Tumgik
#alles mega kitschig
err4o4r · 1 year
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Ich wollte eigentlich nur ein, zwei, fünf Gifs von Caro erstellen und sehe da im Hintergrund ein gestreiftes Kissen in Leos Wohnung herumlungern, das schon sehr an gepresstes Zebra erinnert, hallo? :') Jetzt muss ich wieder an die Tigerbettwäsche denken die in meinem Headcanon hundertpro auf Adams Kappe geht und finde es schon irgendwie ein bisschen beruhigend, dass es in ferner Zukunft zumindest bei der Wahl der gemeinsamen Einrichtung keine großen Diskussionen bei Leo und Adam geben wird?
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27.12.2019 (3): Du weißt ganz genau, wer du bist
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Freitag, 22:22 Uhr:
David: *war mit Matteo gut eine Stunde lang im Schnee “spazieren” bzw. haben die meiste Zeit damit verbracht, irgendwelche Muster, ihre Namen und Herzen in den frisch gefallenen Schnee zu stapfen* *wollte eine Schneeballschlacht anfangen, aber hatte dann recht schnell Mitleid mit Matteo, der zu müde war* *haben außerdem nochmal Schneeengel gemacht, was beim frisch gefallenen Schnee um einiges leichter war und schöner aussah als beim Schnee im August in den Bergen* *sind danach ein bisschen durchnässt und durchgefroren und gehen deswegen wieder nach drinnen, aber erst, nachdem Matteo ihm versprochen hat, dass sie am nächsten Tag einen Schneemann bauen und die Schneeballschlacht nachholen* *stellen drinnen fest, dass bis auf die Weihnachtsbeleuchtung schon fast alles dunkel ist und treffen seine Mutter noch kurz in der Küche, die sich allerdings nur ein Glas Wasser holt und dann ins Bett geht* *machen sich ebenfalls bettfertig und spürt erst jetzt, wie durchgefroren er wirklich ist, als er ruhig im Bett liegt* *schlingt die Decke fester um sich und robbt zu Matteo* *schlingt einen Arm fest um ihn, um ein bisschen Wärme von ihm abzubekommen und seufzt leise* Das ist immer das schönste am Tag… abends mit dir im Bett liegen… *muss leicht grinsen* Okay, das war kitschig… aber es ist nun mal so…
Matteo: *hatte Spaß draußen, aber ist jetzt auch echt froh, endlich im warmen Bett zu liegen und spürt sofort, wie sein ganzer Körper warm wird* *schlingt sofort einen Arm um David, als er näher robbt* *denkt, dass das immer eines seiner Highlights am Tag ist, abends mit David im Bett zu liegen* *lacht leicht, als er fast dasselbe sagt* Hab ich auch gerade gedacht… *fährt leicht mit seiner Hand Davids Rücken auf und ab* Aber wir wissen ja, dass wir beide kitschig sind… *schaut ihn an und wird ein bisschen ernster* War ganz okay heute, oder?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er gerade dasselbe gedacht hat und brummt wohlig, als er anfängt, mit der Hand über seinen Rücken zu fahren* *brummt dann zustimmend bei seinen nächsten Worten und fügt leise hinzu* Schön kitschig… *merkt dann, dass Matteo ihn ansieht und rückt mit dem Kopf ein wenig ab, um seinen Blick erwidern zu können* *lächelt minimal und nickt* Ja… *zögert kurz und fügt hinzu* Laura hatte ja schon gesagt, dass Mama anders ist… aber es selbst nochmal zu erleben, ist schon was anderes… irgendwie… bin ich sogar ein bisschen stolz auf sie… *grinst leicht*
Matteo: *grinst leicht bei seiner Antwort* Kann ich verstehen… war aber auch Hammer gut, wie sie deinen Vater zurechtgewiesen hat… *lächelt* Ganz anders als letztes Mal, hat man echt gemerkt… *schweigt für einen Moment und fügt dann hinzu* Sie war auch viel mehr bei dir irgendwie, nicht so sehr bei sich, wie letztes Mal. Das fand ich auch gut… *grinst leicht und drückt ihm einen Kuss auf* Freut mich echt… wenn auch verspätet, aber immerhin.
David: *nickt und muss leise lachen* Ja… wir hatten beide schon unseren Mund auf, um was zu sagen und dann kam sie… bäm! *hmmt dann zustimmend und fährt gedankenverloren Matteos Seite auf und ab* *hört seine nächsten Worte und denkt kurz darüber nach* Ja… beim letzten Mal war sie mehr bei sich… und bei Papa auch irgendwie… hat ihn in Schutz genommen und verteidigt… jetzt war es ihr wichtiger, dass wir uns wohl fühlen… *lächelt, als er einen Kuss bekommt und murmelt leise* Mich freut’s auch… *küsst ihn dann nochmal, sanft und ein bisschen länger* *sieht ihn danach nachdenklich an und meint nach einiger Zeit* Aber Papa war auch irgendwie anders… vor ein paar Monaten wär er nach so einer Ansage von Mama entweder an die Decke gegangen oder hätte sich sofort in sein Zimmer verzogen… hat mich schon ein bisschen gewundert, dass er geblieben ist…
Matteo: *grinst und nickt* Jap… bäm trifft’s! *nickt wieder, als David nochmal das bestätigt, was er gesagt hat* *bekommt dann noch einen Kuss und fährt mit seiner Hand den Rücken hoch in seine Haare* *legt den Kopf vor ihm auf dem Kissen ab, als er so nachdenklich wirkt* *hört ihm dann zu* *hmmmt leicht* Ja, stimmt… aber Laura hat doch auch gesagt, dass sie sich mehr fetzen, oder? Also fühlt er sich vielleicht nicht mehr ganz so sicher mit dem Mist, den er so verbreitet… *zuckt mit einer Schulter* Aber ist doch gut… wenn er mal schnallt, dass er mit seinem Gerede nicht mehr weit kommt…
David: *hmmt zustimmend, als Matteo nochmal erwähnt, was Laura gesagt hat und seufzt dann leise* Ja, kann sein… *merkt, dass da tatsächlich kein Groll, keine Wut, kein Triumph und keine Trauer mehr vorhanden ist, wenn er in sich reinhört* *schüttelt irgendwann leicht den Kopf und rückt wieder ein bisschen näher an Matteo* *sagt leise* Ich merk, dass es mir egal wird… und das ist eigentlich gut so… dass du da bist… und dass Mama hinter mir steht… und Laura… und unsere Freunde… das reicht doch eigentlich. *lächelt leicht vor sich hin und sagt leise* Weißt du noch, dass du mal zu mir gesagt hast, dass ich gut so bin, wie ich bin? *zuckt leicht mit einer Schulter* Stimmt doch irgendwie… und wenn er das nicht so sieht… dann ist es auch irgendwie egal…
Matteo: *spürt, dass David näher kommt und küsst kurz seine Stirn, bevor er sich wieder so ruckt, dass er ihn ansehen kann* *lächelt bei seinen Worten, weil er sich so freut, dass David das so sieht* Das reicht auf jeden Fall... *spürt dann wieder dieses bekannte Liebeskribbeln, als David seine Worte wiedergibt* Stimmt absolut 100%! Du bist perfekt, so wie du bist, und es ist mega sein Problem, wenn er das nicht sieht… *zögert leicht und gibt ihm erst noch einen kurzen Kuss, bevor er sagt* Weißt du, dass du dich heute vor 8 Monaten bei mir geoutet hast? Ich wollt es erst gar nicht sagen, weil heute eh schon so viel los ist, aber… jetzt passt es doch… und ich, ich weiß, ich hab nicht gut reagiert, auch wenn du mich jetzt wieder verteidigst, aber ich weiß es trotzdem… aber… da musst ich heute ein paar Mal dran denken… ich bin so froh, dass du es gemacht hast und wie du es gemacht hast… welche Worte du gefunden hast… Du weißt ganz genau, wer du bist und… und wär ich damals schon ein bisschen aufgeklärter gewesen, hätte ich dir auch da schon sagen können, dass du gut bist, so wie du bist… mit allem Drum und Dran… so hat’s halt ein bisschen gedauert, aber eigentlich wär das die richtige Reaktion gewesen… das wollt ich nur loswerden… *lächelt etwas verlegen*
David: *grinst leicht und ein bisschen verlegen, als Matteo meint, er sei perfekt, so wie er ist und spürt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht* *nickt dann, als er meint, dass es das Problem seines Vaters ist, wenn er das nicht so sieht* *sieht dann, dass Matteo eigentlich noch etwas sagen will, aber zögert* *erwidert darum seinen Kuss und sieht ihn lächelnd an* *schaut dann kurz erstaunt, als er erzählt, was heute vor 8 Monaten war und murmelt leise* Krass lange her… *schüttelt sofort leicht den Kopf, als Matteo meint, er hätte nicht gut reagiert und lacht dann leise, als genau dieses Kopfschütteln vorhersagt* *hört ihm dann weiter zu und lächelt ein bisschen verlegen bei seinen Worten* *spürt es in seinem Bauch kribbeln und sein Herz klopfen, je länger Matteo spricht und lächelt noch mehr, als er endet und so süß verlegen dabei aussieht* *legt die Hand an seine Wange und hat als ersten Impuls zu sagen, dass er auch gar nicht sooo scheiß ist, schluckt das aber runter und sagt stattdessen leise* Danke… *beugt sich zu ihm und küsst ihn sanft* *sieht ihn danach wieder an und sagt leise* Ich hab die Zeit, die zwischen meinem Outing und deinen Worten liegt sowieso verdrängt, also kann ich mir ganz gut einreden, du hättest sie kurz nach dem Outing gesagt… *grinst leicht, wird dann aber wieder ernster* Ich bin so froh, dass du mir die Pistole auf die Brust gesetzt hast… wirklich… in dem Moment war es schlimm… aber im Nachhinein, war es das Beste, was passieren konnte... also mich vor dir zu outen… *lächelt* Naja, eigentlich warst du das Beste, was mir passieren konnte… aber das Outing… das war irgendwie doch das einzige, was zwischen uns stand… und alles, was danach passiert ist, wär ohne das Outing doch gar nicht möglich gewesen… *streicht mit der Hand sanft über seine Wange und sagt bestimmt* Mir ist egal, wie du an dem Tag reagiert hast. Das Ergebnis ist doch das, was zählt!
Matteo: *ist noch immer etwas verlegen, als David sich bedankt* *wird dann aber geküsst und schmilzt noch etwas mehr dahin* *hört ihm dann zu und schüttelt leicht den Kopf* *findet, dass die Zeit, die dazwischen lag auch zu ihnen gehört, zu ihrer Geschichte, aber lässt David weiterreden* *hört ihm weiter zu und schluckt leicht* *denkt, dass er ihm die Pistole auf die Brust setzen musste und dass er einen weiteren Abgang Davids wahrscheinlich nicht verkraftet hätte* *grinst leicht bei Davids Kompliment* *seufzt dann aber wieder leicht* Mir ist es nicht egal, wie ich reagiert hab… aber es ist voll okay, dass bei uns unterschiedlich ist… aber das Ergebnis zählt, das find ich auch. *schmiegt sich leicht gegen seine Wange und lächelt* So oder so… wir haben’s hingekriegt… und ich liebe dich, weil du so bist, wie du bist. *küsst ihn nochmal und grinst dann leicht* Und jetzt müssen wir schlafen, wenn wir nicht völlig verschlafen morgen früh beim Frühstück sitzen wollen…
David: *grummelt leicht protestierend, als Matteo meint, ihm sei es nicht egal* *sagt leise* Ich will nur nicht, dass du dir jetzt deswegen dein Leben lang irgendwie Vorwürfe oder so machst, okay? Ich mein, du sagst auch ständig, dass ich vergessen soll, dass ich dich mies behandelt hab… dass ich nicht geantwortet und mich zurückgezogen hab… dass ich so ewig gebraucht habe, um mich zu outen… Das ist doch das gleiche… Lass uns deswegen jetzt nicht ewig ein schlechtes Gewissen haben, okay? *lächelt dann und bestätigt* Ja, wir haben’s hingekriegt… *spürt, wie sein Herz einen Liebeshüpfer macht und erwidert Matteos Kuss* *murmelt leise* Ich lieb dich auch… genauso wie du bist und weil du so bist wie du bist… und weil du für mich perfekt bist… *küsst ihn nochmal und grummelt dann wieder bei seinen Worten* *lacht dann aber doch leise* Du willst jetzt lieber schlafen, als dir noch ein paar kitschige Liebeserklärungen anzuhören und zu knutschen…?! Pfff…
Matteo: *schüttelt den Kopf bei Davids Worten, aber nickt dann* Ja, nee… also kein schlechtes Gewissen… aber man kann doch trotzdem wissen, wenn man sich auch hätte besser verhalten können, oder? Es ist ja alles gut gegangen und so… aber man kann doch trotzdem checken, dass es nicht so geil war, oder? *lächelt dann, als er ihm Recht gibt und noch mehr bei seinen nächsten Worten* *grinst leicht* Dann ist ja gut… *lacht dann leicht, als er so empört ist* Also, wenn du mich so fragst…. *fährt ihm einmal durch die Haare und gibt ihm noch einen Kuss* Du kennst doch die Antwort schon… ich dachte nur, guter Eindruck und so… *zuckt mit einer Schulter* Aber zum knutschen und bei Liebeserklärungen kann ich nie nein sagen… *lacht leicht*
David: *grinst zufrieden, als er merkt, dass Matteo Schlafen wohl doch nicht so wichtig findet* *erwidert seinen Kuss und murmelt dann* Pfff, guter Eindruck… Mama ist doch selbst gerade erst ins Bett… wahrscheinlich liest sie sowieso noch… oder gibt Papa Anweisungen für morgen… *küsst ihn dann nochmal und rutscht näher zu ihm* *murmelt zufrieden in den Kuss* Wusst ich’s doch… *küsst ihn weiter und sieht ihn irgendwann liebevoll an* *sagt leise* Danke, dass du immer bei mir bist… vorhin im Wohnzimmer hab ich gedacht, wie gut das tut… *küsst ihn nochmal und murmelt weiter gegen seine Lippen* … und wie sicher ich mich fühle, wenn du da bist… *vertieft den Kuss dann ein wenig*
Matteo: *lacht leicht, als er so auf den guten Eindruck scheißt* Okay, überredet…. *schlingt den Arm etwas fester um ihn, als er ihn nochmal küsst* *spielt mehr unterbewusst als gewollt mit Davids Haaren* *lächelt, als er ihn so liebevoll anguckt* *spürt, wie sein Herz schlägt und will gerade was sagen, als er nochmal geküsst wird* *bekommt nur ein “das ist gut” gegen seine Lippen gemurmelt, bevor er wieder geküsst wird* *unterbricht den Kuss nach einer Weile nur kurz um zu sagen* Ich bin immer da, ok? *küsst ihn dann wieder*
David: *streicht, während sie sich küssen sanft über Matteos Rücken und lächelt leicht in den Kuss bei Matteos Gemurmel* *spürt dann, wie er den Kuss unterbricht und sein Herz einen Hüpfer macht, als Matteo nochmal betont, dass er immer da ist* *sagt leise* Ich weiß… sonst würde es sich nicht so sicher anfühlen… *fährt mit der Hand über seine Seite und Brust bis hin zu seiner Wange, während sie sich weiter küssen und streicht mit dem Daumen darüber* *löst nun seinerseits kurz den Kuss, um ihm zu sagen* Ich auch… ich bin auch immer da… *hofft eigentlich, dass Matteo das auch so weiß, aber denkt sich, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, es nochmal zu betonen, damit Matteo es nicht vergisst*
Matteo: *lächelt etwas verstrahlt bei Davids Worten* *küsst ihn dann weiter, lässt seine Hand aber auf seinem Rücken ruhen* *lächelt bei Davids Worten und spürt, wie wahr sie sind und wie sehr er das glaubt* *seufzt leicht und glücklich* Ich weiß…. *fährt mit seiner Hand hoch in seine Haare* *sagt leise und zärtlich* Komm her… *küsst ihn wieder und lässt sich etwas mehr auf den Rücken rollen, während er David mitzieht*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Hallo, sorry wenn das jetzt mega kitschig oder so klingt. Ich bin gerade eh etwas emotional, aber ich wollte dir nur mal sagen wie oft mir dein Blog den Tag versüßt. Es ist alles so stressig momentan, aber ein paar Mal täglich deine tollen Posts und J&K zu sehen, bringt mir trotz dem ganzen Coronascheiß ein Lächeln ins Gesicht <3
Oh mein Gott ich bin eh schon so nah am Wasser gebaut gerade und dann kommt sowas rein oh mein Gott ich komm nicht klar. Ganz vielen lieben Dank für diese Nachricht, ich rahm sie mir gerade virtuell ein, weil das so schöne Worte sind, die du da schreibst. Vielen Dank dafür!! <3
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stillwufflloewe · 4 years
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Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der mit dir Seafret hört.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dein Essen aufessen kann.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der deine Fisch und- Meerbegeisterung über alles liebt.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dir jederzeit alle möglichen Lieder vorsingen würde.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dich spontan und ohne nachzudenken sofort im Krankenhaus besuchen kommt.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dich mega gern in den Schlaf streichelt.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, mit dem du Animes schauen kannst.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der deine Art zu reden einfach mega besonders und unersätzlich findet.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, mit dem du Monster Hunter, Pokemon und auch Animal Crossing hättest spielen können.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dir richtig kitschig Briefe schreibt.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der fast genau so begeistert von einem Teich ist, wie du.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dank dir auch so gern Nachos isst wie du.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der immer wenn du kommst, Schokolade bereitgehalten hat.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, den du vor lauter Liebe die ganze Zeit beobachten musstest, weil du es nicht glauben konntest, so jemanden gefunden zu haben.
Es tut mir leid, dass du in mir jemanden gefunden hast, der dich über alles liebt und dich nicht aufgeben könnte und verlieren wollen würde.
Aber am meisten muss es mir wohl leidtun, dass ich durch die ganzen Erniedrigungen und Ausgrenzungen in meinem Leben so einen großen Stolz gegen alles was alle anderen immer ohne mich gemacht haben entwickelt hab, dass ich dabei immer beleidigt war, wenn es zu so etwas kam.
Du hast mich also im Stich gelassen, wegen einer unbewussten, schwer kontrollierbaren, teils traumatischen Störung die ich zu bewältigen versuche, und hast dabei all die Sachen, die ich bewusst und gewollt für dich getan hab, einfach ignoriert.
Das ist nicht fair...
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saritaaux · 4 years
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Iguazú - a disney reality
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Die Wasserfälle liegen auf der Grenze Brasiliens und Argentiniens. Wir fahren am ersten Tag auf die brasilianische Seite, hier hat man das Panorama während man auf der argentinischen näher hin kommt. Die Reihenfolge wird empfohlen und passt auch gut zur Wettervorhersage. Außerdem sind wir halt einfach die meiste Zeit der Hund (so wie am gate wo wir natürlich VIP Behandlung erhalten und ausgerufen werden, na gut, wir haben nicht gecheckt, dass das Gate geändert wurde und waren, ähm, zu spät, don’t judge).
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Die 20 größeren und 255 kleineren Wasserfälle erstrecken sich über eine Länge von 2,7km. Das Wasser fällt bei einigen aus bis zu 82m, beim Großteil aus ca 64m Höhe. Der größte Wasserfall wird Garganta del Diablo (Teufelsschlund) genannt und ist 150m breit sowie 700m lang. Der Wasserdurchlauf schwankt von 1500 bis zu an einigen Stellen mehr als 7000 Kubikmeter pro Sekunde (!). Den Namen haben die Fälle aus dem Guaranischen, welches die indigene Sprache Paraguays ist: y für Wasser und guasu für groß. Die Sage der Guarani besagt, dass der rachsüchtige, böse Riesenschlangen-Gott Mboi/Boi jedes Jahr eine Jungfrau verlangte. Als eine der Jungfrauen darauf nicht so viel Lust hatte ist diese mit ihrem Geliebten auf einem Kanu den Fluß hinab geflohen. Daraufhin hat der Gott vor lauter Zorn eine Schlucht ins Wasserbett geschlagen - dem hätte mal jemand als er jung war die Löffel langziehen sollen. Jedenfalls ist die Seele des Mädels in einem der Felsen gefangen und weil Geliebte sich ja warum auch immer nie in dasselbe verwandeln wurde er ein Baum am Ufer des Teufelschlunds und behielt den Felsen im Auge. Soviel zu den technischen Daten.
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Es ist weniger los als ich befürchtet hatte. Man hört die Fälle bevor man sie sieht. Und der erste Blick darauf ist unbezahlbar schön. Wir haben Glück, dass auf der brasilianischen Seite nicht so viel los ist und wir so einen relativ unverstellten Blick auf dieses - wie soll ich sagen - Wunder haben. Wow, so riesig und so schön. Kein Vergleich zu den Niagarafällen wo alles zubetoniert war.
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Abends haben wir ein absolut enttäuschendes Essen in dem zuckersüß aussehenden Vaca enamorada. Definitiv keine Empfehlung. Auf den Hinweis von Han Ban, dass das Essen nicht gereicht hat für zwei Personen der freche Kommentar des Besitzers man könnte ja noch mehr bestellen. Nein, danke, dann lieber nochmal zum Van Burger von tags zuvor, safe bank.
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An Tag zwei dann die argentinische Seite. Wir haben eine Fahrt mit dem Speedboot gebucht mit der wir auch in einen Wasserfall reinfahren. Zuerst bestaunen wir die drei Musketiere. Das sind drei Wasserfälle, die geradeaus, links und rechts herunterkommen, also quasi überall sind. Und wir ein kleines Speedboot am Eingang. Da Hanna und ich das Glück haben ganz vorne zu sitzen - nein ich hab nicht danach gefragt - fühlt es sich an als wären wir allein. Dann fahren wir zu etwas weniger starken Fällen, Fotospot und dann ab in die Wasserfälle, Duschen. Das ist mega cool, wir werden von oben bis unten pitschnass, ich lach mich kaputt vor lauter Spaß, wenn ich nicht grad damit beschäftigt bin meine Augen zu zu machen oder nicht zu ersticken. Das ist der Moment in dem man an nichts anderes denken kann außer: Geil! So witzig!
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Dann laufen wir die trails entlang, eine fantastische Aussicht nach der anderen. Immerwieder sieht man Regenbögen, ganze Regenbögen. Diese Farben fügen sich in das Bild als wäre es die kitschige Kulisse einer Traumwelt. Am größten Wasserfall ist der schönste, größte Regenbogen und ich beginne mich zu fragen wie komisch es wohl sein wird nachhause zu kommen und Opa ist nicht mehr da. Ich könnte ewig da stehen und den Wassermassen zuschauen.
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Wir packen auf einer Bank im letzten - dem upper - Trail unser Picknick aus, Blauschimmelkäse mit Walnüssen und Birne (fancy), verschiedene Käsesorten, Karotten, Äpfel, Bananen uuuuund auch das Popcorn. Disney schauen mal anders. Das sieht so unwirklich aus. Die Wasserfälle ziehen sich über ein derart großes Areal. Und dieses nie enden wollende Rauschen, diese mächtigen Wassermassen die sich perfekt einfügen in das facettenreiche grün der Vegetation und satte braun der Felsen. Es ist so wild, aufgeregt, chaotisch und gleichzeitig konstant, brachial, unnachgiebig, ruhig.
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Zurück in Porto Iguazú muss Han Ban ins Krankenhaus. Eine kleine (!) Wunde, Typ aufgekratzter Mückenstich, hat sich über die letzten Tage massiv entzündet und ist immer größer geworden. Ein bisschen alienartig. Mittlerweile ist aufgrund der Schwellung kein Fußknöchel mehr zu erkennen und ich bin froh dass die Gute den Verlauf fotografisch anspruchsvoll dokumentiert hat. Mal in der Luft, mal am Boden, mal am Strand, mal tagsüber, mal nachts, mal im Schuh, mal nackig, mal..., mal... Nur falls der Arzt sie nicht versteht oder jemand ein Fußwundendokumentationsprojekt hat oder so. Das Album macht mit mittlerweile stolzen 60 Bildern sogar meinem „a cake a day“ Album Konkurrenz. Spaß beiseite: es schaut tatsächlich bös aus, so bös, dass wir nachts nochmal losziehen und die eigentlich kostenlose Medizin doch in einer Privatapotheke kaufen. So ein shiiiiiit wie ich zu sagen pflege.
Beim letzten Essen in einem mega leckeren Restaurant lassen wir unsere gemeinsame Zeit ausklingen. Und Han Ban wäre nicht Han Ban, wenn sie trotz Antibiotikum den Moment leben und mit mir ein Gläschen Rotwein („ach, lass uns die Flasche nehmen, kommt eh aufs gleiche raus“) verköstigen würde. Was für ein perfekter vorläufiger Abschluss meiner Reise. Was für ein perfekter Tag um Adios zu Han Ban zu sagen. Am nächsten Tag geht’s alleine weiter Richtung Paraguay: „Total Eclipse of my heart“
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fcbayernfamily · 6 years
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Dirndl 2018 - Meine Meinung
Hey ihr Lieben,
ich wurde ja „mehrfach“ gebeten doch mal meine Meinung zu den diesjährigen Dirndl preiszugeben. Das will ich jetzt auch machen. 
Trotzdem will - muss ich - darauf hinweisen, dass das MEINE MEINUNG ist. Jeder von euch kann eine andere Meinung haben :)
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Shalimar Heppner: Mir persönlich gefällt Shalimars Dirndl nicht. Das blau finde ich zwar ganz schön, aber im großen und ganzen ist es mir zu altbacken. Die hochgeschlossene Bluse finde ich hingegen recht schick. Leider nicht zu dem Dirndl.
Melissa Halter: Melissa ist heute Queen. Sie sieht wunderschön aus. Mit dem creme farbigen Dirndl, das einfach wunderschön geschnitten ist und perfekt für diese Knopfleiste bei jungen Frauen. Gefällt mir richtig gut. Die Blumen im Haar runden es ab.
Jacqueline Rene Broussard: Jacquelines Dirndl, das man leider nicht ganz sieht, ist ähnlich wie das von Melissa und gefällt mir dementsprechend auch gut. Ihre strengen Haare passen ebenfalls super zu dem Rot. Schade, dass man die Schürze und den Rest nicht sehen kann.
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Nina Neuer: Umso länger ich mir Ninas Dirndl angucke, umso weniger gefällt es mir. Auf den ersten Fotos fand ich es schick, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass das alles nicht zusammen harmoniert. Die Schürze aus Spitze, die Spitze im Unterrock und dann noch die Bluse aus Spitze ist mir zu viel. Auch die lila Schnürung passt nicht gut.
Lisa Müller: Lisa sieht wie immer zur Wiesen toll aus. Ich mag ihr Dirndl gerne und obwohl das Muster im Dekolteé anfangs altbacken wirkt, finde ich, dass es einfach Charme hat. Das Weinrot ist einfach mega schön. Generell finde ich, das Lisa zur Wiesn immer toll aussieht. Privat mag ich ihren Style meistens nicht so gern.
Cathy Hummels: Cathys Dirndl gefällt mir nicht. Es gefällt mir einfach nicht. Es tut mir fast schon leid, dass ich wieder nichts positives sagen kann. Cathy hat echt tolle Dirndl in ihrer Kollektion. Wieso in aller Welt nimmt sie dieses? Ich verstehe die Frau einfach nicht.
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Lina Meyer: Leider sieht man von Linas Dirndl bisher fast nichts. Ob es noch bessere Bilder gibt, das bezweifele ich. Meins ist es nicht. Aber es steht ihr.
Bernadien Robben: Bernadien sieht wie jedes Jahr perfekt aus zur Wiesn. Diese Frau weiß einfach wie man mit wenig Tamtam allen die Show stiehlt. Ich freue mich jedes Jahr auf Bernadien und ihr Dirndl. Auch dieses finde ich ganz schön. Sie hat auch eine Schürze aus Spitze, aber weil sonst keine Spitze am Dirndl ist, wirkt es nicht so wuchtig wie bei Nina. Wirklich schön.
Júlia Vigas: Ganz ehrlich? Júlias Dirndl werden jedes Jahr vorhersehbarer. Schon wieder trägt sie Silk & Pearls und schon wieder ist es das klassische mit vorne geschnürt und der glitzernden Schürze. Letztes Jahr hat sie mir viel besser gefallen.
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Fernanda Bellafronte: Ich musste leicht schmunzeln, als ich Fernandas Dirndl gesehen habe. Es ähnelt sehr den Dirndln von Carolina und Maria Teresa. Unsere Südamerikanerinnen hauen immer richtig auf die Kacke. Ich finde das Dirndl völlig überzogen und viel zu kitschig ABER Fernanda sieht Hammer darin aus.
Denise Wagner: Denise Dirndl ist ähnlich, oder genauso geschnitten wie Shalimars. Aber irgendwie kann sie es einfach besser tragen, oder allgemein tragen. 
Lisa Ulreich: Lisa trägt wieder das Dirndl aus Cathys Kollektion, das sie letzte Woche beim Launch schon an hatte. Ich bin gerade wirklich überrascht wie viel die Schürze ausmacht. Letzte Woche trug Lisa eine Schürze aus Spitze mit Blumen und Schmetterlingen. Die hat das Dirndl richtig aufgepeppt. Diese Schürze hingegen lässt es schier langweilig wirken. Was ich total schade finde.
Meine Top 3:
1. Melissa
2. Lisa M.
3. Bernadien
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l0nelym0onlight · 5 years
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ich kann meine gedanken nicht ausdrücken, wenn ich nüchtern bin. ist das nicht krank. dass ich aka misses "uwu alkohol ist schlecht, ich hasse drogen, zigaretten stinken" ohne alkohol eigentlich gar nciht mehr klarkomme. ich hab mich zwar unter kontrolle und trinke nicht so viel und nicht so oft, aber ich halte es kaum aus. mein kopf explodiert fast. alles ist so verwirrend und ich weiß nicht, was ich will. gestern habe ich viel über mich nachgedacht. weil ich ja eigentlich immer gesagt hab, ich will niemals kinder.
irgendwie kann ich mir das doch vorstellen. so total kitschig. ich glaube, ich fänd das gut. so ein kleines wesen, das aussieht wie eine mischung aus mir und meinem partner. und dann kann ich das gut erziehen und nicht die fehler machen, die meine eltern gemacht haben und glücklich sein und mich gebraucht fühlen. das wär so cool. dann hab ich meine eigene familie und einen ort, der wirklich zuhause ist.
ich weiß nicht, wie realistisch diese gedankengänge sind, wenn man mal so drüber nachdenkt, wie oft ich mir das leben nehmen will, aber irgendwie gibt es mir auch hoffnung. vielleicht hab ich dann einen hund oder so. oder ein haus mit garten und einer schaukel. und diese schaukel wird nicht abgerissen und für ein hobby benutzt nur weil das günstiger ist und das kind ja schon 14 ist. die schaukel bleibt, bis sie zusammenfällt. weil ich weiß, wie sehr es mir das herz gebrochen hat, als immer mehr alles aus meiner kindheit aus dem garten verschwunden ist. das will ich diesem kleinen imaginären wesen nicht auch antun.
ich glaube, ich wäre echt eine gute mutter, wenn ich einen guten gegenpol hab. weil.. keine ahnung.. kinder fanden mich allgemein schon immer cool und ich hab mich immer gern mit kindern beschäftigt (wenn sie gut erzogen sind) und son eigenes wär ziemlich fresh. also nicht jetzt sofort. offensichtlich. aber irgendwann. mit dem richtigen menschen. und mit finanzieller sicherheit. das ist besonders wichtig. weil ich weiß wie kacke es ist, an der armutsgrenze aufzuwachsen. und das imaginäre kleine wesen verdient das nicht. außerdem bin ich ja jetzt schon ein momfriend. das passt. ich würd mich vorher auch mega krass belesen und so, weil ich nicht unvorbereitet sein will und dann so ende wie meine mutter. ne danke.
und ich müsste natürlich irgendwen finden, der das mit mir zusammen alles durchmacht. ich kann mich ja nicht selbst schwängern. u get my point.
anderes thema
mein kopf ist immer noch komplett überfordert mit allem, was gerade passiert. die gefühle werden nicht weniger. ich weine fast die ganze zeit, weil ich einfach nicht verstehe, wie das passieren konnte. und ich hoffe einfach, dass es bald aufhört.
meine bettdecke riecht immer noch nach ihm und jedes mal, wenn ich an ihn denke, muss ich unweigerlich lächeln, weil ich an sein lachen denken muss und an die art, wie er grimassen schneidet und wie es mir immer zu einhundert prozent gut geht, wenn er da ist. und dann lache ich über die tausend inuendos, die wir immer machen und daran, wie jeder, der uns das erste mal sieht, direkt davon aussieht, dass wir ein paar sind und dass wir uns da immer drüber lustig machen. und dass er immer so stark wirkt, obwohl ich weiß, wie viel er mit sich rumschleppt. weil er viel zu selbstlos ist. er verdient einfach alles gute auf der welt. jeder andere wäre schon lange abgehauen, so viel bullshit wie ich immer anstelle. aber er ist nachsichtig. und das schon immer. er ist so lieb. zu jedem. außer, wenn er jemanden wirklich nicht mag. und dann ist er auch nur dann gemein, wenn er wirklich sehr betrunken ist. so wie anfang november zu dieser einen aus seiner ausbildung. aber die hat nichtmal gemerkt, dass sie beleidigt wurde. irgendwann hat sie angefangen, zurückzufeuern und bei jeder sache, bei der ich wusste, dass sie unter der gürtellinie ist, hatte ich das bedürfnis, ihr dummes gesicht grün und blau zu schlagen. kann aber auch an meinem alkoholkonsum an dem abend gelegen haben. wobei ich da eigentlich nicht aggressiv werde. keine ahnung. ich war wütend auf sie, weil ich weiß, wenn etwas zu weit geht. einerseits, weil ich ihn schon lange kenne und das in seinem gesicht erkenne und andererseits, weil jeder mensch mit gesundem menschenverstand das bei manchen sachen gerallt hätte.
ich muss mich immer mega zusammenreißen, ihn nicht anzustarren. weil das dann einfach way too obvious werden würde. also guck ich nur, wenn er irgendworauf konzentriert ist. ich weiß. so smart.
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viaggiarepartire · 3 years
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La Ville Lumiere in Stichworten
Auf den gut als «ausufernd» zu bezeichnenden Blog zu den Bergamo-Ferien folgt etwas leichtere Kost. Es geht um dreieinhalb Tage in Paris. Weil ich mich dort viel weniger auskenne als in Bergamo, weniger lange da war und dort niemanden treffe, gibt’s einige längere Stichworte. Paris-Insider werden nichts Neues entdecken. Mein letzter Besuch ist fast 20 Jahre her, abgesehen von drei Stunden Zug-Umsteigezeit auf dem Weg nach Hause vom Champions-League-Spiel Manchester City gegen Atalanta. Seither habe ich die Stadt gekonnt ignoriert, womit ich ihr Unrecht getan habe.
- Paris ist cool. Wirklich. Es hat mir mega gut gefallen, nach dreieinhalb Tagen verspürte ich nicht die geringste Lust abzureisen. Gründe sind die einzigartige Brasseriekultur, die ausgeprägte Liebe der Einwohner zu kitschig-noblen Laden- und Bardekorationen und sonstigem Klein-Chichi, die gar nicht so unfreundlichen Pariserinnen und Pariser oder die besten Strassen- und Metroschilder der Welt.
- Strassen- und Bahnhofschilder gehören zu meinen bevorzugten Fotosujets. Ende jeden Jahres wird aus einer Collage darum der Umschlag der Agenda (ja, aus Papier!), damit die liebsten Reiseerinnerungen ebenso sichtbar bleiben wie die skurrilsten Orte oder Schilder. Wie gesagt, in Paris sind sie sehenswert. Einerseits die Strassenschilder, die einige Zeit überdauert haben und viel erzählen könnten – besonders fällt auf, dass meist auch das Arondissement, der Stadtbezirk, vermerkt ist. Andererseits gibt es kunstvolle Metroschilder aus Keramikkacheln, die mehr Flair vermitteln als die Standardschilder der SBB, etwa Saint-Georges oder Trinité d’Estienne d’Orves.
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- Boeuf Bourguignon, Confit de Canard, Kir Royal, Cognac: Die französische Küche kann mit einigen Delikatesse aufwarten. Und diese einfacheren Gerichte werden recht unkompliziert in tausenden Brasserien serviert. Und sie kostet nicht mal so viel, wie man es von Paris erwarten würde; Burgunder-Rindsgeschnetzeltes etwa 19,50; Entenconfit 16,50 Euro.
Nicht mithalten kann der Bierpreis. Ein Grosses kostet zwischen 7 und 10 Euro. Auffällig ist die anscheinende Pariser Gewohnheit, Starkbiere wie La Chouffe oder Affligem wie normale Biere herunterzustürzen.
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- Manche Brasserien sind echte Gemischtwarenläden. Da gibts nicht nur etwas zu trinken und zu essen (das aber fast überall, und wenns nur ein Croque-Monsieur ist), sondern auch Tabakwaren, öV-Tickets, Handy-Guthaben, Lotterielose und einiges mehr. Ein sehr schönes Exemplar dafür ist «Le Naja» am Boulevard d’Italie im 13. Arrondissement Gobelins.
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- Paris hat einen ausgeprägten Sinn für Kunst und Kitsch. Für schöne Beschriftungen, die wie aus einem Gemälde der Belle-Epoque wirken. Für Strassenkunst. Für völlig sinnbefreiten Innendekor, der trotzdem ausgereift und passend wirkt. Für Mode, das ist den Menschen anzusehen. Sowieso, die Menschen: Was erlauben sie sich, ihrem dünkelhaften Ruf so gar nicht gerecht zu werden? Abgesehen davon, dass sie beim ersten sprachlichen Holperer meinerseits von Französisch auf Englisch wechseln, sind sie doch recht nett.
- Montmartre ist eines der touristischsten Viertel Paris’, zurecht. Es ist wie ein altes Dorf in der Stadt, über das die Basilika Sacré-Cœur thront. Hier spielt der Film «Die fabelhafte Welt der Amélie», bei Collignons Gemüsemarkt, der Metrostation Abbesses oder dem Café Des 2 Moulins. Diese Orte gibt es in echt, ebenso die Detailverliebtheit, die im Streifen ein grosses Thema ist. Es bestehen aber auch jede Menge andere Beizen; gut gegessen habe ich in der «Cave Gourmande», gut getrunken im «Au petit Montmartre» – und beides miteinander im «Le Saint-Jean», beim heiligen Hans.
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- Ein Kapitel wird doch um einiges länger: Die Velotour. Paris ist mit dem Rad viel besser als erwartet, hat es doch überall Velostreifen und im Montmartre vermieten sie anständige Velos für 20 Euro am Tag. Wie viele Kilometer es waren, weiss ich nicht – aber sicher viele. Die Tour sah so aus:
1. Ab Montmartre durch das 9. Arrondissement Opéra bis zur Bastille. Dieser Stadtteil ist wohlhabend, aber abgesehen von der Gegend um die Oper nicht zu touristisch. Charakteristisch sind viele schöne kleine Läden fernab der grossen Ketten. Die Bastille ist hingegen nicht mehr als ein Stab auf einem hässlichen Platz, den die Pariser Jugendlichen zum Skateboarden nutzen.
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2. Le Marais, 2. und 4. Arrondissement: Die opulente Rue de Rivoli prägt diesen Teil Paris’, hier sind mondäne Nobelboutiquen zu finden und viele grosse internationale Ketten. Direkt an der Rivoli liegt das Rathaus (Hôtel de Ville), vor dem ein riesiges Impfzentrum mit ebenso riesiger Schlange steht. Ebenfalls überall zu finden: Kleine Pavillons, wo man sich gratis schnelltesten lassen kann.
3. Über die Notre Dame zum Panthéon und ins gleichnamige 5. Arrondissement. Dass die Kathedrale abgebrannt ist, weiss jeder. Der (oder das?) Panthéon ist sehenswert, aber auch nicht so mega besonders. Ich bin schlicht kein Sehenswürdigkeiten-Hopper, mich begeistert so etwas deutlich weniger als die ziellose Radfahrt durch die Strassen dieser Gegend, wo auch eine renommierte Pariser Modeschule (Lisaa) beheimatet ist.
4. Über den Boulevard d’Italie und die hässliche Place d’Italie runter bis zur Metrostation Tolbiac im 13. Arrondissement. Hier hat es fast keine Touristen mehr und das ist zu spüren, irgendwie ist hier alles sehr entspannt – und das, obwohl es eines der internationalsten Teile der Stadt ist. Vorurteile stimmen halt nicht immer.
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5. Butte Aux Cailles, um die Ecke. Ein spezielles Viertel, weil es hier plötzlich wieder engere Gassen und eine Art kleines Zentrum gibt. Noch auffälliger ist das erhöhte Aufkommen von sehr schöner Strassenkunst. Wenig nördlich davon kreuzen sich der Boulevard Auguste Blanqui und die Rue de la Santé, wo unter einer Strassenbrücke Migranten wortwörtlich ihr Zelt aufgeschlagen haben und vom Glanz des Zentrums nichts zu sehen ist.
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6. Vorbei am Jardin du Luxembourg ins elegante Nobelviertel Saint-Germain-de-Près, 6. Arrondissement, nach dem wahrscheinlich Paris’ Scheich- und Schein-Fussballclub PSG benannt ist. Im «Le Quebec» kostet ein Pint zehn Euro, dafür bieten eine keifende Russin und eine Frau wie die Nachbarin aus «Amélie» (die, die voller Schwermut immer leicht einen sitzen hat) Unterhaltung. Ein paar Strassen sind die Clubs dieser Stadt, etwa das «Le Petit Saint-Germain», in dem die Pariser Models gern ein- und ausgehen.
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7. Louvre – Eiffelturm – Triumphbogen – Champs-Elysées. Hab ich gesagt, ich renne keinen Sehenswürdigkeiten nach? Naja. Aber reingegangen bin ich nirgends, nur am Abend auf den Turm der Sacré-Cœur. Ein dämliches Touristenbild vor dem Eiffelturm musste aber schon sein, während nebenan sich eine dänische Radfahrergruppe aus Hjørring mit Pølsern und Champagner für ihre lange Anfahrt per Velo feierte.
8. Entlang dem Boulevard de Batignolles, der Grenze zwischen 8. und 17. Arrondissement, über die überraschend interessante, von Bars gesäumte Place de Clichy zurück nach Montmartre – vorbei am legendären Moulin Rouge, dem weltberühmten Burlesque-Theater, das aktuell immer noch geschlossen ist.
- Ziemlich absurd ist die Region La Défense, die irgendwo im Westen Paris’, in Neuilly-sur-Seine, Courbevoie und Nanterre liegt. Hier sind die einzigen «Wolkenkratzer» dieser Metropole zu finden, verbunden sind sie über eine Promenade, die allerdings ziemlich hässlich ist und aus alten Steinplatten besteht. Die Grande Arche steht irgendwo komisch in der Gegend und auch die anderen Gebäude passen irgendwie überhaupt nicht zueinander.
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- Mein Paris-Soundtrack: 1. Private Blend – Je veux aller à Paris. 2. Manu Chao – Petite blonde du boulevard brune. 3. Florent Pagny – Châtelet-Les-Halles. 4. Fréhel – Si tu n’étais pas là. 5. Tonton David – Viens. 6. Nowon feat. Ziz – Kendall. 7. Florent Pagny – C’est ça la France. 8. Keny Arkana – Fille du vent. 9. Edith Piaf – La vie en rose. 10. Florent Pagny – Noir et blanc. 11. Noir désir – Lost. 12. Yann Tiersen – A quai. 13. Kid Cudi – Man on the moon. Wozu es das braucht? Als Untermalung der Insta-Stories. Oder eigentlich gar nicht.
- An- und Rückreise: Wer (von der Schweiz aus) nach Paris fliegt, ist selbst schuld. Mit dem TGV geht’s schneller und vor allem deutlich stressfreier. Und es hat alles auf die Minute genau funktioniert. Also: Fahrt Zug, es macht viel mehr Spass. Oder wie der Physiklehrer meines Bruders an der Kanti gesagt hat: «Zug ist besser, da kann man im Abteil rumrenn’». Der öffentliche Verkehr funktioniert in Paris auch ganz gut. Die Metro hat nicht nur einen Kultstatus, sondern auch ein äusserst engmaschiges Netz. Und RER, die S-Bahn, kürzt gewisse Wege sehr schön ab. Nur nicht die Wege im Bahnhof Châtelet-Les-Halles. Dieses Mega-Verkehrskreuz hat Florent Pagny in einem typisch französisch-melancholischen Lied als «Badeort ohne Meer» besungen. Und ein Literat hat einst geschrieben, man könne locker ein Jahr in den Gängen dieses Bahnhofs umherirren.
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Die unendliche Reise
Heylo Leute!! Ich bin gerade total aufgeregt und muss jetzt trotz todes Kopfschmerzen meiner Ungeduld freien Lauf lassen. Vor nicht zu langer Zeit hat eine Freundin mich gefragt, ob ich nicht jemanden kenne, der etwas zum Thema “Coming Out” (oder wie die Datei bei mir heißt “Coming Our”, kein Wunder, dass ich sie zunächst nicht wieder gefunden habe^^) für das Magazin von dem Jugendnetzwerk Lambda schreiben könne. So selbst zentriert wie ich eben bin, hab ich mich natürlich sofort freiwillig als Tribut gemeldet! Ich habe mich einfach total über die Möglichkeit gefreut, wieder etwas für ein Magazin zu schreiben, welches auch gedruckt wird!!!! Ich kann es einfach in der Hand halten!!! Ahhhhhhhhhhhh 
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr gerne mal auf deren Webseite vorbeischauen, oder die ganze Ausgabe des Magazins hier lesen. 
Viel Spaß!!
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Labels sind wichtig. Okay, vielleicht nicht für jeden. Aber für mich sind sie das. Wenn ich bei mir alles bis ins kleinste Detail mit Bezeichnungen versehe, fühle ich mich, als könne ich mich selbst besser verstehen. Wenn man das nicht will und sagt „Hey, ich bin eben, wie ich bin!“ Ist das natürlich auch toll!
Aber wirklich über diese ganzen „Etikettierungen“ reden mag ich nicht so wirklich. Viel zu oft gab es bei einfachen Erklärungsversuchen Gegenfeuer und das ist irgendwann einfach nur noch anstrengend. Oft fühlt es sich so an, als wollen Leute nur wissen, wie genau du dich identifizierst, damit sie dir erzählen können, was daran alles überhaupt nicht möglich ist, warum es unnatürlich ist oder auch einfach nur, wie unheimlich bescheuert du bist, weil du alles bezeichnen willst.
Biromantisch Demi-Homosexuell.
Na also... Da habt ihr's. Lasst mich jetzt aber nicht mit Geschlechtern anfangen. Das ist eine andere, gerade für mich viel zu komplizierte Sache.
Natürlich habe ich genug wundervolle Menschen in meinem Freundeskreis, die mir mit nichts als Verständnis und Liebe entgegen treten und dafür bin ich unendlich dankbar!
Dennoch. Bei meinen Eltern ist das so eine Sache. Sie wissen, dass ich auch Frauen liebe. Was genau in mir abgeht aber nicht. Das ist aber mein Fehler. Als ich mich „geoutet“ habe, waren meine Worte einfach nur „Ich habe eine Freundin“ und da ich über die entspannte Antwort „Na endlich!“ total begeistert war, kam es mir nicht in den Sinn, das Ganze weiter zu definieren.
Heute bereue ich dies ein wenig. Ich weiß nie, wie viel ich erzählen kann, ob meine Eltern es nur als nun vorbeigezogene Wolke oder als ernsthafte Identität sehen. Es ist einfach schwierig sich zu Hause wie in einem Minenfeld bewegen zu müssen, obwohl man sich eigentlich sicher ist, dass es nicht nötig wäre.
Die Reaktion wäre vermutlich wie folgt: „Sarah, was du da gerade erzählst ist vollkommen unnötig. Du denkst dir nur irgendwas aus, um dein Leben komplizierter zu machen.“
Aber es macht mein Leben eben nicht komplizierter. Es hilft mir einfach nur, mich besser zu verstehen.
Diese Konversation würde mich also wieder nur zurückwerfen, denn ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, wer ich denn eigentlich wirklich bin. Aber das kann ich ja alles noch herausfinden.
Jetzt vielleicht noch etwas zu meiner bisherigen Reise der „Selbstfindung“:
Das ist nun wahrscheinlich etwas „klischeehaft“ oder „kitschig“ sich selbst als Kind noch mal zu betrachten und zu reflektieren, aber manchmal ist es einfach witzig. Auch wenn man dann oft denkt „Oh mein Gott... wie blind war ich eigentlich?“ Als kleines Kind oder Person die nie mit etwas anderem als „der Norm“ (Entschuldigt mich, aber ich muss das jetzt verwenden. Natürlich meine ich es nicht so, wie es da steht) konfrontiert wurde, weiß man es aber eben einfach nicht besser.
Also sitze ich da als kleines Kind, vielleicht 11 Jahre alt und mache mir Gedanken darüber, ob ich nicht doch eventuell lesbisch bin. Versteht mich nicht falsch. Es war kein gutes „darüber nachdenken“. Ich hatte einfach nur Angst. Niemand war so wie ich. Keiner war da, dem ich mich hätte anvertrauen können (Jokes on me – es soll sich noch herausstellen, dass meine beste Freundin sich später als lesbisch outen wird). Als Kind will man schließlich einfach nur dazu gehören.
Auf der weiterführenden Schule waren dann irgendwann alle Mädchen plötzlich verknallt in irgendwelche Jungs. Was tut man nun als über seine eigene Identität verwirrte 13 jährige Person? Genau. Man redet sich ein, unsterblich in den nächstbesten „Kerl“ verliebt zu sein, obwohl man gerade eigentlich besseres zu tun hätte. Sehr peinlich.
Das unangenehmste an der Sache war dann eigentlich, das meine beste Freundin (ja, genau die Selbe wie vorhin) wenig später mit ihm zusammen kam. Unangenehm im Sinne von, ihr erinnert euch vielleicht, „ich bin doch wirklich total und echt mega verliebt in ihn“.
Nach diesem Dilemma passierte dann lange nichts mehr. Ich begann mich zu informieren, da sich viele meiner Freunde sich in irgendeiner Weise als queer outeten. Es gab also keinen Grund mehr für mich Angst zu haben. Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mich mit dem Thema „Ich“ dann wirklich befasst habe. Auch wenn ich natürlich schon geahnt habe, dass ich nicht ganz so hetero bin, wie früher erhofft.
Irgendwann dann hatte ich dann auch mal meinen ersten Freund. Ein wirklicher Idiot wie er im Buche steht. Aber das soll ja jetzt hier nicht Thema sein.
Etwas später in der Beziehung hatte ich oft den Gedanken „wenn ich mich jetzt so rein hypothetisch bei ihm als bi oute (Ha, genau... ich hab mir offensichtlich noch gaaar keine Gedanken zu dieser Überschrift gemacht), wie würde er reagieren“? Die Antwort darauf: nicht gut.
Nachdem ich mich dann (endlich) getrennt hatte war mein Selbstwertgefühl wirklich fast nicht mehr existent und ich nutzte die Zeit, meinem Gefühlswirrwarr irgendwie einen Sinn zu geben.
Es endete damit, dass ich mich in meinem Kopf förmlich selbst anschrie, so a la „Hör jetzt endlich auf mit dem Blödsinn, du weißt doch eigentlich genau (naja bei manchen Dingen) was Sache ist!“
Mein nächster Schritt war also, mich bei meiner besten Freundin zu outen. Ich muss zugeben es war nicht gerade der glorreichste Tag in meinem Leben, denn ich war wirklich sehr nervös – ohne Grund. Und das wusste ich eigentlich auch. Aber warum sollte man in solchen Situationen auch rational denken, wenn man sich alles doch so viel schwerer machen kann.
Als es dann definitiv raus war, erwiderte sie nur: „Das wusste ich schon, beziehungsweise hab mir das so oder so ähnlich schon gedacht. Ich wollte nur, dass du es mir sagst, wenn du dafür bereit bist.“. Danach hab ich mich albern gefühlt, aber um hundert Prozent besser. Es war, als wäre eine große Sorge mit einem Mal aus meinem Kopf ausradiert worden.
Also. Es ist wirklich okay Angst zu haben. Jeder muss für sich am Besten wissen wann und ob er sich outet. Du bist niemandem etwas schuldig. Gebe dir selbst so viele oder wenige (oder gar keine) Labels wie du willst. Für mich persönlich kann ich nur sagen, dass mein Weg der Selbstfindung noch nicht abgeschlossen ist und das ist okay. Man muss nicht alles sofort sortiert haben. Es ist okay zu suchen.
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hazelmcnellis · 7 years
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📚 #readbooks30dayschallenge - Tag 11 + 12: #Buch für Entdecker & Lieblingsprotagonist 📚 . Für Tag 11 dachte ich ja erst an "Die Vermessung der Welt" - aber das hatte mir zur Schulzeit ja so gar nicht recht gefallen. 🤔😅 Deshalb gibt es stattdessen jetzt den absoluten MEGA-#Buchkracher, nämlich... . 💕JAMIIIIIIIE 💕😍👍😂 . Mal ehrlich, Diana Gabaldon hat mich 2002 (oder '03) mit "Feuer und Stein" in ihren Bann gezogen - aber so richtig! Ich hab es einfach inhaliert, weil die Geschichte so phänomenal ist. Ich war vom Fleck weg sehr von James Alexander Malcolm MacKenzie Fraser überzeugt. 👌😁 Schottische Highlands, Zeitreise und dann noch DIE Lovestory schlechthin?! Perfekt! 👌😍😅 . Ernsthaft: Ich glaube, wer die Highland-Saga nicht liest, der verpasst was. Denn die Autorin hat hier keine hübsche Plüschrosa-Wolke7-Liebesgeschichte in zahlreiche Bände verstaut. Die Romane sind vielmehr alles, aber ganz sicher nicht kitschig. Das A bis Z der Highland-Saga: . A - Abenteuer B - Brutalität C - Culloden D - 》Du bist Blut von meinem Blute und Fleisch von meinem Fleische. Ich schenke dir meinen Leib, auf daß wir eins sein mögen. Ich schenke dir meine Seele, bis wir unser Leben aushauchen.《 E - England F - Fesselnd 😎😜 G - Große Gefühle H - Hexen & Heiler & Highlander & Historie! I - Irrsinnig spannend J - JAMIE! 😁 K - Krankheiten & Kämpfe L - Love, love LOVE 💟 (& Loyalität 😉) M - Mord 💀 & 》Mo duinne《😍 N - Neue Welt O - Oh. Überraschung! 😁 P - Perfekter Detailreichtum Q - Querbeet, über die halbe Welt R - Rache 😬 & Romanzen 😄 S - Sassenach & Schottland & Schifffahrt & starke Frauen/Männer 💪😊 T - Trennungen, Trauer, Tod U - Ungerechtigkeiten V - Vergewaltigung 🙈 W - Wahnsinn X - Xtra langer Lesespaß 😁 Y - ??? 😱😅 Z - Zeitreise 👌😎 . PS: Ist Sam Heughan nicht absolut fantastisch als Jamie?!? 😍😆😉 . #lesen #ichliebelesen #bookish #bookstagram #bücher #book #books #buchliebe #buchliebhaber #buchjunkie #dianagabaldon #jamiefraser #jamiefraserforever #outlander #buchtipp #lesetipp #buchempfehlung #ilovebooks #instabooks #instaread #autorenleben #fangirling #timetraveller #awesomewriter
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pastime500-blog · 7 years
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27./28.3.2017 Dinge, die ich getan haben muss, bevor ich sterbe
Irgendwie schon ein komischer Gedanke, aber nicht, weil ich Angst vorm Tod habe (ich meine, okay, der Tod ist gruselig, man wird ganz weiß und bekommt blaue Lippen (ungefähr so wie wenn Männer Viagra nehmen, da verfärben sich die Lippen auch irgendwann…also Mädels: IMMER auf die Lippen schauen ;) das wurde mir vor ein paar Tagen erzählt…von einem Mann!) und dann wird man ganz kalt und viele fremde Leute sehen einen splitterfasernackt…aber das wohl Übelste ist, dass man einfach nicht mehr denken kann und man halt tot ist :D Also ich möchte, wenn ich mal splitterfasernackt und mausetot vor fremden Leuten liege sagen können: “Ich hab mein Leben in vollen Zügen gelebt und alles getan was ich je tun wollte (auch die Dinge, die einfach mega gestört sind)!” Achso, ich kann dann ja nix mehr sagen, aber dann wisst Ihr wenigstens was ich gesagt hätte, wenn ich gekonnt hätte :D
1. Fallschirm springen: Ich wollte das schon immer mal machen, dieses Gefühl vom freien Fall, der Hammer, aber noch genialer ist wohl das Gefühl, wenn du dir vorstellst wie du unten aufprallst…ohne Fallschirm…okay, das ist eines der letzten Dinge, die ich tun muss :)
2. Einen Streaptease hinlegen: Na klar, hab ich schon 1000 Mal gemacht, versteht sich von selbst ;), aber ich meine nicht irgendeinen…ich meine einen, bei dem ich nicht vor Lachen umfalle und man müsste ihn natürlich zu Ende bringen…
3. In einem Iglu übernachten: Ich würde zu gerne wissen wie kalt das da drin ist und wie viele warme Gedanken man sich wohl machen müsste, um nicht zu erfrieren…
4. Nacktbaden: “Hättest du nicht Lust, mit mir den Abend zu verbringen? Gegen den Frust…wir könnten Nacktbaden gehen…” ah ne, das heißt Nachtbaden..ich finde man könnte es kombinieren Nacktnachtbaden!
5. Die ganze Nacht chatten: Ist ja nicht so, dass ich nicht immer müde bin…ne, eigentlich ja nicht, also zumindest nicht dann, wenn ich müde sein sollte…aber früher, als ich noch keine 30 war :D nein, natürlich gaaaaaanz früher, in der Jugend….das war ja so toll, wenn man vor lauter gechatte nicht schlafen wollte…das muss ich einfach nochmal erlebt haben
6. Cocktails am Strand trinken, den Sonnenuntergang bestaunen und dann dort einschlafen (und am nächsten Morgen noch alles wissen und nicht kotzen müssen!): Eigentlich ganz einfach, aber halt mega kitschig
7. Im Regen tanzen: Sich einfach fallen lassen und akzeptieren, dass man nass wird. Nicht immer dieses “Iiiiiiiiiih Regen, ah, ich werd nasss” Hallo? Was gibt es bitte genialeres, als sich beim Sommerregen einfach auf die Straße zu stellen und zu tanzen und das Leben zu genießen? Wer macht mit?
8: Jemanden so sehr zum Lachen bringen bis er weint: Leute zum Lachen bringen kann ich (fragt sich nur warum sie lachen ;)) aber es ist mir noch nicht gelungen, dass jemand geweint hat…meistens war ich es selbst…hmm…zählt das schon?
9. In ein Taxi setzen und zum Fahrer sagen: “Folgen Sie diesem Fahrzeug!”: Alleine der Blick trägt zu meiner Befriedigung bei :D
10. Einen Tag gar nichts tun: Dazu sag ich jetzt nichts ;)
11. Alte Freunde wieder treffen, die man lange nicht gesehen hat, aber nie vergessen hat: Ja, man lernt so einige Leute in seinem Leben kennen, manche werden Freunde, andere Feinde :D aber manchmal verliert man sich auch einfach aus den Augen und weiß gar nicht wieso, dann ist die Freude umso größer, wenn man sich doch mal wieder sieht und bei manchen ist es dann so, als hätte es nie eine Unterbrechung gegeben.
12. Jemandem ordentlich die Wahrheit drücken: Einfach frei raus alles so sagen wie man denkt, ALLES…so wie man denkt…hab ich noch nie in meinem Leben gemacht, wenn dann nur teilweise, weil meine Gedanken manchmal sooooooo zum nichtaussprechen sind…
13. Ein Buch schreiben: Nunja, ich wüsste nicht über was, weil eine Biografie über mein spannnendes Leben würde wohl keine Sau interessieren, aber irgendwann…ja, lest das jetzt ganz genau…irgendwann werdet ihr den Bestseller in der Hand halten “Das Leben der Poca" Von “Poca"
14. Ein Graffiti sprühen: Ich alter Rebell…
15. An Deck eines Bootes schlafen: Gut, dass mir auf Booten einfach immer schlecht wird…wird bestimmt ne hammermäßge Nacht…
16. Am Lagerfeuer singen: Lagerfeuer geht immer, aber ich habe noch niemanden gefunden, der mit mir am Lagerfeuer sitzt und singt, die ganze Nacht, Freiwillge?
17. In einem unpassenden Moment einen Lachanfall bekommen:    Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich gut bin im Lachanfall bekommen, aber noch nie war einer unpassend und manchmal muss man einfach aus seiner Komfortzone ausbrechen :D
18. Meinen Hintern auf einem Kopierer kopieren: Jeder sollte ein Kopierbild von seinem Hintern haben
19. Zufrieden sein mit dem wer man ist und mit dem was man hat: Eigentlich unmöglich, weil man einfach niemals mit irgendwas zufrieden ist…immer höher, immer weiter, immer besser und immer bescheuerter…
20. Ein Straßenschild klauen: Jeder will es, kaum einer macht es, weil immer dieser scheiß Spezialschraubenschlüssel fehlt…
21. Kühe schubsen: Diese Kontrolle, diese Macht, wenn du dich nachts auf eine Weide schleichst auf der die Kühe schlafen und du schubst sie an und sie fallen einfach um, einfach so…bum und da liegt die Kuh…
22. Ein Autokino besuchen: In jedem, einfach in jedem guten Liebesfilm besuchen welche ein Autokino (gut, okay, ich kenne keinen einzigen guten Film, in dem ein Autokino vorkommt, aber wie oft denke ich: Jetzt, jetzt gehen sie bestimmt in ein Autokino…ich kann ja auch nix dafür, wenn der Autor immer die Romantik versaut.
23. Unerwartet und ohne Grund überrascht werden: Ja, wer möchte ihn nicht…diesen “Ich-fang-gleich-an-zu-heulen-vor -Freude,-weil-ich-soooo-überrascht-bin-Moment”
24. Sich bei jemanden Jahre nach einer Ungerechtigkeit dafür entschuldigen: Dazu müsste ich natürlich erstmal ungerecht sein, das ist natürlich schwierig für mich, weil ich so lieb bin, aber vielleicht bin ich ja einfach mal ungerecht, damit ich diesen Punkt dann auch abhaken kann
25. 2 Tage durchfeiern: Ich war schon ewig nicht mehr richtig, richtig feiern, deswegen gleich zwei Tage am Stück ohne Schlaf…
26. Von einer Klippe ins Meer springen: Ähnlich wie das Fallschirmspringen nur die Atmosphäre ist wesentlich ansprechender und der Aufprall vielleicht nicht ganz so schrecklich (zumindest sieht man die Sauerei im Meer nicht so) und es gibt halt keinen Fallschirm, der einem noch das Leben retten könnte…Leben am Limit…genau das Richtige für mich, die sich 100 mal versichert (Stimmts, Frau N.: 100% Hanka!)
Es gibt mit Sicherheit noch tausend andere Dinge, die ich definitiv vor meinem Tod tun muss, aber die gehen euch gar nix an :P
Aber ein Punkt ist wohl am wichtigsten:
27. Einfach glücklich sein: Einfach mal nur glücklich sein, ohne Sorgen und Gedanken…das sind wir wohl alle leider viel zu selten.
So, diesen theatralischen Abschluss hab ich jetzt gebraucht :D :D :D
Bis nächste Woche, eure Pocahontas
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nic-unterwegs-blog · 7 years
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19.04.17 Letzte Besorgungen!
Angekommen: Nach dem Eincheckbibbern, dem 9 Stundenflug, den anschließenden 2 Std. in der Warteschlange zur Immigration und dem Temperaturschock (23 Grad) kam eine supernette Überraschung: die Landschaft und die Leute hier. Hier in den Bergen (Hügeln) ist es toll grün und in dieser Gegend hier fast kitschig schön. Bilder mach ich, wenn die Sonne wieder scheint. Chris und Sandi sind total lieb, megaaktiv, hilfsbereit und kennen sich enorm gut aus, was den AT und das Wandern (Hiking) hier betrifft. Heute morgen waren wir einkaufen, beim Outfitter (eine Enttäuschung) und beim ATC (Verein für den Trail). Auch da sind alle so nett, dass ich gar nicht so recht weiß, wie ich damit umgehen soll :-) Jetzt bau ich noch mein Zelt auf, packe hoffentlich alle Sachen in meinen Rucksack und bete dann, dass ich das alles morgen auch irgendwie auf meinen Rücken verfrachtet kriege :-) Frodo kommt langsam wieder zu sich und traut sich aus seinem Säckchen blöde Kommentare abzugeben oder gute Ratschläge zu geben...Ist also ganz der Alte. Ich glaube er ist genauso aufgeregt wie ich, dass wir morgen endlich losziehen. In kurz: wir sind gut in Amiland angekommen, haben alles bekommen, was wir wollten und freuen uns mega darauf morgen zu starten :-) :-) :-) In 5-6 Tagen bin ich im nächsten Kaff. Ich hoffe, ich komme da irgendwie an Internet. Das Netz hier ist relativ dünn. I will do my very best to write again as soon as possible ;-)
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kartenschubser · 7 years
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Serien
Einfach mal eine kleine Liste der Serien, die ich gucke oder bereits durchgeguckt habe. Vorher nur ein kleiner Satz. Vielleicht sollten wir aufhören über Political Correctness zu diskutieren und lieber über Social Correctness, damit Menschen mal lernen was sich gehört und was nicht! So jetzt aber Serien. Sherlock: Muss man nicht viel zu sagen. Zwei geniale Schauspieler mit                  Cumberbatch und Freeman, Filmlänge und wahnsinnig gut                  geschriebene Texte und Dialoge. Meine Lieblingsserie. Fargo: Und wieder eine Serie mit Martin Freeman. Ich mag leider nur Staffel              Eins. In der Zweiten gefällt mir das Setting nicht und die Figuren sind             nicht so mitreißend. Eine Serie in der gut der Schmetterlingseffekt              gezeigt wird. Absolut großartig. True Detective: Es gibt nur eine Staffel. Die zweite Staffel ist eine Lüge, die hat                          es niemals gegeben. Ich denke das stimmen mir alle Fans zu.                          Staffel Eins ist toll und vor allem ein komplett unverbrauchtes                          Setting in Kombination mit der Erzählweise aus Titanic. Tolle                          Serie.  Star Trek: Oh Gott ein Nerd. Na und? Lebt damit. Ich feiere Star Trek. Es gibt                  viel zu wenig gute Sci-fi Serien. Alt und ja vielleicht etwas                   angelaufen. Aber absolut sehenswert. Supernatural: Zwei Brüder jagen übernatürliche Wesen, weil ihre Mutter                        getötet wurde. Klingt eigentlich einfach, aber in Zwölf Staffeln                        wurde bisher ein Universum mit so vielen Welten und Regeln                        gestaltet, dass man super schnell den Anschluss verliert.                         Dabei nimmt sich die Serie aber nie zu ernst und bleibt immer                        humorvoll und spannend. Gotham: Eine Serie über die Vorgeschichte von Batman. Tolle erste Staffel,                solange man sie auf Englisch guckt, die deutsche Synchro ist                 furchtbar. Leider habe ich irgendwann in Staffel Zwei die Lust                 verloren. Aber ich werde sie noch irgendwann weiter gucken. HIMYM: Erstmal guckt das alternative Ende und spart euch damit die letzten               beiden Folgen, die sind scheiße und zerstören die ganze Serie.                Lustig und kurzlebig, aber die letzte Staffel war zu 90% Müll. TAAHM: Nur mit Charlie Sheen! Ich habe nicht eine Folge mit Ashton Kutcher                geguckt. Mit Charlie war es sehr lustig, kurzlebig und einfach gut                gemacht. Mit Kutcher wurde es dann mit Füßen getreten.  Scrubs: Die Serie habe ich zwölf mal durchgeschaut. Die beste Sitcom, weil sie              neben dem Humor trotzdem ernst zu nehmen war. Ungewöhnlich viel              Story für eine Sitcom und nie langweilig. Achja und es gibt nur acht               Staffeln. Die Neunte hat es nie gegeben. Hannibal: Wer Hannibal Lecter nicht kennt hat wohl hinter dem Mond gelebt.                  Nach vier tollen Filmen also eine Serie und was für Eine. Vor allem                 die ersten beiden Staffeln, sind voll mit intelligenten Dialogen, ohne                  es für die weniger intelligenten Zuschauer nochmal zu erklären.                  Denk nach beim schauen oder guck halt weiter RTL. Denn dann                 gehörst du da auch hin. Staffel Drei ist dann ein Blutbad und einfach                 jeder wird verrückt. Super tolle Serie. Family Guy: Aufgepasst ich mache mich jetzt unbeliebt. Ich mag Simpsons                      und Southpark nicht so gerne und gucke lieber Family Guy. So                     jetzt wo ich von 95% gehasst werde begründe ich mal. Die                      Simpsons sind mir zu brav und Southpark zu asozial. Dexter: Gucke ich gerade. Ich bin bei Staffel Sechs. Nicht unbedingt großartig              aber schön spannend. Außerdem geht es um einen Serienkiller und               sein Leben. Natürlich gefällt mir das.  Stranger Things: So damit meine Schwester Ruhe gibt, guckt es denn sie                             spielen DaD. Unglaublich tolle Mischung aus vielen Genre                                und Kinder als Hauptfiguren. Wurde zurecht unglaublich                              gehyped und ich freue mich mega auf Staffel Zwei. Wenn ihr                             das versaut dann gibt es Ärger. The Night Manager: Mit einem meiner Lieblinsschaupieler, Tom Hiddleston.                                   Die meisten kennen ihn wahrscheinlich als Loki von den                                  Avengers oder den Filmen Crimson Peak und High Rise.                                  Sein Gegenspieler ist Hugh Laurie. Für alle die sich jetzt                                   fragen, wer isn das? Das ist Dr. House. Es geht um                                  Waffenhandel und Rache. Spannend, etwas zu kitschiges                                  Ende. Aber zurecht mit Preisen überhäuft. Lost: Ein gutes Beispiel dafür, dass weniger manchmal mehr ist. Irgendwann          war die Luft raus. Trotzdem sehr spannend und mysteriös. Leider sind           die letzten beiden Staffel nicht gut und die Letzte sogar absoluter Müll.          Das Ende ist zwar erträglich, aber naja. Man hätte es verkürzen sollen.
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Zufälle erfordern jede menge Vorbereitung. Und so brachte mich auch ein Zufall auf die Wildwiesenhütte auf 1256m Seehöhe. Eine wunderschöne Gegend. Mitten im Nirgendwo und die letzten 500m sind nicht mal asphaltiert. Macht ja nix. Oben angekommen findest du alles was dein Herz begehrt.
Nochwas: Als dort dann ein paar Wiener standen und mich fragten wofür WZ auf dem Kennzeichen steht – da konnte ich nur eine Antwort geben “Wien Zentrum” 😉 Sorry, der musste sein 😉
Die Aussichtswarte ist nicht wirklich anspruchsvoll. Spannend ist es allerdings, über die Bäume hinauf zu steigen und das 360 Grad Panorama zu erblicken. Abgesehen, dass du bis zum Schöckl nach Graz siehst, erblickst du auch über Burgenland bis nach Ungan. Ab diesen Ausblick kennst du den Unterschied zwischen Berg- und Flachland 😉 Die Fischbacher Alpen, Pöllau, und noch vieles Weiteres. Nimm dir wirklich ein bisschen Zeit. Und, für die Flachländler, nimm eine warme Jacke oder eine Pullover mit, oben ist es ein bisschen kühler 😉
Nochnochwas: Ja, das Wetter war heute wirklich mega kitschig 😉
Für Natur- und Landschaftsfotografen absolut genial. Jede menge Natur und jede menge Landschaft. Wunderschön im Sommer.
Ganz wichtig: Bitte nimm Rücksicht auf die Flora und Fauna! AUch du möchtest das nächste Mal eine schöne Natur und gesunde Tiere vorfinden.
Für Kinder ist die Gegend absolut geeignet. Schafe, Rehe und jede Menge anderer Tiere. Zum Wandern oder für kleinere Strecken zum Spazieren super geeignet. Berg und wenig Autos – also, Kinder laufen lassen… Natur pur!
Kontakt Familie Weber
Bergviertel 11, A-8190 Miesenbach Tel.: +43 3174 82 22 Fax: +43 3174 82 22 4 E-Mail: [email protected] https://www.facebook.com/www.wildwiesenhof.at/ https://www.wildwiesenhof.at/huette/
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Wildwiesenhütte und Aussichtswarte
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Markus Flicker Fotografie // Bildbearbeitung // Workshops // Reisen // Blog
Wildwiesenhütte und Aussichtswarte
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Wildwiesenhütte und Aussichtswarte Zufälle erfordern jede menge Vorbereitung. Und so brachte mich auch ein Zufall auf die Wildwiesenhütte auf 1256m Seehöhe.
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nopinope · 5 years
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Okay, ich hatte keine Ahnung wie ich diese Frage mal eben beantworten soll, deswegen probier ichs jetzt ein bisschen ausführlich, ums ansatzweise zu erklären😂
Ich lass jz mal Standart Dinge weg, weil du selbst weißt wie toll und hübsch du bist.. es ist einfach so, dass mit dir irgendwie alles anders ist. Schwer zu erklären, aber alles fühlt sich besonders und intensiver an. Wie ich gesagt hab: wenn du mich anschaust oder du mir zuzwinkerst wie vorhin oder du nur meinen Namen sagst idk- das verursacht irgendwie ein so krasses Gefühl in mir. Erinnerst du dich dran, als ich dir geschrieben habe, dass ich noch nie für jemanden so gefühlt habe wie für dich?
Das ist echt so und ich kann dir nicht sagen was genau es an dir ist, aber du bleibst einfach die gaanze Zeit in meinem Kopf..
Das war immer so, vor allem, wenn wir uns mal gesehen haben und es ist auch jetzt noch so. Jede Kleinigkeit wird irgendwie abgespeichert und dann muss ich immer wieder dran denken. Idk, das kann eine Berührung sein oder einfach nur dein Lachen zu hören. Klingt alles mega kitschig, sorry, ist aber so.
Und riichtig krass wirds dann, wenn du auf irgendeine Art cute zu mir bist oder irgendwas über deine Gefühle in unserer jetzigen Situation oder von früher erzählst. Das killt so, ich könnte mir hundert mal anhören, wie es dir damit geht oder ging, weil es mich so happy macht, dass du auch so fühlst und dass ich dir immernoch wichtig bin. Das fühlt sich so gut an und ich weiß einfach, dass du so eine Schwachstelle bist, für die ich viel riskieren würde und von der es mir bisher nich gelungen ist komplett weg zu kommen. (Ich weiß nicht, ob das nur wegen früher ist oder weil ich mich reinsteigere oder was für Gefühle da jetzt noch mit reinspielen)
Ich weiß nur, dass ich früher echt diesen Gedanken hatte, dass wir zusammen bleiben bzw. wieder zusammen kommen werden, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte mit irgendjemand anderem zu sein.
Du sagst ernshaft, ich wär eine 12/10 und fragst was ICH an DIR habe.. schon witzig, das sollte ich nämlich dich fragen.. Du warst immer so süß, wir hatten nie Streit, und du hast versucht mit allen Situationen mit mir klarzukommen und hast das trotz deiner Eltern nicht beendet. Dafür bin ich dir mega dankbar, ich glaube aber damals konnte ich das nicht richtig appreciaten, tut mir leid.
Trotzdem wusste ich immer was ich an dir hab.
Ich mag es voll, dass du irgendwie immer ehrlich zu mir bist und warst, jedenfalls fühlte sich das so an bisher.
Ich kann dir halt auch komplett vertrauen und hab das Gefühl, du bist die Person, der ich alles zuerst erzählen möchte, egal wie es zwischen uns in dem Moment ist.
Vieles fühlt sich einfach richtig an mit dir und du gibst mir immer noch bei jeder Kleinigkeit so ein positives Nervositätsgefühl, obwohl wir uns schon so lange kennen.
Keine Ahnung wie du das machst und wie du es schaffst mich generell so fühlen zu lassen.
Auf jeden fall genieße ich jeden Moment mit dir und ich hab mich durch dich ingesamt echt verändert. Du warst ein mega wichtiger Teil in meinem Leben, was du offensichtlich immer noch bist.
Alsoo, ich kann dir nicht sagen wieso und was und wie.. ich weiß nur, _dass_ du mich glücklich machst und dass ich so denke.
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koermeltime · 5 years
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Zwei Joghurts und ein Kindersitz.
Wow! Was für ein anstrengender Tag. Gestern war unser letzter Abend im Surfcamp. Bei einem schönen BBQ mit geradezu kitschig-schönem Sonnenuntergang haben wir die Woche ausklingen lassen. Toni hat Nora noch bei der Abrechnung geholfen und mit ihrer neuen Lieblingsfreundin Cindy gespielt. Wir waren alle spät im Bett und heute Morgen hieß es im Surfcamp Abschied nehmen. Toni hat auf jeden Fall gemerkt, dass was im Busch ist. Hat beim Frühstück nur Lust auf Joghurt gehabt und zum Abschied fleißig gewunken.
Die Autofahrt zum Flughafen hat ihr dann aber gar nicht geschmeckt. Ich glaube, ihr ist durch die Fahrerei ordentlich schlecht geworden. Wir hatten es recht eilig, da einige ihre Flieger bekommen mussten. Meine Güte hat Toni im Strahl gekotzt. Also nicht im übertragenen Sinne. Sondern wortwörtlich. Zum Glück war es nur Joghurt und keiner der Mitfahrer empfindlich. Eine Packung Feuchttücher hat das Schlimmste verhindert, aber der Joghurt hat seinen Weg in die Tiefen des Kindersitzes gefunden. Toni war platschnass, hat sich natürlich mega erschrocken und den Rest der Fahrt geweint. So hielt sich nach einer kurzen Pause am Flughafen natürlich auch ihre Freude in Grenzen, als wir unseren Camper entgegennahmen und sie wieder in einen Kindersitz verfrachteten. Gut, dass wir uns einen Campingplatz ausgesucht haben, der nur eine gute Stunde Fahrtzeit entfernt liegt. Den Strand direkt vor der Tür. Hier haben wir jetzt eingecheckt und müssen nach dem trubeligen Tag erstmal wieder runterkommen. Und auch in so einen Camping-Alltag muss man immer erstmal wieder reinfinden. Vor allem, wenn Toni dieses Mal als neue Komponente hinzukommt. Aber ich bin sicher nach einer ordentlichen Mütze Schlaf sieht Morgen früh schon wieder alles ganz anders aus. Dann hat sich bestimmt auch Toni’s Post-Surfcamp-Blues verdünnisiert.
P.S.: Falls ihr euch fragt, woher die Schramme in Tonis Gesicht kommt: sie hat leider Bekanntschaft mit einer Steintreppe gemacht. Und das trotz helfender Hand. Zum Glück nur oberflächlich und Toni ist echt hart im nehmen. Nach fünf Minuten wurde dieselbe Treppe wieder in Angriff genommen und weitergespielt.
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