Tumgik
#Trump muss sich im Gefängnis vorstellen
lorenzlund · 1 year
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'Er nahm's den Reichen weg, und teilte mit den Armen'. 'S : the ass.
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'Er zeigte dabei ein unmenschliches Verhalten'
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der Tick an die erneute rechte Pobacke er erfolgte dabei bereits schon wieder vorher. Durchgeführt hat ihn dann erneut aber auch hier wieder nur jemand ganz anderes. Ein Mann!!
'Die Rechten wehren sich'.
'Frauen haben Rechte!'
'Und dafür jetzt die Linke!'
'das linke wie rechte Parteienspektrum'
'die politische Mitte' (Partei 'Das ZENTRUM'/dt. Kaiserreich)
'Gewalt kann sowohl vom extremen rechten wie linken Rand ausgehen politischen'
'Gewalt wird automatisch zu nur noch mehr Gegen-Gewalt führen'
'Der Einstieg durch die Vordertüren fällt leichter'
'Nach 20 Uhr bitte nur noch die Vordertür für den Einstieg benutzen'
'Achten sie beim Ein- wie Ausstieg auf den vorderen Spalt zwischen Bahnsteig und Zugkante'
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jotgeorgius · 2 years
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Katharsis.
Zeitnah sollte ich zu Gast auf einem Festival im Ausland sein. Dieses hatten wir 2019 zuletzt besucht. Aufgrund der Corona-Pandemie fand dieses nicht statt und wurde mehrfach verschoben. Dieses Jahr sollte es soweit sein. Drei Jahre sind eine lange Zeit. Vorallem in einer Zeit, wo sich schnell alles ändern kann (Kind, Tod, Gefängnis). So ziemlich alles ist möglich. Es ist eine sehr dynamische Zeit. Politisch und auch persönlich. Die Lebensjahre 20 bis 40 sind seit jeher reich an Ereignissen. Wenngleich ich nicht unbedingt daran glaube, dass das alles zufällig passiert, so ändert das ja nichts an dem Umstand, dass wir mit den Widrigkeiten umgehen müssen. Ich habe vor drei Jahren schon gemerkt, dass ein Lebensabschnitt von mir dem Ende entgegen geht. Schon zuvor war ich nicht mehr groß in Klubs, geschweige denn auf Festivals. Da kam die Möglichkeit eines sieben tägigen Festivals, im Ausland, schon überraschend. Allerdings war die gesamte Konstellation da noch eine andere. So waren die Initiatoren der Anfrage ein Pärchen, mit denen mich viele schöne gemeinsame Erinnerungen verbanden. Dieses Pärchen gibt es nicht mehr. Mich verbindet mit ihm, aus dieser Partnerschaft, eine längere Freundschaft als mit ihr. Zu ihm habe ich noch immer regelmäßigen Kontakt. Ich mag sie, doch hat sich der Kontakt einfach auf natürliche Weise verlaufen. Was natürlich auch an den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten liegt. Corona war für diese Erkenntnis eine Art Brennglas. Man muss sich das mal vorstellen. Auf legalem Weg war es nur schwer möglich sich im realen leben zu begegnen. Nur wer ein wirkliches Interesse am Erhalt einer Freundschaft hatte, ging dieses Risiko ein. Mit ihm stellte das überhaupt kein Problem dar und es beruhte nicht nur auf meiner Seite. Sehr viele haben im Zeitalter der (a)sozialen Medien die Erfahrung machen müssen, wie allein sie trotz zahlreicher „Freundschaften“ und Kontakte doch im realen Leben sind. Diese Zusammenhänge muss man in die Überlegung miteinbeziehen, um zu verstehen, warum bei mir keine große Vorfreude auf das Festival aufkam. Es ist komisch, die gesamte Zeit über gab mir das Schicksal bereits den ein oder anderen Wink. Meine Generation hat jedoch das Problem, sich nicht festlegen zu wollen. Wir leben gerne im Moment und warten immer auf eine bessere Option. So war es auch hier. Man schlittert dann in irgendwas hinein, was man gar nicht beabsichtigte. Meine Vorbehalte gegenüber meiner Generation, wurden schon vor drei Jahren bestärkt. So bin ich ein Anhänger der Doktrin „practise what you preach“. Soll heißen, das was du anderen Leuten predigst, solltest du auch selber so halten. Nun war der 2019 ein Jahr wo es noch keine Corona-Verordnungen gab und Trump noch Präsident der USA war. Das politische Klima war zwar bereits mächtig aufgeheizt, doch fand man immer noch Rückzugsräume. Das wäre dieses Jahr nur möglich wenn ich mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus lande. Das alles fühlte sich einfach nur falsch an. Du kannst als gestandener Punkrocker, der von Anarchie und der Verachtung des Kapitalismus und seiner Institutionen singt, nicht länger als Vorbild gelten. Nur die wenigsten Bands haben sich aktiv gegen staatliche Repressalien zur Wehr gesetzt. Nicht wenige haben sogar über jenen den Stab gebrochen, die eine persönliche Entscheidung getroffen haben, sozusagen „my body my choice“ gelebt haben. Es ist so als wären es nur noch leere Hüllen, Hologramme wenn man so will. Unvergessen für mich, war das eine „Homo-Pärchen“. Die beiden wurden von den ganzen Liberals unter ihren Regenbogenflaggen am Zeltplatz angeschaut wie Tiere im Zoo. In der Öffentlichkeit wollen sie jeden wissen lassen, wie okay sie das finden, und dann sehen sie eins im realen Leben und sind trotzdem geschockt. Für mich eine sinnbildliche Situation. Die Katharsis ereilte mich als ich mich organisatorisch mit einer Teilnehmerin auseinandersetzen wollte. Doch musste ich feststellen, dass sich Madmoiselle, die ich ebenfalls immerhin seit locker 15 Jahren kenne, nicht mehr kontaktieren konnte. Ganz ehrlich, was soll ich sieben Tage auf einem Festival mit Leuten verbringen, mit denen man schöne Erinnerungen verbindet, die jedoch nicht mal die Courage haben dir zu sagen, was sie als störend/beleidigend empfinden? Das ist armselig. Armselig wie diese gesamte verheuchelte Gesellschaft des Westens. Egal wohin man schaut nur Lügen und Intrigen, während man nach Außen schöne Bilder postet. Wir leben in einer Zeit, in der man Freundschaften per Mausklick beendet. Das kann nicht gesund sein. Zumal man stets nach außen signalisieren muss, dass man bei allem dabei ist, sich quasi tugendhaft verhält. Jeder wird irgendwann an einen Punkt kommen, wo seine eigene rote Linie beginnt. Es ist daher nicht richtig mit allem einverstanden zu sein. So sehe ich mich und daraus mache ich auch kein Geheimnis. Ich bin nicht darauf angewiesen, mich dauerhaft zu verstellen um anerkannt zu werden. Für ein bisschen Badespaß und Musik bin ich nicht bereit mich dauerhaft zu verstellen. Und das für sieben Tage in einem anderen Land. Entweder man akzeptiert mich wie ich bin, oder man lässt es. Die besagte Person hat mir auf ihre Weise sogar geholfen. Die Frage, ob ich wirklich auf das Festival gehen soll, wurde mir auf diese merkwürdige Weise abgenommen. Zudem kann ich es in guter Erinnerung behalten. Wahrscheinlich war es sogar tatsächlich das letzte Festival für mich im Jahr 2019. Genauso wie ich es mir ursprünglich vorgenommen hatte.
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froschperspektiven · 7 years
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Frau Richterin, Frau Schöffin, Herr Schöffe, Frau Staatsanwältin, Herr Jugendgerichtshelfer, Sie müssen heute über einen Mann urteilen. Sie haben ihn als 'aggressiven Kriminellen' und als 'respektlos gegenüber der Menschenwürde' bezeichnet. Mich persönlich kümmert es nicht, mit welchen Attributen Sie mich benennen. Ich bin nur ein Junge mit einem starken Willen. Zunächst einmal möchte ich sagen, dass die Herrschaften Politiker, Polizeikommissare und Staatsanwälte wahrscheinlich glauben, dass sie den Dissens auf den Straßen aufhalten können, indem sie ein paar Jugendliche festnehmen und einsperren. Wahrscheinlich glauben diese Herrschaften, dass das Gefängnis ausreicht, um die rebellischen Stimmen aufzuhalten, die sich überall erheben. Wahrscheinlich glauben diese Herrschaften, dass die Repression unseren Durst nach Freiheit aufhalten wird. Unseren Willen, eine bessere Welt zu erschaffen. Nun gut, diese Herrschaften täuschen sich. Sie liegen falsch, das beweist auch die Geschichte. Denn wie ich mussten bereits unzählige junge Menschen Gerichtsverfahren wie dieses hier durchleben. Heute ist es Hamburg, gestern war es Genua und davor wiederum war es Seattle. Sie versuchen, die Stimmen der Rebellion, die sich überall erheben, mit allen 'legalen' Mitteln und 'prozessrechtlichen Maßnahmen' einzugrenzen. Wie dem auch sei, wie auch immer die Entscheidung des Gerichtes lauten wird, sie wird nichts an unserem Protest ändern. Denn noch viele junge Männer und Frauen, die von den gleichen Idealen angetrieben werden, werden auch weiterhin überall in Europa auf die Straßen gehen, ohne sich dabei um die Gefängnisse zu kümmern, die Sie mühevoll versuchen, mit politischen Gefangenen zu füllen. Aber kommen wir nun zum Punkt, Frau Richterin, Frau Staatsanwältin, Frau Schöffin, Herr Schöffe, Herr Jugendgerichtshelfer. Kommen wir zum Punkt. Wie Sie sich vorstellen können, werde ich heute in Bezug auf die Sache, wegen der ich angeklagt bin, von meinem Recht zu schweigen Gebrauch machen. Aber ich möchte etwas über die Beweggründe sagen, weswegen ein junger Arbeiter aus einer abgelegenen Stadt in den östlichen Voralpen nach Hamburg gekommen ist. Er tat dies, um sein Missfallen am G20-Gipfel zum Ausdruck zu bringen. G20. Allein der Name an sich hat etwas Perverses. 20 Menschen, Männer und Frauen, welche die reichsten Industrieländer der Welt vertreten, versammeln sich um einen Tisch. Sie sitzen alle zusammen, um über unsere Zukunft zu entscheiden. Ja, ich habe es richtig gesagt: 'unsere' Zukunft. Meine Zukunft, die Zukunft aller Menschen, die heute hier in diesem Saal sitzen, sowie die Zukunft weiterer 7 Milliarden Menschen, die auf unserer schönen Erde wohnen. 20 Menschen entscheiden über unser Leben und unseren Tod. Selbstverständlich ist die Bevölkerung zu diesem netten Bankett nicht eingeladen. Wir sind nichts anderes als die dumme Schafsherde der Mächtigsten der Welt. Hörige Zuschauer dieses Theaters, in dem eine Handvoll Menschen die ganze Menschheit in der Hand hat. Frau Richterin, ich habe lange darüber nachgedacht, bevor ich nach Hamburg gekommen bin. Ich habe an Herrn Trump gedacht und an seine Vereinigten Staaten von Amerika, die sich unter der Flagge der Demokratie und der Freiheit für die Polizisten der ganzen Welt halten. Ich habe an die vielen Konflikte gedacht, die der amerikanische Riese in jeder Ecke des Planeten anstiftet. Von Nahost bis nach Afrika. Alles mit dem Ziel, die Kontrolle über die eine oder andere Energiequelle zu erlangen. Nicht so wichtig, dass dann immer die gleichen sterben: Zivilisten, Frauen und Kinder. Ich habe auch an Herrn Putin gedacht, den neuen Zaren Russlands, der in seinem Land systematisch die Menschenrechte verletzt und sich über jegliche Art von Opposition lustig macht. Ich habe an die Saudis und an ihre auf Terror gründenden Regierungen gedacht, mit denen wir westliche Länder riesige Geschäfte machen. Ich habe an Erdoğan gedacht, der seine Gegner foltert, tötet und einsperrt. Ich habe auch an mein eigenes Land gedacht, in dem jede Regierung mit Gesetzesdekreten pausenlos die Rechte von Studenten und Arbeitnehmern beschneidet. Kurzum, das sind sie, die Hauptdarsteller des prächtigen Banketts, das im letzten Juli in Hamburg stattgefunden hat. Die größten Kriegstreiber und Mörder, die unsere heutige Welt kennt. Bevor ich nach Hamburg kam, habe ich auch an die Ungerechtigkeit gedacht, die unseren Planet zerstört. Es scheint mir schon fast banal zu wiederholen, dass 1% der reichsten Bevölkerung der Welt genau so viel Reichtum besitzt wie 99% der ärmsten Bevölkerung zusammen. Es scheint mir schon fast banal zu wiederholen, dass die 85 reichsten Menschen auf der Welt genau so viel Reichtum besitzen wie 50% der ärmsten Bevölkerung der Welt zusammen. 85 Menschen gegenüber 3,5 Milliarden. Nur ein paar Zahlen, die ausreichen, um eine Vorstellung zu bekommen. Und dann, Frau Richterin, Frau Schöffin, Herr Schöffe, Frau Staatsanwältin, Herr Jugendgerichtshelfer, bevor ich nach Hamburg kam, habe ich an meine Stadt gedacht: an Feltre. Das ist der Ort, an dem ich geboren wurde, an dem ich aufgewachsen bin, an dem ich leben möchte. Es ist ein kleines mittelalterliches Städtchen, das wie ein Juwel in die östlichen Voralpen eingelassen liegt. Ich habe an die Berge gedacht, die sich bei Sonnenuntergang rosa färben. An die wunderschönen Landschaften, die ich das Glück habe aus dem Fenster meines Zuhauses sehen zu können. An die umwerfende Schönheit dieses Ortes. Und dann habe ich an die Flüsse in meinem schönen Tal gedacht, die von den vielen Unternehmern geschändet werden, die Genehmigungen haben wollen, um dort Elektro-Wasserwerke zu bauen, unbeachtet der Schäden, die sie der Umwelt und der Bevölkerung zufügen. Ich habe an die Berge gedacht, die vom Massentourismus befallen werden und zu einem grausigen Militärübungsplatz geworden sind. Ich habe an den wunderschönen Ort gedacht, an dem ich lebe und der an skrupellose Geschäftemacher verscherbelt wird. Genauso wie viele andere Täler in jeder Ecke des Planeten, in denen die Schönheit im Namen des Fortschritts zerstört wird. Angetrieben von all diesen Gedanken hatte ich mich also entschieden, nach Hamburg zu kommen und zu demonstrieren. Hierher zu kommen, war für mich mehr eine Pflicht als ein Recht. Ich habe es für richtig gehalten, mich gegen diese gewissenlose Politik zu erheben, die unsere Welt in den Abgrund treibt. Ich habe es für richtig gehalten zu kämpfen, damit zumindest etwas auf dieser Welt ein bisschen menschlicher, würdevoller, gerechter wird. Ich habe es für richtig gehalten auf die Straße zu gehen, um daran zu erinnern, dass die Bevölkerung eben keine Schafserde ist und dass sie in Entscheidungsprozesse involviert werden muss. Die Entscheidung, nach Hamburg zu kommen, war eine parteiische Entscheidung. Es war die Entscheidung, mich auf die Seite von denen zu stellen, die um ihre Rechte kämpfen. Und gegen die, die sie ihnen wegnehmen wollen. Es war die Entscheidung, mich auf die Seite der Unterdrückten zu stellen. Und gegen die Unterdrücker. Es war die Entscheidung, gegen die kleineren und größeren Mächtigen zu kämpfen, die unsere Welt behandeln, als wäre sie ihr Spielzeug. Und denen es dabei egal ist, dass immer die Bevölkerung ihren Kopf dafür hinhalten muss. Ich habe meine Entscheidung getroffen und habe keine Angst davor, wenn es einen Preis geben wird, den ich ungerechterweise dafür zahlen muss. Nichtsdestoweniger gibt es noch etwas, das ich Ihnen sagen möchte, ob Sie mir es glauben oder nicht: Gewalt mag ich nicht. Aber ich habe Ideale und ich habe mich entschieden, für sie zu kämpfen. Ich bin noch nicht fertig. In einer historischen Zeit, in der überall auf der Welt neue Grenzen entstehen, neue Zäune mit Stacheldraht aufgebaut und von den Alpen bis zum Mittelmeer neue Mauern errichtet werden, finde ich es wundervoll, dass Tausende junger Menschen aus jedem Teil Europas bereit sind, gemeinsam in einer einzigen Stadt für ihre Zukunft auf die Straße zu gehen. Über jede Grenze hinaus. Mit dem einzigen Ziel, die Welt etwas besser zu machen als wir sie vorgefunden haben. Denn, Frau Richterin, Frau Schöffin, Herr Schöffe, Frau Staatsanwältin, Herr Jugendgerichtshelfer, wir sind nicht die Schafherde von zwanzig mächtigen Herrschaften. Wir sind Frauen und Männer, die das Recht haben wollen, über ihr eigenes Leben selbst zu entscheiden. Dafür kämpfen wir. Und dafür werden wir weiterkämpfen.
Erklärung Fabio V.s vorm Amtsgericht Hamburg-Altona
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