Tumgik
#damit niemand es kaufen muss um zu sehen wie schlimm es ist
wtffanfiction-de · 2 years
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Fandom: Harry Potter
„Genre: Lemon/Lime & Drama *+*+* Hauptpersonen: Voldemort & Nagini (als Animagus) *+*+*“
(Anmerkung: die Fic ist von 2007!)
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wildwechselmagazin · 5 years
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Musiker und die Corona-Krise - Interviews mit Künstler über die Auswirkungen durch das Coronavirus
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Musiker und die Corona-Krise - Interviews mit Künstler über die Auswirkungen durch das Coronavirus Was passiert, wenn Banken crashen? Quasi über Nacht können Billionen locker gemacht werden, die nach außen hin die Banken retten sollen, tatsächlich aber schon auf dem Überweisungsweg verdampfen. Was passiert, wenn Kulturschaffende aufgrund einer Pandemie ihre Engagements verlieren, Veranstalter ihre Events absagen müssen, Clubs, Bars und Diskotheken schließen müssen? Die Angst ist groß, vom Staat alleine gelassen zu werden und nur vom Däumchen drehen und An-die-Decke-Starren kann auch der kreativste Künstler nicht lange leben. Im Folgenden einige Statements von Kulturschaffenden nicht nur regional, sondern auch überregional. Musiker und die Corona-Krise: Ein brisantes, vielschichtiges Thema mit vielen Ansichten, die die Auswirkungen durch das Coronavirus skizzieren. "Corona-Interview" mit Jan, Kneipenmusiker, Sänger und Gitarrist der Bluesband "J.F. Blues Explosion" & anderen » Webseite von Mary's Bard » Facebook-Seite von J.F. Blues Explosion » Facebook-Seite von Paddy's Funeral » Facebook-Seite von IronMotörPriest » Facebook-Seite von Geplärr » Facebook-Seite der Blues- und Boogieküche Göttingen  
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Mary's Bard Wie erlebst du aktuell die Situation? Intensiv. Da ich momentan sowieso dank gebrochenem Bein an Zuhause gefesselt bin, kriege ich natürlich jede Diskussion bei Facebook und Co mit. Die Gesamtsituation emfinde ich irgendwo zwischen belustigend und beängstigend, jenachdem was, bzw. wen man da zu ratet zieht. Die einen haben, bzw. machen Panik, die Anderen sehen es vollkommen locker - ich selbst bin da ein wenig hin und hergerissen, einerseits bin ich selbst ziemlich fit und denke ich habe kaum was zu befürchten. Andererseits möchte ich nicht dazu beitragen, dass das Gesundheitssystem an seine Grenzen kommt und Mediziner dazu genötigt werden über Leben und Tod zu entscheiden und dann bleibt natürlich auch immer eine Restunsicherheit über die Eigene Gesundheit. Alles in allem also eine sehr ungewöhnliche und verfahrene Situation. Dazu bin ich natürlich in allen möglichen Musikergruppen und kriege alle Absagen rund um den Globus mit. Es trifft ja nicht nur uns Musiker, sondern alle die irgendwie mit Veranstaltungen zu tun haben, Ton, Licht, Bühnenbau, Theater, etc. - mich natürlich auch. Was denkst du über die Maßnahmen, Konzerte abzusagen? Veranstaltungen aller Art abzusagen war wohl notwendig. Die Prognosen über die Aufnahmefähigkeit der Krankenhäuser sieht nicht rosig aus, also muss das Ganze entzerrt werden und das geht eben nur wenn sich nicht x Leute bei x Veranstaltungen infizieren. Edit: Mittlerweile wurden alle Kneipen ab Mittwoch dicht gemacht - Auch wenn es wehtut, begrüße ich auch das, denn es nimmt denjenigen die dort arbeiten die Entscheidung ab ob sie den allgemeinen Empfehlungen folge leisten und Zuhause bleiben oder doch noch losziehen um zu arbeiten. Ich hoffe nur, dass es am Ende genügend Hilfen für uns alle gibt, denn die Kosten setzen deswegen nicht spontan aus. Bist du auf die Einnahmen aus deiner musikalischen Tätigkeit angewiesen? Da meine Auftritte momentan meine einzige Einnahmequelle sind ist das wohl so. Ich gebe zwar nebenbei noch Unterricht, war da allerdings momentan nicht so motiviert, da es mit den Auftritten immer besser lief. Mehr Unterricht wäre aber gerade auch keine Alternative, denn ich vermute mal, dass ich mometan nicht allzu viele Leute in meinen Musikkeller locken kann. Falls ja was bedeutet der Verdienstausfall für dich? Zum Glück habe ich noch eine weitaus besser verdienende Ehefrau und falle somit nicht komplett in ein Finanzloch. Allerdings bedeutet es trotzdem, dass ein Teil unseres Familieneinkommens wegbricht und wir wieder mehr auf die Ausgaben schauen müssen. Mit etwas Pech geht das Ganze an die Rücklagen und der gesamte Finanzplan wird um einiges zurückgeworfen. Dazu ist es natürlich auch eine nicht ganz so einfache Situatuion - momentan hocke ich Zuhause, wie gesagt, mit gebrochenem Bein und muss auf unser Kind aufpassen, da der Kindergarten auch zu ist. Das bedeutet, dass ich momentan noch nicht mal dazu komme mich großartig mit den Dingen zu beschäftigen die neben Konzerten so anstehen. Ich könnte ja mal die Homepage neu machen, neue Songs schreiben, bzw. lernen, Flyer entwerfen, etc. , da ich allerdings mein Kind hier habe und dazu auch noch mäßig mobil bin ist das alles allerdings auch sehr schwierig. Gibt es finanzielle Hilfen in der aktuellen Situation? Keine Ahnung. Einige schaffen sich welche. Ein Club aus Göttingen und ein Musikerkollege haben schon ein Crowdfunding für ihr weiteres Überleben geschaffen. Ich warte erstmal ab, habe überlegt meine neue Platte ggf. über Crowdfunding an die Leute zu bringen. Würde ich sonst nicht machen, da ich bei den Konzerten direkt Kontakt zu den Leuten habe, aber das fällt ja momentan flach. Staatliche Hifen wären schön, es bleibt aber abzuwarten was da passiert. Eine schöne Idee die momentan rumgeistert ist ein bedingungsloses Grundeinkommen für 6 Monate - das würde vielen Helfen, nicht nur Musikern. Viele werden ja jetzt auf Kurzarbeit gesetzt, Verträge werden erst verlängert wenn die Arbeit weiter geht, etc. Was würdest du dir wünschen (Politik etc) Wie siehst du deine/eure Zukunft? Zunächst einmal würde ich mir wünschen, dass wir alle daraus etwas lernen. Zunächst wäre da das Gesundheitssystem was dringend ein soziales update braucht. Weg mit der Zweiklassenmedizin, Krankenhäuser sollten nicht kommerziell arbeiten müssen, Pflegepersonal sollte aufgestockt werden und und und. Wir können es nicht weiter hinnehmen, dass manche Kliniken schon im normalen Betrieb keine Kapizitäten haben. Das Gesundheitssystem muss Luft nach oben haben, damit wir einer solchen Situation weitaus entspannter entgegentreten können. Ich glaube wir haben kaum eine Vorstellung davon, was da europaweit an volkswirtschaftlichen Schäden zusammen kommt. Wenn man das alles in Bildung und Gesundheit steckt, dann wäre das hier alles nur noch halb so schlimm. Ich persönlich werde sobald wie möglich wieder auf die Bühne steigen und wahrscheinlich noch ein Stück rastloser werden, da ich mir ja nun bewusst bin, dass man auf einmal für eine gewisse Zeit arbeitslos sein kann. Da heisst es erstmal aufholen und Polster anfressen. Aber das wird schon. Hast du sonst noch etwas zu dem Thema zu sagen? Genug gesagt! "Corona-Interview" mit Tina, Sängerin der Deutsch-PopPunk Band "TYNA" » Webseite von TYNA  
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TYNA (c) I AM MIA Wie erlebst du aktuell die Situation? Ich habe aktuell das Gefühl, dass alles langsam eskaliert. Hier in Hamburg kaufen sie die Supermarktregale leer, schieben mega Panik und fangen (laut einem Bekannten) auch damit an, der Oma aus dem Einkaufswagen die Nudeln zu klauen. Ja, es wurde ein Notstand ausgerufen und es passiert gerade viel. Aber mich schockiert es, dass so viele Menschen jetzt nur an sich denken.. Es ist ein ernstes Thema, aber diese Panik macht alles ja leider nur noch schlimmer.. Was denkst du über die Maßnahmen, Konzerte abzusagen? Mich macht es mega traurig, weil ich mich auf alle Konzerte sehr gefreut habe, dafür fleißig geprobt habe und auch beruflich gerade alles für mich zusammenbricht. ABER es ist gerade so viel wichtiger, dass die schwächeren Menschen geschützt werden und das können wir nur durch Veranstaltungsabsagen und diese Maßnahmen bewirken. Gesundheit und Sicherheit gehen immer vor! Bist du auf die Einnahmen aus deiner musikalischen Tätigkeit angewiesen? Falls ja was bedeutet der Verdienstausfall für dich? Ich lebe hauptberuflich von der Musik und das ist für mich gerade der finanzielle Untergang. Alle Konzerte, Unterrichtsjobs und womit ich mein Geld verdiene, wurden abgesagt. Langsam kommt bei mir auch Panik auf wie es weitergehen wird. Aber ich bin ja nicht alleine, es geht allen Freiberuflern, Veranstaltern und Co. Genauso.. Wir sind von heute auf morgen alle arbeitslos und müssen jetzt kämpfen! Gibt es finanzielle Hilfen in der aktuellen Situation? Naja. Über die GVL können alle Mitglieder einmalig 250€ für Konzertabsagen bekommen. Aber das ist ja nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es gibt jetzt wohl auch Arbeitslosengeld 2 für Selbstständige.. Was würdest du dir wünschen (Politik etc)? Was die Finanzen angehen: Ich denke, dass genau jetzt mit einem bedingungslosen Grundeinkommen jeder abgedeckt wäre und sich niemand von uns Sorgen machen müsste! Ich wünsche mir, dass die ganze Welt Musik und alle Musikschaffenden (und die, die dazugehören) endlich mehr zu schätzen weiß und dass das ein wichtige Job ist wie jeder andere Job eben Wie siehst du deine/eure Zukunft? Leider müssen wir alle erstmal abwarten wie lange es dauert bis wieder Veranstaltungen stattfinden können.. Ich vermute, dass jetzt ein großer digitaler Boom stattfinden wird und auch ich werde mich jetzt endlich dem Thema Live-Streaming-Konzert & Podcast widmen. Und was man gerade gutes aus der Sachen ziehen kann: Zeit zum Songwriting und zum Üben! Das geht ja im Musikeralltag oft unter bzw. bekommt viel zu wenig Zeit. Am Anfang hat mich das alles echt mitgenommen, aber jetzt sehe ich auf und kämpfe, nur so kann es weitergehen. Und das gibt viel Input für neue Songs! Hast du sonst noch etwas zu dem Thema zu sagen? Es zeigt wie wichtig die Gesundheit aller Menschen ist und dass man sich sowas nicht für Geld kaufen kann. Und dass man etwas für das Klima der Welt tun kann, wenn man nur möchte. Ich hoffe allerdings auch, dass alle Menschen, die jetzt Klopapier + Nudeln horten endlich mal aus ihrem Egoismus aufwachen! Ich glaube fest daran, dass alles für irgendwas gut ist. Auch wenn es gerade nicht so aussieht, wird es auch hier so sein. "Corona-Interview" mit Magnus, Musiker » Facebook-Seite von Magnus  
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Magnus Ernst (c) Alexandre Weber   Wie erlebst du aktuell die Situation? Ich denke es herrscht große Verunsicherung. Bei den meisten Menschen wahrscheinlich weniger wegen der Krankheit selbst als vor den strukturellen Maßnahmen und Umwürfen, die jetzt gezwungener Maßen passieren. Ich denke es gibt keinen Grund zur Panik und Hamsterkäufen aber Vorsicht ist wohl angesagt. Das Unverständnis gegenüber der getroffenen Maßnahmen, das ich hier und da wahrnehme, teile ich nicht. Ich bin kein Fachmann und habe keine Ahnung von Viren, Pandemien und deren Verbreitung. Deswegen finde ich es wichtig, sich auf die Empfehlungen der Fachleute zu verlassen. Die betreiben keine Panikmache, die wollen einfach nur nach bestem Wissen das Schlimmste verhindern und die Ausbreitung verlangsamen. Leider kursieren auch viele Fehlinformationen im Netz, die Verwirrung und Unzufriedenheit stiften. Was denkst du über die Maßnahmen, Konzerte abzusagen? Natürlich sind Konzertabsagen ärgerlich, weil man viel Zeit und Arbeit in die Organisation, Booking und Promo investiert und das nun eben für die Katz war. Aber die Maßnahme ist, soweit ich das einschätzen kann, sinnvoll. Auch wenn die meisten Menschen, die auf Rock- und Popmusikkonzerte gehen, nicht zur gefährdeten Bevölkerungsgruppe gehören dürften, muss man bei der schnellen Ausbreitung und der vergleichsweise hohen Sterblichkeitsrate dieses Viruses eben auch soziale Verantwortung zeigen. Da gehört es wohl leider dazu, dass man sich nicht mit einem Haufen fremder Leute in einen engen Raum quetscht. Wenn ich dadurch nicht aus Versehen meine Oma mit einer für sie hochgefährlichen Krankheit infiziere, ist mir das recht. Bist du auf die Einnahmen aus deiner musikalischen Tätigkeit angewiesen? Falls ja, was bedeutet der Verdienstausfall für dich? Ich arbeite daran, zukünftig meinen Lebensunterhalt durch Musik zu verdienen. Noch bin ich nicht zwingend darauf angewiesen. Deswegen ist die Situation für mich glücklicherweise erstmal nicht existenzbedrohend. Ich werde vermutlich nur kommende Investitionen in Aufnahmen etc. verschieben und im Alltag kleinere Brötchen backen müssen. Gibt es finanzielle Hilfen in der aktuellen Zeit? Ich habe schon gesehen, dass sich MusikerInnen, die aus vergangenen regulären Arbeitsverhältnissen noch Ansprüche haben, erst einmal zur Agentur für Arbeit begeben. Ein befreundeter Vollerwerbsmusiker hat in einem Anflug von Galgenhumor schon vorgeschlagen, dass wir uns ja erstmal für die nächsten Monate einen Aushilfsjob in der Landwirtschaft suchen könnten. Da fehlen ja mit den geschlossenen Grenzen auch helfende Hände. Also falls einer der Leser einen solchen Job im Angebot hat, möge er sich gerne melden. Führerschein Klasse B und viel neuerworbene Freizeit können wir bieten. Was würdest du dir wünschen? Ich hoffe, dass es bald wenigstens halbwegs verlässliche Prognosen zur Länge der Situation geben wird. Dann könnte man wenigstens schon anfangen ausgefallene Konzerte auf sichere neue Termine zu verschieben, die Terminkalender für die Folgezeit füllen und Verdienstausfälle nachträglich kompensieren. Wie siehst du deine Zukunft? Ich denke, ich werde die viele Zeit zu Hause, für das Schreiben neuer Songs verwenden. Wahrscheinlich werde ich das fehlende Konzertgefühl durch Livestreams und eine höhere Beitragsdichte in den sozialen Medien ersetzen. "Corona-Interview" mit Mikarus, Liedermacher und Sänger der Folkband „Saitenstreich“  
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Musiker und die Corona-Krise - Interview mit Saitenstreich über die Auswirkungen durch das Coronavirus (c) Virginia Schranz   Wie erlebst du aktuell die Situation? Die aktuelle Situation erlebe ich hauptsächlich als ein finanzielles Desaster. Wir touren europaweit auf Mittelaltermärkten und Festivals die jetzt schon bis Ende Mai abgesagt sind. Was denkst du über die Maßnahmen, Konzerte abzusagen? Ich halte die Maßnahmen für richtig, auch wenn das für viele Künstler, aber selbstverständlich auch andere Branchen heftigste finanzielle Einbußen bedeutet. Ich habe mich vor meiner Selbstständigkeit um zwei Standbeine bemüht, für schlechte Zeiten sozusagen. Dummerweise ist das eine Bein die Pädagogik und das andere die Veranstaltungstechnik. Beides eher unnütz zur Zeit. Bist du auf die Einnahmen aus deiner musikalischen Tätigkeit angewiesen? Falls ja, was bedeutet der Verdienstausfall für dich? Ich bin persönlich absolut abhängig von unseren Gagen und natürlich finanziere ich durch unsere Auftritte auch die anderen 3 Musiker. Es bereitet mir große Sorge, dass wir zum einen nicht wissen wann es mit den Veranstaltungen weiter geht, auf der anderen Seite haben wir aber speziell in der Mittelalterszene noch ein anderes Problem. Es gibt jetzt schon alternative Angebote/ Terminverschiebungen in den Herbst. Da kommt natürlich die Sorge, dass sämtliche Events zeitgleich passieren und der eine Veranstalter dem anderen das Publikum „klaut“. Gibt es finanzielle Hilfen in der aktuellen Zeit? Da ich bei der Künstlersozialkasse bin, wurde mir geraten mich bei der Agentur für Arbeit zu melden. Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber mir hat das Statement vom Söder am letzten Freitag Hoffnung gemacht, dass irgendwas an Hilfen aufgetan wird. Außerdem gibt es zur Zeit natürlich eine Menge Petitionen in den Sozialen Netzwerken. Im Moment hilft allerdings nur abwarten und Tee rauchen…oder so ähnlich. Was würdest du dir wünschen? Von der Politik wünsche ich mir wie immer nicht viel, hoffe nur dass die Bevölkerung sich weitgehend an die Vorgaben hält und die Verluste in jeder Hinsicht am Ende der ganzen Geschichte so gering wie möglich sind. Vielleicht ist die derzeitige Situation eine kleine Chance für uns Menschen wieder ein wenig zusammen zu wachsen. Wenn es bedeutet eine „europäische Lösung“ zu finden zum Beispiel. Wie siehst du deine Zukunft? Im Moment schätze ich, dass außer Songs schreiben nicht viel bleibt. Eventuell können wir, sobald das schlimmste überwunden ist, wieder auf die Straße um ein bisschen Geld zu verdienen und naja, ein Frühling auf Balkonien und ein ausgebuchter Sommer und Herbst wäre durchaus ein Hoffnungsschimmer. Hast du sonst noch etwas zu dem Thema zu sagen? Ich habe mit allem gerechnet. Das Ende unserer Gesellschaft durch das Ende des Weltwirtschaftssystems, Bürgerkriege zwischen Menschen und Nazis, eine Klimakatastrophe die uns vom Planeten fegt und nun aus heiterem Himmel ein Virus der nach einem Bier benannt wird (haha) "Corona-Interview" mit Dominik, Gitarrist der Death-Metal-Band „Nightbearer“  
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Musiker und die Corona-Krise - Interview mit Nightbearer über die Auswirkungen durch das Coronavirus (c) Robin Trachternach Wie erlebst du aktuell die Situation? Ich mache die Musik rein hobbymäßig, von daher erlebe ich alles hauptsächlich aus der Perspektive meines regulären Jobs. Dort wurde ich für zunächst (!) 3 Wochen ins Home Office geschickt, was sehr ungewohnt ist und mich vor ganz neue Herausforderungen stellt. Dennoch bin ich auch als Musiker betroffen, denn wir sollten im März/April eigentlich 5 Konzerte spielen. Von diesen fand bisher nur eines statt, als Corona zwar schon Thema war, aber noch etwas weiter weg. 3 wurden abgesagt und um ehrlich zu sein warte ich nur darauf, dass auch das letzte ausstehende noch abgesagt wird. Ich schätze es wird nur eine Frage der Zeit sein. Was denkst du über die Maßnahmen, Konzerte abzusagen? Die Maßnahmen halte ich für absolut richtig. Wer weiß, was exponentielles Wachstum bedeutet, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Krankenhausbetten, Ärzte und Schwestern kennt sowie ein wenig Mathe kann, weiß, dass wir Schlimmeres nur verhindern können, wenn man jetzt entschieden eingreift, um die Ansteckungen so weit wie möglich hinauszuzögern und somit zu verteilen. Bist du auf die Einnahmen aus deiner musikalischen Tätigkeit angewiesen? Falls ja was bedeutet der Verdienstausfall für dich? Zum Glück bin ich überhaupt nicht auf das Geld angewiesen. Dennoch wollten wir mit den Shows unser Album promoten und während der Shows auch Merch verkaufen, um die Kosten wieder reinzubekommen. Das ist jetzt natürlich super ärgerlich, dass wir das nicht können und wesentlich länger im Minusbereich sind als erhofft. Gibt es finanzielle Hilfen in der aktuellen Situation? Von offizieller Seite ist mir nichts bekannt. Ich wäre aber mit Sicherheit auch nicht die Zielgruppe solcher Hilfen. Ich glaube aber an die Solidarität der Fans/Zuschauer. Diese ist nicht zu unterschätzen. Es gibt Beispiele in der Szene, wo aus der Not eine Tugend gemacht wurde und Shirts online angeboten wurden, die eigentlich während der Tour verkauft werden sollten. So können einige, wenn auch nicht alle, Kosten abgefangen werden. Was würdest du dir wünschen (Politik etc)? Es ist müßig, darüber zu philosophieren, was hätte wie anders gemacht werden können. Wichtig wäre mir an dieser Stelle zunächst ein beherztes Eingreifen, um die Ausbreitung zu verlangsamen. Im selben Atemzug sollte die Politik den unmittelbar Geschädigten, also Künstlern, kleinen und mittleren Betrieben, die Angst um die Existenz nehmen, indem sie unbürokratisch Gelder zur Verfügung stellt, um den Lebensunterhalt zu gewährleisten. Nichts wäre schlimmer, als wenn auf das „biologische“ Chaos ein wirtschaftliches Folgen sollte. Deswegen: Die Schwarze Null sollte 2020 nicht angestrebt werden. Wie siehst du deine/eure Zukunft? Wir haben bis Juni noch 3 bisher nicht abgesagte Konzerte anstehen. Ich hoffe, dass wir zumindest 2 davon spielen können. Ansonsten bin ich ehrlich gesagt ziemlich entspannt. Ich gehöre nicht zur Risikogruppe und kann problemlos 14 Tage Quarantäne überstehen, ohne verrückt zu werden. Jetzt kann eh noch niemand wissen, was passieren wird, deswegen gibt es keinen Grund, sich verrückt zu machen. Hast du sonst noch etwas zu dem Thema zu sagen? Es wurde schon so Vieles gesagt, daher wünsche ich mir von allen, die das hier lesen nichts weiter als Besonnenheit und Kompromissbereitschaft. Dann gehe ich halt mal 4 Wochen oder länger nicht feiern. Dann mache ich halt mal eine Weile Sport zuhause statt im Studio. Dann kaufe ich mal nur jeweils eine Packung Nudeln mit Klopapier (des Deutschen liebste Kombi, so scheint es derzeit), damit mein Nebenmann auch noch etwas abbekommt. Wenn dadurch meine Oma, die freundliche ältere Nachbarin von nebenan oder mein Kumpel mit schwerem Asthma sicherer sind und länger leben, sollte es mir das wert sein. Dieser Artikel wird regelmäßig erweitert! Auch um Tipps und mögliche Hilfen für Musiker! Read the full article
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ravadus-blog · 5 years
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Gedanken
Ich habe irgendwie, wohl aus Selbstmitleid, ziemlich dummes Zeug geschrieben. Warum, weiß ich nicht... durchgezogen hätte ich es sicher eh nicht.
Ich habe mir aber überlegt: Warum dann nicht die wirklichen, echten und reellen Gefühle aufschreiben. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht hilft es mir ja selbst.
Die Situation: Ich hatte Streit mit Christine . Der Auslöser war, dass sie volltrunken etwas über die Stränge geschlagen hat. Ich habe extrem überreagiert und die Nacht in meinem Elternhaus verbracht. Direkt am nächsten Tag war mir das klar und ich habe versucht das Gespräch mit ihr zu suchen. Hierbei hab ich mich ziemlich blöd angestellt und es erst per WhatsApp versucht, da ich ja bekanntlich 12 Jahre alt bin, und bin dann später am Tag ein Treffen mit ihr aus dem Weg gegangen. Ich habe mich dazu nicht in der Lage gefühlt.
Alles in allem also gar nicht mal SO schlimm alles, finde ich.
Aber: als das Gespräch dann, 3 Tage später endlich stattgefunden hat, ist es auf mich eingeprasselt, wie ich es vorher noch nicht erlebt habe. Christines Kernaussage ist, dass sie nachdenken möchte ob sie das alles überhaupt noch möchte und das hat sie mit jeder Menge Gründen untermauert.
Ich habe schlechte Aussagen getroffen (Verkauf die Pferde und sich eine Reitbeteiligung). Ich lasse mich optisch sehr gehen, Klamotten Haare, etc. Wir hatten in letzter Zeit keine Beziehung mehr sondern haben nur noch aneinander vorbei gelebt. Mein Benehmen (ich bezeichne es gern als autistisch, ohne, dass dies je diagnostiziert wurde) stößt ihrem Bekanntenkreis sehr schwer auf. Ich glaube das waren die Hauptpunkte.
Ich sehe es so: Jedes Wort davon ist wahr.
Ich habe die Beziehung versaut. Irgendwann musste es eine Reaktion geben.
Jetzt sitze ich hier und bin am Boden zerstört. Draußen, keine 10m von mir entfernt feiern meine Brüder die traditionelle Maifahrt und ich sitze hier und heule mir die Augen aus dem Kopf.
Ich möchte alles rückgängig machen ... vor allem möchte ich alles besser machen. Ich liebe diese Frau. Das weiß ich jetzt mehr als je zuvor. Ich hab ihr gesagt, dass ich die Fehler einsehe. Ich hab ihr gesagt, dass ich alles besser machen möchte. Ich glaube nicht, dass es etwas genutzt hat. Ich starre den ganzen Tag auf mein Handy um zu sehen wann Christine online ist. Sie ist es den gesamten Abend bis ganz spät in die Nacht. Am frühen Morgen ist sie es direkt wieder. Die Schlussfolgerung daraus ist einfach. Sie schreibt sehr intensiv mit jemandem. Das hat sie bisher nicht. Ich denke nicht, dass es jemand aus dem Freundeskreis ist, denn da fällt mir niemand ein. Es ist jemand neues. Oder altes. Ihr Exfreund vielleicht. Aber es spielt keine Rolle ob er es ist. Es kann nur jemand sein mit dem sie es versuchen möchte. Eine andere Schlussfolgerung gibt es nicht.
Ich habe die Phasen der Trauer nachgelesen und die erste ist „Leugnen“. Das habe ich bisher wohl getan.
Heute morgen kam plötzlich, ganz unverhofft ein „Guten morgen und viel Spaß heute“ von ihr. Diese Nachricht hat Gefühle freigesetzt, die ich nicht beschreiben kann. Gibt es vielleicht doch noch Hoffnung? Es wäre das größte. Ich würde ihr den Himmel auf Erden schenken. Vollkommen egal was ich dafür geben müsste! Ein guter Freund sagt dazu, dass man einen Menschen nicht in einen Rahmen quetschen kann. Ich sage doch! Um diese Frau, diese Familie zurück zu bekommen lasse ich mich überall herein quetschen! Ich verkaufe alle Motorräder und kaufe eine Pferd! Das würde sie nie wollen aber ich würde es tun!
Aber ich rede mir das nur ein ... sie schreibt mit jemandem. Ihrem Sohn zuliebe wird es nicht sehr schnell gehen bis jemand neues vollkommen in ihr Leben tritt, aber ich habe meine Chance vertan. Ich bin mir von Stunde zu Stunde sicherer.
Ich glaube ehrlich gesagt, dass sie nicht ehrlich zu mir ist. Sie überlegt nicht ob es zwischen uns noch etwas gibt. Sie hat sich bereits entschieden und versucht ihr Glück zu finden. Das zu finden was sie sich wünscht.
Ich bin hin und her gerissen ob sie direkt das fragen soll. Ich könnte absolute Gewissheit bekommen. Aber was sollte ich damit? Ich will sie wieder und nicht mit Sicherheit wissen, dass dies nie passieren wird! Auf der anderen Seite, wäre es Druck, den ich auf sie ausübe. Das kann nur nach hinten los gehen. Also kann ich mit der Frage nur verlieren. Ich weiß zwar nicht was ich noch verlieren könnte aber nunja.
Mit bleibt nur warten. Ab und an eine kurze Nachricht schreiben, die sie nicht unter Druck setzt und mich dann wie ein kleiner Junge über die Antwort freuen.
Warten auf eines der 3 möglichen Ereignisse:
- Sie meldet sich, dass es wir uns mal wieder treffen, reden wollen.
- Sie meldet sich und sagt mir, dass es ein für alle mal vorbei ist.
- Es passiert nichts und ich lerne irgendwann damit zu leben. Ich bin keine 12 mehr und ich weiß, wenn ich nichts verdammt blödes mache, wird der letzte Punkt irgendwann eintreten. Irgendwann... Auch bei Christine war es irgendwann soweit.
Also sitze ich hier, unfähig draußen mit meinen Brüdern zu feiern, warte, und baue gedankliche Luftschlösser.
Ich durchdenke beide möglichen Zukunftsvarianten.
Mit Christine:
Ich werde alles für diese Frau tun. Kein rumliegen auf dem Sofa mehr! Ich brauch das nicht. Ich helfe im Haus, bei den Pferden dabei Ihr Zeit bei Ihrem Sohnzu sparen (anziehen etc) und werde mehr Sport treiben. Mich anständig einkleiden und diesen besonderen Menschen auf Händen tragen soweit ich es kann! Ich spiele mit dem Gedanken mir von meiner Schwester heimlich das Reiten beibringen zu lassen und sie damit zu überraschen. Nie nie wieder werde ich mir selbst vorwerfen können nicht alles für die versucht zu haben!
Ohne Christine:
Mama macht alles dafür, dass ich mich wieder wie zu Haus und nicht allein fühle.
Aber sie schafft es nicht. Ich glaube es ist nicht zu schaffen. Ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll. Ich habe über nichts zu klagen. Eine guten Job, mehr Geld als ich brauch, jede Menge angeschafftes Zeug, dass mir die Zeit vertreiben kann.
Aber ich bin allein ... irgendwann ist Mama weg. Irgendwann wird Weinachten sein und die 60 jährige Version von mir wird vollkommen allein daheim sitzen.
Während ich das hier schreibe schaue ich alle paar Sekunden ob die online ist. Sie ist es nicht. Es ist bereits 21.36 Uhr. Tim müsste schlafen. Bisher schreibt sie also nicht mit der neuen Bekanntschaft. Es gibt mehrere Schlussfolgerungen daraus.
- Sie ist noch nicht zur Ruhe gekommen. Das ist sehr wahrscheinlich.
- Sie schreiben heute aus anderen Gründen nicht miteinander. Wahrscheinlichkeit nicht abzuschätzen.
- Sie trifft sich heute mit eben dieser Bekanntschaft. Wahrscheinlichkeit viel zu hoch, egal wie klein.
- Es war gar keine neue Bekanntschaft indem letzten beiden Tagen und sie hatte aus irgendeinem Grund mit jemandem so viel zu besprechen. Wahrscheinlichkeit: minimal
Diese Gedanken ziehen mich gerade wieder sehr tief herunter. In diesem Bungalow hier ist es kalt. Ich zittere. Draußen regnet es. Ich will nach Hause. Damit meine ich nicht Cörmigk...
Was macht man jetzt mit so einem Text? Ich spiele mit den Gedanken ihn an Eine Exfreundin zu schicken. Sie würde ihn verstehen. Aber ich würde ihr unglaublich weh tun damit. Nein, das will ich nicht. Ich hab ihr genug weh getan. Und was sollte sie schon tun?
Niemand sonst kennt mich auch nur ansatzweise so gefühlsduselig und würde mit so einem Text von mir klar kommen.
Irgendwo anonym ins Internet setzten? Wozu zur Hölle? An Christine schicken um zu zeigen wie erst es mir ist? Bitte ich bin keine 16!
Mir fällt gerade auf, dass meine Augen trocken sind. Ich habe mich auf diesen Text konzentriert. Damit hat er für mich wohl schon einmal eine kleine, positive Wirkung erzielt.
Ich habe Christine gerade eine gute Nacht gewünscht. Je nachdem welche der obigen Schlussfolgerungen zutrifft, war das gut oder auch nicht. Trifft sie sich grad mit jemandem wird sie nicht aufs Handy schauen und wenn sie es dann liest wird sie genervt sein. Jetzt wollte ich als nächstes schreiben in welcher Situation es denn gut ist ... in keiner ...
Einzig in dem Universum, in dem sie mich doch noch einmal zurück nehmen wird und mich gerade nur ein bisschen „zappeln“ lässt, wäre eine solche Nachricht von Vorteil für mich. Aber das ist nicht mein Universum.
Dieser Text hier ist komisch. Mit all den Argumenten, die ich hier geschrieben habe, hat er mich in der Gewissheit bestärkt, dass ich den Menschen, den ich am meisten Liebe verloren hab. Und trotzdem hat er mich beruhigt. Warum?
Von Christine kam gerade ein knappes „Dir auch“ zurück. Das passt in mehrere der Schlussfolgerungen. Eigentlich in alle.
Wie geht es jetzt weiter? Alles, was ich tun würde um Yvonne bei einer weiteren Chance zu halten einfach umsetzen? Nunja sicher kein Pferd kaufen. Aber Sport und einkleiden? Ja! Ich bin dann eine exakte Kopie Ihres Exfreundes, der ebenfalls alles was sie wollte getan hat ... nach der Trennung. Juhu!
Yvonne geht nicht mehr online seit sie mir geantwortet hat. Was heißt das? Es kann alles heißen.
Ich bin jetzt nicht mehr allein im Bungalow. Mit der Heulerei muss also Schluss sein.
Jetzt ist die dann doch wieder Dauer online. Also kein Treffen. Aber wieder ellenlange Whatsapp. Jemand hat es ihr angetan und er wird sie von vorn bis hinten mit Worten umsäuseln.
Ich werde das hier dann jetzt beenden ohne zu wissen was ich morgen damit machen werde. Wahrscheinlichkeit einfach löschen.
Ich kann nicht aufhören auf das Wort „online“ unter ihrem Namen zu starren...
Es ist 7.50 Uhr an nächsten Morgen und ich starre wieder auf das Wort „online“ unter ihrem Namen.
Mir ist ein weiteres Szenario eingefallen. Es könnte auch Ihr Exman und Vater ihres Sohnes sein, der vor der Rückkehr steht. In 2 Situationen hat sich das angedeutet. Dann könnte ich nicht machtloser sein ...
Je mehr ich darüber nachdenke um so wahrscheinlicher kommt mir dieses Szenario vor. Wenn sie ihm verzeiht ...
Ich habe beschlossen ihr heute eine etwas längere Whatsapp zu schreiben. Berichten wie es hier ist. Ich werde nicht die Wahrheit schreiben. Das ich die ganze Nacht im Bungalow saß und diesen Text hier geschrieben habe. Aber, dass ich nicht feiern kann werde ich ihr schreiben.
Ich habe den Plan vorerst verworfen. Ich weiß einfach nicht was ich ihr schreiben soll ...
Ich habe sie dann doch angeschrieben und es ist passiert wovor ich mich gefürchtet hab. Es kam eine harsche Abfuhr, dass ich sie nicht unter Druck setzen soll. Wem mache ich noch etwas vor? Nur mir selbst...
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xxantiheld · 6 years
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Nächster Halt next stop – Barcelona!
Flug
Am 14.07.2018 um 5:45 Uhr war Boardingtime für unseren Eurowings Flug nach Barcelona. Ich bin zuvor noch nie mit Eurowings geflogen, aber von anderen hab ich gehört, dass es recht kalt sein soll in den Flugzeugen. Dem kann ich jetzt zustimmen und sowohl beim Hin- als auch beim Rückflug war ich sehr froh, dass ich eine Weste dabeihatte. Wir sind am 19.07.2018 um im Endeffekt 21:15 Uhr zurückgeflogen. Wir hatten den SMART Tarif und somit einen Snack und ein Getränk dabei.
Das Check In in Wien war ziemlich chaotisch, da man sich nicht wirklich auskannte, wo man hin muss und besonders gut angeschrieben war es auch nicht. Im Endeffekt hat aber alles gut funktioniert und es gab keine Komplikationen.
Hotel und Unterkunft
Geschlafen und gefrühstückt haben wir in der Travelodge Barcelona. Das Zimmer hatte die perfekte Größe für zwei Personen und das Frühstücksbuffet war sehr gut und es gab sehr viel Auswahl. Wir hatten nur Frühstück dabei, da uns gesagt wurde, dass man bei der Hitze in Barcelona zu Mittag eh nur ne Kleinigkeit isst und am Abend sind wir immer gut essen gegangen. Die Lage vom Hotel war auch super, denn wir sind nur 10 Minuten zum Strand und ca. 5 Minuten zur nächsten U-Bahn-Station gegangen.
Essen und Trinken
Spanisches Essen ist einfach super. Wir haben ganz klassisch Churros, Paella und Tapas gegessen und bei den ganzen kleine Lokalen in den Seitengassen ist es echt schwer, sich zu entscheiden, wo man Essen gehen soll. Die Preise sind ziemlich ähnlich wie in Österreich. Was in Spanien ziemlich teuer ist, ist Eis. Eine Kugel unter 2€ zu bekommen ist so gut wie unmöglich.
Einige Lokale und Bars, in denen wir waren:
Restaurant Colom
Vai Moana Beachbar
Zzumo Juice Bar
Barnabier
Starbucks
McDonalds
Burger King
Sightseeing
Eigentlich hatten wir keinen Plan. Wie immer. Natürlich hatten wir ne Liste mit Sachen, die wir gerne machen oder sehen wollen. Aber nen Plan gabs eigentlich nicht. Trotzdem haben wir viel gesehen:
Kathedrale von Barcelona
Casa Batlló
Placa de Catalunya
Camp Nou
Sagrada Familia (zwar nicht von innen aber von allen Seiten gesehen)
Hop On – Hop Off Bus Tour
Aquarium
Hafen
Columbus Statue
La Rambla
Triumphbogen
Hospital de la Santa Creu i Sant Pau
Parc de la Ciutadella und Monument Cascada
Hard Rock Café
Tipps und Tricks
Kleiiiiiiiiine Taschen mitnehmen, wenn man in der Stadt unterwegs ist. Ganz wichtig. Barcelona ist für seine Taschendiebe bekannt und vor allem beim Metrofahren muss man verdammt gut auf seine Sachen aufpassen.
Es kann manchmal ziemlich hilfreich sein, wenn man ein paar Worte Spanisch kann. So Basics wie “bitte”, “danke”, “ja” und “nein” sind total praktisch und machen auch immer sofort einen guten Eindruck.
Koffer
Wir sind jeweils mit einem großen Koffer und einem Rucksack bzw. einer Tasche geflogen. Da wir am 19. erst in der Nacht zurückgeflogen sind, mussten wir eine Lösung für unsere Koffer finden. Guter Tipp – am Placa de Catalunya gibt es in der Seitengasse beim Media Markt eine Möglichkeit, seinen Koffer für maximal 24h einzusperren. Die Spinde sind groß und große Koffer passen perfekt hinein. Und 12€ sind nicht mal so schlimm, denn man muss sich keine Gedanken um seinen Koffer machen.
Bus – Bahn – Zug – Eintritt
Für die Öffis ist die Barcelona Card total empfehlenswert und abgesehen davon, dass man mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Flughafen-Zug fahren kann, bekommt man auch noch bei einigen Museen und anderen Attraktionen Rabatte. (Genaue Infos findest du hier.) Beispielsweise bei Barcelona Bus Touristic. Das ist ein Busunternehmen, dass drei Busrouten quer durch Barcelona führt. Man kann sich entweder ein Ticket für ein oder für zwei Tage kaufen und das tolle daran ist, dass es die Möglichkeit gibt, dass man egal bei welcher Station ein- und aussteigen kann. Und Hop-On – Hop-Off ist einfach die perfekte Möglichkeit, eine Stadt so richtig gut kennenzulernen.
Resümee
Abschließend kann ich sagen, dass Barcelona eine wunderschöne Stadt ist, die ich jedem nur empfehlen kann! Die vielen Seitengassen, der schöne Strand und das gut Essen – einfach perfekt für einen Mädlstrip und aber auch für Sommerurlaub. Der Strand ist wunderschön und auf das Wetter ist zu der Jahreszeit sowieso Verlass.
14.07.2018, Tag 1
Um ca 3:30 Uhr hat der Wecker geläutet und um 4:15 Uhr ging es los zum Flughafen. Dort angekommen hat auch schon das Chaos begonnen, denn beim Check In wusste niemand so genau, wo wir hinmüssen. Eigentlich hatten wir schon online eingecheckt, aber da wir unser Gepäck noch aufgeben mussten und man dafür ja dieses Band braucht, mussten wir uns in die Schlange fürs normale Check In stellen.
Da das alles ziemlich viel Zeit beansprucht hat, fiel unser Mci Frühstück flach und wir sind sofort weiter zur Sicherheitskontrolle.
Um 5:45 Uhr war dann endlich Boarding und wir sind als einer der ersten ins Flugzeug gekommen. Ziemlich witzig – mit uns ist das slowakische Nationalteam in Wasserpolo mitgeflogen, weil zurzeit in Barcelona irgendwelche Bewerbe sind.
Nach knapp 2:30 Stunden war es endlich soweit und wir sind in Barcelona gelandet. Der kleine aber feine Flughafen ist total verwinkelt und Toiletten sucht man Mal eeeeeewig. Wenn man sie aber dann gefunden hat, ist man sogleich auch bei den Gepäckbändern gelandet. Mit unseren Koffern im Schlepptau und dem Wissen, dass wir unseren Öffi-Pass brauchen, sind wir los zur nächsten Touristeninformation. Dort haben wir dann unsere Karten und nen Stadt- und U-Bahn-Plan bekommen. Die Metro in Barcelona ist extreeeeem verwirrend und die Gänge zu den Gleisen sind eeeeeewig lang. Ziemlich verwirrend am Anfang, weil man ständig Angst hat, dass man sich verlaufen hat. Doch sobald man in der richtigen U-Bahn sitzt, kann nichts mehr schief gehen. Bei unserer Station angekommen, haben wir unser Hotel auch relativ rasch gefunden. Google Maps sei Dank! 😂
Nachdem es beim Check In im Hotel ein paar Probleme gab, lag unser Aggressionslevel bei ca 12 von 10. Zum Glück hat sich das alles aber schnell gelöst und wir konnten aufs Zimmer. Dort die nächste Erkenntnis – wir haben keinen Kasten, keinen Safe und nur eine Bettdecke. Egal. Klären wir später. Koffer abgestellt, was anderes angezogen und los gings. Los, Richtung Strand. An einer Kreuzung hat uns ein alter Mann dann “la playa?” zugerufen und uns den Weg gedeutet. Nach gut 20 Minuten haben wir dann die ersten Palmen und das Meer gesehen. Dann war alles gut. Wir haben unsere Zehen ins Wasser gehalten und Urlaubsstimmung kam auf und damit auch der Hunger. Die Strandbars hatten entweder zu oder nur Speisekarten auf Spanisch, die wir nicht verstanden haben. “DA VORNE IST EIN M!!” hat uns dann das Leben gerettet und unser erstes Essen in Barcelona war vom Mci. Zum Glück haben die hier Automaten, sonst wären wir verhungert.
Zurück im Hotel haben wir dann erst Mal knapp 2 Stunden geschlafen, weil wir vom Flug und der Sonne so erledigt waren. Gegen 15:00 Uhr haben wir dann die Strandtasche gepackt und sind wieder los zum Strand. Diesmal kannten wir den Weg schon und waren ziemlich rasch dort.
Als wir nach dem Strand wieder im Hotel waren, sind wir duschen gegangen und haben uns das WM Match fertig angeschaut. Da sich unsere Motivation Essen zugehen ziemlich in Grenzen gehalten hat, haben wir im Hotel gegessen. Danach haben wir einen Supermarkt gesucht, um Wasser zu kaufen. Schnell wurden wir fündig und auch Wasser gab es genug. Um ca. 20:30 sind wir dann auch schon schlafen gegangen, weil wir total erledigt vom ersten Tag waren.
15.07.2018, Tag 2
Nach 12 Stunden Schlaf hieß es um 8:30 Uhr “Guten Morgen”! Nach dem komischen Check In am Vortag, waren unser Erwartungen an das Frühstück ziemlich gering, doch zum Glück wurden wir eines besseren belehrt. Von Eierspeis bis Speck und Bohnen zu Müsli und Joghurt gibt es beim Buffet hier einfach alles. Top motiviert und mit der Kamera ausgestattet, war unser Plan, am Vormittag Fotos zu machen und unser Viertel ein bisschen zu erkunden und dann den Tag am Strand zu verbringen. Daraus wurde nur irgendwie nichts..
Denn der Plan, nur Fotos zu machen ist nicht ganz aufgegangen, denn plötzlich wussten wir nicht mehr wo wir sind. Wie immer. Einmal falsch abgebogen und schon ist die Orientierung weg. Naja macht ja nix – so lernt man ne Stadt wenigstens richtig kennen! 😂
Rein in die nächste Metro und dann irgendwo raus. Ganz zufällig sind wir dann im gotischen Viertel gelandet und haben dann auch die berühmte “La Rambla” gefunden. Es war echt mehr Zufall als alles andere, aber schön war’s trotzdem. Die ganzen kleinen Seitengassen haben viel zu bieten und sind wunderschön verwirrend. Bei unserer Entdeckungstour haben wir eine kleine Juicebar gefunden und uns dort was zu trinken geholt. Unser Mittagessen bestand dann aus Pizza, weils einfach am praktischsten war.
Nach einem kleinen Spaziergang haben wir uns dann auch schon wieder auf den Weg zum Hotel gemacht. Dort haben wir zum Glück gut zurückgefunden und uns dann auch gleich wieder fertig für den Strand gemacht. Das Wasser war heute relativ frisch, dafür war es in der Sonne verdammt warm. Nach gut zwei Stunden haben wir uns wieder auf den Weg zum Hotel gemacht, um uns das WM Finale anzuschauen.
Nach dem Match wollten wir eigentlich nur schnell unseren Barcelona Pass und die Tickets für die Stadion-Führung holen, aber daraus wurde nichts, weil wir die falschen Öffnungszeiten bzw. Adressen bekommen haben. Dafür aber haben wir die Sagrada Familia, das Hard Rock Café und den Placa de Catalunya gefunden.
Nach der Aktion mit den Karten sind wir los, um Essen zu suchen. In unserem Viertel sind wir nicht wirklich fündig geworden und außerdem war total viel los, also sind wir an den Strand gegangen. Dort haben wir “Vai Moana”, eine total herzige Strandbar mit Restaurant, gefunden. Gegen 23:00 Uhr sind wir dann im Bett gelegen und schlafen gegangen. ✨
16.07.2018, Tag 3
Wie bereits die Tage zuvor hat der Wecker um 08:00 Uhr geläutet und gegen 09:00 Uhr sind wir frühstücken gegangen. Da wir heute die Regenseite von Barcelona kennenlernen durften, haben wir den Tag ruhig angehen lassen. Gegen 12:00 Uhr hatte sich das Wetter ziemlich beruhigt und wir haben uns auf den Weg zum Placa de Catalunya gemacht. Dort haben wir uns ein 2-Tages-Ticket für den Barcelona Touristica Bus gekauft, da der Hop-on Hop-off Bus zum Camp Nou fährt und wir für heute Karten dafür hatten. Nachdem wir den richtigen Bus gefunden hatten, war alles gut und die Vorfreude auf das Stadion vom FC Barcelona stieg. Dort angekommen waren wir total überwältigt, denn alleine schon von außen ist es ein Wahnsinn. Als wir dann drinnen waren und durch das Museum gegangen sind waren wir noch mehr überwältigt und es ist unfassbar, wie weit zurück die Geschichte des Vereins geht. Das Highlight war dann das Stadion von innen und als wir durch den Tunnel zum Rasen gegangen sind. Das Gefühl, das die Spieler haben müssen, wenn sie da kurz vor einem Spiel durchgehen, muss unfassbar sein. Ein kurzer Stopp im Shop anschließend durfte natürlich nicht fehlen und mit einem Sticker für den Koffer im Gepäck ging es dann schon wieder zurück Richtung Bus und los Richtung Hotel.
Im Hotel haben wir uns dann umgezogen, weil es mit den 3/4 Hosen doch bisschen warm wurde und haben uns auf den Weg zum Hafen und dem Aquarium gemacht. Der Hafen ist wunderschön und man kann dort sehr gute HotDogs essen. (Sehr spanisch – ich weiß). Nach dem Essen sind wir dann weiter Richtung Aquarium gegangen. Das Aquarium ist total nett aufgebaut und man geht sogar quasi durch das Haifischbecken durch. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt und es ist echt empfehlenswert!
Unser Abendessen haben wir und heute ausnahmsweise beim Mci geholt, weil der gleich beim Aquarium war und wir nicht wirklich viel Hunger hatten. Und so ein McFlurry am Hafen hat schon seinen gewissen Reiz 🙂
17.07.2018, Tag 4
Heute stand wieder Busfahren am Programm und gleich nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zur Haltestelle gemacht. Mit dem Bus sind wir ein schönes Stück gefahren und beim nächsten Starbucks raus, wo wir unseren “white girls” Moment hatten – Sommer, Sonne, Palmen und ein Kaffee von Starbucks. Einfach perfekt. Nach einem kurzen Abstecher ins nächste Shoppingcenter ging es dann auch wieder mit dem Bus weiter. Wir haben die Columbus Statue, den Hafen und ganz viele schöne Straßen und Gebäude gesehen.
Am Hafen sind wir dann auch wieder aus dem Bus ausgestiegen und haben uns wieder ein HotDog geholt. Im Anschluss sind wir zurück zum Hotel und haben uns bisschen ausgeruht, bevor es am Abend dann wieder zum Hafen ging. Dort haben wir ganz viele süße kleine Geschäfte gesehen und auch die ersten Souvenirs gekauft. Da wir bei der Bus Tour am Vormittag an der Kathedrale La Seu vorbei gekommen sind, aber vergessen haben auszusteigen, sind wir am Abend nochmal hin. Von innen ist die Kirche wunderschön und 7€ Eintritt sind auch gar nicht so schlimm. Man sieht total viel und im Innenhof kann man sogar Gänse beobachten.
Da die Rambla ganz in der Nähe war, lag ein Abstecher dorthin auf der Hand und bei Sonnenuntergang ist die Straße noch viel schöner, als am Vormittag. Top motiviert und eine Spur zu spät sind wir dann auch wieder beim Placa de Catalunya angekommen und haben den letzten Bus Richtung Hafen verpasst. Also sind wir rein in die Metro und Richtung Meer gefahren. Dort haben wir ein total nettes Restaurant gefunden und zu Abend gegessen.
Ein kurzer Stopp bei der Beachbar “Vai Moana” durfte natürlich auch nicht fehlen, und  dort haben wir dann Cocktails getrunken und Tapas gegessen.
18.07.2018, Tag 5
Heute haben wir den Tagesablauf geändert, und so sind wir gleich nach dem Frühstück los Richtung Strand. Da wir vom Vortag beide einen schönen Sonnenbrand bekommen hatten, sind wir in 50+ Sonnencreme nur so geschwommen. Das Meerwasser hat aber das nötigste getan und unsere Haut sehr sehr gut gekühlt. Nach knapp zwei Stunden Strand und Meer sind wir wieder zurück ins Hotel und schnell duschen gegangen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann auch direkt wieder weiter in die Stadt. Die wunderschönen Seitengassen von Barcelona haben es uns angetan und so kam es dazu, dass wir uns wieder verlaufen hatten und bei irgendeiner Station in die Metro rein und bei irgendeiner anderen wieder raus sind. Zu unserer Überraschung sind wir plötzlich vorm Casa Batlló gestanden. Dort wollten wir ursprünglich auch hin. Da die Schlang kurz war, haben wir uns sofort angestellt und Dank der Barcelona Card auch gleich 3€ pro Person beim Eintritt gespart. Das Haus ist wahnsinnig schön und definitiv das Geld wert! Eine Führung in dem Sinn gibt es nicht, sondern man bekommt beim Eingang eine Art Handy mit Audioguide. Dank Augmented Reality kann man quasi durch die ganzen Menschen hindurchsehen und das Haus so betrachten, als wäre es wie früher eingerichtet.
Da das Mittagessen wieder flach viel, weil wir zu Mittag keinen Hunger hatten und es einfach viel zu heiß zum Essen war, gab es dann am Nachmittag einen kleinen Snack vom Mci.
Nach dem kurzen Zwischenstopp sind wir dann weiter Richtung U-Bahn-Station gegangen. Da wir uns wiedermal verlaufen hatten, standen wir plötzlich bei der Sagrada Familia und dort kannten wir uns dann wieder aus. Als wir dann wieder im Hotel waren, hieß es mal Koffer packen, damit wir morgen in der Früh keinen Stress bekommen. Nachdem wir die Challenge gemeistert hatten und den Großteil unseres Gewands wieder in den Koffern verstaut hatten, haben wir uns auf den Weg zum Essen gemacht.
Für heute Abend stand Paella am Plan und in der Fußgängerzone bei unserem Hotel sind wir fündig geworden. Im Restaurant Colom haben wir dann einen Platz bekommen und das Essen war ausgezeichnet.
19.07.2018, Tag 6
So schnell kanns gehn, denn heute sind wir das letzte Mal beim Frühstück gesessen. Nachdem wir das Buffet noch einmal so richtig ausgenutzt haben, haben wir uns mit Sack und Pack auf den Weg zum Placa de Catalunya gemacht, denn dort gibt es ein Luggage drop off, wo man seine Koffer für maximal 24h einsperren kann. Das haben wir dann gemacht und heute stand nochmal Barcelona genießen und Souvenirs kaufen am Programm.
Gegen Mittag haben wir uns dann auf den Weg zum Triumphbogen gemacht und uns dort in den Park gesetzt. Der Weg zur U-Bahn war dann ziemlich lustig (wir haben uns natürlich wieder verlaufen) und sind dann plötzlich vorm Zoo gestanden. Von dort aus waren wir dann rasch bei der Metro und sind zum Placa de Catalunya gefahren. Dort sind wir dann Richtung La Rambla los gegangen und nochmal durch die zahlreichen Seitengassen geschlendert. Zum Abschluss haben wir uns dann noch ein Eis gekauft und Barcelona nochmal so richtig genossen.
Gegen 17:00 Uhr glaub ich haben wir unsere Koffer wieder geholt und sind Richtung Flughafen gefahren. Den richtigen Zug zu finden war nicht ganz so einfach aber im Endeffekt waren wir dann eh richtig und waren dann ziemlich erleichtert, als wir im Zug gesessen sind.
Am Flughafen angekommen, haben wir eingecheckt und uns auf den Weg zur Sicherheitskontrolle gemacht. Dort ist alles gut gegangen und wir sind weiter Richtung Burger King, um Abend zu essen. Dort ist bisschen das Chaos ausgebrochen, denn die Mitarbeiter/-innen waren bisschen überfordert und es waren sehr viele Menschen dort. Im Endeffekt haben wir dann unser Essen bekommen und haben uns dann zum Gate gesetzt.
Nach einer Stunde dann die Erkenntnis – unser Flug hat Verspätung. Zum Glück hatten wir aber einen Sitzplatz und mussten nicht die ganze Zeit stehen. Im Flugzeug dann hatten wir das Glück, dass niemand neben uns gesessen ist und um 21:20 Uhr sind wir dann abgehoben und gegen 23:30 Uhr sind wir in gut in Wien gelandet.
Barcelona 2018 🇪🇸 Nächster Halt next stop - Barcelona! Flug Am 14.07.2018 um 5:45 Uhr war Boardingtime für unseren Eurowings Flug nach Barcelona.
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jahres-tagebuch · 4 years
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Freitag 12. Februar
Ich habe heute ziemlich viel über mein Gespräch gestern Abend nachgedacht, und es wurde mir immer plausibelster je länger ich darüber nachgedacht habe. ich sollte wirklich mehr auf mein Geld achten wie ich damit umgehe, ich denke mir ich sollte dieses Jahr mal einen Gang runter schalten mit dem ganzen kaufen (weil ich es so mag neue Dinge herauszufinden und zu benutzen die man so nicht überall sieht) und einfach mal das intensiver nutzen was ich habe. ich meine ich sage immer in diesem haus kann man das größte Potenzial aus einem herausholen was vielleicht noch tief verborgen gewesen ist, und ich will doch immer versuchen den Leuten zu zeigen dass sie mehr können wenn Ihnen jemand die Möglichkeit dazu gibt (die will ich jedem anderen geben.)
„Aber dabei ist mir voll kommen etwas entgangen. Ich bin so fixiert gewesen das Beste aus anderen rauszuholen, dass ich vollkommen vergessen habe aus mir raus zu holen was ich leisten kann…“
Das will ich auf jeden Fall versuchen 2021 zu ändern
Heute Morgen als ich aufgewacht bin bin ich erst mal schön warm duschen gegangen und habe mich dann noch mal im Bett ein wenig ausgeruht (vom schlafen) und habe darauf gewartet dass meine Physiotherapie demnächst beginnt.
In der Physiotherapie wieder eine super Stunde gehabt und meine Gelenke haben sich doch viel angenehmer danach angefüllt. Während der Therapie musste ich ihr einfach sagen dass ich es Mega süß fand und richtig lieb dass sie mich am Tag davor erinnert hat dass ich Physiotherapie bei der Kollegin habe. da habe ich einfach erfahren dass die Kollegen schon zu Hause gewesen ist bei ihren Kindern, und nur noch mal in die Praxis gekommen ist um mit mir diese 1 Stunde zu machen. ich meine wie Mega nett ist das denn bitte.
Nach der Therapie bin ich einen Ort weiter gefahren um mir von meinem Urologen ein Rezept abzuholen Für ein Antibiotika das ich bekomme damit mein Harnwegsinfekt einfach elendig getötet wird.
okay das klang jetzt irgendwie ein wenig Satanistich
Zu Hause habe ich mich dann an meinen Schreibtisch gesetzt und versucht meine Computersteuerung (die den vorherigen Tag den Geist aufgegeben hat) wieder richtig einzurichten. Das erste was ich gemacht habe um die alte wieder richtig einzurichten, ist die alte abzubauen (oder eher gesagt auf die Seite zu schieben) und erst mal die neue Steuerung versuchen im Betrieb zu nehmen. ich habe gar keine Einarbeitung in dieses Gerät bekommen und wusste nicht mal wie man die Schläuche richtig zusammen steckt, (also an welcher Stelle sie gehören) und ob das Programm mit der neuen Störung genauso funktioniert wie mit der alten.
ich habe ziemliches Glück gehabt und es hat alles so funktioniert wie ich es mir gedacht habe, ich habe anstatt es zu googeln wir es funktioniert einfach ausprobiert und es hat geklappt.
nachdem ich herausgefunden habe wie die beiden Steuerung genau funktionieren mit allen anderen Einstellungen habe ich auch nur 3 Stunden daran gesessen die Tabellen der Steuerung so einstellen damit ich es besser schaffe auf meiner Xbox in Fotze zu driften (einfach nur weil mir das mordsmäßig Spaß gemacht hat früher und ich es wieder lernen will). im Prinzip klappt es auch ziemlich gut, ich muss nur noch die Störung mehr kennen lernen und öfter spielen damit ich mich daran gewöhne und immer besser und besser werde.
Doch nach diesen 3 Stunden ausprobieren und rum gedrifte hatte ich dann auch kein Bock mehr gehabt und musste mich einfach mal auf die Couch setzen und etwas anderes machen. ich hatte ihn mir selber so eine richtige Unruhe weil es nicht so funktioniert hat wie ich mir das vorgestellt habe. aber das ist dann auch gar nicht schlimm gewesen weil ich mir dachte: „sieht das doch auch mal aus einer anderen Seite, du hast beide Steuerungen komplett herausgefunden wie man sie einstellt(Was ist mir in Zukunft einfacher machen wird) du hast die neue Steuerung mal ausprobiert (sie ist viel hochwertiger als die alte) hast du in dem Programm Sachen herausgefunden die du noch gar nicht kanntest (dadurch werde ich es mit einer ganz anderen Sichtweise sehen) und das driften Hat noch niemand direkt am ersten Tag perfekt hinbekommen (fallen wenn es regnet ist alles viel zu glatt)
Das hat mir dann bessere Laune gegeben und ich habe gemerkt (wie wieder so oft in letzter Zeit) das ist gar kein Grund gibt so blöd drauf zu sein weil etwas nicht funktioniert hat. Es kann halt nicht alles direkt funktionieren, manches braucht Zeit und Geduld.
Jetzt am Abend habe ich dann mit meinen beiden Pflegern eine ein Kilo Jumbo Pizza bestellt mit Kaprice und Diavolo (ich habe fast nur Diavolo gegessen weil ich das viel angenehmer, einfach zu essen und leckerer fand als das Caprese von
Dann noch die neue Folge meiner Serie geschaut „Riverdale“ (Mega geile Serie kann ich nur empfehlen (aber von Anfang an), bin jetzt bei Staffel fünf Folge 4 (oder umgekehrt) und es kommen immer so viele Fragen auf. zum Beispiel wie abgefuckt ist denn diese Stadt bitteschön dass diesen vier Kindern so viel wieder fährt.
In diesem Sinne gute Nacht
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nurweitweitweg · 6 years
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05.03.2019
Es ist ein sonniger Morgen in Tramayes und er beginnt mit einem wunderbaren Frühstück bei meiner Gastgeberin. Eine Bol mit heißen Kakao, frisches Brot, leckere Butter und Honig aus dem eigenen Garten. Ich versuche ein bisschen Konversation zu betreiben und es ist nicht mehr so schlimm wie im Kloster mein Französisch scheint sich langsam wachzurütteln, jedoch trotzdem noch sehr ausbaufähig. Die Stille Pausen, wenn ich nicht weiß was ich sagen soll werden von ihren zwei putzmunteren Kanarienvögeln gefüllt, die glücklich durch durch die Küche zwitschern.
Nach dem Frühstück verabschiede ich mich und mache mich auf den Weg.
Der Jakobsweg meint heute eine riesige Kurve drehen zu müssen und ich entscheide mich kurzerhand, dass ich da nicht mitspiele und laufe gerade aus um ein bisschen abzukürzen.
Mein erstes Ziel Groß Bois erreiche ich so angenehm schnell und stehe vor einer möglichen Herberge für die Nacht.
Ich entscheide mich nicht dort zu schlafen, es ist zu früh, aber den Stempel hätte ich schon gerne also betrete ich das schlossartige Grundstück und finde niemanden das ganze ist wie eine Geisterburg manche Türen sind offen ich könnte mich dort einquartieren aber es ist absolut niemand da und so entscheide ich mich einfach weiterzugehen. Die Wege, die ich heute nehme kann man kaum Wege nennen. Ich muss mich durch Gestrüpp schlagen und mein Wanderstock den ich gestern gefunden habe kommt mir zu Hilfe. Immerhin sehe ich in einem kleinen Waldstück ein wunderschönes Reh.
in meiner ersten Pause gibt es zwei Käsebrote kurz nachdem ich einen mit einer Motorsäge Beschäftigten Förster und seinen sehr kontaktfreudigen, netten Hund getroffen habe .
Nach vielen weiteren Kilometern komme ich kurz vor einer kleinen Touristen-Informationen bei Monsol raus und vor mir hält ein gelber Renault Kangoo.
Ein Mann steigt aus und fragt mich ob ich Pilger bin, ich bejahe seine Frage, er fragt mich ob weiß wo ich zu Mittag essen möchte, und wo ich schlafen möchte und ich verneine beides.
Er sagt mir ich könnte bei ihm schlafen und zum Mittagessen soll ich jetzt erstmal vorne mit ihm zur zur touristeninformation gehen.
Von dort habe ich dann mit ihm und der Dame der Information, die offenbar eine Freundin von ihm ist ein leckeres Mittagessen mit Nudeln mit Tomatensoße und Zwiebeln. Das erste Mal in meinem kompletten Leben wird von einem Franzosen mein Französisch gelobt aber er hat Recht, langsam aber sicher werde ich besser
Ich muss nicht vor jedem Satz eine Minute Nachdenken, sondern kann einfach sprechen. Nach dem Essen bringt er mich zu seinem Haus.
Eine Farm mit Kühen, Schafen, Ziegen und zwei bezaubernden Katzen.
Da ich ja schon bei ihm schlafe frage ich ihn, ob ich eventuell ein bisschen für ihn arbeiten könnte damit das ganze auch fair ist. Zuerst kümmere ich mich um seinen Kamin, entferne die Asche hole dann Tannenzapfen von draußen,da jene gut brennen. Des Weiteren lässt er mich das Geschirr abtrocknen und gutes von schlechtem Brot für seine Kühe sortieren. plötzlich bekommt er einen Anruf der dann alles verändert. Sein Bruder liegt im Krankenhaus und er muss hinfahren er bietet mir an ich könnte entweder hierbleiben, er macht sich gar keine Sorgen die Farm gehöre für die Nacht mir oder ich könnte mit ihm kommen und er würde mich morgen zurückbringen.
Ich frage ihn was ihm lieber ist und er sagt, ihm wäre das egal wenn ich mitkäme sehe ich wohl mehr von Frankreich da hat er recht und so komme ich mit.
Noch bevor wir losfahren stellt sich heraus, sein Bruder ist aus dem Krankenhaus aber es geht ihm nicht gut er ist jetzt zu Hause und er möchte meinen Gastgeber trotzdem gern sehen.
Wir füttern noch die Kühe und machen uns dann auf den Weg.
Er schlägt mir außerdem vor, einen weiteren Tag bei ihm zu bleiben, er könne mich am nächsten Morgen wenn er auf die Arbeit fahre mit nach Mars nehmen und so würde ich keinen Tag verlieren.
Ich glaube ich werde das Angebot annehmen, ich werde noch genug laufen und die Gastfreundschaft ist einfach sehr schön.
Er setzt mich in der Großstadt ab und ich schaue mich um während er seinen Bruder besucht.
Die Kathedrale ist toll und hier ist gerade Kirmess. Nach kurzer Zeit entscheide ich mich dazu, in einem Supermarkt ein brot zu kaufen und mich dann an die Saõne zu setzen und zu Gitarre spielen. Das mache ich dann bis Ivan mich wieder abholt.
Die Wohnung seiner Freundin ist wirklich direkt in der Stadt und schnuckelig eingerichtet. Ihr sechsjähriger Sohn sieht aus wie eine Minatur von Shawn Mendes.
Das Abendessen ist witzig und danach spiele ich dem kleinen ein bisschen Gitarre zum Einschlafen vor. Ich bin auch müde und tue es ihm gleich.
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httpunknownangel · 7 years
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Zuerst denken, dann handeln
Wieso sind Menschen so grausam? Immer wird uns eingeredet, dass wir tolerant sind. Dass wir einander akzeptieren. Früher wurden Frauen verbrannt, weil sie rote Haare hatten und dies selten war. Homosexualität wurde als Krankheit angesehen, dieser Gedanke ist erst seit 1990 offiziell nicht mehr gültig. Trotzdem dürfen anders-orientierte kein Blut spenden. Wieso verdienen Frauen im selben Beruf weniger? Wieso gibts Klischees, dass Männer kurze Haare und Muskeln haben müssen & Frauen ellenslanges Haar und 90-60-90 Maße? Wieso gibts ein allgemeines Schönheitsbild, dass jede Person befolgen muss? Wieso darf man heutzutage, im 21. Jahrhundert, immernoch nicht lieben, wen man möchte? Wieso muss man sich auf eine Sexualität festlegen? Wieso gilt eine Frau als schön, wenn sie mindestens Körbchengröße C & einen trainierten Hintern hat, auf den man beim Sex als Mann schlagen will weil man das in etlichen Pornos gesehen hat? Wieso geht jeder Junge ins Fitnessstudio, haut sein Geld ins Feuer, nur damit er Sixpack-Bilder im Spiegel auf Facebook posten kann und Bestätigung bekommt? Wieso wird man als Schlampe bezeichnet, sobald man Auschnitt zeigt oder Leggings trägt, darf man heutzutage nicht mehr stolz auf seinen Körper sein? Wieso wird man allerdings als langweilig und uninteressant gewertet, wenn mans nicht tut? Wieso denken einige, dass sie sich in jegliche Leben anderer einmischen dürfen, obwohl sie niemand um ihre Meinung gefragt hat? Wieso ist sofort jeder wertend? Wieso ist man eine Hure, wenn man mit seinem Freund schläft, mit dem man seit einem Jahr zusammen ist und über alles liebt? Was hat Liebe mit dem Alter zu tun? Wieso werden Jugendliche nicht von ihren Eltern ernstgenommen? Wieso werden psychische Erkrankungen so vertuscht in der Gesellschaft? Wieso darf man nur ein 'Burn-Out' haben, wenn die Menschen im Umkreis das auch so sehen? Wieso ist man sonst am übertreiben? Wieso ist es okay, einen gebrochenen Fuß zu haben, aber kein gebrochenes Herz? Keine Depressionen? Kein Borderline-Syndrom? Was haben der Kleidungsstil einer Frau und eine Vergewaltigung gemeinsam? Wieso darf man als Frau keine Tattoos gut finden oder Piercings wollen? Wieso darf man sich nicht stark schminken? Wieso wird man angeschaut als hätte man eine Krankheit wenn man ungeschminkt ist? Wieso muss man den Basic white/grey/black/military Trend verfolgen? Wieso darf man nicht mit einem roten Tshirt und einer gelben Hose aus dem Haus gehen, wenn einem das gefällt? Wieso darf sich ein Junge nicht schminken? Wieso werden die Wörter 'schwul' und 'Lesbe' als Schimpfwörter verwendet? Wieso ist das Wort 'Schwuchtel' so negativ wertend? Wieso ist man dumm, wenn man keine guten Noten in der Schule hat? Wieso bekommt man mehr Geld bezahlt, wenn man die Reifeprüfung absolviert hat? Wieso muss man sich in dem Ort, in dem man lebt, Zuhause fühlen? Wieso darf man seinen Wohnort nicht schlecht finden? Wieso ist man undankbar, wenn man seine Meinung sagt? Wieso gibts Rassismus? Was soll eigentlich das Wort 'Homophobie' sagen? Hat man eine Phobie (=Angst) vor einen Menschen, der das selbe Geschlecht liebt? Wieso sind wir alle so unvorsichtig mit Worten? Wieso sehen wir Menschen auf der Straße, mit Narben an den Armen und Beinen haben, weil sie ihre Gefühle nicht anders ausdrücken können, und denken, dass ihr Schicksal nicht so schlimm sein kann? Wieso sehen wir Menschen am kalten, oft nassen, Boden sitzen, um 1-2€ betteln, und trotzdem gehen wir weiter obwohl wir weit genug hätten? Wieso kaufen wir uns täglich Genussmittel, wie Kleidung oder Zigaretten, anstatt das Geld an ärmere Länder zu spenden? Wieso sind wir so undankbar? Ist uns eigentlich klar, dass wir uns unendlich glücklich schätzen können? Jeder, der diesen Text liest, liest ihn auf einem Handy, Tablet oder Computer. Brauchen wir das? Wieso kaufen wir Iphones um 1200€? Gaming-PCs um mehrere tausende Euro, nur damit die neuesten Spiele, die kurz nach dem Release bis zu hundert Euro kosten, auch schön flüssig laufen? Es heißt immer, wir sind die toleranteste Generation. Keine Frage, das sind wir. Aber zum 'Tolerant sein', fehlen noch einige weitere Jahre. Wenns in einigen Jahren unsere Erde überhaupt noch gibt, so wie wir sie behandeln. Wir sollen tolerant sein, und dann wählen wir einen Mann als amerikanischen Präsident der die gleichen Ziele wie Hitler, nur abgewandelt verfolgt? Trotzdem haben wir vor der Wahl gesagt, dass die Menschen viel zu aufgeklärt für eine erneute Diktatur und den 3. Weltkrieg sind. Und schon ist die erste Bombe von Amerika gefallen. Dabei merken wir nicht, dass wir schon längst im nächsten Weltkrieg sind. Wieso schauen wir weg, wenn Menschen in anderen Ländern Krieg haben und unsere Hilfe brauchen? Oder, ein kleineres Beispiel, ein Links-Extrem und ein Rechts-Extrem bei der österreichischen Bundespräsidentenwahl? Kein Extrem ist gut. In keinem Beispiel unseres Lebens. Ich werde die Menschheit, solange ich lebe, nicht als tolerant bezeichnen. Dazu müsste vieles vieles in der Welt passieren. Menschen sind unaufmerksam und ihnen ist egal, was in der Zukunft passiert. Alle leben diesen 'Scheiß drauf was morgen ist, heute haben wir Spaß'-Lifestyle. Und niemand fragt sich, was am nächsten Tag passiert, wenn wir die Menschheit und unseren Untergrund weiter so behandeln. Die Suizidrate wird steigen, wir werden immer weniger Bebauungsfläche haben, die CO2-Wolke in unserer Atmosphäre wird immer schädlicher. "Aber ist doch egal, hauptsach uns gehts heute gut. MIR gehts heute gut. Alle anderen und die Zukunft interessieren mich nicht." Kaputte Welt.
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Wer kennt dich schon Nicolas?!
Ich hab mich vor sowas eigentlich immer gedrückt, weil ich nicht genau weiss wie und was ich schreiben sollte. Aber ich versuche es mal und hoffe, dass es nicht grad gelöscht wird.
Nun fangen wir doch am Anfang an, ich wurde als 2tes Kind geboren und habe eine grosse Schwester (hier nennen wir die gute mal Annabeth anstatt bianca weil ihr Character mehr der Athenetochter gleicht)
Ich war n ruhiges Baby, kaum geschrienen, die Nacht durchgeschlafen. Dadurch hatte ich die vollen Sympathiepunkt bei meiner Mom aber mein Dad, naja sagen wir einfach er fand es nicht okay, dass es nun noch etwas gab womit er seine Frau teilen musste. Dem entsprechend mochte mich mein dad eher weniger. Naja aber das alles hielt sich in Grenzen bis ich 5, 6 war. Der Kindergarten war nicht so meins,als ich 5 war zog mein bester Kumpel, denn ich seit meiner Geburt kannte weg, ich versuchte das ganze positiv zu sehen und freundete mich schnell mit einem Mädchen im Rollstuhl an, ich hab sie die ganze Zeit rumgestossen und bin dafür sie rum gerannt, ich war sehr ein aktives Kind, ganz zum leid Wesen meiner Eltern xD Sitz doch mal still Nicolas...jaja good old days. Aber das Mädchen zog auch weg, das grösste Problem war dass in meinem Jahrgang fast nur Mädchen waren, und die Jungs die in meinem Alter waren fand mich komisch, ich war einfach zu fantasy voll. Ich durfte damals schon die Harry Potter Filme schauen und die Hörspiele hören, die anderen Kinder nicht deshalv wenn ich von Zauberei und Magie erzählte dachten die anderen meistens ich hätte voll ein Schuss, noch dazu fand ich Hermine cool weil sie so schlau war, wie meine grosse schwester. Ich fand Intelligenz immer etwas bewunders wertes und ich fand es ein bessere Waffe als zu zu schlagen,  ich versteh warum die anderen mich nicht mochten xD
Einschulung, ich wollte nicht mit den Mädels vom Kindergarten in die Schule, und meine Mutter Verstand das sogar. Meine grosse Schwester war schon auf einer anderen Schule, dort waren alle Schüler von der 1then bis zur 6then Klasse in einem Schulzimmer, und das Schulzimmer war etwa so gross wie n grosses Wohnzimmer. Wie das funktioniert ? eine Klasse bestand meistens nur aus 1 bis 4 Schülern. Sollte eigentlich zur Individuellen Förderung führen war aber eher ein untergehen von "mittelmäßigen" Schülern(ich meine das ned böse, es war einfach so es gab ein Lehrer der musste sich um die Leute kümmern. "Gute" Schüler, die selbstständig waren hatten kein Problem, aber Leute die halt langsamer waren,  bekamen dann die Aufmerksamkeit und die, die eben "normal" waren kamen oft zu kurz) Was ich war? Sogar mit unter den besseren, aber das Lesen machte mir Mühe...Damals wusste ich es noch nicht aber ich hab Legasthenie. Meine Mutter kaufte Kinderbücher und jeden Abend hab ich ihr dann vorgelesen um es zu üben aber selbst das unterbrach mein Vater und sagte es reicht und sie soll mich jetzt stehen lassen. Ich erinner mich noch an die Abende, an denen meine Mutter an mein Bett sass und mir sagte "tut mir leid, mein hübscher aber heute machen wir nichts mehr, du willst doch nicht dass Daddy wieder wütend wird oder?"...ja...
Mein Dad war mein grosses Vorbild als ich klein war, ich werde das hier allerdings immer abstreiten...aber es is nun mal so. Er war so was wie n Superhero. Er hat mir das Schwimmen und das Rettungsschwimmen beigebracht. Er hat mir gezeigt wie man Bogen schiesst mit Wurfmessern umgeht, wie man Boxt. Und im Winter haben wir zusammen die Eiszapfen vom Dach runtergeschossen mit dem Luftgewehr. Tbh wer hätte das nicht voll abgefeiert? Er war auch ein guter Bastler. Er konnte mich rum tragen, und für mich war er die Person die am besten Englisch kann auf der ganzen weiten Welt. Also kurz gesagt mein  Dad war mein grosser Held, der mich nicht mochte. Ich war ihm im Weg. um meine mom zu zittieren. "Er hat dich gehasst weil du da warst" schön nicht.
Nun lasst  uns doch mal n bisschen vorspringen, was in der zwischen Zeit passiert war sind halt so Dinge wie ich finde n paar Freunde aber  die ganze  restliche Schule mochte mich ned weil meine ältere Schwester halt Dam viel scheisse über mich erzählt hat und mich halt nicht so mochte. Ist ja eigentlich voll ok, immerhin bin ich der nervige kleine Bruder das versteh das. Problem davon war das Freunde find n bisschen schwierig wurde, wir waren nur 16 Schüler, und vergesst nicht 1 bis 6 Klasse.Heisst die älteren wollten vllt nicht unbedingt mit nem 8-9 jährigen chillen, der nur über Fantasy zeug redete.
Nun aber das war gat nicht mal das schlimmste, ich kam schon durch hatte n paar gute Leute und zuhause warteten immer meine Hörspiele auf mich. Aber auch meine Eltern die Schritten und schrien, als ich 6 war hatte meine Mom beschlossen das Haus zu kaufen, in welchem wir wohnten und es auf eigene Hand mit einem Bauarbeiter zu renovieren. Dadurch war sie noch gestresster, hatte noxh weniger Zeit für uns und Dad. Dazu kam immernoch meine Legasthenie um die sich wegen dem schlechten Schulsystem niemand kümmerte. Naja meine mom versuchte es mit den Leseübungen, aber das machte mein Vater nur noch rasender, das Kind was er nicht wollte brauchte noch mehr Aufmerksamkeit, und das obwohl es ja etwas schlechtes machte bzw etwas nicht konnte. Ich weiss sie haben viel wegen mir gestritten, ich glaube auch das sie mich oft in Schutz nahm. Früher habe ich deswegen geweint, aber als es sich langsam in eine tägliche Wiederholung entwickelte. Stellte sich anstatt Traurigkeit etwas anderes ein. Damals wusste ich es nicht, heute weiss ich man nennt es lustlosigkeit. Ich wollte nicht mehr spiel, oder zeichenen, was sehr seltsam war, da ich sonst sehr sehr aktiv war und eine lebhafte Fantasie hatte. wie oft ich mir deswegen anhören "hör auf zu träumen und werd endlich erwaschen" gute Idee so was einem 8 Jahre alten kind zu sagen. Nun ich, ich war schon lustlos und antriebslos als dann wahrscheinlich einer der grössten Teile von Problem begann. Wir macht Ferien in Amerika, jaja das an sich ist nicht schlimm aber was folgte. Wir waren  3 Wochen dort, in einem gemieteten Ferienhäuschen, sogar mit Pool! wie cool. (btw ich blieb lustlos schwamm nur manchmal im pool) Da wurde meine Mutter "das erste mal krank". Sie kam mehrere Tage nicht mehr aus ihrem Zimmer raus, was seltsam war. Sie sonst auch bei Migräne zumindest zum Essen.
Ich weiss noch das unser Dad, nicht wollte dass wir zu ihr ins Zimmer gingen. Und ich glaube, immernoch, dass er einfach Angst hatte sie tut uns was. Nach 3-4 Tagen durften wir mal rein. Unser Vater schärfte uns allerdings ein nur "hab dich lieb, gute nacht" zu sagen und wieder zu gehen. Ich weiss noch die hat mir über den Kopf gestreichelt und komisch gelacht, n bisschen wie auslachen. Aber danach mussten wieder raus. Ich weiss dass mein Vater auch auf dem Sofa und nicht bei meiner Mutter schlief. Ein paar Tage später, explodierte das ganze. Ich war im Pool Schwimm, ich hörte ein schweres Auto, und dann sah ich viel Männer in komischen Kleidung ins Hausrennen. Ich hatte solche Angst, dass ich abtaucht und nicht mehr hoch wollte, selbst als meine Lungen schon brannten vom Sauerstoffmangel. Irgendwann musste ich hoch aber ich Schwan ans hintere Ende des Pools und tauchte immerwieder ab. ich hörte gepolter. Aber irgendwann war es still, ich wartete noch einen Moment. Ging dann rein. Mein Dad bat mich darum zu duschen und mich anzuziehen. Er sah übel aus, voller roten Streifen, Flecken und ihr müsst wissen mein dad hat 10 Jahre Kampfsport gemacht und ist immernoch gut in Form. Ich tat wie geheißen. Es stellte sich heraus, dass meine Mom mit den Notärzten ins Krankehaus gebracht worden war. Wir sollten sie jetzt abholen. Das Krankenhaus war so gross, und ich konnte meine Mom auf dem Gang schon schreien hören....
Wir nahmen sie mit sie bekam tabletten und wir die Anweisung niemals drüber zu reden.
Nun im gleichen Jahr vergaß mich meine Mom in Auto fast 2 stunden lang, Mittags, in Amerika, im Sommer (man kann ihr keine Vorwürfe machen, sie hatte anderes im kopf) ich wär fast an nem Hitzschlag abgekratzt, wisst ihr das lustige war, im Auto gab es sogar noch etwas zu trinken, aber das gehörte meine Schwester und ich wurde nur ein paar Stunden vorher übel von meinen Eltern angeschrien weil ich ausversehen einen Schluck davon nahm, also wäre ich eher abgekratzt als es zu war noch ein Schluck von der Prinzessin ihrem Getränk zu nehmen. Seit dort Hass ich die Sonne und die Hitze und tbh ich kippe wirklich fast um nach nur 5 min in der Frühlingssonne weil ich sofort wieder in dem Auto bin und das Gefühl habe abzukratzen. Muss ich erwähnen, dass ich den Sommer ned mag?
Nun bringen wir hier mal n bisschen Tempo hier rein, ich hab noch genug Müll zu erzählen. Meine Schwester verliess die Schule um aufs Gymnasium zu gehen, sie super, ich immernoch Legasthenieker, ich immernoch ned gut. Dazu schrien mich meind Eltern immer öfters an, wegen nichts ich weiss dass ich blitzableiter war für alle Probleme war, weil ich werte mich nicht und es gab ja "immer dieses Problem auf dem sie mich fest fahren konnten". Naja dadurch  hatte ich hab kein bock, dass meine Eltern mich anfassten oder ähnliches aber das passten denen gar nicht. Ich war doch ihr püpchem. ich weiss meine Mom hat mich oft wie eine unwillige Katze am nacken gepackt und auf ihren schoss gehoben um mich streicheln zu können. Dort eröffnete sie mir, dass ich auf eine neue Schule sollte, damit ich wieder "lieber werde, mich besser anfassen lassen und besonders wichtig more lady like werde" ich hasste sie dafür, die Schule war voll ok. Jetzt wo meine Schwester weg war hatte ich endlich viele Freunde undsowas wie spass. Aber es gab keine Diskussionen. Ich hasste die neue Schule, und sie hasste mich. Unsere Lehrerin war psychisch Kranke (also literly sie wurde ende Schuljahr rausgeworfen weil sie dort psychisch am ende war dass sie eine Gefahr für uns war) Sie gab uns nicht realistisch viel Hausaufgaben auf ich kam um 4 heim und arbeitete jeden Tag bis 11 uhr nachts um alles zu schaffen und still remember ich war einer der besseren. Meine Eltern schrieben noch mehr besonders meind Mutter schrie mich oft an, sie wollte immer 1+, bei einer 2 bekam ich Ärger, und eine 3 ging gar nicht....Da wurde sie richtig, wisst ihr was, ich will gar nicht drüber reden. In dem Jahr wurde ich 12. Mein Dad vergass es komplett bis zu dem Moment als ich es ihm mit strahlende  Augen sagte, meind mom hatte dran gedacht. Das war das Jahr, in dem es mir so schlecht ging, dass ich das erste mal versuchte mich umzubringen, wie? Naja ich hab versucht mir n Messer in den Brustkorb zu Ramen, ich glaub ich muss nicht erwähnen dass ich es nicht geschafft habe. Und dann bekam ich n bisschen Hoffnung Bücher die mir das Leben retten sollten, ich werde nicht schreiben welche aber ich glaube es wird irgendwann klar. in Der 6then Klasse bereitete ich mich auf die Gymiprüfung vor. Es war keine Frage ob ich wollte odee nicht, meind schwester war also ich auch. Wir hatten in diesem Jahr viele Lehrer wechsel, die letzte wurde ja geschmissen. Der nächste Starb...die nächste hatte ein Nerven zsm bruch (keind panik nicht wegen uns xD) die nächste konnte nicht bleiben....und das zog sich über das ganze Jahr. Wir hatten ins gesammt 6  Lehrwechsel, ich war immernoch passiv suizidal. Und die ganze umstellung und der stress tat mir nicht gut. Warum ich nie was gesagt habe?....hm..wem den? vor meinen Eltern hatte ich Angst, meine Freunde musste ich zurück lassen und die Leute dort waren die tussen die ich im Kindergarten schon nicht mochte.
Ich bestand die Gymiprüfung, einmal war jemand stolz auf mich, ich hatte dort viel Spass. Auch wenn die Jungs mich dort komisch fanden, so hatte ich wenigstens 1 Besten Kumpel und n beste Freundin, die waren voll ok. Wir macht zwar selten was zu 3t aber sie motzen nie wenn ich etwas mit dem anderen Machten. An der Schule hatte ich Latein,ich liebte das Fach es passte so gut zu den Büchern die mir das Leben retten. Und mein Lateinlehrer war der Beste, er brachte Schwerter zum Unterricht mit, wir verkleideten uns als Römer und schrien dann auf Lainisch rum für wie viel wir unsere Sklaven verkaufen wollten (da wir nur dem zahlenbereich von 1-10 konnten waren die echt billig xD)
Mein Lateinlehrer war auch der der merkte dass was nicht nicht stimmte, also mit meinem lesen. Er sagte ich hätte Anzeichen wie andere Schüler welche Legasthenie hatten, ich würde nach13 Jahren endlich abgeklärt und Tada ich war's.
Meine Mutter war genervt, genau wie mein Vater. Das Gymi war fucking hart für mich und nach einem halben Jahren redete mein Latein Lehrer mit mir er sagte mir dass ich schaffen könnte aber es für mich einfach doppelt so viel arbeit wäre wie für die anderen und ich wohl kaum eine gute Psychische Gesundheit davon hätte. Wir einigten uns dass ich erst mal auf eine normale Schule gehen sollte, ich könnte es später noch mal versuchen. Ich maches mir nichtt sooo viel draus, ich verließ zwar schon wieder meine Freunde...aber...dieses mal könnte es doch besser werden. Meine Vorstellung, war in irgend ne Schule in nem Nachbar Dorf zu gehen odee so aber ne ich ka auf die Oberstuffe mit den leute die ich schon davor hasste. Meine Reaktion ? Naja....ich war trotz etwas bessere Zeit am Gymi sehr suizidal weil es zu Hause immer schlimmer wurde, ich will nicht mit Details Nerven. Ich hatte angefangen mich zu ritzen, mit 13 junge xD was war ich motiviert mich immer tiefer in die Scheisse zu reiten. Und als ich das dann erfährt versuchte ich mir die pulsader auf zu schneiden, aber ich kam nicht tief genug, war zu ungenau mit schneiden und wachte am nächsten morgen wieder auf. Verkackt xD Meine Mom hat's mitbekommen aber anstatt mir scharfe Gegenstände weg zu nehmen, nahm sie mir das Handy weg, rip logic xD weil nur mit dem konnte ich mit meinen alten Freunden im Kontakt bleiben, so allerdings war ich in meiner neu/alten Schule auf mich gestellt, einfach mit nem Offen geschlitzten Arm xD.
Ich verdeckte den Schnitt mit nem Bandana. Naja die neu/alte Klasse hasste mich trotzdem, und ich sie auch. Auch hier will ich nicht mit Details Nerven. Sie verschlungen mich ich werte mich ich bekam den ärger. Ich konnte mit n paar Kindern Deals raus schlagen, dass wenn ich ihre Hausaufgaben machte sie mich in Ruhe ließen. Aber war trotzdem Hölle auf Erden. Ich Versteckte mich oft und las dann irgendwo. Und dann 3 Monate nach dem...bekam ich mein Handy wieder. Meine Freunde wollten allerdings nicht mehr viel von mir wissen, immerhin harte ich mich 3 Monate nicht gemeldet ich versuchte es zu erklären wollte aber nicht von meinem Suizid erzählen. Und Naja da ich nix sagen könnte ausser tut mir leid...naja unsere Wegen trennten sich. das war btw such das Jahr in dem ich anfing mich zu übergeben und nicht mehr essen wollte.
Und in diesem Jahr traf ich... Tommy und Hanna.ach was könnte ich euch für Geschichten erzählen, von Keksen und Kindersekt am Bahnhof geniessen, mitten in der Nacht, Schulhäuser einbrechen, Videos schauen die ganze Nacht oder einfach davon im Gras zu liegen und die Stern an zu schauen. Ich werde später noch mal ein extra Text über diese Zeit schreiben. Aber jetzt erzähle ich einfach, dass ich nie eine richtige Familie hatte oder Leute auf die ich mich verlassen konnte, wir waren immer da, einen für alle und alle für einen. ich kann es wahrscheinlich nie in Worte fassen aber stellt euch eure liebste person vor das + eure schönsten Erlebnisse zsm und ihr habt ungefähr, das Gefühl....und dann gab es diese Zeit und die Hölle zu Hause und in der Schule....ich muss wohl kaum erwähnen was für ein Refugium das war. Aber leider....blieb es nicht von dauer, das Mädchen warf sich vor den Zug...darauf wurden wir anders...Tommy hört auf zu essen, und ich, ich war wie in Schock, ich hab versucht ihn zum essen zu bringen, gebetelt und gefleht. geschrien geweint, es hat nichts genützt. Er bat mich darum Abstand zu halten, es würde zu sehr weh tun. Wegen ihr....ich hätte nein sagen sollen, ich hätte bleiben sollen. Aber ich ging, nach ca. 3 Monaten kam ich wieder stand in seinem Zimmer wartete auf ihn. Er freute sich sogar...er war einfach fucking dünn. Er versprach wieder normal zu essen und bat mich mit ihm ein paar Videos zu schauen, da er für alles andere zu müde wäre. Er legte sein Kopf auf meinen Schoss und schlief ein. Er wachte nicht mehr auf. Ich schrie schüttelteihn rant runter zu seiner Mutter die mich anschrie was  ich gemacht habe. ich rante raus zum Bahnhof, in den Zug und war weg.
Ich rufe später immer mal wieder an aber erst Wochen später sagte mir die Nachbarin welche, die Blumen gos. Die Familie wäre nach dem Tod ihres Sohnes weg gegangen.
Danach war alles nur noch ein vegetieren. Warum ich mich nicht umbrachte? Es war egal, egal ob ich starb oder lebte. Ich wandelte einfach herum. Wie n Zombie. Dann kam Dan... Aber über ihn hab ich unten schon ein längern lest doch den, Überschrift "erinnerungen"
Nach ihm hatte ich dann mein ersten Freund, ich mochte ihn sehr obwohl er mich schon am Anfang betrogen hatte und am ende auch und er hatte schluss gemacht weil ich zu anstrengend wurde...ich möchte über ihn nicht viel schreiben, auch wenn er nicht meine unsterbliche Liebe war, so war er doch wichtig für mich und er hat mich trotzdem irgendwie ausgenutzt. Und irgendwie is es easy scheisse . Danach kam meine erste Freundin....2 Jahren waren wir zsm, hab ich sie geliebt? ich glaube irgendwie, wie n Kind oder so aber nicht so wie man sollte. Trotzdem hab ich sie auf händen getragen alle Wünsche erfüllt war lieb und hab ihre Meinung sehr geschätzt. Aber well...sie hat mich auch betrogen, ich hab da wohl was an mir. Auf jeden Fall hab ich dann schluss gemacht. Sie kam dann aber im Sommer noch um naja...kp mein CMV kaputt zu machen.
mehr möchte ich momentan nicht schreiben und um ehrlich zu sein, hab ich es mir sehr leicht gemacht, ich hab nichts von meinem Herzproblem geschrieben, hab nichts von den OPs erzählt, nichts von meinem Alkoholker Vater nichts genaues von meiner depressiven psychotischen Mutter. oder wie meine Schwester mich einfach alleine und im Stich lies, oder wie ich anfing mich zu ritzen und warum und wie sehr ich sterben möchte. all das hier sind vllt 10% von allem und mir geht es jetzt echt schon echt mies, also weil ich es noch mal aufschrieben musste/wollte. Ich brauche zeit und Kraft um mich an die anderen Dinge zu setzen...ich werde mir den text nicht noch mal durchlesen. Deshalb sorry wegen fehlern oder so. Bei Fragen fragt ruhig
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hilftwoxq366-blog · 6 years
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Ab wann Narbensalbe benutzen?
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Narbengel
Ist es nun nicht zu vermuthen, daß selbst die Veränderung des Nervengeistes bei der Sensation an der Seele vorübergehe, und erst diese gleichartige Veränderung im Denkorgan auf sie wirke? Beste Creme Für Narben Entfernen Nur eine Salbe in der Stichprobe hat eine leichte, wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung: Das Venoruton Emulgel enthält Heparin, das die Temperatur Salbe aus venösen Beingeschwüren Bewertungen here Hautschichten um bis zu 1,5 Grad senken kann. Sie müssen es auf diese Art halten, Sie wissen schon, auf diese Art. Lob gab es von der Vereinigung für eine neu von der Bundesregierung eingesetzte Kommission, die den Ursachen der Kostenexplosion bei Großprojekten auf den Grund gehen soll.
Durch das regelmäßige Anwenden einer Narbensalbe wird der Wundheilungsprozess nach Verletzungen, wie Operationen aktiv unterstützt. Ich hab mir vor 2 Wochen ein Muttermal entfernen lassen, die Wunde ist auch sehr schön verheilt, nur jetzt würd ich sie gern mit einer Narbensalbe weiterpflegen damit sie schnell verblasst. Er ist das Opfer, der andere ist immer schuld. Ich habe nicht nochmal alle 50 Punkte kommentiert, aber die (für mich) wichtigsten! Produktbewertungen zu Kelosoft® Narbensalbe. Die Narbenbildung lässt sich durch das Einmassieren von speziellen Narbensalben verbessern, sowie dem Aufbringen von Narbenpflastern oder Silikongelauflagen; idealerweise mit Druck auf die Wunde, beispielsweise mithilfe von Kompressionswäsche. Die Narbensalbe enthält 2 mg Methylparaben (Methyl-4-hydroxybenzoat E218) auf 1 g Salbe, dieskann allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Die wichtigsten Fakten zur Gynäkomastie OP in Hamburg im Überblick:Bei einer Pseudogynäkomastie ist meist kein stationärer Aufenthalt notwendig, da bei dieser Form das überschüssige Fettgewebe abgesaugt werden kann Preiswerte Narbensalbe Gesicht Ich könnte mir vorstellen, dass irgendjemand unserer Versammlung ebenso denkt und einfach nicht mehr kann und will, aber da niemand etwas sagt, sagen darf, Narbenhernie Klinik Gießen : Bei Mädchen in diesem Alter ist es genau das Gegenteil: je mehr sie sich mitteilen, desto mehr Zuwendung und Anerkennung bekommen sie Bepanthen Narben Gel Keloid Italiano Wie Lange Narben Nach Bruststraffung Zahlen Wenn man sich keine Gedanken über die Auswahl der Pflanzen macht, dann ist die Aussage völlig richtig, denn man könnte sich sonst unbewusst eine Pflanze anschaffen, die entweder nachts störende Duftstoffe abgibt, oder aber selbst nachts co2 „ausatmet. Was kosten Narbensalben? Nur Geldmacherei....diese Narbensalben- sagte mir jedenfalls der Arzt der mir vor 12 Wochen meine BV gemacht hat.
Wie viel kostet eine Narbensalbe?
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Dies kann sich durch Symptome wie Taubheit oder Überempfindlichkeit des Narbengebietes bemerkbar machen. Zum Beispiel beträgt die Lebenserwartung einer gesunden Katze etwa zwölf bis vierzehn Erdjahre. Diese wirken unter Umständen einigermassen gut oder auch garnicht und sind sehr teuer, zB mit Silikon und Kollagen und haste-nicht-gesehen. Kinderfilme legal herunterladen und offline ansehen. Contractubex Intensivpatch Narbenpflaster wirken über Nacht auf die Narbe ein. " Narbensalbe & Narbenpflaster gegen Narben sowie.. Die besten Dunstabzugshauben anhand von 12 aktuellen Tests und Meinungen aus 2017 auf. Leichter Sport oder einfache Dehnübungen können helfen, die Haut besser zu durchbluten und sie insgesamt elastischer zu machen. Wie viel kostet die Narbensalbe für die Anwendung nach einer Brust OP? Bitte auch nicht angesichts der großen Namen auf dem Plakat schwach werden.
Ich habe aber auch eine Haut, die die Narbenbildung schnell und unkompliziert heilen lässt. Ein Grund dafür ist die Formulierung dieses Statements, denn das liest sich für mich teilweise nach Schuldzuweisung a la Kevin ist schuld, dass die Onkelz sich aufgelöst haben - andererseits betrifft das aber auch das konsequente Schweigen von Kevins Seite. Ist es schlimm wenn man mehr hyaluronpulver und weniger wasser für das serum benutzt hat? Es ist ein natürlicher Wirkstoff, der in tierischen und in pflanzlichen Organismen vorkommt. Falls es jedoch keine narbensalbe contractubex Tests im Internet zum Produkt gibt, oder die Informationen noch nicht ausreichen, dann sollte man in erster Linie bei Amazon die Produktbewertungen aufmerksam studieren. Ja, ich kann manchmal kaum eine Tasse heben und ja, ich bin oftmals nicht in der Lage einen Stift zu halten (dabei liebe ich es, mit der Hand zu schreiben, das leicht kratzende Geräusch, wenn die Feder über das Papier gleitet ist wahrlich Musik in meinen Ohren). Narbenpflege Nach Op Im Gesicht Test Dermatix Narbensalbe Inhaltsstoffe 7 Tage Narbenpflaster Testsieger 80 Ist zwar eigentlich nicht ganz meine Musik aber definitiv ein cooles Album. Da Isotretinoin gefährlich für den Fötus sein kann, sollte es während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden und Frauen sollten außerdem auch eine Schwangerschaft für mindestens einen Monat nach Absetzung von Accutane vermeiden Narbensalbe Wala Kaufen Youtube Der Schaffner liegt in den letzten Zügen Behandlung Narben Gesicht Hausmittel Alternativen für unerwünschtes Verhalten bietenWenn Sie Ihrem Hund beibringen, was er nicht darf, sollten Sie ihm stets eine Alternative für erwünschtes Verhalten bieten.
Narbenpflege Aloe Vera Usa Das Messer fuhr runterund raus, sie stach zu, zog es raus. Kann ich sie einfach ausdrücken? Narbensalbe Oder öl Dm eKomi Gold Auszeichnung Diese Webseite verwendet Cookies als Teil ihres Dienstes. Er meinte, die gute alte Nivea-Creme wäre besser geeignet, da sie in Fett- und Wassergehalt der Haut näher käme. Suchen Sie ein Projekt, bei dem Sie Ihr Wissen kompetent einsetzen können? Der empfindliche Augenbereich muss dabei ausgespart werden.
Könnte mir das jemand vll auf Wunden Übersetzung übersetzen? Narbensalbe Verblassen Kosten Schmerzen: Salbe bestrichen; dieses wird auf die betroffene Körperpartie gelegt und z.B. mit einem Tuch befestigt. Am Besten massiert man es ein. Eine Behandlung mit einer wirksamen Narbensalbe steigert das Selbstbewusstsein und erleichtert den betroffenen Frauen ihren Alltag enorm. Beim Bauch ist es schon etwas anderes. Schließlich und ausdrücklich heute betont, dürfen wir uns hinwenden, neugierig vielleicht, zu denen die eine ganz andere Sprache in ihrem Alltag sprechen. Es war nur eine kleine Menge, aber die Salbe ist extrem ergiebig, sodass man sicher mit einer kleinen Packungsgröße recht weit kommt und so die Kosten gering halten kann. Das Ergebnis: Irgendwann kann nicht mehr alles Sekret abtransportiert werden. Fazit: Ältere, wie frische Narben können mit Hilfe einer Narbensalbe unauffälliger gestaltet werden.
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Narbensalbe mit Vitamin E
In nachfolgender Narbensalbe-Vergleichstabelle sehen sie Produkte mit derzeitigem Angeboten bzw. Wir beschließen: Wir Tanzen! Es gab keinen Unterschied zwischen Koalition und Opposition. So können zum Beispiel eingewachsene Haare damit behandelt werden, ehe davon eine Narbe davongetragen wird. Wortlos stand er auf und drehte sich um. Er hatte diesen Fluch gebracht. https://www.liveinternet.ru/users/muirenjcm3/post446594451// Windows Update kann auf meinen Rechner derzeit nicht nach neuen Updates Suchen. Narbensalbe Gutefrage De Du kannst Teebaumöl produkte kaufen, welche Teebaumöl enthalten, oder du kannst Teebaumöl direkt in deine Produkte mischen. Mit seinen vorherigen Programmen begeisterte der Comedy-Star das restlos ausverkaufte Kulturhaus. Sowohl eine gute Narbencreme als auch eine gute Narbensalbe können unerwünschten Narbenwucherungen und Narbenwulsten vorbeugen. Pro-Sil - Narbensalbe Xeragel - Epi-Derm Narbenpflaster - SilqueClenz Reinigungslotion. Zudem habe ich den Eindruck, daß Sie, weil Sie sich in das Lebewesen verwandelt haben, das auf mich in diesem Hospital am vertrautesten und beruhigendsten wirkt, von Ihrer eigentlichen Natur her das fremdartigste Wesen von allen sind.
Fußbäder oder Creme? Den optimalen Operationszeitpunkt zu finden, ist manchmal schwierig. Sie müssen JavaScript in Ihrem Browser aktivieren, um alle Funktionen in diesem Shop nutzen zu können.
Er musste sein Versprechen ehren. Nach weiteren Behandlungsmonaten treten immer noch Verbesserungen auf.Atrophe NarbenVertiefungen der Haut, die atrophen Narben, entstehen nach einem Abszess oder nach einer schwierigen Akne. Bei nicht vorhandenen sichtbaren Blutbeimengungen im Stuhl wird auf okkultes Blut (mit dem Auge nicht sichtbares Blut) getestet. Nie war Narbenbehandlung so einfach und effektiv. Aber ich möchte auf jeden Fall so gut es geht dafür sorgen, daß ich in den nächsten Jahren möglichst wenig Probleme beim Radfahren habe... Hausmittel Gegen Narben Pickel An das DIN e. V. Am DIN-Platz Herrn Herr Dipl.-Ing. Durch die positive Wirkung der Silikone auf die Kollagenbildung wirkt die Narbensalbe nach Op heilungsfördernd.
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09.08.2019 (3): Mountain of Hope
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Freitag, 14:52 Uhr:
(...)
David: *ist mit Matteo tatsächlich noch eine Runde mit dem Boot gefahren und konnte irgendwann mit ihm sogar einen guten Sitzplatz ergattern* *macht ziemlich viele Fotos - von Venedig und von Matteo - und muss dann mit ihm irgendwann nach 75 Minuten aussteigen* *überlegen zunächst, ob sie nochmal für 75 Minuten bezahlen sollen, da sie ziemlich weit vom Hotel entfernt sind, beschließen dann aber doch, noch ein bisschen durch Venedig zu bummeln, da es noch so früh ist und weil sie noch ein bisschen was sehen wollen* *müssen aber zunächst was zu Essen suchen, da Matteos Magen knurrt und kaufen sich an einer Bude was auf der Hand, setzen sich an einen Kanal und essen dort gemütlich* *entfernen sich dann bewusst vom Zentrum in der Hoffnung, doch noch eine tourifreie Stelle zu finden und kommen tatsächlich langsam in eine Gegend, in der nur noch recht wenig los ist* *bleibt irgendwann, als sie mal wieder in einer Sackgasse stehen - diesmal einer wirklich menschenleeren stehen und sieht Matteo an* Also ich find, das kann man gelten lassen!
Matteo: *bleibt auch stehen und schaut zu David* Als tourifrei? Ja, vielleicht… Okay, wir zählen bis zehn und wenn keiner kommt, machen wir ein Beweisvideo… *wartet bis David nickt und zählt dann bis zehn* *zückt schnell und begeistert sein Handy* *startet ein Video und spricht in die Kamera* Leute, wir haben es geschafft... wir haben tatsächlich eine tourifreie Stelle in Venedig gefunden… guckt selbst… *flippt die Kamera, so dass er jetzt die Sackgasse filmt* *dreht sich langsam im Kreis* *bleibt stehen als die Kamera David zeigt* Na gut, der Touri ist da… aber ansonsten echt nix… *macht den Kreis zu Ende und drückt dann auf Stopp* Schick ich später, die sind bestimmt eh grad alle im Auto…
David: *grinst bei Matteos Vorschlag und zählt dann mit ihm zusammen bis zehn* *lacht leise, als bis dahin tatsächlich niemand auftaucht und streckt Matteo seine Hand entgegen, damit sie High Five machen können* Yeah! *sieht dann, dass er sein Handy zückt und grinst, als er zur Kamera spricht* *streckt der Kamera die Zunge raus, als Matteo sie auf ihn richtet, hört dann aber seine Worte und schenkt ihm einen Sekratariatsblick* *sagt dann Richtung Kamera, die inzwischen aber weiter geschwenkt wurde* … naja, wenn man von dem komischen Typen hinter der Kamera mal absieht… *nickt dann zu Matteos Plan* Jap… wir starten heute abend ja bestimmt sowieso wieder eine Whatsapprunde… *schaut sich dann in der Gasse genauer um und sieht, dass die Häuser alle ziemlich heruntergekommen sind* *entdeckt dann, dass eine Türe offen steht, an der ein Schild befestigt ist, auf dem steht: “mostra d'arte - Per favore, inserisci!”* *winkt Matteo zu sich ran* Guck mal… wie einladend… *meint damit eher die offene Türe, als den heruntergekommenen Eingangsbereich* *deutet dann auf’s Schild* Was steht da? Achtung baufällig? *grinst leicht*
Matteo: *nickt* Ja, eben… kriegen sie heut abend zu sehen… *sieht dann, wie David sich umschaut und geht ihm schon automatisch hinterher* *grinst, als er das Schild sieht und weiß sofort, dass sie da rein gehen werden* *lacht also leicht bei seiner Frage* Nee, im Gegenteil… da steht: Kunstausstellung - bitte eintreten… *lacht, als David leuchtende Augen bekommt* Na, dann rein da… ich hab ja mein Handy dabei, falls es mir langweilig wird… *betritt mit David das Gebäude und folgt Pfeilen durch einen Flur in einen größeren Raum* Cool…
David: *schaut Matteo leicht ungläubig an, als er übersetzt, spürt dann aber, dass er aufgeregt wird und bekommt leuchtende Augen, als Matteo meint, dass sie rein gehen* Ernsthaft!? Aber nur, wenn du auch Lust hast... *lacht leise, als er sein Handy erwähnt und macht einen Schritt auf die Türe zu* *überlegt währenddessen* Das ist bestimmt nichts Offizielles oder so… vielleicht ein paar Künstler, die sich zusammengeschlossen haben!? Aber komische Lage für eine Ausstellung, oder? Die findet doch niemand… *folgt dann mit Matteo zusammen den Pfeilen und betritt einen größeren Raum, der komplett gefüllt ist von tausenden von tischtennisballgroßen Kugeln, die aufgereiht an durchsichtigen Schnüren von der Decke hängen - dazwischen ist ein schmaler Weg zum Laufen* *grinst bei Matteos Kommentar und nickt* Ziemlich cool… *läuft dann langsam den “Weg” entlang, der so schmal ist, dass man zwangsweise einige der Kugeln berühren muss, die sacht hin und her schwingen und leise aneinander klacken* *zieht das Handy raus, um ein paar Fotos zu machen und schaut sich dann nach einem Schild oder einer Erklärung um, kann aber nirgendwo irgendwas entdecken* *lächelt leicht in Matteos Richtung* Anscheinend will der Künstler anonym bleiben… oder siehst du irgendwo ein Schild?
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Matteo: *weiß gar nicht richtig wo er hingucken soll, als sie den Weg lang gehen* *findet das wirklich ziemlich cool* *sieht, dass David Fotos macht und macht dann mal selber keine* Müssen wir unbedingt den Jungs schicken… *schaut sich dann um bei seiner Frage* Nee, ich seh nix… wir können also frei interpretieren… was glaubst du, will der Künstler uns damit sagen? Wir sind alle Bälle im Raum der Zeit und wenn du einen bewegst, bewegst du was?
David: *nickt, als Matteo meint, dass sie die Fotos den Jungs schicken müssen und fährt vorsichtig mit den Fingern über die Bälle* *stellt fest, dass sie viel schwerer sind, als Tischtennisbälle und aus irgendeinem anderen Material* *sieht dann zu Matteo, als dieser meint, dass sie frei interpretieren können und grinst bei seiner Idee* *lacht dann leise* Klingt wirklich gut und logisch.Wir hängen alle aneinander… das bin ich… *zeigt auf irgendeinen Ball* … und das bist du… *zeigt auf den Ball direkt darüber* … das ist Laura… *zeigt auf den Ball unter seinem* *überlegt dann kurz und zuckt leise lachend mit den Schultern* Und weiter weiß ich nicht… *schüttelt dann den Kopf* Aber wahrscheinlicher ist, dass der Künstler irgendwas viel abstrakteres ausdrücken wollte, auf das kein normaler Mensch kommt, ohne die Hintergründe zu kennen. Sowas wie: Das innere eines Bienenstocks oder die Moleküle einer Wassermelone oder so… *biegt um die nächste “Kugelecke” und stellt fest, dass es hier nicht weiter geht* *dreht sich wieder zu Matteo um und grinst leicht* Sackgasse! Vielleicht will er uns damit auch irgendwas sagen…
Matteo: *fasst nun auch einen Ball an, als David es tut und ist ein bisschen enttäuscht* Das sind ja gar keine Tischtennisbälle… *grinst dann aber, als David die Bälle benennt* *lächelt leicht* Reicht ja auch… *legt den Kopf schief* Ja, bestimmt irgendwie sowas… oder er wollte einfach genau das, das Leute sich drüber unterhalten… quasi ne soziale Studie… *lacht dann ein bisschen zu laut, als sie in eine Sackgasse kommen* Irgendwie typisch für uns in Venedig…. *dreht sich auch um und geht wieder zurück*
David: *grinst, als Matteo so enttäuscht ist, dass es keine Tischtennisbälle sind* Aber den Jungs können wir sie als solche verkaufen… auf den Fotos sieht man den Unterschied ja nicht... *lächelt ebenfalls, als Matteo meint, dass er und Laura reichen und nickt* *sagt leise* Stimmt! *lächelt dann breiter zur Sozialstudie und sieht sich suchend um* Vielleicht hat der Künstler sich hier irgendwo versteckt… oder gibt’s vielleicht Kameras!? *entdeckt keine und niemanden, lauscht einmal kurz und sagt dann leise* Schon komisch, dass niemand sonst hier zu sein scheint… *grinst dann, als Matteo so lacht und nickt* *folgt ihm dann den Weg zurück durch die Bälle und wieder aus dem Raum raus* *sieht, dass es sonst kein Zimmer im Erdgeschoss zu geben scheint, wohl aber eine Treppe, die nach oben führt* *steigt die Stufen hoch, die bei jedem Schritt knarzen und knarren und beäugt die Wände, von denen die Tapete blättert* *fragt sich, wem dieses Haus wohl gehört und was es für eine Geschichte hat* *erreicht die erste Etage, wo sich scheinbar wieder nur ein Raum befindet, dessen Fenster abgedunkelt sind, in dem jedoch ein Strahler von der Decke ziemlich merkwürdige Skulpturen beleuchtet* *betritt den Raum und schaut sich die Skulpturen an* *grinst dann in Matteos Richtung* Eindeutig! Ein Schachspiel vom Mars!
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Matteo: *folgt David nach oben und findet es kurz ein bisschen unheimlich* *erwartet schon fast dass irgendwelche Gestalten hinter der nächsten Ecke hervorspringen* *tritt dann hinter David in den Raum und bleibt stehen* *runzelt die Stirn* Okay, da haben mir die Bälle unten besser gefallen, das ist ziemlich weird, musst du zugeben…. *tritt ein bisschen näher an die Figuren heran, aber findet es immer noch merkwürdig*
David: *sieht, dass Matteo die Stirn runzelt und muss leise lachen* Ach komm schon… so schlimm ist es nicht… da steckt schon irgendwie ein Konzept hinter, wenn du dir die Figuren genauer ansiehst… die Formen wiederholen sich teilweise… die Anordnung scheint mir ein bisschen willkürlich, aber wenn man sich das länger ansieht, steckt dahinter bestimmt irgendein System…. *sieht, dass Matteo immer noch skeptisch schaut und lacht wieder leise* *tritt neben ihn und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Nase* Keine Sorge - so lange bis ich das System verstanden hab bleiben wir nicht… *zieht sein Handy raus und macht ein paar Fotos* *fotografiert auch den Namen des Künstlers, der auf den Boden geklebt ist und nimmt sich vor, später mal zu googlen* *sieht dann wieder zu Matteo, grinst leicht und deutet mit dem Kopf Richtung Tür* Komm schon, Florenzi, ich will ja nicht, dass du dich langweilst!
Matteo: *legt den Kopf schief, als David versucht, ihm die Figuren zu erklären* *findet sie immer noch weird* Wenn du meinst… *bekommt denn einen Kuss auf die Nase und grinst leicht* Alles gut… mach ruhig… *lehnt sich gegen die Wand und wartet auf David* *würde ihm normalerweise sagen, dass er ruhig noch bleiben kann, aber hat grad halt auch echt nichts dagegen, weiter zu gehen* *lacht leicht* So fürsorglich von dir, Schreibner! *folgt ihm dann raus und in den nächsten Raum*
David: *grinst bei Matteos Worten und nickt* In Bezug auf dich geb ich mir zumindest immer die größte Mühe! *stupst leicht mit der Schulter gegen seine und geht dann vor ihm aus dem Zimmer* *müssen die Treppe erneut hochsteigen und fragt sich, was sie wohl in der nächsten Etage erwartet* *kommt oben an und sieht auch hier wieder nur eine einzige Türe zu einem einzigen Raum - wieder keine Menschenseele* *betritt das Zimmer und sieht zunächst einfach nur Berge von Papier* *macht einen Schritt auf das komische Gebilde zu und sieht, dass auf jedem Zettel etwas drauf steht* *lächelt sofort und murmelt* Oh, sowas mag ich! *schaut sich kurz im Raum um, ob es irgendeine Erklärung gibt und sieht in der Ecke einen kleinen Sekretär mit Papier und einem Schild* *lächelt noch mehr, als er das Schild liest, welches Gott sei Dank in englisch verfasst ist und strahlt dann Matteo an* Da machen wir mit!
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Matteo: *steigt hinter ihm die Treppe hoch und betritt den Raum* *sieht einen Haufen Papier und findet das sofort interessanter als die komischen Schachfiguren* *sieht dann die goldenen Dinger die rumstehen und an der Decke hängen und fragt sich, was das Papier daran soll* *hört dann David und schaut zu ihm und zu dem Schild* *grinst weil David so enthusiastisch ist* Okay… *nimmt sich ein Stück Papier und Stift und überlegt* *schreibt dann auf* Ich hoffe, David hat das beste Leben und ist glücklich. *faltet den Zettel schnell, weil er weiß dass er Ärger kriegen würde, dass er nichts für sich hofft* Und jetzt klebt man das da dran?
David: *strahlt, als Matteo sich sofort bereit erklärt, mitzumachen und sich auch sofort einen Stift und einen Zettel nimmt* *überlegt kurz, sich erst die Hoffnungen der anderen anzusehen, entscheidet sich dann aber dagegen, um sich nicht beeinflussen zu lassen* *nimmt sich ebenfalls Zettel und Stift und überlegt kurz* *hat ziemlich viele Wünsche und Hoffnungen und kann sich zunächst gar nicht wirklich entscheiden* *muss dann aber wieder an Matteos Worte vom Hier und Jetzt denken und schreibt schließlich* Ich hoffe, dass Matteo und ich auch in vielen Jahren noch zusammen nach Venedig kommen und dann immer noch genauso glücklich sind wie jetzt. *schaut auf und sieht, dass Matteo ebenfalls fertig ist* *lächelt leicht und zuckt mit den Schultern bei seiner Frage* Keine Ahnung… mal gucken, wie die anderen das gemacht haben… *tritt näher an die ganzen Zettel ran* *sieht zunächst nur englische Sachen und fragt sich, ob er wohl auch hätte auf englisch schreiben sollen, entdeckt dann aber auch ziemlich viele Sachen auf italienisch und anderen Sprachen, einige sogar in deutsch* *sieht, dass die meisten ihre Zettel offen hingelegt, einige sie jedoch auch gefaltet haben* *lächelt in Matteos Richtung und zuckt mit den Schultern* Ich würde sagen, einfach einen schönen Platz suchen und hinlegen… *überlegt, seinen Zettel einfach in die Mitte zu werfen, legt ihn dann aber doch einfach mitten rein zu den anderen mit der Schrift nach oben* *sieht dann Matteo an und fragt sich, was er wohl geschrieben hat, zögert aber, ihn zu fragen und lässt ihn seinen Zettel erstmal ablegen*
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Matteo: *tritt mit David näher an die Zettel und sieht jetzt erst richtig die Ausmaße* Krass… müssen wohl doch ein paar mehr Leute gefunden haben *sieht den Zettel “Being together” und denkt sich, dass das auch seine Hoffnung sein könnte, so simpel, aber so wahr* *beobachtet David, als er seinen Zettel platziert und sieht, dass er ihn offen hinlegt* *schämt sich jetzt ein bisschen, dass er seinen einmal gefaltet hat* *lässt es aber so und wirft ihn einfach* *sieht aber, wie er halbwegs offen landet und schaut zu David, ob er ihn liest oder nicht* *schielt dann auf Davids Zettel und spürt seinen Magen flattern* *schlingt einen Arm um David und zieht ihn näher* *kann grad irgendwie nix sagen und bleibt einfach so*
David: *überfliegt lächelnd die Zettel der anderen Menschen und findet es schön, wie unterschiedlich die Hoffnungen doch sind und doch alle ähnlich - die einen, die spaßig aus dem Moment heraus ihre Hoffnungen auf besseres Wetter oder nicht so volle Busse aufgeschrieben haben, die persönlichen, die von Liebe, Familie, Freundschaft und Sorgen handeln und die globalen, die auf Frieden, Akzeptanz und ähnliches hoffen* *sieht dann, dass Matteo seinen Zettel mitten rein wirft, dass dieser gefaltet ist und sich aber im Flug und bei der Landung öffnet* *sieht auf den ersten Blick, was Matteo geschrieben hat und hat sofort einen Kloß im Hals, als ihm wieder bewusst wird, wie sehr Matteo in Gedanken bei ihm ist* *fragt sich gerade, ob Matteo seinen Zettel auch gelesen hat, als er Matteos Arm spürt und näher gezogen wird* *schlingt ebenfalls sofort einen Arm um ihn und drückt ihn an sich* *versucht sich zu erinnern, ob Matteo überhaupt schonmal Wünsche und Hoffnungen geäußert hat, die ihn selbst betreffen und nicht “nur” darauf abzielen, dass er glücklich ist, wenn er selbst glücklich ist* *fällt so spontan nichts ein und merkt, wie der Kloß in seinem Hals ein bisschen anschwillt, weil er wieder das Gefühl hat, dass Matteo selbst irgendwie auf der Strecke bleibt* *schlingt dann auch noch seinen zweiten Arm um ihn, dreht sich leicht zu ihm und zieht ihn näher* *verbirgt sein Gesicht kurz in Matteos Halsbeuge und gibt ihm einen sanften Kuss auf den Hals* *sagt dann kaum hörbar und mit leicht belegter Stimme* Ich liebe dich, Matteo!
Matteo: *schaut David an, als er beide Arme um ihn schlingt* *meint kurz sowas wie Sorge gesehen zu haben und schlingt schnell seinen zweiten Arm auch um ihn* *spürt den Kuss und hört die Worte und drückt ihn automatisch fester* *hat kurz das Gefühl, dass es irgendwie ein anderes “Ich liebe dich” ist als sonst* *küsst seinen Kopf und seine Schläfe* *sagt sanft* Ich liebe dich auch… ist alles okay?
David: *lächelt leicht bei Matteos Worten und denkt dann kurz über seine Frage nach* *hat aber gerade zu viele Gedanken im Kopf, als dass er sie irgendwie richtig formulieren könnte und will da lieber erst noch ein bisschen drüber nachdenken* *hmmt darum zustimmend, drückt ihn noch einmal fester an sich und murmelt leise* Alles okay… *räuspert sich dann leise, löst sich leicht von ihm und sieht ihn liebevoll an* *streicht ihm sanft einige Haare aus der Stirn und fragt sich, warum dieser für ihn so perfekte Mensch so wenig bei sich selbst ist und nicht sieht, dass er für sich auch Wünsche und Hoffnungen haben darf* *küsst ihn nochmal sanft auf den Mund und fragt dann leise* Wollen wir noch ein paar Hoffnungen lesen und dann weiter?
Matteo: *nickt leicht, als David sagt, dass alles okay ist* *glaubt ihm natürlich und vertraut darauf, dass David es ihm sagen würde, wenn was los wäre* *lächelt, als David so sanft mit ihm ist* *küsst ihn zurück und schließt die Augen* *hmmmt dann leicht bei seiner Frage und nickt* Okay…. *löst sich dann langsam von ihm und tritt wieder zu den Zetteln* *sieht ein paar lustige, aber auch ein paar echt schöne* *beschließt, nun doch ein paar Fotos zu machen und zückt sein Handy*
David: *lächelt, als Matteo seinem Plan zustimmt und lässt ihn langsam los, auch wenn er gerade irgendwie das Gefühl hat, dass ihm sofort die Nähe fehlt* *tritt aber trotzdem wieder näher zu den Zetteln und beugt sich ein wenig runter, um sie lesen zu können* *macht ebenfalls ein paar Fotos und liest Matteo einige vor, die ihm besonders gut gefallen* *macht auch ein Foto von Matteos und seinem Hoffnungszettel und richtet sich irgendwann lächelnd wieder auf* *beschließt mit ihm gemeinsam, noch eine Etage höher zu steigen und bemerkt am Ende der Stufe, dass dies die letzte Etage zu sein scheint* *sieht auch hier wieder nur einen Raum, der jedoch komplett leer ist* *mag ihn dennoch ziemlich, da auch hier die Tapeten von den Wänden blättern und er irgendwas besonderes ausstrahlt, so als wolle er ihnen seine Geschichte erzählen* *dreht sich zu Matteo um und zuckt leicht grinsend mit den Schultern* Vielleicht sind sie noch nicht fertig mit der Ausstellung und hier kommt noch was rein… oder der leere Raum ist das Kunstwerk… *tritt ans geöffnete Fenster und dreht sich dann lächelnd zu Matteo um* … oder der Ausblick ist die Kunst… *kann unten einen kleinen Kanal sehen, viel mehr aber die Dächer Venedigs*
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Matteo: *geht hinter David in den Raum und schaut sich um* *gefällt die Stimmung irgendwie ziemlich und hat nicht das Gefühl, in einen leerem Raum zu stehen* *sieht, wie David am Fenster steht und findet, dass er auch Kunst ist und in dem Moment, in dem er sich zu ihm umdreht, erlaubt er sich das erste Mal wirklich und ernsthaft kurz daran zu glauben, dass er das hier wirklich ein Leben lang haben könnte, diesen Anblick* *lächelt leicht und sagt* Wir müssen einfach nächstes Jahr wieder kommen und gucken wie der Raum dann aussieht…
David: *sieht Matteo lächeln, hört seine Worte und strahlt sofort* *streckt eine Hand nach ihm aus, damit er zu ihm kommt und nickt* Ja, gerne… und dann gucken wir, wie viel der Mountain of Hope in dieser Zeit gewachsen ist… *schlingt locker einen Arm um Matteo, als dieser neben ihn ans Fenster tritt* *lacht dann leise* Wir müssen die Stelle hier gleich auf dem Stadtplan markieren. Das finden wir sonst niemals wieder… *schaut dann wieder aus dem Fenster und lächelt bei dem Anblick* *gibt Matteo einen kurzen Kuss auf die Schläfe und deutet dann mit dem Kopf nach draußen* Sieht ein bisschen so aus, als gäbe es keine Straßen und Gassen in Venedig und die Häuser würden einfach so aneinanderlehnen, oder?
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Matteo: *grinst leicht* Ja, müssen wir auf jeden Fall, sonst wird’s schwer mit dem Wiederfinden…. *lehnt seinen Kopf gegen Davids Schulter und schaut mit ihm raus* *lacht leicht* Das wär doch auch mal was… eine Stadt, in der du dich nur über die Dächer fortbewegst… hätte was… *schaut dann auf den Turm ganz hinten und dann in den Himmel* Schon krass schön hier irgendwie… *lacht leicht* Bella Italia…
David: *lächelt, als Matteo den Kopf auf seiner Schulter ablegt* *denkt sich, dass das irgendwie von Anfang an sein Ding war und genießt es immer sehr, wenn Matteo das tut* *lacht dann leise und nickt* Wär nice… und doch mal eine gute Alternative, wenn hier wirklich die Gassen unter Wasser stehen… die sollten hier oben auch mal kleine Brücken und sowas bauen… *hmmt zustimmend, als Matteo meint, dass es krass schön hier ist* *findet das auch und will deswegen ja unbedingt nochmal hierher kommen* *grinst dann leicht bei seinen nächsten Worten* Bella Venezia… *bleibt noch einen Moment mit ihm am Fenster stehen und genießt die Ruhe* *sagt irgendwann lächelnd, als ihm bewusst wird, dass sie hier tatsächlich niemandem begegnet sind* Ich würd sagen, das hier ist anscheinend absolut und total eine tourifreie Zone… wobei sich ja ab und zu jemand hierher verirren muss… sonst lägen ja nicht so viele Zettel auf dem Mountain of Hope… *wendet sich dann irgendwann vom Fenster ab und lässt Matteo langsam los* *lässt nochmal den Raum auf sich wirken und hebt dann ein abgerissenes Stück Tapete auf, was auf dem Boden liegt und steckt es in die Hosentasche* *spürt in dem Moment sein Handy vibrieren, ignoriert es aber zunächst und wendet sich Matteo zu* Wollen wir weiter?
Matteo: *nickt und mhmt* Ja, so von Dach zu Dach… *hebt seinen Kopf wieder, als David von der tourifreien Zone spricht* Ja krass, stimmt, hier war echt keiner… ist bestimmt auch nicht in irgendwelchen Touribüchern… muss man selber finden…. *dreht sich um, als David sich vom Fenster abwendet* *spürt sein Handy auch vibrieren, aber antwortet stattdessen David* Ja, lass weiter… *folgt ihm wieder nach unten und aus dem Gebäude raus und zückt dann erst sein Handy, um drauf zu schauen* *sieht, dass es eine Nachricht in der Team Heideseegruppe ist und schaut rein* *lacht leicht* Awww… *zeigt David das Bild, dass die Truppe zeigt mit drei leeren Stühlen und darunter steht “Ihr fehlt uns”*
David: *geht mit Matteo die Treppen wieder hinunter und sieht nun ganz unten im Flur in einer Ecke, ein paar Kugeln/Bälle aus dem ersten Raum auf einem Haufen Schutt liegen* *lächelt und bückt sich, um einen davon in seine Hosentasche zu stecken* *zieht, als sie draußen sind, sein Handy aus der Tasche, ignoriert aber zunächst die Whatsapp-Nachricht und macht stattdessen noch ein paar Bilder von dem Gebäude von außen* *hört dann Matteos “aww”, lächelt und schaut zu ihm rüber* *sieht, dass er ihm sein Handy entgegen streckt und tritt näher, um einen Blick darauf zu werden* *sieht das Bild vom Freundeskreise, wie sie alle Stühle wieder auf die Terasse gestellt haben - auch für sie beide und für Amira - und wie sie alle dort sitzen* *liest dann die Worte darunter und lächelt noch mehr* Awww, das ist irgendwie ziemlich süß! *merkt, dass er die Chaoten auch irgendwie vermisst* *grinst leicht in Matteos Richtung* Was meinst du? Neues Quest? Irgendwo ein Café finden, wo elf Stühle frei sind? Und dann schicken wir ihnen ein ähnliches Bild?
Matteo: *nickt* Ja, ziemlich dolle süß *hört dann Davids Frage und schaut ihn begeistert an* Auf jeden Fall, das machen wir! Komm! *greift seine Hand und geht mit ihm in eine belebtere Richtung in der Hoffnung, ein Cafe zu finden*
David: *grinst, als Matteo von seiner Idee so begeistert ist und lässt sich von ihm mitziehen* *laufen ziemlich planlos zunächst in Richtung Zentrum, müssen jedoch feststellen, dass hier die Cafés alle brechend voll sind und wenn überhaupt nur vereinzelt ein paar Plätze frei sind* *beschließen schließlich, sich vom Zentrum lieber wieder zu entfernen, nachdem sie den Markusplatz passiert haben und stoßen nach einiger Zeit auf ein Bistro, welches gerade dabei ist, zu öffnen und dessen Tische und Stühle darum noch ziemlich leer sind* *schieben ziemlich dreist drei Tische aneinander und positionieren 11 Stühle darum* *bestellen sich dann einen Kaffee und erklären der verwundert drein blickenden Bedienung, dass sie auf Freunde warten, die gleich noch zu ihnen stoßen werden* *hat kurz ein schlechtes Gewissen, sie anzulügen, findet es aber auch irgendwie lustig und sind sogar so mutig, sie zu fragen, ob sie ein Foto von ihnen und den neun leeren Plätzen machen kann, nachdem sie ihnen den Kaffee gebracht hat* *stellen das Foto dann stolz in die Team Heidesee Gruppe und geben auch den anderen ein kurzes Update via Whatsapp* *stellen nach 10 Minuten die Tische und Stühle wieder richtig hin und entschuldigen sich bei der Bedienung und erklären, dass die anderen gerade leider abgesagt haben* *trinken dann in Ruhe ihren Kaffee zu Ende und bummeln danach noch ein wenig durch die Gassen von Venedig* *kaufen sich jeder ein Baguette und zwei Bier für später und machen noch ein paar Fotos von sich auf einem Bein* *fühlt sich ein bisschen traurig und wehmütig, als sie schließlich beschließen, sich zurück auf den Weg ins Hotel zu machen, da sie den Abend heute ja ruhig ausklingen lassen wollten* *hat außerdem ständig Matteos Hoffnungswunsch und seine Worte von der Fähre im Hinterkopf und beäugt ihn manchmal ein wenig nachdenklich und besorgt, wenn Matteo es gerade nicht merkt* *findet aber, dass er eigentlich aussieht wie immer, sieht ihn gerade aber trotzdem irgendwie ein bisschen anders* *hält seine Hand auf dem Weg zurück ins Hotel und hofft, dass Matteo sich für sich selbst auch das beste Leben wünscht und dass dies beinhaltet, dass er selbst an seiner Seite ist*
(A.d.A.: Die Kunstwerke der Ausstellung, die David und Matteo in diesem Play bestaunen, stammen wirklich aus Venedig, allerdings sind sie nicht in einem verlassenen Haus zu finden, sondern waren Teil der Ausstellung “Time Space Existence” im Zuge der Venice Architecture Biennale 2014)
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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16 notes · View notes
heplev · 6 years
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OFFENER BRIEF AN DIE JUNGEN MENSCHEN IN DIESEM LAND.
gefunden auf Facebook und etwas angepasst:
Liebe Kinder, ich bin jetzt gerade 55 Jahre alt geworden. Für die, die rechnen können ist damit klar, dass ich 1964 geboren wurde. Das war die Zeit, in der die meisten Fotos noch Schwarzweiß waren und man auf der Straße spielen konnte, weil die Anzahl der Automobile noch recht überschaubar war.
Ich habe die Landung auf dem Mond noch live im Fernsehen gesehen, der Russe war noch der Feind und ein Bonanza-Fahrrad der Oberknaller.
Wir spielten im Wald Krieg, wir fuhren Fahrrad ohne Helm und mussten nach Hause, wenn die Straßenlaternen angingen (was man aber nicht immer im Wald sehen konnte).
Die Väter gingen zur Arbeit, die Mütter sorgten sich um Kinder und Haushalt und stolz fuhr man ein Auto, das man seinerzeit nur bar kaufen konnte, weil die Consumer-Kredite noch nicht erfunden und Schulden was anrüchiges waren.
In der Schule hatten wir zum Teil noch Lehrer, die im zweiten Weltkrieg gedient haben. Die haben den Krieg genauso gesehen, wie man ihn sehen musste und niemand konnte einem klarer machen, wie Scheiße derselbe ist.
Der Schulunterricht war noch echt und ziemlich ideologiebefreit und wir haben viel über unser Land, Europa und andere Kulturen gelernt. Sicherlich mehr als Ihr heute.
Wir reisten in jungen Jahren mit Interrail quer durch Europa, mussten Währungen wechseln, Grenzen überqueren und haben Menschen aus allen Herren Ländern kennengelernt.
Wir sind es noch die das wahre, das schöne, das vielfältige Europa kennen und lieben.
Als wir klein waren gab es nicht viel, worum wir uns Sorgen machen mussten. Außer vielleicht, wenn wir Mist gebaut haben und vor unseren Eltern geradestanden mit den Händen hinterm Rücken und gesenkten Kopf. Das gab dann auch schon mal Haue – und dann war auch gut.
Das war der Deal.
Liebe Kinder, wir machen uns Sorgen um Euch.
Denn viele von Euch haben das Los der späten Geburt gezogen. Ihr wisst nicht mehr, was Freiheit ist und dass man diese verteidigen muss. Ihr wisst nicht mehr, was Stolz auf das Land der Väter ist, was Respekt bedeutet oder wie man einen Bach aufstaut oder Kaulquappen züchtet.
Und viele von Euch wissen nicht mal mehr, dass es auch noch was anderes als eine Kanzlerin Merkel geben kann.
Wir machen uns Sorgen um Euch, weil Ihr auf die falschen Leute hört. Sie träufeln Euch Gift ins Ohr und setzen Euch Scheuklappen auf, zwingen Euch mit geheuchelter Liebe und der schneidenden Waffe des Toleranzanspruches Ihren Willen auf.
Ihr sollt nicht sehen, was wirklich passiert und das ist recht einfach zu bewerkstelligen, weil Ihr es ja kaum anders kennt. Das, was bei uns Entsetzen hervorruft, weil wir es als das erkennen was es ist, ist für Euch normal.
Aber bedenkt bitte:
Polizisten mit Maschinenpistolen auf dem Weihnachtsmarkt sind nicht normal.
Millionen von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in unserem Land sind nicht normal.
Jeden Tag zehn Messerattacken sind nicht normal.
Ein Tatort, der eine real existierende Partei in die Ecke rechter Bombenwerfer bringt, ist nicht normal.
Die Zahl der Dinge, die nicht normal sind, ist Legion. Aber Ihr habt Euch dran gewöhnt, Ihr kennt es kaum anders. Und deswegen machen wir uns Sorgen.
Ihr versaut Euch gerade Euer Leben und was noch viel schlimmer ist, Ihr versaut Euren Kindern und unseren Kindeskindern das Leben. Und das tut Ihr, indem Ihr auf die falschen Leute hört und nicht auf uns.
Die falschen Leute, das sind die Leute, die Leute wie mich als „Rechten“ bezeichnen und damit Menschen meinen, die nichts anderes im Sinn haben, als das Dritte Reich wieder auferstehen zu lassen.
Nichts könnte uns ferner liegen als das. Aber ich will auch die DDR nicht wieder auferstehen sehen. Und das, behaupten die Verführer und Lügner, wäre nicht schlimm, eher gut.
Wir, die wir um 1964 geboren wurden, haben die Verletzungen, die der Krieg angerichtet hat, noch gesehen. Wir waren umgeben von lebenden Zeitzeugen.
Ganz anders als Ihr heute, die Ihr darauf bauen müsst, dass die Geschichtslehrer nicht lügen und die Medien Euch keinen Mist erzählen. (Was aber beides meist der Fall ist.)
Wir machen uns Sorgen um Euch, weil Ihr die Opfer einer seit Jahren laufenden Demagogie seit. Und wir entschuldigen uns bei Euch, weil wir es nicht haben kommen sehen und als wir es sahen, war es zu spät.
Die, die heute vor dem Dritten Reich und den Nazis heutiger Zeit warnen, sind dieselben, die heute Eure Nachrichten manipulieren, die Euren Schulunterricht ideologisch prägen und die Euch zu willfährigen Werkzeugen einer Politik machen, an dessen Ende nur Krieg stehen kann.
Das ist der Krieg untereinander, das ist der Krieg zwischen den europäischen Ländern und der Krieg der einen Religion gegen die andere und der Krieg der Großkonzerne gegen das kleine mittelständische Unternehmen.
Ihr hört auf Menschen, die "sozial" im Namen tragen und das Gegenteil tun.
Und wir sind schuld, weil wir nicht aufgepasst haben und es stoppten, als es noch ging.
Viele von uns wählen die AfD. Ja, das tun wir. (Ich nicht, aber wie lange noch?)
Und das tun wir in der Hoffnung, unsere Verfehlungen der letzten Jahrzehnte auffangen zu können und ein EUropa zu stoppen das niemand haben will, der seine Kinder liebt so wie wir Euch lieben.
Wir sind nicht böse. Wir sind keine „Nazis“. Wir sind nur Menschen, die die Vergangenheit kennen und die Zukunft sehen.
Das kommt wohl mit dem Alter. Hätte ich früher auch nicht so geglaubt, ist aber so. (Ja, gut, nicht bei allen aber bei vielen.)
Es geht uns nicht darum, die Uhr zurückzudrehen in die Zeit der drei Fernsehkanäle und der Mutti in der Küche und Papi bei der Arbeit (wobei da nichts grundsätzlich Falsches daran ist). Es geht uns darum, dass man eine Zukunft gestaltet, die für unsere Kinder und Eure Kinder und dann deren Kinder in Deutschland lebenswert ist.
Das Gegenteil ist der Fall.
Glaubt mir bitte eins, liebe Kinder: „Multikulti“, „offene Grenzen“, „bedingungsloses Grundeinkommen“, "Islam ist Frieden", „Klimawandel bekämpfen“ ein „Vereinigte Staaten von Europa“ und all der andere Blödsinn, ist das exakte Gegenteil einer sicheren Zukunft, in der man gerne leben möchte. Das schwöre ich Euch in die Hand.
Lasst Euch nicht erzählen, dass dies hier und heute das beste Deutschland aller Zeiten ist. Das ist es nicht. Wir haben heute echte Armut im Land, wir haben Gewalt bis zum Abwinken und wir haben einer Religion Tür und Tor geöffnet, die uns nicht liebt und der wir zum Opfer fallen werden mit allem was uns lieb und teuer ist.
Wir werden von Menschen regiert, denen dieses Land – und damit auch Ihr – nichts bedeutet. Sie verfolgen eine Ideologie und sie gehen dabei auch ganz problemlos über Eure Leichen. Sie sind die, vor denen man warnen muss.
Ihr müsst nicht auf mich hören.
Ihr werdet es wahrscheinlich auch nicht.
Aber speichert den Brief an Euch ab und setzt den Kalender in Eurem Handy auf den 18.12.2037. Ich bin dann möglicherweise schon tot und meine letzten Worte werden wohl so was sein wie das, was alle alten Menschen so von sich geben, wenn Sie auf dem Sterbebett liegen: „Ich hatte eine gute Kindheit. Aber ich mache mir Sorgen um Euch.“
Vielleicht denke ich aber auch einfach nur „Scheiße, ich wusste es und keiner wollte auf mich hören.“
Vielleicht lebe ich aber auch noch, sitze in einem Sessel und höre draußen das Knattern von Maschinengewehren und Eure vom Lungenblut erstickten Schreie und murmle so was wie „Selber schuld, Ihr seid alle Idioten.“ und dann mache ich mir ein letztes Bier auf.
Vielleicht kommt ja auch alles anders und Ihr habt Recht und wir Unrecht. Und während ich das schreibe, muss ich lachen. Denn so wird es nicht kommen. Wir werden Recht behalten, Ihr nicht und das macht uns Sorgen.
Passt auf Euch auf. Denn wir sind bald weg, wir Kinder der geburtenstarken Jahrgänge und müssen Euch die Gestaltung der Zukunft überlassen und das ist wirklich besorgniserregend."
Ein Facebook-Freund
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melbynews-blog · 6 years
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Mordmetropole London – Messerangriffe, Säureattacken, Terroranschläge & Vergewaltigungsgangs unter Bürgermeister Sadiq Khan
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/mordmetropole-london-messerangriffe-saeureattacken-terroranschlaege-vergewaltigungsgangs-unter-buergermeister-sadiq-khan/
Mordmetropole London – Messerangriffe, Säureattacken, Terroranschläge & Vergewaltigungsgangs unter Bürgermeister Sadiq Khan
Die Briten sind berühmt für ihren trockenen, oft bitteren Humor. So kursiert im Netz ein Video, das den Titel trägt „Welcome to Sadiq Khan’s Londonistan“ (Willkommen in Sadiq Khans Londonistan). Was darauf zu sehen ist, ist weniger lustig. Es verschlägt einem schlicht die Sprache, ist aber für London überhaupt nicht mehr erstaunlich.
Ein Autofahrer rempelt beim Ausparken einen Radfahrer an. Der lässt sein Rad fallen und stürzt sich mit einem großen, machetenartigen Messer auf das Auto, hackt darauf ein, tritt dagegen, versucht in das Auto zu gelangen – kurz: Er scheint es direkt auf das Leben des Fahrers abgesehen zu haben. Als noch weitere Männer, ebenfalls mit sehr dunklem Teint, dazukommen, springt der Autofahrer aus dem Fahrzeug und rennt um sein Leben.
youtube
  Das Video ist ein treffendes, aufschlussreiches Beispiel für den Zustand Londons und Großbritanniens. In diesem, etwas mehr als eine Minute dauernden Clip aus einer Dashcam eines anderen Verkehrsteilnehmers offenbart sich, was aus einer einstmals hoch angesehenen, repräsentativen Stadt der feinen, englischen Art geworden ist. Eine „Failed Town“ in einem „Failed State“ wie die Amerikaner das nennen. Eine gescheiterte Stadt in einem gescheiterten Staat.
  Der Verlust der Zivilisation, öffentlichen Ordnung und Sicherheit
Das, was wir da sehen, ist exemplarisch für eine Stadt, in der es keine öffentliche Ordnung, keine Rechtsstaatlichkeit mehr gibt, wo die Selbstjustiz des Mobs regiert und niemand mehr seines Lebens sicher ist. Die Kriminalität in Großstädten ist immer beachtlich. Auch London beherbergte zu allen Zeiten eine Menge Gelichter und Schurken. Doch zu solchen Auswüchsen, die jederzeit, überall, aus nichtigem Anlass oder wahllos gegen irgendwen plötzlich und oft tödlich explodieren, kommt es erst unter dem neuen, muslimischen Bürgermeister Sadiq Khan.
Damit soll nicht gesagt werden, dass Herr Sadiq Khan das so will, dass es zu diesen furchtbaren Zuständen kommt, weil er Muslim ist. Sondern das ist so gekommen, weil man einen Mann zum Bürgermeister Londons gemacht hat, der offensichtlich das Format nicht hat, einer solchen Aufgabe gerecht zu werden, aber aus politisch korrekten Gründen Bürgermeister geworden ist, weil er Muslim ist.
2016 wurde Herr Khan unter großem Jubel der britischen Mainstreammedien zum Bürgermeister gewählt. Auch andere, westeuropäische Medien stimmte ein in den Hosianna-Jubelchor, würde doch nun alles viel bunter, weltoffener und schöner werden, mit Diversity endlich ernst gemacht, Toleranz legte sich wie ein duftender Ölteppich über die Stadt, nun würde alles gut werden.
Nach nicht einmal zwei Jahren Amtszeit hat London sogar New York den Rang in Puncto Kriminalität abgelaufen. Sogar die BILD, immer fest an der Seite der Globalisten, titelte „Mordmetropole London“ und zitiert aus dem UN-Bericht, dass London die gefährlichste Stadt Europas sei. 2016 gab es insgesamt 4.415 reine Messerattacken, dabei 61 Tote. Viele der Messertäter sind Minderjährige. 31 Tote wurden im ersten Vierteljahr durch Stichwaffen verursacht.
„Der für Stichwaffen-Verbrechen zuständige Dezernatsleiter bei Scotland Yard, Sean Yates, warf der Justiz vor, bestehende Gesetze nicht strikt genug umzusetzen und Festgenommene, die im Besitz von Stichwaffen angetroffen würden, nicht als Wiederholungstäter sofort ins Gefängnis zu schicken.“
  Ein unfähiger Bürgermeister – und Die Kriminalität explodiert 
Das erste Mai-Wochenende war eines der blutigsten Großbritanniens gewesen. Sechs Schießereien und sechs Messerattacken. An dem Samstag wurde der 17-jährige Rhyhiem Ainsworth Barton erschossen. Und der Sonntag war noch bunter und diverser: „ Am Sonntag wird Fatah Warsame (20) aus Cardiff im Zentrum von Liverpool bei einem Angriff getötet. Drei Männer im Alter von 17, 22 und 27 werden in London mit ätzender Flüssigkeit übergossen. Zwei Jungen, 13 und 15, werden in Nordwest London von Schüssen verletzt. Es soll einen dritten Verletzten geben, der bisher nicht gefunden wurde. In Luton wird ein 20-Jähriger erstochen. Ein 22-Jähriger wird mit Schusswunden in London entdeckt. In Macclesfield, Cheshire wird ein 37 Jahre alter Mann erstochen. Ein 43-Jähriger in London erleidet eine Stichverletzung im Nacken. Am Montag wird die Polizei zu einer Schießerei in Oxford gerufen. In Manchester wird ein 30-Jähriger mit Schussverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Über seinen Zustand ist nichts bekannt. In London wird ein 30-Jähriger durch Schüsse verletzt. Die Verletzungen sollen nicht lebensgefährlich sein. Ebenfalls in London kommt ein 17-Jähriger mit lebensgefährlichen Stichverletzungen ins Krankenhaus. Sein Zustand soll sich mittlerweile stabilisiert haben.“
2017 verzeichnete London insgesamt 130 Morde. Im ersten Vierteljahr 2018 bezahlten 53 Menschen in London die neue Weltoffenheit und Buntheit Londons mit dem Leben. Zwölf der Toten waren Teenager, und ein weiterer, großer Anteil, junge Leute knapp über 20. Manches ist auf rivalisierende Banden zurückzuführen, deren der Bürgermeister auch nicht Herr wird. Polizisten und Sozialarbeiter halten den Kampf um die Kontrolle über den Drogenhandel für die Hauptursache der ständig steigenden Mordrate. Viele werden auch rein zufällig Opfer, wenn zum Beispiel aus vorbeifahrenden Autos geschossen wird.
Ein weiteres, furchtbares Phänomen, das in London um sich greift, sind Säureattacken. Es hat sich geradezu zum Trend entwickelt und geschieht oft einfach vollkommen grundlos. Wahllos werden x-beliebige Menschen mit Säure bespritzt, für immer entstellt oder erblinden. Diese Welle an Attacken ist so häufig und die Verletzungen so gruselig, dass die Boulevardzeitung „the Sun“ schon unter der rosafarbenen Rubrik „Fabulous/Hair & Beauty“ darüber informiert, was bei einem Säureangriff zu tun sei. Ganz offen wird dort geschrieben, dass es auf den Straßen eine alarmierende Zunahme an Säureattacken gebe, und da dies auch weiter so sei, müsse man über die Ersthilfe, was man tun und lassen muss, Bescheid wissen. Im letzten Jahr gab es ca 700 Säureopfer, das sind fast zwei an jedem Tag. Die Zeitung kümmerte sich um das Säure-Phänomen und stellte fest, dass sogar schon Schulkinder mit 90%iger Schwefelsääure ihre Schulhofstreitereien austragen. Ein 13-Jähriger erklärte der Boulevardzeitung, Säure sei eine prima Waffe, sie sei leicht zu kaufen und würde so richtig schön verunstalten. Und er fühle sich damit sicherer in der Schule. Man kaufe einfach für drei Pfund Sterling Ammoniak, füllt den in eine Trinkflasche. Wenn er in die Situation komme, wo Typen mit einem Messer dastehen, kann er einfach auf die Flasche drücken und ihnen Säure ins Gesicht spritzen. Dann ließen die schon das Messer fallen.
Bürgermeister Sadiq Khan twittert wuchtige Worte von Null-Toleranz gegen diese grässlichen, gefühllosen Säureattacken, seinen Worten folgen aber keine Taten.
  Kampf gegen Hassrede, aber Mord, Messerstecherei, Säureattacken, Vergewaltigungsbanden hab so schlimm?
Stattdessen ermahnt er bei einem Besuch in den Staaten die Bürger wegen „unsensibler“ Formulierungen im Internet, Fake News und bösen Rechtsradikalen, die die sozialen Medien benutzen, um anderen eine Gehirnwäsche anzutun. (Video unten, auf englisch) Man müsse da besser durchgreifen, denn sonst komme es noch so weit wie in Deutschland, soll Sadiq Khan gesagt haben. Dort, in Deutschland, müssten nämlich Serverbetreiber und Social-Media-Betreiber selbst mit hohen Strafen rechnen, wenn sie „Hate Speech“ nicht innerhalb von 24 Stunden löschen … eine versteckte Warnung. InfoWars-Sprecher Jake Lloyd findet es sehr eigenwillig, dass Sadiq Khan in den USA Moralpredigten wegen Hass-Inhalten im Netz hält, aber in seiner eigenen Stadt London mit einer ausufernden Welle von Säure- und Messerattacken überhaupt nicht fertig wird – und dass es in London ganze Stadtgebiete gibt, in die hineinzufahren sich LKW-Fahrer weigern, weil es zu gefährlich ist. Und ob sich Sadiq Khan nicht lieber einmal um die muslimischen Vergewaltigungs-Banden in London kümmern wolle, bevor er hochnäsig die Amerikaner über „unsensible Inhalte im Netz“ belehre.
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    Bei all diesen Zahlen über erschreckenden Verbrechen, die wir hier im Beitrag gebracht haben, sind weder die Opfer von Terroranschlägen mit eingerechnet, noch die Hunderten an jungen Mädchen, die Opfer der muslimischen Vergewaltigungs- und Kindesmissbrauchs-Banden sind und weiter werden.
Politik – Die Unbestechlichen Niki Vogt Quelle
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rohrreinigungflink · 7 years
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Wirksame Tipps, wie man eine Toilette entkalken kann
Eine Sanitärfirma wird häufig gefragt, welches die besten Mittel sind, um eine Toilette beziehungsweise ein WC von Kalk zu befreien.
Sie wird Ihnen auch gerne bei der Rohrreinigung, wenn der Abfluss verstopft ist oder beim Kalk entfernen behilflich sein.
Es ist jedoch nicht immer notwendig eine Sanitärfirma oder einen Klempner zu beauftragen.
Zum Toilette reinigen können Sie einfache WC Reiniger am besten auf Essigbasis einsetzen.
Den Kalk entfernen Sie mit den einfachen Hausmitteln, die wir Ihnen nachfolgend aufzeigen.
Damit können Sie eine Toilette und einen Abfluss mit einigen einfachen Mitteln entkalken und von Ablagerungen und Urinstein befreien.
Die meisten einfachen Mittel sind auch sehr schonend zur Umwelt.
Eine Toilette putzen, die lästigen Kalk und eklige Ablagerungen hat, ist wirklich für niemand eine Lieblingsbeschäftigung.
Trotzdem kann nur eine regelmäßige Reinigung Bakterien, Keime, Urinstein und Ablagerungen verhindern und auch das Rohr und den Abfluss freihalten.
Wenn jedoch schon schlimme Ablagerungen, Kalk und Urinstein in der Toilette und im Abfluss vorhanden sind, entstehen unangenehme Gerüche und hässliche Flecken in der WC-Schüssel, in dem Abfluss und in den Rohren.
Mit WC-Reiniger kann man die ersten Anzeichen noch gut entfernen.
Ist der Abfluss aber erst einmal verstopft, hilft oft nur noch eine Sanitärfirma bei der Reinigung von dem Abfluss und bei der Rohrreinigung.
Hinweis: Kalk setzt sich meistens ganz unten in der Toilettenschüssel oder unter dem Rand der Toilette ab, wo das Spülwasser ein läuft.
Kalk entfernen ist an diesen Stellen sehr schwierig, da sie nicht gut erreichbar sind.
Handelsübliche WC Reiniger und Entkalkungsmittel sind oft nicht sehr wirkungsvoll und belasten außerdem die Umwelt und den Geldbeutel.
Aber es müssen nicht immer chemische Reiniger sein, wenn Sie Ihre Toilette reinigen wollen oder wenn der Abfluss verstopft ist.
Es gibt wirksame, altbewährte Hausmittel, die Sie bestimmt zu Hause haben, die beim Klo entkalken und Abfluss reinigen sehr hilfreich sein können.
Toilette / WC entkalken mit Essig oder Zitronensäure
Essig oder Zitronensäure haben sich beim Klo entkalken als äußerst hilfreich erwiesen, da sie den Kalk und auch den Urinstein wirksam bekämpfen.
Außerdem sind sowohl Essig als auch Zitronensäure günstige Mittel, um Kalk aus der Toilette zu entfernen.
Diese Säuren sollten jedoch nicht einfach in die Toilette geschüttet werden, um den Kalk zu entfernen.
Wegen ihres flüssigen Zustandes laufen sie zu schnell ab und haben somit keine ausreichende Zeit, auf den Oberflächen ihre Wirkung zu entfalten.
Daher sollten Sie ein paar Blätter Toilettenpapier nehmen und diese mit Essig oder Zitronensäure tränken.
Dann legen Sie diese Blätter direkt auf die vom Kalkstein oder von Ablagerungen betroffenen Stellen und lassen die Säuren auf diese Art zwei bis drei Stunden einwirken.
Das mit Essig oder Zitronensäure getränkte Toilettenpapier lässt sich auch gut unter den Rand der Toilette schieben, um dort seine Wirkung zu entfalten.
Dann können Sie alles abspülen und mit der Klobürste kräftig schrubben. Wenn Sie dabei mehrmals abspülen, wird der Kalk wirksam entfernt.
In dem folgenden Video sehen Sie, wie Sie eine Toilette mit Essig oder Essigsäure wirksam entkalken können:
Toilette / WC entkalken mit Cola
Eine Sanitärfirma oder eine Rohrreinigungsfirma wird Ihnen kaum den Rat erteilen, Cola zu benutzen, zum Klo entkalken.
Aber Cola ist ein wirksames Mittel zum WC entkalken, denn es enthält Phosphor- und Zitronensäure, die den Kalk wirksam bekämpfen.
Anstatt abgestandenes Cola, das Sie nicht mehr trinken wollen, einfach wegzukippen, schütten Sie es in die Toilette und lassen Sie es über Nacht einwirken.
Am Morgen spülen Sie es ab und putzen die Toilette mit der Klobürste noch einmal richtig durch.
Auch der Abfluss und das Abflussrohr werden dadurch mitgereinigt.
Toilette entkalken mit Backpulver oder Natron
Auch Backpulver oder Natron sind bewährte und wirksame Mittel, um Urinstein und Kalk Ablagerungen in der Toilette und im Abfluss zu entfernen.
Sie werden einfach auf die betroffenen Stellen gestreut und einwirken gelassen.
Nach einer Einwirkungszeit von wenigstens 30 Minuten kann alles abgespült werden.
Auch einfaches Waschpulver hilft Ihnen, lästige Ablagerungen in der Toilettenschüssel und im Abfluss zu entfernen.
Gehen Sie mit Waschpulver jedoch vorsichtig um, da zu viel Waschpulver eine Lauge bildet, die schädlich für die Umwelt ist.
Sie sollten höchstens ein bis zwei Teelöffel verwenden für das Toilette putzen.
Das Waschpulver sollten Sie mit Wasser vermischen und die Mischung etwa 15 Minuten einwirken lassen.
Danach können Sie alles abspülen und notfalls die Toilette putzen mit der Klobürste.
Allgemeine Informationen zum WC Entkalken mit Hausmitteln
Alle oben erwähnten Hausmittel benötigen eine Einwirkzeit von wenigstens 15 bis 30 Minuten um Kalk entfernen.
Noch bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn sie über Nacht einwirken können.
Manchmal bei besonders großen Verschmutzungen muss die Behandlung auch wiederholt werden.
Wann immer Sie die gewünschte Wirkung erzielt haben, sollten sie den restlichen Schmutz mit einer Klobürste wegschrubben und mehrmals spülen.
Vergessen Sie nicht, auch unter dem Toilettenrand zu reinigen, da sich dort besonders gerne Bakterien, Keime und Kalkablagerungen festsetzen.
Mit alten Zahnbürsten mit einem biegbaren Kopf, können Sie diese schmalen und schwer zugänglichen Stellen erreichen, um den WC zu entkalken.
Problemstellen, wie Abflussrohre können mit einem Gebissreiniger gesäubert werden.
Dafür werfen Sie zwei Tabletten ins Wasser und lassen Sie etwa 30 Minute enwirken.
Die Ablagerungen können anschließend mit der Klobürste weggeschrubbt und dann weggespült werden.
Für die Reinigung und Pflege der Toilettenbrille und des Toilettendeckels können Sie eine milde Seifenlauge oder ein Putzmittel mit Essig- oder Zitronensäure benutzen.
Sie sollten für den Innen- und Außenbereich zwei separate Lappen benutzen, damit keine Keime oder Bakterien von der Innenfläche auf den Toilettensitz oder Toilettendeckel belangen.
Tragen Sie beim Putzen immer Handschuhe, um Ihre Hände zu schonen.
Toilette entkalken und regelmäßig reinigen
Eine regelmäßige Reinigung der Toilette beugt der Kalkbildung vor.
Wenn Sie regelmäßig Toilettenreiniger benutzen und die Toilette mit der Klobürste ausschrubben, verhindern Sie das Kalk- oder Urinsteinablagerungen entstehen.
Falls Sie in naher Zukunft Ihr Bad renovieren, sollten Sie eine Toilette mit einer Spezialbeschichtung kaufen.
Auch Spülrandlose WCs erleichtern die Reinigung und das Entkalken der Toilette.
Auf Toiletten mit Nanobeschichtung setzt sich ebenfalls kein Schmutz und keine Ablagerungen fest.
Die Toiletten sind zwar in der Anschaffung teurer, aber Sie werden Ihnen bei der Reinigungsarbeit sehr viel Zeit und Mühe ersparen.
Falls Sie ein WC mit Spülrand kaufen, sollten Sie darauf achten, dass die Nanobeschichtung auch unter dem Spülrand angebracht ist.
Damit sollte Ihre Toilette immer hygienisch sauber bleiben.
Wichtig für die Hygiene Ihrer Toilette ist es auch, dass Sie die Klobürste und deren Halter regelmäßig reinigen und auch öfter einmal ganz ersetzen.
Die Bürste nimmt schnell Verfärbungen an und das von ihr herabtropfende Wasser fängt im Bürstenbehälter an, unangenehm zu riechen.
Spülen Sie den Behälter öfter aus und benutzen Sie ein wenig Allzweckreiniger gegen den Geruch.
Sie können die Klobürste auch in die Kloschüssel legen, wenn sie ein Mittel zum Entkalken hineingegeben haben und die Bürste beim Abspülen dann auch mit reinigen.
Mittlerweile gibt es auch Klobürsten, die über Lamellen verfügen, die sich leichter reinigen lassen als die üblichen Borsten.
Ein weiteres praktisches Hilfsmittel zum Entkalken der Toilette
In dem folgenden Video sehen Sie ein weiteres Hilfsmittel zum Entkalken der Toilette.
Laut dem Hersteller ist das Mittel sehr effektiv, um Kalkflecken und Kalkablagerungen in der Kloschüssel zu entfernen:
Falls Sie weitere Hausmittel kennen, mit denen Sie das Klo entkalken können, teilen Sie das den anderen Lesern doch bitte in unseren Kommentaren unten mit. Jeder Tipp zum Klo entkalken wird gerne angenommen.
Bei jedem Problem mit Kalkablagerungen,Urinstein und bei verstopften Rohren und Abflüssen sollten Sie der Umwelt zuliebe immer zuerst die altbewährten Hausmittel einsetzen zum WC reinigen, Abfluss und Rohre reinigen und entkalken. Diese Mittel sind meist schonend für die Umwelt und sind auch weitaus günstiger als im Handel erhältliche chemische Reinigungsmittel.
Wenn Sie der Probleme mit Ihrer Toilette aber nicht Herr werden, egal ob es sich um hartnäckige Ablagerungen handelt, ob ein Rohr oder Abfluss verstopft ist, rufen Sie im Notfall den Sanitär Notdienst oder einen Klempner Notdienst an.
Denken Sie jedoch daran, wenn der Notfall nicht sehr akut ist, dass ein Notdienst immer teurer ist als normale Sanitärfirmen oder Klempner.
Bei einer Rohrverstopfung und zur Abflussreinigung können Sie einen Rohrreiniger einsetzen.
Bei besonders hartnäckigen Fällen oder für eine Kanalreinigung sollten Sie vorsichtshalber immer einen Klempner rufen.
Firmen wie Klempner Berlin sind Ihnen gerne bei Fragen zu Sanitär und Kanal, bei verstopften Rohren und Abflüssen, bei der Rohrreinigung und der Kanalsanierung behilflich.
Klempner in Berlin:
Reinickendorf Pankow Weißensee Hohenschönhausen Marzahn Hellersdorf
Steglitz Zehlendorf Spandau Prenzlauer Berg Friedrichshain Wedding Mitte
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