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#biolandwirtschaft
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Genießer reisen im Herbst
In Südtirol sind kulinarische Traditionen hautnah zu erleben   (DJD). Der Herbst ist in Südtirol die beste Saison für Genießer: Das Vieh wird von den Almen ins Tal getrieben, Wein und Früchte werden geerntet und die typische Törggele-Mahlzeit kommt frisch auf den Tisch. Dazu gehören Traubenmost und junger Wein, geröstete Kastanien, Speck und Kaminwurzen, Roggenbrot und einfache Gerichte aus der…
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leben-familie-kind · 2 years
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Gesundes Gemüse an 365 Tagen
Gesundes Gemüse an 365 Tagen
Mit einem Gewächshaus verlängern Selbstversorger ihre Gartensaison   (djd). In Deutschland kommt immer mehr Gemüse auf den Tisch, am liebsten in Bio-Qualität. Das zeigen Statistiken und Umfragen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft von 2022, wonach besonders der Verbrauch von Tomaten zuletzt stark gestiegen ist. Bei der Frage nach den Gründen, warum sie sich für Bio-Produkte…
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dietantehilde · 10 months
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Thy Whisky - eine kleine aber sehr feine Destille in Thy
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Wenn man endlich damit auffhört "Hot Dogs", als DAS "typisch Dänische" durch die touristische Klischee-Brille zu betrachten. Wenn man sich auf dieses wundervolle Land Dänemark einlässt, sich mit Zeit, Ruhe, Neugier und offenem Blick umschaust, dann wird man etwas tatsächlich typisch dänisches entdecken: Innovationsgeist, Ideenreichtum, Kreativität und "Macher", die genau das umsetzen. Thy Whisky entsteht auf einem großen Bauernhof. (Foto: Andreas Lerg) Ein wundervolles Beispiel genau dafür entdeckst Du, wenn Du im Nationalpark Thy unterwegs bist und auf der 181 unterwegs nach Nørre Vorupør bist. Dann kommst Du an einem unscheinbaren Hinweisschild "Whiskydestillerie" vorbei. Wenn Du dir dann einfach die Zeit nimmst, abbiegst und der Beschilderung folgst, landest Du auf einer Straße, die bei uns eher als geteerter Feldweg gilt und dich direkt zur Destille "Thy Whisky" führt. Die haben wir gestern besichtigt und über die will ich Dir heute gerne berichten. Es begann auf einem Bauernhof Die Geschichte von Thy Whisky begann so ähnliche, wie die von Stauning Whisky, die ich dir schon erzählt habe. Der Landwirt, der Gerste und andere Getreide anbaute und diese unter anderem auch zum Vermalzen nach Deutschland schickte, damit dann lokale Brauereien vor Ort in Dänemark damit brauen konnten, traf sich mit einem befreundeten Destillateur. Man plauderte abends in einer Kneipe und zu fortgeschrittener Stunde entstand sozusagen die Schnapsidee. Die Idee, aus dem eigenen Getreide Whisky zu destillieren. Und so begann im Jahr 2010 mit dem Befüllen der ersten beiden Fässer die Geschichte von Thy Whisky. Auf dem Familienanwesen Gyrup in Thy an der Westküste Dänemarks begann man, eine eigene Whisky-Produktion zu etablieren. Damit entstand außerdem etwas, dass es in dieser Art wohl nur ganz selten auf der Welt gibt und das sich "Single Estate Whisky" oder "Single Estate Destillery" nennt. Das bedeutet, das alles, wirklich alles auf dem Hof und mit eigenen Produkten erzeugt wird. Ob Gerste, Roggen oder Dinkel, in der Produktion landen ausschließlich Getreide von eigenen, selbst bewirtschafteten Feldern. Die Landwirtschaft arbeitet voll und ganz nach dem Prinzip der Biolandwirtschaft. Und auch die gesamte Produktion, vom anfänglischen Malzen über das Maischen bis zur Destillation geschieht im eigenen Betrieb. Wenn mich meine Recherche nicht täuscht, gibt es weltweit nur drei Betriebe, die als "Single Estate Destillery" arbeiten. Bei Thy Whisky läuft die "alte" Landwirtschaft weiter nebenher. So riechst Du beispielsweise auf dem Hof recht deutlich, dass dort auch noch Kühe gehalten werden. Als kleine Destille kann der Betrieb nicht alleine von der Whisky-Herstellung leben. Die Malz-Herstellung geschieht im eigenen Haus und mit selbst entwickelten Verfahren. (Foto: Andreas Lerg) Irgendwann übernahm die nächste Generation den Betrieb und begann mit dessen Ausbau. Mit der Eröffnung der neuen Brennerei-Anlage im Jahr 2019 - die Produktionskapazität stieg von 10.000 Liter auf 50.000 Liter - begann eine neue Ära. Und der nächste bedeutende Entwicklungsschritt folgt in den Jahren 2024 bis 2025. Die gesteigerte Produktion seit 2019 ermöglicht, dass der Whisky aus Thy nicht mehr nur in Dänemark, sondern auch weltweit vertrieben werden kann. Das Team hat das Ziel, das Profil von Thy Whisky gemeinsam mit den Kunden und Whisky-Genießern weiterzuentwickeln und neue Maßstäbe für die Whiskys zu setzen. Doch auch die mittlerweile 50.000 Liter im Jahr - würde man diese auf 0,7-Liter-Flaschen umrechnen, kämen circa 71500 Flaschen dabei heraus - sind längst nicht genug, als das Du dieses Produkt bald in jedem Supermarkt findest, Thy Whisky bleibt also ein "Faschhandels-Produkt", dass Du aber auch online direkt "ab Hof" bestellen kannst. Traditionelles Singel Malt-Verfahren Der Thy Whisky wird aus biologisch angebauten Getreidesorten hergestellt, wobei sowohl moderne als auch traditionell dänische Getreidesorten zum Einsatz kommen​. Wer gerne dänisches Roggenbrot isst, versteht, das Roggen eine dieser traditionellen und in Dänemark sehr beliebten Getreidesorten ist. Daher produziert der Familienbetrieb unter anderem einen Whisky aus Roggen, ergänzt mit Dinkel. Dann wird ein weiterer Whisky natürlich aus Gerste hergestellt. Das Mälzsystem für das Getreide wurde selbst entwickelt. Eine weitere dänische Tradition ist das Räuchern mit Buchenholz. Ob Fleisch, Fisch oder auch Käse, in Dänemark hat sich die traditionelle dänische Buchenholzräucherungstechnik etabliert. Kein wunder, dass diese auch bei Thy Whisky zum Einsatz kommt, um die rauchigen Sorten im Portfolio zu erzeugen. Die recht kleine Destille ist regelmäßig in Betrieb. Zwei mal am Tag wird destilliert. (Fotos: Andreas Lerg) Die recht kleine Destille ist regelmäßig in Betrieb. Zwei mal am Tag wird destilliert. (Fotos: Andreas Lerg) Die recht kleine Destille ist regelmäßig in Betrieb. Zwei mal am Tag wird destilliert. (Fotos: Andreas Lerg) Nicht ganz der Tradition schottischer Singemalts folgend, nutzt die Whiskyherstellung bei Thy Whisky einen einzigartigen "Single-Distillation-Prozess". Wo andere Destillen doppeltt und dreifach brennen, wird in der noch recht kleinen Brennanlage auf dem Hof die Maische nur ein einziges Mal destilliert. Doch wie das Tasting nach der Tour durch die Produktion zeigt, hat das keine Nachteile, denn die Whiskys schmecken ausgezeichnet. Preisgekrönt Ein ganz besonderes Highlight von Thy Whisky ist ihr vier Jahre alter Buchenholz-geräucherter Single Malt "Bøg", der 2020 von Whisky-Papst Jim Murray in dessen Whisky Bible als bester europäischer Whisky ausgezeichnet wurde – nur zehn Jahre nach der Befüllung des ersten Fasses​​. Und Thy Whisky hat viele weitere Auszeichnungen und Preise erhalten. So wie auch Stauning am Ringkøbing Fjord beweist auch Thy Whisky, dass man für exzellenten Single Malt nicht erst nach Schottland reisen muss. Die Whiskys von Thy Whisky spielen von der Qualität und dem Geschmack her in der obersten Liga mit. Daher sind die Produkte auch hochpreisig. Eine reguläre Flasche kostet zwischen 700 und 1000 dänische Kronen, was 93 bis 135 Euro entspricht. Du kaufst eben ein Genusserlebnis. Solltest Du in einen solch herrlichen Whisky Cola und Eiswürfel hineinkippen, dann bist Du dringend therapiepflichtig! Shared Cask und Privat Cask Eine charmante Idee der Vermarktung ist, dass Du nicht nur Whisky in Flaschen kaufen kannst. Bei einem "Shared Cask" - einem geteilten Fass - kaufst Du eine gewisse Litermenge in einem bestimmten Fass. Nach dem Kauf darfst Du dann warten, bis Dein Whisky in eben diesem Fass für vier Jahre gereift ist. Wenn Du einen Anteil eines Shared Cask kaufen willst, darfst Du 600 Euro investieren. Hier findest Du spezielle Offerten für deutsche Whisky-Liebhaber. Im Fasslager reift der Thy Whisky für mindestens drei Jahre. Hier lagern auch die "Shared Casks" und "Private Cashs". (Foto: Andreas Lerg) Im Fasslager reift der Thy Whisky für mindestens drei Jahre. Hier lagern auch die "Shared Casks" und "Private Cashs". (Foto: Andreas Lerg) Im Fasslager reift der Thy Whisky für mindestens drei Jahre. Hier lagern auch die "Shared Casks" und "Private Cashs". (Foto: Andreas Lerg) Im Fasslager reift der Thy Whisky für mindestens drei Jahre. Hier lagern auch die "Shared Casks" und "Private Cashs". (Foto: Andreas Lerg) Noch exklusiver ist das "Privat Cask". Damit kaufst Du aber nicht nur ein ganzes Fass, dass Dir privat gehört. Du hast auch Mitspracherecht, wenn es beispielsweise um die Fasssorte für die Reifung deines privaten Whiskys geht. Sollte dich ein privates Fass interessieren, dann am besten direkt bei den Machern von Thy Whisky anfragen Als Fassbesitzer kannst Du auch bei dem Prozess dabei sein und das Team beispielsweise beim Füllen des Fasses begleiten. Als Fassbesitzer bist Du außerdem zu allen jährlichen Veranstaltungen für Fassbesitzer eingeladen. Touren und Tastings Natürlich bietet Thy Whisky auch Besichtigungen und Whiskyproben an. Die kannst Du direkt auf der Webseite buchen. Eine Tour Ohne Tasting kostet 100 Kronen, mit Tasting sind es 200 Kronen. Als wir vorgestern, am 21, November per E-Mail anfragten, ob es noch Touren gäbe - auf der Webseite waren keine freien Termine zu sehen - kam die Antwort: "Nein, offizielle Touren gibt es dieses Jahr keine mehr, Aber kommt einfasch vorbei, wir haben von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Dann gehen wir mit Euch durch die Produktion und machen ein Tasting für euch". Diese unkomplizierte und freundliche Art der Menschen hier im Land ist für mich typisch dänisch. Gesagt getan, gestern waren wir dort und so kann ich Euch heute in Wort und Bild über dieses tolle Erlebis und diese kleine aber feine Whisky-Manufaktur berichten. Beim Tasting erfährst Du Details zu den verschiedenen Whiskys und kannst deren herrliche Aromenvielfalt kosten. (Foto: Andreas Lerg) Den Geschmack der drei Whiskys, die wir probiert haben, darf man als vorzüglich bezeichnen. Diesen hier zu beschreiben, kann das eigene Erlebnis nicht ersetzen. Aber die Whiskys sind geschmacklich intnesiv, ausbalanciert und harmonisch. Die rauchige Variante hat das Raucharoma sehr passend eingebunden, sodass es neben dem rauchigen auch Vanille-aromen und karamelliges erkennen lässt. Wenn man so manche "Rauchbombe" wie einen Laphroaig aus Schottland trinkt, dann hat man eher den Geschmack von Holzkohle oder "abgebrannter Scheune" im Mund. Deren Raucharomen erschlagen alles. Aber hier rundet der Rauch das Geschmackserlebnis sinnvoll ab. Schauen wir uns noch an, wie Thy Whisky seine drei wesentlichen Sorten selbst beschreibt: Spelt-Rye Spelt-Rye ist unsere nordische Interpretation eines Roggenwhiskys, hergestellt aus drei traditionellen dänischen Getreidesorten: Roggen, Gerste und Dinkel. Alle werden biologisch auf unseren Feldern in Thy angebaut und in unserer Mälzerei gemälzt. Es ist ein vertrauter, aber unkonventioneller 'Roggen' mit einem deutlichen nordischen Einschlag und einem komplexen Aroma und Geschmack. Die "Nase" dieses Whiskys erinnert uns an die wunderschönen, endlosen Flächen blühender Heide entlang der dänischen Nordseeküste. NO 22 - BØG-PX "Bøg-PX" ist die neue Version unseres preisgekrönten, buchenrauchigen Single Malt Whiskys. Gelagert in erstbefüllten PX-Sherryfässern seit 2019-2020. Ein intensiver und süßer Whisky, nahe der Fassstärke abgefüllt, bei dem wir finden, dass der Rauchcharakter am ausgewogensten und verführerischsten ist. NO 23 - HAWBOAN „Hawboen“ ist ein fruchtiger, feiner und leicht rauchiger Single Malt Whisky, der in ausgewählten 3-6 Jahre alten Bourbonfässern gereift ist. Widmen Sie diese Flasche den 'Hawboerne' – den Anwohnern des Meeres in Thy, die seit Generationen an der stürmischen Nordseeküste leben und fischen. Fazit Typisch dänisch ist nicht der eingangs erwähnte Hotdog. Typisch dänisch ist genau das, was wir in diesem Beispiel von Thy Whisky gelernt haben. Eine gute Idee haben, diese umsetzen, ausarbeiten und zu einem tollen Produkt, einer tollen Innovation weiter entwickeln. Gerade im Bereich der Kulinarik ist in Dänemark in den letzten 30 Jahre so viel tolles und eindrucksvolles entstanden. All das kannst Du erleben, wenn Du dich mit offenen Augen und Ohren in Dänemark umschaust und manchmal eben einfach einem Straßenschild folgst, dass dein Interesse weckt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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vegansforfuture · 2 years
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Eine neue Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL Österreich) hat sich damit beschäftigt, welche Auswirkungen die Agrar- und Ernährungswende auf die Umwelt in Österreich hätte. Dazu wurden verschiedene Szenarien durchgespielt, mit dem Ergebnis, dass der Wandel zu einem pflanzenbasierten Ernährungssystem fast 1,78 Mio. Hektar Land freigeben sowie 70 % der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen einsparen würde! 👍😎🌱 Aus der Pressemitteilung von VierPfoten, die an der Studie beteiligt waren: "„Das Ergebnis der Studie ist beeindruckend.(...) Bei veganer Ernährung, bei der keine Nutztiere zur Produktion von Lebensmitteln nötig wären, beträgt die zusätzliche zur Verfügung stehende Fläche sogar fast 1.780.000 Hektar. Diese freiwerdenden Nutzflächen[1] könnten zum Beispiel für eine Umstellung auf Biolandwirtschaft oder auch für Renaturierung bzw. für das Anlegen von Mooren zur CO2-Speicherung nutzbar gemacht werden.“, erklärt VIER PFOTEN-Kampagnenleiterin Veronika Weissenböck. „Im Falle einer Ernährung mit weniger Fleisch könnten wir in Österreich im Ernährungsbereich 28 % der Treibhausgase einsparen. Bei einer ovo-lacto-vegetarischen Ernährung würde fast die Hälfte (-48 %) der ernährungsbezogenen Treibhausgase eingespart, durch eine vegane Ernährung sogar 70 %. Gerade im Hinblick auf die Klimaziele wäre das ein unglaublich wichtiger Beitrag“, so Weissenböck. Das vegane Szenario könnte sogar einen Beitrag von 53 % am gesamten Treibhausgas-Emissionsziel in Österreich leisten." Weissenböck fasst zusammen: „Jede einzelne Österreicherin, jeder einzelne Österreicher kann mit seiner Ernährung einen sehr wesentlichen Beitrag zum Tier- und Klimaschutz leisten.(...) In der pflanzenbasierten Ernährung liegt ohne Zweifel die Zukunft."“ 😎🌱 Quelle: ➡ LINK 1 CHANGE IS COMING! 😊💚 
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dennenlohe · 4 years
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900 Liter Bioapfelsaft...
900 Liter Bioapfelsaft…
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Herbst in Dennenlohe…Blüten, Farben und Äpfel!
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Über 70 Kisten Äpfel auf diversen Hängern wurden auf den Streuobstwiesen eingesammelt bzw. abgeschüttelt, flugs vom grünen Baron und seinen fleißigen Helfern in den Merceds eingeladen und in Gerolfingen zu 900 Liter Bio-Saft gepresst. Zusätzlich haben wir Apfelkompott, Apfelmus und Apfelgelee eingekocht und natürlich kommen die Pferde auch nicht…
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thedeacanedous · 3 years
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sanisclepius · 3 years
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Hier im 5Fünf-Seen-Land sieht man die soziale Ungerechtigkeit: große Autos und Häuser sowie Privatpraxen und Schulen für die Reichen und überteuerte Mieten und Nötigung auf den Straßen für normale Familien. Dazu kommt eine Belastung der Gesundheit und Natur durch nicht Biolandwirtschaft auf dem Dorf. Die CDU hat nur Recht mit einem- es wird Zeit Angst zu haben: zu verlieren oder beim Gewinnen durch fehlende Weitsicht noch mehr Kosten zu riskieren...
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knopfundoswald · 5 years
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Auch in alten Stallgebäuden können 🐮🐮🐮 artgerecht gehalten werden, mit Strohliegeboxen & frischer Luft von draußen durch die CAT 3000 Schlauchbelüftung. ***Optimiertes Tierwohl, Gesunde Kühe, das will doch jede/r Landwirt/in ***👩‍🌾👨‍🌾👍 #knopfundoswald #frischluftimstall #schlauchbelüftung #Stallbelüftung #kuhwellness #kuhstall #kühe #kuh #cow#cows #landwirtschaft #landleben #kuhlesleben #agrar #Landwirt #Landwirtin #bauernhof #bäuerin #bauer #happycows #glücklichekühe #biolandwirtschaft #kuhstall #kuhliebe https://www.instagram.com/p/B5k5LC6oZiv/?igshid=ezq2s82vvcxh
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Bio, Spaß und Abenteuer: Urlaub im Naturpark Steinwald
Im Nordosten Bayerns die Landschaft genießen und dabei viel über “Bio” lernen   (DJD). Nachhaltigkeit ist für viele Menschen nicht nur im Alltag, sondern auch im Urlaub wichtig. Bei einer repräsentativen Umfrage des Bayerischen Zentrums für Tourismus gaben im Jahr 2022 über die Hälfte der Befragten an, dass für sie der Aspekt Nachhaltigkeit bei Reisen in den letzten Jahren immer wichtiger wurde…
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leben-familie-kind · 2 years
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Bio-Ernte aus eigenem Anbau
Bio-Ernte aus eigenem Anbau
Mit dem passenden Dünger gedeihen Gemüse, Kräuter und Obst besonders gut   (djd). Frisch angebaut schmecken Kräuter und Gemüse besser. Schließlich wissen Gartenbesitzer nach eigenhändiger Ernte ganz genau, wie viel Arbeit vorausging – und was wirklich drin ist im Geernteten. Wer über entsprechend Freiraum auf dem Grundstück verfügt, kann gleich mehrere Beete für eine lange Saison anlegen. Aber…
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leserreise-azoren · 2 years
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Bewölkt, sonnig und windig: Das waren unsere bisherigen Wettererfahrungen auf den Azoren. Heute kommt eine eher ungemütliche Variante dazu – der Dauerregen. Am frühen Morgen fahren wir zum Flughafen von Ponta Delgada, von wo uns eine Propellermaschine in etwas mehr als einer halben Stunde auf die Insel Terceira bringt. Vor der Landung sehen wir noch einige Sonnenstrahlen, es sollten aber die letzten an diesem Tag sein.
Birgit stellt uns kurz die Insel Terceira vor: Es handelt sich um die Insel mit der drittgrößten Fläche und der zweitgrößten Einwohnerzahl der Azoren. Geprägt ist die Insel auch heute noch von einem Militärstützpunkt, den der portugiesische Staat an das US-Militär verpachtet hat. Dieser Stützpunkt hat dazu geführt, dass die Menschen auf Terceira in vielen Punkten den Bewohnern der anderen Inseln in der Entwicklung voraus waren und heute noch sind.
Unser erster Tag auf Terceira steht ganz im Zeichen der Biolandwirtschaft. Gleich nach der Landung fahren wir zum Betrieb Bio Foutinhas in der Nähe der Stadt Angra de Heroismo, wo wir von Avelino begrüßt werden. Die Anwesenheit der US-Streitkräfte macht sich auch hier bemerkbar. Avelino spricht nämlich fließend Englisch, und er ist in seinem Redefluss kaum zu bremsen, sodass Birgit mit dem Übersetzen kaum nachkommt. Avelino produziert in mehreren Treibhäusern auf 675 Quadratmetern Anbaufläche vor allem Salate, Blattgemüse und Rohprodukte für grüne Smoothies – alles in Bioqualität. Man merkt Avelino an, dass er ein zutiefst überzeugter Biobauer ist: Er verzichtet auf die maschinelle Bearbeitung seiner Beete, weil diese das Leben im Boden zerstören würden. Außerdem setzt er auf eine detailliert ausgeklügelte Wechselkultur und auf selbst produzierten Kompost in flüssiger und fester Form. Auch die Samen für seine Pflanzen produziert Avelino zum Großteil selbst. Seine Hauptabnehmer sind Restaurants auf den Azoren, Avelino legt großen Wert auf lokalen Verkauf und kurze Kreisläufe. Dass das Konzept funktioniert, zeigen die durchschnittlich 6000 Euro pro Monat, die Avelino mit seinem Betrieb verdient. Avelino scheint seine Berufung auch darin gefunden zu haben, andere Bauern vom Bioanbau zu überzeugen. So hält er seit Jahren Workshops und Vorträge im In- und Ausland. Seit einigen Jahren verdient er auch mit sogenannten Microgreens gutes Geld, auch hier ist die Spitzengastronomie der Hauptabnehmer.
Nach dem Besuch bei Avelino fahren wir ins Hotel. Nach der Mittagspause fährt ein Großteil der Gruppe mit dem Bus in Richtung des zweitgrößten Ortes der Insel mit Namen Praia da Vitoria. Hier steht zuerst ein Besuch in einem kleinen Bioladen auf dem Programm, in dem uns vor allem die stolzen Apfelpreise auffallen. Der anschließende Rundgang durch das Ortszentrum wird vom Dauerregen leider etwas getrübt. Auch der anschließend geplante Besuch bei einem Bio-Milchbauern fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Stattdessen besucht uns der Bauer Antonio im Bus und stellt uns dort seinen Betrieb vor. Er hält zurzeit 34 Milchkühe, zu 50 Prozent Holstein, zur anderen Hälfte Jersey und zwei nordeuropäische Rassen. Seine Kühe geben im Schnitt 6500 Liter Milch pro Jahr, die geringere Menge gleicht Antonio mit einer längeren Nutzung der Kühe aus – und natürlich auch mit einem deutlich höheren Milchpreis: 43 Cent pro Liter erhält er für seine Milch, inklusive besonderer Förderungen kommt er sogar auf 80 Cent. Für Biomilchbetriebe gilt die Besonderheit, dass die Kälber von der Geburt an im Freien leben. Schade findet es Antonio, dass nicht mehr Bauern seinem Beispiel folgen, sondern weiterhin an der herkömmlichen Form der konventionellen Milchproduktion festhalten: Insgesamt gibt es in Portugal derzeit 14 Biomilchproduzenten, zehn davon befinden sich auf der Insel Terceira, die übrigen vier auf der Insel São Miguel.
Das wars auch schon mit unserem ersten Tag auf dieser Insel. Viel haben wir davon leider noch nicht gesehen – die Wetterprognosen für morgen sind jedoch um einiges verheißungsvoller …
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time-now · 3 years
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Umstellungsphase Biolandwirtschaft. 2 Jahre Verluste, Existenzangst.  Wie sichern wir das Überleben? Wie gelingt die Agrarwende? 
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thedeacanedous · 3 years
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AGRICULTURA ORGÂNICA: Que estratégia pode alimentar o mundo. A agricultura orgânica não pode alimentar a crescente população mundial. Mas também não é o convencional. Para produzir alimentos suficientes, são necessárias estratégias diferentes - novas e antigas.por Roland KnauerO porco, o porco ambientalEssas sobras são, naturalmente, também adequadas como ração para porcos e outros animais que não são ruminantes e, portanto, não podem usar grama. No entanto, esses resíduos não são de forma alguma suficientes para alimentar as enormes populações de porcos, galinhas e outras aves que estão hoje nos estábulos. Para alimentar bem a população em crescimento, a tendência deve, portanto, ser no sentido de um número significativamente menor de schnitzel de porco e peito de frango, enquanto os laticínios e a carne bovina devem continuar a ser populares. “Mais vegetarianos e veganos seriam bem-vindos, mas ainda haverá muito queijo e quark no futuro”, diz Urs Niggli.O desenvolvimento do consumo de carne no futuro poderia, portanto, ir na direção que moldou o mundo árabe-judaico no Oriente Médio por séculos: “Na região histórica de Canaã em particular, esse provavelmente tem sido o caso desde a Idade do Bronze como como resultado de um aumento acentuado da população e da redução dos recursos florestais foram tabu dos porcos e do consumo de sua carne «, explica Bruno Streit da Universidade de Frankfurt. Como a comida no cinturão desértico da Terra sempre foi uma mercadoria escassa, a competição foi banida do cardápio. De qualquer forma, na ecologia e na economia de hoje essa teoria é usada para explicar o tabu dos porcos na região.
“A estrutura do solo é extremamente importante para a agricultura”(Bruno Streit)
A população mundial ainda crescente dificilmente ficará satisfeita apenas com menos carne de porco e frango. Portanto, é particularmente importante usar a terra arável disponível da melhor forma possível. Embora a pesquisa agrícola até agora tenha se concentrado principalmente em aspectos óbvios, como fertilização ou controle de pragas e ervas daninhas, outro ponto deve entrar cada vez mais em foco no futuro: "A estrutura do solo é extremamente importante para a agricultura", explica Bruno Streit, quem antes tem lidado intensamente com a biodiversidade dos ácaros do chifre, importantes para o solo. “A maior diversidade desses organismos foi encontrada nos solos dos agricultores orgânicos”, continua o pesquisador da biodiversidade.
E é exatamente aqui que está a chave da agricultura do futuro para o agrônomo Urs Niggli: "O sistema de agricultura orgânica com diversas rotações de safras e a combinação da pecuária com a lavoura mantém o solo saudável." Torna-se adubo junto com as excreções dos animais, que por sua vez fertiliza os campos e mantém o solo saudável. Os agricultores orgânicos também pontuam com conceitos como "cultivo misto", em que, por exemplo, grãos e trevo ou leguminosas são cultivados juntos para melhorar a produtividade e ao mesmo tempo manter o solo intacto.
Um modelo para o futuro
A agricultura convencional, por outro lado, segue um sistema muito mais simples e muitas vezes depende de três elementos de rotação de culturas, como trigo de inverno, milho e beterraba sacarina. No caso dos agricultores orgânicos, por outro lado, costuma haver sete ou oito safras consecutivas. Por que a agricultura convencional não deveria adotar tais métodos e, assim, reduzir maciçamente seu uso de fertilizantes minerais de nitrogênio e fósforo e pesticidas, que é muito alto e que é muito problemático para a natureza? Afinal, os agricultores orgânicos alcançaram apenas 82% do rendimento de seus colegas convencionais nos estudos de longo prazo no Birsmattehof, mas usaram 96% menos pesticidas.
Então, uma combinação dos melhores aspectos dos dois mundos da agricultura convencional e orgânica resolve o problema da nutrição mundial? Os modelos de computador da FiBL indicam exatamente isso : a variante com uma participação de 60 por cento da agricultura orgânica e 40 por cento da terra convencionalmente cultivada, portanto, alcançou melhor o ecossistema e a conservação da natureza por um lado e o fornecimento confiável de em breve dez bilhões de pessoas com alimentos saudáveis ​​suficientes no outro lado sob um chapéu. “Ao mesmo tempo, as áreas de cultivo de grãos para a pecuária teriam de ser reduzidas à metade e 50% menos alimentos do que antes teriam de ser destruídos”, explica Urs Niggli.
"Devemos parar de discutir sobre inovações certas e erradas na agricultura"(Urs Niggli)
Tanto para a teoria, que também mostra que a oferta é apenas suficiente, mas não mais. O que está faltando são reservas para incidentes inesperados, como quebras de safra em algumas regiões. Visto que a história humana mostra que tais problemas não podem ser evitados, as inovações deveriam provavelmente melhorar a situação e estabilizar o suprimento de alimentos.
A digitalização pode desempenhar um papel importante nisso, em que os agricultores orgânicos assumiram um papel pioneiro e dependem principalmente de tecnologias de computador modernas. Muitos já estão usando aplicativos correspondentes para comercializar diretamente seus produtos de maneira eficiente e, dessa forma, também estabilizar os custos e preços dos produtos orgânicos significativamente mais caros. Em um futuro próximo, os enormes tratores e máquinas poderiam ser substituídos por unidades robóticas muito menores que se controlam.
Essas máquinas reconhecem as ervas daninhas pelo formato das folhas e podem remover ervas daninhas dia e noite, medem as necessidades de água das plantas nos campos e, assim, controlam de forma otimizada o abastecimento de água. Quando as reservas de energia estão acabando, esses robôs dirigem automaticamente para a estação de recarga operada por células solares e se abastecem com eletricidade verde para a próxima volta totalmente automatizada. Essas máquinas menores têm outra grande vantagem: compactam menos o solo e, portanto, o mantêm saudável.
A digitalização e a engenharia genética devem acabar com isso
Além da digitalização, na opinião de Urs Niggli, outra tecnologia provavelmente aumentará enormemente os rendimentos dos agricultores e, assim, melhorará ainda mais a segurança alimentar nos próximos 10 a 15 anos: as vacinas de mRNA genético contra Covid-19 também devem levantar ressentimentos contra os o uso da engenharia genética diminui na Europa. É certo que dificilmente entre os agricultores orgânicos, que por um lado proíbem estritamente o uso da engenharia genética e, por outro lado, precisam do rótulo de "livre de engenharia genética" para distingui-los da agricultura convencional.
Na agricultura convencional, entretanto, a engenharia genética logo trará ao mercado variedades de trigo resistentes ao oídio. Seguir-se-ão árvores frutíferas com resistência à crosta de maçã, porque tais resistências evitam quebras de safra significativas e, assim, melhoram enormemente os rendimentos nas áreas existentes, sem o uso de produtos químicos na forma de pesticidas. “Devemos parar de discutir sobre inovações certas e erradas na agricultura, mas concentrar nossos esforços no objetivo de alimentar a humanidade de forma saudável e sustentável”, diz Urs Niggli, referindo-se à agricultura convencional.
Para fazer esse desenvolvimento decolar, o pesquisador agrícola suíço também está dependendo fortemente de mudanças nos subsídios para a agricultura: “Em vez de subsidiar a renda como antes, teríamos que promover a biodiversidade, a fertilidade do solo, as metas climáticas ou a pecuária adequada às espécies , por exemplo, a economia de mercado não tem preço ”, argumenta Urs Niggli. Só então vale a pena cortar um prado pobre onde há uma grande diversidade de espécies, embora o valor da alimentação seja muito mais baixo do que em um prado fortemente fertilizado.
Em 6 de julho de 2021, a Comissão do Futuro para a Agricultura propôs exatamente esse caminho como uma recomendação da chanceler alemã, Angela Merkel, adotada por unanimidade por representantes das associações agrícolas e de conservação da natureza, pesquisadores agrícolas e cientistas da conservação da natureza. Portanto, a agricultura pode estar a caminho do futuro.
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oliver-junk · 6 years
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Herzenssache Goslar: Unsere Wochenmärkte
Wir leben in Zeiten, in denen man alles ganz bequem von acht bis acht, sechs Tage die Woche einkaufen kann. Einmal hin, alles drin eben. Trotzdem haben sich die Wochenmärkte standfest gehalten. So soll es auch bleiben. Wir wollen die Wochenmärkte in unserer Stadt aber noch attraktiver machen.
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Ich persönlich mag die Wochenmärkte und zwar nicht nur deshalb, weil man hier gut einkaufen kann. 
Gerade am vergangenen Dienstag habe ich mir wieder Forellen vom Fisch-Otto auf dem Wochenmarkt geholt. Salz, Kräuter - und dann zu Hause auf den Grill. Braucht es mehr? - Eigentlich nicht, vielleicht ein Glas Weißwein dazu.......
Ich mag die Wochenmärkte aber auch, weil man sich begegnet, ins Gespräch kommt. Gerade für den Wochenmarkt Jürgenohl gilt das sehr stark. Die Wochenmärkte haben eben ganz stark auch soziale Funktion. Hier trifft man bekannte Gesichter, hier plauscht man über Stadt- und Stadtteilthemen und erfährt, was im eigenen Quartier passiert. Man pflegt Kontakte. Das ist besonders für ältere Mitbürger wichtig
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  Aber was soll denn nun voran gebracht werden? Nun, ich bin sehr wohl überzeugt davon, dass wir unsere Wochenmärkte noch attraktiver gestalten können. Noch mehr “Markplatz”, “Verweilort” organisieren können - vielleicht auch durch den Ausbau von gastronomischen Angeboten, vielleicht auch durch Veränderungen der Marktzeiten. Erreichen wir mit unseren Marktzeiten tatsächlich alle Bürgerinnen und Bürger, die Lust auf Wochenmarkt haben? Müssten wir nicht unsere Zeiten auch in den frühen Abend ziehen? Stehen die Marktbeschicker richtig? Haben wir die richtigen Angebote? Könnten unsere Märkte nicht noch ein breiteres Angebot vertragen? Dazu hatten meine Mitarbeiter und ich dieser Tage mehrere Gespräche mit den für die Wochenmärkte verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen der goslar marketing gesellschaft. Nach den Sommerferien werden wir wieder zusammenkommen, die Ergebnisse - natürlich auch mit dem Marktbeschickern - diskutieren. 
Ernährung ist eines der wichtigsten Dinge in unserem Leben. Zumindest sollte es das sein. Ich weiß, dass es durchaus Menschen gibt, die außer McDonalds und Burger King kaum etwas kennen, geschweige denn selbst einmal mit frischen Zutaten kochen. Andere wiederum sind – man muss es einfach so nennen – auf einem Ökotrip. Da wird kein Apfel gegessen, der gepflückt wurde – nein, der Baum muss ihn gewaltfrei freigegeben haben… 
Für gesunde Ernährung und Biolandwirtschaft habe ich tatsächlich viel übrig - vergleiche z. B. meine #Herzenssache “Birkenhof wird Bio”  http://oliver-junk.de/post/167597180161/herzenssache-goslar-der-birkenhof-wird-bio -aber man kann es auch übertreiben. Wie dem auch sei. 
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Vielleicht gerade weil der Alltag immer hektischer wird und die Globalisierung um sich greift, bekommt ein achtsames Leben neue Aktualität. 
Wochenmärkte versorgen die Bürger mit regionalen Spezialitäten, die regional produziert werden, mit Lebensmitteln, die frisch sind, dafür aber nur saisonal angeboten werden (können). Lange Lieferwege wie zum Beispiel bei Kirschen aus der Türkei sind hier nicht nötig. Wer regionale Lebensmittel auf dem Markt kauft, schont die Umwelt. 
Abgesehen davon haben Verbraucher die Möglichkeit auch mal eine unbekannte Apfelsorte zu probieren, die im Supermarkt gar nicht angeboten wird. Einige Verkäufer setzen auf Bio-Lebensmittel.  Mittlerweile wissen wir zum Glück, wie gefährlich Pestizide wie Glyphosat sind. Ich erinnere mich an einen erschütternden Bericht aus Argentinien. Menschen, die auf den Plantagen arbeiten oder in der Nähe wohnen, erkranken häufiger an Krebs und auch Gendefekte sind nicht selten. Aber vor allem leiden unsere Bienen und andere Insekten. Für sie sind Pestizide Nervengift. 
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Als Verbraucher hab ich auf dem Markt außerdem mehr Transparenz. 
Ich weiß, woher die Produkte kommen. Nicht selten schaue ich dem Erzeuger höchstpersönlich in die Augen. Das ist ein ganz anderes Kaufgefühl als beim Discounter. 
Und auf dem Wochenmarkt lässt sich noch feilschen; versuchen Sie das mal an der Supermarktkasse. Die frische Luft regt den Appetit an und macht Lust am Einkaufen. Denn Hand auf Herz: In einem schlecht belüfteten, fensterlosen Supermarkt seinen eingeschweißten Käse zu besorgen, ist doch mehr Pflichterfüllung als Genuss, oder? Nein, selbst der deftigste Käse hat auf dem Wochenmarkt genügend Raum, sein Aroma zu entfalten. Da muss er schon stark stinken, um tatsächlich zum Störfaktor zu werden. Hier im Rathaus haben wir jedenfalls noch keine Beschwerden bekommen! 
Ganz besonders freue ich mich auf die Entwicklung auf dem Markt in Jürgenohl. Da läuft ja eines unserer großen Städtebauförderprogramme. Jeden Mittwoch und Samstag zwischen 8 und 13 Uhr flanieren die Jürgenohler über ihren Wochenmarkt. Zur selben Uhrzeit, aber immer dienstags und freitags tummeln sich dagegen auch Touristen und Einheimische auf dem Jakobikirchof. Eingeborene, Zugezogene und Gäste können sich hier ein wenig beäugen und letztendlich vielleicht zu dem Schluss kommen, dass sie doch gar nicht so verschieden sind. Außer vielleicht, was die Vorlieben bei den Käsesorten angeht… Auf dem Wochenmarkt auf dem Jakobikirchhof gibt es gleich sieben Produzenten, die mit dem Prädikat „Typisch Harz“ ausgezeichnet wurden.
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 Das typische Harzer Angebot erstreckt sich von Backwaren über Honig, Obst und Gemüse bis hin zu Fleischwaren. Es ist also alles da, was das Herz – oder sagen wir besser – der Magen begehrt! Auch international ist der Jakobikirchhofmarkt gut aufgestellt; Spezialitäten aus Österreich, Griechenland und der Region Schlesien werden hier angeboten. Auch in Vienenburg gibt es die Möglichkeit, an den Ständen vorbei zu schlendern und sich mit Erdbeeren, Kartoffeln, Äpfeln und Tomaten einzudecken, jeden Donnerstag von 14 bis 17 Uhr. 
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Und wer den nächsten Wochenmarkt kaum abwarten kann, findet auf der Internetseite der Stadt Goslar Rezepte, deren Zutaten man sich allesamt auf dem Wochenmarkt besorgen kann. 
Hier also mein Aufruf: Besuchen Sie unsere Wochenmärkte in Goslar!
Und mein zweiter Aufruf: Teilen Sie mir mit, was Sie an Verbesserungsvorschlägen und Verbesserungswünschen weitergeben wollen!
#Herzenssache #Goslar: Unsere Wochenmärkte! 
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soliklick · 4 years
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Petition: Nachhaltige Reform der Landwirtschaftspolitik in der EU statt Greenwashing! https://www.change.org/p/julia-klöckner-nachhaltige-reform-der-landwirtschaftspolitik-in-der-eu-statt-greenwashing ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Tierschutz #Agrarwende #Umweltschutz #Klimaschutz #Verbraucherschutz #Ökologisierung #Biolandwirtschaft #Landwirtschaft #Massentierhaltung #Profitgier #Lobbyismus #Subventionen #Artenschutz #Pestizide #Artensterben #Politik #Europa #Deutschland #SoliKlickTierschutz #SoliKlickAgrarwende #SoliKlickUmweltschutz #SoliKlickKlimaschutz #SoliKlickVerbraucherschutz
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