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#botallack
contremineur · 1 month
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Clive Vincent, The Crown Mines, Botallack (2019)
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logi1974 · 4 months
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Cornwall 2024 - Tag 17
Ladies and Gentlemen!
Heute sind wir am westlichen Punkt Englands angekommen: Land’s End. Da es sich um eines der Top-Reiseziele in Cornwall handelt, ist frühes erscheinen erforderlich.
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Dieser ganze Rummelplatz mit Vergnügungsmeile und Bespaßung ist uns deutlich zu viel. Wir waren jedoch gut vorbereitet und fuhren direkt auf den links daneben liegenden Hotelparkplatz. Von dort kann man genauso gut sehen, ohne diesen ganzen Klimbim.
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Dabei ist in der Vorsaison noch nicht einmal richtig viel los. Wie groß muss der Trubel erst in der Hochsaison hier sein?
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Uns beschleicht der Verdacht: jeder Brite muss hier einmal gewesen sein. Die Schönheit der Natur, der Ausblick, das Meer, die Wanderrouten, all das interessiert nur die Wenigsten.
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Die Besucher hier sind laut, jeder nur mit sich, seiner Familie und natürlich mit dem Smartphon beschäftigt.
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Nix wie weg! Haken dran, Beweisfotos machen und schnell weiter fahren.
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Nur rund sechs Kilometer von dem trubeligen Land’s End entfernt liegt das sehr viel stillere Cape Cornwall, landschaftlich nicht weniger schön.
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Eine kleine Straße, gesäumt von den typischen Mauern und Hecken, führt auf den Parkplatz des National Trusts. Dort befindet sich ein kleines Besucherzentrum in dem man sich über diesen Zipfel Cornwalls informieren kann.
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Wir haben Glück, die See ist heute ruhig an dieser rauen Küstenlinie. Doch davon darf man sich nicht täuschen lassen.
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Auf der Seeseite des Hügel sehen wir eine Station der Coast Watch. Hier, am Cape Cornwall, gibt es, wie überall an der Küste, Freiwillige die Dienst zur Überwachung und Sicherung der Küste machen.
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Im 19. Jahrhundert operierte hier eine Zinnmine, die schon von weitem, durch ihren 1864 erbauten Schornstein, zu sehen ist. Dieser Schlot erinnert an die harte Arbeit vergangener Generationen, die ihre Spuren in den Felsen hinterlassen haben.
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Ein kleines Turmgebäude, es sieht ein wenig wie ein Leuchtturm ohne Leuchten aus und ist auch das Letzte, was von der Cape Cornwall Mine übrig geblieben ist und wird heute im Volksmund "The Heinz Monument" genannt.
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Im Jahr 1987 kaufte nämlich die, weltweit durch ihren Tomaten-Ketchup bekannte Firma, Heinz Company das Gelände an der Atlantikküste auf und schenkte es dem National Trust. Dieser nahm dieses Geschenk natürlich mit Kusshand an.
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Heute ist es Teil der Cornish Mining World Heritage Site. Die US-Firma, die Niederlassungen auch in Großbritannien hat, wollte mit dieser großzügigen Geste an die ersten hundert Jahre erinnern, in denen Produkte der Heinz Company im Königreich verkauft wurden.
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Bauunternehmer hatten schon ein Auge auf diese großartige Landschaft geworfen, da kam dieser Eingriff von Seiten der Firma Heinz gerade recht. Eine Steintafel, die eine Inschrift trägt, am Monument erinnert an die Schenkung.
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Vom Parkplatz aus schlagen wir den Weg über eine Wiese zum St. Helen's Oratory ein.
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Die Überreste dieser Kapelle und des Gebetsoratoriums liegen an einem grasbewachsenen Hang mit Blick auf das zerklüftete Meer und die Küste rund um.
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Das Oratory umfasste ursprünglich eine mittelalterliche Kapelle mit zugehörigem Wohngebäude und Gehegen für die Nutztiere. Die Kapelle ist als kleines, dachloses Gebäude mit einer Länge von 6,1 m und einer Breite von 4,2 m erhalten geblieben, das bis zur Traufhöhe reicht.
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Südlich und westlich der Kapelle befindet sich eine ebene Plattform, die vermutlich ein zugehöriges Wohnhaus darstellt, das größtenteils als vergrabene Elemente und Ablagerungen erhalten ist.
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Um das Wohnhaus herum und an die Kapelle angeschlossen ist eine Einfriedung, die durch eine Stein- und Erdbank begrenzt wird, die bis zu 17 m lang und 9 m breit ist und an die Kapellenwände anschließt.
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An einem ruhigem Tag ist es hier herrlich, muss aber unvorstellbar hart gewesen sein, als die Atlantikstürme hereinbrachen, da der Ort allen Südwestwinden ausgesetzt ist. Es ist wirklich ein Standort am „Ende der Welt“. 
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Wanderer sitzen auf den Bänken, die überall an den Wegrändern stehen, und genießen den Ausblick. Der Blick in die Ferne findet keinen Halt. Ja genau, das nächste Festland ist dann tatsächlich Amerika.
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Abseits des Trubels und der Massen bewahrt sich Cape Cornwall eine gewisse Authentizität. Wir sind froh, das Land’s End all die Touristen anzieht und wir nur wenige Kilometer weiter so einen netten Platz finden.
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Noch einen Fun Fact am Rande. Vor der Küste von Cape Cornwall liegt im Meer eine Felsenformation, The Brisons, die in der Region noch einen anderen Namen hat, nämlich „De Gaulle in der Badewanne“.
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Und tatsächlich, wenn man genau hinschaut, sieht man den Kopf des früheren französischen Staatspräsidenten mit seiner charakteristischen Nase und seinem Bauch aus dem Meer herausragen.
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Vom Cape Cornwall aus startet auch der Tin Coast Wanderweg. Die sieben Meilen lange Route verläuft entlang der alten Zinnminen vom Cape Cornwall bis zum Leuchtturm von Pendeen und den Tälern im Süden. Damit sind alle Fans der TV-Serie Poldark bestens vertraut.
Die Serie spielt in der Zeit des Zinnrauschs. Zahllose Schmelzen und Zinndörfer entstanden und Cornwalls Minen, in denen mehr als 50.000 Menschen arbeiteten, deckten 2/3 des Weltbedarfs.
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Hier haben die Menschen das Gestein seit Hunderten von Jahren abgebaut und auf der Suche nach Zinn und Kupfer ihre Stollen tief unter die Erde und manchmal unter das Meer getrieben. 
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Diese reiche und zerklüftete Küste ist von der Bergbaugeschichte Cornwalls geprägt. Die Tin Coast, die seit 2006 zum Weltkulturerbe gehört, verfügt an ihrem zerklüfteten Rand über beeindruckende verlassene Bauwerke und verfallene Maschinenhäuser.
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Hier gibt es jede Menge Geschichte. Daher ist es an einem so abgelegenen Ort mit Blick auf den Atlantischen Ozean leicht möglich, sich vorzustellen, wie das Leben vor mehreren hundert Jahren hier aussah.
Heute rahmen zerstörte Maschinenhäuser und Schornsteine ​​die Landschaft ein und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
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Unsere nächste Station ist Botallack. Der National Trust besitzt und unterhält auch die Zinnminen Botallack und Levant. Wir machen auf jeden Fall das Beste aus unserer Mitgliedschaft.
Für unseren Besuch in der Zinnminen Botallack nutzten wir den Parkplatz The Botallack Count House. Dies liegt direkt neben dem Zinnbergbaugebiet Botallack und ist mit der Mitgliedschaft kostenlos.
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Als sich am Nachmittag der Himmel immer mehr zuzieht und Nebel aufkommt, fahren wir zurück ins Cottage.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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surelywhenlively · 7 months
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Botallack copper/tin mine Cornwall,
more info here; https://en.wikipedia.org/wiki/Botallack_Mine
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Reenactment is so fun. I’m going next week.
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ziavisuals · 2 years
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ig: iamziahanlon
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uwmspeccoll · 10 months
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Wood Engraving Wednesday
KENNETH LINDLEY
English artist and wood engraver Kenneth Lindley (1928-1986) designed, engraved, and printed Coastwise in a limited edition of 50 copies at his own Pointing Finger Press in Yorkshire in 1970. Our copy is signed by Lindley. He studied wood engraving with James Bostock and Norman Janes, and became an art educator himself starting in 1950, eventually becoming Head of Wakefield School of Art in 1966 and then Principal of the Herefordshire College of Art in 1971.
Lindley was inducted as a member of the Society of Wood Engravers in 1960 just before this venerable institution began to fall into dissolution. It was through Lindley's efforts, however, along with those of engravers Hilary Paynter and George Tute, that the Society was revived in 1984, "virtually amounting to a re-foundation after a difficult mid-century." Today the Society is thriving and active.
The places depicted in these wood engravings are, from top to bottom: Brittany, St. Mary's Island, St. Osyth's Beach, Ballard Point, Holland Haven, Dovercourt, Stackpole Quay, Braystones, Portland, Botallack, and Maryport.
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lawrenceleemagnuson · 2 years
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Rose Hilton (UK 1931-2019) Her window at Botallack Moor pastel on paper 36 x 42 cm
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ombre-ame · 10 months
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Botallack, England - by Mark Dobson
@ombre-ame upload
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guaraninkafein · 11 months
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 Lower engine house at Botallack near St Just - Cornwall by Andrew Ray
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foggycatgarden · 11 months
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The Botallack Mine, Cornwall UK.
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greasy-old-skillet · 1 year
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 Lower engine house at Botallack near St Just - Cornwall by Andrew Ray
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energynews247 · 1 year
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GeoScience wins tender for study on geothermal heat from Cornish metal mines
Botallack Mine, Cornwall, UK (source: Robert Pittman / flickr, Creative Commons) GeoScience Limited has made the winning bid for a feasibility study to explore geothermal heating potential from metal mines in West Cornwall, UK. GeoScience Limited (GeoScience) has announced making a successful bid for a feasibility study to establish the viability of a mine water heat network from abandoned…
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surelywhenlively · 7 months
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Botallack Mines ,Cornwall, UK. ( Maine, USA approx. 2800 miles to the left).
Copper ,tin and arsenic were mined herehttps://en.wikipedia.org/wiki/Botallack_Mine. More info here;
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mycological-mariner · 1 month
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Cornish history person just started watching Poldark. A friend said she had a theory it was all just funded by the Cornish tourism board and tbh, valid. Lead guy is just too conventionally attractive to be attractive. Everyone has nice hair. Only antagonists have period-appropriate hair (at least for the gents). I don’t like this. I don’t really care about the romance either (obviously) BUT the economic and political side of things is pretty good. I did appreciate mention of the Welsh mines thriving as a part of the reason why Cornish mines were shutting down (obviously not the whole reason and an oversimplification but still). On the topic of the Welsh mines, back in the day, it was Welsh coal that was used to fuel mines up the north coast (Botallack, Levant, Geevor, etc) because it was just more cost effective; Wales was coming up with so much coal they had a surplus and ships could easily come from Wales to Cornwall instead of by land from much farther north and at greater expense. Welsh coal is rare nowadays but if you go up to any mines you might be able to find some burnt chunks. Kind of wished they’d mentioned it in the show because the use of Welsh coal was a part of what kept the mines in Cornwall going. A sort of historical irony.
My main takeaway is basically rich people Fucking Suck
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caos-y-misterios · 1 year
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 Lower engine house at Botallack near St Just - Cornwall by Andrew Ray
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tinytudor · 2 years
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