#dumpf
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shisasan · 1 year ago
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Xenia Beliayeva - Dumpfe Träume
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proll4you · 1 year ago
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Durchgemacht
Auf dem kalten Asphalt kam ich zu mir, der weiße Nike Trainingsanzug klebte an mir, die TNs noch fest an den Füßen. Mein Schädel dröhnte, als hätte ich in eine Trommel geschlafen. Die Nacht war ein schwarzes Loch, keine Erinnerung an die Party, nur das dumpfe Gefühl, dass es wild gewesen sein musste. Um mich herum die stille Stadt, leere Flaschen und verlorene Träume als stumme Zeugen der Nacht. Ich zog mein Handy aus der Tasche – der Bildschirm flackerte mit Nachrichten und Anrufen. Die neueste Nachricht von einem Kumpel: “Was für eine Nacht, du Legende!” Was auch immer ich angestellt hatte, es würde in die Geschichte eingehen.
Was ist geschehen?
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lucy---lou · 4 months ago
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Part 5 Lucys-hdg-story
Tw: panic attack and slight selfharm. Go to **** to skip section
I wake up feeling well rested, my brain still booting up. It's just so comfortable so I try to go back to sleep. I turn around wait why can't I turn
What's holding ME
Why is there somebody in my bed.
WHO is this
I'm not at home
Where am I
Feeling my heart race and myself starting panic, just a dream just a dream just a dream.
I bite my hand full force. FUCK that hurts shit not a dream. My heart jumps, I throw the blanket of me and scramble out bed falling to the ground. dumpf I try to figure out where I am when I hear.
"I heard a noise I there something wrong little ones?"
The door to the room opens.
"<dirt>"
Some kind of plant enters, sees me and I bolt to the other side of the room. Not even 5 steps along and everything melts away. Somebody is talking but I don't hear them. I feel vines slither under me and pick me up. They put something in my arms and I grab onto it for dear life.
********************
I feel my thoughts slowly coming back to me and I notice I'm still being held in vines. Shouldn't I feel panic? there is some there but it's just so far away it could be on a different planet. I flex my fingers and look up.
"Good Morning little one are you back with us?"
I sheepishly nod
"Do you know what happened?"
"N-Not real-llyy some nightmare I think", I answere with a still very fuzzy brain.
"Kitten you had a panic attack. I had to give you some Class-E and you seem very susceptible. So I made sure you would feel safe in my vines"
"Oh ok thank you Miss Duralis", I say. Blushing as I notice the little beeple plush I'm holding
She shifts me upright so we face each other.
"If you're wondering Ellie is alright even if you did scare her quite a bit."
"Sorry I didn't mean to, I don't even remember going to sleep. What happened yesterday?", I ask starting to shake again.
"It's alright cutie. We were playing a game and you looked so sad and jealous at Ellie receiving pets. I knew you wouldn't admit it so I gave you little prick of Class A and C. I didn't expect you to react so strongly to my touch. After Ellie cuddled with you, you fell asleep and wouldn't let her go. So I carried you both to bed and let you sleep. I'm sorry it was my fault that you had a panic attack", she explained everything her flower over her body closing.
"WHAT you drugged me!", I tried to shout but the xenodrugs held me back.
Well it did feel pretty great.
"Yes, you looked like you needed a little help"
I look at her dumb fumbled not knowing what to say.
My stomach rubles grrrgrwowogrr.
Now looking away.
"Looks like you're hungry. Do you mind if my Ellie eats with us. She's worrying about you and thinks it was all her fault"
"Sure", I say trying to smile.
I noticed I changed writing style in-between blogs I hope you don't mind. The story continues in the next blog.
-Lucy
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
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andysfantasie · 5 months ago
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Sylvia hatte sich freiwillig oder sagen wir vor Geilheit für diesen Test gemeldet. Fast schon eine Stunde wird Sylvia immer bis kurz vor einem Orgasmus gebracht ,aber vor ihrer Explosion gestoppt. Heftig atmend und laut stöhnend beantwortet Sylvia alle Fragen von Frau Doktor. Dumpf klingt es unter ihrer Gummimaske:
"Ja, ich spüre die beiden Gummischwänze in mir. Sie sind fest aufgepumpt und berühren sich an den Innenwänden. Oh ja, die Vibration ist sehr erregend! Oh, bitte sanfter mit den Stromstößen, das tut weh. Oh, herrlich! Frau Doktor, bitte mehr Luft, ich kann nicht mehr richtig atmen. Bitte mehr Luft, ich halte das nicht mehr aus! Luft! Frau Doktor, mehr Luft, ich komme zum Orgasmus. Ich brauche mehr Luft!" Sylvia fiel zurück und stöhnte laut. Ihre Gummimaske zog sich fest an ihr Gesicht. "Na geht doch! Prima Messergebnisse!", lächelte die Frau Doktor. Sie schraubte den Atemschlauch ab und Sylvia sog in tiefen Zügen die Frischluft in ihre Gasmaske.
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kavommiisworld · 4 months ago
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Und dann gibt es diese Momente, in denen sich alles betäubt anfühlt. Die Geräusche fühlen sich dumpf an, als wäre man unter Wasser. Der Fokus ist klar, der Rest verschwommen. Ich spüre panik, mein Herz. Nachdenken? fühlt sich unmöglich an.
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schreibschuppen · 9 months ago
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.” 
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein.  Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob.  “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
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ruffffffing · 10 months ago
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solarballs art dumpf… killing all of themj in my head
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phoenixflamme · 3 months ago
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Wenn du deine vier HC in einem Live Action Film casten müsstest, welche Schauspieler:innen würden sie verkörpern? ✨
The pink list
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Vexar hasste den Geruch von abgestandenem Bier und Schweiß, der jeden Club wie eine unsichtbare Signatur durchzog. Diesmal hing er besonders schwer in der Luft, vermischte sich mit dem süßlichen Aroma von billigem Parfüm und dem metallischen Beigeschmack der Angst, der von ihrem Zielobjekt ausging. Mort. Frisch aus der Psychiatrie entlassen und Nummer eins auf der “Pink List” – Vexars To-Do-Liste für diese Nacht. Eigentlich ein Kinderspiel, ein Abhaken wie jedes andere auch.
Lys’ Stimme in ihrem Ohr war ruhig, fast schon gelangweilt, als er ihr die Anweisungen durchgab. “Zielperson nähert sich der Bar. Schwarze Lederjacke, nervöses Zucken im linken Auge. Du kannst ihn nicht verfehlen.” Vexar grinste. Lys klang immer dann gelangweilt, wenn er nervös war. Er würde aufpassen, wie ein Schäferhund.
Die Lichter pulsierten im Takt der Musik, tauchten die Tanzfläche in ein Meer aus schwitzenden, rhythmisch zuckenden Körpern. Vexar bahnte sich ihren Weg durch die Menge, ihre Augen fest auf Mort gerichtet. Er lehnte an der Bar, sein Blick huschte unruhig umher, als suche er nach einem Ausweg, einem sicheren Hafen in diesem Meer aus Unbekannten. Vexar spürte Mitleid in sich aufsteigen, eine gefährliche Regung in ihrem Geschäft.
Plötzlich zerriss ein Rauschen die Verbindung zu Lys. Stille. Totale Stille. Nur das dumpfe Wummern der Musik drang noch an ihre Ohren. Vexar erstarrte, ihr Puls beschleunigte sich. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Etwas stimmte nicht.
In diesem Moment tauchte sie auf. Vale. Die Person hinter der “Pink List”, die Frau, die über Leben und Tod entschied, und die Vexar noch nie zuvor persönlich begegnet war. Ihr Blick war kalt und berechnend, ihre Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln. “Willst du ihn, Schätzchen?”, zischte sie und deutete auf Mort, der nun wie gelähmt vor Angst dastand.
Bevor Vexar auch nur reagieren konnte, spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Arm. Die Welt um sie herum verschwamm. Sie taumelte zurück, ihr Körper wurde schwer wie Blei. Vale beugte sich zu ihr herab, ihr Gesicht nur Zentimeter von Vexars entfernt. “Zu schade, Liebes. Aber er gehört mir, genau wie nun du”, flüsterte sie, ihre Stimme kalt wie Eis...
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fanpersoningfox · 11 months ago
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Schoethe class conscience Gespräch One-Shot! Schoethe class conscience Gespräch One-Shot! Context is for WEAKLINGS, just throw us the shreds!
"Bitte sag, dass du nicht FDP wählst."
Ein ganz dumpfes, schweres Gefühl hatte sich in Friedrichs Bauch breitgemacht. Johann sah auf und blinzelte ihn zweimal langsam an.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?"
"Ich mein's ernst. Sag mir, dass du nicht FDP wählst."
Das wär's jetzt. Wirklich.
Johann schüttelte den Kopf.
"Ich habe die Grünen gewählt. Aber sagst du mir jetzt bitte, wo diese Frage herkommt?"
Friedrich fiel ein Stein vom Herzen. Halleluja. Gleichzeitig erwischte ihn das schlechte Gewissen.
"Du... Naja, du bist halt so..." - er machte eine vage, Johann umfassende Geste - "... posh?"
Jetzt war es ihm doch irgendwie peinlich, gefragt zu haben.
Johann schnaubte.
"Bitte, die von Goethes haben schon CDU gewählt, da war Christian Lindner noch ein Funkeln im Auge seiner Urgroßmutter." Ein Schmunzeln schlich sich in seinen Mundwinkel. "Du solltest mal meinen Vater hören..."
***
"Du hast ein HAUS? In Frankfurt?"
"Ja."
"Und dir gehört dieses Haus hier? Auch so richtig mit Eigentum und Grundbuch?"
"Ja."
"Du bist Eigentümer dieses Hauses hier, in dem du wohnst, und du besitzt noch ein weiteres Haus, in Frankfurt, das du vermietest?"
"Streng genommen sind es zwei Häuser, aber ja."
"Zwei- Du bist VERMIETER???"
"... Ja."
"Gott verdammt, Johann, ist das dein Ernst??"
"Ja. Wenn du dich damit besser fühlst, ich verlange nicht mehr als die ortsübliche Vergleichsmiete und während Corona habe ich für mehrere Monate die Miete erlassen."
"Das - Johann, I swear to God, wenn du die Miete erhöhst, verlasse ich dich."
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gearfreaklx · 26 days ago
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English version see below
Er griff zu den schweren Lederhandschuhen. Das vertraute Quietschen des Leders ließ sein Herz schneller schlagen. Der Geruch – diese Mischung aus Schweiß, Leder und Adrenalin – war für ihn wie ein Aphrodisiakum. Mit einem knappen Ruck zog er die Handschuhe über seine Hände, ließ sie tief hinein gleiten, bis das Leder sich schmatzend um seine Finger legte. Die Klettverschlüsse schnappten zu – fest, unerbittlich. Jetzt war er gefangen, und genau das wollte er.
Der Kopfschutz war der letzte Schritt. Er hob ihn langsam, fast ehrfürchtig. Der schwarze Helm wirkte wie eine Maske aus einer anderen Welt, das Visier schützte sein Gesicht, aber ließ nur genug frei, um seine Augen erkennen zu lassen – wild, konzentriert, erregt. Als der Helm auf seinen Kopf glitt, spürte er, wie die Außenwelt verstummte. Jeder Ton wurde dumpf, als würde er unter Wasser sein. Er war nicht mehr er selbst. Er war das, was er in seinen Träumen immer war – ein Krieger in einem Ring aus Fantasie, aus Lust und Kontrolle.
Er hob die Fäuste. Das dumpfe Gewicht der Handschuhe machte seine Bewegungen langsam, kraftvoll – und irgendwie… erotisch. Er spielte mit dem Druck, dem Widerstand des Leders, spürte, wie seine Brust unter dem engen Stoff pulsierte. Er stellte sich vor, wie jemand ihn beobachtete. Wie jemand in einem dunklen Raum saß und jede seiner Bewegungen verfolgte. Wie der Blick durchdrang, was verborgen war – das Pochen der Erregung unter der Maske, die Gier in den Augen, die vom Leder umschlungenen Hände, bereit zum Spiel.
Es ging nicht um den Kampf. Es ging um das Ritual.
Und er war bereit.
—————
English Version:
He stood in front of the mirror, already nearly transformed. The tight compression suit clung to his body like a second skin, making every movement look fluid, almost animalistic. But what he longed for most still waited before him.
He reached for the heavy leather gloves. The familiar creak of the leather made his heart race. The scent—a mix of sweat, leather, and adrenaline—was like an aphrodisiac. With a sharp tug, he slid his hands deep inside, feeling the leather wrap around his fingers with a hungry grip. The Velcro straps snapped shut—tight, unyielding. He was locked in, and that’s exactly how he wanted it.
The headgear was the final step. He lifted it slowly, almost reverently. The black helmet looked like a mask from another world, the visor shielding his face, revealing only enough to show his eyes—wild, focused, aroused. As the helmet settled onto his head, the outside world fell silent. Every sound dulled, as if he were underwater. He was no longer himself. He was what he always dreamed of being—a warrior in a ring of fantasy, of lust and control.
He raised his fists. The heavy gloves made his movements slow, deliberate—and somehow… erotic. He played with the pressure, the resistance of the leather, felt his chest throb beneath the tight fabric. He imagined someone watching him. Someone seated in a dark corner, silently observing his every move. Watching eyes piercing through what was hidden—the throb of arousal under the mask, the hunger in his gaze, the leather-wrapped fists, ready to play.
It wasn’t about the fight. It was about the ritual.
And he was ready.
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95stickrz · 1 year ago
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imgayge dumpf but its💥
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lucy---lou · 3 months ago
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Part 24 Lucys-hdg-story, Her new life
After dragging me across the hab and my futile efforts to escape. Mistress decided to force carry me. Which I don't have anything against, but I don't want to go outside. I claw at the door frame to no succes.
"We're going outside kitten. You need to socialise with other sophonts"
"mmmrrrrrrrow"
"I know, I know"
Well then I'm going to hide inside her. I know there is a way in there. I paw and claw at her but nothing budges.
"No hiding and also no brain melting core cuddles"
I just pout. fine
We arrive at this cute cafe and I spot Elli and also Marie? and some other sophonts all chatting. Ellie spots me.
"kiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
*dumpf* her body hits me at full force.
"I missed you" *kiss* "you were gone for so long" *kiss* "I love you" *kisssss*
"meow?", yes I love you to but I was only gone for an hour. I would like to say if I could talk. I also blush again.
"awww"
"so cute"
"aaaaaaahhhhhhhh how can anybody survie this cuteness"
"I want to kiss them both"
"mreOoww", I'm blushing so HARD.
"So friends, this is my pinnate Lucy also know as kitten, she/her. At the moment she can't talk, but her stutters are also so cute and I love her. I think you already know everthing else about her," Ellie proudly proclaims.
I what - why is she just so casually talking about me.
"And you definitely have to scratch her behind her ears", Mistress adds. What no - !
Marie walks up to me.
"So not a floret right?", she grabs my coller and pulls me closer.
"m- mrrr- riauw", I'm completely flustered.
"Knew wouldn't you wouldn't last long. Ellie may I ?"
"Sure", Ellie chrips.
Whaat are they talking abo- she pulls me closer at my collar and kisses me and also scratches behind myyyyy eeeaaars. My knees bluckle and I collapse towards the floor. Before Marie catches me. I whua what why?
"cuuuutee"
"awwww"
"adorable"
"I wanted to do that the first time we met, but now you're even cuter and I couldn't resist. Especially your ears", Maries gives me another scritch and I melt into her.
"miauw", I pout.
"And your silly pouts and even better your purrs"
Oh no they're so loud, like everyone is hearing me. I try to burry my head into my paws.
"Now me!", Ellie beams and kisses me multiple times. Then moves to Marie and kisses her. Afterwards they both break out in a fit of giggles. I just stare at them flustered and confused.
"Oh don't look so sad, even your tail is tucked in"
What I'm not sad? just confused.
"Come here"
Before I can say anything Marie pulls me onto one of the couch surrounding the coffee tables. I'm definitely smaller than before. They cuddle me from both sides. I can accept that and definitely the numerous pets. I slowly drift off since I can't talk with them anyways. I still don't know who the other florets are, but I've done enough socialising.
***********
*tap* *tap* Uhh snack time.
"And you're saying she just accepted be fed like a floret", a boy asks.
*tap* *tap*
"Well she did protest, while still being fed", Ellie giggles.
*tap* *tap*
"You should have seen her at my bowling alley", Marie adds, "the most obvious seed I've ever seen"
*tap* I cought, bolting upright trying to swallow the cookie. My eyes start tearing up. I make grabby paws for a drink.
"Here you go", Mistress helps. I haplily take a big gulp
"mrieow!", that was supposed to be a thanks.
"Everything for you", she sneeks in a few pets. My tail is excitedly swishing behind me.
"ahhhh too cute", a girl coos.
"Aww"
"so precious", the boy says.
I tilt my head and look at them.
"Oh you don't know who we are, do you?", the boy asks and I nod.
"I'm Jake Eramos first floret he/him an-"
"and I'm Laura Ersmos second floret she/her, his connivent, Hiiiii KITTEN!"
"Miau! mrew?", I ask.
"Miss Duralis could you help?", Jake asks Mistress.
"I'm sorry I don't know what she wants, but this could help", she lays a few colourful letters on the table. I quickly arrange them to spell: konyvend?
"mriau?", I tilt my head again.
"Why is everything adorable about her. I'm going to explode", Laura coos. I may blush a bit.
"Fancy word for roommates. We're not a couple just both pets of Mx Ersmos, understood?", Jake explains.
"Miau!", I also lift my paw.
"I take that as a yes. May I pet you? You're just too cute and I think Laura also wants to pet you"
I give a shrug and then nod. Pets can never be wrong. They quickly descend onto me.
"Sooo fluffy", Laura smiles as she strokes my tail.
"And her toe beans are so squishy", Jake adds. While they pet and inspect me, I feel my self slowly fall a sleep to the petting.
****************
I feel somebody kiss me before somebody else also kisses me a few times and then cuddles me. Mistress picks us up and starts walking. Alright I can nap again.
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blutsauqer-deactivated202410 · 11 months ago
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Er wusste, dass sie hier war. Er konnte ihren Herzschlag deutlich vernehmen. Wie er sich immer weiter überschlug, wie er ihn immer mehr an den Flügelschlag eines Kolibris erinnerte. „Verstecken nützt dir nichts“, inzwischen waren seine Worte durch sein animalisches Knurren verzerrt, „ich finde euch am Ende immer“ - und da machte sie es. Den Fehler. Ihre Füße versuchten sie verzweifelt bis zum Ausgang der Halle zu tragen, der Ort, der sie in die Freiheit führen sollte. Die Verbindung zwischen ihr und der rettenden Außenwelt. Ein Schrei, der möglicherweise Passanten auf sie aufmerksam machte, gefolgt von einem Telefonanruf und der erlösenden Rettungseinheit. Natürlich passierte aber nichts von dem. Eine Bewegung, das laute Knacken von Halswirbeln und schließlich der dumpfe Aufprall eines leblosen Körpers auf den Asphalt. Wieder einmal ein viel zu kurzes Spiel.
DAMON SALVATORE. Ein Zusammenspiel von Facetten; gut und böse, egoistisch und selbstlos, charmant und bösartig. Heutzutage als Clubbesitzer des Beyond in New York bekannt.
#blutscuger : interessiert an ausführlichen/tiefgründigen Gesprächen, die ausschließlich ic stattfinden. Nicht interessiert an jeglichen Dramen oder ähnliches. Die deutsche Sprache wird in der Kommunikation bevorzugt. Die Inspiration des Accounts stammt von Damon Salvatore aus The Vampire Diaries. MDNI.
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sac-trained-killer · 2 months ago
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Meanwhile we’re still paying ungodly bills for Dumpf’s golf outings and paying those fees TO HIM!
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techniktagebuch · 3 months ago
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Anfang 2025
Latein wird von Menschen gesprochen, die meisten anderen Sprachen aber nicht
Seit 2013 nutze ich die Sprachenlern-App Duolingo. Wobei es anfangs noch keine App war, die App kam erst später und dafür ist jetzt, glaube ich, die Web-Version ganz ausgestorben.
Mittlerweile unterscheiden sich die Duolingo-Kurse sehr stark in der Qualität und in der Ärgerlichkeit ihres Stimmenrepertoires. Die Stimmen haben sich auch innerhalb der jeweilige Kurse über die Jahre geändert, und offenbar (das entnehme ich Reddit) kann die Sprachqualität auch zwischen den einzelnen Abschnitten eines Kurses wechseln.
Latein wird von Menschen gesprochen, darunter jemand, der sich wie die Karikatur eines uralten Lateinlehrers anhört. Leider ist der Kurs aber (wahrscheinlich unter anderem wegen der Kosten für diese Menschen) ganz klein, man ist sehr schnell fertig damit.
Schottisches Gälisch wird von Menschen gesprochen, alles sympathische Stimmen, vor allem die einer sehr streng klingenden Frau. Der Kurs ist trotzdem sehr lang, ich vermute, dass Gelder der schottischen Regierung im Spiel sind.
Mit Französisch habe ich aufgehört, nachdem eine angenehme, ruhige synthetische Frauenstimme durch mehrere wahrscheinlich weiterhin synthetische und zum Teil extrem nervende Stimmen ersetzt wurde.
Niederländisch kommt mir auch synthetisch vor, nervt mich aber nicht.
Der Spanischkurs hat auch synthetisch klingende Stimmen, aber sie sind noch aufgedrehter und nervender als bei Französisch.
Beim Russischkurs weiß ich es nicht. Er klingt aber weiterhin aushaltbar.
Esperanto kommt mir von der Aufnahmequalität (bisschen unprofessionell, teils dumpf, teils hallend) menschlich vor, es ist eine angenehme Stimme. Ich glaube, daran hat sich nichts geändert, seit es den Kurs gibt.
Walisisch klingt synthetisch und nicht gut, aber auch nicht besonders nervend.
In den Deutschkurs habe ich nur für diesen Beitrag mal kurz reingehört. Die Sätze könnten synthetisch oder von Menschen mit einer deutschen Theater-Sprechausbildung gesprochen sein, schwer zu sagen. Es klingt unsympathisch, aber nicht so schlimm wie der Französisch- oder der Spanischkurs.
Irisch (früher ein unauffälliger Kurs mit menschlichen Stimmen) hat im Moment nur unterirdisch schlechte Computerstimmen, so macht es wirklich keinen Spaß. Vielleicht ist text-to-speech für Irisch noch nicht so weit wie für andere Sprachen?
Ich glaube nicht, dass die Kurse schlechter werden müssen durch synthetische Stimmen. Mit Französisch habe ich vor ein paar Jahren vor allem wegen der (damals noch) sehr angenehmen Frauenstimme angefangen. Erst nach etwa einem Jahr habe ich zufällig herausgefunden, dass es sich um Sprachsynthese handelte. Es geht also im Prinzip. Ich dokumentiere den Zustand hier nur, um den Zustand zu dokumentieren.
(Kathrin Passig)
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