Tumgik
#Trockner
testola-de · 9 months
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SUNLU Filament Dryer S2
SUNLU Filament Trockner, verbesserte 3D Drucker Filament Dryer, 360° Surround Heizung, Filament Trockenbox, PLA PETG ABS TPU Nylon PA Filament Dehydrator, Filament Dryer S2,Schwarz SUNLU Filament Dryer S2: Der SUNLU 3D-Drucker Filament Dryer S2 kann verschiedene 3D-Druckprobleme lösen, die durch feuchte Filamente verursacht werden, wie z.B. Verstopfung, schlechte Haftung, schlechte Druckqualität…
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effervescentdragon · 10 months
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TE ESTAN BUSCANDO MATADOR
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naturepound · 11 months
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Laundry - Modern Laundry Room
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With flat-panel cabinets, medium-tone wood cabinets, wood countertops, white walls, and a stacked washer/dryer, this dedicated laundry room is mid-sized and modern.
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zieht-in-den-norden · 3 months
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ich hab nix gegen pfadfinder. einer meiner besten freunde ist pfadfinder
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logi1974 · 3 months
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Südengland 2024 - Tag 27
Ladies and Gentlemen!
Wir sind wieder zurück im Terlingham Vineyard, dort wo unsere Reise Mitte Mai begann.
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Die Fahrt vom New Forest Nationalpark war einfach nur grauenhaft. Die A 27 war ab Worthing gesperrt und der ganze Verkehr wurde durch das Nadelöhr von Lancing auf die A 259, an der Küste, umgeleitet. Für 1 Kilometer benötigten wir 1 Stunde. Schlimm!
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Die von uns ursprünglich geplante Besichtigung der Sound Mirrors wurde gestrichen, statt dessen kehrten wir irgendwo unterwegs, in einem Landgasthof, zu einem späten Mittagessen ein.
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In unserem Cottage, in Terlingham, kamen wir am späten Nachmittag an. Von unserem gut ausgestatteten Wirtschaftsraum mit Waschmaschine, Trockner und großem Wäscheständer, machten wir umgehend Gebrauch. Das brauchen wir alles zu Hause schon nicht mehr waschen, sondern nur noch zurück in den Schrank legen.
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Nach dem Frühstück geht es für uns noch einmal zum Leeds Castle. Schließlich gilt das Tickt für ein ganzes Jahr und so können wir noch etwas von dem, doch sehr satten, Eintrittspreis von 35 ₤ p.P. abarbeiten.
Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute halbe Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
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Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum. 
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Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Nach wenigen Minuten erreichten wir die von Wasser umgebene Burg und freuten uns, wieder ins Warme zu kommen, denn heute ist es längst nicht so schön, wie bei unserem ersten Besuch.
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Dabei kommt man an den Gräbern der Hunde der Lady Olive vorbei, die eine große Liebhaberin großer Doggen war.
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Im Gatehouse wird man über die Geschichte des alten Gemäuers informiert, das vor wenigen Jahren sein 900-jähriges Bestehen feierte.
Im dahinter liegenden Innenhof befinden sich die Toiletten, der obligatorische Castle Shop, der Carport für Kinderwagen und die Ausgabestelle für den Audioguide.
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Hat man die Eingangskontrolle passiert, darf man nun den eigentlichen Schlossbereich betreten. Überall standen freundliche und mitteilsame Damen und Herren bereit, um Fragen zu beantworten oder Hilfestellung zu leisten.
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Unglaublich interessant ist, welche hochrangigen Frauen, die in seiner langen Geschichte, einst im Besitz dieser Burg waren. Von Eleonore von Kastilien, der Frau Eduards I., bis hin zu Katharina von Aragon, der Frau Heinrichs VIII., betrachteten viele königliche Frauen die Burg als ihre Heimat. 
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Besonders faszinierend war die Zeit der 1930er Jahre, als die damalige Eigentümerin Olive, Lady Baillie (1899-1974) in der Burg rauschende Feste abhielt, bei denen jede Menge Prominenz aus Adel, Politik und Showbusiness anwesend war.
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Im Jahr 1926 erhaschte Olive Wilson-Filmer (zu dem Zeitpunkt noch in zweiter Ehe) ihren ersten Blick auf Leeds Castle und für sie war es Liebe auf den ersten Blick, trotz des traurigen Zustands, in dem es sich damals befand. Die letzte Person, die im Schloss lebte, war zuvor bereits 1870 gestorben. 
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Als jemand mit doppelter, amerikanischer und englischer, Staatsangehörigkeit suchte Olive nach einem standesgemäßen Rückzugsort auf dem Lande, abseits von London. 
Sie erwarb das Castle im Jahr 1927 für 180.000 Pfund (heute etwas mehr als 9 Millionen Pfund).
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Vieles von dem, was wir heute sehen können, wurde größtenteils von Olive Wilson, der späteren Lady Baillie, erschaffen, nachdem sie ihren dritten Ehemann geheiratet hatte. 
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Für den Wiederaufbau beauftragte sie Armand-Albert Rateau und andere französische Handwerker, denn sie glaubte, die Franzosen würden in der Lage sein, dem Ort einen Hauch von Geschichte zurückzugeben.
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Auch ortsansässige Männer wurden angeheuert, aber die Franzosen wurden benötigt, um französische Materialien wie Schornsteine ​​und Eichentüren zu beschaffen. 
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Sie machte sich mit der für sie typischen Entschlossenheit und Tatkraft daran, das langsam verfallende Schloss zu retten. Mit Hilfe der größten französischen Designer ihrer Zeit gestaltete sie die Innenräume neu, um ihnen Komfort und Art-Déco-Mode zu verleihen. 
Bei all den hinzugefügten historischen Gegenständen, darunter Replika von Möbeln aus dem 18. Jahrhundert, stand modernes Wohnen im Vordergrund.
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Im Schloss wurde beispielloser Luxus installiert, darunter Fußbodenheizung, Onyx-Badezimmer mit neumodischen amerikanischen Waschgelegenheiten – der Komfort und die Unterhaltung ihrer Gäste standen an erster Stelle. 
Als ob das nicht luxuriös genug wäre, wurde 1939 ein beheiztes Freibad auf dem Gelände angelegt, komplett mit einer Wellenmaschine und einer nahegelegenen Cocktailbar. 
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Die Bar war mit einem Wandgemälde geschmückt, das Neville Chamberlain, den damaligen Premierminister, beim Schlittschuhlaufen auf einem zugefrorenen Teich zeigte, umgeben von Statuen von Frauen und Kindern, die Adolf Hitler, Winston Churchill, Hermann Göring und Duff Cooper darstellten. 
Im Park wurden Zebras, Lamas und andere exotische Tiere angesiedelt. Die ursprünglich aus Australien importierten schwarzen Schwäne wurden dann sogar zum Wappentier von Leeds Castle.
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Diese Ergänzungen spiegelten die Nutzung von Leeds Castle als prominenter Ort der Unterhaltung für die High Society in den 1920er und 1930er Jahren wider.
Und niemand, egal wie reich, berühmt oder mächtig, würde sich die Gelegenheit entgehen lassen, die Gastfreundschaft von Leeds Castle zu genießen.  Lady Olive Baillie fand ihre größte Freude daran, faszinierende und einflussreiche Menschen zusammenzubringen. 
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Wie eine großartige Casting-Direktorin kombinierte sie Königshäuser (George, Herzog von Kent, Königin Marie von Rumänien oder Edward, Prince of Wales und seine Geliebte Wallace Simpson) mit Stars der Leinwand (Douglas Fairbanks, Cary Grant, Charlie Chaplin, Errol Flynn, David Niven, Noel Coward) und mächtige Politiker und Abgeordneten (Winston Churchill, Anthony Eden). 
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Während dieser Partys wurden Aktivitäten wie Golf, Tennis, Squash, Krocket und Bootfahren angeboten oder Schlittschuhlaufen auf dem Wassergraben oder Picknick in der weitläufigen Parklandschaft.
Am Abend, nach einem üppigen Abendessen, begaben sich die Gäste dann in den mit Samt ausgekleideten Großen Salon, wo eine speziell ausgelegte Tanzfläche aus Ebenholz bereitstand.
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Man unterhielt sich zu Musik auf Grammophonen oder sah die neuesten Filmveröffentlichungen.  
Tatsächlich scheute Lady Baillie selbst jegliche Öffentlichkeit und ihre Diskretion, gepaart mit der natürlichen Abgeschiedenheit eines Schlosses auf einer Insel, sorgte dafür, dass prominente Gäste, von denen viele einen Großteil ihres Lebens in der Öffentlichkeit standen, sich völlig entspannen konnten ohne Angst von der Presse abgelichtet zu werden. 
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Als der Profumo-Skandal losbrach und Profumo am Wochenende zu Gast war, berichtete eine Zeitzeugin: „Aber alles, was die wartenden Journalisten sahen, war ein von Unkraut verstopfter Wassergraben.“ 
Tatsächlich hat die große Privatsphäre des Schlosses im Laufe der Jahre dazu geführt, dass viele globale Konferenzen innerhalb dieser sicheren Mauern stattfanden, darunter in jüngster Zeit auch die irischen Friedensgespräche.
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Lady Baillie starb 1974 nach einem erfüllten und faszinierenden Leben und ihre größte Liebe, Leeds Castle, hinterließ sie der Nation. 
Die Sorgfalt, die Olive in die Restaurierung des Schlosses steckte, ist sicherlich ein unvergessliches Vermächtnis in Bezug auf die Architektur und die Innenräume, aber vielleicht wird sie am meisten in Erinnerung bleiben, weil sie in diesem eine große Anzahl berühmter Persönlichkeiten empfangen hat.
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Die Burg ging in den Besitz der Leeds Castle Foundation über. Die Lady wollte sie nicht dem National Trust überlassen, der sicherlich auch nichts dagegen gehabt hätte.
Nach der Besichtigung gehen wir rüber zum Restaurant "Castle View". Dort wird ebenfalls der berühmte Afternoon Tea angeboten. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
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Erst gibt es am Empfang ein wenig Verwirrung darüber, ob der Afternoon Tea denn nun ohne Voranmeldung, wie auf der Homepage beschrieben, angeboten wird oder nicht. Wird er dann aber doch!
Und so dürfen wir auf der Terrasse mit Blick auf das Castle Platz nehmen. Die nächste Hürde folgt auf dem Fuß: die Teebestellung!
Ich möchte von der Bedienung wisse, welche Teesorten angeboten werden,
Antwort: Alle!
Frage: Auch Redbush Tea (Rooibos)?
Antwort: Ja, roten Tee haben wir auch.
Frage: Nein, keinen roten Früchte Tee, sondern den Tee aus Südafrika?
Antwort: Oh, da muss ich fragen!
Und dann verschwand sie erst einmal. Es dauerte einige Zeit bis dann die zuständige Restaurantleitung, mit einem großen Tablett und den unterschiedlichsten Teesorten, bei uns auftauchte und sich entschuldigte, man wäre sich nicht sicher mit diesem speziellen "roten Tee". Der käme doch aus dieser besonderen Region in China ...
Äääh, nein, der kommt aus Südafrika und wird nicht aus Blättern, sondern aus den Zweigen des Redbush (Rooibos) gewonnen.
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To cut a long story short: wir bestellten dann am Ende den Earl Grey. Der kam dann auch, wie inzwischen schon erwartet, als Teebeutel.
Überraschenderweise sind aber alle Bestandteile der Etagere doch super frisch und die Scones noch angenehm war. Natürlich gehören auch Stoffservietten zum Gesamtkonzept.
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Zum Preis von 25 ₤ p.P. ist das ein respektables Ergebnis, zumal auf die übliche Vorbestellung verzichtet wird und man einfach als walk-in bestellen kann.
Das wird dann auch unser letzter Afternoon Tea für dieses Jahr, denn unsere Reise geht zu Ende. Die Fähre bringt uns zurück auf den Kontinent.
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Leider ist es wieder bedeckt und so sind die weißen Klippen von Dover eher wieder die schmuddelig-grauen Klippen von Dover.
Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns wieder im Dezember, falls Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Namibia geht.
Good Night and Goodbye!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Ich so: ach übrigens der Trockner is durch
Einer meiner Mitbewohner: stellt das Trocknerprogramm nochmal an :)
DIE WÄSCHE WIRD NICHT TROCKNER! ENTWEDER HÖRST DU AUF DIE MASCHINE ZU HORTEN ODER ES PASSIERT WAS
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ph-line · 12 days
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Tag 21, 10.09.2024 in Lissabon
Heute früh hat erstmal mit einem Zimmer Talk (also mit den beiden Boys) auf dem Balkon angefangen. Dann ging es duschen und los zur Wäscherei um unsere Wäsche mal wieder zu reinigen. In der Waschzeit gings schnell einkaufen, im Hostel verräumen und wieder zurück die Wäsche in den Trockner tun. Nachdem das alles geschafft war haben wir uns auf den Weg zu einem Flohmarkt gemacht und unterwegs bei einem Second Hand Store angehalten. Da bin ich gut fündig geworden! Auf dem Flohmarkt wurde viel gestöbert aber für mich war nichts dabei. Ich finde es trotzdem immer ziemlich schön auf Flohmärkten und man sieht nochmal andere Dinge, die die Portugiesen zuhause haben. Nach dem Flohmarkt, hat Janke auf Google Maps einen Veganen Pastel de Nata Laden gefunden. Da ging es hin, damit sie das Gebäck auch probieren kann, es war echt lecker. Zurück im Hostel haben wir noch kurz unsere Beinen und Füße geschohnt - alles ist bergauf und schief. Zum Abendessen gab es Sommerrollen mit etwas zu viel gekochtem Reis. Heute früh haben wir eine Fado Show gebucht und da ging es noch hin. Wir sind ohne große Erwartung dahin gegangen bzw. wir wussten auch einfach nicht was auf uns zu kommt, außer einer Live Show. Zur Begrüßung gab es ein Glas Portwein und dann ging es auch schon los. Die Künstler:innen kamen auf die Bühne und haben uns verzaubert. Das ganze war echt wunderschön und die Musik sehr berührend! Ich war erstaunt von der sehr jungen Sängerin und wie gut die Musik mit dem Gesang harmoniert hat. Insgesamt war es echt wunderschön und die Erfahrung wert!
Fado ist eine typisch portugiesische Musikrichtung. Sie enthält viele Tonsprünge und drückt ein Lebensgefühl aus. Es geht auch viel um „Suadade”, wofür es keine direkte Übersetzung gibt. Es bedeutet so viel wie Sehnsucht oder Wehmut. Das Wort steht für das nostalgische Gefühl, etwas Geliebtes verloren zu haben, und drückt oft das Unglück und das unterdrückte Wissen aus, die Sehnsucht nach dem Verlorenen niemals stillen zu können, da es wohl nicht wiederkehren wird. Der Sänger oder die Sängerin wird traditionell von einer klassischen Gitarre und einer portugiesischen Gitarre begleitet. Die portugiesische Gitarre ist eigentlich keine Gitarre sondern eine Cister, ein Saiten- und Zupfinstrument. Sie ist ungefähr ein Drittel kleiner als eine klassische Gitarre, hat einen flachen birnenförmigen Korpus aus Holz und 12 Saiten (6 Doppelsaiten) aus Stahl. Seit 2011 steht der Fado auf der Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO.
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Zehn ¦ Norwegen - Skarsvåg
Nach einer erholsamen Nacht im Zelt als nördlichste Menschen auf dem europäischen Festland genossen wir am Morgen die strahlende Sonne, die schon weit am Himmel stand, da sie ja um 2:40 Uhr bereits aufgegangen war. Gut, dass wir uns Schlafmasken eingepackt haben, die uns bei diesen Nächten durch den Schlaf helfen.
Die beiden anderen Zelte unserer Nachbarn, die gestern noch in einigem Abstand gestanden hatten, waren schon verschwunden. Wir hatten ein Müsli eingepackt, das wir nun in der Morgensonne genießen konnten. Dann bauten wir langsam das Zelt ab und verstauten alles wieder in unseren Rucksäcken. Dann ließen wir noch einen WG Sticker im Kasten mit dem Gästebuch zurück, liefen nochmal ganz vor auf den vordersten Felsen in der Brandung und genossen einen abschließenden Moment den Augenblick, hier zu stehen.
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Ein Tag am Kapp
Dann traten wir gegen 11:30 Uhr den Rückweg an, der uns die selbe Strecke wie gestern wieder zurück an den Wanderparkplatz führte. Unterwegs hatten wir Zeit, um nochmal die Ruhe der Landschaft zu genießen und abermals ein paar Rentiere zu beobachten. Der Rückweg zog sich dann merklich in die Länge und obwohl wir nur etwa 300 Höhenmeter zu überwinden hatten, strenge der Weg doch an weil der Gesamtestreckenverlauf durch steiniges, unebenenes Gelände führte. Zusätzlich war erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, da es immer wieder Spalten zwischen den Steinen gab, die man leicht übersehen konnte. Nun war auf dem Weg einiges los und um die Mittagszeit kamen uns viele Wanderer entgegen, die Richtung Kapp wanderten.
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Der Rückweg
So waren wir froh, als wir nach etwa drei Stunden wieder heile, aber erschöpft am Auto ankamen und uns erstmal eine Weile setzten und überlegten, wie wir nun weiter machen. Wir entschieden uns dafür, heute erstmal einen Campingplatz zu suchen, wo wir uns mal wieder duschen und unsere Klamotten waschen konnten. Da wir hier am Nordkapp sind, das ein sehr beliebtes Ziel für Wohnmobile, Motorradreisende und Bikepacker ist, gibt es einige Campingplätze auf der Insel. Für uns kam natürlich nur der nördlichste von ihnen in Frage, das BaseCamp NorthCape. Also fuhren wir dort hin, checkten ein, genossen eine heiße Dusche und warfen unsere Kleidung und Handtücher in die Waschmaschine.
Frisch rausgeputzt fuhren wir nach Honningsvåg, wo wir in einem Restaurant einkehrten. Auf dem Weg dorthin kamen uns eine ganze Reihe an Reisebussen entgegen und als wir in dem Dorf ankamen, sahen wir auch woher die Busse stammten: Im Hafen des 2.300-Seelen-Dorfes lagen zwei gigantische Kreuzfahrtschiffe angedockt, von denen aus die Passagiere mit dem Bus zum Nordkapp gefahren werden oder sich die kleine Ortschaft ansehen können. Tourismus pur. Nach dem leckeren Essen hielten wir noch im örtlichen Supermarkt, füllten unseren Wasservorrat auf und besorgten ein paar Snacks. Jeder Supermarkt hier hat ein Süßigkeitenregal, an dem man nach Gewicht bezahlt und auch das haben wir schon ein paar Mal genutzt.
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Der süße Dennis vor dem süßen Regal
Zurück auf dem Campingplatz holten wir unsere Wäsche aus dem Trockner und schnupperten noch ein wenig die frische Abendluft, bevor wir den Abend mit einer Folge Breaking Bad abschlossen. Ein Nachteil der fehlenden Dunkelheit ist es übrigens, dass es quasi unmöglich ist, die Nordlichter zu sehen oder zu fotografieren. Und das, obwohl in dieser Nacht die Nordlicht-Aktivität besonders hoch war und sie sogar in Deutschland zu sichten waren. Zur Veranschaulichung hier mal ein Foto wie es hier mitten in der Nacht aussieht:
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Foto um 0:15 Uhr Ortszeit
Mal sehen, wo wir morgen landen.
Bis dahin.
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mistofstars · 3 months
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Ich hab ne funktionierende Waschmaschine (aber keinen Trockner).
Dennoch bin ich heute freiwillig und gerne im Waschsalon.
Bei 15 Grad und dauernd Regen trocknet die Wäsche ja tagelang nicht und ich hab irgendwie circa 3 Maschinen (von 1 Woche mind you das ist mein normales Pensum).
Und... Also... Ich weiß auch nicht 😂
There's something holy about laundromats. Something human.
Ich sitz total gerne hier, trinke schrecklichen Kaffee aus dem Automaten und beobachte die Leute.
Und es ist so schön ruhig hier.
Ich hab meine Alltags-Kirche sozusagen gefunden 😅🤣
EDIT
Und man versucht hier immer wieder, mich auf einen Kaffee einzuladen 😂 also Leute, das ist wohl das neue Dating Portal.
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sommerreise2024 · 3 months
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Mittwoch, 19. Juni, Ende 3. Woche
Heute Morgen zwar kein Regen, aber unmittelbar davor. Jetzt, um 7.21 Uhr schnurrt die Bordkatze noch in den Kissen, aber spätestens in einer halben Stunde muss sie Baguette holen. Dann Frühstück, um 9 Uhr öffnet Madame Capitänerie wieder die Dusche, und gleich danach beginnt der nächste Schleusen-Marathon. Unser heutiges Ziel ist der Beginn des Canal des Ardennes. Übrigens, die Liegeplatzgebühren en France sind geradezu unglaublich. Für zwei Nächte mit Strom, Wasser, Waschmaschine und Trockner zahlen wir 21 Euro. Soviel kostete es in den Niederlanden und Belgien häufig eine Nacht, und zwar ohne alles.
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techniktagebuch · 1 year
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18. Juli bis 17. August 2023
Waschen in analogen und digitalen Räumen – Chancen und Risiken
Abends vor dem Schlafengehen schalte ich noch eben die Lampe in der Kammer aus, in der unsere Waschmaschine steht. Dabei bemerke ich, dass das 'Bullauge' der Waschmaschinentür das Licht merkwürdig reflektiert.
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Es dauert eine Weile, bis wir den Miele-Kundendienst davon überzeugt haben, dass es sich hierbei um einen Garantiefall handelt (wir haben weder einen Ziegelstein noch den Zimmermannshammer mitgewaschen. Nichtmal ein Headset). Weitere zwei Wochen dauert es, bis das Austauschgerät geliefert wird. In der Zwischenzeit sind wir auf einen Waschsalon angewiesen, wovon es zum Glück drei in Fußentfernung gibt.
Ich kann auf Anhieb nicht sagen, wann ich zuletzt Wäsche in so einem Salon gewaschen habe. Vielleicht 2007 in einem Urlaub auf Teneriffa? Die ersten Male kann ich hingegen ziemlich genau benennen. Das war in Urlauben ab 1984 und dann im Herbst 1988, als ich frisch nach Berlin gezogen war und noch keine eigene Waschmaschine hatte.
Ich ging also regelmäßig in einen Waschsalon in der Gotzkowskystraße, der aber ein anderer war, als der den Google einem heute dort anzeigt. Zum Waschen musste man 5 oder 6 DM in einen Automaten einwerfen und bekam dafür eine Münze namens "Waschpolette" sowie einen Becher voll Waschpulver. Die Trockner kosteten 50 Pfennige für 15 Minuten, wofür ebenfalls spezielle Münzen benötigt wurden. Ich meine, es hätte auch einen Automaten zum Münzwechseln gegeben.
Insgesamt musste man also für einen Waschvorgang 2-3 mal eine Münze in einen Automaten werfen und fürs Trocknen dann noch ein paar. Ein fehleranfälliger Prozess und so verging kaum eine Waschsession, ohne dass irgendein:e Kund:in in lautes Fluchen ausbrach, das Scheißgerät habe schon wieder die Polette gefressen.
Es gab kein Personal in dem Salon, aber einen Aushang mit einer Servicetelefonnummer bei der man sich beschweren konnte, und ich meine, einmal hätte ich so auch Geld zurück überwiesen bekommen.
2023 in der Greifswalder Str. läuft der Vorgang mit Münzen, Scheinen und bargeldlos. Der Kassenautomat an der Wand akzeptiert Kartenzahlung und man kann auf einem Touchscreen die Nummer einer freien Maschine antippen und hat diese dann gebucht. Waschmittel kann man mitbringen oder separat kaufen.
Einzige Fehlerquelle: Maschinen werden auch als verfügbar angezeigt, wenn der vorherige Waschgang abgeschlossen ist, die saubere Wäsche aber noch darin liegt. In diesem Fall kann man die Buchung nicht zurücknehmen und muss entweder warten, bis der/die Besitzer:in auftaucht und die Wäsche herausnimmt, oder man räumt sie selbst in einen der herumstehenden Wäschekörbe. Oder man zahlt zähneknirschend für eine weitere Maschine.
Kurz nach Eintreffen unserer neuen Waschmaschine fahren wir an die Ostsee, in eine Ferienhaussiedlung, die ebenfalls eine Art eigenen Waschsalon hat. Ich gehe also in die Rezeption der Anlage, um Waschmittel zu kaufen und zu fragen, wie man eine Maschine bucht und bezahlt. Ersteres ist ein fancy Plastikpäckchen voller bunter Flüssigkeiten, für letzteres bekomme ich einen Handzettel mit Erklärungen (5 einfache Schritte!).
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Beides trage ich heim ins Ferienhäuschen, zur Gattin, die den eigentlichen Waschvorgang übernehmen wollte. Sie lädt also die App herunter, meldet sich an, bucht und bezahlt eine Maschine. Geht dann ins Waschhäuschen, füllt die Wäsche und das Waschmittel ein und startet das Waschprogramm.
Sie bemerkt noch, dass das Waschhäuschen gerade zwecks Reinigung für eine Stunde gesperrt sein wird, wenn unser Waschvorgang endet. Anschließend bin ich dann dran, die Wäsche wieder abzuholen. Ihre Sorge ist, dass jemand die Maschine direkt nach uns bucht und dann dringend auf das Ausräumen der Wäsche wartet (s.o.).
Ich hingegen finde ein ganz anderes Problem vor – die Maschine scheint Ihr Programm abgespult zu haben, die Tür lässt sich aber durch keines der Bedienelemente öffnen. Personal ist auch hier nicht vor Ort, aber immerhin ist unsere Wäsche so in Sicherheit. Ich rufe also die Gattin an, ob sie in der App irgendetwas entriegeln kann, kann sie aber nicht.
Folglich radele ich die 100 m zur Rezeption und frage um Rat. Der lautet "da können wir leider nichts machen, die Maschinen werden von einer eigenen Firma betrieben, hier ist deren Servicetelefonnummer." Ich rufe also die Nummer an und erhalte die Auskunft, ja, das passiere öfter mal, denn 20 Minuten nach Ende des Waschgangs würde sich die Tür automatisch verriegeln. Wir sollten die Maschine einfach in der App noch einmal reservieren, dann ließe sich die Tür wieder öffnen.
Mit diesen neuen Informationen radele ich zurück zum Ferienhäuschen und die Gattin macht sich mit Telefon und App wieder auf den Weg zur Waschmaschine, um im Moment der Türöffnung vor Ort zu sein.
Eine Viertelstunde später kommt sie zurück, mitsamt der Wäsche und weiteren Informationen. Sie hat eine andere Urlauberin getroffen, die sagte, das mit den Türen passiere andauernd. Es gäbe aber eine Notentriegelung hinter einer Klappe unten rechts an der Maschine. Man müsse da den gelben Ring hinter dem schrägen Schlitz herunterziehen, am besten mit einer Geldmünze.
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Das fehlen der Abdeckklappe und der Zustand des Entriegelungshebels deuten schon auf häufige Nutzung hin.
Die Gattin weist zudem darauf hin, dass dieser Weg im Prinzip auch auf der Anleitungstafel an der Wand beschrieben ist.
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Hier leider die englische Version, die deutsche ist links noch zu erahnen.
Leser:innen mögen bei Bedarf selbst eine Liste der Ungereimtheiten dieser Organisation des digitalen Waschvorgangs erstellen. Alle Beteiligten waren aber freundlich und hilfsbereit und es kamen weder Tiere noch Wäschestücke zu Schaden.
(Virtualista)
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bongobriegel · 4 months
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Letzte Nacht gab's in meinem Dorf ne Überschwemmung wegen Starkregen. Entlang der Hauptstraße sind mehrere Keller voll gelaufen und heute Vormittag war die komplette Hauptstraße wegen Überflutung gesperrt. Die freiwillige Feuerwehr war im Einsatz, was jedoch nicht bedeutete, dass sie in irgendeiner Form von nutzen waren. Eigentlich sind sie die ganze Zeit nur rum gefahren und haben das Wasser so in ebenerdige Hauseingänge und Kellerfenster gedrückt. Als ein Anwohner die Feuerwehrleute fragte ob sie ihm helfen könnten seinen Trockner aus dem Wasser zu holen wurde dies verneint. Letzten Endes ist Wasser in den Motor des maximal zwei Jahre alten Feuerwehrautos gekommen und man konnte nicht mehr weiter fahren. Am nächsten Morgen wurden die Pumpen, von denen in der Nacht zuvor nicht eine einzige zum Einsatz gekommen war, aus dem Wagen geborgen.
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mauriceodyssee · 6 months
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28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer Fußgängerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, überraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsächlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der Rückfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas Käse, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle Täler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich räumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag größtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde später nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemütlich den Keller leerräumen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgültig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die Schlüsselübergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter füllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die Langestraße befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurück nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem Kanzleigebäude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurück nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich räumte den Tag über den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Aufräumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
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nicki1505 · 9 months
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30.12.2023
Wir sind den Tag heute etwas entspannter angegangen und sind daher an den Merewether Beach und haben Karten gespielt und uns gesonnt. ☀️😎
Da wir unsere Wäsche zwar im Hotel waschen aber nicht trocknen konnten, sind wir am frühen Nachmittag zurück zum Hotel und haben unseren Freund Allan besucht. Er hatte uns angeboten seinen Trockner zu nutzen. So lieb der Kerl. 🥰
Danach sind wir zum Memorial Walk gefahren und dort den Weg entlang gegangen. Die Aussicht war bombastisch! 🤩
Der Weg führte direkt zum Bar Beach. Noch ein letztes Mal die Aussicht genießen … hach ja, hier mag ich’s! ❤️ #bestview
Unser Abendessen war ein Burger und Pommes - sehr lecker.
Wir sind noch den Strand entlang gelaufen zu den Merewether Ocean Baths und haben unsere Füße dort abgekühlt. Einfach herrlich hier!!
Danach ging es wieder zurück zum Hotel, es wurde schon langsam dunkel…
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mel1505 · 9 months
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30.12.2023 Andi und ich waren heute erst mal auf Wäsche-wasch-Mission. In der Beschreibung vom Hotel hieß es, dass es eine Waschmaschine und einen Trockner geben sollte. Wir fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock und fanden schnell die Waschmaschine, allerdings keinen Trockner… Leider gibt es im Hotel keine Rezeption und ich rief die Nummer an, über die wir schon den Check-in gemacht hatten. Die Dame teilte mir mit, dass es tatsächlich keinen Trockner gab. Währenddessen traf Andi zum Glück Allan und sagte ihm, dass wir seinen eigenen Trockner nutzen dürfen. Was für ein Glück! 🤩 In der Nähe wäre ein Waschsalon, aber die Preise im Internet sind super teuer dort. Also sammelten wir von uns allen die Wäsche ein und ließen alles für 4 Dollar durchwaschen. Anschließend haben wir unsere Sachen zu Allan gebracht und er kümmerte sich sogar um die zwei Ladungen, da es doch einzige Teile waren. Danach schauten wir uns das Fort Scratchley, eine ehemalige Küstenverteidigungsanlage, an. Es wurde 1882 gebaut. Wir hatten einen tollen Blick auf die OCEAN BATHS, das offene Meer, Nobbys Beach und das Lighthouse. Hier wurde aus Holz ein springender Wal nachgebaut. Richtig toll! 🐋 Wir nahmen einen Uber und fuhren zum Merewether Beach. Dort liefen wir über Felsen Richtung Burwood Beach. Die Wellen prallten am Rand ab und spritzten das Wasser in die Höhe. Wir machten viele lustige Fotos und wurden beim letzten sogar nass. Upsi, wir waren wohl doch zu nah an den Wellen. 🤪 Am Strand kühlten wir uns erst einmal im seichten Wasser ab und sammelten Muscheln. Wir genossen die warme Sonne und das Rauschen des Meeres und schlenderten am Strand entlang. ☀️🌊 Plötzlich war Ebbe und der Meeresspiegel ist um etwa 1,5 Meter gesunken. Als wir nachmittags Hunger bekamen gingen wir zurück und suchten ein Kiosk. Es gab mal wieder Fish & Chips. Unser aktuelles Lieblingsessen. 😁 Gegen Abend fuhren wir zurück zum Hotel zum duschen und bestellten Pizza in dem Restaurant, in dem wir vor ein paar Tagen schon mal gegessen hatten. Mit Pizza und Ginger Beer setzten wir uns in der Nähe vom Strand in eine Picknick Ecke und genossen das gute Essen und die Aussicht. 😍
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malaga-munich2023 · 1 year
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Tag 23: Von Gironella nach Refugi Quatre Cases
Dienstag, 16. Mai 2023
Die Nacht war recht kalt und am Morgen stellen wir fest, dass Manuelas Vorderrad einen Platten hat. Zudem sollten wir heute waschen, aber der Campingplatz hat keinen Trockner, wie die Rezeptionistin erklärt. Also pumpen wir Manuelas Vorderrad auf - die Luft hält - und fahren bis Girondella zu einem Waschsalon.
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Um 14:30 Uhr ist die Wäsche gewaschen, der Schlauch gewechselt, eingekauft und ein frisches Baquette mit Butter gegessen. Rasch sind wir in Berga, wo wir uns in der Stadt hochquälen. Danach geht es auf einer Bundesstraße durch das Tal des Llobreget, was nicht sehr angenehm ist, weil der Seitenstreifen nur sehr schmal ist. Besonders in den Tunnels ist das nicht spaßig.
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Die Bundesstraße biegt ab und wir fahren durch wunderschöne Bergwälder weiter bergauf.
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Wir buchen ein Zimmer in einem Rifugio, das zu einer ehemaligen Zementfabrik gehört. Das Interior und die Wirtin sind kurios.
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Mit einem belgischen Motorradfahrer unterhalten wir uns nach dem schmackhaften Abendessen.
Interessant am Tal des Llobregat finden wir die alten Fabriken mit den verlassenen Villen der Fabrikbesitzer, die manchmal wie Schlösser aussehen.
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