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#biobauer
aktionfsa-blog-blog · 8 months
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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world-of-news · 8 months
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korrektheiten · 8 months
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Biobauer klagt gegen EU-Totalkontrolle
Tichy:»Reinhard Jung, Biobauer in der brandenburgischen Prignitz, einer Niederungslandschaft auf halbem Weg zwischen Hamburg und Berlin, ist gewiss kein Fortschrittsfeind. Natürlich nutzt auch er in seinem Grünlandbetrieb mit Mutterkuhhaltung viele jener Annehmlichkeiten, die die moderne Agrartechnik bietet. Bei den jüngsten Bauernprotesten in ganz Deutschland konnte man sie überall sehen, jene riesigen Traktoren, vollgestopft mit avancierter Der Beitrag Biobauer klagt gegen EU-Totalkontrolle erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T1h4Lz «
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janphilippalbrecht · 4 years
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Nicht nur systemrelevant, sondern an der Front von so vielen gleichzeitigen Krisen: Unsere Landwirt*innen, die diese Tage erneut erleben, was der Klimawandel für uns bringen wird. Die Trockenheit macht es Bauern, wie Detlef Hack und seinem Team vom Lämmerhof in Panten richtig schwer. Ich habe mir angeschaut, wie sie trotz Corona-Krisenprävention und den Folgen von Erderwärmung und Artenschwund die gute Laune und die Lust an guten Lebensmitteln nicht verlieren. Und wie sie aktiv zu mehr Klimaschutz und Artenvielfalt beitragen, indem sie in feuchten Niederungen wirtschaften und gelebten Naturschutz mit landwirtschaftlicher Nutzung verbinden. Jetzt gilt es, aus diesen positiven Erfahrungen zu lernen und uns für die Zukunft gemeinsam aufzustellen. Hier in Schleswig-Holstein und überall in Europa, wo wir in diesem Jahr die zentralen Weichen bei der EU-Agrarförderung entsprechend stellen müssen. #Landwirtschaft #Naturschutz #Klimaschutz #Biobauer #derechtenorden #schleswigholstein @biomarkt_laemmerhof (hier: Panten) https://www.instagram.com/p/B_XiQDcADi8/?igshid=135fc4sjw1ll3
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lxjakeb · 5 years
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tasty local tomatoes bio quality -> http://www.pretemerhaff.lu . . #local #localproducts #localtomatoes #tomato #tomatoes #limpach #localbusiness #pretemerhaff #biofarmer #bio #biobauer #tasty #dekicheclub #kicheclub #foodblogger #foodblog #foodpic #foodpics #instagood #instafood #instafollow (at Pretemer Haff) https://www.instagram.com/p/B4rpWq5gcTS/?igshid=16d7dhjviwdzf
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deba1981-blog · 5 years
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Kartoffeln und Kartoffelprodukte zählen zu den beliebtesten Beilagen in Gastronomie, Streetfood und Imbiss, aber natürlich auch auf dem heimischen Mittagstisch. Immer mehr Gastronomen, und natürlich auch Verbraucher, kaufen die Erdäpfel am liebsten frisch vom Gemüsehändler des Vertrauens, auf dem regionalen Wochenmarkt, oder direkt beim Bauernhof in der Nähe. Für den praktischen aber auch umweltfreundlichen Verkauf der tollen Knollen finden die Anbieter in unserem Sortiment zahlreiche Tragetaschen und Tüten. www.pack4food24.de/kartoffeltragetaschen #kartoffeln #kartoffelverkauf #biomarkt #reformhaus #wochenmarkt #bauernhof #agrargenossenschaft #biobauer #großmarkt #gemüse #gemüsehandel #feinkosthandel #einzelhandel #großhandel #pack4food24 #prodpverpackungen https://www.instagram.com/p/B09QLm0hpqn/?igshid=1rs6ugmsl90jt
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muekk · 7 years
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Gauri Gill (Chandigarh, Indien) Photo Serie „Acts of Appearence“ (2015 -), d14, HLM, Kassel #gruenerbote #grünerbote #bio #biogaertnerei #biolieferservice #biogemüse #naturkost #gemüseabo #lieferservice #witzenhausen #hübenthal #salat #acker #pflanzen #ökologischelandwirtschaft #gemüse #ernte #biokiste #kassel #göttingen #organic #nature #food #umwelt #gärtnerei #biobauer #gemüsekiste #wochenende #kultur #documenta (hier: Documenta 14, Kassel)
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leserreise-azoren · 2 years
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Bewölkt, sonnig und windig: Das waren unsere bisherigen Wettererfahrungen auf den Azoren. Heute kommt eine eher ungemütliche Variante dazu – der Dauerregen. Am frühen Morgen fahren wir zum Flughafen von Ponta Delgada, von wo uns eine Propellermaschine in etwas mehr als einer halben Stunde auf die Insel Terceira bringt. Vor der Landung sehen wir noch einige Sonnenstrahlen, es sollten aber die letzten an diesem Tag sein.
Birgit stellt uns kurz die Insel Terceira vor: Es handelt sich um die Insel mit der drittgrößten Fläche und der zweitgrößten Einwohnerzahl der Azoren. Geprägt ist die Insel auch heute noch von einem Militärstützpunkt, den der portugiesische Staat an das US-Militär verpachtet hat. Dieser Stützpunkt hat dazu geführt, dass die Menschen auf Terceira in vielen Punkten den Bewohnern der anderen Inseln in der Entwicklung voraus waren und heute noch sind.
Unser erster Tag auf Terceira steht ganz im Zeichen der Biolandwirtschaft. Gleich nach der Landung fahren wir zum Betrieb Bio Foutinhas in der Nähe der Stadt Angra de Heroismo, wo wir von Avelino begrüßt werden. Die Anwesenheit der US-Streitkräfte macht sich auch hier bemerkbar. Avelino spricht nämlich fließend Englisch, und er ist in seinem Redefluss kaum zu bremsen, sodass Birgit mit dem Übersetzen kaum nachkommt. Avelino produziert in mehreren Treibhäusern auf 675 Quadratmetern Anbaufläche vor allem Salate, Blattgemüse und Rohprodukte für grüne Smoothies – alles in Bioqualität. Man merkt Avelino an, dass er ein zutiefst überzeugter Biobauer ist: Er verzichtet auf die maschinelle Bearbeitung seiner Beete, weil diese das Leben im Boden zerstören würden. Außerdem setzt er auf eine detailliert ausgeklügelte Wechselkultur und auf selbst produzierten Kompost in flüssiger und fester Form. Auch die Samen für seine Pflanzen produziert Avelino zum Großteil selbst. Seine Hauptabnehmer sind Restaurants auf den Azoren, Avelino legt großen Wert auf lokalen Verkauf und kurze Kreisläufe. Dass das Konzept funktioniert, zeigen die durchschnittlich 6000 Euro pro Monat, die Avelino mit seinem Betrieb verdient. Avelino scheint seine Berufung auch darin gefunden zu haben, andere Bauern vom Bioanbau zu überzeugen. So hält er seit Jahren Workshops und Vorträge im In- und Ausland. Seit einigen Jahren verdient er auch mit sogenannten Microgreens gutes Geld, auch hier ist die Spitzengastronomie der Hauptabnehmer.
Nach dem Besuch bei Avelino fahren wir ins Hotel. Nach der Mittagspause fährt ein Großteil der Gruppe mit dem Bus in Richtung des zweitgrößten Ortes der Insel mit Namen Praia da Vitoria. Hier steht zuerst ein Besuch in einem kleinen Bioladen auf dem Programm, in dem uns vor allem die stolzen Apfelpreise auffallen. Der anschließende Rundgang durch das Ortszentrum wird vom Dauerregen leider etwas getrübt. Auch der anschließend geplante Besuch bei einem Bio-Milchbauern fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Stattdessen besucht uns der Bauer Antonio im Bus und stellt uns dort seinen Betrieb vor. Er hält zurzeit 34 Milchkühe, zu 50 Prozent Holstein, zur anderen Hälfte Jersey und zwei nordeuropäische Rassen. Seine Kühe geben im Schnitt 6500 Liter Milch pro Jahr, die geringere Menge gleicht Antonio mit einer längeren Nutzung der Kühe aus – und natürlich auch mit einem deutlich höheren Milchpreis: 43 Cent pro Liter erhält er für seine Milch, inklusive besonderer Förderungen kommt er sogar auf 80 Cent. Für Biomilchbetriebe gilt die Besonderheit, dass die Kälber von der Geburt an im Freien leben. Schade findet es Antonio, dass nicht mehr Bauern seinem Beispiel folgen, sondern weiterhin an der herkömmlichen Form der konventionellen Milchproduktion festhalten: Insgesamt gibt es in Portugal derzeit 14 Biomilchproduzenten, zehn davon befinden sich auf der Insel Terceira, die übrigen vier auf der Insel São Miguel.
Das wars auch schon mit unserem ersten Tag auf dieser Insel. Viel haben wir davon leider noch nicht gesehen – die Wetterprognosen für morgen sind jedoch um einiges verheißungsvoller …
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reduktionworld · 3 years
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EINE ANDERE WELT - Der Film from Wirkstatt Basel on Vimeo.
eine-andere-welt.com Wir schenken Euch diesen Film, den wir mit vielen engagierten Menschen aus Vorarlberg gemacht haben, damit wir einander wieder besser verstehen. Wir wünschen Euch viele Umarmungen und kritische Fragen. Es gibt viel zu tun. Für die Zukunft unserer Kinder. Tu auch Du etwas!
zukunft-kinderrechte.at Hier können Sie unsere Arbeit unterstützen: Verein Zukunft Kinderrechte IBAN: AT062011184463308000 oder via PAYPAL paypal.com/donate?hosted_...
Medien und Politik stempeln Menschen, die die verhängten Coronamaßnahmen für überzogen halten, oftmals als Coronaleugner, Rechtsradikale, Esoteriker, Hetzer, Narren oder Schwurbler ab. Was sind das für Menschen, die an den Anti-Coronamaßnahmen-Demos teilnehmen? Die nicht geimpft sind - oder geimpft sind und trotzdem gegen eine Impfpflicht demonstrieren? Für diesen Film waren wir zwei Wochen in Vorarlberg und haben dort Menschen interviewt, die sich kritisch zu Coronamaßnahmen äußern. Wie sich die Gesellschaft in der Coronakrise veränderte März 2020. Die Bundesregierung kündigt einen Lockdown mit massiven Kontaktbeschränkungen in ganz Österreich an. Fast zwei Jahre und mehrere Lockdowns später finden wir ein gespaltenes Land vor, in dem Befürworter und Gegner von Coronamaßnahmen und Impfungen nur noch schwer miteinander reden können. Ein neuer Film holt Menschen aus den verschiedensten Lebensbereichen und -situationen vor den Vorhang. Ob Hebamme oder Bestatter, Psychotherapeut oder Covid Intensivschwester, Künstler oder Biobauer, Schüler oder Mutter eines behinderten Sohnes: Im neuen Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky kommen sie alle zu Wort. Obwohl die Interviewpartner aus ganz verschiedenen Lebensrealitäten stammen, haben sie so doch oft ähnliche Sorgen und Ängste. Die Jungen machen sich Sorgen um ihre Zukunft, Ärzte können die Gesundheitspolitik nicht mehr nachvollziehen und Psychotherapeuten warnen vor den Kollateralschäden der Coronamaßnahmen. In Szene werden die geführten Gespräche durch Einblicke in den Alltag der Betroffenen gesetzt. Im Dokumentarfilm sieht man Ausschnitte aus dem Leben jener, die die Politik offenbar längst vergessen hat. Wie wird meine Zukunft aussehen? Warum hat die Politik auf jungen Menschen vergessen? Warum müssen sich unbedingt alle impfen lassen? Warum Kinder impfen? Es sind Fragen wie diese, die die Menschen nach wie vor beschäftigen. In „Eine andere Welt“ werden diese Fragen gestellt. In diesem Film geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Diesen Film haben Menschen gemacht, die dafür Verantwortung übernehmen. Wir sind niemandem verpflichtet, keiner Organisation, keinem Auftraggeber, keinen Medien, keiner Partei, nur uns selbst und unserem Gewissen. Hier haben sich Menschen zusammengefunden, die das Thema - Coronamassnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch beleuchten.
Dieser Film wurde ausschliesslich durch Spendengelder finanziert. Bitte unterstützen Sie weiter unsere Projekte! Damit wir frei und unabhängig arbeiten können.
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Michael Minassian - 'der Biobauer'😂
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swissfeeds · 4 years
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Verdienen Sie genug als Biobauer, Nationalrat Baumann? https://ift.tt/3rVFhiK
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
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Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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verschwoerer · 4 years
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zombie-maske level: biobauer
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hjgdigitalmonster · 4 years
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Biobauer spricht Klartext | Jochen Bodemer in Ehningen
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wienerneustadt · 4 years
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Info-Veranstaltung auf den Feldern Lichtenwörths
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Foto: zVg.
Gespräche über Naturschutz und LandwirtschaftDie beiden Lichtenwörther Daniel Hemmer (Umweltgemeinderat) und Walter Prandl (Biobauer) luden vergangenen Samstag zu einem Treffen auf den fruchtbaren Lichtenwörther Feldern. Regionale und naturnahe Landwirtschaft Es ging vor allem um die Bedeutung regionaler und naturnaher Landwirtschaft, und über 40 Personen (darunter aus Wiener Neustadt: Umweltstadtrat Norbert Horvath, GR Selina Prünster von den “Grünen“ und GR Florian … weiterlesen auf „Info-Veranstaltung auf den Feldern Lichtenwörths“
source https://www.wn24.at/umwelt/info-veranstaltung-felder-lichtenwoerth-31333.html
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muekk · 7 years
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