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#die fälscher
rwpohl · 8 months
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skyetenshi · 1 year
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Justus in Der Höhlenmensch: "Straftaten sind unser Hobby."
Da erklärt warum sie so viele begehen, aber nicht warum sie sich Detektive nennen!
Kann der Satz bitte auf ihre Visitenkarte? Das wäre viel besser als "Wir übernehmen jeden Fall" Mal abgesehen davon, tun die immer so als würden sie diskutieren, ob sie einen Fall wirklich übernehmen und am Ende übernehmen die ALLES. Warum tun die überhaupt so als müssen die was miteinander besprechen?
Wäre auch eine schöne Visitenkarte:
Die drei ??? Straftaten sind unser Hobby. Planung & Hochstapler Justus Jonas
Schlossknacker & Cat burglar Peter Shaw
Con man & Fälscher Bob Andrews
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enibas22 · 11 months
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
https://www.berliner-kurier.de/kolumnen/devid-striesow-und-tom-wlaschiha-selten-sind-interviews-so-lustig-li.357012
Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
22.06.23
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha sind bald zusammen in dem Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ zu hören. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Tom Wlaschiha und Devid Striesow – zwei echte Weltstars made in Germany. Tom stieg durch seine Rolle des Jaqen H’ghar in der US-Erfolgsserie „Game of Thrones“ in die internationale Schauspielbranche auf, dreht seitdem öfter auch englischsprachige Filme und Serien wie „Rush – Alles für den Sieg“, „Tom Clancy’s Jack Ryan“ und „Stranger Things“. Und Devid Striesow macht sich seit Jahrzehnten mit Filmen wie „Die Fälscher“, „Ich bin dann mal weg“ und zuletzt dem oscarprämierten Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ einen Namen.
Die Chemie zwischen Tom Wlaschiha und Devid Striesow stimmt
Deswegen bin ich auch leicht nervös, als ich die beiden zum Interview anlässlich der Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ in Berlin treffe. Ich wundere mich ein bisschen, dass es das erste Mal ist, dass die beiden Schauspieler zusammenarbeiten. Gesehen und gesprochen hat man sich natürlich bereits, aber tatsächlich waren Tom und Devid noch nie in einem gemeinsamen Film zu sehen. Das kommt vielleicht noch. Denn die Chemie zwischen den beiden stimmt, wie während des Interviews zu spüren ist.
Als ich den Raum des Medienunternehmens in Berlin Mitte betrete, sitzen die beiden bester Laune an einem Hochtisch und trinken Kaffee. Die Sonne dieses sommerlichen Mittwochs im Mai strahlt zur Terrassentür hinein. Eigentlich bin ich immer mehr als pünktlich bei Presseterminen, doch auf dem Weg habe ich mich kurz verlaufen und bin in die falsche Straße abgebogen. In der aufkommenden Mittagssonne in einem Fake-Wildledermantel durch die Stadt hetzen – keine gute Idee.
Und so setze ich mich mit meinem Wasser an den Tisch, während ich mir mit einem Taschentuch das Gesicht abtupfe. „Ich musste mich gerade etwas beeilen“, entschuldige ich mich, während ich mich frage, ob sich bereits Panda-Augen (verschmierte Wimperntusche) bei mir gebildet haben. Doch Devid nimmt mir die Sorge und erzählt kurzerhand eine Anekdote, als er vor Kurzem zu einer PR-Veranstaltung von „Im Westen nichts Neues“ hetzen musste und dabei wie ich ganz schön ins Schwitzen kam. Das Eis ist gebrochen.
Sympathisches Doppelinterview im Berliner KURIER
Die anschließenden 20 Minuten Interview vergehen wie im Flug. Devid und Tom ergänzen sich bei ihren Antworten und geraten dabei immer wieder in laute Lachanfälle. Von Star-Allüren keine Spur.
Anschließend bitte ich um ein Foto zu dritt, für das sich die Zwei gerne Zeit nehmen. Erst im Aufnahmestudio, wo Tom Wlaschiha vorsichtig fragt, ob er mich dabei umarmen darf. Natürlich darf er! Dann noch einmal im Aussenbereich bei schmeichelndem Tageslicht. Solch einen entspannten Interview-Termin erlebt man selten.
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Berliner-KURIER-Redakteurin Julia mit Devid Striesow und Tom Wlaschiha. 
Das sympathische Doppelinterview mit Tom Wlaschiha und Devid Striesow lesen Sie schon bald im Berliner KURIER.
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i was tagged by the wonderful maddie @leonardcohenofficial to post the posters from my favorite new-to-me watches of the year!! (in purely aesthetic order)
rope - alfred hitchcock (1948) sunset boulevard - billy wilder (1950) deep end - jerzy skolimowski (1970) i’m not there - todd haynes (2007) brewster mccloud - robert altman (1970) carol - todd haynes (2015) ladies and gentlemen, the fabulous stains - lou adler (1982) what’s up doc? - peter bogdanovich (1972) the effect of gamma rays on man-in-the-moon marigolds - paul newman (1972)
i'll tag @frogeye-pierce @thebuffalospringfeild @iwrotemrtambourineman and @juliebarnes!!!!
i only made it through half my goal of 100 new-to-me movies this year (life was. crazy) but the 52 i did watch will be under the cut!
edge of the city - martin ritt (1957)
the grand budapest hotel - wes anderson (2014)
licorice pizza - paul thomas anderson (2021)
dazed and confused - richard linklater (1993)
brewster mccloud - robert altman (1970)
the tragedy of macbeth - joel coen (2021)
my own private idaho - gus van sant (1991)
my beautiful laundrette - stephen frears (1985)
dead reckoning - john cromwell (1947)
keep off my grass! - shelley berman (1975)
raising arizona - joel & ethan coen (1987)
top hat - mark sandrich (1935)
the man who fell to earth - nicolas roeg (1976)
chicago - rob marshall (2002)
the blues brothers - john landis (1980)
little miss sunshine - jonathon dayton & valerie faris (2006)
sunset boulevard - billy wilder (1950)
i'm not there - todd haynes (2007)
love & mercy - bill pohlad (2014)
walk hard - jake kasdan (2007)
mysterious skin - gregg akari (2004)
whip it - drew barrymore (2009)
sophie scholl: die letzten tage - marc rothemund (2005)
when harry met sally - rob reiner (1989)
the watermelon woman - cheryl dunye (1996)
shiva baby - emma seligman (2020)
juno - jason bateman (2007)
carol - todd haynes (2015)
what's up doc? - peter bogdanovich (1972)
the philadelphia story - george cukor (1946)
die fälscher - stefan ruzowitzky (2007)
but i'm a cheerleader - jamie babbit (1999)
the twilight saga: eclipse - david slade (2010) <- THIS WAS NOT MY CHOICE but it was technically new to me. i want to emphasize my friend forced me to watch this with her
velvet goldmine - todd haynes (1998)
magical mystery tour - bernard knowles & the beatles (1967)
the shape of water - guillermo del toro (2017)
all that heaven allows - douglas sirk (1955)
i was a male war bride - howard hawks (1949)
the effect of gamma rays on man-in-the-moon marigolds - paul newman (1972)
ladies and gentlemen, the fabulous stains - lou adler (1982)
the breakfast club - john hughes (1985)
airplane! - jerry & david zucker & jim abrahams (1980)
maleficent - robert stromberg (2014) <- twilight friend pick lmfao
chi-raq - spike lee (2015)
a league of their own - penny marshall (1992)
rope - alfred hitchcock (1948)
pearl - ti west (2022)
get out - jordan peele (2017)
one cut of the dead - shinichiro ueda (2017)
deep end - jerzy skolimowski (1970)
the hours and times - christopher munch (1991) <- random number generator decided my gay john lennon fate with this one :/
glass onion - rian johnson (2022)
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renemartens · 1 year
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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albalonga19 · 28 days
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DAS HAUS NEBENAN
   Mehr als drei Jahrzehnte lang hat eine Handvoll brillanter Fälscher, die alle gleichzeitig berühmten Maler waren, so hart und so gut gearbeitet, dass heute niemand mehr die Hand ins Feuer legen und ohne mit der Wimper zu zucken sagen kann, dass er das Original dieses oder jenes Gemäldes, irgendeines berühmten Malers, besitzt.  dieser oder egal welcher anderen Epoche. Die wissenschaftlichen…
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selfhendcreamep1989 · 2 months
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lidl-gewinnspiel fake
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lidl-gewinnspiel fake
Lidl-Gewinnspiel Fälschung: Wie man vor betrügerischen Angeboten schützt
In der heutigen Zeit, in der wir ständig mit Informationen und Angeboten bombardiert werden, ist Vorsicht geboten. Besonders im Online-Bereich gibt es eine wachsende Zahl von betrügerischen Aktivitäten, wie beispielsweise gefälschte Gewinnspiele. Ein prominentes Beispiel ist das Lidl-Gewinnspiel. Doch wie erkennt man eine Fälschung und wie kann man sich davor schützen?
Eine der wichtigsten Maßnahmen, um sich vor betrügerischen Lidl-Gewinnspielen zu schützen, ist es, skeptisch zu sein und genauer hinzuschauen. Die Fälscher verwenden oft das Lidl-Logo und gestalten ihre Werbung ähnlich wie die offizielle Lidl-Website. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Lidl Gewinnspiele normalerweise direkt auf ihrer offiziellen Website oder über ihre offiziellen Social-Media-Kanäle bewirbt.
Ein weiteres Warnzeichen für eine gefälschte Lidl-Gewinnspielankündigung ist die Aufforderung zur Weitergabe persönlicher Informationen wie Name, Adresse und Telefonnummer. Seriöse Unternehmen wie Lidl würden ihre Kunden niemals nach solchen Informationen fragen, es sei denn, sie nehmen aktiv an einem offiziellen Gewinnspiel teil.
Es ist auch ratsam, auf verdächtige URLs und merkwürdige E-Mails zu achten. Oft enthalten gefälschte Gewinnspielankündigungen Links zu unbekannten Websites, auf denen persönliche Daten abgefangen werden können. Es ist ratsam, immer die URL zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie mit "https" beginnt, was auf eine sichere Verbindung hinweist.
Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Lidl regelmäßig über betrügerische Gewinnspiele und gefälschte Anzeigen aufklärt. Sie bieten auch einen Kundendienst an, an den sich Kunden wenden können, wenn sie sich unsicher sind. Es wird empfohlen, solche Vorfälle zu melden, um andere Nutzer zu schützen.
Zusammenfassend sollte man skeptisch sein, wenn man auf ein Lidl-Gewinnspiel stößt. Seriöse Gewinnspiele werden normalerweise durch offizielle Kanäle beworben und verlangen keine persönlichen Informationen. Indem man achtsam ist und genau hinschaut, kann man sich vor betrügerischen Angeboten schützen und seine persönlichen Daten sicher halten.
Lidl-Gewinnspiel Betrug
Im Zeitalter des Internets sind Betrugsfälle leider keine Seltenheit. Auch bei Gewinnspielen im Internet sollte man vorsichtig sein. Leider gibt es immer wieder unseriöse Anbieter, die versuchen, ahnungslose Menschen auszunutzen. Ein beunruhigendes Beispiel für einen solchen Betrug ist das sogenannte "Lidl-Gewinnspiel".
Bei diesem Betrug werden die Teilnehmer über gefälschte E-Mails oder Werbeanzeigen dazu verleitet, an einem angeblichen Lidl-Gewinnspiel teilzunehmen. Die betrügerischen Absender geben vor, dass der Teilnehmer einen großen Geldpreis oder andere wertvolle Preise gewinnen kann. Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen, wird der Teilnehmer aufgefordert, persönliche Daten anzugeben, wie z.B. Name, Adresse und Telefonnummer.
Doch Vorsicht: Diese Angaben sind keinesfalls sicher und können von den Betrügern missbraucht werden. Oftmals werden die persönlichen Informationen verkauft oder für Identitätsdiebstahl verwendet. Zudem verlangen die betrügerischen Lidl-Gewinnspiele von den Teilnehmern, dass sie eine Gebühr zahlen, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Diese Gebühren sind jedoch nur ein weiterer Trick, um Geld von den Teilnehmern zu ergaunern.
Es ist wichtig zu beachten, dass seriöse Unternehmen wie Lidl niemals persönliche Daten oder Zahlungen über E-Mails oder unseriöse Internetseiten anfordern. Wenn Sie einen Verdacht haben, dass es sich um Betrug handelt, sollten Sie sofort den Kundendienst des betroffenen Unternehmens kontaktieren und den Vorfall melden.
Um sich vor solchen betrügerischen Lidl-Gewinnspielen zu schützen, sollten Sie folgende Tipps beachten:
Misstrauen Sie E-Mails oder Werbeanzeigen, die zu schön klingen, um wahr zu sein.
Geben Sie niemals persönliche Daten über unsichere Internetseiten oder E-Mails bekannt.
Überweisen Sie niemals Geld, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
Prüfen Sie die offizielle Webseite des Unternehmens und kontaktieren Sie den Kundendienst, um die Echtheit des Gewinnspiels zu überprüfen.
Melden Sie verdächtige E-Mails oder Betrugsversuche den entsprechenden Behörden.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich vor dem Lidl-Gewinnspiel Betrug und anderen betrügerischen Machenschaften im Internet schützen. Seien Sie wachsam und schützen Sie Ihre persönlichen Daten.
Lidl-Gewinnspiel Abzocke
In den letzten Jahren sind Online-Gewinnspiele zu einer beliebten Methode geworden, um Kunden anzulocken und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Leider gibt es jedoch auch schwarze Schafe, die diese Gelegenheit nutzen, um ahnungslose Verbraucher auszunutzen. Eine der bekanntesten Formen dieser Abzocke ist die Lidl-Gewinnspiel Abzocke.
Die Lidl-Gewinnspiel Abzocke lockt die Teilnehmer mit verlockenden Preisen wie Luxusreisen, Elektronikartikeln oder sogar Autos. Die Betrüger stellen gefälschte Websites oder Social-Media-Profile bereit, die optisch wie die offizielle Lidl-Website aussehen, um Vertrauen zu gewinnen. Teilnehmer werden aufgefordert, persönliche Informationen wie Name, Adresse und E-Mail-Adresse einzugeben.
Das eigentliche Ziel dieser Abzocke besteht darin, persönliche Informationen zu sammeln und diese für betrügerische Zwecke zu nutzen. Die Betrüger können die gesammelten Informationen dazu verwenden, um die Teilnehmer mit Spam-Mails zu bombardieren, ihre Identität zu stehlen oder sie gar finanziell zu schädigen.
Um sich vor der Lidl-Gewinnspiel Abzocke zu schützen, sollten Verbraucher einige wichtige Sicherheitstipps beachten. Zunächst ist es ratsam, sich die URL der Website genau anzusehen. Offizielle Lidl-Gewinnspiele finden immer auf der offiziellen Lidl-Website statt und haben eine sichere HTTPS-Verbindung. Gefälschte Websites haben oft eine unsichere oder leicht abweichende URL.
Darüber hinaus sollten Teilnehmer niemals persönliche Informationen preisgeben, es sei denn, sie sind sich sicher, dass es sich um ein vertrauenswürdiges Gewinnspiel handelt. Offizielle Gewinnspiele fragen in der Regel nur nach grundlegenden Informationen wie Name und E-Mail-Adresse und verlangen keine sensiblen Daten wie Sozialversicherungsnummern oder Kreditkarteninformationen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis ist es, verdächtige E-Mails oder Links zu ignorieren, die angeblich von Lidl stammen und zu einem Gewinnspiel führen. Es ist immer sicherer, direkt auf die offizielle Website zu gehen und dort nach aktuellen Gewinnspielen zu suchen.
Zusammenfassend ist die Lidl-Gewinnspiel Abzocke eine gemeine Betrugsmasche, die darauf abzielt, arglose Verbraucher auszunutzen. Indem man vorsichtig ist, die Echtheit des Gewinnspiels überprüft und keine persönlichen Informationen preisgibt, kann man sich jedoch vor dieser Abzocke schützen und seine Privatsphäre bewahren.
Fake Lidl-Gewinnspiel: Vorsicht vor betrügerischen Machenschaften
Im Zeitalter des Internets sind wir alle auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Die Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, sind grenzenlos. Leider nutzen auch Betrüger diese Möglichkeiten, um ihre Machenschaften zu betreiben. Eine besonders häufig auftretende Masche ist das sogenannte "Fake Gewinnspiel". Dabei geben sich Betrüger als bekannte Marken oder Unternehmen aus und locken arglose Nutzer mit vermeintlichen Gewinnchancen an. Ein aktuelles Beispiel ist das Fake Lidl-Gewinnspiel.
Das Fake Lidl-Gewinnspiel wird oft über WhatsApp, E-Mails oder Social-Media-Kanäle verbreitet. Dabei erhält der Nutzer eine Nachricht, in der er dazu aufgefordert wird, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Meist handelt es sich um attraktive Preise wie Gutscheine oder Elektronikartikel. Die Betrüger spielen mit der Neugier und dem Wunsch vieler Menschen, etwas umsonst zu bekommen.
Die Teilnahme am Fake Lidl-Gewinnspiel kann jedoch schwerwiegende Folgen haben. Oft werden persönliche Daten abgefragt, die im weiteren Verlauf für betrügerische Zwecke missbraucht werden können. Zudem kann es vorkommen, dass der Nutzer aufgefordert wird, kostenpflichtige Abonnements abzuschließen oder teure Hotlines anzurufen. In vielen Fällen erhält der Teilnehmer jedoch keinen Gewinn, sondern wird lediglich um sein Geld betrogen.
Um sich vor solchen Fake-Gewinnspielen zu schützen, sollten folgende Tipps beachtet werden:
Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Gewinnbenachrichtigungen. Unternehmen wie Lidl würden Gewinne nicht über WhatsApp oder E-Mail bekanntgeben.
Überprüfen Sie die Absenderadresse oder den Namen des Absenders. Oft geben sich Betrüger als bekannte Unternehmen aus, verwenden jedoch leicht abgewandelte Namen oder E-Mail-Adressen.
Geben Sie niemals persönliche Daten preis, wenn Sie sich unsicher sind.
Achten Sie auf verdächtige Aufforderungen zur Zahlung oder Preisgabe von Kontodaten.
Melden Sie verdächtige Nachrichten oder Gewinnspiele an die Polizei oder den Verbraucherschutz.
Indem Sie vorsichtig agieren und kritisch bleiben, können Sie sich vor betrügerischen Fake-Gewinnspielen schützen. Seien Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von vermeintlich attraktiven Gewinnchancen in die Irre führen.
Lidl-Gewinnspiel Scam
Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten, Informationen zu finden und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Leider gibt es auch schwarze Schafe, die diese Plattformen nutzen, um betrügerische Handlungen zu begehen. Eines dieser Betrugsszenarien ist der "Lidl-Gewinnspiel Scam". In diesem Artikel möchten wir Sie über die Hintergründe und Warnzeichen dieses Scams informieren.
Der Lidl-Gewinnspiel Scam zielt darauf ab, arglose Internetnutzer zu täuschen und sie dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben oder Geld zu überweisen. Die Täter nutzen dabei den Namen der beliebten Supermarktkette Lidl, um ihre Opfer anzulocken. Sie versprechen ihnen hohe Geldgewinne oder wertvolle Preise, wie beispielsweise Gutscheine oder technische Geräte.
Die Vorgehensweise der Betrüger ist oftmals ähnlich. Sie erstellen gefälschte Werbeanzeigen oder Gewinnspielseiten, die äußerlich wie die offiziellen Lidl-Seiten aussehen. Beispielsweise verwenden sie das Lidl-Logo und gestalten die Seite in den typischen Unternehmensfarben. Um an dem vermeintlichen Gewinnspiel teilzunehmen, werden die Nutzer aufgefordert, persönliche Daten wie Name, Adresse und E-Mail-Adresse anzugeben. In einigen Fällen werden sogar Bankdaten oder Kreditkarteninformationen verlangt.
Nachdem die Nutzer ihre Daten eingetragen haben, erhalten sie entweder eine Bestätigungsnachricht, dass sie an dem Gewinnspiel teilgenommen haben, oder werden aufgefordert, eine Gebühr zu bezahlen, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um einen Betrug, und die Nutzer werden weder eine Gewinnbenachrichtigung noch irgendeinen Preis erhalten.
Es gibt jedoch Warnzeichen, anhand derer man den Lidl-Gewinnspiel Scam erkennen kann. Erstens sollte man misstrauisch sein, wenn man von einem Gewinn erfährt, an dem man nie teilgenommen hat. Zweitens sollte man immer prüfen, ob die Webseite, auf der man persönliche Daten eingeben soll, tatsächlich mit Lidl oder einem seriösen Gewinnspiel in Verbindung steht. Drittens sollte man niemals Geld bezahlen, um an einem Gewinnspiel teilzunehmen oder seine Gewinnchancen zu erhöhen.
Falls Sie Opfer des Lidl-Gewinnspiel Scams geworden sind, ist es wichtig, den Vorfall der Polizei zu melden und Ihre Bank über den Betrug zu informieren. Zudem sollten Sie Ihre persönlichen Daten sorgfältig überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um sich vor Identitätsdiebstahl zu schützen.
Remember, always be cautious when encountering online promotions or contests that seem too good to be true.
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kunstplaza · 2 months
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eggi1972 · 3 months
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[Podcast-Interview] mit Greg Walters über das Buch: Der Lehrling des Feldschers
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Herr Greg Walters spricht über sein Buch "Der Lehrling des Fälschers" und seine Erfahrungen nach dem Gewinn des Kindless Story Awards. Seitdem er diesen Preis gewonnen hat, hat er viele Interviews erhalten und zusätzliche Leser angezogen. Das Buch kombiniert Fantasy mit historischen Elementen aus dem Dreißigjährigen Krieg, was für ihn als Geschichtslehrer besonders spannend ist. Der Dreißigjährige Krieg prägte Deutschland stark und hat bis heute Auswirkungen auf die kulturelle und politische Landschaft des Landes. Walters betont die Bedeutung, historische Fakten mit unterhaltsamen Elementen zu kombinieren, um die Leser zu fesseln. Die Verwendung von Dämonen in der Handlung verleiht dem Buch eine besondere Note und sorgt für eine interessante Mischung aus Dunkelheit und Humor. Walters plant, das Buch als Trilogie abzuschließen, inspiriert von anderen erfolgreichen Fantasy-Trilogien wie "Herr der Ringe". Er betont auch die Herausforderung, Fantasy-Elemente in die Geschichte einzuflechten, während er gleichzeitig historisch korrekt bleibt und die Leser unterhält. Lesen Sie den ganzen Artikel
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onlinemarktplatz-de · 3 months
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Amazon und BMW gewinnen bedeutenden Gerichtsentscheid gegen Produktpiraterie
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Im Februar 2024 gelang Amazon und der BMW Group ein bedeutender rechtlicher Erfolg im Kampf gegen Produktpiraterie. In einem beispiellosen gemeinsamen Vorgehen gewannen sie eine Zivilklage vor dem Europäischen Unionsmarkengericht in Alicante, Spanien, gegen vier Personen, die gefälschte BMW-Produkte über die Online-Plattform Amazon in ganz Europa verkaufen wollten. Dieser Fall markiert den ersten erfolgreichen Gerichtsentscheid dieser Art in Spanien für die Counterfeit Crimes Unit (CCU) von Amazon und die BMW Group. Die Verurteilten wurden angewiesen, die gefälschten Produkte nicht mehr anzubieten, sie zu vernichten und Schadenersatz zu leisten. Die betroffenen Produkte umfassten Ventilkappen, Embleme und Schlüsselanhänger, und die Betrüger hatten sogar gefälschte Herkunftsnachweise vorgelegt. Die Entdeckung der gefälschten Aktivitäten erfolgte durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien maschinellen Lernens durch Amazon, in Zusammenarbeit mit der BMW Group, um die Echtheit der fraglichen Produkte zu überprüfen. Als Reaktion darauf sperrte Amazon die Verkaufskonten der Beklagten, entfernte die mit dem Fall verbundenen Angebote und leistete proaktiv Entschädigungen an die betroffenen Kunden. Dieser Fall unterstreicht die gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen der Produktpiraterie, die europäische Hersteller jährlich Umsätze in Milliardenhöhe kosten und Tausende von Arbeitsplätzen gefährden. Laut der EU-Agentur für geistiges Eigentum (EUIPO) in Alicante verlieren europäische Hersteller von Bekleidung, Kosmetik und Spielwaren durch Fälschungen jährlich etwa 16 Milliarden Euro, und es gehen rund 200.000 Arbeitsplätze verloren. Dieser Fall zeigt auch die Bedeutung des Internethandels als Vertriebsweg für gefälschte Waren. Amazon und die BMW Group betonen ihre Null-Toleranz-Politik gegenüber gefälschten Produkten und ihr Engagement, Fälscher dort zu bekämpfen, wo sie aktiv sind. Die erfolgreiche Klage ist ein wichtiger Schritt im kontinuierlichen Kampf gegen Produktfälschungen und ein Zeichen für die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Online-Plattformen und Markeninhabern​​​​. Lesen Sie den ganzen Artikel
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intellectures · 4 months
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Dissidentisches Kopfkino
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Stephanie Bart begibt sich für ihren bedrückenden Roman »Erzählung zur Sache« in die Gedankenwelt von Gudrun Ensslin. Dabei macht sie die Radikalisierung der RAF aus dem Inneren heraus verständlich, ohne die Taten zu rechtfertigen. In dem Versuch, dem dissidentischen Weltgeist eine Stimme zu geben, lassen sich Parallelen sowohl zu Klassikern wie Peter Weiss »Ästhetik des Widerstands« als auch zu Gegenwartsromanen wie Frank Witzels »Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969« oder Antoine Volodines »Einige Einzelheiten über die Seele der Fälscher« ziehen. Read the full article
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rwpohl · 7 months
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cad-iksodas-tsenre · 6 months
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233-onnA-suR-reweijK-kzuL-wowL-wejiK-hcan-reldneaH-ztinmehC-dhJ-6-dhJ-9
Chemnitz Urkunde
ist falsch! Warum. Es gibt berichte-Eerzählungen, im 9. Jahrhundert Handelsbeziehungen: aus Chemnitz Händler nach Luzk-Lwow-Kijew gereist sind, gewandert und geritten. Und im 6.Jahrhundert Handelsreisende aus Chemnitz nach Kijew bereits. Auch die Kijewer Rus mindestens aufgeführt im Anno 332 (3.jahrhundert)
Deshalb gab es vor der Urkunde Chemnitz Stadt und Markt seit Anno 1134 usw. Dij Handelsstadt Chemnitz.
Warum also eine neue Urkunde anfertigen: Weil das vorhergehende Chemnitz von den neuen kriegerischen Herrschern überfallen und besetzt worden ist. Die vorhergehende sind ausgelöscht, auch aus den Historien hier in Chemnitz und auch aus den Gegenden, woher die neuen Herrscher gekommen sind , im Raum BRD. Dem großen Lügen und Urkunden-Fälscher-land.
Deswegen gibt es keine Berichte aus der Vorzeit und man tappt im Dunklen um den Ursprung der Stadt vor Anno 1134. Alle Berichte und Dolumente wurden vernichtet, damit die BRD nicht beim Lügen ertappt wird!!
Aber es gibt Berichte in anderen Ländern. Da wird man fündig. Ich weiß schon seit langem dass die BRD lüfgt auf Schritt und Tritt und man nichts glauben darf. Jeder Medienbericht ist eine Lüge, Fälschung und Falschdarstellung. Und Original-Berichte Erzählungen und Dokumente werden kontinuierlich ausgelöscht, vernichtet oder überschrieben.
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world-of-news · 8 months
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k3-2022 · 9 months
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Antwort auf das Statement der IL vom 18.08.2023 zum falschen Kölner Outing:
Scheitern, Schuldabwehr und neue Nebelkerzen
Nach sechs Monaten Schweigen hat die Interventionistische Linke (IL) ihr Scheitern im Umgang mit dem Kölner Outing vom Juli 2022 eingestanden (https://de.indymedia.org/node/299097). Schon vorher glaubte kaum noch jemand die Geschichte mit dem geheimen Männernetzwerk und der seit Januar 2022 spurlos verschwundenen anonymen Quelle mit dem Pseudonym „Jennifer Hills“.
Die IL bestätigt, dass die erste E-Mail der Quelle eine Fälschung ist und nicht empfangen worden sein kann. Damit sind alle ihre fünf Mails unglaubwürdig. Für die Existenz des sexistischen Männernetzwerks gibt es keine Hinweise. Alles spricht dafür, dass die Quelle nicht existiert.
In den ersten drei Mails ist M. als Empfänger angegeben. Er ist IL-Sprecher, langjähriger bekannter Aktivist der Düsseldorfer IL-Gruppe seered und Ex-Partner von X (im IL-Text die Betroffene). M. hatte behauptet, „Jennifer Hills“ bereits im Oktober 2021 getroffen zu haben. Er ist mutmaßlich der Erfinder dieser Quelle und des Männernetzwerks, der Fälscher der Mails und der Autor der bizarren Mailtexte. Als langjähriger Partner ist er potenziell im Besitz intimer Fotos, die für eine Manipulation nutzbar sind.
Dazu schweigt die IL und wiederholt den Vorwurf, C. habe heimlich Fotos von dem einvernehmlichen Date gemacht. Dafür bezieht sie sich allein auf den angeblichen Videocall zwischen X und der Quelle. Eine nicht existierende Quelle kann aber einen Videocall weder verabredet noch durchgeführt haben. Die IL verschleiert dies, indem sie statt von der Quelle von „Dritten“ schreibt und den Videocall nicht erwähnt. C. muss für die IL unbedingt Täter bleiben, das sei das Plausibelste. Dies ist mit den Fakten nicht begründbar.
Im Frühjahr äußerte M. die Idee, der Verfassungsschutz oder ein anderer fremder Akteur könnte seinen PC manipuliert haben. Eine Prüfung durch die im Februar eingesetzte IL-Untersuchungskommission lehnte er ab (1). Seered spaltete sich im Mai über die Frage, wer die Mails gefälscht hat. Für M. gibt es bisher keine Konsequenzen.
Stattdessen greift die IL in ihrem Statement erneut C. und die Recherchegruppen an. Sie versucht so von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Ohne die Zivilklage durch C., die Untersuchungen von außen und Whistleblowing/Leaks von IL-Mitgliedern wären die Fälschungen und die Nichtexistenz des behaupteten Männernetzwerks nicht aufgedeckt worden (2). Die IL hätte weiter nichts getan und geschwiegen. Das Outing würde weiter mit Bild und Namen im Netz stehen.
Statt sich dem Dialog zu stellen, schreibt die IL „wir werden uns wieder dazu äußern, wenn wir das für richtig halten“ und diffamiert Kritiker:innen als „Umfeld von C.“ und „zweifelhaft motiviert“. Für die schwerwiegende gesundheitliche und finanzielle Schädigung von C.s Familie durch das Outing übernimmt die IL keine Verantwortung. 
Es ist an der Zeit, dass linke Gruppen und Aktivist:innen die Mitglieder und das Umfeld der IL mit ihrer Verantwortungslosigkeit konfrontieren sowie ein Ende der Gesprächsverweigerung, eine unabhängige Untersuchung und Konsequenzen einfordern.
Kontaktgruppe3 (K3) am 3. September 2023
[email protected]           https://k3-2022.tumblr.com/ (1)  https://tumulte.org/2023/06/articles/il-leak-zum-k%C3%B6lner-outing/ (2)  https://k3-2022.tumblr.com/post/716857405519085568/ergebnisse
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RTL feuert einen Fälscher und Denunzianten – Warum gibt es beim ÖRR solche Konsequenzen nicht?
Tichy:»TE hat über den Skandal berichtet und Frauke Petry, die frühere AfD-Sprecherin (2013–2017) und mittlerweile aus der AfD Ausgetretene, dazu interviewt. Das war geschehen: Ein RTL-Mann namens Maurice Gajda (40) hatte im Rahmen der RTL-Sendung „Explosiv Weekend“, für die er seit 2019 arbeitete, einen Post von Frauke Petry auf Plattform X (vormals Twitter) entstellt und Der Beitrag RTL feuert einen Fälscher und Denunzianten – Warum gibt es beim ÖRR solche Konsequenzen nicht? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SttStC «
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