Tumgik
#schremser
dezernat-4 · 2 years
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Pilch dreht durch
Polizeidirektor Pilch tobte im Büro von Schremser, nachdem eine große Boulevard-Zeitung versucht hatte, das Sicherheitsbüro in ihrem Seite-1-Aufmacher als einen „Haufen von pseudo-intellektuellen Versagern“ zu verunglimpfen. Dabei war es Pilch selbst, der das Projekt ‘dezernat-4′ maßgeblich mit ins Leben gerufen hatte!
Schremser versuchte in seiner Funktion als Derzernatsleiter vergeblich, auf die langfristig-menschelnde Strategie des Projekts hinzuweisen und dass man auf genau der richtigen Spur wäre, wenn dieses Blatt so reagierte. Doch Pilch warf nur die Tür hinter sich zu und polterte außer sich vor Wut zurück in seinen Gebäudetrakt. Na servus!
Würde das Experiment ‚dezernat-4‘ also weiter Unterstützung finden bei den Verantwortlichen? Sollte man die inhaltliche Ausrichtung des Blogs überdenken? Betretene Stimmung bei Schremser – doch er wollte den Vorfall am Nachmittag mit Kottan und Schrammel besprechen...
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Stille
Vorgestern … :
rote, stroboskopische blitze am horizont, unregelmäßige atmung, erhöhte pulswerte, kalter schweiß, schmerzverzerrte gesichtszüge. 
der alte flussdampfer stand auf dem feuchten kopfsteinpflaster am fuße des burgwalls, trossen hingen am bug herab, nur mit lendenschurzen bekleidete indios mit eingeschüchterten mienen warteten auf irgendetwas. schon aus der entfernung hörte man eine männliche stimme, die unsagbar aggressiv und beleidigend klang. ich sah beim näherkommen, wie klaus kinski gerade werner herzog mit all seinem hass überzog, anscheinend war er nicht zufrieden mit der verpflegung am film-set, was für ein blasiertes arschloch, aber herzog bleibt die ruhe selbst, was für ein profi im umgang mit fragilen persönlichkeiten bei der gratwanderung zwischen genie und wahnsinn! oben an der brücke lehnte enstpannt mein cousin olaf über der reling, ich hatte ihn erst kaum erkannt, denn er trug ein auffallend klischeehaftes kapitänskostum einschließlich weiß-schwarz geringeltem shirt, angeklebtem, weißem bart und qualmender pfeife, die locker aus seinem linken mundwinkel ragte. am abend zuvor war ich mit den anderen matrosen in einer kaschemme versackt, jetzt fühlte ich mich flau im magen, weich in den knien und hatte ein schlechtes gewissen, weil ich fürchtete, zu spät zu kommen. ich hatte olafs angebot gern angenommen, als aushilfsmatrose mit auf große fahrt zu gehen, um endlich nach kuba zu gelangen. und ich wollte meinen cousin auf keinen fall enttäuschen!
Ich konnte die gerade geträumte Sequenz nicht einordnen, obwohl sie absolut real auf mich wirkte, aber gleichzeitig aus einer ganz anderen Welt. Doch der Computer machte seine Sache wie programmiert, die Dosis war schon reduziert und anregende Lichtimpulse sorgten für eine möglichst schonende Rückkehr ins Bewusstsein. Doch je weiter es zurückkehrte, desto mehr wandelte sich Verwirrung in einen Schock. Wenn die Beschreibung des Gefühls mit der Fruchtblase stimmte, dann musste das jetzt die Geburt sein. Jede Faser meines Körpers wehrte sich gegen die Rückkehr ins reale Hier und Jetzt, mein Körper bäumte sich auf, zuckte in unkontrollierten Spasmen. Die Kurven meiner Körperfunktionen auf dem Bildschirm zeigten maximale Amplituden, das Bewusstsein tauchte aus dem Nebel des Unerklärlichen auf und bewegte sich wie ein Ertrinkender mit wild rudernden Extremitäten auf das Ufer der Realität zu, das es gar nicht erreichen wollte. Vor meinen Augen intensivierten sich langsam ineinander übergehend orange und blaue Farbtöne, durch die Versorgungskanüle in meiner linken Vene strömte zusätzlich leicht dosiert das kreislaufstabilisierende Mittel. Ich musste zurückkehren, wehrte mich aber noch immer mit all meinen Kräften dagegen. Die Erfahrung der letzten Tage machte mein Hirn fast ausschließlich ohne das Bewusstsein, und erst recht ohne den Körper. Jetzt wollte es um jeden Preis zurück ins Leben, brauchte Reize, Input, und der wiederkehrende Verstand wehrte sich immer heftiger dagegen, je wacher ich wurde. In diesem Augenblick konnte ich nicht beurteilen, wer den alles abfordernden Kampf in mir gewinnen würde. Ich hatte die absolute Stille gefunden – und wie es aussah, wollte ich sie nicht wieder hergeben...
Drei Wochen zuvor
» ... ..., ... ....! «
Ich sah nur Cems Lippen, seine nickend-fragende Miene und den begeistert erhobenen Daumen, und ich war so froh, dass Cem mitspielte! Als Techniker in einem Fachgeschäft für Akustiktechnik war er die ideale Besetzung für die Umsetzung des akustischen Technikteils meines Experiments. Die Stöpsel waren dicht. Zu nahezu 100 Prozent. Die Sache damals mit dem Abistreich war extrem aus dem Ruder gelaufen, Cems Alibi konnte nie überprüft werden. Das einzige, was für ihn sprach, war meine Aussage. Der Rest war »In dubio pro reo«. Wir verstanden uns immer blind und diese Geschichte war nie mehr Thema zwischen uns, keiner hatte das Gefühl, dass etwas unausgesprochen geblieben wäre. Wahre Freundschaft.
» Was schulde ich dir? «
» Ist ok. «
» Sicher? «
» Sicher! «
Die anderen Vorkehrungen für das Experiment waren komplizierter, aber meine Kenntnisse in Medizin und IT machten weitere Mitwisser unnötig. Das kleine Ferienhaus am Rande der Ziegelei überließ mir mein Onkel schon vor Jahren, und ich ahnte schon immer, dass es eines Tages für Wichtigeres nützlich werden könnte als nur eine sporadisch genutzte Lümmelhöhle zu sein. 
Am Nachmittag war ich endlich am Haus. Zuvor hatte ich im Institut den Urlaubsantrag über zwei Wochen abzeichnen lassen und auf meinem Facebook-Profil den Status ’bin zwei wochen off, enjoy the silence!’ hinterlassen. 
Normalerweise klickte ich danach manisch alle paar Minuten auf meine digitale Pinnwand: Wie reagierten die Anderen auf meine Statusmeldungen, stiegen sie ein auf meine coole, unnahbare Rolle? Heute war alles anders! Der Rechner war schon runtergefahren. Das Blut rauschte laut in meinen Ohren. Meine Hände und Füße waren kalt und gleichzeitig durchströmte eine warme Ahnung meine Bauchgegend.
Ich musste mich bewusst dazu zwingen, das Gepäck möglichst unwichtig aussehen zu lassen, als ich es vom Auto ins Haus trug. Alles war in zwei großen Reisetaschen verstaut, und  in den letzten Monaten hatte ich bei jedem Besuch beide Taschen dabei, wovon eine immer leer war. Ich mochte diese Art Spiel – den »Wir lieben Filme«-Werbespot einer Programmzeitschrift fand ich nicht sehr weit weg von meiner eigenen Realität. Drinnen breitete ich alle mitgebrachten Utensilien säuberlich auf dem frisch überzogenen Bettlaken aus, das die zuletzt gekaufte Antidecubitus-Matratze (gegen Wundliegen) bedeckte:
Laptop mit spezieller Software für mein Projekt (s.u.)
Vitalwertgerät
Umgebaute Skibrille mit Schnittstelle zum Rechner
Sterile Kanülen und Kleinteile (Schläuche, Tape etc.)
Gestänge für Infusionen
Tropf mit Lösung zur intravenösen Ernährung
Tropf mit Betäubungsmittel
Katheter mit Auffangflasche und Betthalter
Die Software: Sie bestand größtenteils aus gesammelten Code-Fragmenten kommerzieller Programme, die ich an die eigenen Anforderungen angepasst und an einigen Stellen ergänzt hatte. War ja nur für den Privatgebrauch. Eine von mir selbst programmierte Hintertür würde bei lebensbedrohlichen Parametern einen Notruf einschließlich exakter GPS-Koordinaten absetzen. Die LKW-Batterien im Notstromaggregat waren geladen, die Schließanlage für die Rolläden und die Lichtsteuerung im Haus programmiert.
Der Zusammenbau der Bauteile samt Verkabelung klappte reibungslos. Meine Spannung stieg trotzdem, aber ich musste jetzt versuchen, meinen Puls im Griff zu behalten. Die monatelange Vorbereitung zielte auf die kommenden fünf Tage ab. Der Moment war gekommen, gleich würde es kein Zurück mehr geben. Ich spürte die Nässe in meinen Achseln, meine Hände zitterten und das war nicht gut – denn gleich kam der Teil mit den Kanülen, die sicher in die Venen gleiten mussten.
Zu meiner eigenen Überraschung saß, als es darauf ankam, jeder Handgriff mit beinahe autistischer Präzision, die erste Kanüle glitt leicht in die Vene des linken Arms. Die auf der rechten Seite genauso. Die Art dieser perfekten Umsetzung versetze mich in eine vorsichtige Hochstimmung. Der Puls! Ruhig und tief atmen. Verdammt, ich musste mich beherrschen! Der nächste Programmpunkt »Kathederlegung« war dafür nicht hilfreich, und tatsächlich war das Brennen beim Einführen des Schlauchs kein Kinderspiel. Aber auch das war schließlich geschafft! Ich schloss die Beutel für die Flüssignahrung, die Betäubung und den Katheter an, zog die Skibrille über den Kopf, checkte wieder und wieder das Zusammenspiel aller Systeme. Die Matratze begann zu walken, als ich mich auf sie legte. Ich fixierte die Ohrschutzstöpsel, startete die Software meines Laptops, der für die nächsten fünf Tage meine digitale Intensivbetreuung werden würde. Ich übernahm ab sofort die Einleitung des Projekts »Absolute Stille«, platzierte die blickdichte Brille auf die Augen, die per LEDs über ebenfalls von der Software gesteuerte Befehle langsam pulsierende Farbwellen in meine direkte Wahrnehmung projizierte. Die Farben richteten sich dabei nach seinen Vitalfunktionen, ich hatte bei früheren Testläufen festgestellt, dass ich auf diese Art Reiz sehr gut ansprach. 
Ich spürte das Einsetzen der Betäubung, hörte absolut nichts mehr und fühlte mich so sicher wie in Abrahams Schoß. Dieses Gefühl von Geborgenheit, ein langsam waberndes, lavafarbenes Licht drang durch seine geschlossenen Lider direkt in mein kognitives Zentrum, ich befand mich umgehend in einem Zustand tiefster Zufriedenheit und war von der stofflichen, lauten und kalten Welt völlig isoliert. Ich reagierte darauf ganz ruhig, hatte das so geplant, aber mir diesen Zustand bei weitem nicht so schön, so erhebend vorgestellt.
ich war jetzt völlig mit mir allein, alles schien so aufgeräumt und klar, ich befand mich auf einem trip, der, wenn es jetzt nach mir ginge, nie enden sollte. ich war schwer und zufrieden und gleichzeitig leicht wie eine feder. und ließ mich treiben, gab jegliche aktive einflussnahme meines geistes auf. ich hatte ja auch gar keine andere wahl. in meinem kopf bauten sich kurz flüchtige, höchst surreale szenen auf. wie man sie kennt, wenn man morgens zu früh aufgewacht ist und sich noch mal umdreht. aber das war für mich nur eine durchgangsstation zu einer tieferen (un)bewusstseinsebene, ich hatte die dosierung der betäubung so berechnet, dass ich mich in dem gebiet zwischen tiefschlaf und bewusstlosigkeit aufhalten würde. mein hirn würde die eingehenden eindrücke gerade noch verarbeiten können. wenn es welche angeboten bekommen hätte. aber da war nichts. selbst die lichteffekte, die mithalfen, mich in meinen jetzigen zustand zu begleiten, waren jetzt nicht mehr nötig. meine körperfunktionen waren alle im absolut stabilen bereich. es war nicht dunkel, es war jetzt schwarz. ich hörte kein meeresrauschen oder vogelgezwitscher, ich hörte nichts – absolut nichts. ich war im auge der stille, fühlte mich, als würde ich schweben, ich war wie berauscht, aber dieses gefühl wurde nicht von gedanken in meinem kopf ausgelöst. es war kaum beschreibbar, es fühlte sich an als sei ich ein medium in einem leeren, unendlichen raum. aber dieser raum löste in mir keine beklemmungen aus, wie man sie vielleicht von bildern aus dem all bekommen würde. es hatte mehr mit freiheit zu tun, freiheit von allen sorgen, vom alltag, selbst vom eigenen körper. denn die einzige parallele mit dem all war dieses gefühl der schwerelosigkeit. ich konnte frei atmen und es war warm, vielleicht hatte es sich so zuletzt als fötus in der fruchtblase meiner mutter angefühlt. ich war mir nicht sicher, ob mir diese assoziation aktiv von meinen noch schwachen hirnströmen geschickt wurde. es war mir jetzt  auch egal. ganz egal. meine wahrnehmung war bereits jetzt eine andere, ich hatte das gefühl für die zeit komplett verloren. das war einer meiner größten wünsche, die ich im zuge dieses experimentes erfahren wollte. dass ich nicht beurteilen konnte, ob ich schon tage oder nur minuten in meiner blase verbracht hatte, hob mein hochgefühl nochmals - ganz, ganz blass am horizont des nichts erahnte ich einen auf- und abflauenden blauen lichtschein, dessen schönheit mich zutiefst berührte. in meinem aktuellen zustand konnte ich diesen nicht als vom computer gesteuerten lichtimpuls zur normalisierung meiner atem- und herzfrequenz deuten. ich wusste nicht, auf was mein hirn während der fünf tage des experiments reagieren würde. ob es denken würde? ob es die pause dankbar annehmen würde? ob es degenerieren würde? oder das gegenteil? ich wollte nur weiter schweben, weiter alles einfach geschehen lassen. ganz selten erinnerte ich mich kurz, dass ich mich vielleicht mal an etwas erinnern könnte, aber schon dieser eine gedanke beanspruchte ermüdend meine ganze geistige kapazität. und ich ließ wieder los. alles. mein hirn war plötzlich befreit von allem ballast, den unser leben mit sich bringt. es war jetzt weder sender noch empfänger, ganz auf sich allein gestellt, was diesen berauschend regenerierenden prozess in gang setzte, der reinigungsprozess der schaltzentrale übertrug sich über das rückenmark bis in die letzte zelle meines körpers. ich nahm mich schemenhaft als ein von glück und zufriedenheit pulsierendes, strahlend-universales gesamtkunstwerk wahr, das sich perfekt in diese nie zuvor erlebte schönheit und leichtigkeit einfügte, keineswegs aus ihr herausragte, perfekt in einklang und harmonie...
Heute, zurück im Hier und Jetzt
Die Sonne scheint und die Luft riecht nach Leben, Frühling, als ich auf den Stufen vor dem Theater sitze. Die Menschen sind aufgekratzt, ich schließe die Augen und konzentriere mich: Stimmen, eigentlich viel zu laut für ein Gespräch von sich Unterhaltenden. Ständig klingeln Handys. Schlager-Akustikfetzen wabern von der Bäckerei herüber. Eine Gruppe Jugendliche zieht grölend vorbei, der gequälte Smartphone-Lautsprecher knarzt verzerrt. Dem Geräusch nach zu urteilen steht an der Ampel ein hormongepeitschter Jungspund mit nervösem Gasfuß und Tuning-Auspuffanlage. Die bereifte Hülle seiner Soundanlage scheppert und vibriert ächzend unter dem zum Anschlag aufgedrehten Bretter-Techno. Reifenquietschen. Wahrscheinlich grün, eventuell ein Ampelrennen. Der Bus stoppt an der Haltestelle, gedämpfter Dieselbass, Tür-Zischen, ein Schwall laut lachender Teenie-Mädchen wird ins Freie gespuckt. Sofort klingelt und warntont es wieder. Alles gerade Hörbare wird immer stärker in den Hintergrund gedrängt. Von einem Laubbläser. Zweitakter. Der Laubbläser-Mann trägt mit Sicherheit Ohrenschützer, aber wie soll der Tinitus abends hin, wenn nicht mit zu ihm ins Bett? Das Geräusch ist unerträglich laut und von heftigster Frequenz, es gelangt grotesk übersteuert direkt in mein Hirn. Es macht aggressiv. Die nachgeordnete Kehrmaschine trägt wahrscheinlich ein ‚superschallgedämpft’-Label. Aber das Schaben der Bürsten und der Kehrmaschinenmotor breiten trotzdem einen kaum begehbaren Dezibelteppich aus, als die Maschine unmittelbar an mir vorbeireinigt. Ich habe das Gefühl, dass schon das Blut aus meinen Ohren läuft, und ich bin kurz davor, die Nerven zu verlieren. Als Bläser und Kehrer endlich wieder weit genug weg sind, wird der Schlager von eben durch House-Rythmen aus dem Laden der Hipster-Klamottenkette überlagert. Gar nicht schlecht, aber eben auch unentrinnbar... 
Der dezente Klingelton und das Vibrieren meines eigenen Mobiltelefons reißen mich aus meiner Abwesenheit. Jedes Mikrohaar in meinem Gehörgang tut mir weh, meine Empfindsamkeit ist noch immer überdurchschnittlich hoch.
Am Telefon meldet sich Cem – er fragt, ob die neuen Gehörschutzstöpsel auch wirklich taugen.
Ich muss trocken schlucken, bin desorientiert und benötige eine quälend lange Zeit, um die wie durch einen Trigger ausgelösten Gedankenblitze so gut wie möglich auszublenden.
» Ja, das tun sie. Vielleicht sogar zu gut. «
Kurzgeschichte 'STILLE' © JS 2012
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sonicseven · 2 years
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Rotary Club Klosterneuburg 🎷🎧☀️ #dj #sax #saxophone #djandsax #housemusic #soul #lounge #chillout #rotary #rotaryclub #klosterneuburg #austria #golf #charity #charityevent #golfclub #party #saxophon #live #livemusic #music #djset #redbull #grill #campari #schremser #pioneerdj #djmix #house #club (at Golfclub Schloss Schönborn) https://www.instagram.com/p/CdlDMDQsD24/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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airmanisr · 6 years
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Dampfspektakel Trier 2018 - Luftpumpe
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Dampfspektakel Trier 2018 - Luftpumpe by Frank Schremser
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weappu-news · 4 years
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@WeAppU stellt vor Nestroy Gasthaus Biergarten aus dem Saufhaus-OesterreichAT Projekt - Jetzt Kostenlos eintragen: 🍻 Wiener Original! Das traiditionelle Restaurant in der Wiener Leopoldstadt. Zur Wiener und Österreichischen Küche servieren wir 5 Biere vom Fass (z.B. Augustiner Edelstoff, Zwettler Zwickl, Schremser Premium, Kloster Andechs Spezial) und zahlreiche österreichische Weine. Details unter: https://j.mp/3r2Jq4e #WeAppU #NoShow #Eventbranche #Events #SaufhausOesterreich #Oesterreich #LocalSupport @Webernig https://instagr.am/p/CI8Iq57rOEO/
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nokzeit · 5 years
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Landkreis ehrt 21 Mitarbeiter
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(Foto: pm)
Zwei Feierstunden mit Dienstjubiläen und Verabschiedungen im Landratsamt
Mosbach.  (pm) Mit gleich zwei Feierstunden ehrte Landrat Dr. Achim Brötel zum Jahresende insgesamt 21 verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landratsamt anlässlich ihrer Dienstjubiläen oder deren Eintritt in den Ruhestand. „Wir wollen damit gerade zu dieser Jahreszeit einmal bewusst innehalten und das unterstreichen, was während der täglichen Arbeit manchmal einfach zu kurz kommt: Der Dank an Sie“, betonte Landrat Brötel jeweils zu Beginn der beiden Veranstaltungen in Mosbach. Zum 25-jährigen Dienstjubiläum konnte Brötel dann Alfred Fadler, Hausmeister am Gewerblichen Schulzentrum Buchen, Rita John und Annette Noe, beide Sachbearbeiterinnen im Sachgebiet Ausländer- u. Asylwesen, und Oliver Peschke, Sachgebietsleiter im Fachdienst Landwirtschaft, gratulieren. Ebenso für 25 Jahre im öffentlichen Dienst wurden die Sachbearbeiterinnen im Jobcenter Neckar-Odenwald Elke Hauk und Anke Leitz, sowie Manfred Schärpf, Leiter des Geschäftsbereichs Ordnung, Veterinärwesen und Landwirtschaft, und Natalia Stemke, Sachbearbeiterin im Bereich Abfallgebühren, geehrt. „Herzlichen Dank für Ihre engagierte Arbeit“, sagte Brötel. Das besondere 40-jährige Dienstjubiläum konnten wiederum die Leiterin des Fachdienstes Umwelt-Recht Ilona Friedrich-Stuhl, Ulrich Kipple, Leiter des Forstreviers Hornbach, Carina Schüßler, Sachbearbeiterin im Jugendamt, und Helmut Schnatterbeck, Leiter der Holzverkaufsstelle Forstliche Vereinigung Odenwald-Bauland, feiern. „40 Jahre bei einem Arbeitgeber ist bemerkenswert und bedeutet jede Menge Kompetenz auf ihren jeweiligen Stellen. Meinen Glückwunsch hierzu“, sagte der Landrat. Verabschiedet wurde dann Ludwig Hofmann, Meßgehilfe im Fachdienst Vermessung. Ebenso verabschiedet wurde Helmut Schremser, der über 40 Jahre beim Landratsamt war und seit 2005 die Bereiche Sozialhilfe, Wohngeld und BAföG verantwortet hatte. Nach über 25 Jahren war ebenfalls im Herbst Wolfgang Weißbrod in den Ruhestand getreten. Weißbrod hatte seit 2006 die Betreuungsbehörde geleitet. „Danke für diese tolle Lebensleistung“, so der Landrat jeweils. Auch verabschiedete der Landrat Klemens Beuchert, Sachbearbeiter in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe, Jürgen Günther, Revierleiter des Reviers Osterburken-Ravenstein, und Maria Mechler, Fleischkontrolleurin im Fachdienst Veterinärwesen. „Danke für Ihre gute Arbeit und alles Gute für den Ruhestand“, unterstrich Brötel, der darauf hinwies, dass sich das Landratsamt mit jeder Verabschiedung verdienter Mitarbeiter Gedanken um die Nachwuchsgewinnung machen müsse. Zudem entließ Brötel Uwe Rüdinger, Sachbearbeiter und Teamleiter im Bereich Arbeitsschutz, und Herbert Schulz, Sachbearbeiter im Fachdienst Landwirtschaft in den Ruhestand. Schließlich verabschiedete der Landrat Dr. Angelika Vohla, die als amtliche Tierärztin in der Fleischuntersuchung im Fachdienst Veterinärwesen gearbeitet hatte. „Ihnen herzlichen Dank für Ihre Arbeit in wichtigen Bereichen des öffentlichen Lebens“, sagte Brötel. Auch die Vorgesetzten sowie Personalratsvorsitzender Wilfried Weisbrod beziehungsweise Personalratsmitglied Dieter Gramlich gratulierten den Geehrten. Den Jubilaren wünschten die Personalvertreter weiterhin viel Freude bei der Arbeit, den Verabschiedeten alles Gute, verbunden mit der Bitte, den Kontakt zum Amt zu halten.
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(Foto: pm) Read the full article
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idaholottery · 6 years
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$2 Gets You $10,000
$2 Gets You $10,000
In St. Maries, Idaho on the summer solstice, there are about eight hours of official darkness.  Resident Taylor Schremser managed to drive his family to Boise from St. Maries during most of those hours after discovering he had a $10,000 winning ticket on the Idaho Lottery’s $2 Scratch Game, Sizzlin’ Beach Bucks.
The family arrived in Boise first thing on Friday, June 22 and claimed the first…
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dezernat-4 · 2 years
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Paranormale Ereignisse?
Pilch zitierte die Kollegen vom Sicherheitsbüro am Vormittag in sein Büro. Bevor es dort losging, hatten Kottan, Schremser und Schrammel eine verschärfte Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Interessant!
Was der Polizeipräsident den Kollegen dann vortrug, klang in der Tat außergewöhnlich: Am Rande eines kleineren Ortes westlich von Wien passierten Dinge, die rational nicht erklärt werden konnten – mittlerweile wurden auf der örtlichen Polizeiwache unabhängig voneinander mehrere Sichtungen von "geisterhaften Erscheinungen" gemeldet, wobei die in den Protokollen geschilderten Eindrücke von – laut den Kollegen vor Ort seriösen und nüchternen – Zeugen auffallend übereinstimmten.
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Da der Fall nun von höherer Stelle dem Sicherheitsbüro in Wien übertragen worden war, überreichte Pilch den Kollegen vom Dezernat-4 die als 'Streng vertraulich!' gekennzeichnete Akte, die als heißeste Spur in diesem Fall ein Foto enthielt: Ein Kurzurlauber aus Wien hatte es gemacht, weil er sich für den Kauf des alten, schon lange leerstehenden Hauses am Ortsrand interessiert, rund um das sich auch der Schwerpunkt der geheimnsivollen Sichtungen befinden soll; das Foto zeigt das Gebäude am vergangenen Donnerstag am frühen Nachmittag, alle nötigen Details würden die Kollegen in der Akte finden.
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Laut Pilch sind die Bildforensiker bereits am Werk, ein Ergebnis liegt nocht nicht vor. Die Beamten vor Ort sind sicher, dass der in der Vergrößerung relativ deutlich zu erkennende vermeintliche Kopf einer Person nur rund um den Zeitpunkt der Entstehung des Fotos zu sehen gewesen sein musste, da das Gebäude direkt an einer Straße liegt.
Weil der Wiener Fotograf analog arbeitet, ist ihm erst bei der Entwicklung des Films in der eigenen Hobby-Dunkelkammer aufgefallen, dass an dem oberen linken Fenster etwas nicht stimmt – worauf er die hier zu sehende Vergrößerung angefertigt hat und nun entsprechend verstört ist...
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Schremser und Schrammel sahen sich nur an und raunten sich genauso synchron wie erstaunt “Antonioni!” zu. Was sicherlich als Anspielung auf dessen Film ‘Blow Up’ gemeint war, über den beide erst am Dienstag zu fortgeschrittener Stunde beim Heurigen gesprochen hatten. Kottan konnte der Handlung des Films nicht viel abgewinnen und hatte das Büro des Polizeipräsidenten schon mit den Worten “I hob an Hunger!” verlassen, um sich dem Rest seiner Wurst-Semmel zu widmen.
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scottishfoodreview · 7 years
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#consEUme - That time we went to London and ate and drank our way around Europe.
If you are kind enough to follow our nonsense on the social media, you'll know this time two weeks ago we were finishing an epic food challenge. But for those of you who don't (and we really must enquire as to why you don't…) we have thoughtfully summarised the whole two and a half days in one post.
So here we go on our food challenge. 28 countries, 28 different lots of food and drink.
We started off with a visit to Champagne and Fromage in Greenwich to secure a cheeky doubler, ticking off two countries in one visit. Kachkéis is traditional in Luxembourg and a glass of champagne, obviously from France got us rolling. Some may say it's a cliché, others will give us a hearty pat on the back, but you know what, a cheeky pint of the black stuff meant that Ireland tasted great!
A trip across the city to Bayswater, and in the basement of the Latvian Institute we eat and drank country number four. We enjoyed Liellopu Galas Strogonovs - An amazing combination of Rice or Buckwheat in a creamy meat gravy, very much along the lines a stroganoff, with a smash of dill and some chunky pickles. Brilliant! We washed it down with a bottle of Valmiermuiza Amber Lager. Latvia tasted good.  
A few minutes later we were back on the  Queensway and headed to the Byzantium Cafe where we ordered a pair of Souvlaki and two cups of coffee you could chew on. That ticked Greece off the list.
So here's the rub, we couldn't eat 28 meals from 28 countries, even settling for the odd snack was going too be much, for two good reasons. The first was pure cost, if we sat down and have even a main course in each place, at London prices we'll go bust quicker than Northern Rock, so we need to be sensible with our choices. Secondly we pride ourselves on our toned and athletic physiques, honestly we really do…, OK that's a complete lie, but we did need to at least in someway consider the calorie intake over the course of the weekend.  As a result we decided it would be acceptable to drink some of the countries, hence the earlier Guinness. But we made a commitment to keep the food to drink ratio above 50%. It was a necessary measure as well as like some eighties yuppie we found ourselves in a Wine Bar in the City of London. Pretentious, Moi?
We decided just two countries here, although there phenomenal range meant we could have done the whole continent in one sitting! So Number 6 in our European tour was Slovenia and a dry smooth little white called Gue Rila and 7 was the Royal Tokaji from Hungary, it's like drinking honey, absolutely stunning! Perhaps having it with a Chocolate Brownie is sacrilege, but I really don't care
And that was us, #consEUme day one complete. Seven down, twenty one to go…
Day Two saw a big push around the markets to try and grab some street food, quick nibbles and the occasional drink to knock off some countries quickly.
portugalstaste at Greenwich Market squared us away with a Pastel De Nata and a Tigelada, and that saw us right for breakfast.
A quick jump west and we were at Maltby Street Market enjoying  Germany, land of the Sausage. Thanks to @hermanzegerman we have Bratwurst and a Currywurst, danke schöne! And quickly ducking over the border, OK we went into the railway arch opposite, we find @speckmobile and wonderful Austria serving up mixed dumplings, an applestrudel and two glasses of Schremser beer.
A short walk took us to Borough Market where we enjoyed a Halloumi wrap courtesy of @gourmetgoat gave us Cyprus and Kulin Sausage from Taste Croatia gave us 11 and 12.
A Delirium Beer from Belgium beer gave us number Thirteen.. I have to say it had quite some punch, but pretty smooth. I liked it.. 👍
It was an obvious choice to head over to @mercatometropolitano at Elephant and Castle. It was awfully restrained of us to pick just two #Spain and #Malta and enjoy the traditional combination of #churros and @cisk beer. We could have ticked of several other countries too, such is the variety of kitchens and bars in the place, but as we passed the halfway point we moved on...
To a little shop off the Queensway where we secured delicious, nutritious (it proudly announced it was 18% fat! ) Lithuanian ice-cream! That banked us number sixteen.
Some clever planning got us to the Czechoslovak National House in West Hampstead , where we enjoyed Svíčková - a slab of beef in a thick vegetable sauce, and also Halušky with pork belly bacon. Both were excellent and represent the best of the Czech Republic and Slovakia, oh and we washed it down with a suitable Pilsner as well.
Back on the tube and into the carnage of Piccadilly Circus to get to De Hems bar and a super strength Oedipus beer, which pretty much did us for the night and closed off day two with nineteen countries done.
Day three commenced at Casa Transylvania in Lewisham (see what they did there) but when asked about traditional breakfast dishes the nice guy says they don't do breakfast in Romania! Instead we are starting the day with cake and coffee!
The coffee was strong enough to dissolve your tongue. The cakes are what is best described as a super charged tiramisu and banana-custard in a roll. Massive slabs of flavour, and a huge dose of sugar. Good Morning World!
A tip off brought us into the Finnish Church in Rotherhithe and a light lunch of meatloaf, mash and a vegetable pancake, accompanied by some rye bread in marvellous company whilst scoring off country 21.
Back on the tube and north of the river to the Scandikitchen where we chalked up countries 22 and 23 - Denmark and Sweden.An open salmon sandwich with a sweet mustard and a smattering of dill, and a Danish with a hint of cardomon. Yummy
And of course because we are children we bought ourselves a Plopp!
Country 24 was Italy and Italy had to be pizza! So a short walk brought us to Flat Planet Pizza and a flat bread Soho Pizza with mozzarella, nduja sausage and salami. Boom! That nailed number 24, four to go…
Estonian Beer was a pig to find, but thanks to various leads and the power of Google we discovered Viru beer, and best still The Porterhouse in Covent Garden that sold it. A distinctly average beer has never tasted so good! ..  
Bulgaria had the potential to do our legs, just like Estonia threatened to do. However Perpericon saved us. It may advertise itself as a pizza place, and was a trek back south of the river, but if you ask for the "other" menu it is all Bulgarian. We enjoyed Sirenka - a feta and mozzarella stuffed garlic bread, Luteniza a red pepper puree dip, Elena is very similar to Parma ham, but with a herb coating and the Lukanka a meaty sausage. A fruity Bulgarian Pinot Noir washed it all down.
Two to go! And I make no apologies for getting two beers as our No. 27. Poland does brew a good beer and we got two great ones from the Polish Music Club in Streatham so that's well within the rules I reckon! They were self-imposed rules anyway... Twoje zdrowie!
So that's 27 down and left us with one.... What is a ubiquitous culinary delight for the whole of the UK? Obviously I'd go Neeps and Tatties and a Whisky if I was just Scottish, but it's not.. So what is more UK than Fish and chips (or as most of us know it, a fish supper) , pie and chips, a chip butty and some mugs of tea?
Job done - 28 of 28.
Two and a half days, 30km of walking and a large amount of public transport, but we managed it. A fantastic foodie adventure, which I'm not sure I shall match anytime soon.
But there is a question that has bugged me all the way back home. Did I have to go to London? Could I have done an EU food challenge in Scotland, let us know your thoughts.
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airmanisr · 6 years
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Dampfspektakel Trier 2018 - 01.202 mit Tender voraus im Kylltal
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Dampfspektakel Trier 2018 - 01.202 mit Tender voraus im Kylltal by Frank Schremser
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freshvanilla · 6 years
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#schremser #bier #chillen #mq #museumsquartier #mqdaily #vienna (hier: MQ – MuseumsQuartier Wien)
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weappu-news · 4 years
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@WeAppU stellt vor Nestroy Gasthaus Biergarten aus dem Saufhaus-OesterreichAT Projekt - Jetzt Kostenlos eintragen: 🍻 Wiener Original! Das traiditionelle Restaurant in der Wiener Leopoldstadt. Zur Wiener und Österreichischen Küche servieren wir 5 Biere vom Fass (z.B. Augustiner Edelstoff, Zwettler Zwickl, Schremser Premium, Kloster Andechs Spezial) und zahlreiche österreichische Weine. Details unter: https://j.mp/3r2Jq4e #WeAppU #NoShow #Eventbranche #Events #SaufhausOesterreich #Oesterreich #LocalSupport @Webernig https://instagr.am/p/CI8Iq57rOEO/
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dezernat-4 · 2 years
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Der Tag danach...
Heute trafen die drei Protagonisten Kottan, Schrammel und Schremser zwar wieder pünktlich um kurz vor 8:00 Uhr im Sicherheitsbüro aufeinander, doch der gestrige Tag hatte die Lebern der Drei sichtlich in einen Ernstfall verwickelt. Kottan trug zudem als einziger schon im dunklen Flur des Gebäudes eine Sonnenbrille und verbat sich für den Tag laute Ansprache und Türenschlagen. Aua!
Dennoch schien der gemeinsame Tag den Sicherheitsbeamten gut getan zu haben – der Stop beim Heurigen wurde ein bisschen mehr als das, und durch die Weinseligkeit offenbarten sich die Drei einander Dinge, die im Sicherheitsbüro kaum zur Sprache gekommen wären; dabei ging es auch um die künstlerisch-schaffenden Ambitionen von Schrammel und Schremser, die Kottan bisher verborgen geblieben waren und ihm eine aufrichtig-anerkennende Reaktion entlockten.
Kottan hingegen machte Andeutungen zu seinem Privatleben und schien bedrückt, dezentes Nachbohren der Kollegen zwecklos. Vielleicht würde man an einem der nächsten gemeinsamen Ausflüge mehr erfahren...
Zum Glück blieb der Mittwoch im Dezernat ruhig, sodass der Arbeitstag zur aktiven Erholung genutzt werden konnte. Schrammels geflügeltes Wort vom “Dienst ist Krieg!” galt für diesen Mittwoch auf gar keinen Fall, vielmehr machten es sich die Drei in ihrem Dienstzimmer gemütlich und ließen immer wieder Anekdoten des gestrigen Tages Revue passieren  – es kann doch alles so einfach sein!
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scottishfoodreview · 7 years
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And quickly ducking over the border, OK we went into the railway arch opposite, we find @speckmobile and wonderful #austria We have mixed dumplings, an applestrudel and two glasses of Schremser beer. Ten complete! #consEUme #london #foodchallenge #foodie #foodblogger #food #strudel #dumplings #beer (at Maltby St. Market)
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airmanisr · 6 years
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Dampfspektakel Trier 2018 - 03.1010 am Bahnsteig in Merzig
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Dampfspektakel Trier 2018 - 03.1010 am Bahnsteig in Merzig by Frank Schremser
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dezernat-4 · 2 years
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Schremser war klar, was da nicht nur auf ihn und die Kollegen vom Sicherheitsbüro zukam, wenn jeder sowas schon jetzt auf seinem Smartphone generieren kann.
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Die Deadlines für Pilchs angeordneten KI-Workshop drückten schon auf Schremsers Laune, und seine Philosophie zum Thema KI war das komplette Gegenteil von der seines Kollegen Kottan – sein Katalog möglicher humanoider Maßnahmen gegen eine KI-gekaperte Kreativwelt samt der Gefahren, die dahinter lauern:
Neue inhaltliche Kreativität: chaotisches, nicht-lineares Storytelling nach Hypertext-Manier
Gewollte Anti-Templatisierung: Optische Brüche, die einer menschlichen Zufallsästhetik entspringen
Ideen aus dem Nichts generieren; gleichzeitig müssen wir als Polizeibehörde darauf achten, dass der Missbrauch bewusstseinserweiternder Substanzen nicht völlig aus dem Ruder läuft!
Dem KI-Lern-Algorithmus nur offensichtliche inhaltliche, anatomische und gestalterische Fehler freigeben
Dem KI-Lern-Algorithmus persönliche Kreationen bewusst vorenthalten
Medienkompetenz und Grundkenntnisse zur Bildforensik sollten in den Lehrplan von weiterführenden Schulen aufgenommen werden
Sein Schluss-Plädoyer: “Benutzt die Medien, verschmutzt die Medien – unter diesem Motto arbeiten Vertreter aller Interessen, und wir müssen entsprechend wachsam sein!“
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