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#Wiener Museen
dritter-mann · 1 year
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"Wiener Nächte - Zweierlei Museen"
Vienna - 2023
LeicaM6 - Kodak Portra800
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fabiansteinhauer · 2 years
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documenta kleinschreiben
eine der möglichkeiten, mit böser, schlechter, falscher, gelogener, gefakter oder künstlicher kunst, mit langweiliger, würdeloser oder würdeverletzender kunst umzugehen, besteht darin, die documenta zu verkleinern.
man hat schon früh damit angefangen, ihren namen kleinzuschreiben. dabei ist es nicht geblieben. bazon brock hatte (m.E. für die fünfte documenta) einen Antrag gestellt, die documenta durch verdoppelung zu verkleinern, d.h. kleinteiliger zu machen. zu jedem kunstwerk, das ausgestellt wurde, sollten auch diejenigen kunstwerke gezeigt werden, die man deswegen nicht zeigen wollte oder konnte. wir zeigen gerhard richter und zeigen nicht klaus wiedenstritt (erfundener name eines in wirklichkeit namenlosen malers), ungefähr so.
das war auch der versuch, dasjenige, was man mit dem kalkül der formen the unmarked space nennen könnte, zu thematisieren. mit bazon brocks pädagogischen eifer sollte die unterscheidung sichtbar gemacht werden, um die besucher zur unterscheidung zu befähigen, aber auch um etwas von der freiheit und den widerständen der kuratoren zu zeigen. in bezug auf das, was man damals noch allenthalben vorgehalten bekam, nämlich qualitativ herausragende werke, wies brock darauf hin, dass sich das wissen um das herausragende nur einstellt, wenn man auch weiß, woraus etwas herausragt: etwa aus der gewöhnlichen masse. in welche richtung es ragt, nach oben oder unten, nach vorne oder hinten, in den sumpf oder die sterne, ins monströse oder herrliche ist zweitrangig, hauptsache der unterschied macht einen unterschied (is a difference that makes a difference). ragen ist keine keine einbahnstraße. brocks vorschlag lautete nicht, die documenta quantitativ zu verdoppeln, sondern qualitativ: gleicher budgetrahmen, quantität gleichbleibend, jetzt aber gut und schlecht, qualität geteilt und geteilte qualität ist doppelte Qualität, wir sind hier schließlich in der kunst, also bei freudigen leidenschaften. urteilskraft trainiert. was ein emmentaler ist, versteht man besser, wenn man einen tilsiter dazu probiert. der wert einer sache, falls es darum geht, ergibt sich im vergleich, teilweise durch knappheit, teilweise durch überschuss.
kontextualisierung immer, relativierung nie: man kann sagen, dass brocks antrag damals unter anderem aus den sorgen heraus abgelehnt wurde, aus denen heraus schon das gebäude der wiener secession 1898 an der friedrichstraße gebaut wurde. lieber durch beschirmung, durch einen reinen, isolierten white cube herausragen als durch perforierung des selektionsvorganges und im gewimmel der auswahl. eventuell hat auch das mitgespielt, was bourdieu die feinen unterschiede nennt. kultur soll inbesondere dort, wo die museen sich nicht aus dem zeughaus, sondern aus der schatzkammer und die konzertsäle aus der Hofkultur, nicht den messehallen und marktplätzen entwickelt haben, unbedingt ein unterscheidungsmerkmal, nicht unbedingt ein qualitätsmerkmal sein.
2.
Als 'der letzte Assistent', aber nicht letzte Sekretär von Brock haben mich dieses Projekt besonders in der Zeit fasziniert, als ich auch Niklas Luhmann, das Kalkül der Formen und Dirk Baecker entdeckte, das war die zweite Hälfte der Neunziger Jahre, die Zeit des Referendariats, der Anwaltstätigkeit und ersten Unijobs. Daraus entstand auch die Idee des Archivs der enttäuschten Erwartung. Unter anderem bot das Archiv an, gute Kunst zu verbessern (nicht unbedingt eine typische Archivtätigkeit) und für Sammler und Institutionen Absagen zu übernehmen. Man lernt besonders durch die Enttäuschung, so sagte das zumindest Luhmann. Daraus müsste sich doch etwas machen lassen. Ich schrieb damals einen Text zum Kontrafaktischen (die erste Dissertation ist immer die schwerste) und dachte, dass man doch Theorien auch durch Praxis erproben kann. Das Archiv sollte die Praxis kontrafaktisch stabilisierter Erwartung und der Enttäuschung proben.
Wer nicht nein sagen wollte und konnte, konnte sich ans Archiv der enttäuschten Erwartung wenden, wir hätten im Namen und Auftrag des Mandanten nein gesagt, abgelehnt und die Ablehnung begründet. Inbesondere durch das Referandariat und die Tätigkeit als Anwalt hatte ich schon fortgeschrittene Berufserfahrung darin, etwas, zum Beispiel Widersprüche, abzulehnen und das auch noch zu begründen. Die erste Aktion erfolgte per Brief und innerhalb Wuppertals. Sammlern und Galerien bot ich den Service an, bei der Stadt Wuppertal stellte ich den Antrag, diese undankbare Aufgabe für das Kulturamt zu übernehmen.
Die ersten Reaktionen kamen: Das Wuppertaler Sammlerehepaar Stella und Gustav Adolf Baum, die durch ihre gemeinsame Geschichte mit Joseph Beuys und viel Geld zu den lokalen Kulturelefanten gehörten, forderte mich auf, sie in Zukunft mit jeglichem Schreiben und Ideen nicht mehr zu belästigen. Sie seien Sammler und Förderer der Künste, mein Schreiben sei eine Frechheit. Noch schneller als sie reagierte nur der Leiter des Wuppertaler Kulturamtes, der mitten in der Nacht mir meinen Brief mit Kritzeleien, Durchstreichungen, Randbemerkungen, die durch die Anzahl der Ausrufezeichen und Unterstreichungen eine gewisse Aufgeregtheit (Verägerung?) nahelegten, per Fax zurücksendete. Diese Form erstaunte mich, immerhin war er ja Behördenleiter, die kritzeln eigentlich im Schriftverkehr nicht. Ich schrieb dann den Baums wie gewünscht nicht zurück, dem Amt aber zurück, dass ich dieses Fax als Ablehnung meines Antrages verstehen würde, dass ich ausgebildeter Jurist sei und bat um einen widerspruchsfähigen Bescheid , worauf er seine Strategie änderte und anbot, meine Projekte in Zukunft finanziell zu fördern.
the unmarked space, manchmal im grellen Licht.
3.
Möllers Gutachten stellt sich als ein Versuch da, die documenta zu spalten. So würden das die Kollegen vermutlich nicht sagen, sie würden nicht von Spaltung, evetnuell lieber von Unterscheidung sprechen und daran erinnern, dass es um allgemeine Frage des Verfassungsrechts gehen würde.
Ich bleibe dabei und möchte Möllers Versuch mit den älteren Projekten zur Kleinschreibung der documenta verbinden. Spalten meint hier, ein Distanz zwischen der künstlerischen Leitung und der Geschäftsführung einzufordern, diese Distanz aber nicht leer, abstrakt und unbestimmt zu lassen, ihr auch nichts festzuschreiben, aber aus ihr heraus Verfahren anzustossen, in denen sich sowohl die in grundrechtlichen Insitutionen gefassten Freiheiten und (ihre) Widersprüche entfalten lassen.
Es soll einem Ministerium möglich sein, jemanden mit (viel oder wenig) Geld zu fördern und ihm gleichzeitig zu sagen, dass dasjenige, was er mit dieser Hilfe zeige, würdelos, würdeverletzend (oder wie Claudia Roth ab und zu sagt, unfassbar) sei. Wie heißt es bei Wladimir Majakowski? Что такое хорошо и что такое плохо. Wer Kulturförderung will, der soll sie bekommen.
Kontextualisieren und relativieren. Geld geben, Zustimmung verweigern, das muss nicht nur möglich sein, es ist auch herrliche Anknüpfung an die Courtoisie, es ist so nüchtern zivilisierend, oder schlicht ernüchternd. Ich glaube, dass es schon helfen könnte, wenn man die documenta nicht nur documenta, sondern mit vollständigem Namen und Titel die staatlich geförderte und teilweise geprüfte, insgesamt juristisch abgesicherte documenta nennen würde. Sagen was ist, bleibt eine revolutionäre Tat.
4.
Möllers spricht insbesondere die Einforderung einer kuratorischen Haltung ein, das lässt sich doch entwickeln. Falls Kurator*innen und Geschäftsführung nicht zu einer gemeinsamen Haltung kommen, lässt sich eventuell entwickeln, was Andreas Fischer-Lescano im Fall Baberowski gerade für das Excellente empfahl: Eine Praxis der Distanzierung. Könnte man nicht (wäre das nicht etwas für ein Ministerium?) ein visuelle Rangfolge, wie man die heute für den Energieverbrauch auf Kühlschränken und für die Ernährung auf Müslipackungen findet, entwickeln, mit denen diejenigen, die die Austellung finanziell gefördert haben, ihren Abstand von der kuratorischen Haltung und der künstlerischen Position präzise markieren können? Wenn die drei Farben rot, gelb und grün nicht reichen, dann könnte man schwarz, blau, violett und rosa dazunehmen. Das Programm der "öffentlichen Feststellung" eines Widerspruches zu fundamentalen Bewertungen des Grundgesetzes sollte entwickelt werden. Juristen in die Geschäftsführung, Verfassungsjuristen, wir haben schon lange genug davon, nehmt welche. Im Falle fundamentaler Abweichung von den Werten des Grundgesetzes: Schwerter zu Pflugscharen und Kontextualisierungen zu Schildern!
Ceci n'est pas une pipe, daneben ein Schild: Das ist nicht unsere Position, ich fände sogar das schon das nicht schlecht, auch wenn es gerade nicht so dringlich erscheint, man könnte das momentan und bis auf weiteres (Pfeifenindustrieskandal?) grün-gelb einfärben, etwa einem B zu ordnen.
Abwegiges beiseite. Wo, wenn nicht da, worüber Möllers schreibt, soll man weitermachen?
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deinausflug · 7 months
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Verkehrsmuseum Remise
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Die Faszination der Fortbewegung: Das Verkehrsmuseum Remise in WienIn der pulsierenden Metropole Wien versteckt sich ein einzigartiges Juwel für alle Liebhaber von Fortbewegungsmitteln – das Verkehrsmuseum Remise. Mit einer faszinierenden Sammlung von historischen Fahrzeugen und interaktiven Ausstellungen bietet dieses Museum einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung der Mobilität.Die Geschichte im Glanz der RäderDie Remise, einst eine Straßenbahndepot, ist heute Heimat des Verkehrsmuseums, das sich über 7.000 Quadratmeter erstreckt. Der Ursprung des Gebäudes reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück, als Wien begann, sich mit Pferdetramways zu bewegen. Die Remise selbst wurde 1901 eröffnet und diente als Wartungs- und Reparaturwerkstatt für die stetig wachsende Flotte von Straßenbahnen.Heute beherbergt die Remise eine beeindruckende Sammlung von historischen Fahrzeugen, angefangen von eleganten Pferdekutschen bis hin zu den modernsten Zügen und Bussen. Die Ausstellung spiegelt die Evolution der Fortbewegungsmittel wider und lässt die Besucher in die Vergangenheit eintauchen.Die Highlights der SammlungEin besonderes Highlight des Verkehrsmuseums Remise ist die umfassende Straßenbahnsammlung, die die Entwicklung der Wiener Straßenbahn von den Anfängen bis heute zeigt. Besucher können in restaurierten Wagen aus vergangenen Zeiten Platz nehmen und die Atmosphäre vergangener Tage erleben.Neben Straßenbahnen bietet das Museum auch Einblicke in die Geschichte von Bussen, U-Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Interaktive Displays und multimediale Präsentationen veranschaulichen die technologischen Fortschritte und die sozialen Veränderungen, die mit der Entwicklung der Verkehrsmittel einhergingen.Ein Erlebnis für die ganze FamilieDas Verkehrsmuseum Remise ist nicht nur für Technikenthusiasten und Geschichtsinteressierte geeignet, sondern auch für Familien. Kinder können an interaktiven Aktivitäten teilnehmen, wie zum Beispiel das Nachstellen von historischen Straßenszenen oder das Bedienen von Miniaturzügen. Das Museum bietet somit eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung für Besucher jeden Alters.Praktische Informationen für BesucherFür alle, die das Verkehrsmuseum Remise in Wien besuchen möchten, ist es ratsam, sich im Voraus über die Öffnungszeiten und Eintrittspreise zu informieren. Das Museum befindet sich in der Ludwig-Koessler-Platz 2, 1210 Wien, und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar – eine passende Ergänzung für das Gesamterlebnis.Fazit: Eine Reise durch die Zeit der MobilitätDas Verkehrsmuseum Remise in Wien bietet eine reichhaltige und fesselnde Reise durch die Geschichte der Fortbewegung. Von den bescheidenen Anfängen der Pferdekutschen bis zu den modernen Hochgeschwindigkeitszügen – das Museum ermöglicht es Besuchern, die faszinierende Entwicklung der Mobilität zu verstehen und zu schätzen. Mit seiner einzigartigen Sammlung und interaktiven Ausstellungen ist die Remise ein Muss für alle, die sich für Technik, Geschichte und die Fortbewegung in all ihren Facetten interessieren.
Öffnungszeiten
Mittwoch: 9:00 – 18:00 UhrSamstag, Sonntag & Feiertag: 10:00 – 18:00 UhrMontag, Dienstag, Donnerstag & Karfreitag: geschlossenBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Remise – Verkehrsmuseum der Wiener LinienFruethstraße 2, 1030 Wien Oder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Wien Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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shopblogger · 1 year
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Veranstaltungen in Wien in 2023
Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist weltweit bekannt für ihre einzigartige Mischung aus historischem Charme und pulsierendem modernen Leben. Sie ist das kulturelle Zentrum des Landes und Gastgeberin zahlreicher Veranstaltungen, die jährlich tausende von Besuchern anziehen. Diese Events spiegeln die reiche Geschichte, Kultur und Lebensart der Stadt wider und bieten für jeden Geschmack etwas.
Die traditionellen Wiener Veranstaltungen, wie die berühmten Opernbälle, finden in der prächtigen Staatsoper statt und sind ein Magnet für Prominente und Kulturliebhaber aus der ganzen Welt. Der Opernball ist ein jährliches Highlight im Wiener Veranstaltungskalender und bietet seinen Gästen eine glamouröse Nacht mit Musik, Tanz und gesellschaftlichem Beisammensein. 
Aber nicht nur Musikliebhaber kommen in Wien auf ihre Kosten. Die Stadt ist auch bekannt für ihre vielfältigen Kunst- und Kulturveranstaltungen. Museen wie das Kunsthistorische Museum, das Belvedere oder das Mumok (Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien) bieten das ganze Jahr über Ausstellungen und Events. Das Wiener MuseumsQuartier, eines der weltweit größten Kulturareale, ist ebenfalls ein Hotspot für zahlreiche Veranstaltungen, von Kunstausstellungen bis hin zu Festivals und Open-Air-Konzerten.
Filmfestivals sind eine weitere Attraktion in Wien. Das Wiener Filmfestival 'Viennale' ist ein Muss für jeden Filmbegeisterten und lockt jährlich internationale Gäste und Filmschaffende in die Stadt. Hier werden sowohl lokale als auch internationale Filme gezeigt, was dem Festival eine breite und vielfältige Perspektive verleiht.
Für die Sportbegeisterten bietet die Stadt auch zahlreiche Veranstaltungen, beispielsweise den Vienna City Marathon. Dieses jährliche Event zieht Läufer aus der ganzen Welt an, die durch die historischen Straßen der Stadt rennen und die beeindruckende Architektur bewundern können.
Wien ist auch eine Stadt der Märkte und Feste, besonders hervorzuheben sind hier der Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus, der Ostermarkt beim Schloss Schönbrunn und das Donauinselfest, das größte Open-Air-Musikfestival Europas, das jährlich Millionen von Menschen anzieht.
Zusammengefasst Wien bietet eine beeindruckende Auswahl an Veranstaltungen. Egal ob Musik, Kunst, Film, Sport oder traditionelle Feste - in dieser Stadt gibt es immer etwas zu erleben. Jedes Event trägt dazu bei, den besonderen Charakter von Wien zu bewahren und zu bereichern, und macht die Stadt zu einem der attraktivsten und lebendigsten Veranstaltungsorte der Welt.
24.-29.7.        Wiener Kabarettfestival in Rathaus, Arkadenhof   
26./27.7.        Konzert Rammstein    >    Ernst-Happel-Stadion  
27.-30.7.        Popfest in Karlsplatz            
30.7.-30.8.     Kurzfilmfestival "dotdotdot"  >    Museum für Volkskunde, Garten
11.-28.8.       Afrika-Tage in Donauinsel            
1.9.-1.4.24    Ausstellung "Diversity. Sex in Race and Gender"   >  Albertina modern      
5.-10.9.        Konzert Helene Fischer   >   Stadthalle, Halle D   
7.-9.9.          Musikfestival und Konferenz "Waves Vienna" 2023   >    diverse Lokationen
7.-10.9.        Kunstmesse "viennacontemporary" in Kursalon Hübner       
7.9.-18.2.24   Ausstellung "Belvedere Art Award"   >   Belvedere 21          
8.9.               Konzert Julian Le Play  >  Arena Open Air        
13.9.             Konzert Louis Tomlinson  >  Stadthalle, Halle D   
13.-23.9.        Musiktheatertage Wien  >  WUK, Hofburgkapelle und andere Spielorte in Wien                 
14./15.9.        Konzert Max Raabe & Palast Orchester   >   Stadthalle, Halle F   
14.9.-7.1.24    Ausstellung "Michelangelo und die  Folgen"       >          Albertina             
15.-17.9.        Art Vienna -  International Art Fair      >       Schönbrunn, Orangerie 
15.9.-12.11.   Ausstellungen "SoiL Thornton, Mai Ling,  Mykola Ridnyi"     >       Secession             
20.9.             Konzert Blink 182    >    Stadthalle, Halle D   
21.9.-1.10.     Filmfestival Slash   >    verschiedene Kinos    
21.9.-01.24  Ausstellung "Denise Ferreira da Silva & Arjuna Neuman"   >   Kunsthalle Wien    Karlsplatz   
21.9.-12.2.24  Ausstellung "Hollein Calling. Architektonische Dialoge"  >    Architekturzentrum Wien
22.9.-1.10.      Vienna Design Week  >     diverse Lokationen
22.9.-28.1.24   Ausstellung "Louise Bourgeois"    >   Unteres Belvedere     
26.9.-14.1.24   Ausstellung "Raffael. Seide & Gold"   >    Kunsthistorisches Museum
29.9.-21.1.24   Ausstellung "Joel Sternfeld. American Prospects"      >      Albertina             
29.9.-3.3.24    Ausstellung "Renate Bertlmann"   >  Belvedere 21          
30.9.              Konzert Die Prinzen   >   Gasometer                     
1.-31.10.         Festival "Wien im Rosenstolz"    >     Theater am Spittelberg
6.-7.10.           Vienna Metal Meeting  >   Szene Wien & Arena       
7.-15.10.          FAIR FOR ART VIENNA 2023    >   Kunstmesse Wien
14.10.              Konzert Bonnie Tyler   >  Stadthalle, Halle F    
19.10.-31.10. 61. Viennale - Vienna International Film Festival     >      diverse Kinos         
20.10.-18.2.24     Ausstellung "Gabriele Münter. Retrospektive"  >    Leopold Museum        
21.10.         Premiere ""Ophelia's Got Talent" von Florentina Holzinger (ÖEA)     >       Volkstheater          
26.10.-14.1.24     Ausstellung "Benoit Pieron"   >    mumok                 
29.10.-30.11.   Wien Modern in Konzerthaus           
1.-30.11.        25. ViennaJazzFloor - Das Festival  >  diverse Jazzclubs
1.11.-25.2.24  Ausstellung "Katharina Grosse"   >    Albertina                
2.11.     Premiere von "Die Judith von Shimoda" von Fabián Panisello   >   Neue Oper Wien                      
3.-30.11.    Voice Mania 2023    >     diverse Lokationen     
4.-19.11.    20. KlezMORE Festival Vienna  >  diverse Lokationen
8.11.-12.11.  Buchmesse "Buch Wien"  >  Messe Wien             
9.11.-4.2.24  Ausstellung "Lost Schiele"    >    Albertina modern      
10.-17.11.   Vienna Art Week          diverse Lokationen
11.-19.11.   35. Internationales Kinderfilmfestival in diverse Kinos                                                       
17.11.         Konzert Andrea Bocelli  >  Stadthalle, Halle D   
1.-22.12.    Wintertainment     >      Theater am Spittelberg
15./16.12.   Christmas In Vienna 2023 > Konzerthaus
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korrektheiten · 1 year
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Direktor des Wiener Weltmuseums wird trotz Skandal um „Letzte Generation“ befördert
Tichy:»Im März dieses Jahres enthüllte die TE-Exklusivreportage über die Beziehungen der Museen zu den Klimaklebern der „Letzten Generation“ eine weitreichende Bereitschaft des – vor allem deutschsprachigen – Museumsbetriebs den Klimaextremisten zu hofieren. Jonathan Fine, der Direktor des Wiener Weltmuseums, fiel dabei mit seiner Bereitschaft, unsere Undercover-Reporter bei der Planung einer Klebeaktion im Wiener Weltmuseum zu Der Beitrag Direktor des Wiener Weltmuseums wird trotz Skandal um „Letzte Generation“ befördert erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SrTrPm «
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kunstplaza · 1 year
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dezernat-4 · 2 years
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Trend: Protestmedium Kunst
Das Sicherheitsbüro war wegen der Gefahr weiterer Sabotage-Akte im musealen Umfeld in Alarmbereitschaft versetzt worden. Schrammel verurteilte die Angriffe auf Kunst durch die ‚Letzte Generation‘ – zuletzt auch im Wiener Leopold-Museum auf ein Klimt-Werk mit dem passenden Titel ‘Tod und Leben’, das sich zum Glück hinter einem Schutz aus Glas befand.
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Neulich im Leopold-Museum Wien.
Schremser blieb hingegen auffallend gelassen: „Weißt eh, Schrammel, der Kunstbetrieb, kann ruhig amoal a bisserl kritischer beäugt werden! Beispiel Fälschungen: Hätten die Beteiligten wirklichen Willen zur Aufklärung, hätte auch ein Profi wie der Beltracchi niemals mehrere hundert Plagiate in Umlauf bringen können! Da ist sehr, sehr viel Geld im Spiel – und irgendwann ist eine Blase so groß, da hättest‘ ein Hochwasser, wenn die platzen tät! Kunst ist so eine leiwande Anlagemöglichkeit geworden, warum sollte man sich die für a bisserl Wahrheit abgraben lassen?
Und wegen der aktuellen Fälle – wir Fußvolk und Kulturbanausen bekamen in Museen aus versicherungstechnischen Gründen schon zu ‘normalen’ Zeiten ein Viertel sehr gute Repliken vorgesetzt, die Quote wird sich jetzt natürlich schnell erhöhen – hat bis jetzt aber eh keinen interessiert... Das wird in der jetzigen Situation wahrscheinlich noch viel lieber verschwiegen, weilst mit den Damen und Herren Aktivisten noch a bisserl den Aufschreifaktor erhöhst. Wolln ja eigentlich beide Seiten so, von daher vielleicht sogar eine Win-Win-Situation…“
Kottan lässt derweil ausrichten, dass Schremmels Statement dessen persönliche Meinung widerspiegelt – was vollkommen wurscht ist, weil wir als Protest-Konsumenten eh untragbar geworden sind: WM-Kicker sollen protestieren (per Armbinde!) und werden bei Weigerung (gelbe Karte!) als Feiglinge beschimpft, die hier machen was, und es ist auch wieder nicht recht.
Was also tun?
Kottans Tipp: “Wir sollten uns erst amoal alle miteinander viel mehr und ohne digitale Endgeräte an der frischen Luft aufhalten. Danke!”
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wienerneustadt · 2 years
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Wiener Neustadt: Das war die „Lange Nacht der Museen“
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Foto: ©Manfred Gartner
Umfangreiches Programm im Museum St. Peter an der Sperr Am vergangenen Samstag fand österreichweit wieder die "Lange Nacht der Museen" statt. Der ORF ermöglichte dabei nächtlichen Kunst- und Kultur-Genuss mit nur einem Ticket für eine Vielzahl an Museen. Auch das Museum St. Peter an der Sperr bot an diesem Abend ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm für alle Generationen. Einen Vorgeschmack … weiterlesen auf „Wiener Neustadt: Das war die "Lange Nacht der Museen"“
source https://www.wn24.at/kultur/wiener-neustadt-das-war-die-lange-nacht-der-museen-42468.html
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ganzmuenchen · 3 years
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Wien 2022: Celebrate Life. Experience Vienna.
Wien 2022: Celebrate Life. Experience Vienna.
Wien ist in all seiner Pracht zurück. Die Stadt präsentiert sich noch lebendiger, moderner und prächtiger als vor der Krise und wartet mit zahlreichen (neuen) Gründen auf, das Leben hier wieder zelebrieren zu können. Denn Wien hat kontinuierlich an seiner Zukunft gearbeitet. Genauso wie man das eben in einer Metropole macht. Hinter den imperialen Kulissen der Stadt wird stetig Neues…
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artsculturevienna · 3 years
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Oskar KOKOSCHKA (1886-1980) "Der Wiener Baumeister Adolf LOOS" (1909) Öl auf Leinwand / Oil on canvas Berlin Nationalgalerie - Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
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friedrichsilber · 4 years
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Wien Shopping: die besten Adressen
Sie planen eine Reise nach Wien und suchen Wien Shopping Möglichkeiten? Dann kann ich Ihnen folgende Adressen empfehlen.
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1. Die Wiener Kärntner Straße: Diese Straße ist wohl die bekannteste Straße der Wiener Innenstadt. Sie führt von der Wiener Oper bis zum St. Stephansdom. Auf der Kärntner Straße finden Sie wunderschöne Geschäfte, tolle Kaffeehäuser und exklusive Kaufhäuser wie Steffl Kaufhaus. Die Kärntner Straße ist eine reine Fußgängerzone.
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2. Wiener Innenstadt: Die Wiener Innerstadt befindet sich im ersten Wiener-Bezirk. Sie ist das Zentrum der berühmten Kaiserstadt. Die Innerstadt ist voll von tollen Geschäften und stylischen Flagshipstores. Alle bekannten Marken sind vertreten. Und haben Sie mal keine Lust auf einen Einkaufsbummel, dann können Sie eines der beeindruckenden Museen der Innenstand wie das bekannte Albertina besuchen oder sich im Kaffee Sacher bei einer leckeren Sachertorte erholen.  
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kulturell · 2 years
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reizeblog · 2 years
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Die Barock: 1500er - 1700er
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Die Barock wollte in ähnlicher Weise der Gotik etwas extravagant bauen, aber sie symbolisierte nicht nur göttlichen Glorie, sondern auch der Wohlstand (6). Die Habsburger liebten der barocke Stil und autorisierten die Konstruktion der Paläste, Museen und Kirchen (6). Das Ziel war die Normen zu brechen, deshalb Benutzten die Baumeister verschiedene neue Merkmale (5). Dazu gehören: Kathedrale mit dem Dom, die Paläste mit geometrischem Barockgarten, Spiegelsaal, und mehr (1). Man kann eine Mischung der barock, neobarock und moderne Kunst in MuseumsQuartier sehen (5).  
Tipp: Nahe dieser Kulturareal liegt das Architekturzentrum Wien (6). Besuchen Sie auch, wenn Sie die ganze Geschichte des Wiener Architektur lernen wollen.
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deinausflug · 7 months
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Madame Tussauds
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Madame Tussauds
Die faszinierende Welt der Prominenten: Ein Besuch im Madame Tussauds WienWillkommen bei Madam Tussauds, in der Welt der Stars und Sternchen, direkt im Herzen Wiens! Das Madame Tussauds Museum ist ein einzigartiges Erlebnis, das Besucher in die faszinierende Welt der Prominenten entführt. In diesem Blogbeitrag nehmen wir Sie mit auf eine virtuelle Reise durch das Madame Tussauds in Wien und entdecken, warum dieses Wachsfigurenkabinett zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt zählt.Geschichte des Madame Tussauds: Bevor wir uns den Details des Wiener Madame Tussauds widmen, werfen wir einen Blick auf die faszinierende Geschichte hinter diesem weltberühmten Wachsfigurenmuseum. Marie Tussaud, die Gründerin, schuf bereits im 18. Jahrhundert ihre ersten Wachsfiguren in Frankreich. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Konzept zu einem internationalen Phänomen, und heute gibt es Madame Tussauds Museen auf der ganzen Welt.Madame Tussauds in Wien: Das Madame Tussauds in Wien ist ein beeindruckendes Museum, das sich im Prater, einem der bekanntesten Vergnügungsparks der Stadt, befindet. Mit über 80 lebensechten Wachsfiguren bietet es den Besuchern die einzigartige Gelegenheit, ihren Lieblingsstars und historischen Persönlichkeiten von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.Top-Attraktionen im Wiener Madame Tussauds:- Red Carpet Experience: Betreten Sie das Museum wie ein VIP-Gast und erleben Sie den roten Teppich, auf dem Sie von Hollywood-Ikonen und Musiklegenden umgeben sind. - Wiener Kulturpersönlichkeiten: Das Museum zollt auch österreichischen Größen Tribut. Begegnen Sie historischen Persönlichkeiten wie Mozart und Sisi oder aktuellen Stars aus der Welt des Sports und der Unterhaltung. - Interaktive Erlebnisse: Das Madame Tussauds in Wien bietet nicht nur beeindruckende Wachsfiguren, sondern auch interaktive Erlebnisse. Nehmen Sie an einem Fotoshooting mit internationalen Superstars teil oder probieren Sie sich als Moderator in einer virtuellen Talkshow. - Behind-the-Scenes-Einblicke: Erfahren Sie mehr über den aufwendigen Prozess der Wachsfigurenherstellung. Das Museum gewährt Ihnen faszinierende Einblicke in die Handwerkskunst und die mühevolle Arbeit, die hinter jeder Figur steckt.Informationen: Wenn Sie planen, das Madame Tussauds in Wien zu besuchen, sollten Sie wissen, dass die Öffnungszeiten flexibel sind, um den Bedürfnissen der Besucher gerecht zu werden. Tickets können sowohl vor Ort als auch online erworben werden, wobei Online-Käufe häufig mit Rabatten verbunden sind.Um das Beste aus Ihrem Besuch herauszuholen, empfiehlt es sich, vorab einen Blick auf die aktuellen Ausstellungen und Events zu werfen. Das Museum aktualisiert regelmäßig seine Figuren, um sicherzustellen, dass Sie stets die neuesten Stars bewundern können.Fazit: Das Madame Tussauds in Wien ist zweifellos eine einzigartige Attraktion, die Besucher jeden Alters begeistert. Mit seinen lebensechten Wachsfiguren, interaktiven Erlebnissen und einem Hauch von Glamour bietet das Museum eine unvergessliche Reise in die Welt der Prominenten. Machen Sie sich bereit, Ihre Lieblingsstars in einem völlig neuen Licht zu sehen, und lassen Sie sich von der Magie des Madame Tussauds verzaubern!
Öffnungszeiten
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Letzter Einlass: 17:00 UhrBitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Wien - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Madame Tussauds WienRiesenradpl. 5, 1020 WienOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Wien Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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11362miles · 6 years
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Nach Chicago...
..Irgendwohin wo dich keiner kennt.Sie nimmt dich mit nach Chicago...”
Chicago, am Lake Michigan in Illinois, eine Stadt, von der ich ehrlich gesagt nicht so viel wusste.
Dank Google und einigen Travelblogs waren die 2 Tage schnell verplant.
Sightseeing durch die ganze Stadt. Vom Airbnb Apartment in Boystown (super Viertel) ging’s mal zu Fuß , mal mit der Redline, Hochseilbahn, Richtung Downtown. In den Millennium Park, 99.000 Quadratmeter groß, mit vielen Sehenswürdigkeiten wie z.B. der bekannten „Big Bean“. Vorbei am Buckingham-Brunnen und der Crown-Fountain. Zum Navy Pier, eine etwa Kilometer lange Seebrücke - ähnlich wie der Pier in San Francisco. Hatte aber alles zu - Glück fürs Portmonee. Ein Museum, das Museum of Surgery, Geschichte der Medizin, wurde besucht, was aber für 15$ viel zu teuer war.
Dafür ging’s an den anderen Museen vorbei, über die Magnificent Mile, über Brücken in die Innenstadt. Es ging über schöne Parkanlagen oder direkt am wellenschlagenden See auch mal Richtung Zoo, der kostenlos ist.
Es gab so leckeres Essen. Das Nutella Café servierte Pancakes mit Schoki und Banenen, Potbelly Sandwiches, und einen Abend gab es auf Empfehlung den „Chicago Dog“.
Anders als ein normaler Hotdog, eben typisch im Chicago Style. Wiener, Gurkenrelish, Dillgurke, Senf und Ketchup, Tomate, Peperoni, im Mohnbrötchen.
Chicago, the windy City, was viele falsch deuten, was nichts mit dem Wetter zu tun hat, zeigte 2 volle Tage wie schön eine Grossstadt doch sein kann. Die schöne Skyline mit den Wolkenkratzern, die Architektur, das Essen und die Leute machen Lust noch etwas zu bleiben.
Das bleibt nur leider auf der Wunschliste, denn der Zug für die 17h Fahrt nach Washington pfeift bereits....
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