Tumgik
#aber das ging mir jetzt das ganze Wochenende nicht aus dem Kopf
takealookintheback · 1 year
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die Cotta/Goodween Idee, die ich mir gerade von Detektiv Conan geklaut habe
ist es überhaupt eine "Idee", wenn ich einfach nur eine Episode nacherzählen will und dabei ein paar Namen austausche? Aber es hat so viel Cotta/Goodween Potenzial ;_;
Die Prämisse ist folgende:
Cotta wird von Caroline zu einer Single-Party mitgeschleppt und trifft dort, oh Wunder, auf Devlin und Goodween. Weil sowohl Cotta als auch Goodween (nicht ganz so) heimlich etwas voneinander wollen, sind beide natürlich erst einmal ziemlich im Ego angekratzt, den jeweils anderen auf einer Single-Party zu sehen und ihre beiden Erklärungen, sie seien nur auf Wunsch von Caroline/Devlin hier, hören sich eher an wie schlechte Ausreden, obwohl es der Wahrheit entspricht.
Ein paar Flirtereien von anderen Gästen mit Cotta oder Goodween werden dementsprechend sehr aufmerksam vom jeweils anderen beobachtet und unterbrochen.
Auf dieser Party werden die beiden dann in einen Fall verwickelt, von mir aus ist es jetzt einfach der gleiche plot wie bei Conan und ein Junge aus dem nächsten Familienkreis einer der Gäste wurde entführt.
(ist jetzt egal, was dazwischen passiert, außer, dass sich Cotta und Goodween heftig die Köpfe anstoßen, weil sie unterschiedlich an die Lösung des Falles herangehen)
Als der Junge von allein wieder auftaucht, ist es Goodween, der als Erster den Täter ermittelt und richtig schlussfolgert, dass dieser, angewidert von seinem Verbrechen, dabei ist Selbstmord zu begehen - er macht sich also ohne Cotta Bescheid zu geben sofort auf zu dessen Wohnung, um ihm das Leben zu retten. You know. As our good boy Goodween would do.
Cotta kommt erst wenig später auf die richtige Schlussfolgerung und trifft am Tatort ein als Goodween den Mann schon gerettethat
Die beiden werden natürlich dazu verdonnert, den Bericht zu schreiben und sitzen dann gemeinsam im Auto auf dem Weg ins Büro :)
Goodween entschuldigt sich noch mal, dass er Cotta als seinen Ranghöheren eigentlich hätte involvieren und informieren müssen, aber Cotta ist gar nicht darüber wütend, sondern darüber, dass er selbst so langsam war bei der Auflösung
Er lobt Goodween noch mal für seine schnelle Auffassungsgabe und Handlung und das Gespräch driftet wieder dazu ab, dass sie beide als singles auf der gleichen Party waren, wenn sie... naja... eigentlich... ja füreinander Gefühle haben... oder?
und dann keine Ahnung, obs so cheesy ausgeht wie die Conan Episode, aber ich fand die Handlung hätte einfach auch gut auf Cotta/Goodween gepasst
3 notes · View notes
Tumblr media
Der Fall: Windeln? Windelfetisch
Ich frage mich, was bringt erwachsene Männer dazu, Windeln zu tragen? Damit meine ich nicht jene, die durch Inkontinenz dazu verdammt sind.
Nein, vielmehr diese, die sich wie Babys gerne wickeln lassen.
Ich stelle die Frage nicht von ungefähr.
Marvin, ein Mann Anfang dreißig, rief mich heute an und bat um einen Besuch in meiner Praxis.
Natürlich war ich bereit, mich um sein Problem zu kümmern, denn ungewöhnliche Fälle sind es, die mich reizen, mich mit ihnen auseinander zusetzen.
Marvin ist pünktlich. Er hängt seinen Mantel an die Garderobe und da kann ich es schon sehen, ich meine, es fällt auf, das sein Po etwas ausdrucksstärker in der Hose wirkt.
Er bemerkt meinen prüfenden Blick, lächelt.
„Es fällt Ihnen also auf?"
„Ja, gut okay. Sie haben es aber auch im voraus schon angekündigt, da schaut man denn doch etwas genauer hin."
„Und Sie," frage ich jetzt zurück, „wirken kein bisschen verlegen?"
„Warum sollte ich," fragte er, „ich stehe dazu, ich bin Windelfetischist.
Undddd ja, ich trage sie auch tagsüber, nicht nur wenn ich zu Hause bin."
Während ich ihn aufforderte, es sich gemütlich auf meiner Couch zu machen, fragte ich neugierig, wie das Umfeld darauf reagiere?
„Sehr unterschiedlich," antwortete er. „Die die es wissen, lächeln wohl heimlich über mich, akzeptieren es aber. Andere schütteln verständnislos den Kopf."
„Wie sind Sie denn darauf gekommen, wieder eine Windel zu tragen?" fragte ich neugierig.
„Ach das war ganz komisch," sagte er. „Meine jüngste Schwester hatte ein Baby bekommen und als sie mit diesem aus dem Krankenhaus wieder zu Hause war, hat sie uns alle, d.h. unsere Eltern, meine zwei Brüder und deren Frauen, sowie mich zu sich eingeladen.
Was sie mit diesem Baby alles veranstaltete, wie liebevoll sie damit umging, wie viel Weichheit in ihrem Blick lag, wenn sie sich mit ihm beschäftigte. Das alles hat sich so unauslöschlich bei mir eingeprägt."
„Und dann haben Sie angefangen sich Windeln zu kaufen?"
„Nein, so schnell ging das dann doch nicht," sagte Marvin jetzt nachdenklich."
„Aber ich besuchte meine Schwester wieder öfter, weil ich es einfach toll fand und dann, hat sie mir irgendwann mal gezeigt, wie ich meinen Neffen wickeln kann, damit hat sie sich einen Babysitter an Land gezogen.
Dann wurde Birgit, die Frau meines ältesten Bruders, sie war Mitte dreißig zu jener Zeit, schwanger und sie übte ebenfalls an Melanies Baby das Wickeln. Dann, dann verlor sie ihr Baby, das war eine Katastrophe für sie.
Mein Bruder hatte sich ins Ausland versetzen lassen, weil er das nicht verkraftete. Er brauche Abstand, sagte er. Unsere Oma hat ihr Häuschen daher als Trostpflaster Birgit überschrieben. So hatte sie einen Rückzugsort, um mit ihren Schmerz klar zu kommen. Ich hatte ihr beim Umzug geholfen…wie alle Geschwister. Auch versprochen, noch die Regale anzubringen, blieb somit übers Wochenende.
Nur Melanie mit dem Baby wollte sie nicht dabei haben, das verstand diese auch und blieb weg. Beim Aufräumen von Omas Sachen hatte Birgit Windeln von Opa gefunden, die der wohl zu Lebzeiten nicht mehr aufbrauchen konnte. Er litt die letzten Jahre unter Inkontinenz.
Sie hielt diese hoch, schaute zu mir rüber und sagte dann: „Ich möchte mal wissen, Marvin wie du in einer Windel aussiehst."
„Da war ich gerade sechsundzwanzig, ich sagte lachend: „Lass das Birgit, ich bin ein Mann."
„Oder ein großer Junge," sagte sie. Kam dann näher: „Sag jetzt nicht, dass es dich nicht berührt hat, als Melanie den kleinen Toby wickelte. Hast Du es dir nicht deshalb auch zeigen lassen, wie man richtig wickelt?"
Ich wurde rot, ja genauso war es, ich habe es mir nur nicht eingestanden und jetzt hatte Birgit es ausgesprochen.
„Als ihnen das bewusst wurde, was haben sie da gefühlt Marvin?" fragte ich nach.
„Oh," er saß Gedanken versunken auf der Couch, dann sagte er, viele Gedanken sind durch meinen Kopf gerast… ich erinnerte mich, wie ich eine Nacht davon geträumt hatte, dass Melanie mich, statt Toby versorgt. Also so Wickeln, Saubermachen und so. Dann, das sie mich in ihren Armen wiegt, um mir ein Fläschchen zu gegeben und wie beruhigt und glücklich ich danach eingeschlafen bin.
Morgens habe ich dann wie betäubt in meinem Bett gesessen und über mich selbst gewundert, doch es ließ mich nicht mehr los. Wie oft war ich davor, Melanie zu fragen, ob sie nur rein spielerisch gesehen, dies mal mit mir machen würde, um es dann aus Angst, dass sie mich auslacht, sein zu lassen.
Aber jetzt stand da Birgit, hielt die Windel in der Hand und sie sah nicht so aus, als wenn sie jetzt locker lassen würde."
„Nun Marvin? fragte sie.
Ich druckste noch ein wenig herum und sie sagte: „Feigling."
Es lockte mich und ich hatte trotzdem eine unbestimmte Angst in mir.
Sie sah es, kam zu mir, begann meinen Kopf zu streicheln, sagte dann: „Es bleibt doch unter uns. Machen wir doch einfach ein Spiel daraus."
„Mmmhh, ich wurde wieder neugierig, genoss ich doch ihr Streicheln.
„Weißt du," sagte sie, „jetzt ist Freitagabend, du hast gesagt, du hast eine Woche Urlaub, bleib doch einfach solange hier bei mir. Der Familie erzählen wir, du hilfst mir beim Einräumen, was du ja auch tust. Ich werde dich einfach Wickeln, Füttern, Saubermachen und alles tun, was man einem Baby angedeihen lässt."
„So wie Melanie es bei Toby macht?" rutschte es mir heraus.
„Ja, genau so."
Ein innerer Kampf tobte noch in mir, Birgit lächelte nur, sie wusste schon eher als ich selbst, dass ich den Kampf gegen mich verloren hatte. Schließlich nickte ich: „Ja, okay wir probieren es aus."
„Fein," sagte sie strahlend, „dann suche ich mal zusammen, was wir dafür brauchen."
Schon rauschte sie ab und ich saß wieder wie betäubt da. Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Ich lehnte mich zurück und ließ ihn einfach weiter erzählen.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746729664
Format: Taschenbuch
Seiten: 236
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben...und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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irakra · 10 months
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Ein Feuerwerk zu Abschluss (14-1/2)
So vergingen die fünf Wochen meines Praktikums. Jede Woche war ich an drei oder vier Tagen im Büro des Chefs. Besonders die Montage waren anscheinend für ihn wichtig. Da sah ich dann immer die ganze Ladung, die er über das Wochenende aufgespart hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Praktikum so einträglich wäre. Ich hatte über neuntausend Mark allein durch Dienstleistungen verdient. Er konnte es sich leisten Herr Rothensteig, die Firma ging gut, und sein Verdienst war sicher entsprechend. Und wenn andere sich eine Geliebte leisten können, warum sollte er dann nicht einmal so einen Betrag in eine Praktikantin investieren. Überhaupt, wofür gab er Geld aus. Herr Rothensteig war wohl einmal verheiratet gewesen, aber seine Frau war schon vor Jahren verstorben, sodass die Eskapaden mit den weiblichen Mitarbeiterinnen zumindest nicht von dieser Seite angegriffen wurden. Was ich von Büroklatsch mitbekam, lebte er in der Villen-Gegend im Süden von Heidelberg. Für Ordnung im Haus sorgte eine Haushälterin und täglich kam er mit dem Chauffeur ins Büro gefahren. Ich freute mich über meinen Praktikumsverdienst. Das ermöglichte mir bald ein Jahr sorgenfreies Studieren. Auch wenn er ein elendiger Wichser war, ein Schwein, ein Spanner und fast so etwas wie ein Vergewaltiger, ein wenig wollte ich mich für seine Bezahlung dankbar erzeigen. In der letzten Woche war mir klar, dass ich Donnerstag oder Freitag noch einmal zu gewissen Dienstleistungen ins Büro von Herrn Rothensteig gebeten werden würde. Also bereitet ich mich entsprechend vor. Gleich schon am Donnerstag kam kurz vor der Mittagspause die Aufforderung zum Chef zu kommen. Ich hatte nur eine Bluse an und einen wadenlangen Rock, wobei ich es noch einmal überprüft hatte, dass der Rock so dicht gewebt war, dass kein Licht durchdringen konnte. Als ich in sein Büro kam, lag nur ein Hundertmarkschein auf dem Tisch. Aber darum ging es mir heute nicht. Nach der Begrüßung zog ich gleich meine Bluse aus. Verwundert schaute mich Herr Rothensteig an. Was wird das werden? Ich ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine Titten, ließ ihn den Duft meiner Haut tief einsaugen. „Sag heute einmal nichts. Vertrau mir einfach, ich werde dir nicht weh tun.“ Er nickte und ich ließ ihn los. „Zieh dich aus, ganz und gar.“ Er legte seine Kleidung ab und stapelte sie fein säuberlich auf dem Schreibtisch. „Leg dich auf den Tisch. Bitte lass es geschehen, ich will dir nicht weh tun.“ Wieder schlüpfte ich aus den Pumps und zog unter den Rock meine Strumpfhose aus. Mit der Feinstrumpfhose fixierte ich die Arme von Herrn Rothensteig. Sie waren nicht zu fest gebunden, aber so, dass er sie ohne Gewalt kaum von der Tischplatte heben konnte. Dann griff ich noch einmal unter meinen Rock und zog den Slip aus. „Hier habe ich etwas für dich.“, und damit wedelte ich mit dem Slip vor seiner Nase. „Saug den Duft ein. Das war an meiner Pussy heute schon den ganzen Tag." Damit ließ ich den Slip auf sein Gesicht fallen, direkt unter der Nase über seinem Mund. „Pst! Sag kein Wort. Denn was ich dir jetzt zeige, das bekommst du so schnell nicht wieder vors Gesicht.“
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der--tobi · 1 year
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Ein letztes Mal für immer…
Hier auf Tumblr hat alles angefangen mit uns und auch hier wird es mit uns enden Fatma… Es letztes Mal erzähle ich von uns, ein letztes Mal tue ich mir selbst noch einmal weh und ein letztes Mal, schreib ich hier nieder was mein Herz fühlt… Danach werde ich nie wieder hier was posten, weil nicht so wie du immer gesagt hast, das ich Tumblr brauche zum Leben, sondern was ich zum Leben brauche bist du Fatma!
Ich war da, so wie wir es geplant hatten. Weißt du noch? Wir hatten vor uns dieses Wochenende wieder zu sehen. Also hab ich letzte Woche ein Hotel gebucht und war da in Nürnberg. Ich habe dir nichts davon erzählt, weil ich Angst hatte wie du darauf reagierst, ob du mich dann hasst, aber ich hatte das Gefühl, als müsste ich das machen. Ich habe Samstag so oft überlegt, ob ich dir schreibe, das ich da bin, aber was wäre wenn du es wieder ignoriert hättest, was wäre wenn du schon ein neuen Freund hast und keine Zeit für mich hättest oder was wäre wenn du mich nicht sehen wollen würdest, weil du mich hasst… Ich entschied mich also dir nicht zu schreiben und ging raus an ein See, dessen Namen ich aber wieder vergessen habe. Beim See habe ich dann für zwei bis drei Stunden auf einer Bank gesessen und ganze Zeit überlegt was ich jetzt mache und wieso ich das alles hier mache. Aber das macht man wohl wenn man einen so sehr vermisst. Oder? Als ich abends dann wieder im Hotel war schaute ich ein Film und schaute ganze Zeit zu Tofa und erinnerte mich ganze Zeit an dich und unsere Zukunft die wir geplant hatten… Irgendwann versuchte ich dann zu schlafen, ich glaube es war so 23:30, aber ich konnte kein Auge zu machen, weil ich dich so sehr vermisse, weil du ständig in mein Kopf bist und bleibst. Sonntag aß ich dann Frühstück, diesmal im Hotel, bevor ich wieder auf suche gehen muss, nach ein Bäcker der geöffnet hat und wollte dann eigentlich wieder nach Hause fahren, aber ich konnte nicht. Ich habe stattdessen dir eine Nachricht geschrieben, aber nur geschrieben und nicht abgeschickt. Ich habe sie immer noch als Entwurf bei uns im Chat. Nachdem ich die ganze Zeit überlegt hatte, ob ich dir die Nachricht schicke, habe ich meine Sachen gepackt und bin gefahren. Nach Hause… ohne dich zu sehen…
Aber der eigentliche Auslöser warum ich zu dir gefahren bin war, weil ich dir zwei Nachrichten geschrieben habe, seitdem du meine Nummer gelöscht hast. Zwei Nachrichten, indem ich mein ganzen Schmerz, meine ganzen Gefühle und mein leid dir erkläre und nah bringe. Es kam nicht mal eine Reaktion darauf… Wie wertlos bin ich dir geworden? Was habe ich angestellt, das du mich jetzt so behandelst?
Weißt du noch, das du mir dein Versprechen gegeben hast, das du mich nicht verlassen wirst, das es dir egal ist was deine Eltern sagen werden, das dir unsere Zukunft wichtiger ist? Was ist daraus passiert Fatma? Ich habe nie ein Versprechen gebrochen! Ich war immer für dich da, hab dich nie angelogen, habe jede Entschuldigung angenommen, nachdem du etliche Male den Kontakt abgebrochen hast und habe immer zu dir gestanden! Und so werde ich jetzt von dir behandelt…
Bevor du den Kontakt abgebrochen hast, hatte ich seit einigen Tagen das Gefühl, das dich was bedrückt, da du anders warst, aber du versichertes mir immer wieder, das alles okay sei und ich nicht weiter nachfragen soll. Dann kam aus dem nicht die WhatsApp Nachricht, das es vorbei ist. Erst ein Tag später konnte ich mit dir telefonieren, um zu erfahren das deine Eltern es wollen und ich versteh das du dadurch unter enormem Druck gestanden haben musst, aber kannst du dich noch an dein Versprechen erinnern? Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht mehr daran, das das der einzige Grund war. Aber ich will es auch nicht wissen, denn es wird mir nicht mein Leid nehmen, es wird mir nicht meine Qualen nehmen, daher behalte lieber die Wahrheit für dich Fatma…
Ich habe das Gefühl, das du es schon geschafft hast mit uns abzuschließen. Das du uns aufgegeben hast und das du mich aufgegeben hast…
Sonst hättest du darauf geantwortet, sonst hättest du eine Reaktion gezeigt…
Aber jetzt ist genug mit all den Fragen und all den Vorwürfen, jetzt zeig ich dir ein letztes Mal wie ich mich fühle.
Denn ich wollte nie mehr als nur in dein Leben passen Fati. Ich werde dich auf ewig lieben und das ist vollkommen okay, denn sind wir beide ehrlich brauchen die anderen mich eh nicht.
Jeden Tag denke ich an dich und wenn ich das nicht tun würde, habe ich das Gefühl das ich mich aufgeben würde. Ich kann das alles noch nicht begreifen… soviele fragen sind in mein Kopf… Bleib ich nur eine Erinnerung? Leb ich noch solltest du dich nochmal umdrehen?
Früher hab ich soviel von dir geträumt und jetzt geht es dir in meinen Träumen nicht mehr gut, deswegen schlaf ich kaum, ich bin müde davon. Ich würde all das wieder tun mit uns Fati, ich bereue es nicht! Aber du würdest es nichtmal mehr mitbekommen würde ich jetzt Sterben… aber alles gut mach dir keine Sorgen. Denn ich fühle mich als wäre ich gestandet auf dem Mars, mit einer Nachricht von dir mit „Sorry Tobi, aber das war’s“…
Es tut mir leid wenn der Text dich verletzt hat, aber das sind meine Gedanken, meine Gefühle, mein Leid und meine Qualen die ich mit mir trage, seitdem du nicht mehr bei mir bist. Ich hoffe du liest nicht nur den Teil, wo ich wütend und verzweifelt bin, sondern auch den letzten Teil, wo ich versuche dir mitzuteilen, wie es in mein inneren aussieht. Wie sehr ich dich vermisse und wie sehr ich dich liebe Fati…
Ich brauche dich…
sonsuza dek Fati
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angsttraeumer · 2 years
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DAS BÖSE IM GEIST
Ich kann das alles, worüber ich jetzt schreiben will, nicht wirklich benennen. Es war auf einmal da! Vor genau zwei Wochen, als ich das drittemal innerhalb von zwei Monaten einen Wundbrand hatte, und mein Hautarzt verzweifelt nach einem Prophylaxe-Antibiotikum suchte, das er nicht fand, sass ich danach im Wagen und beschloss meinem Leben ein Ende zu machen.
Was der wahre Grund, der wahre Auslöser war – ich weiss es nicht. Es hatte mich eine Panik überfallen, die mir das Schlimmste vom Schlimmen prophezeite, und mir jeglichen Zugang zu einem klaren Gedanken versperrte.
Im Internet fand ich das Buch von Boris Kilian – Selbstmord – Anleitung für einen sanften und sicheren Suizid. Mit diesen Informationen hatte ich erstmals klare Anweisungen, in welcher Reihenfolge Antibrechmittel aus der Apotheke, Schlafmittel, die tödliche Dosis des Medikamentes (habe ich zur Verfügung) und ein Schluck Alkohol zum Schluss einzunehmen war, damit alles reibungslos abläuft.
Diese Informationen beruhigten mich erstmal, doch der Entschluss stand nach wie vor fest. Nicht nur dass mich die Panik weiterhin fest im Griff hatte, wurden ich des nachts von Träumen heimgesucht, die mir die schrecklichsten Bilder entweder von Greueltaten mit blutiger Gewalt oder aber von Hilflosigkeit und unerträglichen Schmerzen alter Menschen aufzeigten.
Ich wachte jede Nacht auf mit dem Wissen No way out, es gibt keine Alternative mehr, um diesem Grauen in meinem Kopf zu entkommen.
Am Wochenende beschloss ich mir doch einmal das Neue Testament genau durchzulesen. Wirklich kannte ich ja nur das Evangelium von Johannes. Es sind 450 Seiten dachte ich mir, und nachdem ich auch die Erklärungen dazu lesen wollte, und vorallem es nicht nur lesen, sondern richtig studieren wollte, fühlte es sich sehr gut an, doch noch etwas zu haben, mit dem ich mich vorher noch beschäftigen könnte.
Im 4. Kapitel von Matthäus fing der erste Satz an mit: Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt….
Und obwohl es da keine wirkliche Verbindung gibt zu meinem Entschluss mein Leben zu beenden, sagte mir dieser Satz, dass es sehr wohl möglich ist, dass der menschliche Geist in eine geistliche Wüste gerotzt werden kann.
Denn ich gehe davon aus, dass Jesus nicht wirklich in die Wüste ging um dort quasi im Nichts herumzusitzen, sondern dass es sein Geist, also sein Denken war, gepaart mit den davon ausgelösten Gefühlen, das ihm gebot 40 Tage lang zu Fasten. Und er hat sich dem gefügt. Er hat nicht dagegen angekämpft.
Und von da an war alles auf einmal wieder anders in meinem Kopf. Mir wurde klar, dass diese massive Panik, mit der zu leben ich mir nicht vorstellen konnte, nur deshalb soviel Nahrung bekam, weil ich mich mit aller Kraft dagegen gewehrt hatte.
Ebenso war es mit den Träumen. Ich war nicht bereit alles Schlimme, das in dieser Welt existiert, zu akzeptieren, sondern ich habe dagegen angekämpft. Ein Kampf den ich verlieren musste.
Und bevor ich beschloss das hier alles niederzuschreiben, stand ich in der Küche, sah hinaus zu den Vögeln, die seit ein paar Wochen wieder zahlreich zum Essen kommen, und etwas in meinem Geist sagte: „Wäre es denn nicht auch eine Möglichkeit, was immer auch noch geschehen mag, nicht mehr dagegen anzukämpfen? Einfach nur geschehen lassen“?
NUR wieso blieb ich heute völlig ruhig und gelassen bei dieser Überlegung, wo ich doch solche Gedanken schon viele Jahre habe, und vor zwei Wochen brach meine ganze Welt in sich zusammen?
Wenn da jemand von Euch, Ihr lieben Leser, schonmal was ähnliches erlebt oder schon darüber geschrieben hat, dann würde ich mich sehr freuen, darüber lesen zu dürfen.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2704 / In meinem Traum habe ich aus der Knirscherschiene ein Stück rausgebissen und runtergeschluckt
Außerdem kam Vati in meinem Traum vor. Ich hab in letzter Zeit öfter wieder von ihm geträumt. Der Laptop von der Arbeit war in meinem Traum; E-Mails checken, bis man endlich Feierabend machen kann. Irgendeinen Kasten an der Wand habe ich immer umgebaut. Zwei Stunden lang Weckwiederholung ist nicht unbedingt der beste Start in den Tag.
Von der positiven Energie des AA-Deutschsprachigen-Ländertreffens habe ich mich jetzt nicht anstecken lassen können. Ich hab vergessen, dass es dieses Wochenende stattfindet und heute ist nur noch die Abschlussveranstaltung. Die endet in einer Stunde. Das war’s. Montag waren noch zwei aufgeregte Frauen in dem einen Meeting, die schon zu Besuch waren wegen des Deutschsprachigen-Ländertreffens. Und ich hab dann noch gesagt, ich weiß nicht, ob ich da hingehe. Eigentlich sind so große Veranstaltungen nichts für mich. Natürlich hätte ich da die Gelegenheit gehabt, mal jemanden aus Köln wiederzutreffen oder aus Dresden oder überhaupt aus Deutschland, hier aus Berlin AAs wiederzutreffen. Aber ich weiß auch nicht, was dieses Einschreiben bedeutet. Muss man den vollständigen Namen schreiben? Tragen wir die ganze Zeit Maske? Kann man nicht spontan in irgendein Meeting reingehen?
Ich bin so dankbar, dass ich morgens nicht mehr kotzen muss! Ich höre das hier regelmäßig im Innenhof, dass Leute morgens kotzen. Die kotzen nicht alle, weil sie schwanger sind. Katzella hat gestern genickt, als ich gefragt hab, ob ich nach Aarhus fahren soll und uns ein Kind mitbringen. Sie hat richtig genickt mit dem Kopf - das war so süß. In diesem Moment hätte ich auch Lust darauf, Kindergeburtstage auszurichten, wenn mein Kind Geburtstag hat, coole Sachen backen mit Lebensmittelfarbe und Gesichtern. Jetzt gerade denke ich, ich hätte auch die Energie. Vor ein paar Jahren hatte ich ja kaum Energie für mich selbst.
Ich wollte eine Wohnung mit Holzdielen, Balkon und Badewanne und ich hab die bekommen. Das war nicht einfach. Ich hab mir viele Wohnungen angeguckt und am Ende habe ich es über ein Schreiben gemacht, was eben auch nicht der übliche Weg ist. Aber ich hab diese Wohnung bekommen. Und so nebenbei könnte ich mir mal sagen, wenn ich diese Wohnung kriege, sollte ich sie renovieren, aufräumen. Andere wären froh, wenn sie so eine Wohnung hätten und würden mehr daraus machen. Der Punkt ist, ich wollte diese Wohnung, ich hab sie bekommen. Ich wollte gerne bei dieser Dienststelle arbeiten. Ich hab es bekommen. Ich wollte schon immer eine Glückskatze, hätte am liebsten zwei gehabt. Nun habe ich eine Glückskatze. Ich hab schon so viele Segnungen erlebt, diese Momente, das erste Mal auf dem Ölberg, das erste Mal das Mittelmeer von israelischer Seite zu sehen - ich darf mir vertrauen.
Ich wollte die Mandeln loswerden und im dritten Anlauf bin ich sie losgeworden. Und ich hab mir gesagt ich bleibe nachblutungsfrei und es hat funktioniert. Mit all diesen Skills, die ich beherrsche, schöne Bilder angucken, ablenken, Bioeis essen - ich hab mir damit geholfen, die schlimmen Zeiten durchzustehen und natürlich, meine Mutter hat mir geholfen.
Sicherlich wäre das ergreifend, ein ganz besonderer Moment gewesen mit Tausenden gleichzeitig den Gelassenheitsspruch zu sprechen oder diesen Trockenheits-Countdown zu erleben. Da wird nicht jeder hingegangen sein. Da muss man auch nicht gewesen sein. Ich habe vor, trocken zu bleiben. Ich kann noch zu deutschsprachigen Länderntreffen gehen. Mich hätte das jetzt überfordert, die Leute, die Reize, der Input. Ich bin schön geschwommen, hab mich auf den Rücken gelegt, hab mit Gesicht nach unten die Sonnenschimmerfäden beobachtet. Mir ging’s gut beim Schwimmen, mir ging’s da sehr gut. Ordentliche Füße durch die Pedi habe ich auch gebraucht für mich und für die Arbeit. Dieses Berührtwerden, Gestreicheltwerden, die Fußmassage war wirklich sehr, sehr gut. Was mir nicht bekommt, ist immer Hotels angucken, Hotelzimmer durchklicken. Das macht mich wahnsinnig.
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lady-s-keyholder · 3 years
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Meine erste Hotwife Erfahrung.
(von einer Bekannten)
Mein Mann ist mein erster Partner, mit dem ich Sex hatte. Seit längerem leben wir in einer FLR-Beziehung und im Laufe der Zeit kam das Interesse auf, wie sex mit einem anderen Mann sei.
Mein Mann hatte auch schon Andeutungen gemacht, dass es ihm gefallen könnte, immerhin ließ ich ihn 24/7 einen Keuschheitsgürtel tragen und wenn wir sex hatten, war es meistens so, dass ich mich von seiner Zunge verwöhnen ließ. Wir schliefen auch noch richtig miteinander, wobei das immer seltener wurde, da er einfach zu schnell abspritzte und mich ja dann doch mit der Zunge zum Orgasmus bringen musste.
Es kam der Tag, wo ich ihm erlaubte den Käfig abzunehmen, weil ich richtig Lust hatte ihn in mir zu spüren. Ich fesselte ihn aufs Bett, so dass er sich nicht selbst anfassen konnte. Vor seinen Augen zog ich mir heiße Dessous an, legte Lippenstift und Parfum auf.
Ich blieb vor dem Bett stehen und streichelte mich zwischen den Beinen und wurde richtig feucht. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, stieg ich auf ihn und fing an ihn zu reiten. So schnell wie heute spritzte er noch nie ab und dass obwohl sein letzter Orgasmus erst drei Wochen her war.
Enttäuscht rutschte ich auf sein Gesicht, dass er zum einen seinen Saft auflecken konnte und zum anderen, dass er mich dann zum Orgasmus brachte, aber irgendwie war mir die Lust vergangen.
Ich löste seine Fesseln, zog ihn aus dem Bett ins Wohnzimmer, drückt seinen Oberkörper über die Lehne des Sofas und schlug ihn mit meinem Ledergürtel auf den Hintern, bis sich die ersten blauen Flecken zeigten, dann schickte ich ihn sich wieder verschließen und ins Bett. Ich wollte ihn gerade nicht mehr sehen.
Am nächsten Morgen war der Tisch schön zum Frühstück gedeckt, frische Brötchen und ein Blumenstrauß standen auf dem Tisch. Er stand mit gesenktem Kopf daneben und wartete auf meine Reaktion. Ich konnte ihm einfach nicht böse sein, nahm ihn in den Arm, küsste ihn liebevoll und sagte ihm, wie sehr ich ihn lieben würde.
Er stammelte, dass es ihm leidtun würde und ich sagte, dass es schon vergessen sei und drückte ihn ganz fest.
Während wir beim Frühstück saßen, erzählte ich ihm, dass ich einen neuen Kollegen hätte, der mich immer wieder mit Seitenblicken taxieren würde, wenn er dachte, dass ich es nicht mitbekommen würde. Er wäre recht attraktiv, von guter Statur und in meinem Alter. Mein Mann hörte mir aufmerksam zu und fragte dann zögerlich: „Möchtest du mir damit mehr sagen?“
Ich sagte ihm, dass wir uns ja schonmal darüber unterhalten hätten, dass ich es mit anderen Männern treiben soll, aber ich möchte mich dabei nicht schmutzig oder nuttig fühlen. Und er fragte, wie ich es mir vorstellen würde.
Ich erklärte ihm, dass ich, wenn nur einen Liebhaber haben möchte, was eher dann etwas „festes“ sei, aber doch nur eine Fickbeziehung.
„Wenn du das möchtest, mich würde es irgendwie freuen. Darf ich ihn denn vorher kennen lernen?“
Ich würde ihn erstmal alleine treffen und schauen, wie es sich entwickeln würde, wie er überhaupt darauf reagieren würde, aber ich ließ mich darauf ein, dass mein Mann ihn kennenlernen dürfte, bevor ich mit ihm schlafen würde, wenn es überhaupt dazu kommen würde.
Die Vorstellung machte mich nun doch etwas nervös und ich spielte mit dem Gedanken, doch zu kneifen und es sein zulassen. Immerhin konnte mein Mann mich ja mit seiner Zunge zu den tollsten Orgasmen bringen und unterm Strich vermisste ich nicht wirklich etwas.
Einige Tage später im Büro, kam besagter Kollege zu mir und wollte etwas erklärt haben. Es machte auf mich einen fadenscheinigen Eindruck und hatte mehr etwas von auf Tuchfühlung gehen. Ich ließ mich darauf ein und erklärte es ihm ausführlich.
Immer wieder merkte ich, wie sein Blick auf meine Brust oder meine Beine zuckte. Auf Arbeit trage ich in der Regel Rock, Strumpfhose und nicht allzu hohe Pumps. Während ich weitre erklärte streichelte ich mal unauffällig über meine Bein oder berührte Meine Brust „ausversehen“. Ich hatte wohl mit meiner Vermutung genau ins Schwarze getroffen, denn ich konnte eine Beule in seiner Hose erkennen.
Ich beendete meine Erklärung mit: „Und am Wochenende darfst du mich dann zum Essen zu dir einladen.“ Er schluckte, stotterte: „J-ja, gerne, wann passt es dir denn?“
Ich lächelte ihn offen an und meinte, dass Samstag doch ein toller Tag sei. Er verließ fast grinsend mein Büro und ich war mir gar nicht so klar darüber, was ich gerade getan hatte und wurde ziemlich nervös.
Kaum war ich Zuhause, sprudelte es nur so aus mir heraus und mein Mann hörte einfach nur zu, bekam aber ein glitzern in den Augen.
 Das erste Treffen
 Nun war es Samstag und ich war wirklich nervös. Ich ließ mir von meinem Mannheiße Dessous mit halterlosen Strümpfen heraussuchen, dazu einen Rock, der die Spitze der Strümpfe gerade so verdeckte und eine enge Bluse.
Er durfte mir zuschauen, wie ich mich duschte und frisch rasierte, unter den Armen, die Beine und meinen Intimbereich. Ich wollte mich einfach sexy fühlen. Ich machte mir die Haare, schminkte mich und legte dezentes Parfum auf.
Mein Mann durfte mich dann zu meinem Date fahren und vor der Tür im Auto warten.
Ich stieg die Treppen hinauf und klingelte, dabei wurde mir dann doch wieder etwas flau im Magen und ich überlegte kurz wieder zu verschwinden. Ich könnte ihm ja schrieben, dass ich mit dem Fuß umgeknickt sei, aber da öffnete er mir schon die Tür und strahlte mich an.
Er trug eine schwarze Stoffhose und ein enges weißes Hemd, durch dass ich seinen muskulösen Oberkörper sehen konnte. “Schön, dass du da bist, du siehst bezaubernd aus, komm doch rein.“, begrüßte er mich und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Ja ich freu mich auch, vielen Dank für die Einladung.“
Er lachte auf: „Ich hatte ja keine große Wahl, aber freue mich deswegen nicht weniger.“
Ich gab ihm recht, betrat seine Wohnung und gab ihm die Flasche Wein, die mein Mann für heute besorgen musste. Er führte mich in die Küche, wo der Tisch schon gedeckt war. Kerzen und ordentlich gefaltete Servietten, er hatte sich wirklich ins Zeug gelegt. Er zog mir den Stuhl zurück und ließ mich setzen.
Zunächst plauderten wir etwas über das Wetter, die Arbeit und was so gerade in der Welt vor sich ging. Er servierte dabei das Essen und es war köstlich. Dazu öffnete er den Wein und schenkte uns ein. Als ich mein drittes Glas füllen ließ, schaute er mich fragend an: „Musst du nicht noch fahren?“
Ich kicherte und sagte: „Nein, mein Mann sitzt unten im Auto und wartet auf mich.“ Dabei fiel ihm fast die Gaben aus der Hand und er schaute mich völlig überrascht an. Nun lag es an mir alle Karten auf den Tisch zu legen.
Ich erzählte ihn, locker durch den Wein, wie meine Beziehung mit meinem Mann aussehen würde und er schaute mich völlig ungläubig an. Aber umso mehr ich erzählte desto interessanter fand er es. Den Hotwife-Teil ließ ich erstmal aus.
Als ich endete fragte er mich und in seiner Stimme war etwas Enttäuschung herauszuhören: „Und warum triffst du dich dann mit mir?“
Da war der Punkt gekommen, alles oder nichts.
„Bevor ich dazu etwas sage, möchte ich, dass du mir versprichst, dass von diesem Treffen niemand in der Firma etwas mitbekommt.“
Nun schaute er sehr fragend: „Ja, das ist kein Problem, ich habe ja bisher mit keinem näheren Kontakt.“
„Sehr gut. Ich möchte dich näher kennenlernen und wenn es passt, möchte ich von dir gefickt werden.“
Meine direkte Art ließ ihn mit offenen Mund dasitzen und mich anstarren. Ich lachte: „Schau nicht so, das ist mein voller ernst, aber erst möchte ich dich noch näher kennenlernen. Ich will einen Liebhaber, kein One-Night-Stand oder sowas in der Art. Es liegt an dir, ob du dich darauf einlassen kannst, oder nicht. Aber eine Bitte hätte ich noch.“
„Okay…“, gab er zögernd zurück.
„Ich möchte von dir etwas Peinliches oder Verwerfliches, was ich in der Hand habe, dass du wirklich gezwungen bist nichts davon in der Firma zu erzählen. Von mir hast du bereits genug, um mich völlig bloßzustellen und zu ruinieren.“
„Das würde ich niemals tun.“, gab er sichtlich entrüstet zurück.
„Dann sollte es ja kein Problem für dich sein, mir etwas zu bieten, oder?“
„Okay, das bekommst du. Aber wie soll es jetzt weiter gehen?“
Ich stand auf, nahm mein Glas Wein und reichte ihm die Hand. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und wir setzen uns auf die Couch. Ich legte meine Beine über seine und wir unterhielten und über sein und mein Legen. Erst zögerlich, dann immer mutiger fing er an meine Beine zu streicheln und die Beule in seiner Hose wuchs.
Es wurde spät und ich beschloss es diesen Abend dabei zu belassen. Er führte mich zur Tür und ich gab ihm einen richtigen Kuss auf den Mund.
„Ich höre von dir?“, fragte ich, aber ich war mir sicher die Antwort schon zu kennen.
„Auf jeden Fall.“, gab er lächelnd zurück.
Auf der Fahrt nach Hause erzählte ich meinem Mann alles bis ins kleinste Deteil und ich sah, wie schmerzhaft eng sein Käfig wurde. Kaum waren wir zuhause, zog ich ihn ins Schlafzimmer und ließ mich mehrfach von ihm zum Orgasmus lecken, bis ich völlig erschöpft war, dann durfte er mich ausziehen und mir meinen Schlafanzug anziehen. Ihn ließ ich in seinem Käfig leiden.
Am nächsten Morgen bekam ich eine Nachricht von Daniel, meinem Kollegen. Er schrieb mir, dass er noch sehr lange über den Abend nachgedacht hätte, und es war ein sehr schöner Abend gewesen. Er war zunächst hin und her gerissen, konnte sich dann aber doch dafür entscheiden, sich darauf einzulassen. Als Anhang schickte er ein Dokument, mit der Überschrift „Das sollte als Versicherung reichen“.
Ich öffnete es und es war ein Polizeibericht, wo er als Jugendlicher aufgegriffen wurde und er etwas zu viel Hasch dabeigehabt hatte. Er versicherte mir, dass es eine einmalige Geschichte gewesen sei und er selbst noch nie etwas genommen hätte. Ja, das war mehr als genug.
Ich traf mich noch zweimal bei ihm und wir aßen, kuschelten (angezogen) und unterhielten uns bis spät in die Nacht. Dabei sagte ich ihm, dass sich mein Mann wünschen würde ihn zuerst auch kennenzulernen, eh ich einen Schritt weiter gehen würde und nach kurzen zögern, willigte er ein.
 Damit stand es fest.
 Ich lud Daniel für den kommenden Samstag ein. Mein Mann hatte zu kochen und uns bedienen. Ich hatte mir ein kurzes Kleid mit tiefem Ausschnitt, halterlose Strümpfe und High Heels mit 10cm Absatz angezogen. Unterwäsche trug ich keine. Wir aßen zu dritt und die zwei Männer unterhielten sich erst zögerlich, dann doch immer angeregter und als das Thema auf Fußball kam war das Eis gebrochen. Allerdings wurde es mir dann doch langsam etwas zu bunt und ich stand auf und setzte mich auf Daniels Schoß, nahm seine Hand und führte sie zu meinem Bein. Als er anfing mich zu streichen, beobachtete er meinen Mann. Der lehnte sich zurück und sagte ihm mit fester Stimme: „Tu dir keinen Zwang an, du darfst alles tun, was sie zulässt.“
Er streichelte mein Bein entlang und kam langsam immer etwas höher. Ich öffnete meine Beine und ließ ihn gewähren. Dann fing ich an ihn zu küssen und spielte mit meiner Zunge an seinen Lippen. Sein Schwanz drückte durch seine Hose gegen mein Bein und ich wollte endlich mehr haben.
Seine Hand hatte nun meine Spalte erreicht und ich hielt ihn fest, dass er nicht wieder wegwanderte. Er streichelte mich und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ich stand auf, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Ein gewaltiger, harter Schwanz sprang mir entgegen und ich schloss meine Lippen um ihn. Daniel legte sich etwas zurück und keuchte ebenfalls unter meiner Berührung.
Ich stand auf, nahm seine Hand und zog ihn in unser Schlafzimmer. Das Bett hatte mein Mann extra vorher frisch zu beziehen gehabt. Ich öffnete langsam Daniels Hemd, küsste seine Brust und wanderte nach unten. Ich zog seine Hose bis zu seinen Knöcheln und verwöhnte ihn nochmal mit meinem Mund.
Dann zog er mich auf meine Füße, öffnet mein Kleid, ließ es an mir heruntergleiten und küsste meinen Hals. Seine Hände wanderten zu meiner Brust und knetete sie. Seine Finger strichen zart über meine harten Nippel und ich zuckte vor Erregung zusammen.
Ich kroch aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen, er leckte meine Spalte und ich wäre fast so schon gekommen. Dann merkte ich seinen Schwanz an meiner Spalte: „Darf ich?“, versicherte er sich. „JA du darfst,“, keuchte ich vor erregter Vorfreude. Mein Mann war auch mitgekommen uns saß ruhig in der Ecke. Daniel drang in mich ein, aber ich merkte, dass er nicht mehr so steif war. Ich kniete mich nochmal vor ihn, nahm ihn in den Mund, schaute ihm dabei in die Augen. Ich sagte ihm: „Denk nicht drüber nach, ich will es so und nur das zählt. Schau nur mich an.“ Ich bließ ihn noch etwas weiter, bis er wieder richtig hart war, dann kniete ich mich wieder aufs Bett, als er diesmal in mich eindrang war er richtig hart. „Ja fick mich richtig durch.“, gab ich stöhnend zurück und er glitt tief in mich. Ich jappste kurz nach Luft, so ausgefüllt war ich noch nie gewesen.
Er stoppte kurz, als er ganz in mir war, dann fing er an mich zu ficken. Ich massierte meine Klit mit der Hand und kann direkt zum Orgasmus. Er zog sich aus mir zurück und ich zog ihn aufs Bett, setzte mich auf ihn und fing an ihn zu reiten. Immer heftiger. Ich war begeistert ihn so lange zu reiten und ihn in mir zu spüren, ohne dass er direkt kam. Aber ich kam schon wieder und schrie meinen Orgasmus frei heraus.
Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen, zog ihn aber auf mich und sagte ihm, dass er mich jetzt ficken soll, bis er abspritzte und das tat er. Er hämmerte in mich, als wenn es kein Morgen geben würde und ich war völlig überwältigt. OMFG, ich kam noch zweimal und beim zweiten Mal kam er auch laut stöhnend.
Dann lag er neben mir und streichelte mich und grinste dabei, wie ein frecher Junge. Ich grinste zurück und sagte, dass es genau das sei, was ich wollte. Ich schloss etwas die Augen und bin eingenickt. Ich wurde von seinen Berührungen geweckt, wie seine Hand meinen Schritt streichelte und er meine Nippel mit der Zunge umspielte. Ich war direkt wieder feucht und auch er war wieder hart.
Ohne etwas zu sagen war er wieder auf mir, stieß mich einige Male hart, dann stoppte er, küsste mich, stieß mich wieder, stoppte und spielte mit der Zunge an meinen Nippeln, stieß wieder hart zu, stoppte küsste meinen Hals.
Er machte mich wahnsinnig und ich fauchte ihn an, dass er mich doch endlich ficken soll, doch er machte dieses Spiel noch etwas weiter. Ich war kurz davor ihn anzuflehen, aber das würde ich nicht tuen. Ich war die, die das Sagen hatte.
Überrascht drückte ich mich gegen ihn und drückte ihn auf den Rücken. Er hätte mich natürlich ganz leicht abhalten können, tat es aber nicht. Dann war ich auf ihn und ritt ihn wie eine Besessene, bis wir nochmal gemeinsam zum Orgasmus kamen.
Ich lag noch eine Weile auf ihm, dann standen wir auf und gingen gemeinsam duschen. Er zog sich an und meinte, dass es das Beste gewesen sei, was er je erlebt hatte, da konnte ich ihm nur zustimmen. Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich und er ging.
Mein Mann saß im Wohnzimmer und hatte glasige Augen, zuerst dachte ich er würde weinen und hatte ein ganz schlechtes Gewissen, dann merkte ich aber, dass es das nicht war, und er erklärte mir, dass es so geil für ihn gewesen ist, dass er zum ersten Mal, ohne etwas tu tun, in seinem Käfig ausgelaufen sei.
Ich küsste ihn leidenschaftlich, dann gab ich ihm zwei schallende Ohrfeigen, dafür dass er ausgelaufen war und er küsste meine Hand und bedankte sich dafür und auch für den Abend.
Daniel hatte ein Kondom benutzt, daher gab es nichts, was mein Mann noch hätte sauber lecken können. Aber für das tolle Erlebnis wollte ich ihn dann doch belohnen. Ich öffnete ihn und erlaubte ihn mich auch nochmal zu ficken.
Doch nach Daniels Schwanz merkte ich den kleinen Schwanz meines Mannes gar nicht mehr. Er kam, wie immer fast sofort, und ich ließ ihn alles sauber lecken. Ich sagte ihm, dass ich ihn überhaupt nicht gespürt hätte und dass ich mir überlegen würde, ob ich ihn überhaupt nochmal in mich kommen lassen würde.
„Jetzt ist dir bewusst, was für ein Schlappschwanz ich wirklich bin.“, sagte er sehr beschämt.
Ich nahm ihn in den Arm, küsste ihn und hauchte: „Aber für nichts anderes in der Welt wollte ich dich eintauschen, denn alles andere an dir ist gewaltig.“
In seinem Arm liegend schlief ich selig ein.
 Es entwickelte sich absolut prächtig. Als Daniel das nächste Mal zu uns kam, machten wir eine viel langsamere Nummer und genossen viel mehr die Berührungen. Dabei stand mein Mann gefesselt und geknebelt in der Ecke und durfte zuschauen. Sein Schwanz zuckte die ganze Zeit total niedlich.
Auch diesmal brachte Daniel mich dreimal zum Orgasmus eh wir gemeinsam kamen.
Von da an wechselte es, mal war ich bei ihm und übernachtete dann auch dort, mal er bei uns und dann durfte mein Mann immer zuschauen. Manchmal hatte ich einfach nur Lust, dann rief ich Daniel an und er kam, fickte mich wo ich gerade war, im Flur, in der Küche, im Wohnzimmer, egal, ob mein Mann danebenstand oder nicht. Auch kam es vor, dass Daniel sich bei mir meldete, dann trafen wir uns und ich bließ ihm den Schwanz, bis er in mein Mund spritzte und ich schluckte alles herunter. Das hätte ich mir bei meinem Mann niemals vorstellen können.
Meinen Mann ließ ich wirklich nicht mehr in mich. Einmal im Monat schenkte ich ihm einen Orgasmus. Entweder durfte er seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken oder Brüsten reiben, bis er kam oder ich machte es ihm mit der Hand. Natürlich hatte er seinen Saft immer aufzulecken.
Als Daniel dann wieder mal bei uns war und wir gerade anfingen intim zu sein, fragte ich ihn, ob er auch noch eine andere ficken würde. Er schaute mich grinsend an und fragte zurück, ob er dafür den einen Grund haben sollte. Ich fragte nochmal deutlicher nach: „Also du fickst wirklich keine Andere?“
„Nein, das tue ich nicht, ich bin im Moment völlig glücklich und zufrieden, mit dem was wir haben.“
Ich lächelte ihn, packte ihm zwischen die Beine und zog ihm das Kondom ab. Er schaute mich fragend an und ich versicherte ihm, dass ich die Pille nehmen würde. Aber auch mein Mann bekam große Augen und ich sagte ihm, dass ich nachher so wenigstens ein Geschenk für ihn hätte.
Nachdem mich Daniel wieder die halbe Nacht gefickt hatte, holte ich meinen Mann zu mir und ließ mich von ihm sauber lecken. Daniel amüsierte sich etwas darüber und ich fragte ihn, ob es da zu lachen geben würde. Wenn er sich nicht benehmen würde, würde ich ihn das nächste Mal mit einem Dildo in den Arsch ficken, da war er ganz ruhig und verabschiedete sich schnell.
 Von da an hatte mein Mann mich jedes Mal sauber zu lecken, wenn Daniel bei uns war. Die Zeit zwischen seinen Orgasmen erhöhte ich langsam auch alle 6 Wochen, dann nur noch alle zwei Monate.
Irgendwann redete ich mit Daniel, dass ich meinen Mann doch gerne etwas mehr mit einbeziehen würde, wenn Daniel bei uns war. Nachdem ich ihm erklärt hatte, wie ich mir das vorstelle, war er einverstanden, auch wenn er meinte, dass er eigentlich keine Bi-Seite hätte, aber der Sex mit mir sei einfach nur geil.
Als ich das nächste Mal Lust hatte und Daniel für eine kurze Nummer vorbeikam, rief ich meinem Mann zu uns. Ich verlangte, dass er Danieles Hose zu öffnen und herunterzuziehen hatte. Sein Schwanz sprang hervor, war aber noch nicht ganz hart. Ich grinste und flüsterte meinem Mann ins Ohr: „Nimm ihn in den Mund und mach ihn richtig hart für mich.“ Sein entsetztes Gesicht ließ mich auflachen. „Na los, mach schon, oder willst du ab sofort weggesperrt werden, wenn Daniel kommt?“ Er öffnete langsam seinen Mund und nahm Daniels Schwanz in den Mund, erst etwas zu zaghaft, dann aber richtig und Daniel wurde richtig hart.
Ich beugte mich dann übers Bett und mein Mann hatte mir den Rock anzuheben und meinen Slip herunterzuziehen. Dann durfte er mich etwas lecken, damit ich feucht für Daniel war.
„Jetzt geh zur Seite, damit ich von einem richtigen Schwanz gefickt werden kann.“
Nachdem Daniel in mir gekommen war, durfte Mein Mann erst mich sauberlecken und wieder anziehen und Dann auch Daniel. Ich verlangte, dass er sich bei Daniel zu bedanken hat, dass er es seiner Frau richtig besorgt, und was soll ich sagen, ich stellte danach fest, dass mein Mann in deinem Käfig ausgelaufen war.
Daniel fragte mich bei einem Besuch, wie ich zu Analsex stehen würde und ich gab ehrlich zurück, dass ich es noch nie ausprobiert hätte und etwas Angst und ekel davor hätte. Er lachte und meine: „Du fickst als verheiratete Frau deinen Liebhaber vor den Augen deines Mannes und ekelst dich vor vielleicht etwas schmutz?“, Okay, da musste ich auch kichern, recht hatte er.
Ich sagte ihm, dass wir es mal ausprobieren könnten, aber ganz langsam angehen würden. Ich besorgte mir ein paar Analplugs und es war schon ein ziemlich seltsames Gefühl, die Dinger im Po zu haben. Um meinen Mann noch etwas mehr zu demütigen, erlaubte ich ihm, dass er sie mir einführen und entfernen durfte. Und jedes Mal fragte ich ihn, warum er das tut, und er hatte zu antworten: „Damit Daniel dich mal in deinen Arsch ficken darf, was ich nie durfte.“
Mein Mann wurde immer zärtlicher zu mir und ging in seiner untergeordneten Rolle immer mehr auf.
Nach einiger Zeit war ich der Meinung, dass ich es jetzt mal richtig probieren wollte. Ich ließ mir an diesem Tag morgens schon einen kleineren von meinem Mann einführen und er hatte mir über Tag einen Plug nach dem anderen reinzuschieben, bis ich den größten, den ich hatte in mir trug, als Daniel kam.
Erst genossen wir ein tolles gemeinsames Abendessen, eh wir ins Schlafzimmer wechselten. Daniel wusste, dass ich es heute versuchen wollte und war sichtlich aufgeregt. Auf dem Weg fragte er leise, wo der Schlüssel von dem Käfig, von meinem Mann sei? Ich war verwundert, sagte es ihm aber, er meinte nur, lass dich überraschen.
Mein Mann durfte uns entkleiden und mich wieder feucht lecken und zunächst kuschelten wir und er heizte mir ein, bis ich kurz vor dem Orgasmus war. Dann drehte er mich so, dass ich auf dem Bett kniete und wies meinen Mann an den Plug zu entfernen. Er nahm Gleitgel und massierte zärtlich meine Rosette, drang mit einem Finger ein und es machte mich ganz kribbelig. Immer schneller konnte er mich mit seinem Finger dort penetrieren und es war alles andere als unangenehm.
Dann drehte er sich zu meinem Mann und, gab ihm den Schlüssel und sagte: „Hol deinen kleinen Schwanz raus und bereite deine Frau für mich vor, du darfst sie zuerst in den Arsch ficken, aber wage es nicht zu kommen, ich bin der Einzige, der in deiner Frau kommen darf.
Hastig zog mein Mann den Käfig aus und sein Schwanz stand wie eine eins. Langsam drang er in mich ein und es war recht angenehm, er war ja auch nicht wirklich größer als der Plug, den ich getragen hatte. Es dauere aber nicht lange und er wäre fast gekommen. Daniel zog ihn weg und er hatte sich in die Ecke zu stellen, mit Armen auf dem Rücken. Dann war Daniel dran. Ganzlangsam schob er sich in mich und anfangs war es doch noch etwas unangenehm, aber durch die Vorarbeit meines Mannes war es okay. Als Daniel dann ganz in mir war bewegte er sich nicht mehr und ich spielte an meiner Klit. Durch meine Erregung begann ich mich zu bewegen und gab das Tempo vor. Irgendwann stieg Daniel mit ein und ich dachte ich würde in den Himmel katapultiert. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war, was auch daran lag, dass Daniel meinen Mann so dafür benutzt hatte. Ich schrie, stöhnte und keuchte.
Danach lag ich völlig erschöpft auf dem Bett. Daniel sagte dann zu meinem Mann, dass er sich jetzt einen Orgasmus mit der Hand machen darf und auf meinen Arsch abspritzen soll, natürlich hat er dann alles sauber zu lecken. Er tat es, auch wenn es ihn eine ziemliche Überwindung kostete. Daniel ging sich in der Zeit waschen und danach schliefen wir noch zweimal normal miteinander, was mein Mann dann jedes Mal sauber lecken durfte.
Danach durfte mein Mann nur noch so kommen. Er hatte mein Arsch für Daniel vorzubereiten und durfte sich danach einen runterholen. Manchmal lagen auch drei Monate dazwischen, manchmal nur 14 Tage.
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Freitags bist du mein
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
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leasexgeschichten · 3 years
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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Text
21.02.2020 (1): Wir schaffen das...
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 9:16 Uhr:
David: *ging es gestern nach seinem Zusammenbruch am Mittwoch tatsächlich ein kleines bisschen besser* *fand zwar immer noch alles ziemlich blöd, hat aber wenigstens nicht mehr das Gefühl gehabt, als wäre sein Kopf viel zu voll mit all den Gedanken und Ängsten* *hat sich nicht mit seinen Kommilitonen in der Bib getroffen, sondern für sich alleine zu Hause gelernt und versucht, es sich dabei so gemütlich zu machen wie Bea es vorgeschlagen hat* *hat ziemlich reingehauen, damit er abends wenigstens noch ein bisschen Zeit mit Matteo verbringen kann* *hatte tatsächlich kurz vor dem Abendessen das Gefühl, jetzt wirklich alles gelernt zu haben, was geht und sowieso nichts mehr in seinen Kopf zu kriegen und hat darum den restlichen Abend mit Matteo zusammen erst auf Balu und dann im Bett verbracht* *haben noch ziemlich viel über die Trennung am Wochenende geredet und sich versichert, dass sie sich ganz oft schreiben und dass sie es machen, wie beim letzten Mal - von Minute zu Minute, vom Frühstück bis zur ersten Pause bis zum Mittagessen und so weiter* *haben dann beschlossen, früh zu schlafen, damit er morgen für die Klausur fit ist, konnte aber eine ganze zeitlang nicht einschlafen, weil er jede Minute, die er noch mit Matteo hat, auskosten wollte* *sind heute Morgen früh aufgestanden, um noch ganz in Ruhe frühstücken und duschen zu können* *packt, während Matteo duschen ist, sein Schlafshirt und einen Brief an Matteo in Matteos Reisetasche* *hat zwar auch seine Klausur im Hinterkopf, viel mehr aber diesen dummen Kloß im Hals, wenn er an das kommende Wochenende denkt* *nimmt sich nochmal fest vor, sich mit seiner Hausarbeit abzulenken und hofft, dass es leichter wird, als beim letzten Mal* *verbringen das Frühstück recht schweigend und nutzen jede freie Minute, um sich nochmal zu umarmen oder zu küssen* *machen sich dann rechtzeitig fertig, packt den Glücksbringer ein, den Matteo ihm wieder auf den Teller gelegt hat und verlassen gemeinsam das Haus* *schließt sein Fahrrad auf und schiebt es, wie abgesprochen bis zur Bahnhaltestelle, an der Matteo einsteigen muss* *wird irgendwie immer langsamer und fühlt sich immer unwirklicher, je näher sie der Haltestelle kommen* *lehnt, als sie sie erreichen, sein Rad gegen die Abgrenzung und zieht Matteo an seiner Jacke zu sich* *umarmt ihn feste und vergräbt sein Gesicht in Matteos Schal* *murmelt mit leicht belegter Stimme* Und schreib, wenn du gut angekommen bist... auch wenn ich's erst nach der Klausur lesen kann, okay?
Matteo: *ist ziemlich müde, weil er schlecht einschlafen konnte und dann ja auch nochmal aufgestanden ist* *hat es trotzdem geschafft alle Umschläge noch zu hinterlegen, bevor sie das Haus verlassen haben* *wird immer stiller, je näher sie der Haltestelle kommen* *schlingt sofort beide Arme fest um David, als er ihn näher zieht* Mach ich… du auch... also wenn die Klausur vorbei ist, ja? *stupst leicht mit seiner Nase gegen Davids’ Wange* *sagt leise* Minute für Minute… wir schaffen das, ok?
David: *atmet noch einmal ganz tief Matteos Geruch ein und nickt leicht, als er sagt, er soll schreiben, wenn die Klausur vorbei ist* *murmelt mit belegter Stimme* Okay... *nickt dann wieder leicht, als Matteo ihr Mantra wiederholt, schluckt leicht, löst sich ein wenig von ihm, atmet einmal tief durch und lächelt minimal* Wir schaffen das... *küsst ihn sanft und vertieft den Kuss ein bisschen* *fährt mit der Hand in seinen Nacken und seine Haare und versucht, dieses Gefühl von Matteos Nähe in sich aufzusaugen* *löst den Kuss irgendwann, bleibt aber nah bei ihm und legt die Hände sanft an seine Wangen* *schmunzelt minimal und fragt mit immer noch leicht belegter Stimme* Darf ich es wieder zuerst sagen? Oder hab ich einen zu großen Vorsprung?
Matteo: *seufzt leicht und wiederholt* Wir schaffen das… *wird dann geküsst und küsst ihn zurück* *versucht dieses Gefühl irgendwie zu konservieren und brummt leicht, als er den Kuss löst* *schluckt, als er ihn so ansieht* *muss dann aber doch leicht grinsen bei seiner Frage* Ich hab keine Strichliste… *legt den Kopf leicht schief und schmiegt sich an seine Hand* *wartet offensichtlich und lässt ihm so den Vortritt*
David: *sieht Matteo grinsen und muss dann ebenfalls bei seinen Worten grinsen* *wird allerdings wieder ernst, als Matteo sich gegen seine Hand schmiegt und streicht sanft mit einem Daumen über seine Wange* *seufzt leise und sieht ihn liebevoll an* *schluckt den blöden Kloß im Hals runter und sagt dann leise* Ich liebe dich… *merkt, dass der Kloß dicker wird und schluckt nochmal* *fügt noch leiser hinzu* Ich liebe dich so sehr… vergiss das nicht, während du weg bist, okay? *atmet einmal kurz durch und küsst ihn dann nochmal kurz und sanft*
Matteo: *spürt, wie alles flattert und zieht, als er Davids Worte hört* *will es gerade erwidern, als David weiterredet* *will protestieren, aber wird dann geküsst* *küsst ihn nochmal und streicht durch seine Haare* Ich liebe dich auch… und ich vergess das auf gar keinen Fall… du aber auch nicht, okay? *atmet tief durch und schaut ihn an* Ich muss… *küsst ihn nochmal und direkt nochmal und löst sich dann langsam von ihm* Schreib mir, ja?
David: *wird nochmal geküsst und sieht Matteo danach wieder an* *versucht sich an einem Lächeln, als Matteo seine Worte erwidert und sein Herz dabei wie immer einen kleinen Hüpfer macht* *schüttelt sofort den Kopf bei seiner Frage und sagt leise* Mach ich nicht… *verzieht dann leicht das Gesicht, als er sagt, dass er los muss, nickt aber und murmelt* Ja, ich auch… *fährt nochmal sanft über seine Wange, als Matteo ihn küsst, zieht ihn dann aber nochmal an sich, als er sich lösen will* *drückt ihn sehr feste und atmet noch einmal seinen Geruch ein* *nickt wieder bei seiner Frage* Du mir auch… und schick mir Fotos… *löst sich dann wirklich und tritt einen Schritt zurück, weil er weiß, dass er sonst sowieso nicht los kommt* *spürt den dummen Kloß im Hals, lächelt aber trotzdem tapfer und traurig* Bis Sonntag… ich hol dich ab… *greift dann nach seinem Rad und schwingt ein Bein über die Stange* *will sich diesmal den Anblick ersparen, Matteo hinterher zu schauen und fragt darum leise* Ich fahr los, okay?
Matteo: *wird nochmal gezogen und schlingt nochmal seine Arme um ihn* *atmet den wunderschönen, typischen David-Geruch ein und muss wieder schlucken* *nickt leicht und sagt leise* Mach ich… *seufzt, als er einen Schritt zurück macht und macht es ihm gleich, damit er ihm nicht gleich wieder in die Arme fällt* *schluckt und räuspert sich* Bis Sonntag… *nickt leicht bei seiner Frage, weil er sich denken kann, dass er ihm diesmal nicht beim Weggehen zuschauen will* Okay… *sieht, wie er losfährt und wischt sich schnell über die Augen* *will eigentlich noch viel Erfolg für die Klausur hinterherrufen, als David schon um die Ecke gebogen ist* *schluckt nochmal hart und greift dann nach seiner Tasche, die auf dem Boden gelandet ist, ehe er runter zur U Bahn geht*
David: *muss wieder schlucken, als Matteo ihn so ansieht bei seiner Frage, aber nickt* *zögert kurz und würde am liebsten wieder vom Rad steigen und ihn nochmal umarmen und küssen* *will ihm nochmal sagen, wie sehr er ihn liebt, aber weiß ganz genau, dass es dann noch mehr Überwindung kostet, sich los zu reißen und sie vielleicht beide zu spät kommen* *ist sich außerdem ziemlich sicher, dass Matteo es sowieso weiß* *lächelt ihn nochmal tapfer und liebevoll an, nickt kurz und fährt dann los* *spürt, wie ihm sofort die Tränen in die Augen schießen, aber wischt sie weg und schluckt gegen den Kloß an* *widersteht dem Drang, sich nochmal nach Matteo umzudrehen, sondern versucht stattdessen, sich auf den Verkehr zu konzentrieren* *versucht, an seine Klausur zu denken und den Stoff, den er dafür braucht, fällt dies aber unglaublich schwer, weil er immer noch Matteos Abschiedsgesicht im Kopf hat* *erreicht 15 Minuten später die Uni und schließt sein Rad ab* *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass er noch 20 Minuten Zeit hat bis die Klausur beginnt* *atmet einmal tief durch und trinkt einen Schluck, ehe er das Gebäude betritt* *denkt sich, dass er sich jetzt eigentlich lieber im Bett verkrümeln würde, reißt sich dann aber zusammen und betritt den Klausurraum* *sieht ein paar seiner Kommilitonen und nickt ihnen zu, vermeidet aber direkten Blickkontakt aus Angst, dass sie ihm ansehen, dass er total durch den Wind ist* *meldet sich vorne für die Klausur an und sucht sich dann einen Platz* *stellt seine Wasserflasche auf den Tisch und öffnet dann den Rucksack, um seine Stifte raus zu holen* *stutzt, als er oben auf einen Umschlag mit seinem Namen sieht, zieht ihn dann aber aus dem Rucksack und erkennt sofort Matteos Schrift* *lächelt, auch wenn er spürt, dass sein Kloß wieder dicker wird und macht den Umschlag auf*
Matteo: “Ich hoffe, du findest den Umschlag, bevor du deine Klausur schreibst, damit ich dir auch noch mal kurz vorher sagen kann, dass du das schaffst! Du bist super, hörst du?! Ich bin total in Gedanken bei dir und ich erlaube dir mich für die nächsten drei Stunden zu vergessen. Herz aus, Kopf an, okay? Du hast danach noch genug Zeit, mich zu vermissen, jetzt wird gerockt, ja? Quest: Volle Konzentration! Du schaffst das! Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *lächelt sehr, spürt aber gleichzeitig wieder Tränen in den Augen* *wischt sie schnell weg* *findet es ziemlich schwierig, sein Herz für die nächsten drei Stunden auszuschalten, wird es aber Matteo und sich selbst zuliebe wenigstens versuchen* *ist versucht, ihm direkt nochmal zu schreiben, sieht aber vorne das große “Handys verboten” Schild an der Tafel kleben und lässt es deswegen* *überfliegt stattdessen die Karte nochmal und steckt sie dann ordentlich zurück in den Umschlag und den Umschlag zurück in seinen Rucksack* *schließt diesen und schiebt ihn unter den Tisch* *tastet nach dem Glücksbringer in seiner Hosentasche und ist gerade dabei, sich zu fragen, ob Matteo wohl schon im Bus sitzt, als der Prof sie begrüßt und nochmal den genauen Ablauf erklärt* *bekommen dann auch direkt schon die Prüfungsbögen ausgehändigt und hat in den ersten Minuten das Gefühl, ein absolutes Brett vor dem Kopf zu haben* *wird nervös, weil seine Gedanken immer wieder zu Matteo wandern* *erinnert sich dann nach gut 20 Minuten an das Quest, was Matteo ihm aufgeschrieben hat, schließt kurz die Augen und atmet einmal tief durch* *liest sich dann nochmal ganz in Ruhe die erste Aufgabe durch und fängt an zu schreiben*
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a-7thdragon · 4 years
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2020-10-30
Meine Herrin schickte mich mit den Hunden raus, da sie etwas vorbereiten wollte.
Als ich zurückkam, hatte ich zu warten, bis sie fertig war.
Dann bekam ich eine Nachricht von ihr:
„Hallo, ich bin Sabrina, die neue in deiner Klasse. Ich dachte mir, dass ich vielleicht meine Noten etwas aufbessern kann, wenn ich ein wenig nett zu dir bin. 
Ich dachte mir so, dass ich mir etwas Nettes anziehe und du mich dann besuchen kommst. Ich habe gehört, dass du auch auf Fesselspiele stehst. Ich würde dich dann auf mein Bett fesseln und dir zeigen, wie heiß ich bin.“
 Ich ging zu ihr, sie öffnete die Tür und ließ mich ins Schlafzimmer.
Sie trug eine neue, fast transparente, weiße Bluse, ohne BH. Einen roten Lack-Minirock. Weiße Kniestrümpfe und rote High Heels. 
Sie hatte sich geschminkt, zwei Zöpfe gemacht und roten Lippenstift aufgelegt. Mein Käfig war kurz vorm Platzen.
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Bevor ich was sagen konnte, drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund u d fixierte ihr.
Mit verstellter Mädchenstimme sagte sie: "Ich will ja nicht quatschen. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett."
Auf dem Bett fixierte sie meine Hände neben meinem Kopf und nahm mir den Käfig ab. 
Vor dem Bett stehen fing sie an ihrem Körper zu streicheln: " Und gefall ich dir?" 
Ich konnte nur nicken. Dann holte sie ihren Vibrator, zog den Rock hoch und enthüllte einen niedlichen Slip. In dem Outfit sah es einfach geil aus. Erst spielte sie mit dem Vibrator durch das Höschen, dann zog sie es aus und verwöhnte sich weiter. 
Ich war so hart. "Uhii, meine Fotze ist ja schon ganz nass!" dabei schob sie sich einen Finger in ihre Spalte. "Wenn du deine Klappe hältst, nehm ich dir den Knebel raus." Ich nickte und dann schob sie mir ihren Finger in den Mund.
Sie fing an mich zu edgen, dann war sie auf mir, ritt mich. Als ich sie stoßen wollte, sprang sie auf: "Na, nicht so schnell, ich sage was gemacht wird." Wieder edgede sie mich, dann war sie wieder auf mir. Diesmal durfte ich sie etwas stoßen und es erregte sie ordentlich. Am liebsten hätte ich sie bis zum Ende gefickt, was sie wohl merkte, da sie fragte: "Willst du mich richtig ficken?" 
Natürlich wollte ich, aber sie stieg ab und legte sich neben mich, dabei säuselte sie: "Dann muss ich mich aber erst noch etwas mehr erregen."
Mit einem kleinen Dildo in ihrer Spalte und dem Vibrator auf ihrem Kitzler verwöhnte sie sich. Stöhnte und spannte sich immer weiter an. Sie kam ihrem Orgasmus immer näher und meine Erektion stand wie ein Pfahl.
Doch statt zu stoppen, spielte sie weiter und kam keuchend zum Orgasmus.
"Oh, das wollte ich doch gar nicht. Ups. Willst du meine Geilheit probieren?“
Damit setzte sie sich auf mein Gesicht und ich leckte sie, was für ein himmlischer Geschmack.
" Was mach ich jetzt mit dir? Au ja, ich weiß es", kicherte sie triumphierend.
Setzte sich wieder zwischen meine Beine und massierte meine Erektion. Als ich sie stoppte, machte sie einen kleinen Moment weiter und ließ mich auslaufen.
"Oh, was ist das denn? Das wollte ich aber nicht, dass kann ich besser.", kommentierte sie es.
Ich war so erregt, dass ich stöhnte: "Sabrina du geile Fotze, dann fick mich doch einfach."
Sie grinste: "Nee ich kann das, warte."
Dann edgede sie mich weiter und ließ mich erneut auslaufen.
"Schon wieder, ich kann das aber wirklich. Jetzt zeig ich es dir."
Da war mir klar, dass sie mich nicht ficken würde.
Sie edgede mich weiter und ließ mich ein drittes mal auslaufen. "Och Menno"
Dann ging meine Erektion in die Knie.
"Was ist das? Hab ich ihn kaputt gemacht? Und die klebrige Sauerrei. Neee, so hab ich keine Lust mehr."
Sie sprang auf, holte den Käfig. "Dann musst du wohl warten, bis ich wieder Lust habe."
Sie legte mir den Käfig an, ohne mich sauber zu machen. Und ich stöhnte, aber eher aus Verzweiflung als aus Erregung.
Dann zog sie sich aus, ließ ihre Sachen kreuz und quer liege, kam zu mir und sagte, jetzt wieder mit normaler Stimme: "Du räumst hier auf, dann kannst du dich unter der Dusche sauber machen. Jetzt am Wochenende will ich bequeme Sachen und ein wenig verwöhnt werden. Und vergiss dabei das Füße küssen nicht." Dabei löste sie eine Hand von mir "Ja, meine Herrin", war alles was ich sagen konnte. Dann war sie durch die Tür.
Ich brauchte noch einen Moment, eh ich mich ganz befreite.
Ich machte Ordnung, duschte und ging dann zu meiner Herrin.
Wenn das so schon startet, werden es wieder drei ziemlich harte Wochen.
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Der Fall: Windeln? Windelfetisch
Ich frage mich, was bringt erwachsene Männer dazu, Windeln zu tragen? Damit meine ich nicht jene, die durch Inkontinenz dazu verdammt sind.
Nein, vielmehr diese, die sich wie Babys gerne wickeln lassen.
Ich stelle die Frage nicht von ungefähr.
Marvin, ein Mann Anfang dreißig, rief mich heute an und bat um einen Besuch in meiner Praxis.
Natürlich war ich bereit, mich um sein Problem zu kümmern, denn ungewöhnliche Fälle sind es, die mich reizen, mich mit ihnen auseinander zusetzen.
Marvin ist pünktlich. Er hängt seinen Mantel an die Garderobe und da kann ich es schon sehen, ich meine, es fällt auf, das sein Po etwas ausdrucksstärker in der Hose wirkt.
Er bemerkt meinen prüfenden Blick, lächelt.
„Es fällt Ihnen also auf?"
„Ja, gut okay. Sie haben es aber auch im voraus schon angekündigt, da schaut man denn doch etwas genauer hin."
„Und Sie," frage ich jetzt zurück, „wirken kein bisschen verlegen?"
„Warum sollte ich," fragte er, „ich stehe dazu, ich bin Windelfetischist.
Undddd ja, ich trage sie auch tagsüber, nicht nur wenn ich zu Hause bin."
Während ich ihn aufforderte, es sich gemütlich auf meiner Couch zu machen, fragte ich neugierig, wie das Umfeld darauf reagiere?
„Sehr unterschiedlich," antwortete er. „Die die es wissen, lächeln wohl heimlich über mich, akzeptieren es aber. Andere schütteln verständnislos den Kopf."
„Wie sind Sie denn darauf gekommen, wieder eine Windel zu tragen?" fragte ich neugierig.
„Ach das war ganz komisch," sagte er. „Meine jüngste Schwester hatte ein Baby bekommen und als sie mit diesem aus dem Krankenhaus wieder zu Hause war, hat sie uns alle, d.h. unsere Eltern, meine zwei Brüder und deren Frauen, sowie mich zu sich eingeladen.
Was sie mit diesem Baby alles veranstaltete, wie liebevoll sie damit umging, wie viel Weichheit in ihrem Blick lag, wenn sie sich mit ihm beschäftigte. Das alles hat sich so unauslöschlich bei mir eingeprägt."
„Und dann haben Sie angefangen sich Windeln zu kaufen?"
„Nein, so schnell ging das dann doch nicht," sagte Marvin jetzt nachdenklich."
„Aber ich besuchte meine Schwester wieder öfter, weil ich es einfach toll fand und dann, hat sie mir irgendwann mal gezeigt, wie ich meinen Neffen wickeln kann, damit hat sie sich einen Babysitter an Land gezogen.
Dann wurde Birgit, die Frau meines ältesten Bruders, sie war Mitte dreißig zu jener Zeit, schwanger und sie übte ebenfalls an Melanies Baby das Wickeln. Dann, dann verlor sie ihr Baby, das war eine Katastrophe für sie.
Mein Bruder hatte sich ins Ausland versetzen lassen, weil er das nicht verkraftete. Er brauche Abstand, sagte er. Unsere Oma hat ihr Häuschen daher als Trostpflaster Birgit überschrieben. So hatte sie einen Rückzugsort, um mit ihren Schmerz klar zu kommen. Ich hatte ihr beim Umzug geholfen…wie alle Geschwister. Auch versprochen, noch die Regale anzubringen, blieb somit übers Wochenende.
Nur Melanie mit dem Baby wollte sie nicht dabei haben, das verstand diese auch und blieb weg. Beim Aufräumen von Omas Sachen hatte Birgit Windeln von Opa gefunden, die der wohl zu Lebzeiten nicht mehr aufbrauchen konnte. Er litt die letzten Jahre unter Inkontinenz.
Sie hielt diese hoch, schaute zu mir rüber und sagte dann: „Ich möchte mal wissen, Marvin wie du in einer Windel aussiehst."
„Da war ich gerade sechsundzwanzig, ich sagte lachend: „Lass das Birgit, ich bin ein Mann."
„Oder ein großer Junge," sagte sie. Kam dann näher: „Sag jetzt nicht, dass es dich nicht berührt hat, als Melanie den kleinen Toby wickelte. Hast Du es dir nicht deshalb auch zeigen lassen, wie man richtig wickelt?"
Ich wurde rot, ja genauso war es, ich habe es mir nur nicht eingestanden und jetzt hatte Birgit es ausgesprochen.
„Als ihnen das bewusst wurde, was haben sie da gefühlt Marvin?" fragte ich nach.
„Oh," er saß Gedanken versunken auf der Couch, dann sagte er, viele Gedanken sind durch meinen Kopf gerast… ich erinnerte mich, wie ich eine Nacht davon geträumt hatte, dass Melanie mich, statt Toby versorgt. Also so Wickeln, Saubermachen und so. Dann, das sie mich in ihren Armen wiegt, um mir ein Fläschchen zu gegeben und wie beruhigt und glücklich ich danach eingeschlafen bin.
Morgens habe ich dann wie betäubt in meinem Bett gesessen und über mich selbst gewundert, doch es ließ mich nicht mehr los. Wie oft war ich davor, Melanie zu fragen, ob sie nur rein spielerisch gesehen, dies mal mit mir machen würde, um es dann aus Angst, dass sie mich auslacht, sein zu lassen.
Aber jetzt stand da Birgit, hielt die Windel in der Hand und sie sah nicht so aus, als wenn sie jetzt locker lassen würde."
„Nun Marvin? fragte sie.
Ich druckste noch ein wenig herum und sie sagte: „Feigling."
Es lockte mich und ich hatte trotzdem eine unbestimmte Angst in mir.
Sie sah es, kam zu mir, begann meinen Kopf zu streicheln, sagte dann: „Es bleibt doch unter uns. Machen wir doch einfach ein Spiel daraus."
„Mmmhh, ich wurde wieder neugierig, genoss ich doch ihr Streicheln.
„Weißt du," sagte sie, „jetzt ist Freitagabend, du hast gesagt, du hast eine Woche Urlaub, bleib doch einfach solange hier bei mir. Der Familie erzählen wir, du hilfst mir beim Einräumen, was du ja auch tust. Ich werde dich einfach Wickeln, Füttern, Saubermachen und alles tun, was man einem Baby angedeihen lässt."
„So wie Melanie es bei Toby macht?" rutschte es mir heraus.
„Ja, genau so."
Ein innerer Kampf tobte noch in mir, Birgit lächelte nur, sie wusste schon eher als ich selbst, dass ich den Kampf gegen mich verloren hatte. Schließlich nickte ich: „Ja, okay wir probieren es aus."
„Fein," sagte sie strahlend, „dann suche ich mal zusammen, was wir dafür brauchen."
Schon rauschte sie ab und ich saß wieder wie betäubt da. Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Ich lehnte mich zurück und ließ ihn einfach weiter erzählen.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746729664
Format: Taschenbuch
Seiten: 236
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben...und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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vanaachen · 3 years
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Ungesagte Worte #13
Heuchler!
Ich hab Angst dich zu verlieren
Du hast es schon wieder getan 😒
Und wenn ich das absolut nicht will? Was für Möglichkeiten haben wir?
Hast du Mittwochabend Zeit? Kann sein dass ich dich brauche..
Mein Herz 🥰🥰🥰🥰 wie fucking cute bist du denn bitte?
Danke für alles ❤️ sie werden mir fehlen.
Ja gut.. macht nix oder so. Vermutlich mein Fehler.
Heute tuts trotzdem weh..
Ich vermiss dich wie Hölle, weißt du das? Und damit mein ich ausnahmsweise nicht nur dich zu sehen.
Danke❤️❤️❤️💙
Ach keine Ahnung
Ich würd grad echt gerne 🦋
Steht dir
Hast du eigentlich nur die kleinste Ahnung davon wie unfassbar toll ich dich finde? Ich liebe dich 💙
Ich will sie lesen. Kommst du für n paar std her, oder reden wir nochmal über dieses doofe Versprechen?
Ich liebe dich. Du darfst auflegen..
Es is fucking unfair weil du absolut keine Ahnung hast was du damit losgetreten hast. Ich glaub rücksichtslose Menschen hatte ich mehr als genug in meinem Leben, ich brauch das grad absolut nicht.
Du weißt genau wie weh du mir grad tust und du machst es trotzdem.
Obwohl ich wollte dass es alles ändert.
Es tut mir leid..
Wir wissen beide dass es nur eins gibt was ich richtiges tun kann und wir wissen auch dass ich dafür zu egoistisch bin.
Wenn du durchziehen würdest, was du gesagt hast, würde das ziemlich sicher Lebewohl bedeuten. Das ist dir bewusst oder?
Unwichtig. Ich tu dir eh wieder weh. Ich war nie gut für dich..
Du hast es nicht verneint.
Wenn wir bei dem Puzzlebeispiel bleiben und den Fokus auf dich in meinem Leben legen: ohne dich wär ich unvollständig. Ohne dich fehlt das wichtigste.
Ich hab dich echt gern du beklopptester aller bekloppten menschen ❤️
Darf ich kurz?
Bitte sag dass es ihr gut geht..
Ja aber meine Mama hat nein gesagt.
Du glaubst nicht wie fucking unglaublich sehr ich mich auf dich freue! ❤️ endlich.
Danke fürs nicht fragen <3
Du bedeutest mir wirklich unglaublich viel..
Hätte sonst nicht pennen können…
Ich hab durchgeschlafen 🥺
Datum.
Hey wir haben grad was gemeinsam.. ich will sie auch lesen. Ohne dich.
Prioritäten..
Hab ihn übrigens vorher ausgeräumt.. komplett..
Wie schnell kannst du packen? Wir müssen ans Meer.
Hmmmpf -.-
Ich kanns dir nich sagen. Ich kann nich fragen und ich kanns nich ma hier stehen lassen -.-
Ja ich leg dann mal auf weil ich nicht fähig bin das zu beantworten und tu so als wär ich hart beschäftigt.
Weil ichs nich ma verdient hab dass wir an diesem Tag schreiben.
Ich denke mal das heißt tschüss..
Wird ein ganz normaler Tag oder? Nicht viel schlimmer als heute..
Würde eigentlich passen.. wär ja nich das erste mal dass an dem Tag was gegen meinen Willen passiert
Habs mir anders überlegt.. darf ich? 🙈
Ist dir bewusst dass ich den Tag nur deinetwegen so gut wegstecke? Funfact: ich will grad nicht mal dass er vorbei geht. Ich bin dir so unglaublich dankbar.. danke Lukas 💙
Weißt du dass das ohne dich viel schwerer ist? 🙈
Weil ich eine Geschichte erzähle, nicht meine. Zumindest red ich mir das währenddessen ein.
Wenn nichts fühlen stabil ist ja.
Das nächste mal wenn ich durch nen dummen status erfahre dass dir was passiert ist komm ich rüber und verpass dir eine -.-
Du kennst mich. Du bist einer der wichtigsten Menschen für mich und das weißt du. Wie zum fick kannst du mir das antun?! Was zur Hölle stimmt denn nicht mit dir?
Du bringst mich mal wieder in ne unmögliche Situation. Ich kanns dir nich abschlagen und sollte es je dazu kommen verzeih ich mir das nie.
Ging nicht, weil ich in meinem Kopf unwichtig bin sobald du beschäftigt bist.
Wenn ich es abschalten könnte würd ichs tun. Glaub mir mir geht das härter auf die Nerven als dir.. tut mir trotzdem leid.
Ich bin unglaublich froh und dankbar dich zu haben.. du hast keine Ahnung wie viel du für mich verändert hast 💙
Lieb gemeint aber Ziel verfehlt. Vergessen zu fragen?
Schlechte Laune.. nette Umschreibung 😂👌
Ich bin froh dass du deinen eigenen Weg gehst und ich bin verdammt stolz auf dich! Und hey? Danke ❤️ er ist echt zucker!
Bist du böse auf mich?
Wieso haben wir am Wochenende eigentlich nicht telefoniert obwohl du ja offensichtlich Zeit hattest?! Schreiben ging ja auch.. -.-
Du gibst mir mehr als ich dir. Tatsache oder Selbstbild?
Ich wurde heute übrigens gefragt wieso wir nicht zusammen wohnen und jetzt weiß ich auch nich.. wieso wohnen wir nich zusammen?
Ach was.. psychisch gehts mir bestens. Ich liebe Übelkeit und generell alles an Nebenwirkungen was ich grad hab. Macht mir nichts :D
Meld dich bitte falls nich oder falls sonst was is.
Wie gehts dir? 🙈
Kannst du mir bitte kurz sagen dass ich das nicht machen muss?
Putz dir s näschen mein häschen
Ich wünschte ich könnte..
500! danke dass es dir nicht egal ist💙
Es tut mir so unendlich leid!
Sie war viel mehr als das, nur schäm ich mich sie Freundin zu nennen.
Gelitten
Ich will aber das du herkommst -.-
Wissen Sie das ich Ärzte sofort unsympathisch finde wenn sies nich für nötig halten ne ffp2 zu tragen? Zu wenig kohle oder was?
Ich würd netter zu ihr sein. Bezweifle dass du wen anderes findest. Ekelhafter Krümel.
Sich Ewigkeiten nicht melden und dann so tun als wär alles bestens läuft nicht bei mir. Wenn ich gemerkt hab dass ich dich nich brauche, brauch ich dich nicht mehr.
Is nich so dass ich dich nich sehen will, nur geh ich davon aus, dass ich wüsste, wenn du Zeit hast.
Wollte nicht kacke zu dir sein. Entschuldigung.
Ich will nicht mehr..
Dass du mich damit hart verunsichert hast ist dir bewusst oder?
Was ich für dich bin kann ich eh nicht ändern, deshalb hats mich wütend gemacht anstatt mich zu verunsichern.
Ich liebe dich und gerade tut mir das echt fucking leid.
Glaubst du das wirklich? 🙈
Ich seh dich auch nich dort. Hast du gespendet? Bist du was besseres?! Ich steh übrigens auch auf Frauen.
Ich mags grad nich dass du gar nicht mal so unrecht hattest.
ziemlich weit weg von alles okay, aber du musst dir keine sorgen machen <3
Ich hab so hart kein Bock mehr auf euch. Zu so nem dreckshaufen will ich auch gar nich dazugehören.
Sad life
Klar kannst du die Nachricht einfach ignorieren. Dann ignorier ich aber vielleicht dass bald der 1. is
Hättest du btw nich extra erwähnen müssen, davon bin ich nich eine Sekunde lang ausgegangen.
Möchtest du dass ich mit dir wach bleibe?
Wie gehts dem tollsten Menschen der Welt?
Dummes Arschloch!
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atyrvanrostock · 4 years
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Abschied nehmen
Nach etlichen Jahren kehrte ich einmal mehr in die Stadt ein, in der ein Teil meiner Familie wohnte. Barth lag im tiefsten Mecklenburg. Während des zweiten Weltkrieges und der Teilung Deutschlands war die Stadt wichtig. Industrie und Handel blühten. Doch bereits einige Jahre vor dem Fall der Mauer, wurde die Stadt selbst langsam zugrunde gerichtet. Die Werkstätten, die früher Flugzeugteile herstellten, wurden nach und nach geschlossen und die Gärten, die die Stadt zum Großteil selbst mit Lebensmitteln versorgten ließ man in sich zusammenfallen. So kam es, dass man diesen Ort mit der Zeit vergas, während die Bevölkerung immer älter wurde und kaum neue Menschen hinzuzogen. Meine Großeltern lebten in dieser Stadt schon lange bevor mein Vater geboren wurde und nun kehrte ich als ihr Enkel ein letztes Mal zurück. Sie wohnten in einem Block am Stadtrand in der Nähe eines alten Flugplatzes. Als ich alleine in der Wohnung stand, sah ich, dass sich nichts verändert hatte. Nur, dass am Ende des kurzen Flures kein Wandschrank mit eingeweckten Lebensmitteln war, sondern eine Tür, die in ein Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten führte zwischen denen ein Nachttisch stand. Wie auch der Rest der Einrichtung, war dieses Zimmer mit alten Möbeln bestückt, die so aussahen als würden sie bald auseinanderfallen. Die typischen Blümchenmuster zierten die Betten und ein verbrauchter Geruch lag in der Luft. Ich ging in das Zimmer. Das linke Bett stand leer, war allerdings sauber bezogen, wie in einem Hotel. Im rechten Bett lag meine Oma unter dicken Decken mit dem Kopf zum Fenster geneigt. Zwischen den Betten beugte ich mich über sie und sah, dass sie noch schlief. Sie sah anders aus, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie hatte stark abgenommen. Früher war sie aufgrund ihrer Diabeteserkrankung sehr dick, aber jetzt hatte sie beinahe schon Normalgewicht. Ihr Haar war grau, wie früher, aber voller. Am meisten wunderte ich mich über ihr Gesicht. Ihre Züge waren nicht mehr wieder zu erkennen. Das ehemals runde Gesicht zog sich in die Länge, aber sie sah so viel freundlicher aus, als sie sich früher immer gegeben hatte. Trotz ihrer Veränderung zweifelte ich nicht daran, dass wirklich meine Großmutter vor mir lag. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich zu mir. Sie sprach schwer und langsam. „Ah, da bist Du ja, mein kleiner Enkel.“ Ich legte ihr meine Hand auf die Stirn und strich ihr etwas durchs Haar. „Natürlich bin ich hier.“
 Ihr schwaches Lächeln strahlte trotz dessen vor Freund, dass sie jemand besuchen kam. Ich war alleine mit ihr im Zimmer und der Wohnung. Alles war still, als wäre die ganze Stadt ausgestorben. „Ich freue mich so, dass Du da bist.“ Sie wurde merklich schwächer. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und strich ihr noch einmal durch das Haar. „Ich hab Dich lieb, Oma.“ Daraufhin lehnte sie sich wieder zum Fenster, atmete tief aus und rührte sich dann nicht mehr.            Ich war der Einzige, der da war um meine Großmutter am Sterbebett zu begleiten. Es war schwer, aber ich trauerte nicht. Ich war froh, dass sie es endlich hinter sich hatte. Zusätzlich musste ich mir die Frage stellen, was ich tun sollte. Zwar erwartete ich, was eben passiert war, aber es war Wochenende und später Abend. Ich wusste nicht, ob sie jemanden hatte, der sich um ihre Beerdigung kümmert oder sie bis dahin verwahrt. Ich suchte im Schlafzimmer, Flur und Wohnzimmer nach irgendwelchen Anhaltspunkten. Schließlich konnte ich meine Oma nicht einfach tot in ihrer Wohnung zurücklassen. Es dauerte Stunden, bis ich eine kleine durchsichtige Plastikverpackung in einer Schublade entdeckte, in der ein handgeschriebener Zettel lag. Sie hatte etwas für mich notiert, aber die Schrift und ein Großteil der Zahlen waren unleserlich. Lediglich eine schief geschriebene Zahlenkombination konnte ich entziffern. Sie war länger als die anderen und stand unter einigen unerkennbaren Worten, also tippte ich die Nummer in ihr Haustelefon ein. Zu meinem Glück meldete sich jemand am anderen Ende. „Bestattungsinstitut Barth, wie darf ich Ihnen zur Seite stehen.“ Mir liefen vor Freude Tränen übers Gesicht. „Guten Abend. Verzeihen Sie, dass ich Sie zu so später Stunde störe, aber meine Oma ist soeben verstorben und ich weiß nicht, ob sie sich darauf vorbereitet hat. Ich habe eben nur einen Zettel mit ihrer Nummer gefunden.“ „Ok, mein Herr. Wir wissen bereits Bescheid. Ihre Großmutter hat uns darauf vorbereitet. Wir schicken jemanden vorbei, der sich um alles weitere kümmert.“ Ich bedankte mich und legte auf. Es war eine unglaubliche Erleichterung zu wissen, dass sie sich bereits darum gekümmert hatte. Ich hatte zwar schon Familie und Freunde an den Tod verloren, aber ich habe nie jemanden über die Grenze begleitet oder mich um die Beerdigung gekümmert. Ich sah mich ein letztes Mal in der Wohnung um. Bevor ich die Tür zum Schlafzimmer schloss, durchsuchte ich einen weiteren Nachttisch, der links vom leerstehenden Bett stand. Ich wusste nicht, was ich suchte und lies es daher auch schnell bleiben. Als ich einen letzten Blick ins Wohnzimmer warf, bemerkte ich, dass mein Laptop neben dem Fernseher im Regal stand. Da ich dachte, dass meine Arbeit getan sei, wollte ich mir meine Sachen schnappen und mich irgendwie nach Hause begeben, sobald der Mann vom Bestattungsinstitut kam. Als ich den Laptop zusammenklappte, sah ich, dass er noch am Stromnetz hing. Ich zog den Stecker, wickelte das Kabel zusammen und legte es darauf. In dem Moment als ich meine Hände fallen lies, sah ich noch meine Lautsprecher neben dem Fernseher. Es war als würden immer mehr Sachen von mir an dieser Stelle auftauchen. In der Wohnung lassen konnte ich sie nicht und eine Tasche war auch nicht griffbereit. Ich schloss die Lautsprecher ab und legte sie zum Laptop. Kurz danach kamen noch der Laptop meiner Frau hinzu, ein weiteres Ladekabel, ein Lüfter und ein Headset. Mit zwei Händen konnte ich das ganze Gerümpel gerade noch so tragen und als ich aufstand kam mir der Fernseher auch sehr bekannt vor. Es war mein alter, der den ich vorerst in mein Schlafzimmer verfrachtet hatte. Ich legte die Sachen wieder beiseite und überlegte mir, wie ich das alles alleine aus der Wohnung tragen sollte. Eine gedämpfte Stimme drang durch die Wände, aber ich dachte nicht weiter darüber nach. Die Wohnung lag schließlich in einem Block und die Wände waren nicht gerade schallgedämpft. Ich hörte das Klappern eines Schlüssels und dann das klacken des Schlosses. An der Tür erwartete ich den geplanten Bestatter, stattdessen stand mein Vater in der Tür. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an und schaffte es nicht einmal ganz die Wohnung zu betreten. Zuerst war ich froh, dass jemand da war, der mich nach Hause bringen konnte, aber dann setzte auch bei mir ein Verstehen ein, was mich schrittweise in entsetzen hüllte. Die Stimme, die durch die Wände hallte, war mir bekannt. Ich hatte sie eben zuvor noch gehört. Es klang als würde meine Oma telefonieren. Aber sie war tot und das Telefon lag neben mir.
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drei-satzzeichen · 5 years
Note
Hola! Ich bin ein kleiner Peter/Bob fan und wäre dir sehr verbunden, wenn du was über die beiden schreiben könntest. Hab eigentlich Karten für die jubiläumstournee aber das fällt ja jetzt ins Wasser...wäre für mich das erste mal drei Fragezeichen live gewesen und ich bin ein bisschen sad auch wenn Sicherheit und Gesundheit selbstverständlich vorgehen!! Ich würde mich über domestic fluff Bob/Peter extrem freuen 😍 ach und du machst btw großartigen content🔥
Hey!
Erstmal mein Beileid, ich kann mir vorstellen, wie ärgerlich das sein muss! Dafür kriegst du jetzt das so ungefähr softeste und kitschigste, was ich je geschrieben habe. (Ich hatte gehofft, dass jemand nach Peter/Bob fragt, weil ich das eigentlich gar nicht schreibe und mich sehr auf die Herausforderung gefreut hatte xD)
Soundtrack: @keravnous wunderbare Playlist 😍
Im Licht der Morgensonne
Unter der Woche war Peter immer vor Bob wach. Immer. Meistens kam er schon von seiner Joggingrunde zurück, wenn Bob gerade erst aus dem Bett krabbelte.
Doch am Wochenende konnte Peter ewig schlafen. Bob verstand nicht, wie er das machte. Seine eigene innere Uhr war einfach so darauf gepolt, jeden Morgen um sieben aufzustehen, dass er auch am Wochenende selten länger schlafen konnte.
Aber er beschwerte sich nicht, denn es war wirklich schön, sich an Peter zu kuscheln, während das sanfte Morgenlicht durch die dünnen Vorhänge fiel. Insbesondere jetzt im Frühling, wenn er den Sonnenaufgang tatsächlich nur knapp verpasste.
Heute Morgen hatte ihn seine Blase jedoch aus dem Bett getrieben, und als er zurück in sein Zimmer kam, hielt er inne.
In den kurzen Minuten seiner Abwesenheit hatte Peter sich gedreht, die Decke zur Seite geschoben, und hielt diese nun im Arm, als würde sie ihm Bob ersetzen. Bobs Fenster ging nach Westen, und sie hatten am Abend vergessen, die Gardinen ganz zuzuziehen. Durch den Spalt fiel die Morgensonne golden über das Bett, traf genau Peters Körper. Seine Haut schien aus sich heraus zu leuchten, und seine Haare schimmerten.
Der Anblick nahm Bob richtiggehend den Atem, er hatte das Gefühl, sein Herz würde in seiner Brust anschwellen, und er fragte sich, wie er so viel Glück im Leben haben konnte.
Er hatte schon halb nach seinem Handy getastet, um ein Foto zu machen, als er es sich anders überlegte.
Langsam und vorsichtig, um so wenig Lärm wie möglich zu machen, rückte er seinen Schreibtischstuhl in die Mitte des Raumes. Er angelte seine Brille vom Nachttisch und griff nach seinem Zeichenblock und einem Bleistift.
Hoffentlich bewegte Peter sich nicht allzu sehr und blieb noch ein Weilchen so liegen.
Mit einem Arm stabilisierte er den Block auf seinem Schoß und begann.
Immer wieder sah er zwischen Peter und der Zeichnung hin und her. Schneller und schneller huschte sein Stift über das Papier, als die Sonne langsam aber stetig weiter zog und der Effekt drohte, abhanden zu kommen, bevor Bob ihn sich ausreichend eingeprägt hatte.
Peters Gesicht war keine große Herausforderung, Justus machte sich sowieso schon immer darüber lustig, dass es quasi jede zweite Seite von Bobs Skizzenbuch einnahm. Der Schatten von Wimpern unter geschwungenen Augenbrauen, die weichen Lippen, halb verborgen hinter der hellblauen Bettdecke.
Bob bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging. Seine Eltern waren nicht zuhause, also klapperte im Erdgeschoss auch niemand mit dem Frühstücksgeschirr, und da Justus in New York war um Lys zu besuchen, brauchte er auch nicht befürchten, von einem Anruf ihres Ersten gestört zu werden.
Gerade, als Bob nach einem weicheren Bleistift gegriffen hatte um die weichen Schatten einzufangen, begann Peter, sich zu bewegen.
Stumm beschwor Bob ihn, still zu halten, und er hatte Glück. Peter drückte nur das Gesicht tiefer in die Bettdecke. Vielleicht bildete Bob es sich sein, aber er meinte, ein sanftes Lächeln um den Mundwinkel spielen zu sehen.
Doch schon eine Minute später drehte Peter sich schon wieder ein bisschen, und Bob erkannte die untrüglichen Anzeichen dafür, dass er langsam wach wurde.
Nur einen Moment darauf begegnete er Peters Blick, als er die Augen von seinem Block hob.
„Nicht bewegen“, flüsterte Bob, und diesmal lächelte Peter richtig.
„Wie lange bist du schon wach?“, wollte er leise wissen.
Zur Antwort hob Bob den Block, bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwandte. „Lange genug.“
Sanftes Lachen drang an seine Ohren, und er spürte, dass Peter ihn beobachtete.
„Manchmal würde ich auch gerne so zeichnen können wie du“, murmelte Peter nach einem Moment, der sich zwischen ihnen gedehnt hatte, als würde die Zeit den trägen Morgen noch etwas in die Länge ziehen wollen.
„Ich kann versuchen, es dir beizubringen“, schlug Bob abwesend vor.
Wieder lachte Peter. „Nee, zu viel Aufwand. Ich wills bloß können.“
Da musste auch Bob schmunzeln. Peters Geduld für alles, was ihm nicht zufiel, war ausgesprochen begrenzt.
Schließlich ließ er den Stift sinken und schaute auf. „Fertig, du darfst dich wieder bewegen“, erklärte er. Es war zwar bisher nur eine detailierte Skizze, aber das genügte für den Moment. Den Rest würde er später machen, wenn er Zeit und Licht hatte und sich nicht Peters Gegenwart so übermäßig bewusst war.
„Zeig her“, bat Peter.
Bob reichte ihm den Block und genoß den bewundernden Blick, mit dem Peter die Zeichnung betrachtete.
„Wow“, entschlüpfte es Peter leise. Dann legte er den Block auf dem Nachttisch ab und streckte die Hand nach Bob aus.
Schicksalsergeben ließ Bob sich von ihm zurück aufs Bett ziehen. Eigentlich wäre ihm so langsam nach Frühstück zumute, aber Peter schien andere Pläne zu haben.
Peter küsste ihn sanft, und Bob erwiderte als hätten sie alle Zeit der Welt. Hatten sie ja auch irgendwie.
„Ich liebe dich“, murmelte Peter gegen seine Lippen, und Bob lächelte.
„Ich dich auch“, erwiderte er, küsste Peter erneut.
Gerade als Bob ernsthaft Gefallen daran fand und Anstalten machte, den Kuss zu vertiefen, knurrte lautstark sein Magen.
Lachend ließ Peter ihn los, und bevor Bob ihn aufhalten konnte, war er aufgesprungen.
Als Bob ihm folgen wollte, schüttelte er jedoch den Kopf. „Du bleibst liegen, ich organisier uns was zum Frühstücken, ja?“
Bob nickte. Das klang großartig. „Irgendwo müssten noch Waffeln sein“, schlug er vor. „Und im Kühlschrank ist auf jeden Fall noch Schokosoße.“
Das Funkeln in Peters Augen sagte ihm, dass er diesen damit auf eine Idee gebracht hatte. „Waffeln, okay“, nickte Peter, war schon fast aus der Tür. Dann warf er Bob noch einen Blick zu und grinste vielsagend. „Und die Schokosoße können wir hinterher noch für was anderes benutzen.“
Lachend schüttelte Bob den Kopf und lauschte, wie Peter die Treppe hinunter sprang und dann in der Küche rumorte.
Er war wirklich der glücklichste Mensch der Welt.
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l-i-e-b-e-s-k-i-n-d · 5 years
Text
Ich weiß nicht wie ich Anfangen soll…
“Glaub mir, wünsche mir eigentlich so krass dich zu vergessen auf ne Art und Weise, aber egal wie ich es versuche es klappt nicht. Ich weiß auch gar nicht mehr wirklich was ich schreiben soll und will. Einerseits hab ich so viel im Kopf was ich dir gerne sagen möchte, aber andererseits finde ich kein einziges Wort dass das ausdrücken kann was ich dir zu sagen habe. Und ja ich sitze hier wieder in Tränen und denke an dich. Es sind halt noch so viele Dinge offen zwischen uns die noch nicht geklärt sind. Und diese Dinge bleiben für immer ungeklärt das muss ich akzeptieren.
Ich muss dir aber jetzt nochmal schreiben und alles loslassen werden was ich ständig runtergeschluckt habe.
Vor einem Jahr haben wir uns kennen gelernt. Eher durch Zufall als gewollt. Ich hab dich am Anfang nicht mal wirklich wahr genommen. Doch ich glaube das war Schicksal was wir uns kennen gelernt haben. Wir fingen an jeden Tag zu schreiben bis tief in die Nacht. Unsere Gespräche gingen über Gott und die Welt und uns ging der Gesprächsstoff nie aus. Es hat sich angefühlt als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Ich hab mich direkt ab der ersten Sekunde bei dir sicher gefühlt wie noch nie. Ich war so fasziniert von deinem Charakter und bin es immer noch. Du hast immer so begeistert geredet und immer ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Ich fand es auch einfach nur so entspannend dir beim reden zu zuhören. Du hast mir halt einfach den Kopf verdreht und tust es immer noch obwohl du nicht mehr da bist.  Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich so sehr in einen Menschen verlieben kann. Ich werde niemals unseren ersten Kuss vergessen. Ich habe diesen Moment immer noch vor meinen Augen. Wir saßen Nachts am Strand von Grömitz, du hast mich gefragt ob ich auch unter die Decke möchte und ich habe ja gesagt und auf einmal hast du mich geküsst unter dem Sternenhimmeln mit dem Meeres rauschen im Hintergrund. Das war der schönste Kuss meines Lebens ich werde diesen Tag nie in meinem Leben vergessen. Du hast das alles so schön vorbereitet. Ich konnte das alles gar nicht glauben, ich dachte erst es wäre ein Traum. Du warst der erste der es mit mir ernst gemeint hat… und mich so genommen hat wie ich bin. Niemals hätte ich gedacht, dass jemand mich und meine Macken so gut kennt und trotzdem bei mir bleibt. Ja du kanntest mich in und auswendig, du wusstet an meinen Blick wenn was war. Du wusstest halt alles über mich auch meine Ecken und Kanten. Du warst nicht nur mein Freund sondern auch mein bester Freund der alles über mich wusste und ich wusste alles über dich. Du hast mir Dinge anvertraut die du nicht mal deinen besten Freunden anvertraut hast. Ich habe an dem Tag nicht nur meinen Freund verloren sondern auch meinen besten Freund. 
Ich habe dich verloren. Den Menschen, der mir so unheimlich viel bedeutet hat. Den Menschen, der alles für mich war, für den ich alles getan hätte und auch alles aufgegeben hätte. Den Menschen, der mir von allen am wichtigsten war und dessen Verlust für mich am Schlimmsten ist. Den Menschen, den ich von Herzen geliebt und wert geschätzt habe. Den Menschen, den ich so sehr gebraucht habe und immer noch brauche. Den Menschen, der lange Zeit mein Lieblingsmensch war. Den Menschen, den ich nie verlieren wollte, den ich nie vermissen wollte…
Ich will ehrlich sein, es hat schrecklich weh getan als du gegangen bist. All die Tage und Wochen ohne dich waren ein einziger Albtraum. Jede Nacht habe ich von dir geträumt und davon, wie du wieder zurück kommst. Jeden Tag habe ich gewartet, dass du dich meldest und merkst, dass es ein Fehler war. Es war als hätte man mir alles genommen. Es tut immer noch weh… und ich kann es immer noch nicht glauben oder fassen dass du gegangen bist. Manchmal sehe ich ein Auto das so aussieht wie deins und ich halte für einen Moment die Luft an. Manchmal trägt jemand dein Parfume und meine Hände beginnen zu zittern. Manchmal höre ich deine alten Lieblingslieder und mein Herz setzt ein paar Schläge aus. Manchmal tut es noch weh wenn jemand deinen Namen sagt. Manchmal frage ich mich wie es deiner Familie wohl geht. Manchmal starre ich stundenlang auf mein Handy obwohl ich weiß, dass dein Name da nie mehr stehen wird. Manchmal wache ich nachts mit Tränen in den Augen auf. Manchmal bin ich glücklich, auch ohne dich. Manchmal vergesse ich dich. Manchmal. Aber meistens stehe ich neben meine Freunden und da ist nur ein Loch tief in meiner Brust. Ich hab wirklich versucht mit unserem Kapitel abzuschließen aber es funktioniert nicht. Ich habs wirklich versucht, hab drüber geredet, hab geschwiegen, bin feiern gegangen und zu Hause geblieben, hab geheult und mich wieder zusammengerissen, mich abgelenkt und trotzdem immer nur an dich gedacht! Habe an uns gedacht! … und das schlimme ist, wenn ich jetzt an unsere gemeinsame Zeit denke, dann seh ich nur unsere schönen Momente. Ich blende all die Momente aus die alles andere als perfekt waren. Ich habe alle deine Worte analysiert aber wurde trotzdem nicht schlauer aus dir. Ich will einfach nicht glauben und akzeptieren, dass jetzt alles vorbei ist. Dass du dein Leben ohne mich weiter lebst. Dass ich dich am Wochenende nicht sehen werde und alleine klar kommen muss. Dass ich nie wieder in deine wundervollen Augen sehen und dein wunderschönes Lachen hören kann. Dass ich dich nie wieder umarmen und küssen kann. Dass ich nie wieder von dir höre dass du mich liebst. Dass ich nie mehr neben dir einschlafe und wieder aufwache. Dass wir nie wieder zusammen Zähne putzen. Dass ich nie wieder mit dir kuscheln kann. Dass du mir nie wieder schreibst. Dass du mich nicht mehr in deinem Leben haben willst. Dass du mich nicht mehr brauchst. Dass du lieber ohne mich bist. Dass du uns aufgegeben hast. Dass du nicht mehr an mich denken wirst. Dass du mich nie wieder so süß anlächeln wirst. Dass ich nicht weiß wie ich heute schlafen soll und morgen mit dem Gedanken wach werde “Er ist nicht mehr meins”. Dass ich nicht mehr an deine Seite und zu dir gehöre. Dass ich nur ein Kapitel in deinem Leben war. Auch wenn du schon dabei bist, uns zu vergessen, wirst du für mich immer meine erste große Liebe bleiben und ich werde mich auch noch in zehn Jahren an uns erinnern und daran, wie sehr wir uns geliebt haben. Auch wenn dir unsere Liebe jetzt nichts mehr bedeutet, war sie früher einmal alles für mich und ich trage sie immer noch irgendwie in meinem Herzen. Auch wenn ich dir mittlerweile egal bin, werde ich mich immer um dich sorgen, werde mich immer fragen, was du machst und hoffen, dass ganz egal wo du auch bist, es dir gut geht. Auch wenn es dir nichts mehr bedeutet, würde ich dir so gerne sagen, dass ich dich immer noch liebe, mehr als mich selbst, mehr als die Welt, mehr als das Leben und dass ich dich niemals vergessen werde, nicht in zehn oder in fünfzehn oder in fünfzig Jahren. Denn ich will dich nicht einmal vergessen, weil ich mich gerne an dich und an das uns erinnere, auch wenn es vorbei ist. Und auch wenn dir das alles nichts mehr wert ist, bedeutet es für mich immer noch unendlich viel und ich werde unsere gemeinsame Zeit immer in meinem Herzen behalten, genauso wie du immer einen festen Platz in meinem Herzen haben wirst. Du warst mal der aller wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich habe meine Probleme mit dir besprochen und dir bei deinen Sorgen zugehört. Wir haben gemeinsam gelacht und geredet und rumgealbert. Wir waren zusammen still und traurig und betrunken. Wir haben einander vertraut. Ich weiß, dass das nun vorbei ist und es tut weh. Es schmerzt tief in mir drin, weil ich das Gefühl habe alles verloren zu haben, was mich ausgemacht hat, wo ich mich sicher und vertraut gefühlt habe. Und ich denke dir wird es auch weh tun, egal ob du es zeigst oder nicht. Ich von meiner Seite aus werde niemals vergessen wer du für mich warst - wer wir zusammen waren. Für mich war es die schönste Zeit meines Lebens, dich meinen Freund nennen zu dürfen. Nur eines verstehe ich nicht und ich glaube ich werde es auch nie begreifen können, wie weit können sich zwei Personen voneinander entfernen, die sich einst so sehr geliebt haben und der eine ohne den anderen nicht leben konnte? Ganz egal wie oft ich deine Augen in anderen suche, nie habe ich sie finden können, nie konnte ich den Klang deiner Stimme von einem anderen hören. Nur immer dann wenn es dunkel wird und ich spüre wie alleine ich bin, und dann sehe ich dich, ich sehe dein Gesicht, deine funkelnden Augen als du mich damals angesehen hast. Und kann nicht mehr schlafen, weil ich immer wieder zurückdenke, ich versuche es endlich aus meinem Kopf zu kriegen, deinen Anblick und deine Stimme. Doch es scheint so, als könnte ich nie wieder so sehr lieben, wie ich dich geliebt habe. Es ist ein Lebensabschnitt für uns beide, denn wir haben alles geteilt, bis auf das letzte Detail. Doch nie gab es einen Abschied, ich verstehe es bis heute nicht. Du hast mir beigebracht wie man liebt, hast mich aufgefangen als ich gefallen bin, und hast mich jedes Mal mit deinen Worten beruhigt. Das werde ich dir nie vergessen, das zwischen uns wollte ich so sehr, so sehr wie nichts anderes. Ich hoffe du findest jemanden, der dir das geben kann was ich dir nicht geben konnte, was ich geben wollte, aber nicht geschafft habe. Du hast das beste verdient, und glaube mir ich hoffe das es dir gut geht, auch wenn ich nicht mehr das Recht besitze, zu wissen ob es dir gut geht, was du machst, und ob du das richtige nach dieser langen Zeit getan hast. Ich hoffe einfach, das es dir gut geht da wo du gerade in deinem Leben stehst, das dich nichts belastet, das du Morgens aufwachen kannst und keinen Grund hast um zu zweifeln. So viel ist passiert, es gab wunderschöne Momente aber auch nicht so schöne Momente. Wir beide haben uns aus den Augen verloren. Du warst und bist meine erste Große Liebe gewesen, doch wir beide sind noch Jung und haben einiges noch in unserem Leben vor uns, unsere Liebe ist uns aus den Händen entglitten und war auf einen Schlag verschwunden. Und ich hoffe, dass du mein Kapitel nicht vergisst. Ich hoffe, dass du mich nicht vergisst. Das ist mein Abschied an dich, selbst wenn du es niemals lesen wirst. Ich werde aufhören zu warten, ich werde dich loslassen. Und ich hoffe, dass du das findest, was du in mir nicht gefunden hast. Ich will dir trotzdem noch mal sagen, dass ich unheimlich stolz auf dich bin. Du hast so viel gemeistert und erreicht, du bist so viel stärker als du weißt. Aber du warst schon immer der Stärkere von uns beiden. Ich bin dir immer noch unendlich dankbar für alles, was du für mich getan hast und für alles, was du zu mir gesagt hast. Du bist ein so wunderbarer Mensch. Pass auf dich auf.
 P.S. Du warst und bist das schönste Chaos, auf das ich mich jemals eingelassen habe. Ich werde nie unser erstes Treffen vergessen, werde niemals vergessen, als wir zum ersten Mal schrieben und ich werde nie unseren ersten Kuss vergessen.
Ich liebe dich M. meine Liebe des Lebens
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