Tumgik
#einander festhalten
alwaysklako · 3 months
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Hey!👋
Ich bin neu im ganzen Joko & Klaas Universum, könnte also sein, dass ich vieles gar nicht weiß was in den letzten Jahren so ausgeplaudert wurde von den zweien.
Ich habe die 3. Folge von WSMDS nachgeschaut, und da ist mir aufgefallen, dass Joko im 6.Spiel (also da wo, das Feld um den Buzzer aber nicht betreten dürfen) gesagt hat, dass er Ernie und Bert liebt. Und jetzt war Klaas bei der Sesamstraße und hatte eine kleine Rolle, wie ich mitbekommen habe.
I mean, ich weiß nicht was ich dazu denken soll🤭schon irgendwie süß, dass er in einer von Joko's Lieblingsshow war
Halli hallo ☺️👋🏻☀️
Es tut mir so, so leid, dass ich erst heute dazu komme, auf deine Nachricht zu antworten, aber mir wurde sie auf dem Handy nicht angezeigt und ich bin nur rein zufällig darüber gestolpert, weil ich mich auf dem Laptop eingeloggt habe 😟 (ich bin eine Tumblr-Omi 😆👵🏻).
In jedem Falle aber zuerst einmal ein herzliches Willkommen in der JK Bubble 💛 ich hoffe, du konntest dich in den letzten Wochen gut in unserer kleinen Blase einleben und dich begeistern lassen von all dem, was da so schlummert? 😊
Was Ernie und Bert angeht… ja, was soll man da sagen 😁 grundsätzlich finde ich Ernie und Bert in Bezug auf Joko und Klaas und etwaige Parallelen immer sehr sehr spannend 😍 sehen Joko und Klaas auch so 😁
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Hier in Gänze nachzulesen 😁
(Ich möchte an dieser Stelle kurz festhalten: Es sollte auch die Hölle zufrieren, bevor sie einander wieder küssen, und das ist dieses Jahr passiert. Braucht also vielleicht auch keinen Meteoriten. Just saying.)
Anyway… auch davon abgesehen: ich glaube, Klaas hat mittlerweile eine sehr große Freude daran, Joko eine Freude zu machen (man denke da an seinen Weltermeisterauftritt, bei dem er Joko an einem Schreibtisch hat sitzen lassen, der größer ist als normal 😄) und das hat vielleicht ja auch hier eine kleine (oder große) Rolle gespielt 😊 vielleicht existiert ein Selfie mit Ernie und Bert, das er nur für Joko gemacht hat 😁
Ganz lieben Dank für deine Nachricht und ganz viel Spaß in diesem unendlichen Universum 💛
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chaoszone12 · 2 years
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Liebe ist...
Sich gegenseitig zu vertrauen, ohne sich zu kontrollieren. Sich zu vermissen, ohne eifersüchtig zu sein.
Ehrlich zu sein, ohne zu verletzen
Sich Zeit zu lassen, ohne die Geduld zu verlieren. Sich zu sorgen, ohne gegenseitig zu erdrücken. Einander zu finden, ohne sich selbst zu verlieren.
Sich geborgen zu fühlen, ohne den Freiraum zu vermissen. Sich zu lieben, ohne einander zu besitzen. Denn die Liebe ist weitherzig,
die Liebe ist sanft und gütig. Sie ist tolerant. Sie kennt keinen Unterschied, keinen Vergleich von Echt oder falsch. Sie ist beständig, kräftig in der Wirkung von
Dasein und Hinwollen. Von Miteinander und Dem Wir.
Sie kennt den Weg ohne Angst. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nie, sie spielt sich nicht auf.
Sie handelt nicht falsch, rücksichtslos oder gewalttätig, sie ist positive Gewalt, denn sie ist gewaltig. Sie ist auch nicht neugierig, denn dann wäre sie ungeduldig.
Sie sucht nicht ihren Vorteil, denn sie entsteht aus der Wurzel unserem gemeinsamen Haltens, dem Festhalten ohne Band und Zügel. Sie lässt sich nicht zum Zorn reizen und trägt Eifersucht mit sich. Sie ist rein, so rein, dass Menschen darin aufgehen, mit neuem Leben und ziehen einen anderen in ihren Bann. Sie trägt nie böses nicht nach. Denn sie fragt nicht nach Verzeihen, es gibt keinen Grund. Sie freut sich nicht über Recht oder Unrecht, sondern erfreut sich jeden Tag an der Wahrheit, dem Leben darin.
Sie erträgt alles, denn sie muss nicht Hoffnung in sich tragen, denn das würde Zweifel bedeuten. Sie ist Alles und hält Allem stand. "Des Menschen Aufgabe ist es nicht, nach der Liebe zu suchen, sondern ein Portal zu finden, einen Zugang, durch den die Liebe eintreten kann."
- 23 nov. 2022
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he-yo-ka · 1 year
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amor dimittet Ein Leben zwischen Euphorie und Schmerz, ja hin und wieder bin ich überfordert. Stell mir die Frage ob ich echt alles loslassen muss um nicht mehr diesen Schmerz zu fühlen. Ob ich dann endlich frei und glücklich bin. Ist das wirklich mein Weg? Oder liegt er vielleicht da wo ich ihn sehe und mir fehlt nur das Vertrauen. Vielleicht bedeutet loslassen es einfach fließen zu lassen. Dinge und Ereignisse nicht mehr als falsch oder richtig anzusehen nur weil sie nicht unseren eigenen werten und Vorstellungen entsprechen, sondern sie einfach zu sehen als das was sie sind. Einen Weg der verläuft zu unseren allen gunsten. Einen Weg der uns alle ins Licht bringt auch wenn wir dafür erst den Schmerz der Finsternis ertragen müssen umzu erkennen wo wir hin wollen. Wo unsere wahre Stärke liegt und unser Dharma. Umzu sehen das wir nie allein sind weil wir immer uns Selbst haben und alle anderen Menschen eine Bereicherung sind die aber keine Lücke in einem Selbst hinterlassen muss. Damit wir verstehen das du und andere Menschen miteinander teilen aber nichts von einander brauchen. Damit wir erkennen, dass wir in uns selbst diesen Ort suchen an dem wir keinen Schutz unseres Egos mehr brauchen und nicht mehr im außen. Damit wir wissen wir sind immer sicher egal was passiert, weil der einzige der uns wehtun kann wir selbst sind. Sind unser greifen nach außen und Denkmuster die wir uns antrainiert haben. Sind unsere nicht Erkenntniss von dem das wir alles haben mit uns selbst. Sind unsere Angst davor loszulassen obwohl alles in einem nach Freiheit schreit und uns das krank macht dieser Konflikt. Dieser Zwiespalt in einem selbst den man erstmals nicht versteht weil er so tief in dir liegt. Der sich auf so viele verschiedene Art und Weißen zeigt weil er der Grundbaustein deines Denkens ist und der einzige Weg frei zu werden darin besteht dein altes Bewusstsein sterben zu lassen, aber wie macht man das ohne sich selbst umzubringen? Wie kann man quasi neu geboren werden? Wie verläuft dieser Prozess? Vielleicht verhalten wir uns dem Universum gegenüber genau so wie die Spinne die wir aus unserem Zuhause entfernen wollen, nur um sie wieder rauszubringen in ihre wahre Natur, die aber so unglaubliche Angst von uns hat weil so große Kräfte auf sie wirken die sie nicht versteht, die ihr aber eigentlich nur verhelfen wollen ihren Weg zu gehen und stehen so unserem Glück im Weg nur weil wir so hart an unserer vermeindlichen Sicherheit festhalten. Vielleicht liegt unser Fehler in dem nicht das zu tun und passieren zu lassen von dem wir Angst haben, weil es genau das ist was uns zu unserem Ziel und unseren Bedürfnissen führt nach denen wir uns sehnen. Vielleicht müssen wir nicht alles für immer loslassen und weckdrängen sondern nur für einen kurzen Moment um unserem Ziel näherzukommen.
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hechleraa · 2 months
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Und was wenn all das eine Lüge war?
Mein Gott geschickter Engel der ihr eigenes Leben ohne mich glücklich verbringen kann.
Ich habe vieles idealisiert. Ich habe dich idealisiert.
Ich möchte gar nicht aufhören damit, war ist so viel einfacher zu sagen, du seist perfekt. Die Liebe die du mir gabst war perfekt.
Ja in dem Moment war sie es und wer weiß ob ich sowas noch einmal finde.
Ich glaube ich realisiere es. Doch es gibt immer wieder Einbrüche. Finde es fast schon fanatisch von mir dich so gesehen zu haben. Trotz das ich all deine Ecken, Kanten und Macken sah.
Wieso halte ich an dir so fest?
Wieso lasse ich nichts Neues mit ganzen Herzen zu, so wie ich es bei dir tat?
Man kann nur lieben, wenn man sich selbst liebt.
Ja? Irgendwie habe ich das Gefühl es ist bei mir andersrum. Ich hatte Schwärmereien. Ich habe Beziehungen, neue Beziehungen versucht. Doch nichts war ansatzweise ähnlich wie mit dir.
Also könnte ich nicht mehr lieben und würde deswegen an diesem Ideal festhalten wollen.
Ich weiß das du nicht perfekt warst, bist oder je sein wirst. Ich kenne die Unterschiede zwischen uns und ich weiß wie sehr wir uns jetzt nicht mehr mögen würden. Und verstehen wahrscheinlich schon gar nicht. Und dennoch halte ich an dieser Bindung fest. Liegt das an der Verlustangst?
Liegt es daran das ich nicht schon wieder einer der wichtigsten Menschen loslassen möchte, aber müsste?
Immer wieder kommen die selben Szenarien in meinen Kopf, immer wieder die selben Filme.
Aber warum? Warum du? Warum kann ich seit dem mein Herz nicht mehr verschenken?
Eigentlich würde ich gerne schreiben nicht mehr glücklich sein, aber das wäre eine Lüge. Ich bin glücklich. Ich war noch nie zufriedener in meinem Leben und es wächst.
Es passt einfach nicht zusammen.
Was hält mich an dir?
Und was hält dich an mir? Kein Kontakt, blockiert oder gelöscht? Und dennoch sind die Bilder auf deinem insta. Bilde ich mir all das nur ein?
Ich bin ohne dich, seit 2 Jahren und trotzdem habe ich das Gefühl du bist immer bei mir.
Möchte ich dich nicht los lassen, um sagen zu können ich kann nicht mehr lieben? Brauche ich das um eine Ausrede zu haben alleine zu sein? Denn ich möchte nicht alleine sein, auch wenn ich glücklich bin.
Wieso schafft es jeder in meinem Umfeld eine Beziehung zu führen und ich nicht? Habe ich meine Wünsche verbraucht? War das gesund werden und meinen Traumjob zu finden das Maximum?
Hat Gott etwas anderes für mich geplant? Ist es sinnvoll Dauersingle zu sein? Was wird mein Weg sein? Was muss ich noch finden um weiter gehen zu können? Verlange ich zu viel? Oder bin ich einfach nur ungeduldig? Bin ich bereit?
Wir sind nicht mehr die wir mal waren und auch wenn ich schon so viel für mich herausfinden und erkämpfen konnte, bleibt es ein Weg ins Ungewisse. Ein Weg ohne dich.
Und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass es in Ordnung ist. Genauso wie bei all den anderen Menschen ist mir dein Glück wichtig. Und ich werde weiter für meines kämpfen. Mit mir mit Gott und vor allem für mich. Du warst der Engel der mein Wegweiser war. Für eine Teilstrecke in meinem Leben. Diese Strecke wurde gebaut und jetzt geht es ins Ungewisse. Dinge die ich lernen werde ohne Plan. Ohne Vorgaben von dir. Denn anhand diesen Planes konnte ich an dir fest halten. Ich sollte wirklich langsam tschüss sagen. Allein das ich noch nicht so weit bin müsste ich daran gesehen haben, dass Gott uns noch nicht hat über einen Weg laufen lassen. In den gesamten 2 Jahren, auch wenn wir nur 10 min von einander entfernt wohnen.
Nur dein Auto, also Farbe und Modell bekomme ich immer zu Gesicht. Fast dauerhaft.
„Ich hab geträumt, dass ich fliegen kann. Hab mich verloren und kam nie wieder, ich bin mein Leben lang gefallen, ja. Jetzt guck nach oben, weil ich flieg da.“ ~Sero
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yeshexkolja · 6 months
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Yeshe:
Yeshe konnte gar nicht anders als sein Strahlen anzuschauen. Es sah so schön aus, wenn er das tat. Wusste er darum? Wahrscheinlich. Und sie war eins der Mädchen, die an so etwas gefallen fand. Auch wenn sie sich sicher war, dass das seine Masche war. Seine Art zu überleben.
„Wir brauchen gar nicht mehr lange“ gab sie dann leise zurück und räusperte sich im nächsten Moment. Immerhin war sie hier diejenige, die zuhause war und nicht er. Sie hatte ihr das Recht des Selbstbewusstseins, während er sich zurückhalten musste. Und doch fiel es ihr sehr schwer, sich von seiner Präsenz nicht einschüchtern zu lassen. Er wirkte so.. mächtig.
„Am Abend sollten wir da sein“, fügte sie dann noch hinzu. Bis zum Abend waren es noch ein paar Stunden, aber sie wollte auch nicht auf dem Fleck verweilen, weshalb sie ihm mit einer Hand gebot, ihr zu folgen. Es war noch immer möglich nebeneinander zu laufen, auch wenn man sich flüchtig berührte. Für Yeshe etwas völlig neues mit jemanden hier lang zu laufen, weshalb sie das ein oder andere Mal zusammenzuckte, wenn ihre Hände/Arme sich kurz berührten, weil sie einander näher kamen auf dem Weg.
„Ich weiß über das Profibändigen nur das, was man aus dem Fernsehen sieht“, fing sie das Gespräch an, um die Stille zu durchbrechen. Die meisten Pilger hatten sich bereits in kleine Schutzhütten zurückgezogen. Viele mochten es nicht, in der Nachmittagssonne hier lang zu gehen. Für sie war es normal. Fast natürlich.
„Magst du mir erzählen, wie es um dein Leben steht?“
Ob diese Frage zu persönlich war? „Also.. Kameras? Paparazzi? Kann man noch leben?“
Yeshe war ein Freigeist. Sie liebte die Ruhe und die Abgeschiedenheit ihres Lebens. Mochte es, ungesehen durch die Menschen zu gehen und abseits zu leben. Außerdem.. „Kann meine Familie sich zurückziehen? Oder müssen sie auch irgendwo sein?“
Was wusste sie eigentlich über seine Familie? Eigentlich nichts. Vielleicht hatte sie sich die Frage bereits beantwortet.
Der Weg wurde geschwungener und sie mussten Höhenmeter zurücklegen, damit sie zum Lufttempel kamen.
An einer Stelle endete der Weg abrupt und wies auf eine Steintreppe, die steil nach oben ging. An den Seiten waren Metallstränge eingelassen, damit man sich nach oben festhalten konnte. Für die als Luftbändigerin war ein leichtes, dieses Hindernis zu bewältigen, weshalb sie ein wenig zur Seite trat. Sie konnte zumindest versuchen, ihn abzufangen, wenn er nach unten fiel. Ansonsten würde er ziemlich tief fallen.. der Abgrund war gefährlich nahe.
„Klettere du am besten zuerst rauf. Ich kann versuchen aufzupassen, dass du nicht fällst.“ Wobei er vielleicht auch sportlich genug war, um ohne Probleme da rauf zu kommen. So sah er zumindest aus.
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schattentaenzerin · 11 months
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In Momenten wie jetzt wünsche ich mir einfach das alles gut wäre … das wir die Zeit zurückdrehen könnten und dahin zurückkehren könnten wo wir einander einfach nur geliebt haben und lieben und festhalten wollten …
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kunstplaza · 1 year
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ein flügel
wir menschen sind wesen, die mit nur einem flügel geboren werden.
wir starten mit unserem flügel ins leben, die einen von weiter oben, die anderen von weiter unten. unser flügel hält uns im leben auf kurs, wir sind in der lage, unseren weg zu machen. wackelig zwar. jeder gegenwind, jede unerwartete wendung kann uns eine andere richtung geben. der wind im leben kann uns weiter und weiter nach oben oder auch schneller nach unten treiben. in den unruhigen phasen werden wir hin und her geschüttelt. durch die ruhigeren gleiten wir, denn selbst dann trägt ein flügel allein uns nicht wirklich.
wir sind ausgerüstet für dieses leben, aber... es ist nicht perfekt.
doch wenn jeder mensch nur einen flügel hat, dann gilt das nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen. wir können uns also mit einem weiteren menschen zusammentun, uns einander annähern oder ganz eng aneinander festhalten und haben nun zusammen zwei flügel. so einfach ist es aber nicht. vögel haben einen rechten und einen linken flügel (und hühner auch, aber das ist ein anderes thema) weil sie von der natur von anfang an mit zwei flügeln ausgestattet wurden. aber wir haben nur einen. und... der andere mensch... auch. und das heißt, dass nicht einer der flügel zum linken und der andere zum rechten wird und uns so der perfekte flug gelingt. sondern es heißt, dass zwei flügel zusammenkommen, die dafür gedacht sind, alleine zu funktionieren. sie können eine zeit lang ein flügelpaar bilden und eine wegstrecke gemeinsam schaffen, aber irgendwann wird einer schneller, der andere langsamer, oder beide verhalten sich gleichzeitig so, als wären sie linke flügel, oder rechte, oder sie sind so sehr in einem je eigenen rythmus, dass sie sich verhaken und beide einige ihrer federn verlieren. dann... können sich beide menschen nur vor dem absturz retten, indem sie sich voneinander entfernen.
und so fliegen wir alle irgendwann wieder allein, uns sei es auch nur für die letzten meter, denn schlussendlich haben wir diesen einen flügel nur deshalb, damit er uns irgendwie durch unser leben bringt. mit dem einen flügel sind wir gestartet und mit dem einen flügel werden wir landen, oder zu boden kommen, wie auch immer es geschehen mag, wie auch immer der flug war, wie einfach oder schwer, wie sehr von der freude am fliegen oder dem leiden daran bestimmt.
denn wir menschen sind wesen, die mit nur einem flügel geboren werden.
und ... auch mit einem flügel sterben.
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gedankentumult · 2 years
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Ich weiß, es ist ein Prozess Freundschaften zu finden, dass geht nicht von heute auf morgen. Aber es ist so ewig her, dass ich überhaupt das Gefühl hatte:
Ja, mit der Person könnte sich eine Freundschaft entwickeln. Das ist keine von den Zweck-Bekanntschaften, die man über die Jahre in Kauf nimmt.
Ich war schon immer nicht die, die gerne im Mittelpunkt stehen will. Sondern die, die lieber zu guckt bzw. zu hört anstatt zu reden, vor allem in großen Gruppen. Von an Gesicht zu an Gesicht bin ich das komplette Gegenteil. Klar anfangs bin ich auch da ruhig aber, wenn ich dich ein bisschen kenne, dann kann ich dich komplett voll quatschen.
Mit einer oder ein paar Personen zu reden liegt mir einfach mehr als in einer großen Gruppe.
Doch ich will scheinbar etwas, was ich eh niemals finden werde. Eine Freundschaft, für die man sich nicht verbiegen muss. Die sich natürlich entwickelt. Doch dafür bräuchte ich erstmal soziale Kontakte... Selbst die Person, die ich für eine gute Freundin gehalten habe, kenne ich gar nicht richtig bzw. haben wir uns irgendwie von einander entfernt. Jeder hat sich auf sein eigenes Leben konzentiert. Wenn ich merke, dass sich jemand nicht wirklich für mich interessiert, dann lass' ich es gut sein. Wenn man sich nur meldet, weil man gerade niemanden anderem hat, dann muss ich nicht daran festhalten.
Ich habe kein Problem, damit nicht die einzige beste Freundin von jemanden zu sein. Aber die aller letzte Wahl muss ich nicht sein.
Denn sich zu sagen, wir müssen uns auf jeden Fall mehr sehen und dann Monate verstreichen lassen, bis sich wieder gemeldet wird. Das ist keine Freundschaft für mich.
Vielleicht sehe nur ich das so..idk.
30 notes · View notes
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ich weiss, dass du mich nicht gut behandelst.
ich weiss, dass ich etwas besseres verdient habe.
ich weiss, dass du mich weinend schlafen lässt.
ich weiss, dass du dich nie so bemühst wie ich es tu.
ich weiss, dass du nicht um mich kämpst und mich verletzt.
ich weiss einfach, dass du es auch weisst.
trotzdem können wir beide den schritt nicht wagen und von einander loslassen. und ich glaube das ist auch der punkt.
zu wissen, dass dich eine person verletzt aber nicht gehen zu können.
ich denke manchmal ist das festhalten an einer person wohl doch schmerzhafter als das fortgehen.
doch warum stellt man sich so an und lässt nicht los?
vermutlich liegt es daran, dass die herzen blind sind und man einen kleinen funken hoffnung in sich hat,
dass es doch besser werden könnte,
dass man nicht direkt aufgeben sollte, dass man kämpfen sollte für etwas was man von herzen mag.
doch trotzdem weiss ich, dass du mich verletzt.
und du weisst es auch.
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simon-pocket-watch · 4 years
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Tanz der Vögel
Vögel fliegen weit. Sie fliegen instinktiv und kontrolliert. Sie sind Meister der Lüfte, kennen den Wind und lieben die Sonne. Sie umkreisen einander, umschmeicheln ihre Gefieder, berühren sich sanft an den Flügeln, wie das kurze, vorsichtige, beinahe zufällige hoffende Berühren der Hände zweier Liebenden. Vögel leben über unseren Köpfen, was sie sich wohl denken, wenn sie auf uns herabschauen? Lieber Flügel zum Fliegen oder Hände zum Festhalten? Im Gleitflug im Geleitflug singend durch die Welt und dabei wissend immer alle Augenpaare auf sich gerichtet haben. Fliegendes, flatterndes Leben – frei und kurz und grenzenlos über Wolkendecken wie Bergketten.
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herzkampf · 8 years
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Du stößt mich von dir, in der Hoffnung, dass ich gehe, aber du weißt, dass ich immer bleiben werde, weil du mir mehr wert bist, als du je glauben wirst.
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eliterevy · 4 years
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Kampf der Titanen
Die Klingen der Lichtschwerter schlagen surrend aneinander. Mit grimmigen Blick und einem furchteinflößenden Grollen sieht Orís ihrem Gegner in die Augen, während beide ihre Kräfte messen. Plötzlich lässt sich der Jedi mit einem Ausfallschritt nach hinten fallen. Für den Bruchteil einer Sekunde fällt die Sith-Kriegerin nach vorn, versucht schnell das Gleichgewicht wieder zu finden. Von der Seite erkennt Orís jedoch, dass die flinke Jedi-Wächterin, welche ihr imperialer Angriffstrupp eigentlich ausschalten sollte, bereits im Sprung auf sie zurast. Im letzten Augenblick kann Orís ihre freie Hand heben und einige Blitze in Richtung ihrer Angreiferin senden. Diese hält ihr Lichtschwert zum Schutz vor sich und kann so die Blitze abwehren, verliert dadurch aber ihren Schwung für die Attacke. Stattdessen landet sie neben dem Jedi mit der Doppelklinge und nutzt den Moment, um sich mit ihm zu beraten.
Flinke Schritte nähern sich Orís, sie spürt ein Medikit, das zur Behandlung der kleinen oberflächlichen Wunden auf ihrem Körper verwendet wird. Orís: "Quinn... 2 Jedi, ein Padawan, ein Heiler und 2 Sturmtruppen sollten uns nicht derart lange aufhalten können! Wer sind diese Krieger - kennt man sie bereits im Imperium?" Malavai Quinn: "Ich habe die Gesichter scannen lassen, mein Lord. Es handelt sich um 2 Jedi, die erst vor Kurzem bekannt geworden, aber rasant aufgestiegen sind: der Botschafter trägt den Namen Raahn und wird von seiner Padawan begleitet. Die Wächterin heißt Vehx und bringt ihren Heiler mit. Noch dazu haben sie Unterstützung durch die Kommandantin des Chaostrupps und ihrem Offizier... Da unser Angriffstrupp bereits ausgelöscht wurde, schlage ich vor, dass wir unseren Plan ändern, um den Sieg dennoch zu erlangen." O: "Ich werde den Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, der uns diese erbärmliche Einsatztruppe zur Verfügung gestellt hat... aber zuerst werde ich unseren Feind hier an seiner Schwachstelle treffen: die beiden Schützen oder den Heiler fokussieren. Danach kann ich mich auf die Jedi konzentrieren." MQ: "Eine weise Entscheidung - ich werde euch wie gehabt mit vollem Einsatz unterstützen." O: "Gut, macht Euch bereit. Sie setzen zum Angriff an... Kommt schon, Jedi-Abschaum! Ist das alles, was ihr drauf habt?!" 
Orís sprintet in Richtung der Sturmtruppen, doch die Wächterin Vehx springt dazwischen und verwickelt sie in einen schnellen, intensiven Zweikampf. Ein seltsam beklemmendes Gefühl steigt nach und nach in der Sith auf. Sie erlaubt sich einen Blick zum Jedi Botschafter Raahn und bemerkt, dass er ein gigantisches Bruchstück einer zerstörten Maschine in die Luft gehoben hat und auf sie zielt. Im gleichen Moment, in dem Raahn ihr den Brocken entgegenwirft, springt Vehx aus dem Weg. Orís kann gerade noch rechtzeitig ihre Hände heben und mit ihrer eigenen Macht das Bruchstück auffangen. Sie nutzt die Gelegenheit und schleudert das schwere Objekt in Richtung des Chaostrupps. Die Schützen können ebenfalls in letzter Sekunde aus dem Weg springen, doch die Kommandantin hat dabei Orís ihren Rücken zugedreht. Das Lichtschwert der Sith fliegt bereits auf die Kriegerin der Republik zu. Besonders freut sich Orís über den Blick des Cathar, als er begreift, dass seine Vorgesetzte sich nicht rechtzeitig verteidigen können wird und er selbst nicht schnell genug ist, um dazwischen zu springen. Das blanke Entsetzen in seinen Augen entfacht erneut die brennende Lust in der Sith, alles und jeden zu vernichten, der sich ihr entgegenstellt. Mit zischenden Funkenstößen fliegt das Schwert der Jedi-Wächterin allerdings gegen Orís Klinge und lenkt diese von ihrer Flugbahn ab. Die Soldaten des Chaostrupps ziehen sich einige Meter zurück, während Orís knurrt und ihr Lichtschwert mit der Macht zurück in ihre Hand ruft.
O: "Na los, versucht es doch!"
... Ein plötzlicher Gedanke erleuchtet Vehx - die Sith brüllt und provoziert, sie will die Aufmerksamkeit auf sich lenken, damit ihr Begleiter geschützt ist, der letzte ihrer Truppe, an dem sie scheinbar besonders hängt... Sie wird die Taktik der Sith übernehmen und ihre Angriffe auf diesen Schützen im Hintergrund konzentrieren...
Die Wächterin rast auf Malavai zu. Das wird Orís nicht zulassen. Mit einem enormen Sprung landet sie zwischen ihrem Gefährten und der Jedi, welche sie mit ihrer Macht an der Gurgel packt und in die Luft hebt. Ihr Zorn brennt in Orís’ Augen, während sie ihrer Gegnerin das Genick brechen will. Der Botschafter verhindert dies jedoch und schließlich kämpfen alle drei mit ihren Lichtschwertern gleichzeitig gegeneinander. Orís spürt eine seltsam starke Bindung zwischen beiden Jedi, weshalb die beiden zu vorsichtig kämpfen. Sie wollen einander nicht verletzen und darin wittert die Sith ihre Chance. 
O: "Ich werde euch vernichten!"  Stück für Stück drängt Orís ihre beiden Gegner zurück. Schließlich ist es Malavais Stimme, die sie aus ihrem Kampfrausch weckt: MQ: "Mein Lord, die Jedi haben Luftunterstützung angefordert und wollten uns nur festhalten. Wir müssen uns schnellstmöglich zurückziehen!" 
Für einen Moment denkt Orís nicht an Aufgeben, aber die Jedi ziehen sich nach einem Blick in den Himmel tatsächlich zurück. Frustriert beißt Orís die Zähne zusammen und beobachtet die nahenden Flugmaschinen. Irgendwie könnte sie diese Luftunterstützung sicher zerstören, doch dann wären die Jedi schon längst über alle Berge. Das Manöver selbst wäre außerdem viel zu riskant. Nicht nur ihr eigenes, auch Malavais Leben wäre in Gefahr. Mit geballten Fäusten gibt sie Malavai schließlich den Befehl zum Rückzug. Auf dem Schiff kommandiert sie ihre Crew herum, damit sie gerade noch rechtzeitig vor dem Luftangriff fliehen können. Halbwegs in Sicherheit muss Orís ihren Stress abbauen und zieht sich in ihr Quartier zurück: 
O: "Wer einen dummen Kommentar ablässt, dient mir die nächsten Stunden als Sandsack für mein Krafttraining!!!"
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Emotionale Abhängigkeit
Weiß nicht, was ich sagen, fühlen oder denken soll. Weiß nicht, warum nur du in meinem Kopf bist, obwohl du dich mies verhältst  Jedes Mal sag ich es war das letzte Mal doch jedes Mal lüge ich mich selber an, denn wenn ich ehrlich bin ist es nie das letzte Mal. Du benutzt mich und ich lass es zu. Was soll das? Was bringt es dir mich hinzuhalten. Mir etwas vorzuspielen, wo gar nichts ist. Ich weiß es einfach nicht. Hab mein Leben verloren, suche den roten Faden, der mich aus dieser Dunkelheit befreien soll, doch finde nur dich. Halte mich an dir fest, weil ich nichts anderes zum festhalten finde. Kann nicht loslassen vielleicht meinst du es ja doch ernst. Mit mir. Mit uns. Doch nein du benutzt mich nur, weil du nicht allein sein willst. Zeigst dich vor anderen so stark, bist so beliebt und hast immer was zu tun. Doch wenn du mal nachdenkst, dann bin ich die Einzige die bleibt, wenn du jemanden brauchst. Doch du denkst nicht nach. Siehst durch deine wunderschönen oberflächlichen Augen nur, was du sehen willst.  Wir nennen das, was wir haben Liebe doch Liebe ist es nicht. Es fehlt so vieles, sind zu verschieden, doch für uns ist es so besser als ganz allein zu sein. Du verhältst dich immer beschissen. Ich geb dir immer wieder eine Chance, die du halb nutzt ich dir dann verzeihe und glaube und zu dir nach Hause komme ich trotzdem, weil ich dich brauche. Weil ich Nähe brauche. Deine Nähe brauche.  Im Endeffekt belügen wir uns beide. Brauchen uns einander doch irgendwie auch nicht. Bitte bleibe und geh nicht. Bitte bleibe und verlass mich nicht, weil wenn du es tust, dann nimmst du ein Stück von mir mit dir mit. In Liebe.
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schildizz · 4 years
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Apples Magsafe macht keinen Sinn....
Der große Vorteil von Magsafe soll sein das das Wireless Charging besser funktioniert da beide Kupferspulen immer exakt unter einander ausgerichtet sind.
Doch wenn wan das Smartphone hochheben will bleibt es weiter dran hängen am Charger und man muss das Kabel festhalten. Da es ein Apple Kabel ist geh ich mal davon aus das es auch brechen wird durch die Belastung früher oder später so wie alle Apple Kabel bei mir.
Für bisschen mehr als 40 € ist auch kein Ladeadapter enthalten den muss man extra kaufen da ja auch bei den neuen Iphones keiner dabei ist.
Aber eins muss man ihnen lassen das Ding ist gut verarbeitet und sieht schick aus.
Eure Gedanken zum Thema gerne in die Anmerkungen .
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stillemeere22 · 5 years
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Liebe, Liebe ist nicht nur ein Wort, es ist mehr als das es steckt so viel Energie soviel Glücksgefühle so viel miteinander so viel Respekt und so viel aneinander festhalten ob in schlechten oder guten Zeiten. Es ist für einander da sein wenn man gerade am boden ist und nicht mehr weiter weiß. Es sind tiefgründige Gespräche die man führt. Es ist ein zusammenhalt. Es ist eine Familie meine Familie. Es mehr als das, denn liebe kann man schlecht in Worte fassen.
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