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#deutsche auswanderer
lorenzlund · 1 year
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'Er nahm's den Reichen weg, und teilte mit den Armen'. 'S : the ass.
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'Er zeigte dabei ein unmenschliches Verhalten'
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der Tick an die erneute rechte Pobacke er erfolgte dabei bereits schon wieder vorher. Durchgeführt hat ihn dann erneut aber auch hier wieder nur jemand ganz anderes. Ein Mann!!
'Die Rechten wehren sich'.
'Frauen haben Rechte!'
'Und dafür jetzt die Linke!'
'das linke wie rechte Parteienspektrum'
'die politische Mitte' (Partei 'Das ZENTRUM'/dt. Kaiserreich)
'Gewalt kann sowohl vom extremen rechten wie linken Rand ausgehen politischen'
'Gewalt wird automatisch zu nur noch mehr Gegen-Gewalt führen'
'Der Einstieg durch die Vordertüren fällt leichter'
'Nach 20 Uhr bitte nur noch die Vordertür für den Einstieg benutzen'
'Achten sie beim Ein- wie Ausstieg auf den vorderen Spalt zwischen Bahnsteig und Zugkante'
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politikwatch · 1 year
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Die hohe #Arbeitslosenquote, die hohen #Lebenshaltungskosten und die #Unsicherheit in Bezug auf die #Rente und #Sozialversicherung sind einige der #Gründe, warum Menschen #Deutschland #verlassen.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 15
Herrschaften und Oukies!!!
Mit den Inhabern der Pension "Zur Waterkant", erstklassigen Lüderitzbuchter Urgesteinen und Nachfahren der ersten Siedler des Landes, liegt es natürlich auf der Hand, bei den Hälbichs gleich auch eine historische Stadtführung zu buchen.
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Leider lässt es der Gesundheitszustand von Herrn Hälbich nicht mehr zu diese Touren oder die täglichen Touren von Kolmannskuppe selbst zu führen.
Aber mit Marion Schelkle, ehemalige Inhaberin von Lüderitz Safaris & Tours, war ein mehr als adäquater Ersatz für uns gefunden worden.
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Sie ist ebenfalls ein Lüderitzbuchter Urgestein, Enkelin einer der ersten Siedler aus dem Jahre 1898. Sie weiß, wo welche Gardinen gewebt wurden, wo die Teppiche, kennt die Geschichte der Möbel in der Stadt – einfach alles!
Ihren Laden in der Bismarck Straße musste sie inzwischen aufgeben. Nicht etwa aus Altersgründen, 75 Jahre ist noch lange kein Grund sich in den Ruhestand zurückzuziehen, sondern Corona war auch hier dafür verantwortlich.
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Ihre Geschäfte führt sie dennoch weiter, jetzt eben von zu Hause aus. Und so kommt sie mit ihrem alten VW Bulli angezuckelt, lädt uns vor der Waterkant ein und los geht die wilde Fahrt durch das "sprudelnde Leben" von Lüderitz.
Von einigen wird Lüderitzbucht noch immer "die südlichste Stadt Deutschlands" genannt. Obwohl diese Zeit lange vorbei ist, erinnert doch noch einiges an das einstige Deutsch-Südwest-Afrika.
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Mit der Ankunft des Bremer Tabakhändlers und Unternehmersohns Adolf Lüderitz, auf dem Segelschiff Tilly am 10. April 1883, begann die moderne Geschichte der Lüderitzbucht.
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Seine Vision bestand darin, diesen Landstrich für deutsche Auswanderer attraktiv zu machen, Bodenschätze zu erkunden und eine Handelsniederlassung zu gründen. Durch den jungen Kaufmann Heinrich Vogelsang ließ er das als unfruchtbar angesehene Land vom Orlam-Kapitän Joseph Frederiks II. erwerben.
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Da Lüderitz befürchtete, die ebenfalls an dem Gebiet interessierten Engländer würden die gesamte Küste des Landes besetzen, bat er die deutsche Regierung um Schutz seiner Besitztümer.
Adolf Lüderitz selbst blieb zwei Jahre später, 1886, auf Forschungsfahrt am Oranje verschollen. Ihm zu Ehren erhielt der Ort den Namen "Lüderitz".
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Was bescheiden begann, wurde eine der größten Sensationen der jungen Kolonie, denn wenige Jahre später, 1908 fand der deutsche Bahnmeister August Stauch den ersten Diamanten bei Grasplatz, dem dann tausende Glücksritter folgen sollten.
Diamantenorte wie Kolmannskuppe, Stauchslager, Ida- und Charlottental schossen wie Pilze aus dem Boden und Lüderitz, die Gründerstadt Deutsch-Südwestafrikas, wurde beinahe über Nacht der Umschlagplatz für die kostbaren Steine.
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Geschäftsleute, Händler und Glücksritter überschwemmten den Ort. Trinkwasser wurde per Tankschiff oder Eisenbahn dorthin gebracht.
Man errichtete eine Meerwasser-Entsalzungsanlage, die mit einem eigens hierfür gebauten Elektrizitätswerk betrieben wurde. Hotels, Restaurants, Vereine und Sportclubs wurden gegründet, und für einige Jahre war Lüderitz der "Nabel der Welt" von Deutsch-Südwestafrika.
Doch mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und der Machtübernahme durch Südafrika wurde quasi über Nacht für die deutschen Bewohner alles anders.
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Viele von ihnen wurden in Internierungslager gebracht, verließen das Land, verloren alles, was sie aufgebaut hatten, oder starben verarmt und glücklos - darunter auch der Diamanten-König August Stauch und der Lüderitzbuchter ruhmreiche Bürgermeister Emil Kreplin.
Das besondere Flair von Lüderitz besteht in Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit, von denen der Großteil bis heute sehr gut erhalten und gepflegt ist. 191 dieser Häuser gibt es tatsächlich noch.
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Die meisten Gebäude wurden in den Jahren des Diamantenbooms zwischen 1908 und 1914 errichtet. Damit sind sie erstklassiger Jugendstil. Knapp die Hälfte davon befindet sich noch in gutem Zustand.
Der spätere wirtschaftliche Niedergang von Lüderitz hatte hinsichtlich des architektonischen Aussehens immerhin etwas Gutes: Es wurden kaum neue, unpassende Häuser zwischen die alten gesetzt. Somit präsentiert sich der alte Stadtkern auch über 100 Jahre später in nahezu intaktem Zustand.
Vergeblich sucht man auch nach Selbstbeweihräucherungen á la "Sam Nujoma Drive" oder Diktatorenhuldigungen wie "Robert Mugabe Avenue" oder "Fidel Castro Street".
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1904 wurde der prächtige Bahnhof an der Bismarckstraße durch die deutsche Kolonialmacht gebaut, damit sollte die Anbindung der Hafenstadt an das Inland verbessert werden. Die Züge wurden gebraucht, um Waffen zur Bekämpfung der Herero- und Nama-Aufstände zu transportieren.
Später wurden die Routen wichtig für den Diamantenhandel in Kolmannskuppe. 1996 wurde die Strecke komplett still gelegt, der Verfall der Gleise machte den Zugverkehr unmöglich.
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Im Woermann-Haus in Lüderitz warteten früher Passagiere der gleichnamigen Reederei auf die Ankunft der Schiffe; die Bahnlinie Lüderitz – Aus endete praktischerweise hier.
Das Woermann Haus, erbaut 1906, ist ein in der Grundanlage schlichter Bau, der aus dem Fels gewachsen zu sein scheint. Bei der Errichtung mussten Felsen weggesprengt werden. Die Brocken, die dabei entstanden sind, bilden die Mauersteine bis zum ersten Stock. Es beeindruckt weiterhin auf der Nordseite mit zwei Erkern und drei Balkonen im ersten Stock.
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Die Hamburger Woermann-Linie war auf den Liniendienst entlang der afrikanischen Westküste ausgerichtet, während die DOAL vor allem die Ostküste Afrikas befuhr.
Beide Gesellschaften gehörten Adolph Woermann, der somit zu Beginn des 20. Jahrhunderts der eigentliche Herr über die deutsche Afrika-Schifffahrt war (ab 1909 Woermann & Brock).
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Am 13. Januar 1905 traf nach dreiwöchiger Seereise der deutsche Reichspostdampfer "Prinzregent" der Woermann-Linie vor Swakopmund ein.
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Einer der Soldaten war der Schmiedemeister Albert Plietz. Nach seiner Militärzeit ließ er sich in Lüderitz nieder und gründete dort 1909 am Ende der Bismarckstrasse seine Firma.
In den historischen Werkstätten dieses Betriebes wurde für Arbeiten für "Hufbeschlagsschmiede, Wagenbauerei und Schlosserei" von Albert Plietz geworben.
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Als der Diamantenrausch bei Kolmannskuppe ausbrach, wurde die Lüderitzbuchter Niederlassung "Krabbenhöft & Lampe", in dem am Ende der Bismarckstrasse 1909 errichteten Gebäude, als Hauptgeschäftsstelle eingerichtet.
Das "Kreplinhaus" (Baujahr 1909) schaut würdig auf die staubige Bergstraße hinab.
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Ein winziges Stückchen weiter, quasi gegenüber an der Ecke, steht das leuchtend-blaue „Haus Grünewald“ aus dem Jahre 1910. Beide Häuser werden Emil Kreplin zugeordnet, dem ersten und sehr angesehenen Bürgermeister von Lüderitzbucht (1909 bis 1914).
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Kreplin kam, wie so viele andere, als Soldat mit den deutschen Schutztruppen nach Deutsch-Südwest. Nach Beendigung seiner militärischen Laufbahn stand er im Dienst der Eisenbahn. Durch die Diamantenfunde bei Grasplatz erfuhr auch sein Leben eine ungeahnte Wendung. Innerhalb kürzester Zeit hatte auch er es zu einem beträchtlichem Vermögen gebracht.
Das Haus Eberlanz nimmt sich bescheiden neben dem dominanten Haus Grünewald in der Bergstrasse aus.
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Friedrich (Fritz) Eberlanz wurde 1879 im deutschen Witten/Ruhr geboren und erlernte dort den Beruf des Dekorateurs. Wenige Wochen vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, im Jahre 1914, kam er mit dem Schiff nach Lüderitz. Er erhoffte sich in der deutschen Kolonie bessere berufliche Perspektiven.
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Sein Geschäft eröffnete er in der Bergstraße, in dem ursprünglich von Oberleutnant Edmund Troost 1909 erbauten Haus, das bis heute jedoch nur unter dem Namen „Eberlanz Haus“ bekannt ist.
Eberlanz war ein begeisterter Amateursammler und Hobby-Botaniker. Mit der Zeit konnte er sich ein umfangreiches Wissen aneignen und tauschte sich mit führenden Fachleuten aus. Eberlanz stellte die gesammelten Funde und Entdeckungen zunächst in seinen privaten Räumen aus.
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1926 gründete er zusammen mit Praeses Wandres, Dr. Holst und Dieter Petzold den Vorläufer des Museums, die Vereinigung für Landes- und Völkerkunde, in Lüderitzbucht.
Friedrich Eberlanz wurde 1966, kurz nach seinem Tod, zum Ehrenbürger der Stadt Lüderitz ernannt.
1979 erklärte man das „Eberlanz Haus“ zum Nationalen Denkmal.
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Als gelungen empfinden wir die frische Renovierrung des ehemals explodierten Elektrizitätswerks in der Diazsstraße. Die Struktur der riesigen Halle besteht aus Stahlträgern, die damals in Deutschland vorgefertigt und 1911 in Lüderitzbucht zusammengebaut wurden. Zur Blütezeit der Diamantenfelder war hier das modernste E-Werk der südlichen Halbkugel untergebracht.
Mit Turbinen wurde in diesen Hallen Strom für Lüderitzbucht, Kolmannskuppe und die südlichen Diamantfelder erzeugt und mit Kondensatoren Süßwasser für den Stadtbedarf produziert.
Die historische Felsenkirche erhebt sich hoch über der Bucht, auf dem Felsen des Diamantberges, mit Blick über die Stadt. 100 Jahre alt wurde sie im Jahre 2012.
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Bereits 1909 hatte die Gründungsversammlung stattgefunden und unter der tatkräftigen Führung von Pastor Metzner ging man zunächst an die Errichtung eines standesgemäßen Pfarrhauses, das schon 1910 fertig gestellt wurde.
Am 19. November 1911 folgte die Grundsteinlegung für die Felsenkirche. Baumeister war Albert Bause. Der Baumeister, der mit seinen drei Brüdern nach Südwestafrika eingewandert war, hatte schon das Pfarrhaus gebaut und entwarf nun auch den Bauplan für die Felsenkirche. Dieser folgt dem neugotischen Stil, wie er gerade zu Beginn des 20. Jahrhunderts bevorzugt wurde.
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Als Bauplatz für die Kirche hatte man die nackte Kuppe des Diamantberges ausersehen. Von dort oben blickte man auf die ehemals Angra Pequena genannte Bucht, die dann den Namen von Adolf Lüderitz annahm, der mit ihrem Erwerb die deutsche Kolonialgeschichte Südwestafrikas eingeleitet hatte.
Erst drei Jahre zuvor waren die ersten Diamanten in der Wüste, nicht weit von der Lüderitzbucht entfernt, entdeckt worden und sie versprachen eine glänzende wirtschaftliche Zukunft. Hoffnungsvoll beteiligte sich die deutsche Kolonialgesellschaft am Aufbau von Lüderitz und stellte das Grundstück für die Kirche kostenlos zur Verfügung.
Nach nur neun Monaten Bauzeit war das Werk vollbracht, und die Felsenkirche wurde zum Wahrzeichen der Stadt. Am 4. August 1912 fand die Einweihung statt. 1978 wurde sie zum „nationalen Denkmal“ erklärt.
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Bei der Ausstattung wurden keine Kosten und Mühen gescheut – die Stadt Lüderitz konnte damals aus den Vollen schöpfen. Beeindruckend sind die bemalten Glasfenster von der Hofglasmalerei W. Franke in Naumburg an der Saale aus dem Jahre 1910, darunter ein dreiteiliges "Lutherfenster".
Als edler Spender gibt sich auf dem Fenster Johann Albrecht, Herzog von Mecklenburg, zu erkennen, der 1895 zum Präsidenten der Deutschen Kolonialgesellschaft gewählt worden war und zu den einflussreichsten deutschen Kolonialpolitikern zählte.
Der Abteilung Lüderitzbucht des Frauenbundes der deutschen Kolonialgesellschaft verdankt die Kirche das Fenster mit der Darstellung von der Begegnung Jesu mit den Schwestern Maria und Martha. Wählten die Damen des Frauenbundes ein Frauenthema, so entschlossen sich die Männer des Lüderitzer Bürgervereins zur Stiftung des Fensters mit der Szene vom Barmherzigen Samariter.
Kaiserin Auguste Victoria zeigte ihre Verbundenheit mit der jungen und aufstrebenden Gemeinde in Lüderitzbucht und stiftete die wertvolle Altarbibel mit einer handschriftlichen Widmung. Ihr Gemahl, Kaiser Wilhelm II., tat es ihr gleich und steuerte das zentrale Altarfenster bei. Unter einer Darstellung prunkt das kaiserliche Wappen mit der Stiftungsinschrift „Gestiftet von Seiner Majestät Kaiser Wilhelm II. 1912“.
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Altar, Kanzel und Taufbecken sind mit üppigen Schnitzereien verziert. Sie stammen von dem Künstler Friedrich Ditzel aus dem deutschen Kaltennordheim, der Heimatstadt des damaligen Pfarrers in Lüderitz, Alexander Metzner.
Zur Ausstattung gehören außerdem das silbernes Taufgeschirr des Ehepaar Franz Schusters und die drei Glocken wurden bei der Hofglockengießerei Franz Schilling im thüringischen Apolda gegossen.
Im Oktober 2012 wurde das 100 Jahre alte Kupferdach der Felsenkirche erneuert und Dachdeckermeister Dietmar Pistorius entdeckte eine Pergamentrolle, die vor 100 Jahren in die oberste Ecke der sich verjüngenden Kirchturmspitze geschoben worden war. Zum Vorschein kam eine "Lüderitzbuchter Zeitung" vom 25. November 1911 mit einem Bericht über die Grundsteinlegung der Felsenkirche.
Inmitten der Zeitungsseiten befand sich ein Brief des Klempnermeisters Wilhelm Meckel, von Hand geschrieben und unterzeichnet am 12. Juni 1912. Mit diesem gefundenen Dokument wurde klar, dass der damals hier tätige Handwerker aus Deutschland stammte und die dortigen Traditionen auch in seiner neuen Heimat, Deutsch-Südwest, fortsetzte.
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Fast auf gleicher Höhe mit der Felsenkirche steht das Goerke Haus. Es entstand 1909 nach Plänen von Otto Ertl, in der Zeit als der Diamantenrausch die Gegend um Lüderitz beherrschte.
1904 landete Leutnant Hans Goerke als Mitglied der deutschen Schutztruppe in Swakopmund. Durch eine schwere Verletzung musste er bereits 1905 nach Deutschland zurückkehren und lernte dort seine zukünftige Frau, Luise Hornig, kennen. 1908 kehrte er, wieder genesen, nach Deutsch-Südwest-Afrika zurück, noch nicht ahnend, dass August Stauch bei Grasplatz Diamanten gefunden hatte.
Hans Goerke witterte seine Chance, beendete seine Dienstzeit bei den Schutztruppen und stieg mit in das Diamantengeschäft ein. Innerhalb kürzester Zeit wurde er zu einem reichen Mann, der es sich leisten konnte den Regierungsbaumeister Otto Ertl mit dem Entwurf des hochherrschaftlichen Hauses zu beauftragen.
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Innerhalb eines Jahres wurde die repräsentative Prachtvilla fertiggestellt. Eine unglaubliche Leistung, wenn man bedenkt, dass alles, vom Baumaterial, über Kleidung und Maschinen, sogar selbst die Lebensmittel, per Schiff aus Deutschland eingeführt werden mussten.
Mit seinen Erkern, Verzierungen, der Sonnenuhr auf der Nordseite, den Mansarden, holzgeschnitzten Balkons und dem Natursteinfundament ist es immer noch ein anschaulicher Beweis für die damalige Handwerkskunst.
70.000 Goldmark soll der Bau verschlungen haben – eine unglaubliche Summe für damalige Zeiten!
Nach der Fertigstellung des Hauses fuhr Goerke zurück nach Deutschland, um seine Verlobte Luise Hornig zu ehelichen. Sie lassen sich in Berlin trauen und machen sich, gleich nach der Hochzeit, auf nach Südwest. Jedoch konnte sich die frisch vermählte Luise Goerke, trotz allem erdenklichen Luxus, mit den Gegebenheiten in der fernen Kolonie nicht anfreunden und wurde schon bald von Heimweh geplagt.
Auch wenn man sich alle Mühe gab mit Tanzveranstaltungen, Kostümfesten, Pferderennen und Liederabenden das Leben in Lüderitzbucht interessant zu gestalten, gegen Berlin kam das einfach nicht an. Bereits 1912 verließ Hans Goerke auf Drängen seiner Frau Deutsch-Südwest und das Ehepaar zog wieder nach Deutschland. Sie kamen nie zurück.
In das Goerke Haus zog später der Bezirksrichter. Heute ist es im Besitz von Namdeb, der namibischen Diamantgesellschaft, die das Haus für die lächerliche Summe von 30.580 N$ aufkaufte, restaurierte und originalgetreu möblierte. Leider kümmert man sich mehr schlecht als recht um das schöne Haus.
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Wer die Nacht im Zelt auf der Camp Site verbringen will, für den gibt es direkt in Lüderitz nur eine einzige Möglichkeit: den Campingplatz auf der Haifisch-Insel (Shark-Island), wenige Gehminuten vom Hafen und dem Stadtzentrum entfernt. Das Gelände ist großzügig angelegt und schön gelegen, mit Blick auf den Atlantik. Allerdings fehlt den meisten Parzellen ausreichender Windschutz - und der Wind bläst in der Lüderitzbucht das ganze Jahr.
Inmitten der Campsites findet man den Adolf Lüderitz Gedenkstein, zu Ehren seines Abgesandten, Heinrich Vogelsang, gibt es ebenfalls eine Gedenkplakette und im Halbkreis ehrt man die gefallenen Soldaten der deutschen Schutztruppen.
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Dazu kommen die umgesetzten Gebeine des alten Nautilus-Friedhofs, sowie die erst 2007 errichtete Gedenkstätte des Nama-Kapitäns Cornelius Fredericks und seiner Stammesmitglieder, die hier den Tod fanden.
Vor der deutschen Kolonialzeit war die Haifischinsel ein eigenständiges Eiland, das die Schutztruppe etwas später durch einen aufgeschütteten Schotterdamm mit dem Festland verbunden und damit eine kleine Gebietsrevision vorgenommen haben. So wurde die damals "britische" Insel, die wie alle anderen Südwestafrika vorgelagerten Inseln zum britischen Empire gehörte, dem deutschen Schutzgebiet einverleibt.
Die Insel diente dann während der Herero-, und Nama-Aufstände unter Oberst Deimling, Kommandeur der Schutztruppen in Deutsch-Südwestafrika, als Gefangenenlager, das viele Verluste zu verzeichnen hatte.
Diese umfangreiche Tour ist für geschichtlich Interessierte ungemein interessant und lehrreich, insbesondere, da sie sozusagen noch von einer Zeitzeugin durchgeführt wird. Nirgendwo sonst würde man so viele Hintergrundinformationen zu den Gebäuden und deren ehemaligen oder auch aktuellen Bewohnern serviert bekommen. Der Preis für diese mehrstündige Stadttour ist mit knapp 20 Euro pro Person geradezu lächerlich gering.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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wachendlichauf · 20 days
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Ungarn-Auswanderer: Besuch bei Deutschen, denen Deutschland nicht mehr deutsch genug ist https://www.geo.de/wissen/ungarn-auswanderer--besuch-bei-deutschen--denen-deutschland-nicht-mehr-deutsch-genug-ist-35022278.html
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steffengiselasson · 1 month
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Freitag, 09.08.2024
Der Trennungskaffee und der Biss in die Klöten
Liebes Logbuch,
heute hat Annika die Barbara de Braganza ohne mich von der Fähre gesteuert. Aber dazu komme ich später.
Nach einer geruhsamen Nacht erwachten wir und glücklicherweise hatten sich meine Bauchbeschwerden weitestgehend verflüchtigt. Also ließen wir uns die Meeresluft um die Ohren pusten und frühstückten im Schlafanzug am Strand.
Anschließend packten wir unseren Hausstand und fuhren in Richtung Talinn. Ziel war der Ort Nõva. Nõva liegt circa 90 Minuten vor Tallinn. Die estnische Hauptstadt möchten wir morgen besuchen.
Die knapp vier Stunden Fahrtzeit wurden auch durch die Querung der Meerenge zwischen der Insel Muhu und dem Festland (Kuovastu-Virtsu) bedingt. Die Reederei Preemid („Pyramide“) unterhält einen Pendelverkehr und ich kann nicht anders als Werbung zu machen: Die Schiffe sind modern, sauber, pünktlich und sowas von auf Zack. Von der Hinfahrt wussten wir bereits, dass die Reederei kein Verständnis für Bummler hat, selbst wenn die Bummler freundlich grüßen. Von der Hinfahrt wussten wir nun aber auch wie lecker der Kaffee an Bord ist…
Aufmerksame Leser dieser literarischen Ergüsse wissen: Wir sind langsame Esser. An Bord begaben wir uns daher direkt zum Buffet und machten uns ein bescheidenes Tellerchen voll. Schnell verputzt und sogar noch eben auf die Bordtoilette - alles lief viel zu glatt. Als ich mich zu den Kaffeemaschinen begab, war der Hafen bereits in Sicht. So kam es, dass ich mit einem herrlich duftenden Becher schwarzen Golds in Händen auf das Autodeck spurtete. Die Zeit blieb stehen und alles um mich herum lief wie in Zeitlupe: Der Möwenflug über mir, die rumpelnden Dieselmotoren der LKW - und letztlich auch die Barbara, die langsam anrollte, im Gestank und Getöse der Vierzigtonner von Bord rollte. Da stand ich dann mit meinem unübersehbar riesigen Kaffeebecher und einer ziemlich schuldbewussten Miene. Aus irgendeinem Grund, vermutlich weil die übrigen Zu-Fuß-Fahrgäste längst die Fähre verlassen hatten, musste ich alleine über die Planke marschieren. Dutzende PKW brausten knallend über die Metallrampe an mir vorbei. Ich bemühte mich tunlichst einen souveränen Gang an den Tag zu legen. Ganz so als wäre es meine Absicht gewesen als Beifahrer an Bord zu gehen, als sei es mir aber keineswegs wichtig auch wieder von Bord zu fahren.
Glücklicherweise wartete Annika beim erstbesten Parkplatz. Zieht man in Betracht, dass dieser erstbeste Parkplatz aus allen Nähte platzte, redete ich mir ein, dass dort noch weitere versprengte Paare eine Wiederzusammenkunft begingen.
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Die restliche Fahrt lief wie ein Heimspiel. Ich durfte als Beifahrer Prince meinen Kaffee nuckeln und den DJ geben. Zu Klängen unserer Jugend fuhr Annika uns also nach Nõva, wo Auswanderer Michael (Herkunft: Nähe Frankfurt am Main) einen Mini Campingplatz betreibt. Vor drei Jahren aus Deutschland getürmt wegen - ja weswegen wohl - Steuern, Berufsgenossenschaften, der Regierung und den Deutschen Mitbürgern im Allgemeinen. Michael musste nun leider feststellen, dass es auch in Estland Steuern, eine Regierung und besonders viele deutsche Urlauber gibt. Er wirkte trotzdem recht zufrieden auf mich und ich habe die Idee für die kultige Friedenskneipe in Sõrve nicht aufgegeben!
Wir vertrieben uns den frühen Abend mit einer kurzen Wanderung zum Meer, weil der im Internet als „See“ beschriebene Tümpel am Campingplatz nicht wirklich zum Baden einlud. Am Meer fanden wir den perfektesten der perfekten Sandstrände der gesamten Ostseeküste vor, da bin ich mir sicher. Aber jetzt rate mal: Wenn es schon keine Quallen, keine scharfen Steine, keine fiese Brandung gibt, was gibt es dann wohl? Na klar, Ameisen. Zu Millionen. Nicht die großen roten, die den Wald aufräumen. Sondern die kleinen schwarzen mit rotem Schimmer, die so besonders aggressiv daherkommen. Ich sage dir eins, liebes Logbuch: Die Wikinger einst und später die Vitalienbrüder sind oft hierher gekommen, sie sind aber auch jedes Mal wieder gefahren.
Auf dem Weg zum Sandstrand passierten wir einige Fahrzeuge und Menschen, die sich alle in aufsteigender Reihenfolge positioniert hatten: Vorne die kürzlich angereisten, die noch einigermaßen nüchtern waren. Weiter hinten dann laut rülpsende Esten (wirklich kein Witz). Noch lächelte ich, schließlich war Freitag und in Gedanken war ich beim kalten Bier in meinem Rucksack. Und noch wusste ich nicht, dass meine Kronjuwelen die Hauptrolle in einem Horrorfilm mit zweifelhaftem Happy Ending spielen würden.
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Die Esten sind nicht sehr exhibitionistisch veranlagt, weshalb wir bisher an jedem Strand einen kleinen Bretterverschlag vorfanden. Hinter diesem verschwand ich dann für den Wechsel der Couture. Da Annika nicht plante zu Baden, wartete sie geduldig auf der anderen Seite des Verschlags. Mit einem fröhlich-sommerlichen Chanson auf den Lippen entledigte ich mich also der Hosen. Küstenwind liebkoste das, was normalerweise nicht an freier Luft ist, und ich bemühte mich in die Badeshorts zu steigen ohne sie von innen mit unnötig viel Sand zu verunreinigen (das kratzt dann so unangenehm, Du weißt schon, liebes Logbuch).
Doch kaum hatte ich die mit Melonen gemusterte Badeshorts in Position, da durchfuhr mich ein brennender Schmerz. Und das am rechten…Juwel. Selbstredend sprang ich von einem Bein auf das andere und schlug reflexartig nach dem Angreifer, was angesichts der Position des Vernichtungsschmerzes ein eher selbstdestruktiver Reflex war. Nicht lang, da hatte ich den Übeltäter am Schlafittchen, und Junge, wie kann ein so kleines Biest solche Schmerzen verursachen?
Annika hingegen schien es keineswegs verwunderlich zu finden, dass sie von der anderen Seite des Bretterverschlags spitze Schreie und Tumulte vernahm.
Glücklicherweise konnte ich schmerzende Körperteile im direkten Anschluss im Meer kühlen. Sodann fläzten wir uns an den perfektesten perfekten Sandstrand Estlands und genossen ein Bier und einen Pflaumen Cider (letzteres klingt echt unnötig überflüssig, war aber wirklich lecker).
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Leider wurde ich recht bald, und das ist jetzt wirklich nicht aus Baron von Schlüterhausens Märchenbuch abgeschrieben, ein zweites Mal von einer Ameise an dieselbe Stelle Gebissen. Annika war meine Zeugin. Ich saß nur da, in friedlicher Absicht, mit nackten Armen, Beinen, Händen und Füßen. Und dieses Geschöpf des Teufels krabbelt mir rechts in die Badehose.
Jetzt war die Stimmung natürlich ruiniert und wir wanderten heim.
Morgen wollen wir nach Tallinn fahren und uns am Abend in einem mittelalterlichen Restaurant die Bäuche vollschlagen. Jetzt sollst Du nicht denken, dass wir da irgendwie ein Faible haben, für mittelalterliche Restaurants. In Riga und Talinn gibt es die irgendwie zu Hauf, wegen der Hanse und so weiter. Und dieses Mal möchte ich einen Barden hören, der nicht E-Gitarre spielt!
Übrigens lieben die Esten gepflegte Vorgärten und Rasenflächen. Das war uns immer wieder aufgefallen. Selbst die entlegensten Landstraßen haben über hunderte Kilometer perfekt frisierte Seitenstreifen. Einfach aus Scheiß hat Annika das heute in einem Foto festgehalten: An einem Freitagabend um 19:30 Uhr gibt es hier nur ein Thema: Rasen schneiden. Ein Freischneider und zwei Aufsitzrasenmäher, davon einer hinter dem Zaun, geben Lärm und den frischen Duft sterbender Gräser von sich.
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korrektheiten · 2 months
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Das Glück in der Ferne: Das Glück in der Ferne Deutsche Auswanderer – „Ich liebe mein Land, aber mein Land liebt mich nicht“
Die JF schreibt: »Hohe Steuern, schlechtes Wetter, Corona-Schikanen. Die Beweggründe deutscher Auswanderer sind unterschiedlich. Die JUNGE FREIHEIT hat mit einigen von ihnen gesprochen. Dieser Beitrag Das Glück in der Ferne Deutsche Auswanderer – „Ich liebe mein Land, aber mein Land liebt mich nicht“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T9XnLf «
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itsnothingbutluck · 4 months
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Wie deutsch ist Amerika, wie amerikanisch Deutschland? Die Philosophin Susan Neiman und der frühere Chefredakteur der ZEIT Theo Sommer im Gespräch über 300 Jahre deutsch-amerikanische Geschichte.
Wie Deutsche die USA geprägt haben
Vor mehr als 300 Jahren erreichten die ersten deutschen Siedler die Neue Welt. Sie kamen in der Hoffnung auf Freiheit und Land. Ihnen folgten Tausende, Zehntausende, Millionen. Mehr als 50 Millionen Amerikaner geben heute an, deutsche Vorfahren zu haben. So hat in der Vergangenheit nicht nur Amerika uns beeinflusst – die deutschen Auswanderer haben auch Amerika geprägt. Von ihrer Geschichte erzählt das neue ZEIT Geschichte-Magazin, angefangen bei der Gründung Germantowns im 17. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart.
In den vergangenen drei Jahrhunderten sind die einstigen Neuankömmlinge so sehr zu Amerikanern geworden, dass man die deutschen Spuren erst wieder neu entdecken muss. Wer organisierte die Armee der Kolonien im amerikanischen Unabhängigkeitskampf gegen die Briten? Ein preußischer Offizier. Worin hatte die föderale Verfassung der USA ihr Vorbild? In der Struktur des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Wer erfand die Jeans? Ein Unternehmer aus dem fränkischen Buttenheim. Wer kämpfte im Sezessionskrieg aufseiten der Nordstaaten gegen die Sklaverei? Unter anderem 200.000 deutsche Einwanderer. Wer entwarf die Kuppel des Kapitols in Washington? Wer baute die Brooklyn Bridge in New York? Wo hat die Kunst Walt Disneys ihre Wurzeln?..
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cad-iksodas-tsenre · 4 months
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ehcriK-lehcsin-ehcriK-leahciM
MIchael-Kirche Nischel-Kirche
MIchael-Kirche Nischel-Kirche:!! Ich bin gezwungen das noch zu schreiben: Michaelis gehört zum Niclas-Etablissement in Chemnitz: Michael Kirche Kassberg und Michaelis Kirche Annaberger Str. Polnisch Russische M - N Namenswandlung: Niclas Nicolaus usw. heißt Michael Maikl Michaelis usw.. Michael Michaelis Michel Mischel Nischel (tatsächlich der Karl-Marx-Kopf als MIchael-Kirche Nischel-Kirche) benannt. hießen auch, im 18.Jahrhundert tausende Vornamen von der Bevölkerung., Auch mein Urgroßvater mütterlicherseits hieß Michael Sadowski, geboren den Henoch Sadowski, beerdigt auf dem Michaelis Friedhof, Annaberger Str, (11 Geschwister damals war das normal) in Ciosny bei Lodz, deutsche Aussiedler und polnische Herkunft. Der Henoch Sadowski und Ehefrau Olga Wildemann geheiratete Sadowski und meinem Vater und Mutter, Anno 1959, aus VR Polen nach Karl-Marx-Stadt Chemnitz gesiedelt. Und mein Urgroßvater väterlicherseits, Michael Kühn, gestorben in Luzk heutige Ukraine, deutscher Aussiedler über Gombin Gonkin Gabin bei Warschau, da stand das höchste Bauwerk der Welt bis Anno 1991, der Funk-Sendeturm Radio Warschau mit 646.38 Metern, Lambda halbe. Die Langwelle hat eine Länge von 1292,76 Radio Warschau. der bei Bauarbeuthen von der BRD sabotiert und eingestürzt wurde, angeblich ausversehen!!! dann nach Luzk deutsch Kutschkarowka gesiedelt, Heute ist das höchste Bauwerk, 929 Meter in Dubai HOG. Das Cafe-Michaelis ist Namensträger meiner Vorfahren und deswegen in meinem Stammbaum und meinem Ahnendenken und meinen Lebensweisen deswegen stark integriert. Ich soll mit diesen Namensvergebungen und der Bündelung der Namen in der weltweiten Sprache Bild und Ton geleitet und gelenkt werden, von außen von mir fremden Einrichtungen und fremden Menschen. Das ist eine Herrscher Struktur die Bevölkerung in verschiedene Lebenslagen zu zwingen. Durch Bündelung in Gruppen und Millionen Menschen sogar die in gleiche Denkweisen und damit Handelsweisen gelangen durch aufrufen dieser Namen und Klubs und Einrichtungen.. Energetisch werden das Denken und Bewegen der Menschen instantan, über hunderte Kilometer, von der einen Erdseite zur anderen Erdseite. Das ist das Kapital womit die Konzerne Staat'schef's Kirchen die Bevölkerung nieder machen.! Ergänzend: Die Niclas Kirche Vorstadt Chemnitz war eine Slawen-Blockade-Anlage , um die Slawen aus der Stadt Chemnitz zu verbieten. Mit dem Verbot der slaw. Sprache in Chemnitz 14.Jhd.. Die slawische Sprache lebt im USA-US-amerikanische Englisch weiter. Viele Auswanderer aus dem Böhmische erzgebirge haben in den USA die Sprache ausgelebt und eingebaut in die Umgangssprache dort. Für all das und viel mehr noch steht das Cafe-Michaelis, heute noch mehr als zu DDR Karl-Marx-Stadt Zeiten, in der alten Herrscherstruktur der BRD, diese wiederaufleben zu lassen. Zu meinem Nachteil jedenfalls. finden Sie doch heraus , ob Sie Lebensvorteile haben, oder mehr Krankheiten als Gewinne verbuchen. Die BRD ist ein Negativ-Wirkungsgrad-Land. tsenrE caD ztaD iksodaS tsenrE .ddsse
(tatsächlich der Karl-Marx-Kopf als MIchael-Kirche Nischel-Kirche) benannt.
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plietschje · 9 months
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Ein wenig nachträgliche Besinnung (Teil 1): Der Weihnachtsbaum / Christbaum
Nicht einmal über den Namen sind wir multikulturellen Deutschen uns so ganz einig: Weihnachtsbaum oder Christbaum. Wieso aber stellen wir überhaupt geschmückte Nadelbäume in unsere Wohnzimmer, auf Balkone, Terrassen oder schmücken einen in unserem Garten oder Vorgarten zu Weihnachten? Ich bin reichlich sicher, dass die wenigsten das beantworten können, es gehört halt einfach irgendwie dazu zur Weihnachtszeit. Während die einen den Weihnachtsbaum schon zum Beginn der Adventszeit aufstellen, war es bei uns (norddeutsche Familie) Brauch, den Baum erst am 24. Dezember morgens aufzustellen und zu schmücken. Zur Geschenkezeit nach dem Kaffee (oder Ostfriesentee bei uns), wurden die Kinder kurz ins Kinderzimmer geschickt, während Großvatern laut polternd die Geschenke aus dem Kellerversteck hochholte und unter dem geschmückten Baum drapierte. Der Weihnachtsmann schlich sich dann wieder von dannen und der Großvater erwartet uns mit breitem wohligen Lächeln und ohne Rauschebart in der guten Stuben zur Bescherung. Nach dem erwartungsfrohem Auspacken der Geschenke gab es dann traditionell Abendbrot mit Kartoffelsalat und Würstchen und/oder Schwarzbrot und Heringssalat.
Aber zurück zum Weihnachtsbaum. Wie entstand diese Tradition und wofür soll der Baum eigentlich stehen? Deutsche Leitkultur? Diese Idee könnte so manche europäische Nachbarn verschnupfen, für die der geschmückte Baum ja auch irgendwie zu ihren weihnachtlichen Gefühlen mittlerweile dazu gehört. Andererseits könnten manche katholischen deutschen Familien sich da sogar weniger wiederfinden, wenn ihnen die Krippe wichtiger ist als ein irgendwie geschmücktes Nadelbäumchen. Ist es eine Variante des Paradiesbaums oder doch eher kultureller Aneignung von heidnischen Bräuchen als Symbol für ewiges Leben? Haben Deutsche Auswanderer den Brauch in alle Welt importiert oder wurde die alte Popkultur (aka Tradition) einfach von anderen übernommen, weil es so hübsch wirkte? Wahrscheinlich ist, dass sich bis heute verschiedene Ursprünge und Traditionen zusammengefunden haben und den Weihnachtsbaum zu der weihnachtlichen Pop-Ikone machten, die er derzeit ist.
Auf dem Petersplatz in Rom wurde übrigens erstmalig 1982 ein Weihnachtsbaum aufgestellt. Ich kann mich aber ehrlicherweise nicht an die Zeit davor erinnern, dabei gehörte die Weihnachtsbotschaft und der Segen “Urbi et Orbi” am späten Weihnachtsmorgen lange zu unserem familiären TV-Programm - meine Großmutter, obwohl protestantisch, bestand darauf.
Wenn ich von multikulturellen Deutschen rede, spreche ich übrigens nicht davon, dass wir seit Jahrzehnten Menschen aus aller Welt zu uns zum Arbeiten holen und mehr schlecht als recht integrieren, sondern Deutschland selbst ist schon im Ursprung ein Gebilde aus unterschiedlichen regionalen Kulturen und Identitäten. Nur wer geschichtsvergessen ist und keinen Respekt für die Vielfalt der Traditionen und Kulturen der deutschen Lande hat, kann ein Problem mit der Idee eines vielfältigen, multikulturellen und sich stetig verändernden und offenen Deutschlands haben. Den Weihnachtsbaum zu einer “Leitkultur” zu verklären ist für mich Ausdruck einer dieser Vielfalt gegenüber respektlosen, kleinbürgerlich verengten Idee von Monokultur.
Aber egal ob unter dem Weihnachtsbaum, dem Christbaum oder keinem von beidem, in gemütlicher Familienrunde oder kuschelig auf der Couch, Hauptsache es sind friedfertige Tage, zumindest dort wo wir sie noch haben können. Anderen kann ich nur wünschen, dass sie trotz allem wenigstens einen friedlichen Moment der Ruhe finden können.
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willibald66 · 11 months
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Seit Merkels Grenzöffnung ist die Zahl deutscher Auswanderer auf hohem Niveau – immer mehr hochqualifizierte Deutsche wandern aus
Skip to content Seit Merkels Grenzöffnung ist die Zahl deutscher Auswanderer auf hohem Niveau – immer mehr hochqualifizierte Deutsche wandern aus 8. November 2023 aikos2309 Teile die Wahrheit! 1 4 st 17 min 6 Lebensmittel, die ein Experte niemals essen würde Noch 235 146 120 11 st 20 min Die Papillome verschwinden und die Parasiten kommen heraus! Noch 346 42 120 Die Zeit um…
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1weltreisender · 11 months
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Namibia - ein faszinierendes Land mit einer spannenden Geschichte
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Die afrikanischen Länder faszinieren die Menschen weltweit und ziehen immer wieder Millionen von Urlaubern jährlich in ihren Bann. Die spezielle Flora und die einzigartige Tierwelt, die in europäischen Ländern nur aus dem Zoo bekannt ist, machen diese Länder so unfassbar spannend und eindrucksvoll. Und es ist auch die ganz spezielle Magie des schwarzen Kontinents, die dazu beiträgt, dass Touristen und Auswanderer dem Charme dieser Region erliegen.
Namibia ist besonders bei deutschen Urlaubern und Auswanderern im Fokus
Das Land im Süden steht bei vielen Touristen sehr hoch im Kurs, denn nicht nur die wundervolle Lage direkt am Atlantischen Ozean bietet viel Raum für Aktivitäten und wundervolle Momente. Auch das meist heiße und trockene Klima bietet speziell im europäischen Winter einen idealen Ausgangspunkt für spannende Erlebnisse. Die Hauptstadt Windhoek ist gut von Deutschland zu erreichen, denn es gehen regelmäßig Flieger beispielsweise mit Discover Airlines von Frankfurt und München, die einen innerhalb eines Tages ans Ziel bringen.
Namibia und die dunkle deutsche Geschichte
Dass das südafrikanische Land speziell bei deutschen Touristen beliebt ist, liegt auch an der gemeinsamen Geschichte, denn bis 1915 war Namibia deutsche Kolonie und so haben sich dort auch damals schon viele deutschstämmige Auswanderer niedergelassen und haben die Kultur des Landes maßgeblich mitgeprägt. Wie leider bei den meisten Kolonialmächten ist es auch hier zu menschenverachtendem Verhalten gekommen und der Völkermord und die Ausbeutung der Urvölker ist ein dunkler Fleck in der Geschichte des deutschen Landes.
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Bei den Wüstenpferden Namibias oder auch Wilden Pferden der Namib handelt es sich um während des Ersten Weltkrieges entlaufende verwilderte Pferde. / Foto: Ingo Paszkowsky
Namibias größer Schatz ist seine Tier- und Pflanzenwelt
Wer nach Namibia reist, der möchte die eindrucksvollen Wüstenlandschaften und die Horden von wilden Tieren beobachten, die in verschiedenen Nationalparks zu bewundern sind. So beherbergt alleine der Etosha Nationalpark die big five der afrikanischen Tierwelt und auf Safaris können hier Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden, sowie über 130 weitere Säugetierarten beobachtet und bestaunt werden. Und auch die Kalahari Wüste, die vielen Menschen bekannt ist, liegt zu einem guten Teil in Namibia, das mit der Namib zusätzlich über die älteste Wüstenlandschaft der Welt verfügt.
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Papa Strauß mit fünf Kindern. Foto: Ingo Paszkowsky
Namibias Esskultur und die deutsche Kolonialzeit
Auch beim Essen haben deutsche Urlauber in Namibia gute Karten, ihrem Gaumen gewohnte Speisen bieten zu können. Denn das, was allgemein als typisch deutsch gilt, kommt hier gerne und häufig auf die Karten der Restaurants. Doch auch echtes namibisches Essen ist es definitiv wert, gekostet zu werden. Der für das Land so typische Maisbrei wird dabei in allen möglichen Varianten zubereitet und mit den verschiedensten Fleischsorten serviert. Dabei sollte jedoch keine Scheu vor exotischen Speisen bestehen, denn wie in Deutschland Schwein oder Rind gegessen werden, sind es in Namibia Kudu, Zebra oder Giraffe, die hier auf den Teller kommen. Doch auch Fisch und andere Meeresbewohner werden gerne verarbeitet. Wer hingegen auf tierische Produkte verzichten möchte, wird auch in Namibia veganes Essen finden können. Denn dieser Trend ist weiter auf dem Vormasche und so haben sich auch viele afrikanische Länder bereits damit vertraut gemacht und bieten Gerichte gänzlich ohne tierische Inhaltsstoffe an. Denn auch die Pflanzen in Namibia bieten eine große Bandbreite für leckere Gerichte und Einflüsse anderer Länder sind ohnehin schon lange ins südwestafrikanische Land geflossen. Titelfoto / Stimmungsvolle Landschaft im Namib Naukluft Park / Foto: Ingo Paszkowsky
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tberg-de · 1 year
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Besuch im Auswandererhaus in Bremerhaven
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Bei einem Besuch im Auswandererhaus in Bremerhaven kommen wir unserer eigenen Familiengeschichte unter Umständen ein Stück näher. Vor allem aber befasst sich das Deutsche Auswandererhaus mit der Geschichte und den Geschichten um das Thema Auswanderung und der Einwanderung nach Deutschland.
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Besuch im Auswandererhaus in Bremerhaven Bremerhaven hat sich in den letzten Jahren als Touristikstandort gut entwickelt. Das Auswandererhaus ist neben anderen Einrichtungen eines der touristischen Zugpferde in der Nordseestadt. Es befindet sich direkt am Neuen Hafen, von dem aus bis 1890 knapp 1,2 Millionen Menschen in eine neue Heimat aufbrachen. Über Bremerhaven zogen insgesamt 7,2 Millionen Auswanderer in eine neue Heimat. 2005 wurde dieses Museum im grössten Auswandererhafen Deutschlands eröffnet. Damit fand das europaweit einzigartigen Museum zur deutschen und europäischen Auswanderungsgeschichte in Bremerhaven seinen Platz. Seit 2012 wird in einem Erweiterungsbau ebenfalls die über 300jährige Einwanderungsgeschichte nach Deutschland präsentiert. Als Besucher begibt man sich auf eine historische Zeitreise. Mit unserem Eintrittsticket für den Besuch im Auswandererhaus erhalten wir eine RFID-Karte, welche uns zusätzlich zwei weitere Identitäten gibt. Mittels dieser Karte können wir an allen im Museum ausgezeichneten Stellen Information über eine von 33 realen Familiengeschichten erhalten. Somit lernen wir die Person und ihre Gründe kennen, die "unsere" Person auf dem Chip zur Ausreise bewegten.
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Von Bremerhaven hinaus in eine neue Heimat Der Rundgang beginnt im Wartesaal des Norddeutschen Lloyds. Von dort gelangen wir in den nachgestalteten Hafenbereich des Neuen Hafens an der Kaimauer. Hier trafen sich die Auswanderer und verabschiedeten sich von ihren Verwandten und Bekannten. Die Ausstellung besteht dabei nicht nur aus trockenen Erklärtafeln, Fotos und Anschauungsstücken. Ganze Gruppen von lebensgrossen Figuren, aufgebauten Szenerien und nachgebauten Originalschauplätzen machen hier das Entdecken und Stöbern in der Geschichte zu einem Erlebnis. Hinzu kommt noch eine jeweils an die Szenerie angepasste Geräuschkulisse und die per RFID-Chip abrufbaren Informationen an den vielen Hörstellen oder Multimediastationen. Selbst diese sind in den Szenerien integriert. Auf Anhieb fand ich diese Präsentation gelungen. Denn so erfährt und erlebt man Geschichte quasi nebenbei. Gerade für Kinder wird solch ein Museumsbesuch nicht schnell langweilig.
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Über eine Treppe führt der Rundweg schliesslich weiter und wir gelangen in die Galerie der 7 Millionen. Hier können wir Erinnerungsstücke, Lebensläufe und Dokumente vieler der 7 Millionenen Auswanderer entdecken. Gut geordnet in säuberlich angelegten Archivarschubläden warten diese nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Historische Landkarten, viele Hörstationen und gemütliche Sitzmöglichkeiten runden diesen Ausstellungsteil ab. Das Stöbern hier macht Spass und wir benötigen Zeit zum Entdecken.
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Liebevoll gestaltete Szenarien und viel Wissenswertes Weiter führt unser Rundgang durch eine Schiffsnachbildung. Vielmehr sind es mehrere Schiffe, denn jede Kabine zeigt uns einen anderen Zeitabschnitt. In den einzelnen Kabinen können wir uns einen Eindruck von der Situation an Bord der Auswandererschiffe machen. Die ersten Auswandererschiffe waren noch Segelschiffe. Die Überfahrt dauerte noch Wochen. Die Überfahrt war nicht sehr luxuriös, eher eng und man musste sich mit wenig Platz zufrieden geben. Ein paar Jahre später gab es die ersten Dampfschiffe. Durch die Nutzung der Dampfkraft dauerte eine Überfahrt nun nicht mehr einige Wochen. Aufteilung, Platzangebot und die Möglichkeiten an Bord hatten sich auch zum Besseren entwickelt. Auswanderer, die es sich leisten konnten, buchten in der ersten Klasse und hatten dementsprechend eine sorgenlose Überfahrt.
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Am Zielhafen angekommen war man aber noch lange nicht am Ziel. In den Vereinigten Staaten musste man noch eine langwierige Einwanderungsprozedur über sich ergehen lassen. Hatte man diese schliesslich bestanden, war der Weg in die neue Heimat offen. Oftmals war dieses Stück aber mit das Schwerste am ganzen Weg. Angefangen bei den vielfach herrschenden Sprachproblemen bis hin zur Akzeptanz bei den Einheimischen waren viele Schwierigkeiten und Stolpersteine zu überwinden. Manch einer schaffte dies und baute sich in den kommenden Jahren eine bessere Zukunft auf. Einige aber schafften diese erste Zeit nicht und kehrten auch wieder in die Heimat zurück.
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Auch die Einwanderung nach Deutschland ist ein Thema Über einen Übergang betreten wir das Erweiterungsgebäude des Auswanderungshauses. Dieses wurde 2012 eröffnet. Hier wird die Einwanderungsgeschichte von Menschen präsentiert, die ab den 1970er Jahren nach Deutschland kamen - Gastarbeiter, Vertragsarbeiter oder Flüchtlinge. An einem typischen Lebensmittelgeschäft der 70er Jahre mit Originalprodukten erhalten wir unsere "zweite" Identität, die eines Einwanderers. Das System funktioniert analog der Identität unseres Auswanderers. Wir betreten eine Ladenzeile der 70er Jahre. Für einen Neuankömmling muss das Angebot, die Fülle und die Farben schon eine Überraschung gewesen sein. Für mich als in den 70ern Geborener war es eine Erinnerung. Viele der hier gezeigten Exponate kenne ich noch selbst von meinen Grosseltern und aus unserem Haushalt. Die einzelnen Läden kann man besichtigen und auch hier wieder vieles entdecken. Auch die Hör- und Multimediastationen sind wieder zahlreich vorhanden. In einem Kinonachbau werden Filme gezeigt, die sich mit der Situation der Gastarbeiter und der Einwanderer beschäftigen. Übrigens aus beiden Teilen Deutschlands. Auch der deutschen Bürokratie in Einwanderungsfragen wird genügend Raum eingeräumt.
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Mit dem Angebot, seine eigene Familiengeschichte im Internet zu recherchieren, endet der Rundgang. Für diese Möglichkeit gibt es extra einen Raum, in dem ein paar PC bereitstehen. Hier recherchieren wir über das Portal Ancestry.de zur eigenen Ahnenforschung. Unter anderem können wir dafür auf die Passagierlisten der Reedereien zugreifen. Passt, da ich bereits einen Zugang für Ancestry besitze. Weitere Angebote, Sonderausstellungen und Aktionen ergänzen das Angebot des Auswandererhauses. Mein Fazit zum Besuch im Auswandererhaus in Bremerhaven Gerade im Hinblick auf die aktuellen Diskussionen und Geschehnisse hinsichtlich der Migrationspolitik finde ich es sehr gut, dass dieses Museum überhaupt besteht. Aus- und Einwanderungen aus den verschiedensten Gründen haben unsere letzten einhundert bis zweihundert Jahre begleitet. Die Ausstellungen waren interessant gestaltet und wir hatten viele Möglichkeiten zum selbst-aktiv-werden. Das Konzept unter Ausnutzung moderner Medien und Technologien finde ich überzeugend. Das nicht unumstrittene Thema der Ein- und Auswanderung wird von mehreren Seiten betrachtet. Allerdings wäre ein noch kontroverserer Umgang gerade mit Blick auf die aktuelle Situation wünschenswert. Für einen zeitlichen Rahmen empfehle ich ca. vier bis sechs Stunden einzuplanen. Nur dann hat man zeitlich die Möglichkeit einen Grossteil der Ausstellung auf sich einwirken zu lassen. Zwar kann man hier auch gut einen ganzen Tag verbringen, aber dann dürfte die Aufnahmefähigkeit schon erschöpft sein. Wir waren an einem Wochentag ausserhalb der Ferien zu Besuch im Auswandererhaus. Glücklicherweise hielt sich der Besucherandrang in Grenzen, so dass wir genügend Raum und Möglichkeiten hatten uns die Ausstellung anzuschauen. In einigen engen Ausstellungsräumen wird es bei hohen Besucherzahlen sonst ziemlich voll. Ob die Anzahl der Hörstationen bei grossem Andrang ausreichend für die Besucher ist, kann ich nicht sagen. Die Computer für die Ahnenforschung waren jedenfalls durchweg besetzt. Das Museum machte einen sauberen Eindruck, defekte Hörstationen oder dergleichen sind mir nicht aufgefallen. Einen Eintrittspreis von aktuell 14,80 € (Erwachsener) bzw. 8,80 € (Kind) finde ich schon etwas teuer. Familien (2 Erwachsene und 2 Kinder) zahlen für eine Familienkarte 38,00 €. Weitere Ermässigungen werden für Berechtigte angeboten. Weitere Informationen für einen Besuch im Auswandererhaus, das aktuelle Programm, aktuelle Öffnungszeiten und anderes sind auf der Webseite des Museums ersichtlich. Zu guter Letzt: Im Rahmen unserer Pressearbeit konnten wir das Deutsche Auswandererhaus kostenlos besuchen. Weitere Zahlungen sind nicht geflossen. Auch hier gilt, meine Meinung ist nicht käuflich. Read the full article
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hotty44-blog1 · 1 year
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europas-stimme · 2 years
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Deutschland droht die grüne Öko-Diktatur!
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Das ökologische Deutschland wird unter dem grünen Wirtschaftsminister immer mehr zu einer "Öko-Diktatur", sagt ein Experte. Prof. Manuel Frondel, Mitglied des RWI Essen (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Essen), hat dem deutschen Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ein verheerendes Statement hinterlassen in dem er behauptet, dass sich Deutschland unter seiner Führung in eine "Öko-Diktatur" verwandelt. Dies ist eine Reaktion auf Habecks jüngste Pläne, Öl- und Gasheizungen ab 2045 komplett zu verbieten und sogar schon viel früher Beschränkungen für die auf dem deutschen Markt zugelassenen Heizsysteme einzuführen. Nach zahlreichen anderen umstrittenen energiepolitischen Maßnahmen, die Habeck bereits umgesetzt hat, war dies offenbar der letzte Strohhalm für Prof. Frondel, der seine Empörung über den vorgeschlagenen Plan zum Ausdruck brachte. "Deutschland ist auf dem Weg in die Öko-Diktatur", sagte der Think-Tank-Zar der Bild-Zeitung. "Ich bin entsetzt über die Pläne von Robert Habeck, das Heizen mit Gas und Öl zu verbieten." Es sei zwar sinnvoll, nicht-erneuerbare Heizquellen wirtschaftlich zu begrenzen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, in ihrem eigenen Tempo auf umweltfreundlichere Methoden umzusteigen. Das Verbot sei daher letztlich ein "unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte" in Deutschland, argumentierte Frondel, der die geplanten Reformen schließlich als "unnötig" bezeichnete. Die Kritik von Frondel ist die jüngste an Minister Habeck, aber bei weitem nicht die Erste, die den deutschen Regierungsbeamten trifft, denn der Umgang der aktuellen Regierung mit der anhaltenden Energiekrise hat selbst bei einigen grünen Verbündeten Deutschlands Empörung hervorgerufen. Die Art und Weise, wie der grüne Minister mit der Energiekrise umgegangen ist, hat viele im Land verärgert, da die explodierenden Strom- und Gaspreise sowohl für die Bürger als auch für die Unternehmen in dem EU-Land ein Chaos verursacht haben. Die Situation ging sogar so weit, dass das subsaharische Namibia eine Initiative startete, um Deutsche zur Auswanderung in den Wintermonaten zu bewegen. Die Behörden des afrikanischen Staates erklärten, potenzielle Auswanderer bräuchten sich keine Sorgen wegen der hohen Energiepreise zu machen. "Man kann hier im Winter leben und arbeiten, man muss keine Angst vor hohen Heizkosten wie in Deutschland haben", sagte ein namibischer Beamter. "Wir haben immer Strom!" Ähnliches  EU-Bonze fordert "Not-Intervention" auf dem Energiemarkt, da die Gaskrise voraussichtlich Jahre dauern wird Papst Franziskus ruft Buddhisten zu "ökologischer Umkehr" auf Energie-Krise: Deutschland rationiert Gas für die Stromerzeugung Klimaverrückte erwägen Steuererhöhung auf Benzinautos, um Elektroautos zu verbilligen Ex-Greenpeace-Führer mit der Umstellung auf Null-Emissionen vom Vatikan betraut Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 3 months
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Inklusive Trabi: Ein deutscher Auswanderer in seiner neuen Heimat Kaluga
Anti-Spiegel: » Vor einigen Wochen habe ich bei Anti-Spiegel-TV in einem Interview gezeigt, wie man nach Russland auswandern kann und was man dazu braucht. Da die Sendung auf sehr großes Interesse gestoßen ist, stelle ich künftig in loser Folge Deutsche vor, die nach Russland ausgewandert sind und von ihrem Leben in ihrer neuen Heimat erzählen. Heute besuchen […] http://dlvr.it/T9Gh0H «
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pastorpeitl · 2 years
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Rückkehr in die Politik! Върнете се в политиката! Return to politics!
Rückkehr in die Politik! Върнете се в политиката! Return to politics!
Zahlreiche Menschen, liebe Freunde, haben mir am gestrigen Tag gratuliert, als ich bekannt gab, dass wir nunmehr die CAP, also die Christliche Auswanderer Partei gründen. Die ja nicht nur für Bulgarien eine Relevanz hat. Wo zahlreiche Menschen mit Deutsch und Bulgarisch Kenntnissen im Ausland leben müssen, Menschen, die man hier dringendst für den Fremdenverkehr bräuchte, weil es zu wenig…
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