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bina-prime · 2 years
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Dieses Tropfen-Hörnchen ist auch auf dem Zeichnertreffen entstanden. Es darf nun im Album von @scoutnpc_dk wohnen. 😁 ************************************************ I drew this water drop squirrel for my sister. It's now in her collector album. 😁 ************************************************ #binaprime #foto #photo #zeichnen #zeichnertreff #drawing #sketch #skizze #bleistift #miniart #miniaturbild #miniconhon #conhon #wassertropfen #bleistiftbild #bleistiftzeichnung #eichhörnchen #squirrel #eichhörnchenzeichnung #squirreldrawing #pic #bild #sammelbild https://www.instagram.com/p/Cey5L7vMsHn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Im Haus der Künstler
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Museum Gugging
Manche Wände sind rot bemalt, manche blau. Kringel, Spiralen, Linien tanzen quer durch den Raum bis hinauf zum Plafond. Eine Kuh steht da und glotzt mich an. Kopfgesichter, wohin man schaut, die Augen groß wie Wagenräder. Eine Formation von Regenschirmen marschiert über ein Zeichenblatt. Ausschraffierte Bleistiftbilder hängen neben Schrifttafeln, die die Welt erklären: „schweineeber mit schweintier und sieben ferkeln ist eine seltenheit dieses miteinander“. In einem anderen Zimmer sind großformatige, mit Tusche vollgekritzelte Schwarz-Weiß-Tafeln zu sehen, die das „Paradies“ darstellen, zumindest aber den „Urlaub am Attersee“. Bunt bemalte Hirschgeweihe, zu Masken erstarrte Fratzen, in deren Mündern eine Unzahl von Zähnen stecken, Farbrinnen fließen aus den Augen von Menschenköpfen, als wären es Regenbogentränen. Weiter hinten im Raum hängt eine Krähe an der Wand, ihr Federnkleid ist unter einem schwarzen Rollkragenpullover verborgen. Funktionale Dinge wie Lichtschalter oder Fluchtschilder ordnen das vermeintliche Chaos. Begriffsmechanismen werden uminterpretiert. Der Besucher nimmt Platz auf hauchzarten Schmetterlingsflügeln und lässt sich forttragen bis weit über die Grenzen des Schattenreichs. An die Fassade des gegenüberliegenden Hauses sind gelbe Sonnen gemalt, deren Strahlen aussehen wie Wimpern. Auf einer Böschung steht ein Gebäude mit Wänden aus Federn, Holzkisten und Bürsten. Kreisrunde Augenvögel mustern den Fremden. 
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Alles Glauben
Wissen die Künstler hier mehr als ihre Besucher? Ich bin verunsichert, während ich die Stille rund um mich als wohltuende Ruhe empfinde.  
Ich betrete ein Zimmer, über dessen Wände kleine Elefanten purzeln, daneben Püppchen, Trillerpfeifen, Nikoläuse, Taschenlampen, Orden und Kinderzeichnungen. Jeder Zentimeter des Raumes ist ausgemalt. Eine Schlange kriecht die Mauer entlang bis zu einem blauweißrot bemalten Fenster, durch das ein Mann späht. Ist der Fremde real oder Bestandteil des Bildes? Er streckt die Zunge heraus. An den Glastüren sind Buchstaben angebracht, dahinter ein Punkt und ein Rufzeichen. Welche Wesen sind das, die ihre Botschaften an Wände schreiben? Buchstaben schlagen Salti, Weltenrätsel werden gelöst. 
„Unsere Künstler haben kein Interesse an der Kunst“, Prof. Feilacher, der künstlerische Direktor des Hauses blickt mich ernst an, „Sie stehen außerhalb der Gesellschaft.“ Während ich über den Satz nachdenke, sagt er: „Der künstlerische Ausdruck hat nichts mit ihrer psychischen Befindlichkeit zu tun.“ 
Knapp oberhalb der kleinen Ortschaft Maria Gugging, in Rufweite Wiens, leben Menschen, die unten nicht existieren könnten. Vorsichtshalber bewahrt man sie oberhalb der Wolken auf. Ärzte mögen helfen. Aber was gibt es da zu helfen. Da gibt’s nichts zu helfen. Der Wohnort dieser Wesen liegt jenseits unserer Begrifflichkeit. Sie malen und schreiben was sie hören und sehen. Ist das ungewöhnlich? Was sollten sie sonst tun? 
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Mann im Fenster
Gerhard Roth, der große österreichische Dichter, hat dem Ort einmal den Namen „Haus der schlafenden Vernunft“ geschenkt. Das finde ich schön. Ich versuche mir vorzustellen, wie es ist, wenn die Menschen hier am Morgen erwachen und aus ihren Köpfen purzeln Träume heraus. Werden sie aufgeklaubt und als Bilder an die Wand gehängt? Mein großer Freund, dem ich diese Frage stellen möchte, ist schon vor geraumer Zeit in jenen Raum vorausgegangen, in dem man friedlich unter einem Nussbaum sitzen, denken und Weißwein trinken darf, ohne dass einem jemand lästige Fragen stellt. Nach Jahren krame ich sein Buch hervor und lese erneut den klugen Text über jenes Haus, wo der Himmel knapp oberhalb des Giebels befestigt ist, und das Wissen sich hinter der Vernunft verbirgt. 
„Kommen sie doch einfach zu uns heraus“, sagte der Museumsdirektor Feilacher, Psychiater und selbst Künstler. Also packte ich all meinen Mut ins Topcase der Roten und folgte der Spur meines Freundes. 
Ich bin zu früh dran. „Der Roth hat sich lange nicht zu uns herausgetraut. Vielleicht hatte er zu viel Respekt vor den Künstlern.“ Der Professor streckt mir die Hand entgegen, erstaunt, wie mir scheint, offensichtlich hat er mich nicht so früh erwartet. Wir stehen vor einem Haus, auf dem ein großer, blauer Stern angebracht ist. An einer anderen Wand führen Linien schnurgerade in den Himmel hinauf. Knapp unterhalb des Daches hat ihnen jemand Köpfe aufgesetzt. Die Kunstwerke stammen von den beiden ART BRUT - Malern Hauser und Tschirtner. Auch sie hocken bereits in jenem sprachlosen Raum, und strecken uns fröhlich die Zunge heraus. Ihre Zimmer sind längst wieder vergeben – an die zweite, dritte Generation Gugginger Künstler. Die heutigen Götter heißen Schützenhöfer, Tauscher, Vondal, Garber.
„Als Prof. Navratil Leiter der Anstalt war, hieß der Pavillon 11 Zentrum für Kunst und Psychotherapie“, sagt der Herr Direktor und deutet auf ein bunt bemaltes Gebäude, drüben am Waldrand. „Als ich dann sein Nachfolger wurde, habe ich es in Haus der Künstler umbenannt – ab diesem Zeitpunkt verloren die hier wohnenden Künstler den ‚Patientenstatus‘. Das war und das ist mir auch heute noch wichtig. Es sind außergewöhnliche Menschen und sie haben ein Recht darauf weder als Kranke gesehen, noch als solche behandelt zu werden. Ich habe versucht, ihnen ihre Würde zurückzugeben. Es ist eine Wohngemeinschaft Hochbegabter und genau das sollte man an der Fassade ablesen können. Jeder bearbeitete sein eigenes Stück Mauer. 1986 war es schön und bunt und fertig.“ Ich trete näher. Das Gebäude gleicht einer Arche Noah, bevölkert von Menschen und Tieren und Göttern. Mindestens viermal geistert das Wort „EWIGKEITENDE“ über die Fassade.
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Prof. Feilacher in der Walla-Welt
An der Rückseite des Hauses sitzt ein Mann in einem Strandkorb. Aus seinem Mund hängt die Zunge heraus. Hing das Bild nicht gerade noch woanders? Ist es ein Bild? Ich bleibe stehen. Der Mann starrt mich an. Als ich das Haus betrete, kehrt er in seine Welt zurück. 
Ein langer Gang, rechts ein Aquarium, eingerahmt von bemalten Holzlatten. Es gleicht einem Fernsehapparat, der ein ewig gleiches Fisch-Programm abspielt. Oberhalb des Beckens steht „MUTTER IST EIN SCHUTZENGEL.!“, darunter „MÜTTERLEIN, BRAVES.!“ Prof. Feilacher öffnet die gegenüber liegende Zimmertüre. Auf ihr ist ein verdrehtes Hakenkreuz gemalt, darüber das Hammer und Sichel-Symbol, sowie die Worte  „MÄDEL“, „BUBE“ und „ADOLFI.!“. Hier wohnte August Walla, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Seine Werke hängen in den großen Galerien dieser Welt. 
Wir betreten den düsteren Raum, die „Gugginger Sixtina“. Fenster, Tisch, Kasten, Bett. Fratzen und Zeichen. Das Zimmer ist mehrfach übermalt, dicke Farbschichten sind aufgetragen. Walla hat hier sein eigenes „WELTALL.“ beschrieben, durch das er zur nächsten Dimension vordrang. Wände und Plafond hat er flächendeckend mit der von ihm ersonnenen „Privatmythologie“ vollgemalt. 
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Reisender in blau
Ich nehme auf einem grünweißrotblauen Sessel Platz und Feilacher erzählt vom Vielbegabten. Zehn Jahre lang lebte Walla hier mit seiner Mutter, so lange, bis man die alte Dame auf die Geriatrie überstellte. Danach hatte er ausreichend Platz. Walla litt Zeit seines Lebens an Fettleibigkeit, er befüllte sein kleines Reich mit sich selbst. „Wie hat er die Zimmerdecke bemalt?“, frage ich. „Wir haben ein Gerüst aufgestellt, auf eine Leiter wollte er nicht steigen.“ Wahrscheinlich hatte er Angst, aus seiner Welt zu fallen, denke ich. Die Wände haben ihn beschützt, in ihnen hat er sich verborgen. 
Das Wort „WELTALLENDELAND“ steht mehrfach da. Drumherum jede Menge Götter, Dämonen und Teufeln. „KAPPER“, der Gespenstergott wohnt hier, auch der jüdisch-christliche Gott „SABAOTH“, der heidnische Gott „ALLAH“ und der Meergott „NEPTUN“. Vom Obergott „SATTTUS“ scheint sich der Künstler nicht gefürchtet zu haben, sein Gesichtsausdruck ist um eine Spur freundlicher. Und noch etwas liest man aus der „Anderen Seite des Universums Mensch“ (© Prof. Navratil) heraus: Die lebenslange Suche des August Aloisia Wallas nach dem Ich. Von seiner Mutter als Frau erzogen, verbrachte er die Zeit des Nationalsozialismus in Mädchenkleidern, erst später, als die Russen seine Heimat „besetzten“, wurde er zum „Kommunistendoppelknaben“ umoperiert. Die ewig sich wiederholenden politischen Symbole verweisen auf die fiktive, von ihm erlebte Kindheitsgeschichte. In Wallas Welt-Raum regiert Düsternis, nur ein einziger Stern erhellt sie. Er ist blau. Erst jetzt bemerke ich den Mann, der durch das einzige, kleine Fenster zu uns hereinspäht, und mir die Zunge zeigt.
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Vogel mit Rollkragen
1970 wurde die erste Ausstellung der Gugginger Künstler in Otto Mauers „Galerie nächst St. Stephan“ eröffnet. Die Wiener Szene fand sich ein. Rainer, Ringl, Pongratz, Zeppl-Sperl. Sie alle waren fasziniert von der neuen, damals noch unbekannten Künstlergemeinschaft, die draußen in Gugging lebte: Kernbeis, Horacek, Herbeck. Sie standen außerhalb der Gesellschaft – und des Geschäfts. Erst mit der Zeit begriffen sie, dass ihre Arbeiten etwas „wert“ waren. Navratil hatte die außergewöhnliche Begabung seiner Patienten erkannt, als er sie aus diagnostischen Zwecken Zeichnungen anfertigen ließ. Ihnen gemeinsam waren zwei Tatsachen: Die Künstler visualisierten ihre Welt und keiner von ihnen hatte je eine bildnerische Ausbildung genossen. Sie bewohnten eine Art „Behandlungsinstitution“, und entflohen mittels ihrer Kunstwerke dem Zwang des Alltags. So entsprachen sie dem von Dubuffet und Breton definiertem Kunststil - eine Außenseiterkunst in naivem „Roh-Zustand“. Da Jean Dubuffet neben seiner Tätigkeit als Bildhauer, Maler und Philosoph aus einer Dynastie von Weingroßhändlern stammte, benannte er die Kunstrichtung von Surrealisten und Sonderlingen gemäß seiner, ihm eigenen Terminologie als „brut“. Der Begriff ART BRUT war geboren.
Längstens seit der viel beachteten, im Jahre 1983 von Johann Feilacher kuratierten Ausstellung im Wiener „Museum moderner Kunst“, dem „Zwanz‘ger Haus“, wurden die Gugginger Künstler als Shooting Stars gehandelt. „Eines der ersten Hausner-Blätter habe ich als Testballon bei ‚Christie's‘ in London untergebracht, seine weiteren Arbeiten hielt ich zurück. Ich kannte damals einen englischen Kunstmäzen, dem ich den entscheidenden Tipp gab. Es funktionierte, der Sammler bezahlte bei der Auktion fast eine halbe Million Schilling - er bereute es nicht. Der Wert des Bildes stieg innerhalb kurzer Zeit um ein Vielfaches. Die Marke „Hausner“ war etabliert, Blätter seiner Gugginger Kollegen folgten. Die „Navratil-Künstler“ eroberten den Markt, den die Heidelberger Sammlung Prinzhorn und die Sammlung Morgenthaler besetzt hielten. ART BRUT war in aller Munde. Man verlangte, man bekam jeden Preis. Bis heute blieb das so. Das Land Niederösterreich besitzt mit dem Museum und der Galerie Gugging einen „Globalplayer“ in Sachen zeitgenössischer Kunst - Navratil, Feilacher und anderen weitsichtigen Visionären sei Dank.
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„Kunst hat immer Extreme ausgelotet, Künstler haben sich immer in grenzwertige Situationen begeben, sei es freiwillig oder unfreiwillig. Kunst hat sich immer schon als eine Forderung an die Gesellschaft verstanden. Diese (…) war nicht bequem, wenn es sich um ernsthafte Kunst handelte“, schrieb Dieter Ronte anlässlich der ersten, großen Präsentation der Gugginger Künstler. Es hat sich nichts geändert. Außer, dass der Marktwert der Gugginger Künstler weiter gestiegen ist. 
Ich verabschiede mich von Feilacher und gehe noch einmal zum Haus der Künstler zurück, um ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Als ich dabei bin meine Kamera zu positionieren, bemerke ich im Fenster neben der Türe eine Bewegung. Jemand beobachtet mich. Ich winke. Dann erst bemerke ich das Gesicht eines Mannes. Es ist fast vollständig unter einer kecken Zipfelmütze begraben. Es ist Johann Garber, ein Künstler, dessen Werke Höchstpreise am internationalen Kunstmarkt erzielen. Er steht da, streckt der Welt und mir die Zunge heraus, wendet er sich um und verschwindet im Dunkel des Hauses.             
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families90 · 2 years
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delicat-art · 3 years
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Dieser Auftrag war diesmal kein Bleistiftbild, sondern eins mit Tusche. Tusche gibt den Portraitzeichnungen einen sehr starken Ausdruck und man kann sich viel mehr damit austoben. Portrait zeichnen lassen
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