Tumgik
#christian ulmen
cactusismydisguise · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Lucas Gregorowicz in "Hochzeitspolka"
8 notes · View notes
emil-und-oskar · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
jerks. - "Angst"
0 notes
movie-titlecards · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
youtube
Jerry Cotton (2010)
My rating: 4/10
Tatsächlich nicht die schlechteste deutsche Komödie, die ich je gesehen habe (und wahrscheinlich nicht mal die schlechteste mit Tramitz), aber leider heißt das auch nicht sehr viel.
Actually not the worst German comedy I've seen (probably not even the worst with Tramitz in it), but unfortunately that doesn't mean a whole lot.
1 note · View note
asikomecom · 1 year
Text
"jerks.": Schluss mit Fremdschämen – Kultserie wird eingestellt - t-online
"jerks.": Schluss mit Fremdschämen – Kultserie wird eingestellt – t-online
Oft tat es weh, dieser Serie zuzuschauen. Doch das kommende Ende von “jerks.” wird für viele Fans wohl noch schmerzhafter sein. Die Serie “jerks.”, die das Leben der Schauspieler Christian Ulmen und Fahri Yardim fiktionalisiert, ist ein Hit und erfreut sich größter Beliebtheit beim deutschen TV-Publikum. Doch bald ist Schluss! Die kommende fünfte Staffel wird das Finale der Serie… Weiterlesen
View On WordPress
0 notes
valkoinenlintu · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nora Tschirner & Christian Ulmen als Kira Dorn & Lessing im Tatort "Der letzte Schrey", 2020
11 notes · View notes
2022movieonline · 4 months
Link
0 notes
schorschidk · 7 months
Text
Tumblr media
Traumfabrik Thüringen – Klappe, die erste
Thüringer Städte als Filmkulisse
Die Thüringer Städte strotzen vor geschichtsträchtigen Orten, hinzu kommt das Flair mittelalterlicher Gassen und Stadtmauern sowie der Charme ehemaliger fürstlicher Residenzen, der sich nicht nur in prunkvollen Bauwerken manifestiert. Wen wundert´s, dass nationale wie internationale Regisseure mit ihren Crews den Weg hierher finden und Städte wie Altenburg, Jena, Mühlhausen, Rudolstadt, Suhl und Weimar als Filmkulisse auswählen.Nicht nur Historienabenteuer, Filmbiografien und Fantasystreifen werden in den Thüringer Städten gedreht, auch zeitgenössische Krimiproduktionen finden hier ihren Ursprung. Neben angesagten Filmproduktionen entstehen auch zahlreiche Fernsehserien. In Erfurt ist mit KiKA der Kinder- und Jugendkanal von ARD und ZDF beheimatet, auch die aktuellen Erfolgsserien „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ und „Schloss Einstein“ spielen in der Landeshauptstadt
Jena und Weimar – ein cineastischer Spaziergang
Tatort, Schiller und das Bauhaus: Weimar mit seiner klassischen Kulisse überzeugte bereits viele Produzenten und Regisseure. Einem großen Publikum in Erinnerung sind die elf Tatort-Folgen mit Nora Tschirner und Christian Ulmen. Sie lieferten den Beweis dafür, dass Weimars malerische Gassen und historischen Plätze auch für wilde Verfolgungsjagden taugen. Es wäre nicht der Tatort, wenn hier nicht auch die weniger glanzvollen Ecken zu sehen wären. Ganz authentisch nutzte einer der bekanntesten deutschen Regisseure Dominik Graf Weimar als Schauplatz des Schiller-Biopics „Die geliebten Schwestern“.  Auch 24 Folgen der Vorabendserie „Heiter bis tödlich – Akte Ex“ spielten in Weimar. Rund um das 100. Bauhaus-Jubiläum 2019 entstanden gleich zwei Werke: Die sechsteilige ZDF-Serie „Die neue Zeit“ von Lars Kraume und der ARD-Film „Lotte am Bauhaus“. Auch zu DDR-Zeiten war die Stadt Schauplatz verschiedener Filme. Zu den berühmtesten gehören „Lotte in Weimar“ mit Lilli Palmer, „Kabale und Liebe“, der 1965 verbotene „Denk’ bloß nicht, ich heule“ und „Nackt unter Wölfen“.
In Jena ermittelt Theresa Wolff: Die Stadt an der Saale ist Filmkulisse für die neue ZDF-Krimiserie „Theresa Wolff“, in der die bekannte Schauspielerin Nina Gummich Rechtsmedizinerin Theresa Wolff verkörpert. Für ihre Ermittlungen bewegt sie sich durch die ganze Stadt und versucht mit modernsten Methoden, Verbrechen auf den Grund zu gehen. Jenas mittelalterliche Gassen werden in den Filmen ebenso sichtbar wie die attraktive waldreiche Umgebung oder das Innenleben des einen oder anderen wissenschaftlichen Instituts der Universitätsstadt. Erfurt – gute Unterhaltung garantiert
Die historische reiche Innenstadt Erfurts ist ein geradezu idealer Drehort für Filme ist, die in der Vergangenheit spielen. Zu den angesagtesten Filmproduktionen, die hier bereits abgedreht wurden, zählt unter anderem „Luther“ (2003), eine deutsch-US-amerikanische Koproduktion von Eric Till. In der Hauptrolle als Martin Luther: Joseph Fiennes, der Bruder von Hollywood-Größe Ralph Fiennes. Große Teile des Filmes wurden im Evangelischen Augustinerkloster zu Erfurt gedreht, am authentischen Ort, denn
Martin Luther selbst trat hier 1505 in das Kloster ein. Die Alte Synagoge war Drehort für „Die Pest, die Angst und der Schatz von Erfurt“ (2016). Hintergrund: Die Alte Synagoge gehört zu den wenigen erhaltenen mittelalterlichen Synagogen und ist die älteste bis zum Dach erhaltene Synagoge Europas. Im Keller der Alten Synagoge ist der "Erfurter Schatz", ein 1998 in unmittelbarer Nähe der Synagoge geborgener gotischer Schatzfund aus dem 13./14. Jahrhundert, zu sehen. Der Studiopark Kindermedienzentrum, in dem zuvor unter anderem die erfolgreiche Otfried-Preußler-Verfilmung „Die kleine Hexe“ gastierte, sowie das Erfurter Rathaus fungierten als Drehort für „Die Schule der magischen Tiere 2“ (2022). Unter der Regie von Sven Unterwaldt („Catweazle“) verwandelt sich das Treppenhaus des historischen Gebäudes für einen Tag zum Flur der Wintersteinschule. Der egapark als bedeutendstes Gartendenkmal der 1960er Jahre in Deutschland ist seit 2007 Drehort für „Schloss Einstein“, ebenso wie das KinderMedienZentrum (Drehort für „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ (2015 – heute), das Steigerwaldstadion oder das Alte Schauspielhaus. In der Altstadt mit Dom St. Marien und St. Severikirche, der Zitadelle Petersberg und dem Fischmarkt wurden u. a. die Erfurt-Tatorte (2013, 2014) sowie der Thüringen-Krimi „Auge um Auge“ (2023) gedreht.
„Film ab!“ in Altenburg und Gera
Sowohl Fernseh- als auch Kinofilmproduktionen schätzen die architektonischen Reize von Altenburg mit seiner historischen Bausubstanz. Darunter befindet sich die Hülsemann’sche Villa, eine ehemalige Zigarrenfabrik. Sowohl für Szenen der Neuverfilmung von „Heidi" (2015) als auch für „Die Nacht über Berlin“ (2012) mit Anna Loos und Jan Josef Liefers wandelte sich das ehrwürdige Gebäude zum geschäftigen Film-Set. Hoch über der Skatstadt befindet sich der beliebteste Drehort im Altenburger Land: das Residenzschloss Altenburg mit seinen imposanten Räumlichkeiten. Durch Gebäudeteile aus zahlreichen Epochen eignet es sich hervorragend für Produktionen mit historischem Hintergrund. Hier wurden u. a. Szenen für „Astrid“ (2017) gedreht, für „Die geliebten Schwestern“ (2012), für die Neuverfilmung von „Heidi“ (2015), für „Der Mond und andere Liebhaber“ (2007) mit Katharina Thalbach und Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker sowie für die aktuell im Kino laufende Bestsellerverfilmung „Die Mittagsfrau“. Als Filmkulisse diente auch das Landratsamt Altenburger Land mit seinen imposanten Gängen, Sälen, dem Lichthof und den Arkadengängen: Die wohl prominentesten Werke, für die hier bisher die Klappen fielen, dürfte neben der Filmbiografie „Käthe Kruse“ (2015) sicher „Vaya con dios“ (2002) sein. In der Komödie über den fiktiven, dafür aber sehr musikalischen Orden der Cantorianer waren unter anderen Daniel Brühl und Michael Gwisdek auf der Leinwand zu erleben.
Zu den beliebten Drehorten in Thüringen gehört zweifelsohne die Stadt Gera. Ihre wunderschönen sanierten Stadtvillen, aber auch das zu DDR-Zeiten geprägte Stadtbild mit Neubaugebieten, großen Veranstaltungs- und Volkshäusern, Appellplätzen sowie Großbetrieben und Fabriken haben ihren Reiz für die Filmindustrie. Viele dieser Gebäude sind (teilweise original) erhalten und prägen noch heute das Antlitz der Stadt.  Aus diesem Grund hebt sich Gera besonders als Drehort für Filme über die 1970/80er Jahre der DDR hervor: Die Mitteldeutsche Medienförderung empfiehlt die Stadt als sehr vielseitigen Drehort. „Gera bietet vom Mohrenplatz bis zum KuK eine tolle Bandbreite. Nicht nur für Filme, die in den 1970er und 80er-Jahren spielen, sondern auch für Filmstoffe der Nachwendezeit gibt es kaum Locations, an denen die Zeit authentisch nacherzählt werden kann. In Gera geht das.“ Als Beispiel sei das ehemaliges Kaufhaus Hermann Tietz genannt, hier wurden zahlreiche Szenen für „In einem Land, das es nicht mehr gibt (2021) gedreht. Verschiedenste Plätze und Straßenzüge waren Schau- und Drehort für den Kinofilm „Die Stille nach dem Schuss“ (2000). Als Filmlocations dienten ebenso die Villa Schulenburg („Der Preis“, 2009), der Quisisana Club („König von Deutschland“, 2012), das Kultur- und Kongresszentrum Gera („Iron Box“, 2023 & „Sam ein Sachse“, Disney+, 2023) sowie der eindrucksvolle Gebäudekomplex in der Amthorstraße, der heute unter anderem das Bauamt der Stadt beherbergt. Nach „Leander Haußmanns Stasikomödie“ (2022) wurde dort im Sommer auch für die Komödie „Zwei zu eins“ mit Sandra Hüller in der Hauptrolle gedreht.
Mühlhausen und Sondershausen: Kamera läuft!
Mühlhausen ist bekannt für sein reichhaltiges historisches Erbe. Die Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen und die Türme der mittelalterlichen Kirchen versetzen Besucher in längst vergangene Zeiten. So ist es kaum verwunderlich, dass die historische Altstadt zur Filmkulisse wird. Gedreht wurden beispielsweise Szenen zum Film „Katharina Luther“ (2017). Drehorte waren dabei das Innere Frauentor mit der angrenzenden Holzstraße und das Gerberviertel. Die filmische Umsetzung der „Edelstein-Triologie“, basierend auf der Buchreihe der deutschen Autorin Kerstin Gier, fand im Mühlhäuser Rathaus mit seinen verschiedenen historischen Räumen eine perfekte Filmkulisse.
Auch in Sondershausen schlugen die Filmklappen: Die beiden Filme „Schritt für Schritt“ (1960) und „Der Reserveheld“ (1965) mit DDR-Starkomiker Rolf Herricht, wurden zum großen Teil in Sondershausen gedreht. Während in „Schritt für Schritt“ der Schlosspark und die Karl-Günther-Kaserne wichtige Drehorte waren, sind in „Der Reserveheld“ auch Straßen und Plätze der Sondershäuser Innenstadt zu sehen.
Rudolstadt: Von Schillers Liebesleben bis zum Tatortmord
Noch heute lautet der Slogan der Stadt „Schillers heimliche Geliebte“ und trifft damit genau ins Herz einer Geschichte, die so hochspannend wie faszinierend zugleich ist: „Die geliebten Schwestern“ (2012) unter Regie von Dominik Graf verfilmt die wahren Begebenheiten des jungen Schillers und seiner Ménage à trois mit den Schwestern Charlotte und Caroline von Lengefeld. Rudolstadt ist einer der Hauptdrehorte für den Film mit Hannah Herzsprung, Henriette Confurius und Florian Stetter in den Hauptrollen. Ebenfalls in Rudolstadt abgedreht: Die MDR-Biografie „Christiane Vulpius – Goethes Haus- und Bettschatz“ (2015). Der Film fragt, aus welchen Verhältnissen die junge Frau kam und wie sie ihr Leben an der Seite des begnadeten Genies Goethe gelebt hat. Die Stadt war zudem Filmkulisse für den Tatort „Der irre Iwan“ (2015), für den Dokumentarfilm „Sound of Heimat – Deutschland singt“ (2012), den Spielfilm „Gewaltfrieden – Die Legende vom Dolchstoß und der Vertrag von Versailles (2009/2010), für die Romanze „Lulu & Jimi“ (2009) und die DEFA-Verfilmung von „Die Leiden des jungen Werthers“ (1976).
Sushi in Suhl
Wer kennt ihn nicht, den legendären Kino- und Fernsehfilm-Hit: „Sushi in Suhl“, erschienen 2012. In Erinnerung an den legendären Suhler Gastronomen Rolf Anschütz und seinem weltweit bekannten Japanrestaurant „Waffenschmied“ entstanden, können Schauplätze des Filmes besucht werden: Bei einer thematischen Stadtführung begibt man sich in Begleitung einer redegewandten Geisha und erfährt nicht nur Wissenswertes aus der Zeit, sondern auch die eine oder andere Anekdoten zum Filmdreh. Darüber hinaus war Suhl Drehort für Krimifilme aus der Reihe „Polizeiruf 110“ und diverse andere Fernsehfilme. Insbesondere der Suhler Steinweg als beliebte Fußgängerzone mit einigen reizvollen Fotomotiven war „das Objekt der Begierde“ bei den Filmemachern vor und nach 1990. In der Weihnachtszeit bietet der „Sühler Chrisamelmart“ einige beliebte Foto- und Filmsequenzen, u.a. für die zuschauerträchtigste ARD-Live-Show „Adventsfest der 100.000 Lichter“ mit Moderator und Sänger Florian Silbereisen.
Viele der in Thüringen seit 1998 gedrehten Filme entstanden mit Unterstützung der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) sowie der angegliederten MDM Film Commission.
Die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) unterstützt wirtschaftlich und kulturell Erfolg versprechende Film- und Medienproduktionen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Dabei können alle Projektphasen, von der Vorbereitung über die Herstellung bis hin zur Verbreitung und Präsentation von Film-, Fernseh-, Video- und weiteren audiovisuellen Medienproduktionen gefördert werden.
Der MDM Film Commission Service unterstützt dabei die Projekte, die in Mitteldeutschland realisiert werden sollen. In diesem Rahmen bietet sie Produzenten, Regisseuren und Szenenbildnern unter anderem die Vermittlung von geeigneten Drehorten durch unsere Online-Motivdatenbank an. Sie ermöglicht die kostenfreie Motivsuche und Vorauswahl aus über 700 Locations in Mitteldeutschland.
Die MDM Film Commission setzt sich außerdem für eine filmfreundliche Atmosphäre ein und nutzt dafür ihre regionalen Netzwerke.
Copyright Text: Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V.
Copyright Foto: © C+P Film / Walter Wehner
0 notes
bangbangrocknroll · 1 year
Text
Tumblr media
Den alltagsroutinierten Geist überfordern.
0 notes
yacheika213 · 3 years
Photo
Tumblr media
Herr Lehmann (2003, Leander Haußmann)
Sie haben gesagt, er ist Künstler? Aber er arbeitet seit zehn Jahren oder so in einer Kneipe? Das kommt vor. Ja, aber nicht jeder kommt damit klar. Und die Ausstellung, vielleicht die Stunde der Wahrheit, da bekam er Angst. Angst wovor? Dass das alles zusammenbricht. Dass er versagt. Dann bricht alles zusammen. Es ist ein leichtes Leben hier in der Gegend, wenn man jung ist. Bisschen Arbeit. Billige Wohnung. Viel Spaß. Aber viele brauchen noch irgendetwas, um alles zu legitimieren.
You said he was an artist? But he's worked in a bar for 10 years? It happens. But not everybody can deal with it. And then the exhibition. The moment of truth. He probably got scared. Scared of what? That it would all fall apart. That he'd fail... and then it would all fall apart. Life is easy in this neighborhood when you're young. You work a little, live cheap, have fun. But many people need something more, to make it all legitimate.
3 notes · View notes
nathalieskinoblog · 4 years
Video
youtube
youtube
Alles ist liebe
Erscheinungsjahr 2014
120 min
Regisseur: Markus Goller
Darsteller: Nora Tschirner, Tom Beck, Heike Makatsch,Elmar Wepper, Wotan Wilke Möhring, Fahri Yardim, Katharina Schüttler, Jannis Niewöhner, Christian Ulmen, Friedrich Mücke, Inez bjorg David
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Ok, so the dead body in this famous German TV series “Tatort” is actually one half of The Violet Moon folk duo. Simon Orrell said of his starring role: “Look, playing dead isn’t as easy as you think. You can’t breath or your chest moves up and down. And then there is the urge to laugh. I was dead good.”
”Simon’s agent, Dirk Bogarde said: “He always give 101 per cent - a real trooper.”
1 note · View note
phototagebuch · 5 years
Photo
Tumblr media
24.3.2019: Gruß an Herrn Lehmann
1 note · View note
salwpohl · 4 years
Video
youtube
0 notes
mlletony · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Silvio, wake up. The Wall is open.  Whaat.  The Wall is open.  What does that mean?
Herr Lehmann (2003)
2 notes · View notes
8unginfo · 5 years
Text
Sehr erfreut, meine Bekanntschaft zu machen von Steve Martin
Sehr erfreut, meine Bekanntschaft zu machen von Steve Martin
Tumblr media
Daniel, der Neurotiker, liebt die Frauen. Leider bemerken sie lange nichts davon, denn seine Liebesschwüre und klugen Gespräche spielen sich nur im Kopf ab.
Immer, wenn Daniel sich beruhigen muss, hilft es ihm, ein magisches Quadrat zu erstellen. Er teilt einen Bogen Papier von der Länge und Breite in genau gleiche Reihen und Spalten ein. Manchmal langt schon ein Quadrat mit 16 oder 49 Kästchen.…
View On WordPress
0 notes
tatjanawerth · 7 years
Text
4.Mai - Das Treffen mit Erik
Wie ein paar Leute bestimmt mitbekommen haben hat mein Freund Karten für das Alien meets Prey Event in Köln gewonnen. Am 4.Mai ging es dann ab nach Köln. Um 17:00 Uhr war Einlass in das Residenz Kino in Köln und es war krass! Im Eingangsbereich war eine Fotowand aufgebaut, wo man mit Helmen und einem Facehugger ein Foto machen konnte. Die Chance haben wir natürlich sofort genutzt. Weiter ging es dann rüber zur Bar, wo es Getränke und Snacks gab. Mein Freund stubste mich auf einmal an und meinte ‘Man ist der groß!’ und ich habe erstmal gar nicht verstanden was er von mit wollte (wie peinlich). Ich drehte mich langsam zur Seite und sah Christian Ulmen (den wir draußen vor dem Kino schon gesehen hatten) und einen großen Mann, der einfach glatt wie Erik aussah, und er war es auch. Etwas geschockt stand ich also keinen halben Meter von ihm weg, hinter ihm um genau zu sein. Ein paar Community Mitglieder haben kurz mit ihm gesprochen, dann ging es für Erik weiter zur Fotowand mit Christian Ulmen. Beide posierten mit den Requisiten und es war super lustig. Nach einiger Zeit sind wir dann rüber zu den beiden und zunächst hat mein Freund den lieben Erik ganz fest (und ganz männlich natürlich) gedrückt. Christian Ulmen musste dann unter mir leiden haha. Mit Christian habe ich an sich nicht sehr viel gesprochen, eigentlich nur ein ‘Hi ich bin Sarah’ und er antwortete ‘Hi Sarah, Christian. Schön, dass du da bist’. Dann durfte ich den lieben Erik endlich in die Arme schließen. Auch bei ihm habe ich mich vorgestellt und er hat mich sofort umarmt und sagte ‘Hi, na Sarah. Ich bin Erik’. Surreal! Einfach nur surreal. Ich habe Erik dann erzählt, dass ich für ihn und Pan ein kleines Geschenk habe und er meinte ‘Aw. Pan ist aber leider nicht da. Die ist zuhause und passt auf Hundi auf.’ Ich habe ihm gefragt ob er es denn mitnehmen würde und er meinte ‘Na klar, muss nur gucken wo der Peter mit dem großen Rucksack ist’. Danach haben wir erstmal das Foto gemacht. 
Tumblr media
Ich weiß immer noch nicht so ganz wie ich das Glück hatte, Erik endlich zu umarmen und ihm einfach mal danke zu sagen. Nach dem Foto habe ich ihm dann die Geschenke für ihn und Pan gegeben. Pan hat einen Brief und eine persönliche Knabberbox bekommen, Erik einen Brief. Nachdem Christian Ulmen ihm gesagt hat, dass da noch vieles an der Seite drauf steht, hat Erik sich Pans Geschenk genauer angeguckt. Auf dem Deckel der Knabberbox (die übrigens ein Haribo Lakritzmix war) hat mein Freund ein Candyland Hintergrund meets #PanSitzt Foto erstellt, so lustig! Erik musste auch schmunzeln. Danach sind wir rüber zur Bar und haben erstmal was zu trinken geholt (Cola! Was denn sonst?) und durften kurz darauf in den Kinosaal, wo wir dann 20 Minuten des neuen Alien Films sehen durften (und der wird klasse!). Danach hat Erik über seine Synchronsprecherleistung gesprochen und wir durften einen Clip sehen, wie er das aufgenommen hat (so sau lustig. Hoffe das kommt noch als Video). Dann war erstmal Pause. Ich bin im Saal sitzen geblieben, und Erik ging an uns vorbei, hat gewunken und meinte “Bis gleich ne?”. Nach der Pause ging es dann los mit dem ersten Teil des Live Let’s Plays von Prey mit Christian Ulmen. Selten habe ich so gelacht wie während dieses Streams. Als dann die Frage kam, wer denn aus dem Publikum bei Twitch sei, rief mein Freund rein dass er grade im Chat sei. Christian Ulmen fragte was er da so schreibt und mein Freund, der übrigens auch Christian heißt, meinte halt dass er den ganzen Saal gegrüßt habe. Erik fing an zu lachen, schaute zu uns und meinte was von wegen ‘Ja klar, man geht zu einem Event im Kino um dann bei Twitch zu sein’ und das war einfach so sau lustig. Ein Mitarbeiter von Bethesda ging an uns vorbei, kam wieder zu uns und fragte, ob wir später mal so 10-15 Minuten Zeit für ein Interview über Erik hätten. Haben natürlich zugestimmt und die Moderatorin des Abends - Flitzi - hat vorab mit uns gesprochen was sie gleich so fragen wird damit wir etwas darauf gefasst sind. Wir haben ihr dann auch erzählt, dass wir uns eben durch Erik auch kennengelernt haben und seit 3 Jahren ein Paar sind. Danach war sie total begeistert und meinte das sollten wir auch ruhig erzählen und ob Erik das weiß. Leider wusste er es da nicht, aber wenn er den Brief gelesen hat oder lesen wird, weiß er es. In der zweiten Pause (nach dem ersten live LP Teil mit Christian Ulmen) saß ich immer noch im Saal, mein Freund kam von draußen rein und meinte, dass Lara Trautmann draußen sei. Bin zu ihr hin um mal hallo zu sagen und vielleicht ein Foto abzustauben. Als sie mich sah fragte sie 'Cooles Shirt. Wo hast du das her?’ und ich war so geplättet, der hamma. Habe ihr dann erzählt dass ich das Pan “nachgekauft” habe und es mein Pan Shirt ist und Lara sagte dann ‘Pan ist toll. Voll süß’. Wo sie recht hat? Wir haben dann mal eine andere Pose als das normale Umarmen ausgewählt auf meinen Wunsch und haben dann folgendes Bild gemacht:
Tumblr media
Das “making of” hat der liebe eos Andy auf seinem Blog gepostet:
Tumblr media
Danke nochmal Andy! Man konnte sich die dort geschossenen Fotos per Mail zusenden, damit man sie direkt digital hat. Lara fragte dann ob sie sich das Bild auch schicken könne, da sie es echt cool fand. Was ein Traum! Habe mich dann nochmals bei ihr bedankt und bin langsam zum Saal zurück und habe es gleich meinem Freund erzählt. Erik wollte kurz Luft schnappen und wollte neben der Bühne wieder hinten durch einen anderen Ausgang raus. Die anderen haben ihm aber gesagt er soll doch mal mit nach vorne kommen (in den Eingangsbereich) und er ging dann wieder zurück an uns vorbei und meinte ‘Da ist kühle Luft, wollte doch nur mal kurz Luft schnappen’ und ich habe ihm dann gesagt ‘Immer der Nase nach, Erik’ und er meinte ‘Wollte ich ja’. Das live LP ging dann mit Erik und Dennis Schmidt-Foß (dem Synchronsprecher des Protagonisten in Prey - übrigens auch die deutsche Stimme von Ryan Reynolds, Dexter, Archer und vielen mehr!) weiter und das lachen ging natürlich auch weiter. Als dann (leider) alles vorbei war ging es wieder raus aus dem Saal, Jacke holen und dann habe ich vor dem Saal noch auf Erik gewartet, der leider sehr unter Zeitdruck stand und von Peter immer wieder weiter “gezogen” wurde (natürlich nicht so extrem wie es sich anhört aber Erik hatte nur eine Zeitspanne und wollte noch Fotos mit den anderen machen). Auf dem Weg nach draußen gab es dann noch Goodie Bags (mit einem Prey Shirt, Mimic Stress Toy, Alien Poster und dem Prey Soundtrack) und danach ging es für uns erstmal wieder zum Hotel. Wir haben das ganze Zeug da gelassen und sind nochmal zum Residenz Kino gegangen, vielleicht trifft man Erik ja noch einmal und kann nochmal danke sagen? Draußen haben wir uns dann mit der Community Managerin von Bethesda (der lieben Eva) unterhalten und einige lustige Geschichten über die Prey Preview, die sie mit Erik aufgenommen hat, erfahren. Als der Trouble im Erik dann langsam verflog und er mit Peter und dem Kapuzenwurm im Backstagebereich verschwand haben wir uns auch nochmal bei Eva bedankt und sie lieb umarmt. Dann ging es eigentlich nur noch zum Hotel wo wir immer noch nicht fassen konnten, was da am Abend passiert war. Im nachhinein passierten nur noch Sachen Bethesda und Lara Trautmann betreffende Dinge, die ich bei Interesse gerne noch schreibe. Hier einfach noch einmal ein riesen Dank an Erik, Eva, Bethesda, Christian, Dennis, Lara, Kapuzenwurm, Peter und alle Beteiligten für den geilen Abend. Diesen Abend und die Augenblicke werde ich nie mehr vergessen. <3
Übrigens: hier könnt ihr alle Bilder sehen, die ich gemacht habe (auch wenns nicht viele sind)
17 notes · View notes