Tumgik
#Wat Pho
asiaphotostudio · 8 months
Text
Tumblr media
Thailand, 1990 Wat Pho, Bangkok, Thailand. タイ バンコク ワット・ポー Photography by Michitaka Kurata
301 notes · View notes
atlasandacamera · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
The Temple of the Reclining Buddha at Wat Pho in Bangkok, Thailand
47 notes · View notes
sararo95 · 3 months
Text
Tumblr media
Wat Pho
2 notes · View notes
schottisreisetagebuch · 6 months
Text
Die Wiege Siams
Tumblr media
Wat Pho
Bangkok backstage
Tumblr media
Wat Pho
Die Welt Buddhas
Der Wat Pho ist Thailands ältester und größter Tempel – ihm einen Besuch abzustatten gehört zum Pflichtprogramm der ersten Besichtigungstage. Den Begriff „Wat“ mit „Kloster“ zu übersetzen greift zu kurz, und ist auch falsch. In jeder thailändischen Stadt fungiert ein Wat als Zentrum buddhistischen Lebens. In Bangkok stehen ganze 400 Stück herum. Finanzieren tun es alle. Arme, reiche, bedürftige, begüterte – vereint der Wat doch Grundschule, Spital, Gemeinschaftsräume, Altenheim, Versammlungszentrum und Unterkunft für Mönche und Adepten. Oft gibt es auch medizinische Anwendungen, wie Massage oder soziale, wie die Behandlung von Drogensüchtigen oder gar Sterbebegleitung. Der von einer Mauer umgebene Tempelbezirk beherbergt verschiedene Gebäude. Mittelpunkt der Anlage ist meist ein mächtiger Baum. Buddha selbst soll unter einem Bodhi-Baum meditiert haben.
Tumblr media
Wat Pho
Ergebnis ist die von ihm entwickelte und gepredigte Lehre. Buddhismus ist keine Religion, es ist Philosophie. Zentrales Element ist die Meditation, aus der Wissen und Erfahrung weitergegeben wird. Die Lehre begründet sich aus umfassenden philosophischen Gedanken und Geboten bezüglich Lebensführung. Kein Gott steht dafür zur Verfügung, vielmehr ein Lehrer. Der Wat Pho ist wohl einer der prächtigsten Tempel seiner Art. Gegenüber dem benachbarten „Großen Palast“ herrscht im Gebäudekomplex eine gelöste, ja heitere Stimmung. Mit der Bekleidungsvorschrift nimmt man es nicht so genau wie nebenan, außer, dass man beim Eintritt ins Innere der Tempel die Schuhe ablegen muss. Man soll sich dem großen Denker eher nur bloßhappert nähern, ihm jedoch keineswegs die Fußsohlen zuwenden – die nämlich gelten als unrein, was sie meistens auch sind. Rund um das Allerheiligste herrscht viel Verkehr. In der Anlage leben heute rund 300 Mönche – eine hoch angesehene Kaste. Viele männliche Halbwüchsige treten nur für eine Weile in die Ordensgemeinschaft ein, bringt dies doch ihren Familien, insbesondere den Müttern Glück und Segen. Ihre Aufgaben sind meist untergeordnet. Die Profis unter den Safrangelben sind für Höheres zuständig. Der tägliche Segen, die buddhistischen Riten und nicht selten die Funktion des angesehenen Schullehrers.
Tumblr media
Wat Pho
Genau gegenüber des Wat Pho, jenseits des träge dahinfließenden, die Stadt in zwei Hälften teilenden, Chao Praya, befindet sich der nicht minder prächtige Wat Arun. Namenspatronin ist eine Inderin: Aruna, die Göttin der Morgenröte. Ein Missverständnis, zeigt der 67 Meter hohe Prang (Turm) doch erst bei Sonnenuntergang seine volle Pracht. Die aus Porzellanscherben bestehende Mosaikverkleidung funkelt den Gläubigen so pittoresk entgegen, dass diese bestärkt, die Ungläubigen aber dadurch erst recht erleuchtet werden. Der Wat Arun aber hat noch eine andere Funktion zu erfüllen – und die ist profaner Natur. Sein Konterfei zu besitzen hat eine höchst beruhigende Wirkung auf das gemeine Volk. Ziert es doch die hiesige 10-Baht-Münze.
Tumblr media
Wat Arun
Unterwegs in Bangkok
Bewegt man sich durch Bangkoks Straßen, ist man gut beraten, sich eines der unzähligen Tuk Tuks zu bedienen, besonders wenn man morgens, mittags oder abends unterwegs ist – vor allem aber dazwischen. Bangkoks Verkehrsadern sind immer verstopft. Keine einzige Tageszeit, die keinen Verkehrsinfarkt aufweist. Die kleinen, wendigen, neonbeleuchteten Dreiräder bewegen sich kreuz und quer mit und gegen die Spur der Limousinen, SUVs oder Busse. Mit dem Leben sollte man aber sicherheitshalber Schluss gemacht haben, steht man doch alle irdischen Ängste aus. Aber: Ans Ziel ist noch jeder gekommen – fragt sich nur wie. Spaß beiseite, Tuk Tuks sind nun man die schnellsten Gefährte durch die Verkehrsschneisen des Mollochs. Natürlich gibt es Hochbahn und U-Bahn – beides probiert, perfekt organisiert – aber Spaß machen die Pistenflöhe allemal am meisten. Am besten man überlässt sich in Bangkok der Quadratur des Kreises, denn der Rushhour-Gigant hält prächtige Oasen bereit: Parks und Grünflächen, die in ihrer Pracht und Muße keinen Vergleich mit japanischen Zen-Gärten, mitteleuropäischen Palmenhäusern oder gar der sensationellen, Singapore vorgelagerten Sentosa-Insel zu scheuen braucht. Ob Lumphini – Siam – Queens – oder Kings Royal Park, vom prachtvollen Dusit Park ganz zu schweigen. Ein Fitnesserlebnis höchst individueller Art sei hier nicht verschwiegen. Radeln in Bangkoks grüner Lunge Bang Kachao. Es handelt sich um eine künstliche Insel in einer Biegung des Chao Praya-Flusses. Die einfachste Art dorthin zu kommen ist per Boot. An drei Piers wird die Überfahrt angeboten, ich habe die in Klong Toei genommen. Per Metro, ein paar Stationen mit dem Bus, schon steht man vor einer netten Oma, die einem für 20 Baht (50 Cent) eine Longtail-Fahrt in Richtung anderes Ufer verkauft. Drüben angekommen mietet man für ebenso wenig Geld ein Rad und strampelt los. Gemüse- und Reisfelder, Obstplantagen und ein märchenhafter Park mit See, Birdwatch-Türmen nebst garantierter Waran-Begegnung in freier Wildbahn inklusive. Dazu noch der Besuch eines pittoresken Wochenendmarktes. Bangkok-Abenteuer pur jenseits touristischer Trampelpfade.
Tumblr media
Wat Arun - Das Lächeln Thailands
Sünde und Pfründe
Reist man nach Thailand der Sünde wegen, ist man gut bedient. Wahrscheinlich nirgends auf der Welt bekommt man für kleines Geld mehr geboten als hier. Besonders in Bangkok. Hier lauert hinter jeder Massage das „Happy End“, hinter jeder Anmache, hinter jedem Cocktail – in einschlägigen Bezirken. Daher: Obacht, Fremder, wohin du dich bewegst. Vor allem aber: Hände weg von guten Tipps. Anquatsche pur. Die Girls sind zumeist Boys, das Bier ist warm und die Salons Gerümpel. Schauen erlaubt, vom Naschen wird abgeraten. Was Pattaya außerhalb der Metropole ist Patpong innerhalb der Stadtgrenze. Einst gehörten die zwei sündigen Gassen einem Chinesen. Ob man´s glaubt oder nicht. Die thailändische Reeperbahn war in Privatbesitz – und der Nabel des Rotlichtviertels. Go-Go-Bars, GIs-Schuppen und Hostessen-Etablissements.
Tumblr media
Bang Kachao
Dazwischen Massage, Massage, Massage. Empfohlen wird der Besuch der feuchten Meile in den Vormittagsstunden. Fahle Gesichter ohne Puder und Flitter, Hanfschwaden und ruinöse Bierkneipen zeigen ihre wahre Fassade, und die ist triste wie Praterbuden im November. Kaum zu glauben, dass hier jede Nacht der Rubel rollt. Aber ein Blick hinter die schalen Kulissen von Glanz und Glamour lohnt allemal, wenn auch nur zur Abschreckung.
5 notes · View notes
sinnadreams · 1 year
Text
While on vacation…
Tumblr media Tumblr media
Although it’s at opposite sides of the street and maybe a block or so away, I unconsciously followed in Apo’s footsteps! He was def at the back of my mind lmao
Tumblr media
I intentionally went to Mile’s favorite cafe one early morning since I was staying at a nearby hotel with a beautiful view of Wat Arun :)
Tumblr media Tumblr media
Here’s Wat Pho and my confusion on whether I should touch or not lol
Tumblr media
————————————————————
(There’s more places where I ended up following their foot prints like wat arun, ports coffee, grand palace, etc but I didn’t think to take photos of myself there since I’m not a big fan of photos to begin with so these are the only MA related ones 😅)
Oh I forgot here’s a pic of their ad I rushed to take before the train doors closed
Tumblr media
47 notes · View notes
taetwo · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wat arun & wat pho
2 notes · View notes
sheltiechicago · 7 months
Photo
Tumblr media
Tourists take a selfie in front of the reclining Buddha at Wat Pho
Photograph: Lillian Suwanrumpha/AFP/Getty Images
2 notes · View notes
t-tasdik · 2 years
Text
Tumblr media
In a world full of closed doors, I voted for the open doors 😂😂
4 notes · View notes
hannalysis · 5 months
Text
Tumblr media
happiness looks good on you 🖤
0 notes
asiaphotostudio · 1 year
Text
Tumblr media
Bangkok, 1990 Wat Pho, Bangkok, Thailand. タイ バンコク ワットポー(ねはん寺) Photography by Michitaka Kurata
130 notes · View notes
atlasandacamera · 1 day
Text
Tumblr media
Wat Pho, Bangkok, Thailand
13 notes · View notes
burkh4rt · 6 months
Text
Tumblr media
0 notes
Text
youtube
0 notes
misusyaya-vlog · 8 months
Video
youtube
🇹🇭 First Time in Thailand with The Best Travel Buddies! (Bangkok Vlog)
0 notes
southeastasiadiary · 7 months
Text
Day Twenty-Six, Part Three: A Day in Bangkok
At both the beginning and the end of the boat trip, we had to pass through locks because of the varying depth of the canals.
We then disembarked at Wat Arun where a 76-meter-high stupa is decorated with glazed ceramic pieces that reflect the rising sun and that gave the temple its name: “The Temple of Dawn.”
Tumblr media
Rich assured me that pretty much every time I see a structure in Bangkok decorated with Chinese porcelain or broken pieces of it, it was build during the reign of the third Thai king who had a particular fascination with this material.
Tumblr media
The stupa is built in layers, with humans at the bottom
Tumblr media
and the creatures becoming more and more celestial as you move to the top.
A peculiar custom that arose at Wat Arun is that tourists, typically Vietnamese, buy or rent traditional Thai clothing and bring photographers to have their portraits taken there.
Tumblr media
One particularly ornate Buddha at the Wat Arun has the Prabang mudra, a posture that my guide, Rich, described as a “calming the waters” pose.
Tumblr media
We then took a ferry to the Wat Pho (“The Temple of The Bodhi Tree,” the tree under which the Buddha obtained enlightenment). The Wat Pho does not (and I know you were thinking it) mean “The Temple of Vietnamese Noodle Soup.”
Tumblr media
It is this temple where there is a gold statue of the reclining Buddha, 15 meters high and 46 meters long.
Tumblr media
The soles of the Buddha’s sandals are adorned with 108 images created from mother of pearl.
Tumblr media
108 is an important number in Hinduism and thus in Buddhism. There are 108 beads in a set of mala beads (a form of rosary), and, behind the reclining Buddha at Wat Pho are 108 buckets. The faithful often come with 108 coins and make a separate wish as they drop a coin in each bucket.
Tumblr media
As you leave Wat Pho, you pass a number of courtyards that contain dozens of Buddha statues, most of which were recovered when the Burmese sacked and burned Ayuthaya (pronounced: eye-YOU-thee-uh), tomorrow’s destination.
Tumblr media
2 notes · View notes
akltravel · 8 months
Text
Heute werde ich mal Wat Po , der berühmte liegende Buddha in Thailand
1 note · View note