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#die toten augen von london
weirdlookindog · 6 months
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Die toten Augen von London (1961)
AKA Dead Eyes of London
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Die toten Augen von London (1961)
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Klaus Kinski in Dead Eyes of London (Alfred Vohrer, 1961)
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pepimeinrad · 7 years
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Eddi Arent in Die toten Augen von London (1961)
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Viele Teenager sind erst „Wixxer“-Fans geworden und haben dann die Originale entdeckt.
Oliver Kalkofe
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flammentanz · 3 years
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London 1885. Zu spätnächtlicher Stunde geht auf einem Friedhof ein Totengräber seiner Tätigkeit nach. Eine elegant gekleidete Gestalt schlägt ihn rücklings nieder und öffnet den Sarg. Es handelt sich weder um einen Leichenräuber noch wird der Leichnam für medizinische Experimente benötigt. Statt dessen bewegen sich zwei weiß behandschuhte Hände mit zärtlichen Liebkosungen über das Gesicht und den Leib der attraktiven jungen Verstorbenen.
Im “University College Hospital” operiert der renommierte Chirurg Professor Dr. Bernard Hichcock (Robert Flemyng) erfolgreich den verletzten Totengräber, wobei er ein speziell von ihm entwickeltes Anästhetikum einsetzt.
In einer elegant möblierten aber äußerlich wenig einladenen Villa gibt Margaret Hichcock (Teresa Fitzgerald / eigentlich: Maria Teresa Vianello) einen Klavierabend für einige Bekannte. Die attraktive Blondine wird von der finsteren Haushälterin Martha (Harriet (White) Medin) über die Ankunft ihres Gatten Bernard informiert. Umgehend verabschiedet sie ihre Gäste und begibt sich in ein düster drapiertes und nur von Kerzen erhelltes Zimmer, in dem ihr Ehemann sie bereits voller Ungeduld erwartet. Hichcock injiziert seiner Gattin das von ihm entwickelte Anästhetikum, woraufhin sie in tiefe Bewusstlosigkeit verfällt. Leidenschaftlich wendet sich Hichcock der scheintoten Margaret zu.
Eines Abend scheint das Betäubungsmittel zu versagen, und Margaret bleibt bei Bewusstsein. Hichcock ist von dem ihm bevorstehenden Vergnügen bereits hochgradig angeregt, so dass ihm bei der erneuten Dosierung ein fataler Fehler unterläuft. Seine Frau bäumt sich in Agonie auf und verstirbt vor den Augen ihres ebenso fassungslosen wie entsetzten Mannes. Nach der Beerdigung informiert Hichcock Martha, dass er seine Tätigkeit als Mediziner am "University College Hospital" aufgegeben habe und sich ins Ausland begeben werde. Die Villa belässt er in der Obhut seiner Haushälterin.
Zwölf Jahre später kehrt Hichcock mit seiner zweiten, deutlich jüngeren Frau Cynthia (Barbara Steele) - sowohl äußerlich als auch emotional ein völliger Kontrast zu Margaret - nach London zurück. Die Villa ist äußerlich verwahrlost, Jezebel - Margarets schwarze Katze - ignoriert den Hausherrn, dem sie zuvor durchaus zugetan war, und Haushälterin Martha reagiert mit kaum verhüllter Abneigung auf die neue Frau an der Seite des Arztes. Irritiert durch einen Entsetzensschrei aus den oberen Stockwerken, beruhigt Martha die Hichcocks, es handele sich um ihre geisteskranke Schwester, die sie allerdings in Kürze in eine Anstalt bringen werde.
Die düstere Villa, in der nicht nur ein überlebensgroßes Gemälde sondern nahezu alles an Cynthias Vorgängerin Margaret erinnert, wirkt sich verheerend auf die Psyche des zuvor zwar nicht leidenschaftlich für einander entflammten allerdings durchaus zärtlich mit einander umgehenden Ehepaares aus.
Cynthia wird von unerklärlichen nächtlichen Visionen gepeinigt, wofür ihr Ehemann ihre durch den kürzlichen Tod ihres Vaters angegriffenen Nerven verantwortlich macht. Währenddessen wird Bernard erneut von seinen nekrophilen Obsessionen gequält, die ihn dazu treiben, sich nachts in der Leichenhalle seiner Klinik einer kürzlich verstorbenen attraktiven jungen Patientin zu nähern. Beide Vorhaben werden jedoch durch das unerwartete Eintreffen anderer Personen vereitelt.
Die ärztlichen Künste des renommierten Chirurgen scheinen Dr. Hichcock ebenso zu verlassen wie seine psychische Gesundheit. Während er eine Patientin nicht erfolgreich operieren kann, angeblich da er das nicht ausgereifte Anästhetikum nicht wieder zum Einsatz bringen möchte, vielleicht auch um eine Tote zu seiner persönlichen Verfügung zu haben, erscheint ihm in seiner Villa der Geist seiner ersten Frau Margaret, von dem er von nun an besessen zu sein scheint. Dass sich Hichcock nunmehr in die Erinnerungen an sein früheres Leben flüchtet, wird auch dadurch manifestiert, dass Margarets zuvor vor ihm scheuende Katze Jezebel ihm mittlerweile wieder zugetan ist.
Als Hichcock Cynthia eines Nachts im weißen Nachthemd tief schlafend vorfindet, faltet er ihr nicht nur die Hände wie einer Toten sondern vollzieht an ihr die gleichen erotischen Praktiken wie an seiner ersten Frau. Cynthia erwacht währenddessen und starrt entsetzt in das gespenstisch ausgeleuchtete, maskenhaft verzerrte Gesicht ihres Mannes. Schreiend versinkt sie in einer Ohnmacht. Dr. Hichcock erklärt seinem jungen Mitarbeiter Dr. Kurt Lowe (Silvano Tranquilli), seine Frau sei psychisch instabil, doch dieser macht die morbide Atmosphäre in der Villa sowie die mangelnde Empathie des Gatten für deren Unpässlichkeit verantwortlich. Cynthias undeutliche Erinnerungen an die vergangene Nacht verweist ihr Mann in das Reich ihrer Phantasie und reicht ihr ein mit Gift präpariertes Glas Milch. Die junge Frau kann einen Teil der Flüssigkeit unbemerkt entsorgen, den Rest übergibt sie Dr. Lowe zur Untersuchung. Unverblümt beschuldigt sie iheren Mann des versuchten Mordes, eine Tatsache, die dessen Mitarbeiter bezweifelt.
Inzwischen hat Dr. Hichcock seiner Haushälterin Martha gekündigt, angeblich weil sie Cynthia in Angst versetzt hätte. Dies ist nur die halbe Wahrheit, denn auf diese Weise ist der Arzt mit seiner Gattin nunmehr allein in der Villa. Cynthia unternimmt sogleich einen Fluchtversuch, doch alle Türen sind verschlossen. Als sie durch das Schlüsselloch eines Zimmers, ihren Mann erblickt, wie er ein Seil zu einer Schlinge formt, fällt sie in Ohnmacht, aus der sie in einem Sarg, der ihren Namen trägt, erwacht und aus dem sie sich nur mühsam befreien kann.
Dr. Hichcock hat den Plan, mit dem Blut seiner zweiten Frau Cynthia, seine erste Frau Margaret in ihre alte Schönheit zurück zu versetzen ...
Riccardo Fredas “L'Orribile Segreto del Dr. Hichcock” entstand 1962 angeblich innerhalb von maximal drei Wochen Drehzeit. Es ist nahezu unglaublich, welch ein atmosphärischer Film ihm mit diesem Juwel gelungen ist. Die Farbkomposition - leider nicht in vollem Glanz erhalten - ist von großer Faszination: intensives Rot für Leidenschaft und Gefahrenmomente, kaltes Blau, Weiß und Gelb dominieren den Film, der meist in Zwielicht und Dunkelheit angesiedelt ist.
“Das schreckliche Geheimnis des Dr.Hichcock" ist natürlich in nicht unbeträchtlichem Maße eine Hommage an den Titelgeber des Protagonisten: Alfred Hitchcock. Die Filme des Master of Suspense werden ausführlich zitiert: in erster Linie natürlich “Vertigo”, wobei die nekrophilen Aspekte bei Freda weitaus offener aber niemals auf widerwärtige Weise thematisiert werden. Direkte Zitate sind das mysteriöse Glas Milch, dass der Gatte seiner Ehefrau serviert (“Verdacht”), der Totenschädel im Bett (“Sklavin des Herzens”), das Seil als Mordwerkzeug (“Cocktail für eine Leiche”), und die Beerdigung bei strömendem Regen auf einer Treppe erinnert an die Attentatsszene in “Der Auslandskorrespondent”. Große Parallelen weist der Film zu “Rebecca” auf, wo ebenfalls der Geist der verstorbenen ersten Ehefrau das Leben der zweiten Gattin schier unerträglich macht. Hier wie dort finden sich das überlebensgroße Gemälde der Verblichenen, die mysteriöse Haushälterin sowie ein filmisches Ende in einem Flammenmeer. Roger Cormans 1964 entstandene Poe-Adaption “Das Grab der Leigia” weist frappierende Ähnlichkeiten zu Fredas Film auf.
Während Barbara Steele kaum mehr zu tun hat, als angsterfüllt zu blicken, markerschütternde Schreie auszustoßen und in Ohnmacht zu sinken, kann ihr englischer Landsmann Robert Flemying in seiner Rolle geradezu glänzen. Flemyng hatte angeblich erst nach der Vertragsunterzeichnung erkannt, dass der Film das kontroverse Sujet Nekrophilie zum Thema hatte. Da er keine Konventionalstrafe zahlen wollte und anderweitig seiner Rolle nicht entkommen konnte, beabsichtigte er den Film mit einer absichtlich miserablen schauspielerischen Leistung zu sabotieren. Obwohl Flemyng nichts an diesem Film ernst nahm, wie er in späteren Jahren versicherte, gelingt ihm eine faszinierende Darstellung. Der in seinem Kostüm der viktorianischen Ära bis zur Halskrause zugeknöpft erscheinende, elegant gekleidete, vornehm und verbindlich auftretende Herr voller Selbstsicherheit kontrastiert auf grandiose Weise mit dem Anderem in ihm der nervös, mit geweiteten Augen und mit schweißnasser Stirn seinen abartigen sexuellen Begierden ausgeliefert ist.
“Das schreckliche Geheimnis des Dr. Hichcock” ist ein Kleinod des klassischen Horrorfilms, dessen Handlung vieles unbeantwortet und daher großen Spielraum für die Phantasie des Zuschauers lässt.
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lorenzlund · 3 years
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Ich hebe hier so nochmals einige der stets mehr als erfolgreichen Behandlungsmethoden auch meines eigenen medizinischen Begleitungspersonals an alle weiter. Gerade bei Symptomen plötzlichen angeblichen “Coronas”! Denn denn die Echtheit dieser Erkrankung glaubt man bei uns auch weiterhin so nicht!
Wir alle kennen Klimaanlagen. Sie arbeiten mit einen Luft-Gas-Gemisch. Sitzt man dabei zu langer selber auch in einem geschlossenen Raum, so hat das fast immer auch Auswirkungen auf die eigene Gesundheit. Die Nase läuft, der Magen meldet sich erstmals auch bei uns! Uns brummt der Schädel!
Nun werden selbst heutige Beatmungsgeräte, wie sie in Krankenhäusern Verwendung durch Ärzt finden beim Patienten, mit dem selben Luft-Gas-Gemisch stets aber noch genauso auch arbeiten! Für den Patienten hat das dann eher negative Folgen!
Um die Atmung wirktlich zu reaktivieren dann auch bei ihm, wäre vor allem dann eines wichtig: Viel Frischluftzufuhr auch bei ihm! Arzt und Schwester sorgen dann besser selber für geöffnete Fenster im Zimmer ihres Patienten, diese Maßnahme sollte also immer gleich an vorderster Stelle mit stehen so!!
Dem Patienten droht sonst die eigene Vergasung!
“Ich kann nicht atmen”.
*Letzte Sätze von Menschen.
*und das Prinzip der oder von betriebenen Gaskammern. Der Patient trägt sie in dem Fall selber auf der Nase, eine solche Gaskammer, nur in Mini-form. Es gab sie einst auch in KZ-Lagern aus oder in Deutschland! Die Gefahr: Alles kehrte dann wieder! Nur in diesmal genau umgekehrter Richtung! *Diesmal stünde nur der Deutsche gleich selber im Fokus von all dem wiederholt auch! Ein erneuter Versuch dann womöglich nur einer Ar t von sehr später Rache und dem wiederholtem Nehmen von Revanche, gerade am Deutschen, und wir müssten das so ernsthaft dann wieder auch bei dem Patienten so sehr stark wieder auch befürchten!
*heutige “Get-tungskräfte” - auch des Deutschen, und die “End-führung”, vergleiche das erneut mit wieder auch der: “End-lösung” (für Juden, Roma, Sinti und andere). Wannseekonferenz
Aber selbst mit dem erneuten Inhalt oder Teilen davon sogar im englischsprachigen Song: “This is the end” (The Doors, Pforten zum Himmel) 
“This is the end, my only friend, the end. Of our elaborate plans, the end. Of everything that stands, the end ,,, I'll never look into your eyes again.”
“I love his/her eyes” (die Liebe, von ihr existieren auf der Erde offenbar gleich zwei Versionen mindestens immer noch genauso auch. Es gibt die als echt empfundene, und sie findet dann erneut zwischen zwei Personen statt und Paaren, aber mindestens immer noch genauso auch eine unechte, und sie wird dem anderen dann so erneut nur wieder vorgespielt, an ihrem Ende aber steht regelmäßig der Tod, es kommt zur erneuten sehr brutalen Gewalt!
“Die toten Augen von London”. (Sie sind dann ebenfalls erloschen, und auch in ihnen herrscht dann nicht mehr das geringte Leben.)
“So, Play it again, Sam”.
“Why not take all of me” (then... just!) *Interessant auch der fast gesamte übrige Rest des Textes dann wieder, selbst hier. Mit dem erneuten u.a. dann wieder selbst auch: heart. *“But the heart will go on and on”, der Po-spieler beim Film, the Showmaker, dt: der Schauspieler
Sehr viel schneller beendet wird die plötzliche Atemnot beim Patienten, indem man ihn 1. regelmäßig aus seinem Tiefschlaf oder Form anhaltender Bewusstlosigkeit auch wieder versucht noch genauso herauszuholen, zum Beispiel durch kräftiges Schulterschubsen (wirkt ähnlich gut wie der Klaps auf die Wange oder ins Gesicht) ... 2. sollte der Patient dann zum fleißigen von klarem und frischem Wasser angehalten werden zwischendurch, immer wieder einmal auch, aus dem ihm dann erneut dadurch gereichten Glas oder Becher. Und es sollte dann auf gar keinen Fall Mineralwasser wieder sein, mit darin dann vielleicht erneut dadurch enthaltener Kohlensäure, auch kein sogenanntes “Stilles”. Die Atmung sie würde sich davon dann nur nochmals abflachen! Der Patient er hörte irgendwann sogar mit ihr vielleicht ganz auf!
                                                                                                            Lauterbach (dt. Fernsehschauspieler, der ‘Po-darsteller’, auch am oder beim Film) nennt “Gastronomie Problembereich” und fordert weitere Kontaktbeschränkungen, mit ‘Nackten’; com naked people, (’nackte Fakten’), das moderne Video und das: Bi-duo, ‘Video killed the radio star’, der moderne Video-oder Fernsehbeweis, auch aus dem Soccer als Sport, als noch weiterem oder Zusatz-Schiedsrichter während des Spiels, die dann dadurch erneut vielleicht erfolgte Scheidung der Ehe oder von Ehen durch den oder einen ‘Friedensrichter’, auch die eines oder von Spielern ... vom früheren Verein, Manchesters frühere Mannschaft (verstarb damals fast vollständig bei einem Flugzeugcrash), Sepp Maier (sehr schwerer Autounfall), Hoeness vom FC Bayern wird plötzlicher ‘Steuerungs’-Vergehen angeklagt, der Fall des großen früheren dt. Spielemachers noch u. Sebastian Deisler (erkrankt schwer an Depressionen), Boris Becker soll Fussfessel erhalten, so die Überlegung (in England angeklagt), Australien verbietet (ungeimpften) großem serbischem Tennistar die Einreise, erlaubt ihm aber dennoch dann vorübergehend im Land zu bleiben, er wird dabei ‘entführt’, muss anschließend in Quarantäne, er lebt jetzt isoliert im Hotel dadurch. Hält aber von dort aus wohl auch weiterhin noch Kontakt zur auch eigenen Regierung, Maradona stirbt vorzeitig als Trainer, Steffi Grafs Vater (verst.) mit offenbar plötzlich auch eigenen bedeutsamen ‘Steuer(ungs)’-Problemen’, kann nun nicht mehr länger Manager der Tochter dadurch sein, ein bis dahin sehr erfolgreiches Duo, die Graf hört danach mit dem Profi-Sport auf, zieht sich aus dem Tennissport komplett zurück, gilt aber heute zumindest als glücklich mit einem US-Amerikaner verheiratet u. noch weiterem sehr großem ehemaligem Tennisstar, *und selbst  farbige u. frühere  (meist mänliche) Superstars des Sports aus den USA hat es dabei schon ‘kalt erwischt’!
 “ ... dass die Omikron-e (im Original-Text: Omikron-Variante, und die engl. Queen träge sie dann dadurch auch) auch für (in) Deutschland zeitnah flächendeckend dominierend« sein werde. Damit werde ein deutlicher Anstieg der ‘Fall’zahlen zu erwarten sein. Dies könne laut dem Expertenrat der Bundesregierung zur einer hohen Belastung der Krankenhäuser führen
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mendenlama · 7 years
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Smoke at your own risk. Taken from Die toten Augen von London (Germany, 1961)
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bodie-r-hart · 5 years
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Hallo, hier spricht Edgar Wallace
Die toten Augen von London [1961]
Der unheimliche blinde Jack (Ady Berber).
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toteredennicht · 7 years
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Die toten Augen von London | BRD 1961 | Regie: Alfred Vohrer
Auf dem Schreibtisch des Mr. Judd (Wolfgang Lukschy) steht ein Zigarettenspender in Form eines Totenkopfs.
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weirdlookindog · 1 year
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Dead Eyes of London (Die toten Augen von London, 1961)
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drudru1986-blog · 8 years
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A dissection of the Italian giallo trend, a genre of horror movies made during the '60s, '70s and '80s.
New videos every other Friday!
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Films Referenced: Das Indische Tuch/The Indian Scarf (1963) Die Toten Augen Von London/The Dead Eyes Of London (1961) Der Frosch Mit Der Maske/The Fellowship Of The From (1959) Touch Of Evil (1958) Blood And Black Lace (1964) The Girl Who Knew Too Much/The Evil Eye (1963) I Tre Volti Della Paura/Black Sabbath (1963) The Bird With The Crystal Plummage (1970) Profondo Rosso/Deep Red (1975) Suspiria (1977) Inferno (1980) Tenebre (1982) Phenomena (1985) Opera (1987) Torso (1973) A Lizard In A Woman's Skin (1971) Berberian Sound Studio (2012) The Black Belly Of The Tarantula (1971) Four Flies On Grey Velvet (1971) Don't Torture A Duckling (1972) Halloween (1978) Friday The 13th (1980) A Nightmare On Elm Street (1984) Friday The 13th - The Final Chapter (1984) Friday The 13th Part 2 (1981) A Bay Of Blood (1971) The Editor (2014) Black Swan (2010) The Neon Demon (2016) --------------------- Script and Video Editing - Andrew J. Wright --------------------- Music: Divider by Chris Zabriskie is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) Source: http://chriszabriskie.com/divider/ Artist: http://chriszabriskie.com/
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Dead Eyes of London (Alfred Vohrer, 1961)
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weisesicht · 7 years
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Die toten Augen von London
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tombraidergirlde · 6 years
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Road to Shadow of the Tomb Raider - Teil 11: Inferno
Willkommen zum elften Teil unserer Reihe Road to Shadow of the Tomb Raider. Diese Woche beschäftigen wir uns mit der vierteiligen Comicreihe Inferno, welche erstmals von Juni bis Oktober 2018 beim Comicverlag Dark Horse veröffentlicht wurde. Das Skript stammt aus der Feder von Jackson Lanzing und Collin Kelly, die Zeichnungen stammen von Phillip Sevy. Eine deutsche Übersetzung ist bisher nicht erschienen. Eine Übersicht über alle Artikel dieser Reihe findet ihr hier.
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Lara Croft befindet sich an Bord eines Hubschraubers über der Antarktis. Da sich der Pilot weigert, den Hubschrauber zur Landung zu bringen, aus Angst, im Schnee nicht mehr starten zu können, seilt sich Lara kurzerhand ab. Ihr Ziel ist eine Ausgrabungsstätte: Das Grab von Eden, ein uralter Tempel, der sich tief ins Erdinnere erstreckt und welcher Macht und Wissen verspricht und zudem die letzte Ruhestätte Gottes sein soll. An der Forschungsbasis angekommen, betritt Lara ein Zelt, wo ein einsamer Mann an einen Stuhl gefesselt wurde. Sie befreit ihn und erfährt von ihm, dass Fremde die Anlage gestürmt und ihn gefesselt haben. Lara ist sich sicher, dass Trinity bereits vor Ort ist und untersucht ein Hologramm der Ausgrabungsstätte. Der Mann scheint erstaunlich ahnungslos darüber zu sein, wo er eigentlich ist, daher erzählt Lara ihm, dass der Tempel den Legenden nach von den Ägyptern gefunden wurde, schließlich von thailändischen Eroberern und zuletzt von den Europäern, die jeweils über das bereits bestehende Firmament neue Schichten gebaut haben.
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Als sich Lara fragt, was sie wohl verteidigen wollten, löst der Mann, der in Wahrheit zu Trinity gehört, plötzlich einen Sprengsatz aus, um sich und Lara in den Tod zu reißen. Lara überlebt den Angriff jedoch und macht sich weiter auf ins Zentrum der Anlage, wo sie von Trinitysöldnern beschossen wird. Schließlich wird sie von einem Betäubungspfeil getroffen und fällt ohnmächtig zu Boden. Eine Trinityagentin und zwei Handlanger nähern sich ihr, die beschließen, sie in das Grab zu bringen. An einem Seil in dem riesigen Schaft hängend, kommt Lara wieder zu sich. Die Frau stellt sich ihr als Nadija Katlego vor und erzählt, wie sie bei Trinity gelandet ist.
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Nadija hat ihre gesamte Familie beim Massaker von Srebrenica 1995 verloren und sich schließlich alleine auf der Straße behauptet. Irgendwann hat sie von Trinity erfahren und ihre Methoden studiert, bis sie schließlich 2007 in ein Quartier eingebrochen ist, um ausgerechnet Ana, der späten Lebensgefährtin von Richard Croft, ihr angeeignetes Wissen über das Grab von Eden weiterzugeben, um als Belohnung ein Teil der Organisation zu werden. Lara ist bei dem Klang von Anas Namen natürlich alles andere als begeistert, Nadija meint jedoch, wenn Lara wirklich wüsste, was in ihr vorgegangen ist, würde sie nicht so hart über sie urteilen.
Nadija seilt sich und Lara immer weiter ab in die Tiefe, vorbei an thailändischen und ägyptischen Statuen und Strukturen, bis sie schließlich am Boden angelangt sind. Zu Laras Überraschung löst Nadija ihre Fesseln und führt sie in eine Kammer, in der ein riesiger unheimlicher Baum steht, umgeben von im Eis gefangenen Dinosaurier- und Mammutknochen. Nadija löst ein Stück Rinde von dem Baum ab und überreicht es Lara. Nadija erzählt ihr, dass dies die Quelle des unendlichen Wissens ist und fordert Lara schließlich auf, das Stück zu essen. Als diese sich weigert, hält Nadija ihr ein Messer an die Kehle, woraufhin sie das Stück Rinde doch herunterschluckt und vor Schmerzen zu Boden geht.
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Unter der Wirkung der mysteriösen Rinde erlebt Lara einige ihrer Erinnerungen erneut, ihr Verstand spielt dabei jedoch verrückt und verfälscht diese. So erinnert sie sich daran, wie sie ihren toten Vater in seinem Arbeitszimmer aufgefunden hat, als dieser jedoch plötzlich nach ihrer Hand greift und ihr die Schuld an seinem Tod gibt. Sie wird plötzlich von einer Welle erfasst und sieht Sam an einem Ufer stehen, die ihr die rettende Hand reicht, während die Männer, die sie auf Yamatai hat sterben sehen, wie Roth, Grim, Alex und Mathias, an ihren Füßen zerren, um sie in die Tiefen des Meeres zu ziehen. Sie erinnert sich an ihr letztes Gespräch mit Jonah an einem verregneten Tag in London, als sie sich im Streit getrennt haben. Sie hat Sam im Krankenhaus vor Augen, die ihr Vorwürfe macht, dass Lara sie zurückgelassen hat. Erneut droht Lara zu ertrinken, als sie sich mit ihrem jüngeren Ich konfrontiert sieht. Das kleine Mädchen sagt ihr, dass sie nicht so ist, wie sie erwartet hätte zu sein, dass es jedoch nicht der Ort ist, an dem sie ertrinken solle. Lara gewinnt dadurch neue Kraft und kann so ihre Dämonen, Mathias, die Oni und Himiko, aus ihren Gedanken vertreiben, bis sie schließlich wieder Sam gegenüber steht und die beiden Frauen sich überglücklich in die Arme schließen. Im nächsten Moment sitzt Lara ihrem Vater gegenüber, der ihr sagt, dass noch nie ein Vater so stolz auf seine Tochter gewesen sein kann, wie er auf Lara und er es bedauert, ihr es nie gesagt zu haben, als er noch lebte.
Lara erwacht schließlich aus ihren Träumen und zu ihrer großen Verwunderung sitzt ausgerechnet Jonah neben ihr.
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Jonah erzählt ihr, dass er bereits einen Tag nach ihrem Streit Lara gefolgt ist, sogar bis nach Japan und Ägypten, sie jedoch immer knapp verpasst hat, bis er schließlich in der Antarktis angekommen ist. Lara entschuldigt sich bei ihm dafür, dass sie eine schlechte Freundin war und die Beiden versöhnen sich endlich wieder. Auf ihrem Weg aus dem Tempel hinaus aktivieren sie einen Mechanismus, der das Grab von Eden für immer verschließen soll.
An der Oberfläche angekommen, konfrontieren die beiden Freunde schließlich Trinity und Nadija. Es kommt schließlich zum Kampf, bei dem mehrere Trinitysoldaten sterben. Als Nadija erkennt, dass der Eingang zum Grab beinahe vollständig verschlossen ist, seilt sie sich erneut in die Tiefen ab. Lara hält jedoch das Seil fest und möchte Nadija überzeugen, sich von Trinity abzuwenden, woraufhin diese jedoch mit einem Messer das Seil durchtrennt und in den Tod stürzt.
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Lara und Jonah stellen sich schließlich den verbleibenden Trinitysöldnern, sie sie versuchen zu überzeugen, um weiteres sinnloses Blutvergießen zu vermeiden. Plötzlich wird Lara per Funk jedoch von dem mysteriösen Kardinal kontaktiert, der sich bei den anwesenden Söldnern entschuldigt, jedoch nicht zulassen kann, dass Lara weiter in die Quere von Trinity gerät und daher aus der Ferne Sprengsätze zündet, wodurch die Ausgrabungsstätte von einer gewaltigen Schneelawine überrollt wird. Lara gelingt es jedoch, sich und Jonah zu retten und entkommt auf einem Quadbike.
Schließlich befinden sich die beiden Freunde auf einem Schiff, was sie aus der Antarktis bringt. Lara und Jonah beschließen, sich nie wieder zu trennen und schauen am Horizont ihren kommenden Abenteuern entgegen.
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bloglennynero · 6 years
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Wolfsgeheul spezial: Nur eine verdammte Aufgabe!
Zum Glück hat mich in Gladbach im Block nach dem Spiel keiner fotografiert. Hätte ausgesehen wie das Remake von „Die toten Augen von London“. Was mir da, nach diesem Spiel, durch den Kopf ging, war so leer wie ein von Sandro Wagner ausgefülltes Kreuzworträtsel. Und ein Teil von mir hätte sich am liebsten die Unterhose über den Kopf gezogen nachdem er vorher die Kabine gestürmt und jedem einzelnen Spieler mal was geflüstert hätte, aber mit dem Megaphon. Am liebsten mit diesen Fragen: Wie kann man sich so vorführen lassen? Wisst ihr, dass sich da Leute fünf Stunden bei 30 Grad ins Auto setzen, um sich diesen Mist anzusehen und sich noch beeilen, Fahnen aufhängen, Trommeln festschnallen, nur um euch noch so gut es geht anzufeuern? Drei Null vergeigen und der beste Mann ist noch der Keeper? Wie kann man in so einem wichtigen Spiel so eine abgrundtief beschissene Leistung abliefern? Und jeder, der hier das Wolfsgeheul regelmäßig liest, wird sich jetzt sagen: Ui, wenn der Lenny schon so drauf ist… Okay, ich habs ja nicht gemacht. Keine Kraft mehr. Dieser Teil von mir stand leer im Block, da war die Mannschaft schon längst wieder in der Kabine. Das passiert, wenn sich Traurigkeit und Wut emotional duellieren. Dann entsteht ein tiefes Loch. Und dann schleichst du wie ein Zombie durchs Haus, bist für deine Familie ungenießbar, weil so unfassbar viel auf dem Spiel steht. Du drückst Truppen wie Augsburg und Schalke die Daumen und eigentlich eher noch Freiburg als dem arroganten HSV. Es ist fast ein erniedrigendes Gefühl. Am Ende überwiegt dann sogar die Traurigkeit. Und zwar nicht nur wie wir uns auf dem Feld präsentieren. Jetzt gehen auch noch aktive Fanszene und Verein aufeinander los. Und wegen was? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, beziehungsweise ich hab es nicht verstanden. Aber auf keinen Fall kann es wichtiger sein, als der Klassenerhalt und dass die Leute, die sich jetzt gegenseitig kritisieren, eigentlich eher zusammenarbeiten sollten. Geht es da überhaupt noch um den VfL Wolfsburg? Oder geht es um Politik und Einfluss? Vielleicht kann es mir ja mal einer so erklären, als wäre ich sechs Jahre alt. Ich war bei den Gesprächen und was angeblich gesagt oder nicht gesagt wurde, nicht dabei. Aber von meinem Verständnis her, verdient alles und jeder, der irgendwas macht, um den Verein zu unterstützen - gerade in dieser beschissenen und zurecht zu kritisierenden Situation - eher Unterstützung als Kritik. Und wenn sich einer auf die Arschbacken das alte Wappen und das neue Logo drauf tätowiert und an der Berliner Brücke immer die Hose runterlässt mit der Aufforderung: Hupt, wenn ihr für den VfL seid! Das kann man doof finden. Und man muss ja auch nicht mitmachen. Mir ist aber nur wichtig, dass es ehrlich ist und vom grün-weißen Herzen kommt. Und ich möchte nicht, dass Wolfsburg in drei Wochen aufwacht und sagt: Scheiße, hätten wir nur mal irgendwas probiert als es noch ging. Ich find es alles jedenfalls sehr traurig, was auf dem Platz und drumrum gerade passiert. Offenbar gibt es hier große Kommunikationsprobleme, die hoffentlich schon vor dem Hamburg-Spiel ausgeräumt werden können. Das würde ich mir wünschen.
Denn da ist auch dieser andere Teil in mir. Der dem traurigen Lenny am liebsten kräftig in den Arsch treten möchte. Der, wenn er am Samstag aufgestellt würde, dem Papadoofulos mal ein paar Tropfen der eigenen Medizin zum Kosten geben würde. Der auch die ganzen Schwarzmaler bei Facebook oder hier im Wolfs-Blog oder die Mecker-Medien am liebsten einzeln schütteln möchte. Klar, beim Spiel gegen Freiburg, da schießt uns der Petersen ab. Ui, Niederlage in Gladbach jetzt sind wir abgestiegen, Mainz und Freiburg holen auf alle Fälle was. Und am letzten Spieltag rettet sich Köln und wir steigen ab und der HSV, klar, die kommen mit 20.000 Fans und gewinnen bei uns und dann sind sie auf zwei Punkte dran - ach ja, und absteigen werden wir natürlich sowieso. Ich sage euch: Es ist nichts eingetreten und es wird auch davon nichts eintreten. Jedenfalls ist es genauso (un-)wahrscheinlich, wie das ganze gegenteilige Gelaber. Im Moment will man von unserem Verein immer nur das Schlimmste annehmen, weil es irgendwie ins Bild passt oder passen soll. Egal, ob Artikel x oder Post y überhaupt stimmen. Das hat man sich in der Stimmungslage natürlich leider auch selbst erarbeitet. Aber ich weigere mich deshalb jetzt einfach nur den Kopf einzuziehen, im Kabuff zu verharren und einfach nur hoffen, dass der Sturm vorüberzieht. Wir haben immer noch alles selbst in der Hand. Immer noch. Obwohl es eigentlich sportlich gesehen ein Witz ist. Aber wer fragt danach, wenn es gut ausgeht? Würde bei den anderen auch keiner. Wir würden uns wahrscheinlich noch untereinander entschuldigen müssen. 
Die Woche wird hart, das dürfte klar sein. Vor allem einige Meinungsmacher werden alles dafür tun, den HSV stark und uns in die zweite Liga zu schreiben. Das kennen wir schon vom vergangenen Jahr. Und wir haben es auch überstanden. Ich sage, wir setzen ihnen und auch den großmäuligen Hamburgern alles entgegen was wir haben. Der Mannschaft sage ich: ihr habt nur eine verdammte Aufgabe, unter keinen Umständen dürft ihr das Spiel am Samstag verlieren, im Gegenteil, es muss euch klar sein: wie famos wäre es, wenn ausgerechnet das belächelte Wolfsburg den großen Hamburger-wir-sind-die-geilsten-von-der-Welt-immer-da-seiender-Dino-der-Liga so gut wie sicher in den Abstieg schießen würden? Ich hoffe, das geht in euren Schädel und ihr tut das, was getan werden muss. Der eine Teil von mir steht zwar noch in Gladbach und schaut traurig aufs Spielfeld. Der andere sitzt jetzt schon im Stadion und wird alles dafür tun, dass wir auch nächstes Jahr Bundesliga spielen. Und ich weiß, es geht vielen VfL-Fans genauso…
In diesem Sinn: Bleibt geschmeidig!
P.S.: Glückwunsch an unsere fantastischen Wölfinnen und eurem Auftritt in der Champions League. Euren Erfolgshunger und den Teamgeist sollte sich der ganze Verein zum Beispiel nehmen…
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