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#das arche noah prinzip
nine-frames · 3 months
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Das Arche Noah Prinzip (The Noah's Ark Principle), 1984.
Dir. & Writ. Roland Emmerich | DOP Egon Werdin
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rwpohl · 11 months
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pogo 1104, wigbert wicker 1984
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noisynutcrusade · 11 months
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Das Arche Noah Prinzip - Mediabook - Limitiert auf 100 Stück - Cover D (+ Bonus-Blu-ray: Moontrap)
Price: (as of – Details) Parcel Dimensions ‏ : ‎ 19 x 14.3 x 1.8 cm; 250 Grams Media Format ‏ : ‎ Blu-ray Language ‏ : �� English (Dolby Digital 2.0), German (Dolby Digital 2.0) ASIN ‏ : ‎ B08GLQY4L9 Number of discs ‏ : ‎ 3
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filmabend · 1 year
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Das Arche Noah Prinzip – Film (1984)
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Das Arche Noah Prinzip ist ein Science-Fiction-Film und ein Klassiker
In Das Arche Noah Prinzip erforschen die Astronauten Max Marek und Billy Hayes, wie sich das Erdklima durch Bestrahlung aus dem Weltraum verändern lässt.
Inhalt von Das Arche Noah Prinzip
Im Jahr 1997 wird an einer möglichen Kontrolle des Wetters geforscht. Die technischen Geräte dafür befinden sich an Bord der Raumstation Florida Arklab, die gemeinsam von den Vereinigten Staaten und Europa betrieben wird.
Dort erforschen die beiden Astronauten Max Marek und Billy Hayes die Möglichkeiten der Einflussnahme mit Mikrowellen auf Klima und Wettergeschehen auf der Erde. Als es zu einer Revolution in Saudi-Arabien kommt, soll die Technik der Wetterkontrolle für militärische Zwecke missbraucht werden...
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movie-titlecards · 4 years
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The Noah’s Ark Principle (1984)
My rating: 4/10
Die Idee ist nicht schlecht, und visuell ist der Film für die Zeit und das Budget wirklich beeindruckend, aber leider wurde das ganze dann so dermaßen in Grund und Boden nachsynchronisiert, dass man den Eindruck hat, ein schlechtes Hörspiel zu sehen - alle sprechen überdeutlich und staubtrocken, und im Hintergrund läuft endlos banales Synthesizer-Gedudel. Schade. Hätte ein guter Film sein können, war es aber nicht.
The idea isn't bad, and the visuals are very impressive for the time and the budget, but unfortunately the whole thing was ADR'd into the ground - everybody annunciates way too much and speaks way too dryly, and the background music is an endless wall of utterly banal synthesizer mush. Too bad. Could've been a good movie, but it wasn't.
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salwpohl · 5 years
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quosbyrose · 7 years
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Internationalität
Ich möchte meine Gedanken zur Internationalität mit einer Kurzgeschichte verdeutlichen.
Hallo! Ich bin Anna und wohne in Berlin. Bis vor sieben Jahren war ich eine typische Deutsche, mit deutschem Pass, deutschen Eltern, deutscher Sprache und typisch deutschem Aussehen. Doch das sollte sich schlagartig ändern. Auf einer Geschäftsreise lernte mein Vater eine 21-jährige Indonesierin kennen und verliebte sich in sie. Kurz darauf stand meine Mutter alleine da. Er hat sie einfach verlassen. Natürlich bin ich bei meiner Mutter in Berlin geblieben. In dieser schweren Zeit konnte ich sie unmöglich alleine lassen und um ehrlich zu sein, ich hatte keine Lust meinem Vater beim Küssen mit seiner neuen Freundin zuzuschauen. Also blieb ich bei meiner Mutter. Durch die Zeit nach der Trennung wurde unser Verhältnis viel besser und enger. Sie war für mich da und ich für sie. Dafür litt aber der Kontakt zu meinem Vater. Anfangs rief er mich noch einmal die Woche an, aber das war dann auch bald vorbei. Angeblich sind ihm die Telefonrechnungen zu teuer gewesen. Er ist ja nach Indonesien und damit ins Ausland gezogen. Ich war schon sehr enttäuscht von ihm, aber mit der Zeit habe ich mich damit abgefunden. Ich kann die Liebe meines Vaters nicht erzwingen, deshalb war ich sehr glücklich, dass wenigstens meine Mutter viel Zeit mit mir verbrachte. Sie versuchte sogar Mutter und Vater in einer Person zu sein, aber diese Versuche verliefen meistens im Sand. Ich bin ihr deswegen nie böse gewesen, aber sie wollte wohl dennoch einen Mann im Haus haben. Denn nach einigen Monaten stand meine Mutter plötzlich mit einem wildfremden, ausländisch aussehenden Mann in unserer Wohnung. Zuerst war ich verwundert, ja sogar leicht geschockt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie Kontakt zu Menschen ausländischer Herkunft. Sofort schwirrten mir die üblichen Vorurteile durch den Kopf. Es ging sogar soweit, dass ich meiner Mutter dieses Liebesglück nicht gönnte. Zumindest wünschte ich mir, dass diese Beziehung nicht allzu lange besteht. Natürlich war mein Wunsch sehr egoistisch und diskriminierend. Doch dann merkte ich, wie gut dieser Mann meiner Mutter tat. Er stellte sich übrigens als „Nuh“ vor. Der Name kommt aus dem Türkischen und heißt auf Deutsch „Noah“ – wie aus der Bibelgeschichte „Die Arche Noah“. Wahrscheinlich versteht ihr jetzt woher meine ganzen Vorurteile kamen. Er ist ja nicht nur Türke, sondern auch noch Moslem. Und von dieser Religion sieht man immer Attentäter und Selbstmörder im Fernsehen. Allerdings sind Vorurteile meist falsch und basieren auf Unwissenheit. Derjenige, der nichts weiß, zieht falsche Schlüsse oder gleicht seine Wissenslücken mit dem, nicht immer richtigen, Wissen seiner Freunde aus. Bei Moslems sind diese Vorurteile besonders heftig, da durch die Medien jeder Selbstmörder oder Attentäter richtig aufgepuscht wird. An dieser Minderheit, die diese Religion viel extremer sehen als der ganze, große Rest, an denen wird leider oft ein Exempel statuiert. Und dieses Exempel bezieht sich natürlich auf jeden einzelnen Moslem und somit auch auf die gesamte stille, friedliche Mehrheit. Wirklich schade, aber wir leben im Medienzeitalter. Alles Wissen der Menschen wird uns von den Medien vorgegeben. Was diese Medien sagen ist Gesetz. Es gibt sehr wenige, die die Aussagen hinterfragen und nicht gedankenlos hinnehmen. Meine Vorurteile basierten auch auf all diesen Gründen und sie gingen so schnell nicht weg. Meine Mutter und Nuh luden mich ins Restaurant ein und ich war sehr überrascht, als an dem Tisch mehr als zwei Personen saßen. Ich fand also nicht nur meine Mutter und Nuh, sondern noch drei andere Kinder vor. Ohne viel nachzudenken war mir klar, dass dies nur die Kinder von Nuh sein konnten. Das Mädchen ist in meinem Alter, die zwei Jungs sind anscheinend Zwillinge und jünger als ich. Unsere Eltern versuchten uns in ein Gespräch zu verwickeln, aber bei keinem Thema waren wir derselben Meinung oder hatten dieselben Ansichten. Als Nuh und meine Mutter verkündeten, dass sie eine gemeinsame Wohnung und damit das Leben als Patchwork-Familie planen, waren wir uns urplötzlich einig. Keiner von uns hatte Lust sich auf dieses Experiment einzulassen. Was selbstverständlich ebenfalls wieder auf Vorurteilen und unserem Unwissen der anderen Kultur gegenüber basierte. Aber unsere Eltern ließen sich nicht davon beirren und so zogen wir bald darauf in eine neue, gemeinsame Wohnung. Und zu allem Übel musste ich mir mit dem Mädchen, was übrigens Gülisan heißt, ein Zimmer teilen. Ich dachte zu dieser Zeit noch, dass sie eine aktiv praktizierende Muslimin ist. Zum Glück stellte sich dies, und all die anderen Vorurteile Stück für Stück als falsch heraus. Ich wurde also nicht um 5 Uhr morgens durch das Beten von ihr geweckt, sie trug kein Kopftuch und wurde von ihren Brüdern weder unterdrückt noch geschlagen. Das Einzige, was sie machen oder besser gesagt nicht machen, ist Schweinefleisch essen. Aber da ich als Vegetarierin gar kein Fleisch esse, war ich ganz froh, dass so weniger Fleisch auf unserem Speiseplan steht. Durch die neue Wohnung sind wir auch in einen neuen Stadtteil gezogen. Ich musste also wohl oder übel eine neue Schule besuchen. Auf dieser Schule fühlte ich mich zum ersten Mal als Außenseiterin. Ich, eine Deutsche, wurde komisch und teilweise sogar verachtend angeschaut und über mich wurden blöde Sprüche gerissen. Entsprechend kühl war mein Kontakt zu meinen Mitschülern. In der Klasse wurde ich neben einen Franzosen gesetzt. Anfangs wollte er kein einziges Wort mit mir reden. Alle dachten, dass ich mich für etwas Besseres halte. Für einige war ich sogar ein Nazi, obwohl ich mit Hitlers Taten alles andere als einverstanden bin. Aber dieser Mensch wird uns Deutsche für immer wie ein schwarzer Schatten begleiten. Darüber sollten wir uns allerdings nicht aufregen. Im Prinzip machen wir das gleiche mit den Moslems und anderen Religionen oder Kulturen, die uns fremd sind. Und so sollten wir diesen Leuten nicht verübeln, wenn sie an Hitler ein Exempel für alle Deutschen statuieren. Wie gesagt, wir sind in dieser Hinsicht kein Deut besser. Es war also schwer für mich Anschluss in der Klasse zu finden, aber durch mein Verhalten konnte ich die Vorurteile relativ schnell aus dem Weg räumen. War wirklich nicht gerade angenehm zu realisieren, wie man sich als „Ausländer“ fühlt. Ich habe das früher nie so wahrgenommen, aber dieses Erlebnis wird mir für immer im Gedächtnis bleiben. Mit großem Einsatz konnte ich mir sogar einen Freundeskreis aufbauen. Er besteht aus zwei Russen, einer Portugiesin, drei Thailänderinnen, einem Japaner, einer Spanierin und einer Amerikanerin. Durch meine vielfältig geprägten Freunde bekam ich immer wieder die Möglichkeit ins Leben von anderen Kulturen hineinzuschauen. Ich habe gelernt andere Ansichten zu tolerieren und andere Religionen zu respektieren. Dies ist eine große Bereicherung meiner Welt, denn wenn wir etwas teilen wird es bekanntlich größer. Beim Wissen über andere Kulturen und Erfahrungen mit anderen Kulturen trifft dieses Sprichwort vollkommen zu. Als ich fast schon zwei Jahre auf diese Schule ging, kam ein Brasilianer in unsere Klasse. Er sprach kein einziges Wort Deutsch, aber ich fand ihn auf Anhieb sympathisch und setzte mich spontan neben ihn. Er heißt Alfredo und wir wussten vom Schuldirektor, dass er wegen seiner Mutter nach Deutschland kommen musste. Anscheinend hatte sie sich in einen Deutschen verliebt und wollte mit ihm ihr Leben verbringen. Über seinen leiblichen Vater wussten wir nichts. Fakt war also, dass er eigentlich keine Lust auf Deutschland und somit auch kein Interesse an der deutschen Sprache hatte. Alfredo trauerte seiner alten Heimat, seinen alten Freunden und seinem alten Leben nach. Da ich mir aber vorgenommen hatte, ihm zu helfen und das immer wieder zeigte, gab er letztendlich nach und lies sich darauf ein. Ich stellte ihm jeden Tag dieselben Fragen, versuchte mit Zeichensprache diese zu übersetzen und mögliche Antworten aufzuzeigen. Ich habe wochenlang die Namen von alltäglichen Gegenständen wiederholt und auf sie gezeigt bis Alfredo sie wusste. Schon nach einem knappen Jahr konnte ich ihn dazu bringen Gespräche zu führen. Zwar nur kurze und sie klangen noch sehr nach auswendig gelernt, aber immerhin schon mal ein Fortschritt. Stück für Stück habe ich ihn in meinen Freundeskreis integriert und die Gespräche wurden lockerer. In dieser intensiven Zeit und den vielen gemeinsamen Stunden, haben wir Gefühle füreinander entwickelt und das noch bevor Alfredo sie in Worte fassen konnte. Die Liebe überwand bei uns das große Hindernis der Sprache und Kultur. Er wurde mein Freund und wir haben uns gegenseitig unsere Lebensart gezeigt – er mir seine brasilianische und ich ihm meine deutsch-türkische. Mit meiner Hilfe hat Alfredo sogar das Abitur mit einem guten Durchschnitt bestanden. Für ihn ist Deutsch zur zweiten Muttersprache geworden und er muss nicht mehr überlegen, was er als nächstes sagen möchte. Genau wie Alfredo werden viele Ausländer von ihren Eltern ins kalte Wasser geworfen. Da ist es schön, wenn es Menschen gibt, die ihnen helfen und sie unterstützen, denn sonst ist es für diese Jugendlichen schwierig, sich zu integrieren und es kann schnell passieren, dass sie sich unwohl fühlen. Immerhin ist es nicht leicht in einem Land zu leben, wo sie die Sprache nicht beherrschen. Das Lernen der Sprache ist dann sicherlich schon schwer genug. Werden diese Menschen zusätzlich noch gemobbt oder sogar ausgegrenzt, führt das schnell zur Perspektivlosigkeit. Sie brechen die Schule ab oder sind einfach zu schlecht um in die nächste Klassenstufe zu kommen. Ohne Abschluss finden sie anschließend keine Ausbildung und somit keinen Job. Was die daraus resultierende Folge ist, ist wohl jedem klar: Hartz IV oder die Auswanderung. Die meisten entscheiden sich dann für Hartz IV, da eine Auswanderung zu teuer oder vielleicht nicht mehr möglich ist. Jeder, aber gerade Jugendliche, sollten Ausländer nicht verstoßen oder sich von irgendwelchen Vorurteilen abschrecken lassen. Es ist sehr spannend und interessant in andere Kulturen hineinzuschauen und Menschen mit völlig anderen Ansichten, Lebensstilen und Prinzipien kennenzulernen. Wir müssen lediglich offen für Neues sein und den Menschen gegenüber Verständnis, Akzeptanz und Respekt zeigen. Mut gehört auch dazu, immerhin betreten wir damit unbekanntes Territorium. Aber es lohnt sich, denn diese Erfahrungen können unser monotones Leben aufregender machen und lassen uns die Welt mit anderen Augen sehen. Es ist wichtig von dem Denken wegzukommen, dass es auf eine Frage nur eine Antwort gibt. Jeder Mensch sieht die Welt mit anderen Augen und wer sich für die Gedanken der Anderen interessiert, wir im Herzen reicher. Dies geschieht auch, wenn wir uns selbst öffnen und sagen, was wir denken. Denn nur durch das Aussprechen von Gedanken wird unsere Welt bereichert. Das Denken allein ist ein Anfang, nützt aber nicht viel. Das Übergreifen von einer Kultur in die Nächste, das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft, die Freundschaft und Liebe Jugendlicher und Erwachsener mit komplett anderer Erziehung, dass Überschreiten von Grenzen der Sprache, Kultur, Ansichten, Lebensart und Religion und vor allem das Wahrnehmen der Möglichkeiten in diese hineinzuschauen und zu sehen, was sie bewegt sowie welche Geschichten sich hinter ihrem Verhalten und Gedanken verbergen – all das ist für mich Internationalität.
Ich hoffe ich konnte Ihnen meine Gedanken zur Internationalität etwas näher bringen.
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Richy Müller (* 26. September 1955 als Hans-Jürgen Müller in Mannheim) ist ein deutscher Schauspieler.
Mit seiner Rolle in dem Fernsehdreiteiler Die große Flatter als Jugendlicher Richy, der in einer Obdachlosensiedlung am Stadtrand von Berlin lebt, gelang ihm 1979 der Durchbruch als Schauspieler. Den ihm in der Öffentlichkeit daraufhin anhaftenden Rollennamen Richy machte er zu seinem Künstlernamen. Es folgten weitere Rollen in Filmproduktionen wie Reinhard Hauffs Der Mann auf der Mauer, Roland Emmerichs Das Arche Noah Prinzip und Egon Günthers Rosamunde. 
Müller war auf die Darstellung raubeiniger Macho-Typen festgelegt, ehe er sich in den 1980er Jahren vorwiegend dem Theater verschrieb. Mit Rainer Kaufmanns Einer meiner ältesten Freunde kehrte er zum Film zurück und legte mit dieser Rolle den Grundstein für sein heutiges Wirken. In Charakterrollen unterschiedlicher Genres wirkte er unter anderem in Irren ist männlich von Sherry Hormann, Farland von Michael Klier, Die innere Sicherheit von Christian Petzold und in Vier Minuten von Chris Kraus mit.
Einen Ausflug nach Hollywood machte er mit der Rolle des Milan Sova in Rob Cohens Triple X. Für seine Rolle als Gutsverwalter in Chris Kraus’ Spielfilm Poll (2010) wurde er 2011 mit dem Deutschen Filmpreis für die beste männliche Nebenrolle ausgezeichnet.
Seit 2008 ist Müller neben Felix Klare als Tatort-Kommissar des SWR in Stuttgart als Hauptkommissar Thorsten Lannert zu sehen. Er ist der Nachfolger von Dietz-Werner Steck, der von 1992 bis 2007 Kommissar Ernst Bienzle verkörperte.
Neben der Schauspielerei begeistert sich Müller für den Motorsport. Er fährt Autorennen mit einer internationalen C-Lizenz, so trat er im Rahmen des Porsche Cups zwischen 2011 und 2013 in einem Porsche 911 GT3 an. Daneben war er 2011 und 2014 Experte im Rahmen der Eurosportübertragung der 24 Stunden von Le Mans.
Seit 2012 präsentiert er regelmäßig Episoden des Reiseformats „Das ist mein....“ des TV-Senders n-tv.
Außerdem engagiert sich Müller für die ARCHE IntensivKinder als Botschafter. Er wurde am 6. Mai 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg von Ministerpräsident Winfried Kretschmann für sein soziales Engagement ausgezeichnet.
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fitundheil · 6 years
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Die Christliche Wissenschaft lehrt: Gott ist keine Persönlichkeit, nur ein Prinzip.
Die Bibel sagt: Jesaja 59, 1 - 2: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer um zu hören, sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.
Die Materie (Krankheit, Sünde, Tod) ist keine Wirklichkeit.
Die Bibel sagt: 1. Mose 3, 16: Zur Frau sprach Gott: ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! 
1. Johannes 1, 8: Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, betrügen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. Römer 5, 12: Darum, wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen druchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.
Jesus sah seine Hauptaufgabe darin, Krankheiten zu heilen.
Die Bibel sagt: Jesaja 42, 6 - 7: Ich, der Herr, ich habe dich in Gerechtigkeit gerufen und ergreife dich bei der Hand. Und ich behüte dich und mache dich zum Bund des Volkes, zum Licht der Nationen, blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. 
Johannes 3, 16: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 
Johannes 3, 36: Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn Gottes nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Jesu Leiden war kein stellvertretendes Sühnopfer für die Sünden der Menschen.
Die Bibel sagt: 1. Petrus 2, 21 - 24: Denn hierzu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten, euch ein Beispiel hinterlassend, damit ihr seinen Fussstapfen nachfolgt; der keine Sünde getan hat, noch ist Trug in seinem Munde gefundenworden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der recht richtet; der unsere Sünden an seinem Leibe selbst an das Holz hinaufgetragen hat, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.
Jesu Tod am Kreuz war kein wirklicher Tod. Im Grab hat er das Problem des Seins gelöst.
Die Bibel sagt: 1. Petrus 3, 18 - 20: Denn es ist auch Christus einmal für Sünder gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt, die einst ungehorsam waren, als die Langmut Gottes in den Tagen Noahs abwartete, während die Arche gebaut wurde, in die wenige, das sind acht Seelen, durch Wasser hindurch gerettet wurden.
Eine Versöhnung mit Gott ist nicht nötig, weil es kein Gericht gibt.
Die Bibel sagt: Markus 1,15: Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Busse und glaubt an das Evangelium. 
Johannes 8,24: Jesus sprach: Daher sage ich euch, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. 
Johannes 5,24: Jesus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Die Lehre der Christlichen Wissenschaft entspricht nicht dem Willen Gottes und ist abzulehnen.
Im Römerbrief 3,24-25 heisst es: «Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.»
Weil wir Menschen uns selber nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).
Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. «Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld.» (1. Johannes 1, 7)
Nach drei Tagen ist Jesus von den Toten auferstanden. Durch seinen Tod und seine Auferstehung machte er uns einen Weg zu Gott. Darum konnte Jesus sagen: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Johannes 14, 6)
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Jesus ist nicht weit weg von dir. Er ist da, wo man ihn im Gebet anruft. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freunde, z.B. so:
«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28). 
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. 
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst. 
Gott segne dich!
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rwpohl · 4 years
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filmler-fragmanlar · 10 years
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Das Arche Noah Prinzip Fragmanı İzle
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Das Arche Noah Prinzip filmine ait fragmanı ve diğer her türlü bilgiyi bu sayfadan öğrenebilirsiniz. Das Arche Noah Prinzip filmi ile ilgili bir eksik veya eklemek istediğiniz var ise bize iletibilirsiniz, Near the end of the 20th century, WMDs (weapons of mass destruction) are retired. However, certain factions plan to use a science space station as a weapon against each other. The astronauts inside will decide the world’s faith
- Das Arche Noah Prinzip Fragmanı İzle
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salwpohl · 5 years
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rwpohl · 4 years
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