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#der Homerun im Baseball
lorenzlund · 1 year
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'Er nahm's den Reichen weg, und teilte mit den Armen'. 'S : the ass.
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'Er zeigte dabei ein unmenschliches Verhalten'
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der Tick an die erneute rechte Pobacke er erfolgte dabei bereits schon wieder vorher. Durchgeführt hat ihn dann erneut aber auch hier wieder nur jemand ganz anderes. Ein Mann!!
'Die Rechten wehren sich'.
'Frauen haben Rechte!'
'Und dafür jetzt die Linke!'
'das linke wie rechte Parteienspektrum'
'die politische Mitte' (Partei 'Das ZENTRUM'/dt. Kaiserreich)
'Gewalt kann sowohl vom extremen rechten wie linken Rand ausgehen politischen'
'Gewalt wird automatisch zu nur noch mehr Gegen-Gewalt führen'
'Der Einstieg durch die Vordertüren fällt leichter'
'Nach 20 Uhr bitte nur noch die Vordertür für den Einstieg benutzen'
'Achten sie beim Ein- wie Ausstieg auf den vorderen Spalt zwischen Bahnsteig und Zugkante'
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madamemuller · 1 year
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Day 21 - Okay, Blue Jays!
Gestern kam ich bei meinem ersten Spaziergang durch Toronto am Rogers Centre vorbei (wie viele Stadien sponsort Rogers Communication eigentlich?), als vor den gates der Arena und überhaupt in der ganzen Innenstadt tausende Leute mit blauen Trikots auftauchten. Das Stadion ist Heimspielstätte der Toronto Blue Jays, die in der Major League Baseball vertreten sind. Nach kurzer Recherche hatte ich den nächsten Spieltermin herausgefunden (an mehreren Tagen hintereinander spielen die Blue Jays gegen die Kansas City Royals, warum muss ich noch nachlesen) und ein Spiel beginnt heute um 13.37 Uhr (wozu diese seltsame Uhrzeit muss ich auch noch recherchieren). Tickets gibt es nur online zu kaufen und diese muss man über den Bildschirm des Handys beim Einlass scannen lassen. Ich habe mir einen Platz für 30$ auf den billigsten Rängen gesichert, kaufe mir an einer Straßenecke natürlich den obligatorischen Hot Dog und erscheine auch erst ca. 15 Minuten nach Startschuss (vielleicht nicht das richtige Wort beim Baseball) am Eingang - so ein Spiel kann ja ohne Probleme vier Stunden dauern, da macht ein wenig Verspätung wohl kaum etwas aus. Zunächst laufe ich einen langen Tunnel nach oben...
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... und erreiche dann die oberste Ebene, wo sich ein Tunnel mit Fressbuden, Computerspielen, dem sog. park social und weiteren Animationen auftut. Nach ein paar Augenblicken der Orientierung gehe ich zu meiner Tribüne und meinem Sitzplatz - die Treppe ist steil, ich sitze in schwindelerregender Höhe in der vorletzten Reihe des Stadions, das bei Baseballspielen über 40.000 Besucher:innen fassen kann. Das Dach ist heute geöffnet und erst nach 10 Minuten bemerke ich, dass man freien Blick auf den CN Tower hat. Zuvor war ich damit beschäftigt, nicht in die Tiefen der Arena hinabzustürzen und die Regeln des Spiels zu begreifen.
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Die Zeit vergeht im Flug, zudem gibt es über den gigantischen Bildschirm Einspieler und live Videos, zwischendurch fliegen auch tatsächlich Bälle als Homeruns und durch Fehlschläge in die Ränge der Zuschauer:innen. Neben mir sitzt eine Frau allein mit ihren zwei etwa achtjährigen Kindern - würde eine Mutter in Deutschland allein mit ihren kleinen Kindern ins Fußballstadion gehen? Es wirkt auf jeden Fall alles sehr entspannt und family friendly!
Die Blue Jays setzen am Ende noch ihren Spitzenwerfer als Geheimwaffe ein, was das Publikum lauthals anfeuert (Okay, Blue Jays!), sie gewinnen schließlich mit 5:2 (runs?), nach 9 Innings und vier Stunden ist das Match vorbei.
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27.9.:
Wie gestern schon angekündigt sind wir heute nochmal zum Ikea für die restlichen Sachen. Das war im Endeffekt dann doch teurer als erwartet obwohl ich immer die günstigsten Sachen rausgesucht hab... Gläser, Besteck, Bettzeug, Deko, TV Tisch, ...
Außerdem hatten wir noch Karten für ein Baseball Spiel von den Seattle Mariners. Hätte ich gewusst wie lange das im Ikea dauert hätte ich die niemals geholt aber naja. Wir waren um halb 5 zuhause, mussten dann noch einkaufen und sind dann um 6 los zum Spiel. Da die Parkplätze da sehr teuer sind haben wir bei Mt. Baker TC geparkt und sind mit der Bahn zum Stadion. Deshalb waren wir dann ein bisschen zu spät und haben einen Homerun verpasst :( ansonsten war es ganz cool, vor allem das Stadion, echt groß und schön. Der Sport ist aber der langweiligste den ich je gesehen hab. Es passiert einfach nichts die ganze Zeit. Die Meisten Leute sind da auch eher für das Event und nicht zum zuschauen.
Wir mussten dann auch leider schon 2 Innings vor Ende gehen weil wir das Auto noch wegbringen mussten. Das war wieder unten am Flughafen. Den Weg zurück mit der Bahn kannte ich ja schon von den ersten Tagen im Hostel, ca. 1h bis Roosevelt. Um halb 12 waren wir dann zuhause und sind direkt ins Bett, morgen um 9 ist die erste Vorlesung🥳
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rockofbooks · 5 years
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Werbung. Rezensionsexemplar. Guten Morgen ihr lieben Menschen da draußen 🌺 Schönen Montag und Start in die Woche wünsche ich euch 💗 Happy Bookrelease liebe @nicole.knoblauch Im Rahmen der Read! Sport! Love! Reihe von @piperverlag.digital hat Nicole eine Baseball Geschichte beigesteuert. "Homerun for Love": Glückwunsch. ⚾⚾⚾ Imogen mag kein Baseball, aber ihre beste Freundin. Und ihrerwegen geht sie mit zu einem Spiel und hält ausgerechnet dann das Schild (Desmond ich liebe dich) als die Kamera auf sie gerichtet ist und jeder im Stadion es sieht. So auch Desmond und die Mutter. Kurz darauf sitzt sie den beiden auch schon gegenüber und erhält ein "Angebot, was sie nicht abschlagen kann" (hust, Pate, hust Ein unmoralisches Angebot) 😄 Imogen hat eigentlich keine Ahnung, wer Desmond ist - außer das, was ihre Freundin erzählt hat 😉 , doch natürlich erkundigt sie sich irgendwann und stellt fest, dass Desmond viele Schlagzeilen hat. Negative. Frauen, Alkohol und so weiter. Doch als sie ihn näher kennenlernt, ist er plötzlich ganz anders als die Medien es suggerieren. Was ist sein Problem und was verheimlicht er Imogen? ⚾⚾⚾ Eine echt tolle Geschichte. Hätte ich nicht gedacht, da ich diese Art dann doch kenne und weiß, wie das Schema läuft, weshalb dies mein erstes Buch dieser Art seit etwa 2 Jahren ist. Aber ich bin tatsächlich überrascht worden. ⚾⚾⚾⚾⚾ Wer in dieser Woche das Cover zu "Homerun for Love" in der Story zeigt, bekommt ein repost von @nicole.knoblauch 🤗 #baseball #mariners #lamariner #nicoleknoblauch #rezensionsexemplar #wordpress #blogger_de #blog #piperverlag #piperdigital #bookart #bookstagram #buch #readsportlove #buchpost #buchrelease (hier: Groß-Zimmern) https://www.instagram.com/p/B4bsyiugFjJ/?igshid=jntmeiyvr1d8
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So much more than this
Ich lebe nun bereits seit nahezu eine Monat bei meiner neuen GastFAMILIE und hierbei schreibe ich FAMILIE bewusst groß, da sie mich wirklich als ein Teil der Familie ansehen. Gezeigt hat sich dies gleich zu Beginn meines ersten Wochenendes als mein Körper eine Verschnaufpause einlegen wollte und mich in das Bett verwiesen hatte. Denn meine langjährige On-Off-Beziehung zu Angina hatte mich wieder einmal eingeholt und somit kam ich in das Vergnügen, dass amerikanische Krankensystem hautnah zu erleben.  Und dies sei wortwörtlich zu verstehen, da ich hochgradig allergisch auf das Antibiotikum reagierte und ich mich einem geschwollen Gesicht und eines mit roten Pusteln überzogenen Körpers erfreuen konnte. Als ich meine Gastkinder von der Schule abholte, sahen mich die anderen Eltern an, als wäre ich eine angehende Marvel-Figur, die sich gerade in einer Mutationsphase befindet.  
Doch die Tage, die ich bisher hier verbringen durfte, haben tatsächlich eine Art Verwandlung ins Rollen gebracht. In der ersten Woche hatte ich noch “Welpenschutz”, da ich dem vorherigen Au Pair eine Woche lang über die Schultern schauen durfte. Aufgrund dessen, dass sie in ihrem Heimatland Kolumbien bereits eine Lehrerausbildung hinter sich hatte, befand sie sich im Hinblick auf die Kinderbetreuung völlig in ihrem Element. Schnell wurde mir aber auch klar, dass sich unsere Persönlichkeiten perfekt ergänzen würden, denn ihre eher strenge und autoritäre Art steht meiner sehr großen “soften Seite” gegenüber. In dieser Woche habe ich einiges mitnehmen können, so wie die Weisheit: “Du machst kein Drama, das Kind macht kein Drama.” Natürlich verriet sie mir auch die kleinen Makel der Kids und wie man man am besten auf diese eingehen könnte. Mit einem Essen auf der Terrasse hatten wir dann Lorraine verabschiedet und nun war es an mir, die zwei kleinen Lausbuben zu bändigen. 
Dafür nahm ich von der umfangreichen Aktivitäten-Liste gebrauch, die ich in Indoor- und Outdoor-Aktivitäten unterteilt hatte. Zum Glück durfte ich noch einige Sommertage in Boston miterleben und so ließen wir unserer Kreativität freien Lauf beim Kreide malen, Schilder basteln, Hinternislauf, Schultüten basteln, Radfahren und dem von meinem kleinsten erfundenen Spiel “Donk Tank”. Meine Jungs könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein; der Große, der stehts ein Buch griffbereit hat und dafür sogar das Wort “dear” (drop everything and read) eingeführt hat, ist eher introvertiert aber dafür sehr einfühlsam und lieb. Der Kleine dagegen hat Lebensenergie im Überschuss und könnte jeden Tag ein anderes Playdate haben, ohne dass ihm die Puste ausgeht. Dafür ist er jedoch sehr stürmisch und impulsiv und kann seine Gefühle nicht ganz so gut kontrollieren. Nichtsdestotrotz haben beide einen zuckersüßen Kern und mittlerweile habe ich auch schon durchschaut, wie ich ihre Schale nach und nach zum knacken bekomme, Generell sind es die kleinen Dinge und Erfolge, die einen den Tag versüßen, wie zum Beispiel wenn sie dir ihre Dankbarkeit zeigen oder einfach ihren Tag unbeschwert erzählen, weil du für sie eine Vertrauensperson geworden bist. 
Meine Gasteltern zählen mit zu den liebsten Menschen, die ich bisher kennenlernen durfte, stets wohlwollend und an dir interessiert. Beide versuchen mir immer auf halber Strecke entgegenzukommen und kein Gespräch ist ihnen zu lang oder lästig. Bei meiner Reiseplanung greifen sie mir immer unter die Arme, sei es für ein paar Insider-Tipps rund um Boston oder fern ab des Stadttrubels in Richtung New England. 
Die Abende und Wochenende verbringe ich oft mit neu geschlossenen Freundschaften, mit denen ich Boston bei Tag oder Nacht erkunden kann. Bereits nach dieser kurzen Zeit fühle ich mich in einzelnen Stadtteilen so wohl und vertraut und habe bereits einen Lieblingsplatz für mich ausgekundschaftet. Die Bova’s Bakery, die dir ein Geschmacksfeuerwerk im Mund bereitet, liegt nahe am Hafen, an dem man sich mitten im Grünen niederlassen und sein Seele baumeln lassen kann. Besonders in solch ein großen Stadt kann es schnell passieren, dass man sich wie ein nasser Schwamm fühlt, vollgesaugt mit so vielen Eindrücken, dass man gar keine neuen mehr aufnehmen kann. Doch Boston ist definitiv eine der schönsten Städte, die ich bisher sehen durfte und vereint so viele Flairs zu einem schillernden Mosaik. In diesem erkenne ich Paris, London aber auch New York. 
Mein erstes Konzert, das ich besuchen konnte, war von niemand geringeres als Grace VanderWaal, die in einem kleinen Saal aufgetreten war und diesen mit ihren Charme verzaubert hatte. Mit ihrer kraftvollen Stimme und unverkennbaren Tanzeinlagen hatte sie mich sofort in ihren Bann gezogen und der Anzahl der Handys zufolge betraf das nicht nur mich. Nahezu alle bevorzugten dieser einmaligen Künstlerin zu zuhören, als alles mit dem Handy zu dokumentieren. 
Gestern durfte ich mein erstes Red Sox Game besuchen, da mein Gastvater Karten für mich und eine Freundin besorgt hatte. Die Menschenmasse, kombiniert mit diesem Lichtermeer im Stadion war wirklich beeindruckend. Auch wenn die Regeln ein wenig schwer zu durchsteigen waren, hatte man ein Gefühl von Euphorie wenn einer der Red Sox Spieler ein Homerun landen konnte. Für viele ist Baseball ein stolze Tradition verbunden mit Hot Dogs, Freunden und natürlich auch jede Menge Bier. Die Plätze von uns waren ein Traum, da wir das gesamte Spielfeld überschauen konnten. 
Am Wochenende unternehme ich mein ersten Roadtrip zum Erlebnispark Six Flags und kann es kaum erwarten. Denn meine Zeit in Amerika war ebenfalls eine rasante Achterbahnfahrt, doch die Aussicht von Oben ist das ganze Auf und Ab doch wert, oder nicht? Für mich muss jedenfalls das Leben wie ein Aktionspotenzial verlaufen, sonst wäre es einfach zu eintönig. 
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buchklub2018-blog · 6 years
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Buch 5, Eintrag 5
Gelesen wurde mein Fremdbuch... gekauft 1998 im Woolworth in Ratingen (den es seit ca. 1999 nicht mehr gibt) - 1′200 Seiten “Unterwelt*.
Aber der Titel hat auch wirklich alles, Sex, Drogen (ein ganzes Schiff voll), eine Zeitreise von den 1950ern in die Jetzt-Zeit (also 1998...), Baseball, Mord, Kunst...
Ein echtes Sittengemälde also.
Dazu ein bunter Mix aus diversen Erzählperspektiven, wilder Chronologie und unzuverlässigen Erzählern.
Worum geht es in “Unterwelt”? Im weitesten Sinne um Müll. Abfall, in den verschiedensten Formen.
Mein Highlight war die Vorgeschichte - ein kleiner schwarzer Junge, der sich ohne Ticket in das entscheidende Baseballspiel der Meisterschaft schleicht, fängt den spielentscheidenden Homerun-Ball. Sein Vater erkennt das Potential des Balls und versucht ihn an den höchstbietenden zu verkaufen.
Im Laufe des Romans und im Laufe der Jahrzehnte taucht der Ball immer wieder auf, bis er schliesslich bei Nick, dem Helden den Romans landet.
Alles in allem, wunderbar konstruiert, gut geschrieben, ein Roman in dem man sich verlieren kann (auch weil 1′200 Seiten einfach ein bisschen zu viel des Guten sind).
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