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#anyway. beißen
romantoy · 1 year
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beißen beißen beißen beißen beißen beißen beißen
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karuuhnia · 11 months
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... ... So anyway, what do you say for "kick the bucket" in your native language?
In German we say "den Löffel abgeben" (= "to turn in/hand over the spoon") or "ins Gras beißen" (= "to bite the grass") among other things.
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Please do not alter, repost/reupload or redistribute my artwork anywhere! (Reblogging is perfectly fine, of course.)
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farnwedel · 3 months
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Lizenz zum Beißen 01: Lasset die Spiele beginnen!
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Kerrelyn Sparks: Lizenz zum Beißen
Für diese Buchauswahl zeichnen verantwortlich: @ligeiasand, @bonsaibovine und Hildegard von Bingen.
Ich kann euch das Cover nicht vorenthalten, es ist großartig:
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Meet: Vanda Barkowski, kurze, lila gefärbte Haare, Eigentümerin eines Nachtclubs namens Horny Devils Nachtclub, in dem Vampire…strippen?, I guess. Sie ist vorgeladen beim Ostküsten-Zirkel. Dessen Zirkelmeister Roman ist Inhaber von Romatech Industries, die die Blutkonserven für gesetzestreue Vampire produzieren. Die anderen Vampire, die sich von Menschen ernähren, heißen Malcontents und sind im Begriff, einen Krieg anzuzetteln.
Vanda trägt eine geflochtene Peitsche als Gürtel oder jedenfalls um den Bauch und darunter einen lila Overall.
Ähm…*blätter*
Okay, ich muss mich hier ein bisschen in der Exposition zurechtfinden. Bis vor drei Jahren hat Vanda in Romans „Harem“ gelebt, der tagsüber von menschlichen Wachen bewacht wurde. Unter diesen war ein gewisser Phil Jones, der Einzige, der die Frauen im Harem wie Wesen mit Bewusstsein behandelte. Vanda wollte mit ihm flirten, aber Connor, Chef von Romans Sicherheitswesen (der sie hier auch empfangen hat), hat das verhindert.
In der Tür zur Versammlung gibt’s einen Zusammenstoß mit der Journalistin Corky Courant, die Beef mit Vanda hat.
Die Zirkelversammlung besteht hauptsächlich aus Männern, darunter ein gewisser Gregori – ein Freund von Vanda – und Laszlo, der Schreiber. Neben Roman sitzen zwei Sterbliche, nämlich seine Frau Shanna und ein Priester namens Father Andrew.
Anyway. Gegen Vanda werden drei Anklagen von ehemaligen Angestellten erhoben, die alle in Windeseile abgewiesen werden, aber zur Folge haben, dass Vanda Sozialstunden – pardon, ein Anti-Aggressionstraining – absolvieren muss. Bei Father Andrew. Und dann braucht sie noch einen Sponsor, was offenbar keine finanzielle Leistung bedeutet, sondern…eh? Keine Ahnung. So, wie Vanda darüber spricht, ist von Traumatherapie bis zu Kampftraining alles dabei.
Nach einigem Hin und Her erklärt sich…na? Na?
Phil Jones bereit.
Der offenbar ein richtiger silver fox ist. Mit noch ein bisschen Rot im grauen Haar. Vanda passt das gar nicht, weil…eh? Er ein Sterblicher ist und damit nicht stark genug für das Sponsoring? Oder so? Wenn ich wüsste, was er da machen soll, wüsste ich vielleicht auch, was ihr Problem ist.
Jedenfalls. Sie teleportiert sich davon.
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hazelestelle · 1 year
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pwp smut prompts! 🔥 (Vorgemerkt?!? 🚒😎) #13 anything involving the secretive brushing of fingertips against inner thighs in public spaces
Naja, ich dachte, den magst du doch bestimmt 😁 Hättest aber auch einen anderen auswählen können. Anyway, viel Spaß ;)
Read on AO3
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Leo fragte sich echt, warum sie das hier machen mussten. Das war das langweiligste Seminar, das sie je besucht hatten.
Er wusste nichtmal genau, worum es ging, und es war ihm auch egal, er hoffte nur, dass es bald vorbei war.
Adam neben ihm sah auch aus, als schliefe er gleich ein.
Leo nahm einen Schluck von seinem Kaffee, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas half, und überlegte, ob er nicht doch Notizen zu was auch immer machen sollte, als er plötzlich Adams Hand auf seinem Knie spürte.
Schnell sah er zur Seite, aber Adam schaute jetzt so konzentriert nach vorne, als würde ihn das Seminar tatsächlich interessieren.
Naja gut, es war ja auch nicht so, als würde Leo nicht gerne von Adam angefasst werden, und unter dem Tisch sah es ja auch niemand, und davon abgesehen war eine Hand auf seinem Knie jetzt auch nicht gerade skandalös.
Dann aber wanderte Adams Hand langsam höher, und Leo zog die Augenbrauen hoch und warf wieder einen Blick nach rechts.
Adam sah immer noch nach vorne, aber er grinste jetzt eindeutig, und Leo musste sich auf die Unterlippe beißen, um kein Geräusch zu machen.
Adams Finger strichen über die Innenseite von Leos Oberschenkel, genau über die Stelle, in die er letzte Nacht noch einen Knutschfleck gesaugt hatte, und unwillkürlich ließ Leo seine Beine weiter auseinander fallen, woraufhin Adams Grinsen noch breiter wurde.
„Mistkerl“, schrieb Leo auf seinen Block und schob ihn zu Adam rüber.
Adam zog die Augenbrauen hoch und setzte dazu an, seine Hand wegzunehmen.
Schnell legte Leo seine Hand über Adams um sie dort zu halten, wo sie war.
„Du stehst doch drauf“, schrieb Adam zurück, und seine langen Finger drückten in den Knutschfleck, und Leo musste verzweifelt ein Stöhnen unterdrücken.
Adam hatte leider vollkommen recht, und Leos Hose fühlte sich schon viel zu eng an.
Zum Glück wurde kurz darauf die Pause angesagt, und Leo konnte den Saal gar nicht schnell genug verlassen.
Schnell zog er Adam in einen der Toilettenräume und es war ihm jetzt auch scheißegal, ob das jemand mitbekam.
Er schloss die Kabinentür hinter ihnen ab und drehte sich zu Adam um, und Adam lachte.
„So dringend, ja?“
„Halt die Fresse und benutz deinen Mund lieber für was nützliches“, forderte Leo, und Adam lachte wieder, und zog Leo dann endlich in einen Kuss.
Leo drückte sich eng an ihn und stellte mit Genugtuung fest, dass Adam schon genauso hart war wie er selbst.
Adams Lippen wanderten über Leos Kiefer zu seinem Hals und dann sank Adam vor Leo auf die Knie, und Leo hielt sich schnell eine Hand vor den Mund um sein Stöhnen zu verbergen.
Adam zwinkerte Leo zu und öffnete Leos Hose und zog diese mitsamt Unterhose ein Stück runter.
Er begann, über Leos Hüftknochen zu lecken und zu saugen, und Leo krallte seine andere Hand in Adams Haare, um ihn dahin zu bewegen, wo er ihn haben wollte. Ewig Zeit hatten sie hier ja gerade eher nicht.
Zum Glück schien Adam der gleichen Meinung zu sein und nahm endlich Leos Schwanz in den Mund, und Leo musste sich alle Mühe geben, nicht doch laut zu werden.
Adam leckte und saugte hingebungsvoll, und Leo war eh schon viel zu nah dran und Adam sowieso einfach viel zu gut, als dass das Ganze lange dauern würde. Er kam mit einem Stöhnen, dass er nicht ganz unterdrücken konnte, und es wäre ihm fast peinlich, wie schnell das ging, wenn er nicht wüsste, wie sehr Adam das gefiel.
Einen Moment lang lehnte er seinen Kopf gegen die Wand und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, und Adam stand auf und richtete Leos Hose und küsste ihn dann sanft.
Leo erwiderte den Kuss und griff dann seinerseits nach Adams Hose.
„Lass mich...“
Aber Adam schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht nötig.“
Offenbar hatte Adam schon selbst Hand an sich gelegt und Leo hatte das nichtmal mitbekommen.
„Oh sorry.“
„Alles gut.“ Adam küsste ihn wieder kurz. „Ich mag das, dich so zu sehen. So… geil, nur für mich.“
Seine Stimme war rau, als er das sagte, und seine Augen dunkel, und Leo musste schlucken.
„Fuck, jetzt fang nicht nochwas an. Dafür haben wir keine Zeit.“
Adam grinste. „Okay, später dann.“
Sie machten sich so gut es ging frisch, und gingen dann zum Mittagsbuffet, von dem jetzt natürlich nicht mehr allzu viel übrig war.
Grinsend deutete Adam auf die Desserts. „Schau, die haben Berliner.“
Seine Stimme triefte bei dem Wort nur so vor Verachtung, und Leo lachte. Das würde wohl immer ein Diskussionspunkt bleiben.
Unauffällig kniff er Adam in den Hintern und zwinkerte ihm zu.
„Bist trotzdem immer mein Lieblingsberliner.“
Damit nahm er sich ein Gebäckstück vom Buffet, auch wenn Adam ihn jetzt etwas empört ansah.
Vielleicht war dieses Seminar letztendlich ja doch nicht so langweilig.
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aengell · 3 years
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Darf ich dir in deine Augen schauen ?
Darf ich dir ‚ich liebe dich‘ zuflüstern?
Dürfen meine Finger die deine berühren?
Darf ich raten welche Farbe deine Augen haben?
Rot, grün, blau, braun ?
Darf ich unter deinem Blick verbrennen?
Darf ich deine Zunge ausspucken, wenn sie mir zu scharf ist?
Darf ich dir sagen, dass mein Mund in Flammen steht?
Oder soll ich mir auf die Zunge beißen,
Bis mein Blut die Schärfe stillt?
Darf ich dir in deine Augen schauen,
Ohne zu sehen welche Farbe sie haben?
Oder gefrierst du unter meinen Worten?
Hast du dich in meinem Winterwald verirrt ?
Soll ich dir den Weg heraus zeigen ?
Oder hast du Angst vor dem was sich außerhalb befindet?
Erlischt deine Wärme, tief eingehüllt im starren eis?
Meine Augen sind nicht blau
Und deine sind es auch nicht mehr
A German poem for a change :D I don’t know if any of my followers are german, but I really liked this poem I spontaneously wrote, so posted it anyways!
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notconsolation · 7 years
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hannah could you please feeeeed us with: 1, 2, 3, 4, 6, 18, 28, 41, 42, 49, 55, 58 - i would say do all of them but that's avia's job
1) Put your iTunes on shuffle. Give me the first 6 songs that pop up.
Spirit in the sky by Norman Greenbaum
Hanging on the telephone by Blondie
I’m a king bee - Slim Harpo
Bitter fruit - The Kills
Black mountain side _ Led Zeppelin
Respect - Aretha Franklin
The judge - twenty one pilots
2) If you could meet anyone on this earth, who would it be?
hayley williams
3) Grab the book nearest to you, turn to page 23, give me line 17.
It’s from the Poetic Edda in german, from ‘Das Thrymlied’ (The Song of Thrym, or Thor’s Wedding)
“Nie sah ich Bräute breiter beißen, noch auch mehr Met eine Maid trinken.”
in which Thrym marvels at how much his bride can drink
4) What do you think about most?
honestly? body image and surrealist memes. socialist propaganda and synths.
6) Do you have any strange phobias?
hmmmm. i cannot stand driving up hills in cars. literally any incline and i have to white knuckle the seat
18) What’s a sound you hate; sound you love?
Sound I hate: mosquito in my ear
Sound I love: silence. im not being edgy, my life is a constant quest for silence
28) What’s the worst injury you’ve ever had?
I’ve been stuck on this one for a while now! Cause i’ve been very ill before, but never really injured? I mean I almost broke my nose once but that’s the worst it’s been? 
41) You are walking down the street on your way to work. There is a dog drowning in the canal on the side of the street. Your boss has told you if you are late one more time you get fired. What do you do?
who do you think i am??? that’s a Good Boy who needs my help!! besides, if my job hinged on me never being late I couldn’t keep it long anyway.
42) You are at the doctor’s office and she has just informed you that you have approximately one month to live. a) Do you tell anyone/everyone you are going to die? b) What do you do with your remaining days? c) Would you be afraid?
a) I wouldn’t. Not straight away, anyway. This links to 
b) what I would do. Assuming that there is no doubt about this dying situation at all, and that there’S no chance of survival. What I would do is I think I’d take the first week to disappear into the wild. Say I fly to Sweden and rent a canoe or something. I’d take a camcorder and document my thoughts and my week in the wild and I’d take that time to live for myself. Maybe it’s selfish but I need at least that week to come to terms with it, to think through it and to live the way that makes me feel my best. I’d record some song ideas and look into the camera when I say I hope somebody hears them someday, maybe in a dream. I’d immerse myself in a peaceful solitude before I let my closest family know, and the people I care most about. I think I’d let my friends know first, spend time with them, laughing and traveling together. They’d know, of course, and it might be strange, but I’d need a week with them I think. Maybe a little more, because I prefer being alone with people. Small groups. And then. Then I’d let my family know. This is probably where I’d cry a bit again. And then I would spend a week and a bit loving people very intensely and doing things we love doing. And then there’d be a few days left. I think I’d head out into the wild again. I would let someone know where I’m going. Not sure who. Maybe not a family member. Someone who understands my more complicated views on and relationship with death and music and life but doesn’t love me with the brightness that blocks out other important things. And so they’d know where I was and it would be up to them. Up to them whether they want to meet me there or not. And so my final day, final evening, final hours, could be a surprise. Maybe they’d turn up with good weather, a clear night and a picnic basket and blankets and an instrument to strum, or maybe they’d bring a storm and a ruined castle or empty cabin to hide in and we’d shelter in there with warm blankets and candles and wait for whatever comes next.
I don’t mean to romanticise death it’s just that 
c) yeah I’d be scared. So I’d try to accept it and find comfort in my situation. Which I’m really quite good at. But this was very interesting to think about so thank you.
49) Give me the first thing that comes to mind when you hear the word “heart.”
I see a raw-looking valve pumping out blood. I also think of edy’s Down on the Farm fic because it fucked me up soso very good
55) You can re-live any point of time in your life. The time-span can only be a half-hour, though. What half-hour of your past would you like to experience again?
GOd.
.
there’s a vague memory I have of hanging upside down from the bars of a swing we used to have in our garden in my childhood home. I’m wearing a shirt covered in pastel butterflies and my grandmother arrives with a strawberry tart because it’s my birthday and that was our tradition when she could still walk and talk. Anyway, she arrives and i jump down and honestly there’S this great feeling of an absurd amount of grass and sweet earth everywhere relative to the surface area of my little body but everyone is smiling. I think that’s the happiest I’ve ever been, but I don’t remember it well.
58) You just got a free plane ticket to anywhere. You have to depart right now. Where are you gonna go?
Right now? I’m actually really feeling canoeing in Minnesota or Sweden or something.
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farnwedel · 2 months
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Lizenz zum Beißen 15: Wutbewältigung
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Vanda wird kurz wütend – schon wieder ein Krieg, schon wieder wird sie alle verlieren, die ihr etwas bedeuten – aber sie kriegt sich wieder in den Griff. Phil ist stolz. Phineas und er brechen auf und Vanda macht sich wegen einer Bemerkung von Phineas Gedanken, ob es da etwas gibt, was sie über Phil nicht weiß. Sie kommt aber zu keinem Schluss außer „er liebt mich und ich mag ihn auch, alles andere ist schnullibulli“.
In der Kommandozentrale erläutern Angus und Connor, was Sache ist. Außerdem anwesend ist Sean Whelan, Shannas Vater, der bei der CIA eigentlich in der Vampirvernichtungsabteilung arbeitet, aber zähneknirschend mit den „guten“ Vampiren zusammenarbeitet, weil die Malcontents im Prinzip eine terroristische Bedrohung darstellen.
Anyway. Der große Plan besteht darin, Vanda als Köder zu benutzen, um Casimir in eine Falle zu locken. Phil ist nicht begeistert.
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farnwedel · 3 months
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Lizenz zum Beißen 06: Nein, wie praktisch
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Vanda geht Phil aus dem Weg. Phil sieht im Fernsehen, wie Corky, die bitchy Journalistin aus dem ersten Kapitel (deren Brüste natürlich falsch sind), Vandas Club schlechtredet. Beim Pumpen denkt er weiter über Vanda nach und über die wenigen Dinge, die er über ihre Vergangenheit weiß.
Er ruft eine ehemalige Wache des Harems an, Maggie, die sich aus Texas teleportiert und sofort merkt, dass Phil ein Wandler ist. (Weil sie jetzt auf einer Farm lebt und Tiere riechen kann…oder sowas.)
Weil Maggie Vanda schon lange kennt und Phil Psychologie studiert hat (Tierpsychologie. Unterscheidet sich das nicht…?), analysieren sie Vandas Verhalten und ihre Vergangenheit. Offenbar hat sie sich lange schwer damit getan, Blut zu trinken, bevor es synthetisches Blut gab, und sie hat lange gemalt.
„Ja. Jede Nacht. Die ganze Nacht lang.“ Maggie verzog das Gesicht. „Schreckliche Bilder. Überall rote Farbe. Blut, Leichen, Hakenkreuze, Stacheldraht, Wölfe…“ „Wölfe?“
Das natürlich ungut für Terato-Phil hier.
Wo wir gerade schon bei Traumata sind, darf er darüber sinnieren, dass er nie wieder in das Rudel seines Vaters zurückkann.
Praktischerweise weiß Maggie von einer Aufnahme, in der Vanda von ihrer Vergangenheit erzählt – und die DVD liegt sogar hier herum! Zufälle gibt’s. Anyway, Vanda und ihre zwei (!) kleinen Schwestern flohen und versteckten sich in einer Höhle. Frieda ging es schlecht, Marta sollte Wasser holen. Marta kam nicht wieder und als Vanda sie suchen ging, griff Marta – die mittlerweile Vampirin war �� sie an. Frieda starb derweil allein. Das war 1939; Vanda kam 1948 nach NY. Ein Teil des Traumas liegt also dazwischen.
Phil und Maggie gehen zum Club, der erstaunlich voll ist.
„Diese schreckliche Corky [die Journalistin] hat allen gesagt, sie sollen nicht mehr herkommen, weil es schändlich und böse ist. […] Und natürlich müssen das alle mit eigenen Augen sehen.“
Hah, I wish.
Dummerweise rutscht Cora Lee vor Vanda heraus, dass Corky den Club schlechtgemacht hat, und Vanda flippt vorhersehbarerweise aus und teleportiert.
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farnwedel · 3 months
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Lizenz zum Beißen 04: Kettenfangen
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Fret not, dear reader: Phil hat natürlich alles im Griff. Bzw. in der Silberkette. Was für einen Sterblichen ziemlich beeindruckend ist, um nicht zu sagen ungewöhnlich und verdächtig. Das fällt sogar einer hormongesteuerten Vanda auf. Ihr Türsteher Hugo befördert sich mit dem Angreifer (Max, der Ex-Striptänzer) weg, Phil und Vanda gehen in ihr Büro.
Sie bedankt sich. Er entschuldigt sich für seine Hitzigkeit, sie für ihr Verhalten damals™. Dann bietet sie ihm an, ihn nach Hause zu teleportieren, was aus Gründen™ erfordert, dass sie einander ziemlich nahe kommen und sie spürt, wie hart und groß er ist. Außerdem funktioniert’s erst nicht.
„Irgendwas stimmt nicht. Du kommst nicht mit mir.“ „Nicht genug Vorspiel, Kleines.“
Haha.
Es liegt an der Silberkette in seiner Tasche, die er auf ihrem Tisch liegen lässt. Möchte wissen, ob ihn das später noch in den Hintern beißen wird. Anyway. Er mag es nicht, mit Vampiren zu teleportieren, weil er dabei abhängig ist und nicht den dominanten Part übernehmen kann. Wäre ja auch zu subversiv, wenn der männliche Muskelprotz mal eine absolut subby Ader hätte.
Als er ihr bei sich daheim sagt, dass er gerne mit ihr Sex hätte, bittet sie ihn, sie zu vergessen, und haut ab. In den frühen Morgenstunden wacht er (alleine) auf und rennt, einer Intuition folgend, zu Vandas unzureichend beschützter WG, wo die Python des Ex-Striptänzers Max sich gerade um die vampirschlafende Vanda wickelt.
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