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#das dschungelbuch
viliere · 5 months
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Richard Janthur, Das Dschungelbuch (The book of jungle), 1921
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"Das Dschungelbuch" - Probier's mal mit Gemütlichkeit - Balu und Mogli
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khulkulkhan · 2 years
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Meine liebsten Disneytrickfilme
Ich versuche eine Reihenfolge von meinen Favoriten der Zeichentrickfilme von Disney zu erstellen:
Das Dschungelbuch
Arielle - Die kleine Meerjungfrau
Der König der Löwen
Robin Hood
Die Hexe und Zauberer
Dumbo
Schneewittchen
Der Glöckner von Notre Dame
Die Schöne und das Biest
Bernhard und Bianca
Peter Pan
Aladdin
Mulan
Poccahontas
Bambi
Erwähnt werden können noch Feivel der Mauswanderer, In einem Land vor unserer Zeit, 101 Dalmatiner, Dornröschen, Fantasia - Der Zauberlehrling, Cinderella, Kiss - Küss den Frosch, Anastasia, Eliot - Das Schmunzelmonster, Pinocchio, Alice im Wunderland, Taran und der Zauberkessel, Cap und Capper u. a.
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leinwandfrei · 6 months
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Klassiker-Verlage - Eine kurze Einleitung
Bücher sind für den etwas anspruchsvolleren Leser nicht nur ihr Inhalt, sondern auch reine Haptik. Das betrifft sie als Medium sowie auch als Träger von Informationen, Geschichten und Emotionen. Der erste Eindruck eines jeden Lesers ist der Umschlag mit Cover und Autorenfoto (und idealerweise treffender Inhaltsangabe), beim Lesen selbst hat das Format und das Layout einen großen Anteil am Gesamteindruck. Die in absoluten Zahlen beständige aber prozentual abnehmende Leserschaft scheint durchaus ein Interesse an schönen Ausgaben und aufwändig illustrierten alten wie neuen Klassikern zu haben. Anders lässt sich die große Anzahl an solchen Ausgaben in den Buchläden und den Verlagskatalogen nicht erklären. Bibliophile Leser nehmen zu und damit werden diese Ausgaben auch günstiger – wie auch im Detail billiger hergestellt. Das Feld der "Klassiker" wird hier besonders beackert und beweist wieder, dass diese Werke eine Zeitlosigkeit bewahren bzw. immer wieder neu gelesen werden können. Meist werden sie in Massen präsentiert und haben fast Mitnahmecharakter. Zudem dürfte die Gemeinfreiheit dieser „alten“ Werke (= der/die Autor/-in ist mehr als 30 Jahre tot) die Veröffentlichung erleichtern. Die Folge einer entsprechenden Gesetzesänderung ist 1867 die Gründung des Reclam Verlages. Diese Zugänglichkeit sollte man als Leser in Anbetracht vergangener Zeiten wertschätzen. Jahrhundertelang war Bildung, die Fähigkeit zu Lesen und der Besitz von Büchern ein Privileg des reichen Adels und der klerikalen Vertreter des Glaubens, heute ermöglichen günstige Ausgaben, das Internet und öffentliche Bibliotheken wie Bücherschränke den Zugriff auf einen Großteil der sogenannten Klassiker.
Unter den großen (= umfangreiches Programm mit dezidierten Klassiker-Reihen) Verlegern von Klassikern sind der kostengünstige Anaconda-Verlag, die ikonischen Reclam-Hefte, der ästhetisch ansprechende Manesse-Verlag und auch der Verlag Coppenrath. Online sind natürlich über das Projekt Gutenberg viele Texte leicht und kostenfrei zugänglich. Aber Spaß macht es nicht diese Online-Versionen im Blocksatz zu lesen. Als Germanistik-Studentin kann ich dieser Online-Bibliothek dennoch einiges verdanken und will sie daher nicht verschweigen. Lesen ist nun mal mehr als Worte zu erfassen, ihre Präsentationsform ist von großer Bedeutung.
Coppenrath bemüht sich besonders um reich illustrierte Ausgaben von Kinderbuchklassikern und verlegt auch die deutschen Ausgaben von Klassikern mit Illustrationen des Designerduos MinaLima. Neben der erwartbaren Kooperation mit den Schaffern des Designs der Filmreihe bei den prachtvollen Harry Potter-Ausgaben liegen hier einige Märchen (Schneewitchen, Die Schöne und das Biest, Die kleine Meerjungfrau, Pinocchio) und typische phantastische Klassiker (Peter Pan, Das Dschungelbuch, Alice im Wunderland, Der geheime Garten, Der Zauberer von Oz) vor. Mit ihren bunten Zeichnungen und Grafiken, starken Farben, einfallsreichen Falt- und Schiebbildern und wohlüberlegtem Schriftdesign werden die (bekannten) Geschichten erweitert, ohne dem Leser eigene Vorstellungswelten zu rauben. Dies dürfte als größte Leistung anerkannt werden.
Neben diesen aufwändigen (und teuren) Prachtausgaben stehen aber auf das Wesentliche, also den Text, beschränkte und preiswertere Ausgaben wie etwa die gelben Reclam-Hefte, die bunten mit Gold verzierten Titeln versehenen Bände der Reihe Leinen mit Goldprägung des Nikol-Verlages und die auch eher günstigen einfarbigen Rücken mit weißer oberer Kante des Anaconda-Verlages. Im Bereich der Science-Fiction ist der Heyne-Verlag und seine Bibliothek der Science Fiction Literatur besonders hervorzuheben, welche einen ebenfalls weißen Einband mit kleinen Bildern verband. Im Bereich der phantastischen Literatur hat der Suhrkamp-Verlag viele Werke verbreitet, in magentafarbenen und lilafarbenen Taschenbüchern, welche letztlich von schwarzen Bänden abgelöst wurden. Die Phantastische Bibliothek ist leider, ebenso wie die Reihe bei Heyne, mit der Jahrtausendwende ausgelaufen. Beide Formate verfolgen den Anspruch eine universell gültige Bibliothek anzulegen, wobei neben bekannten Klassikern des Genres auch weniger beachtete oder heute nicht mehr bekannte Werke zu finden sind.
Unsere visuell geprägte Gegenwart hat auch die Covergestaltung verändert, bunter gemacht und diese mehr in den Fokus gerückt. Die Ausgaben der Meisterwerke der Science Fiction (Heyne) zeigen dementsprechend bunte astronomische Phänomene auf dunklem Hintergrund. Einheitlichkeit und Vielfalt mischen sich in den immer seltener werdenden vollen privaten Bücherregalen meist in der Gänze harmonisch. Während der Hochzeit von Online-Meetings konnten viele Regale bestaunt werden und jeder Interviewpartner musste die schwere Entscheidung treffen, vor welchen Büchern er oder sie, denn besser aussehen könnte oder was der eigenen Funktion hier eher entspräche. Bücher haben damit nach wie vor repräsentative Wirkung und gehören zu einem gewissen gesellschaftlichen Status dazu - ebenso wie die richtige Kleidung. Solche Oberflächlichkeiten mögen (bzw. sollen) ideell keine Rolle spielen, sind aber nach wie vor das erste Einordnungskriterium bei der Begegnung mit Unbekanntem wie Unbekannten. Die Bibliothekspflege ist aber auch schon in Privathaushalten eine höchst komplexe wie notwendige Aufgabe und nicht ohne Grund ein ausgewiesenes Studienfach.
Alle genannten Verlage haben auch andere Ausgaben, Formate, Farben und Layouts im Programm, aber die hier genannten Formate repräsentieren den jeweiligen Verlag ganz besonders. Nach dieser ausführlichen Einleitung soll nun ein kurzer Blick auf bestimmte Reihen folgen: die Bibliothek der Weltliteratur des Manesse-Verlages (seit 1944), Reclams Universal Bibliothek (seit 1867) und Große Klassiker zum kleinen Preis des Anaconda-Verlags (seit 2004). Mit Ausnahme des Reclam-Verlages gehören alle Verlage (ebenso wie Heyne) mittlerweile zur Penguin Random House Verlagsgruppe, Manesse seit 2005 und Anaconda seit 2019.
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stagepool-de · 6 months
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Musicaldarsteller (w/d) " Rama die Wölfin, Kaa die Schlange, Mädchen" für Kindermusical „Das Dschungelbuch“ (vergütet)
C2 CONCERTS sucht Musicaldarstellerin (auch Schauspielerin) im Spielalter 25-35 Jahre für Kindermusical „Das Dschungelbuch“ in Stuttgart (Deutschland). http://dlvr.it/T53YTq
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whatodoo-germany · 7 months
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Dschungelbuch - das Musical - Duisburg, Germany | 31 Mar, 2024.
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korrektheiten · 9 months
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Dschungelbuch für Große
NachDenkSeiten: »Eine Lektüre zum Nachdenken über die Gesellschaft, in der wir leben. Es erzählt von einer Frau zwischen zwei Kulturen, die unter „Wilden“ aufwächst, eine Bruchlandung in einer „Zivilisation“ ohne Götter und Geister hinlegt und später als Todkranke auf der Jagd nach einem Heilmittel in den Urwald zurückkehrt. Sabine Kueglers „Ich schwimme nicht mehr da,Weiterlesen http://dlvr.it/T0qTyy «
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schorschidk · 11 months
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Von Kunst, Kultur und Varieté bis Schlittschuh- und Silvesterspaß
Region Hannover lädt zum weihnachtlichen Wintervergnügen ein
Vorfreude, bitte! Die Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG) präsentiert in ihrer diesjährigen Winterkampagne das weihnachtliche Wintervergnügen in der Stadt und Region Hannover. Der Fokus liegt dabei auf den Highlights aus Kunst, Kultur und Varieté in Hannover – mit Motiven zum GOP-Wintervarieté „Wilderness“, dem Kinderweihnachtsmusical „Dschungelbuch“ und dem Feuerwerk der Turnkunst. Aber auch der Christmas Garden im Erlebnis-Zoo Hannover und diverse Kunstausstellungen stehen im Fokus der Winteraktion. Und wie alle Jahre wieder laden Stadt und Kommunen in der Region Hannover zu einer Vielzahl an bunten Weihnachtsmärkten ein.
Ab Mitte November wird die Kampagne 870 City-Light-Poster und rund 300 Großflächenplakate zwischen Magdeburg und Ruhrgebiet sowie Hamburg und Kassel und auf ausgewählten Flächen in Hannover Stadt, an norddeutschen Bahnhöfen und in einem ICE lanciert – flankiert von Anzeigen in Tageszeitungen, Lifestylemagazinen und Social Media Kampagnen. Die Beilage „Tipps & Termine“, die mit einer Auflage von 1,5 Mio. Exemplaren in Tageszeitungen in ganz Niedersachsen und ausgewählten angrenzenden Gebieten erscheint, liefert darüber hinaus noch viele weitere Anlässe, Hannover und die Region in der Winter- und Weihnachtszeit zu entdecken.
„Die Stadt und die Region Hannover möchten mit den vielfältigen Märkten, Events und Aktionen eine stimmungsvolle Zeit anbieten. Die Winterkampagne soll Gäste von außerhalb zu einem Hannover-Besuch inspirieren und Bewohnerinnen und Bewohner auf die facettenreichen Veranstaltungen aufmerksam machen, die unsere Stadt zu bieten hat“, sagt Hans Nolte, Geschäftsführer der Hannover Marketing & Tourismus GmbH.
Vorhang auf, Lichter an, Manege und Schlittschuhbahn frei – ob laut, leise, akrobatisch oder funkelnd – die Stadt wird zur Bühne!Hannover ist Varieté-Hauptstadt. Das GOP bringt das traditionelle Wintervarieté auf die Bühne. Vom 17.11. bis zum 14.1. geht es mit „Wilderness“ in dem ehrwürdigen Ambiente der Orangerie wildromantisch, witzig und virtuos zu. Das Stück verspricht „eine akrobatische Reise in die Natur als Regulativ der Neuzeit“. Parallel dazu läuft im Georgspalast vom 5.11. bis 7.1. mit dem „Dschungelbuch“ das 10. GOP Kindermusical. Die Abenteuer rund um Menschenkind Mogli und den menschenfressenden Tigers Shir Khan begeistern alle Generationen. Schwungvolle Luftnummern und temporeiche Acts erwartet die Gäste beim Feuerwerk der Turnkunst. Die prickelnde Show „Heartbeat“ zum Jahreswechsel am 31.12. und am 27.1. in der ZAG Arena verspricht, Freude ins Herz zu bringen. Ebenfalls am 31.12 startet im HCC die Hannover Silvesterparty. Mit einem großen Aufgebot an hochprämierter Manegen-Prominenz wartet der Weihnachtscircus Hannover in diesem Jahr bei seinem 5. Grand Prix der Artisten auf. Vom 21.12. bis 7.1. treten im festlich dekorierten Zelt auf dem Schützenplatz Weltklasse-Artisten an. Vom 17.11. bis zum 15.1. heißt es im Erlebnis-Zoo Hannover nach Einbruch der Dunkelheit wieder: innehalten, staunen und (vor-)weihnachtliches Glück genießen. Dann können Gäste im Christmas Garden eine magische Reise durch Phantasiewelten unternehmen. Bei dem glitzernden Gesamtkunstwerk säumen mehr als 30 farbenprächtige Illuminationen den Rundweg.
Der Duft von Pfefferkuchen und heißem Punsch weht vom 27.11. bis 22.12. durch die Lister Meile sowie die Innen- und Altstadt – Hannovers Weihnachtsmärkte sind alle Jahre wieder ein Genuss für die Sinne. Und auch die Umlandkommunen der Region bieten vielfältigen bunten Budenzauber an. Erstmalig inszeniert das Kreativteam der Roncalli Traumfabrik in diesem Jahr ein Weihnachtsdorf auf dem Ernst-August-Platz vor dem Hauptbahnhof. Geprägt wird es von vielen kleinen dekorierten Hütten, orientiert am niedersächsischen Fachwerk. Neben historischem Riesenrad und nostalgischem Café ist die eigens entwickelte Projektion auf die Bahnhofsfassade, die dreimal täglich eine Weihnachtsgeschichte erzählt, absolutes Highlight. Hinter dem Hauptbahnhof können Eisprinzessinnen und Eisprinzen Bahnen ziehen und Pirouetten drehen: Am 24.11. startet das Winterprogramm am Raschplatz. Dann lädt die größte synthetische und energieneutrale Kunsteisbahn Norddeutschlands auf 440 m² zu Schlittschuhspaß und Eisstockschießen ein.  
Kunst- und Kulturgenuss kommen neben Varietévergnügen und besinnlichem Buden-Bummel auch nicht zu kurz: Kulturell glänzt Hannover mit renommierten Namen: Die Macher von „Monets Garten“ versprechen ein „immersives Ausstellungserlebnis“, wenn vom 23.11. bis zum 11.2. auf dem Schützenplatz eine neue Perspektive auf Monets Werke gezeigt werden. Noch bis zum 25.2. sind im „aufhof“ originalgetreue Reproduktionen des Graffitikünstlers Banksy zu sehen. Das Sprengel Museum Hannover nimmt ab 17.2. Werke von Picasso und Beckmann in den Fokus. Die Reihe Herrenhausen Barock verzaubert ab 16.11. in der Galerie Herrenhausen das Publikum mit barocken Klängen. Alle Tipps und Termine finden Sie ab sofort unter www.visit-hannover.com/winterhighlights.
„Mit der Winterkampagne präsentieren wir viele Gründe für einen längeren Aufenthalt in Hannover. Mit den drei Weihnachtsmärkten in der Stadt und den Märkten in der Region, dem Christmas Garden, dem Winter Open Air am Raschplatz, dem attraktiven Bühnenprogramm und den Kunstausstellungen, ist für jeden etwas dabei. Gäste können so viele unvergessliche Stunden selbst erleben oder magische Momente verschenken“, so Hans Nolte.
Hannover verschenken? Erlebnispakete auf den Gabentisch! Zu allen Events bietet die HMTG Übernachtungs- und Erlebnispakete – und damit klasse Ideen für Nikolausstiefel oder Gabentisch an. Man darf sich natürlich auch selbst beschenken. Alle Erlebnispakete finden Sie unter: www.visit-hannover.com/erlebnispakete.
Tipp: Weitere Geschenkideen wie regionale Produkte made in Hannover und Handgemachtes bietet ab sofort der Wintermarkt in der Tourist Information Hannover am Ernst-August-Platz 8 an. Neu im Shop: das „Starlight“, ein weihnachtliches Windlicht aus Porzellan. Hier geht’s zum Online-Shop: www.visit-hannover.com/OnlineShop.
Copyright Text: Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG)
Copyright Foto: HMTG
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kunstplaza · 11 months
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apebook · 1 year
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"Das Dschungelbuch" - Probier's mal mit Gemütlichkeit - Balu und Mogli
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aloha-ti · 2 years
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Ich habe soooo Sehnsucht nach Bühne 🥺 Danke an Niko für das Foto von der "Baghiras Geburtstag"-Probe 🙏💚 #theater #schauspiel #dschungelbuch #mogli #mowgli #baghira #bageera #bagheera #rudyardkipling #theaterspielen #schauspielen #bühne #ensemble #sehnsucht #drehbuch #script #generalprobe #ruhrgebiet #witten #herdecke #bochum #dortmund #hattingen #sprockhövel #gelsenkirchen #essencity #wuppertal (hier: Gelsenkirchen, Germany) https://www.instagram.com/p/Ck5Z1SMsaU9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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leinwandfrei · 9 months
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Eine solide Bestandsaufnahme verblasster Ambitionen - Wish (2023)
Disney feiert sein 100jähriges Jubiläum. Und abgesehen davon, dass dann in den USA bald wieder die Gültigkeit des Urheberrechtes verlängert werden muss, beschenkt sich das Traditionsstudio mit einer Jubiläumsproduktion. Wish trägt im Titel das Versprechen, dass das Studio seinen Zuschauern nun seit 100 Jahren bietet: den Traum der erfüllten Lebenswünsche, zunächst in klassischer Märchenform und mittlerweile in märchenhaften Bilderzählungen, untermalt mit nah am Kitsch orientierter Musik mit großem Nostalgiegehalt in der Erinnerung. Wish fällt aber vor allem mit seinem Pseudo-Zeichentrick-Design aus dem derzeit üblichen Rahmen und folgt nicht dem Trend der blank polierten Oberflächen der computeranimierten Produktionen. Diesen Standard setzte 2010 Rapunzel – Neu verföhnt und feierte in Frozen einen nahezu erschreckenden Erfolg. Einen wirklichen Weihnachtshit hat Disney seit einigen Jahren nicht mehr auf die Leinwand zaubern können. Und selbst die Marvel Studios verhelfen dem Studio nicht mehr zu finanziellen Höhenflügen, nachdem die Übernahme dieses Produktionsriesen durch Disney eine heiß diskutierte Entwicklung war. Einige Zeit versuchten kleine Kinos wegen der horrenden Mieten für die Filme diese im Programm zu ignorieren, was allerdings in den 2010er Jahren nicht möglich war. Es folgten Realverfilmungen der großen Klassiker, Neuzeichnungen der Antagonisten und das alles überstrahlende Erfolgsprodukt Frozen mit dem unbarmherzigen Ohrwurm Let it go als Titelsong. Fernab davon waren es magere Jahre, dekoriert mit vereinzelten guten Songs (hervorzuheben ist Glänzend aus Vaiana (2016), in der deutschen Fassung gesungen von Daryl Dixon-Synchronsprecher Tommy Morgenstern) und Oscarnominierungen für die besten Titelsongs. (Da die Realverfilmungen sich streng an die animierten Vorbilder halten sind Dumbo (2019 – Tim Burton) und Das Dschungelbuch (2016 – Jon Favreau) hervorzuheben, wo die visuelle Umsetzung äußerst gelungen ist und besonders im ersten Fall die eigenwillige Handschrift eines Regisseurs klar zu erkennen ist. Die Schöne und das Biest (2017 – Bill Condon) und die fotorealistische Neuauflage von Der König der Löwen (2019 – Jon Favreau) setzen auf große Darsteller- bzw. Sprechernamen, können aber an die Originale schlicht nicht heranreichen.) Die Eiskönigin (2013) mag eine ganze Generation an Eltern und Pädagogen wie KiTa-Angestellten traumatisiert haben, aber der alte Disneyzauber war hier nicht wirklich zu spüren. Alten Fans (inklusive der in den späten 1990ern Geborenen) fehlt ein schwer bestimmbares etwas, eine geheime Zutat, welche über die reine Optik hinweg reicht und irgendwo zwischen Technik, Ästhetik, Eigenständigkeit und Narration zu suchen ist.  
Der Zauber, Witz und Mut der alten Produktionen der Vergangenheit ist im Zuge der Monopolstellung und den Milliardensummen für die Vermarktung zusehends geschwunden. Außer vielen, nach einem Format geschnittenen, starken Prinzessinen mit weniger prominenten Prinzen an ihrer Seite, stereotypen Bösewichten und austauschbaren süßen Unterstützern ist nicht viel zur Historie hinzugekommen. Derzeit wird der Umgang mit den Zwergen in der Schneewittchen-Real-Verfilmung heiß debattiert und der sinnbildlich gewordene Streit um James Gunns Anstellung, der einzige Erfolgsregisseur Marvels in diesem Jahr, hat sich mit anderen Personen wiederholt. Die alles bestimmende Maxime der Familienfreundlichkeit des Unternehmens erschwert die Zusammenarbeit mit kreativen Hitzköpfen. Auch Tim Burton scheiterte an diesen Hürden in seinen Anfängen, wenn er auch 2010 als Regisseur der neuinterpretierten Real-Verfilmung von Alice im Wunderland doch noch seinen Einstand feiern durfte und mit Dumbo eine sehr düstere Adaption lieferte. Neuester Betroffener ist der nun verurteilte Darsteller von Kang, dem großen Gegenspieler der 5. MCU-Phase – oder besser dem ehemaligen großen Antagonisten, da der Darsteller mit der Anklage wegen Körperverletzung die familienfreundlichen Richtlinien Disneys weit gerissen hat. Das sowieso schon etwas richtungslose MCU verliert damit einen noch nicht ausgebildeten roten Faden und die Kreativchefs dürfen reagieren. Im Falle von Spider-Man war das improvisierte Anpassen an wechselnde Gegebenheiten erfolgreich aber einfallslos und unglaubwürdig.   
Aber zurück zu Disney und der großen Selbstbelobigung Wish.  Beginnend mit Cartoons über die Silly Simphonies-Filme bis hin zur bekannten „Meisterwerke“-Reihe verwirklicht Disney seit 100 Jahren Träume von Kindern in bewegten Bildern. Dabei werden Einzelgänger, sozial Benachteiligte, Sonderlinge und Phantasten mit einem unumgänglichen Happy-End beschenkt. Ausgehend von klassischen Märchenstoffen entstanden Eigenproduktionen oder eigenwillige Adaptionen von (Kinderbuch-) Klassikern (wie etwa Der Glöckner von Notre-Dame, Robin Hood, Peter Pan, Das Dschungelbuch, Alice im Wunderland, Mary Poppins, Dumbo und Pinocchio), die sich aber nicht von den Märchenparametern entfernten und die Dimensionen der weltliterarischen Stoffe in sehr kleine Rahmen spannten. Bei der Lektüre der Vorlagen ist man da als Disneygeschulter Leser zu Teilen irritiert, da die Einschnitte über eine Vereinfachung weit hinausreichen. Die Maxime der Familienfreundlichkeit schlägt sich hier nieder. Dennoch haben Pinocchio (1940) und Bambi (1942) sehr gruselige Momente zu bieten. Dumbo geht auch schon in der Zeichentrickversion in den Momenten der Tierquälerei sehr zu Herzen. Die Schönfärberei der Geschichten nimmt in einer zweiten Hochphase in den 1990ern und 2000er Jahren (u.a. Tarzan (1999), Pocahontas (1995), Mulan (1998) und Der König der Löwen (1994)) erst nach und nach zu. Insbesondere die Musik entwickelt sich hier von der noch in Aristocats (1970) gefrönten Salon- und Jazzmusik zu den großen Gesten des Musicals. Heute lässt sich festhalten: Kein Kitsch ist ergreifender und vorhersagbarer als der eines Disneyfilms, sowohl visuell als auch narrativ und ganz besonders musikalisch. Daher sind sie für Fans pure Nostalgie, prägende Kindheitserinnerung und Quelle der romantischen Wunschbilder des Traumprinzen oder der Traumprinzessin, welche die inneren Werte der dennoch immer wunderschönen Protagonisten (insbesondere aber Protagonistinnen) fokussiert. Die Emanzipation der weiblichen Figuren hat Disney im letzten Jahrzehnt gezielt vorangetrieben.  
Bringt der Jubiläumsfilm die Wende? Kann er die ambitionierte Forderung der Erfüllung eines träumerischen, aber kraftvoll geäußerten, Wunsches nach „so viel mehr als jetzt für uns“ (was auch immer diese kryptische Übersetzung des Refrains des Titelliedes von Wish zu bedeuten hat) wirklich leisten? Ist er der Höhepunkt einer hundertjährigen Ausnahmegeschichte des Kinos und versammelt er die Träume aller Produktionen in einem Produkt?
Nein, natürlich nicht. Man wirft nicht eine beinahe historische Erfahrung im Geschichten erzählen plötzlich über Bord. Immerhin gibt es keinen Traumprinzen und die Protagonistin ist einfache Bürgerin, welche sich in einem Ermächtigungsakt des gesamten Volkes gegen einen der Macht der Magie verfallenden Herrscher auflehnen – erfolgreich, aber damit nimmt man dem Kinobesuch sicher keine Spannung. Hauptfigur ist die Fremdenführerin Asha, ein Bewohnerin eines durch Magie geschaffenen idyllischen Reiches, in welchem alle Bewohner der Stadt am Tage ihres 18. Geburtstages ihren Herzenswunsch an ihren verehrten Regenten abgeben und ab dann bei jeder Wunschzeremonie darauf hoffen, dass er erfüllt wird. Leider besteht bei dieser Abgabe ein Risiko: die Entfernung des Wunsches kann eine entscheidende Lücke in der Seele hinterlassen und den Betroffenen antriebslos, träge oder langweilig machen, da man für nichts brennt, auf nichts hin arbeitet. Und da man keine Erinnerung an den Wunsch behält weiß man nicht einmal, ob der erfüllte Wunsch tatsächlich der eigene war. Ashas Bewerbung als Assistentin ihres Regenten scheitert an ihrer vermeintlich ungefährlichen Nachfrage, ob man die Wünsche, deren Erfüllung sowieso ausgeschlossen werden, nicht einfach zurückgeben könne. Der anschließende Vortrag über gefährliche und das Zusammenleben gefährdende Wünsche zeigt die diktatorischen Züge des Regenten auf – und beendet Ashas Hoffnungen auf die Stelle und die mögliche Erfüllung des Traumes ihres 100 Jahre alten Großvaters. Erzürnt, enttäuscht und desillusioniert spricht die den Wunsch nach „mehr als jetzt“ laut aus und bekommt die Hilfe eines Sterns. Sein Erscheinen beschleunigt die Hinwendung des Regenten zur dunklen Magie. Er lässt sich von ihr überwältigen und wird im Anschluss mühevoll und mit viel Magie, angetrieben durch Hoffnung, von seinem Volk unter der Führung der eigenen Ehefrau geschlagen.
Sein Weg zum Bösen wird plausibel gemacht und kontrastiert mit der märchenhaften Einleitung. Optisch wird das Böse mit grün und schwarz in seinem Äußeren gekennzeichnet, eine Erinnerung an Maleficient. Eines von vielen Zitaten oder Anlehnungen an alte Produktionen des Studios. So sind unter den zerstörten Träumen einige bekannte Geschichten zu erahnen, Asha hat Ähnlichkeiten mit Pocahontas und anderen starken Frauenfiguren der Vergangenheit und der Zauberstab, welchen Asha am Ende erhält, erinnert frappant an den der Fee in Cinderella. Und wer genug Geduld mitbringt, kann sich am Ende des Abspanns noch eine Neueinspielung der Erkennungsmelodie von Ashas Großvater anhören, welche an das neue Intro anschließt und die Vergangenheit abschließend feiert.  Das Disneyschloss bekommt viele neu Details und wird in mehr Perspektiven gezeigt als zuletzt. Die Entwicklung dieses Intros ist aber – wie bei vielen namhaften Studios – das Abbild einer stetigen Modernisierung und Ausweitung der technischen Möglichkeiten. Abgesehen von diesen netten Details und einer allgemeinen Verteidigung der Träume und Wünsche als Antriebsmotor einer jeden Existenz hat die Produktion wenig Überraschungen und vor allem nicht die angesprochene Magie des Anfangs anzubieten. Es ist eine Bestandsaufnahme mit guten Momenten, sehr schwachen Liedern und wenig Nachhall in der Erinnerung. Es ist kaum zu glauben, dass mit der Erinnerung an diesen Film eine Kindheit derart architektonisch grundlegend bestimmt werden wird, wie es den Fans der Vergangenheit teilweise ergangen ist. Und unter diesen nennen einige Disneyproduktionen wie Pinocchio, Dschungelbuch oder Bambi sogar als den ersten Horrorfilm ihres Lebens – diese Funktion erfüllen die Märchenstoffe allerdings bis heute, obwohl auch diese mit jeder Generation entschärft und harmonisiert worden sind. Disneys Gegenwart kann an die Dimensionen ihrer Vergangenheit derzeit nicht heranreichen, aber sie ist ihnen auch nicht mehr zu nehmen. Auf die Innovation folgte der Erfolg und die stagnierende Kontrolle über ein wachsendes Monopol in der Tricktechnik sowie als eine finanzielle Übermacht. Mehr als Verwaltung des Erfolgs mag hier nicht mehr nötig sein. Die Wünsche und Träume des Studios sind mit denen ihrer Hauptfiguren in sich zusammen gesunken.  
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Musicaldarsteller (m/d) "Baghira, Bandalog-Affe, 2. Geier" für Kindermusical „Das Dschungelbuch“ (vergütet)
C2 CONCERTS sucht Musicaldarsteller im Spielalter 25-35 Jahre für Kindermusical „Das Dschungelbuch“ in Stuttgart (Deutschland). http://dlvr.it/T53YTl
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buttercup-bard · 2 years
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André Kaczmarczyk x Düsseldorfer Schauspielhaus
(Teil 2: 2019 - 2021)
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