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#döblinger hauptstraße
wienschrift · 4 months
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Wienschrift: Phöbus · Kleiderreinigung
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schwimmtagebuch · 11 months
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Werde einmal eine Abhandlung über die gut gelüfteten Räume bei Thomas Bernhard schreiben. Habe plötzlich begriffen, wie das Stadthallenbad konstruiert ist: von der Kassa aus kannst du durch ein rundes Fenster in die Trainingshalle schauen. Vorher hatte ich keinen Begriff davon, wo was liegt. Es war, als ob ich ein psychisches Rätsel gelöst hätte, als ob ich plötzlich nicht nur die Struktur der Schwimmhalle, sondern auch meiner Seele begriffen hätte. Es muss etwas bedeuten, dass Adam immer beim seichten Ende ins Wasser geht, dort, wo der Eingang ist, und ich immer beim tiefen Ende, dort, wo die Hütteldorferstraße ist.
Als ich kam, war es ein Uhr, habe das türkisgelbe Brett aus den Augenwinkeln gesehen, er war schon im Wasser. Ich habe mir die Schwimmhalle genauer angeschaut, weil ich wissen wollte, auf welcher Seite sie höher ist. Alles wird offen gelegt, jede Leitung, die Trägerrohre müssen gewölbt sein, aber die Konstruktion ist so gefinkelt, dass du dir nie sicher kannst, wie hoch oder tief der Raum wirklich ist. Habe immer angenommen, dass die Halle da, wo der Sprungturm steht, höher ist, aber sie scheint auf beiden Seiten gleich hoch zu sein. Die Schwimmhalle ist ungefähr so alt wie Adam. Als ich vom tiefen zum seichten Ende schwamm, sah ich, dass er in der siebten Bahn steht und wartet. Habe ihm zugerufen, ob er heute nicht arbeiten müsse, er hat JA gesagt und gelächelt. JA hat er gesagt! Ich weiß schon alles über dich! Er hat wieder JA gesagt und mich freundlich angeschaut, ich bin weiter geschwommen. Einmal dachte ich, er sei schon gegangen und habe das Becken irritiert danach abgesucht, wohin er verschwunden ist, er muss es bemerkt haben, denn er schwamm noch auf und ab. Wir haben uns angelächelt im Schwimmen.
Um zwanzig nach eins hat er mit seinem Training aufgehört, ich war noch ganz oben, aber er hat auf mich gewartet. Er stand in seiner Bahn und hat sich nicht bewegt. Als ich kam, hat er mit seinen Streckübungen angefangen. Ist er doch durchtrieben? Bin stehengeblieben und habe ihm zugeschaut, er hat gesagt Ich bin fertich. Ist aus dem Wasser gesprungen und hat gerufen Bis nächste Woche!, ist am Beckenrand stehengeblieben und hat noch einmal gerufen Bis nächstes Mal! Habe ihm nachgeschaut wie er mir gestern. Hat er es gesehen? Er ist nicht über das Mäuerchen gestiegen, sondern den ganzen Weg ausgeschritten. Ich bin weiter geschwommen, in der Garderobe hat sich Ruveni von mir verabschiedet. Sie hat auch Bis zum nächsten Mal! gesagt und mich gefragt, wie ich heiße. Ich habe Adam gefragt, ob er nie etwas isst, er hat mich gefragt wieso und ich habe gesagt, weil du so einen dünnen Bauch hast. Er hat böse geschaut, es war so, als ob er plötzlich begriffen hätte, dass er nackt ist. Wollte er mich reizen? Hat er begriffen, dass er mich reizt oder tut er es absichtlich? Ist es ein Fehler, ihm Komplimente zu machen? Heute bin ich wieder 80 Längen geschwommen, obwohl ich gar nicht so motiviert war. Danach bin ich mit dem 48A in die Stadt und mit dem D in die Berggasse gefahren, habe das Buch Nachtschwimmer in der Buchhandlung Löwenherz geholt, das wollte ich schon immer haben. Dann bin ich ins Blaustern gegangen, um es zu lesen. Habe mich so hingesetzt, dass ich das ganze Lokal überblicken kann und es mir genau angeschaut. Ich muss es photographieren, es ist das einzige Lokal in Wien, das so ein Raumgefühl gibt wie das ehemalige RING. In der Danksagung der Nachtschwimmer steht, dass ihm das Buch von Charles Sprawson, The Haunt of the Black Masseur, beim Schreiben sehr geholfen hätte. Es gehe um die vom Schwimmen besessenen Dichter. Solche Zusammenhänge machen mich wahnsinnig. Am Tag, nachdem ich ihm das Buch geschenkt hatte, ist er mir wirklich schadenfroh vorgekommen. Bin mit dem 37er über die Döblinger Hauptstraße gefahren und dann mit dem 10A nach Hause. Ich reise ständig, nur nicht nach außen, sondern ins Innere Wiens. Heute hat Adam wirklich auf mich gewartet!
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zoranphoto · 11 months
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Ljetnja gradilišta u Beču ..... opet gužve
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  Stručnjaci ÖAMTC-a tjedan dana pomno su promatrali situaciju prije ljetnih gradilišta u Beču. Povremeno se moraju očekivati ​​značajna kašnjenja.   Prema ÖAMTC-u, blokiranje trake za desno skretanje na Heiligenstädter Straße u području Liechtenwerder Platz (produžetak Gürtel) dovodi do svakodnevnih prometnih gužvi na Inner Gürtel do AKH, ponekad čak i do Lazarettgasse. Zatvaranje dviju traka na Franz-Josefs-Kai od Augartenbrückea znači da su kolone i  do Friedensbrückea ili čak i dalje. Na prometne gužve treba gledati  i oko Praterstraße, Aspernbrücke i Untere Donaustraße, osobito ujutro i poslijepodne.
Velike prepreke od Währinga i Döblinga prema centru grada
Zbog zatvaranja Währinger Straße u području Volksoper, Gentzgasse u području Weimarer Straße i zatvaranja prometne trake na Billrothstraße u području Döblinger Hauptstraße, prema ÖAMTC-u, vozači moraju planirajte dosta vremena, posebno u ranojutarnjem prometu prema središtu grada.    
"Standardne prometne gužve" u Beču su preopterećene unatoč sezoni godišnjih odmora
Ali i na "standardnim prometnim gužvama" Bečka jugoistočna tangenta (A23) u oba smjera, Donauufer Autobahn (A22) od tunela Kaisermühlen prema A23, Wiener Nordrand Schnellstraße (S2) od Rautenweg prema A23, Altmannsdorfer Straße prema Breitenfurter Straße od Schönbrunna i na unutarnjem pojasu, koji na nekim dionicama ima dva traka, između Mariahilfer Strasse i Josefstädter Strasse, stručnjaci ÖAMTC-a nisu primijetili ništa manji promet zbog sezone godišnjh odmora. ÖAMTC   Read the full article
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna Anno 1970s
in der Döblinger Hauptstraße stadteinwärts knapp nach der Pokornygasse
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airborn64 · 5 years
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17-Jähriger bei Explosion in Döbling schwer verbrannt Großeinsatz in der Döblinger Hauptstraße am Mittwoch: Am Vormittag kam es zu einer Gasexplosion, der Bereich ist großräumig gesperrt.
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phototagebuch · 4 years
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8.1.2020: Döblinger Hauptstraße
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shape · 5 years
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Vor vielen Jahren habe ich gemeinsam mit Herbert Dohmen (Historiker und Psychotherapeut) ein Buch herausgegeben, das sich mit einem Phänomen beschäftigt, ohne das der Nationalsozialismus nicht so reibungslos hätte funktionieren können: Freiwillige, das heißt ohne Zwang erfolgte Denunziationen aus der Bevölkerung. Das Kapitel, das sich mit Denunziation von Juden beschäftigt, trägt als Überschrift ein Zitat der Wienerin Elly Mayer, die den Nationalsozialismus als U-Boot in Wien und Budapest überlebt hat: „Aber vor Bomben hatten wir keine Angst, nur vor Menschen, die uns verfolgten, quälten und töten wollten“, schrieb sie nach der Befreiung aus dem Versteck. Der Schock darüber, was Nachbarinnen und Nachbarn, Kollegen oder mitunter auch Freunde und Bekannte, aber jedenfalls „ganz normale Leute“ ihnen antaten, war für die Betroffenen oftmals schwerer zu verwinden, als das Verhalten der Gestapo und anderer Nazi-Funktionäre, von denen man sich nichts anderes erwartet hatte. Die Angst vor Denunzianten bestimmte in jenen Jahren ihren Alltag. Die Motive für eine Denunziation konnten sowohl materieller wie ideeller Natur sein. Opportunismus und persönliche Vorteilnahme sprechen ebenso aus den Anzeigen wie Antisemitismus und Übereinstimmung mit den nationalsozialistischen Idealen. Oft mag das eine zum anderen gekommen sein. Die anonymen und namentlichen Anzeigen gegen Juden stiegen nachweislich nach jeder gegen sie erlassenen Verordnung aufs Neue sprunghaft an und zeigen, wie selbstverständlich es viele fanden, dass Juden nur zu bestimmten Zeiten einkaufen konnten, nicht mehr im Park sitzen, keine Kaffeehäuser oder Bäder mehr besuchen sollten, um nur einige Beispiele aus dem alltäglichen Leben zu nennen. Für wie rechtmäßig es gehalten wurde, dass ihre Wohnungen und Geschäfte „arisiert“ wurden und dass sie ab 1941 den „Judenstern“ tragen mussten. Das nationalsozialistische Regime schuf mit seiner Gesetzgebung zweifelsohne eine ungeheure Bandbreite an Denunziationsmöglichkeiten, aber am Ende lag es in der Entscheidung jedes und jeder Einzelnen. Angesichts der Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus, mit der Tatsache, dass es gelingen konnte, ein gewisses latent in der Gesellschaft vorhandenes Potential an Denunziationsbereitschaft und die damit verbundene moralische Enthemmung zu aktivieren (was nicht heißen soll, dass jede/r zum Denunzianten wurde), scheint es umso wichtiger, Verhältnisse zu etablieren und zu erhalten, die uns sowohl vor den Folgen von Denunziation als auch vor dieser Versuchung selbst bewahren.
Nina Scholz
Der größte Lump in diesem Land, das ist und bleibt der Denunziant
Herbert Dohmen und Nina Scholz präsentieren Fallbeispiele aus der Zeit des Nationalsozialismus
"In der besonders jetzt herrlich schönen, schattigen Baumallee des Währinger Gürtels wimmelt es von Juden, so dass die vielen dort von der Währingerstraße bis hinunter zur [...] Döblinger Hauptstraße aufgestellten Bänke von ihnen vollständig besetzt sind u. man es vor dem bekannten Gestank kaum aushält! Müssen wir in der Umgebung Wohnenden uns das im Gegensatz zu den anderen Verfügungen (Gasthäuser, Kaffeehäuser, Parkanlagen, Theater, Bäder etc.) gefallen lassen?!
Wir bitten um eheste Säuberung. Heil Hitler! Gerechtigkeit."
Das ist eine von vielen anonymen Anzeigen im Nationalsozialismus, die "im Namen der Gerechtigkeit" das Leben anderer zerstört haben. Die Politikwissenschaftlerin Nina Scholz, Mitherausgeberin der Publikation "Eine zerstörte Kultur: Jüdisches Leben und Antisemitismus in Wien", und der Historiker und Psychotherapeut Herbert Dohmen werten in ihrem Buch "Denunziert" Gerichtsakten des Wiener Sondergerichts, Akten der österreichischen Nachkriegsjustiz und Zuschriften der Bevölkerung an den Reichskommissar Josef Bürkel aus. Dabei richten sie ihr Augenmerk auf das Phänomen der Denunziation im Nationalsozialismus. Dohmen und Scholz, Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für historische Sozialwissenschaft in Wien, schildern eindrucksvoll anhand von Fallbeispielen, welches Ausmaß die Denunziation in Österreich nach dem Anschluss an Deutschland 1938 annimmt. Das Buch ist eines der Ersten, das sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Der Leser wird konfrontiert mit der Welt der Volksgenossen und Volksfeinde, der V-Leute und Gestapohelfer, mit "Rechtsgemeinschaften" und "Rassenkategorien".
Im April 1943 melden zwei Schüler ihrem HJ Bannführer Rudolf Wondrazek, dass ihr Mitschüler Franz Cikanek in der Schule "Feindesmeldungen" sowie abfällige Äußerungen über die NSDAP verbreite und mit seiner Familie "Fremdsender" höre. Der Vater von Franz wird vom Sondergericht Wien wegen "Abhörens und Verbreitung von feindlichen Rundfunksendungen" zum Tode verurteilt und gehenkt. Die Mutter muss fünf Jahre ins Zuchthaus und der sechzehnjährige Franz ein Jahr ins Jugendgefängnis. Ein anderes erschütterndes Lebensschicksal erleiden die sieben Kinder von Rosa Schwarz. Diese zeigt zuerst ihren jüdischen Mann Michael Schwarz wegen antinazistischer Aktivitäten und später ihre beiden ältesten Kinder bei der Gestapo an. Die fünf jüngeren Kinder werden von ihr in ein Heim der Israelitischen Kulturgemeinde gebracht. Michael Schwarz wird nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Die sieben Kinder kommen in das KZ Theresienstadt und überleben.
Der "Volkssport" Denunziation wird im Arbeitsumfeld, an öffentlichen Plätzen wie Gast- oder Kaffeehäusern, Schulen, in der Kirche, im Bekanntenkreis, ja sogar in der Familie gewissenhaft gepflegt. Das heuchlerische Verhalten der Menschen findet seine Legitimation in Gesetzen wie dem "Heimtückegesetz" von 1934, das eine Flut von Anzeigen wegen "heimtückischer" Angriffe auf Staat und Parteiform auslöst und die freie Meinungsäußerung abschafft. Zu den Straftatbeständen zählen Führerbeleidigung, Rassenschande, Defätismus sowie Wehrkraftzersetzung und das Abhören von Feindsendern. Einer der mächtigsten Vollstrecker und Handlanger im Staate Hitlers wird der Denunziant!
Die Autoren liefern erschreckende Einblicke in das politische, soziale und kulturelle Gefüge des Nationalsozialismus. Sie beschreiben, wie die politische Situation und Rechtslage zu Macht- und Rachegelüsten, Wichtigtuerei, Missgunst, Sozialneid und "Ordnungsliebe" führen. Das Buch erinnert uns an eine Zeit, in der die Grausamkeit der Menschen gesetzlich verankert war.
literaturkritik.de
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Großeinsatz in der Döblinger Hauptstraße am Mittwoch: Am Vormittag kam es zu einer Gasexplosion, der Bereich ist großräumig gesperrt. https://ift.tt/2UyzMpI
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vienna365 · 12 years
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119 / 365 - “House” @ Döblinger Hauptstraße 
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zoranphoto · 1 year
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Svibanjska parada: Ovdje su prometne gužve 1. svibnja u Beču
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U ponedjeljak, 1. svibnja 2023., ne samo da će tradicionalni svibanjski marš SPÖ-a izazvati blokade cesta u središtu Beča, već će i brojne druge demonstracije dovesti do poremećaja u prometu. Bečki prsten između Uranije i Sveučilišta bit će zatvoren vjerojatno od 07:45 ujutro 1. svibnja zbog prvomajskih povorki. Nakon toga, između 10:00 i 13:00 sati između Stadiongasse i sveučilišta, nije prohodan. U jutarnjim satima moguća su kraća zaustavljanja u mnogim četvrtima na glavnim prometnicama prema središtu grada. Na primjer: Döblinger Hauptstraße, Gentzgasse, Währinger Straße, Nußdorfer Straße, Thaliastraße, Lerchenfelder Straße, Praterstraße, Untere Augartenstraße, Jägerstraße, Obere Augartenstraße, Josefstädter Straße. Poslijepodne će pristup Prateru uzrokovati kašnjenja zbog Svibanjskih festivala. Oko Praterstern će se svašta događati. ÖAMTC savjet: Koristite U1 i U2. Izvor : ÖAMTC  Read the full article
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Straßenbahnkatastrophe der Linie 39 in Döbling, 1960
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Das Straßenbahnunglück von Wien-Döbling am 2. August 1960 war der schwerste Unfall in der Geschichte der Wiener Straßenbahn. Er ereignete sich im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf der damals noch ungeregelten Kreuzung Billrothstraße / Glatzgasse mit der Döblinger Hauptstraße. Zwei in die jeweils entgegengesetzte Fahrtrichtung fahrende Zuggarnituren der Linie 39, bestehend aus jeweils einem Triebwagen der Type K und einem Beiwagen der Type m3, waren betroffen. Insgesamt 19 Menschen (nach anderen Quellen: 20 oder 21) starben direkt beim Unfall oder an den Folgen, über hundert Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Der Unfall gilt bis dato als das schwerste Verkehrsunglück in Wien.
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