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#eingangstüre
bosstueren · 2 years
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Boss #Eingangstüre #KostenloserVersand #Angebot #Aktion #Haustüren #bosstueren https://www.instagram.com/p/CoNaz6JKytt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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instapride · 1 year
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Exterior Dusseldorf Example of a large trendy red two-story brick flat roof design
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gutachter · 1 year
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Klostergaststätte in Wettenhausen nimmt Formen an
Wettenhausen: „…Einzelne Umbauten werden Hafner zufolge nach Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege bereits vorgenommen. Die Eingangstür zur Klosterwirtschaft ist eine Reminiszenz an alte Zeiten. Denn an jener Stelle gab es früher ein Durchgangstor – ähnlich dem einige Meter östlich in unmittelbarer Nähe zur Pforte des Klosters. Gerade wird der Eingang zum Lokal mit einer Treppe…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke:  „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif  geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023 / 24 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!!!
Endlich einmal keinen Stress am frühen Morgen. Wir waren komplett perplex, dass wir heute die Ruhe weg haben konnten.
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Natürlich dauert es bei dem geteilten Badezimmer in einem Familienzimmer etwas länger bis sich alle fertig gemacht haben.
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Dennoch waren wir um 8.30 Uhr startklar und so konnten wir heute in aller Ruhe das Frühstück genießen.
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Es gibt ein Frühstückbuffet mit allem, was das hungrige Touristenherz begehrt. Und die Aussicht dazu ist einfach nur umwerfend.
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Wir fühlen uns wie im Himmel und die Gastgeber sind wirklich der Hammer. So eine Fürsorge und Herzlichkeit, die die burische Familie ihren Gästen entgegenbringt ist, findet sich heutzutage nur noch sehr selten.
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Die Lodge wurde erst im Jahre 2021 teil-eröffnet. Der ursprüngliche Baubeginn war bereits 2019, aber, wie überall auf der Welt, machte ihnen Corona einen Strich durch die Rechnung.
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Wir erkunden die Lodge bzw. das wirklich sehr, sehr große Hauptgebäude. was auf den ersten Blick leicht überdimensioniert daher kommt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als super gut durchdacht.
Von der großen Eingangshalle wird man erst einmal erschlagen, bis man feststellt, dass hier links und rechts vor der Rezeption Waschbecken installiert wurden, damit sich der Reisende erst einmal frisch machen kann.
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Dazu gibt es einen Wasserspender, an dem man kostenlos, sofort nach Anreise, seinen gröbsten Durst löschen kann.
Zentral stehen zwei große Ruhebänke aus Leder und an der Wand befinden sich zu beiden Seiten der Eingangstür jeweils 12 Ladestationen für Handys & Laptops.
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Die Rezeption ist das zentrale Herzstück des Hauptgebäudes. Angeschlossen ist ein Farmshop in dem man alles notwendige bekommt: von der Zahnpasta bis zum Souvenir über gefrorenes Fleisch oder gekühltes Bier.
Rechts neben der Rezeption geht es in das Restaurant, wobei bei schönem Wetter natürlich draußen auf der Terrasse serviert wird.
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Links neben der Rezeption geht es in einen sehr gemütlichen Loungebereich, in denen man kühlere Abende, gegebenenfalls auch am Kamin, verbringen kann.
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Dahinter schließt sich der Bereich für Pool und Entspannung an. Extrem lobenswert ist hervorzuheben, dass man weitestgehend versucht hat alles möglichst integrativ zu gestalten.
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Überall sind Rampen vorhanden, ob an dem imposanten Hauptgebäude oder an den Chalets. Zudem sind die Toiletten, Waschräume und Badezimmer ebenfalls ausreichend großzügig konzipiert.
Für den späten Nachmittag buchten wir, zusammen mit einem südafrikanischen Paar aus Springbok, den Sundowner Drive.
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Treffen für uns Teilnehmer war um 4.30 Uhr an der Rezeption. Dort fielen uns bereits zwei junge Paare auf, die gerade als Camper eincheckten. Doch dazu später mehr.
Selbstverständlich waren wir Gamedrive-tauglich angezogen mit großen Hut, Sonnenbrille und auch einer Jacke für die kühleren Stunden am Abend.
Der Eigentümer (dessen Namen ich sträflicher Weise vergessen habe) fuhr uns persönlich über das Gelände der Lodge. Wir erfahren, dass insgesamt rund 15.000 Hektar zur Farm gehören.
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Dieses Gelände wurde dann etwa zu 50:50 aufgeteilt, in Game Lodge und Viehwirtschaft. Karakulschafe bringen halt nicht mehr viel ein und der Export von Rindfleisch nach Südafrika brach drastisch ein.
Durch das elendige Loadshedding und die ständigen Stromausfälle kann man die Kühlketten für Lebensmittel dort kaum noch gewährleisten.
So hat man nun Wildtiere angesiedelt bzw. eingekauft und dann angesiedelt. Dem geübten Afrika Reisenden fällt dabei natürlich auf, dass die Weißschwanzgnus oder Bonteboks hier gar nicht hingehören, aber das schmälert das Erlebnis kein bisschen.
Wir erfahren auch einige geschichtliche Details, beispielsweise, dass über das Farmgelände ursprünglich die Verbindungsstrecke von Lüderitz zum Schloss Duwisib führte.
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Der größte Berg auf dem Gelände diente den deutschen Schutztruppen dabei als "Signal Hill" und oben war ein Heliograph installiert, der mittels Morsezeichen Nachrichten weiter gab.
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In einiger Entfernung sehen wir eine Gruppe Bergzebras, die uns gegenüber allerdings sehr misstrauisch sind und die Fluchtdistanz entsprechend groß halten.
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Deutlich entspannter sind dagegen die Giraffen, die sich zwischen den Akazien in der Nähe eines Trockenreviers aufhalten.
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Leider zu weit weg, um ein vernünftiges Foto zu schießen, bewegt sich die Herde der Bonteboks.
Dafür erkennen wir die Bergzebras recht gut. Sie laufen immer ein Stück und bleiben dann stehen, um uns zu beobachten.
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Wir scheuchen ein Pärchen Löffelhunde auf, die umgehend das Weite suchen.
Wir sehen in den Bäumen riesige Webervogelnester.
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Auf dem Weg liegen sehr viele Tsamma Melonen. Die Tsamma ist eine wilde Verwandte der kultivierten Wassermelone. Sie ist absolut ungiftig, aber für uns ungenießbar bitter. Die indigenen Stämme der Nama und San sind es allerdings gewohnt die Tsamas zu essen und so Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
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In Vorbereitung des Feldzugs der Schutztruppe gegen die Nama (1908) wurden die Schutztruppensoldaten und deren Kamele darauf trainiert Tsama Melonen zu essen. Um diese für die Soldaten geschmacklich etwas attraktiver zu machen wurde Brausepulver Orange von Dr. Oetker darübergestreut.
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Die Sonne verschwand schnell hinter den Bergen und die Dämmerung kam schnell auf dieser Seite des Berges.
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Aber, einmal um die Ecke herum und noch ein paar mehr Kurven, dann ging es schon schaukelnd den Berg hinauf.
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Die Strecke war rau, aber es ging zügig voran. Oben angekommen empfängt uns ein gemauerter Sundowner Platz.
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Während wir so an unserem Gin-Tonic herum nuckeln und der Sonne beim Verschwinden hinter dem Berg zuschauen, entdecken wir plötzlich mehre Lichter von Fahrzeugen, die sich auf dem Farmgelände bewegen.
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Wir scherzen zuerst: "Ach, guck, da kommen noch Gäste". Aber, nein, weit gefehlt! Die Gruppe junger Leute von vorhin, die sich auf der Gemeinschaftscampsite einmieteten, nahmen offensichtlich an, sich auf dem Gelände nach eigenem Gutdünkel bewegen zu können und fuhren munter in der Dämmerung umher.
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Wer nun glaubt, das sei der Gipfel der Unverfrorenheit, der wird später noch eines Besseren belehrt.
Nachdem die Sonne ganz hinter den Bergen verschwunden war und die "Blaue Stunde" anbrach, fuhren wir zurück zur Lodge, wo ein opulentes Mal auf uns wartete.
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In Namibia dreht sich alles ums Fleisch: Wild und Rind stehen an erster Stelle und übertreffen wahrscheinlich jedes Biosiegel Europas um ein vielfaches.
Das zarte Antilopenfleisch von Springbock, Oryx, Kudu oder Eland sind ein absoluter Genuss, immer perfekt gebraten oder gegrillt, und mit ideal abgestimmten Gewürzen hält man sich hier nicht zurück.
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Gestern Abend gab es ein phantastisches Steak von der Oryxantilope.
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Heute gab es Lammkeule in Sauce. Selbst Micha, der bekanntlich kein großer Fan von Lammfleisch ist, haute rein, wie der Max in die berühmten Cremeschnitten.
Im wahrsten Sinne des Wortes "Papp"satt (kommt tatsächlich vom hiesigen Nationalgericht Papp) schleppten wir uns zu unserem Bungalow.
Meine Mutter machte sich bettfertig, wir packten unseren Kram schon einmal weitest gehend zusammen und setzten uns noch ein wenig auf unsere Terrasse um den Vollmond zu bewundern.
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Gegen 23 Uhr fuhr plötzlich ein Fahrzeug vor das Hauptgebäude vor. Wir glaubten an späte Gäste und machten schnell das Licht aus, da die Eigentümer schon auf ihrer Farm weilten, und wir nicht in die Verlegenheit kommen wollten, irgendwie noch angesprochen zu werden.
Am nächsten Morgen stellte sich aber heraus, dass den jungen Herrschaften wohl das Bier auf der Campsite ausgegangen war und sie noch gerne etwas Nachschub besorgen wollten ...
Wir verstehen jeden Gästebetrieb, der den Campingbetrieb einstellt, weil er auf solche Flitzpiepen einfach keine Lust mehr hat.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 3)*
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Zitternd und noch voller Adrenalin suchte Clara sich einen ruhigen Platz in einem nahegelegenen Park. Es war spät, und der Mond warf gespenstische Schatten auf die leeren Bänke und den Kiesweg. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, atmete tief durch und öffnete das kleine Notizbuch, das sie aus dem Schließfach geholt hatte.
Die erste Seite war leer, ebenso die zweite und dritte. Clara blätterte hastig weiter, bis sie schließlich eine handgeschriebene Nachricht entdeckte. Die Tinte war dunkel und noch leicht verschmiert, als wäre sie erst kürzlich geschrieben worden:
*„Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher ans Ziel. Doch Vorsicht – nicht alles ist, wie es scheint. Der Feind lauert im Verborgenen, und der Schlüssel liegt nicht in den Worten, sondern in den Taten. Folge den Spuren derer, die vor dir gingen, aber vergiss nicht: Der Pfad ist schmal, und ein falscher Schritt könnte der letzte sein.“*
Clara spürte, wie sich ihre Angst in Entschlossenheit verwandelte. Diese kryptischen Worte bedeuteten, dass sie in diesem gefährlichen Spiel mehr tun musste, als nur Hinweise zu entschlüsseln. Sie musste handeln, und zwar schnell, bevor ihre Gegner sie einholten. Doch wer waren diese „anderen“, von denen in der Nachricht die Rede war?
Als sie weiterblätterte, stieß sie auf eine weitere Notiz. Diese war detaillierter und enthielt eine Art Karte – eine grobe Skizze einer Stadt, die Clara sofort erkannte. Es war ihre eigene Stadt, aber der Fokus lag auf einem bestimmten Viertel, einem heruntergekommenen, verlassenen Industriegebiet am Stadtrand. Ein rotes Kreuz markierte einen Punkt auf der Karte, doch es gab keine weiteren Anweisungen.
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Am nächsten Tag, bei Tagesanbruch, fuhr Clara in das Viertel, das auf der Karte markiert war. Das Gebiet war ein Labyrinth aus alten Fabriken und Lagerhäusern, die längst aufgegeben worden waren. Der Wind pfiff durch die leeren Straßen, und das Geräusch ihrer Highheels auf dem rissigen Asphalt verstärkte das Gefühl der Einsamkeit und Gefahr.
Clara folgte der Karte bis zu einem Gebäude, das einst ein Zentrum des industriellen Treibens gewesen war, jetzt aber nur noch eine Ruine. Die Fenster waren zerschlagen, und die Eingangstür hing schief in den Angeln. Vorsichtig trat sie ein und fand sich in einem düsteren, staubigen Raum wieder, der von der Zeit gezeichnet war.
Sie durchsuchte das Gebäude, jeden Schritt mit Bedacht wählend, und fand schließlich eine Tür, die in einen Keller führte. Das Licht war schwach, und die Luft war stickig und feucht. Unten angekommen, entdeckte sie einen Raum, der im Gegensatz zum Rest des Gebäudes gepflegt und beinahe klinisch sauber war.
In der Mitte des Raumes stand ein kleiner Tisch, auf dem ein einzelnes Objekt lag – ein alter, silberner Schlüssel. Clara näherte sich vorsichtig, ihre Schritte hallten in der bedrückenden Stille wider. Doch als sie den Schlüssel in die Hand nahm, spürte sie sofort, dass sie nicht allein war.
„Du bist weitergekommen, als ich dachte,“ sagte eine Stimme aus der Dunkelheit.
Clara fuhr herum und erkannte die Frau, die sie zuvor verfolgt hatte. Aber diesmal war sie nicht allein. Zwei Männer standen neben ihr, beide in dunklen Anzügen, die Gesichter unergründlich.
„Was wollt ihr von mir?“ Claras Stimme war fester als erwartet. „Warum ich?“
Die Frau trat näher, ihre Augen glitzerten im Halbdunkel. „Du bist eine von uns, Clara. Oder besser gesagt, du warst es einmal. Wir alle waren Spieler in diesem Spiel, aber du hast vergessen, wer du bist. Wir sind hier, um dich daran zu erinnern – und dich zurückzubringen.“
Clara wich zurück, unfähig, die Bedeutung ihrer Worte vollständig zu begreifen. „Zurückbringen? Wohin? Ich kenne euch nicht!“
Die Frau schüttelte den Kopf, als ob sie Clara bemitleidete. „Doch, das tust du. Tief in deinem Inneren weißt du, dass du dazugehörst. Du warst die Beste, die wir je hatten. Aber dann hast du das Spiel verlassen, und das kann niemand. Nicht, ohne den Preis zu zahlen.“
Mit einem schnellen Handgriff zog die Frau ein kleines Messer aus ihrem Ärmel und hielt es an Claras Kehle. Die beiden Männer traten näher, bereit, einzugreifen.
„Aber wir sind nicht ohne Gnade,“ flüsterte die Frau. „Dies ist dein letzter Test. Finde heraus, warum du vergessen hast, wer du bist, und du darfst leben. Versagst du, dann...“
Clara spürte, wie sich das Messer leicht in ihre Haut drückte. Sie hatte keine Wahl. Irgendwo tief in ihrer Erinnerung musste die Wahrheit verborgen sein. Aber konnte sie sie rechtzeitig finden?
„Ich… ich werde es herausfinden,“ stammelte Clara schließlich. „Ich werde das Spiel gewinnen.“
Die Frau ließ das Messer sinken und trat zurück, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Dann geh. Der nächste Hinweis liegt im Schlüssel. Aber erinnere dich – die Zeit läuft ab.“
Clara eilte aus dem Keller, den Schlüssel fest in der Hand, während die Fragen in ihrem Kopf wirbelten. Was war ihr wirkliches Leben? Was hatte sie vergessen? Und warum war sie in dieses tödliche Spiel verwickelt worden?
Während sie in die kalte Morgenluft trat, wusste Clara eines sicher: Die Antwort würde nicht einfach sein. Aber sie hatte keine andere Wahl, als sie zu finden.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara als Nächstes die Wahrheit über ihre Vergangenheit entdecken oder einem neuen Hinweis folgen?
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ph-line · 24 days
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(Galicien) Extra Wissen
Uns sind hier in Galicien einige Sachen aufgefallen, wo wir mithilfe von Google recherchieren mussten was sie sind oder bedeuten. Also hier das Galicien Extra Wissen:
Galicien hat eine eigene Sprache. Galicisch ist eine offizielle eigene Sprache die dem Portugiesischen sehr nahe kommt, hier in den Grundschulen gelehrt wird und im Familienkreis weit verbreitet ist.
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In Galicien gibt es traditionelle Hórreos. Diese sind auf Stelzen stehende Stein- oder Holzkonstruktionen. Sie stehen meistens im Vorgarten und super viele Häuser haben eins. Wir dachten zuerst vielleicht beten sie darin, weil fast alle ein Kreuz oben am Dach haben. Dafür wäre es wohl zu klein. Sie sind Speicherorte für die Ernte. Alle sehen unterschiedlich aus und sind ein ganz besonderes Merkmal dieser Gegend.
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Hier stellen alle so Wasserflaschen in ihre Eingangstür, vors Geragentor oder Ladeneingang. Überall stehen einfach Wasserflaschen, mal Halonen mal nur halbe Liter Flaschen. Laut Internet sind die Flaschen die Katzenversion einer Vogelscheuche. Das verzerrte Spiegelbild soll die Tiere (auch Hunde) davon abhalten, an Hausecken zu pinkeln. Viele halten das wohl für Blödsinn aber stehen tun sie fast überall in dieser Gegend.
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In dieser Gegend gibt es sehr viele Eukalyptusbäume. Diese sind hier nicht heimisch sondern wurden im 19. Jahrhundert aus Australien mitgebracht. Komisch vorgekommen ist mir, dass sich die Bäume quasi von selbst schälen. Bei einigen Arten stirbt anscheinend die äußere Rindenschicht ab und löst sich in größeren Stücken vom Stamm. Das passiert, da der Eukalyptus jedes Jahr eine neue Borkenschicht ausbildet.
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drohne138117 · 11 months
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Tiefer...
Nach der Erledigung der meisten Aufgaben nutzte Drohne 138117 etwas Zeit für das Einspielen von "Mein Spielzeug", bevor sie sich um die Versorgung ihrer biologischen Hülle kümmerte und sich danach ihren verbliebenen Tätigkeiten zuwendete.
Danach machte sich die Drohne daran, die Installation des "Tiefer" Triggers vorzunehmen, da diese keinen Aufwachbefehl enthält und sie genug Zeit hatte, um weiter im Sleep-Mode zu bleiben oder ggf. auch gleich die nächste Regeneration zu starten. Sie suchte deshalb ihren üblichen Platz auf, bereitete sich entspannt vor und setzte ihre Kopfhörer auf. Anschließend startete sie die Datenübertragung. Soweit lief alles wie gewohnt… vorerst.
Die Drohne hörte wie üblich die Einführungssequenz, hatte im weiteren Verlauf aber den Eindruck, als sei es ihr diesmal nicht möglich, in den Sleep-Mode zu wechseln. Selbst die Schlußseqenz wurde gefühlt bei vollem Bewusstsein erlebt. Sie wunderte sich nur, daß die über 50 Minuten gefühlt so schnell vorbei waren.
Die Drohne wartete also noch ein paar Minuten und machte sich dann ans Aufstehen. Sie legte die Kopfhörer zu ihrer Seite, stand auf und ging aus dem Zimmer auf den Flur. Dort bemerkte sie, daß die Eingangstür zum Treppenhaus weit offen stand. Sie erschreckte sich ein wenig, da diese zuvor von innen abgesperrt war und eilte zur Tür. Im Treppenhaus konnte sie niemanden hören oder sehen, also schloß sie die Tür und drehte den Schlüssel im Schloß um. Auf den Schreck begab sie sich in die angrenzende Küche, drückte den Lichtschalter, doch der reagierte nicht. Sie ging zurück ins Schlafzimmer, doch auch hier keine Reaktion.
Plötzlich fand sich die Drohne in ihrem Bett wieder. Die Kopfhörer hatte sie tatsächlich neben sich gelegt, aber alles andere war wohl nur ein Traum, allerdings fühlte sich die Situation absolut real an. Bei der anschließenden Überprüfung der Uhrzeit stellte die Drohne fest, daß seit dem Start der Installation fast vier Stunden vergangen waren. Sie hatte also mehr als drei Stunden geschlafen, obwohl sie dachte, die Schlußsequenz im vollen Bewusstsein erlebt zu haben. Beim Versuch sich an den Rest zu erinnern bemerkte sie plötzlich einige Lücken.
Drohne 138117 war auf jeden Fall sehr überrascht, da sie so etwas bisher nie erlebt hatte. Sie ist gespannt, ob die enthaltenen Trigger auch tief genug im Unterbewusstsein verankert wurden und wird dies bei den nächsten Installationen beobachten.
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klaus99kommt01 · 1 year
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Heute vor 12 Jahren hatte ich meine Bisexuelle lust voll und ganz täglich ausgelebt mit einen richtigen guten Kumpel, wir beide hatten jeder eine Freundin. Und wir waren oft zu 4 unterwegs und die Frauen habe nichts mit bekommen das wir Männer beide Bisexuelle ist. Wenn mein Kumpel mal in der Stadt war hatte er sich gleich bei mir gemeldet und gefragt ob ich gerade alleine bin und, wenn meine Freundin auf Arbeit war haben wir uns immer getroffen bei mir Zuhause auf einen schnellen hemmungslos geilen fick. Manchmal haben wir uns gegenseitig auf den schwanz gespritzt und gegenseitig das Sperma von schwanz abgeleckt und gesaugt. Es gab auch Tag da war ich so extrem geil auch seinen steifen da stand ich schon Nackt hinter meiner Eingangstür mit Plug in meinen Arsch und habe ihn ein Nacktfoto von meiner plug arschfotze zugesendet und er war immer gleich da und alles er in meiner Wohnung war und die Tür zu zog er seine Hose runter und ich mein plug aus meine ein geölten Arsch mit einen Stoß steckt er in mir und und fickt mich bis er sein Sperma in mir rein spritzt. Als er alles in mir gespritzt hatte zu er seinen schwanz aus meinen Arsch und verschwand in Bad und machte mich dann auch etwas frisch den ich hatte meintest immer noch einen steifen und als er aus dem Bad kamm war er schon wieder angezogen, und ich bedankte mich bei ihnen das er mich wieder mal mit sein Sperma in mein Arsch besuchte hatte. Er musste immer nach einen schnellen fick nach Hause. Und ich unter die Dusche da auch meine Freundin auch schon auf den Heimweg zu mir war. Gruß klaus
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bosstueren · 2 years
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WhatsApp +49 163 886 15 94 #tueren #haustür #eingangstür (Hamburg-Harburg) https://www.instagram.com/p/CoAE20pqLY1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 2 years
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So sieht die frisch sanierte Friedberger Archivgalerie aus
Friedberg: „…Das Gebäude war heruntergekommen. Hunderttausende Euro flossen in die Sanierung. Samstag findet die erste Ausstellung dort statt. Nur eines fehlt. Nach jahrelangem (Teil-)Leerstand und Sanierung öffnet sich die zuvor marode Archivgalerie wieder für die Menschen. Am Samstag ist dort im ersten Stock die Vernissage der ersten Ausstellung nach der Wiedereröffnung. Im Erdgeschoss soll…
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kaizerundchomiczek · 11 months
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Meine Frau und ihre Hamster 2
Kaizers Ziel ist das Wohnzimmer, er selbst ist gerade an der Eingangstür, also musste er durch den kompletten Flur und an der Küche vorbei, als er kurz vor der Küchen Tür war, da flog ihn auch schon jemand entgegen. Es war ein Chomik er hatte ein kidney Bohnen Dose in der Hand und mit der dadurch verliehenen Kraft der Pupse war der Chomik kurzzeitig dazu in der Lage der Gravitation zu trotzen und durch die Luft zu Fliegen, der erste Chomnaut Mr. Chomstrong, aber Na gut Kaizer war nicht gerade begeistert als er den tapferen Pionier an sich vorbei fliegen sieht. „ verliert ihn nicht aus den Augen Kaizer!!“ Ertönte es und schon rannte chomiczek in Kaizer rein , die Beiden fielen um. Nachdem Sie sich aufrafften und kaizer sich erkundigt hat das es seiner tollen Frau auch gut geht, so fragte chomiczek denn auch schon ob Kaizer mitbekam wo Chomstrong runterfiel, Kaizer verneinte und Chomiczek fluchte daraufhin. Chomiczek schrie nur : „ denn müssen wir ihn suchen um sicher zu stellen, dass es ihm gut geht!“ und weg war sie Richtung Wohnzimmer an der Tür blieb sie plötzlich stehen, jegliche Emotion fiel ihr aus den Gesicht. Ich ging hinterher und als ich ins Wohnzimmer blickte, da wusste ich warum sie so festfror. Aus gerechnet in diesem Raum sind fast alle Chomiks drinnen, man sieht nur Braune Schreiende schwabblis, sonst nichts, nicht mal mehr die Möbel kann man sehen. Das ist echt eine Katastrophe. Ich rief nur: „ Chomiks ihr den von euch gesehen der durch die Luft flog?!“. Einige schauten mich ahnungslos an und andere schrien nur „ Chom Chom“ mit beidem konnte ich nichts anfangen. Ich richtete mich an chomiczek und sagte : „ Die Chomiks sind nicht gerade die schlausten, wie hast du die eigentlich gemacht?“, sie antwortete : „ ich habe deinen Prototypen von Projekt Hamster genommen, etwas designt und denn in dein reproduzierer geschmissen, dass war es.“ Das erklärt alles, ich erwiderte: „ das Problem ist das all seine Subroutinen noch nicht fertig waren , deswegen sind die so dumm, aber nicht schlimm, dass ich nachträglich noch machen, warum hast du mir eigentlich nicht gesagt, dass du nicht mehr länger warten willst auf die Chomiks? Na gerade egal, wir sollten erstmal dafür sorgen, dass sie alle etwas intelligenter werden, weißt du ich wollte den ersten Chomik Chompyter nennen, du weißt schon von Jupyter, allvater der Römer.“ Ich zwinkerte und sie lachte!
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black-mosquito · 7 months
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Flensburg: Farb-Angriff auf den Infoladen
Am Wochenende wurde die Eingangstür des Infoladens mit einem Z-Symbol besprüht, auf der anliegenden Litfaßsäule angebrachte Plakate in Erinnerung an das rassistische Attentat in Hanau wurden abgerissen und die Pressemitteilung der »Initiative 19. Februar Hanau« wurde ebenfalls mit einem Z überschrieben.
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sandystories · 2 years
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6 May erkundet Henford
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Es ist Winter und es hat die ganze Nacht geschneit. May hat sich unter dem Vorwand Pilze zu sammeln auf den Weg gemacht. Sie baut aber viel lieber einen Schneemann. Hoffentlich vermisst Mama ihren Kochlöffel nicht.
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May findet ein paar Pilze, so hat sie wenigstens etwas in der Hand. Sie läuft weiter als gewöhnlich. Da entdeckt sie eine anscheinend verlassene Farm.
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Es gibt keine Tür, die liegt vor dem Haus. Also geht sie hinein. Drinnen ist es sehr dreckig und es alles sieht kaputt aus. Als sie einen Mann auf dem Bett liegend, sieht verlässt sie schnell das Cottage.
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Sie spielt lieber auf dem Klettergerüst und merkt nicht, dass es schon spät ist. Es wird schon dunkel als May sich auf den Rückweg macht.
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Chelsea ist sehr sauer und hält May eine Standpauke. Diese denkt aber nur "bla, bla, bla". Chelsea hegt nun eine Groll gegen May.
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Die Stimmung beim Abendessen ist frostig, gut das Chelsea einen Kamin besorgt hat.
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Heute feiern wir Mays Geburtstag mit Honigkuchen. Draußen altert es sich einfach schöner...
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Endlich darf sie an den Herd. Als ersten backt sie Brotstangen. Chelsea hat ihr ganzes Leben lang, immer mal wieder, den Wunsch Moiras Feindin zu werden. Sogar über deren Tod hinaus.
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Während Chelsea noch mit der Arbeit beschäftigt ist, zieht May los. Ihr wird der Hof einfach zu eng. Sie denkt nicht an die Konsequenzen und läuft zu der verlassenen Farm. Plötzlich erblickt sie einen Sim, der ihr unerfahrenes Herz höher schlagen lässt.
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Naiv wie sie ist geht sie die ersten Schritte etwas plump an, dabei wünscht sie sich nur etwas romantisches zu tun. Sie versucht es mit einem Feuertanz. Er ist ziemlich unbeeindruckt. Doch scheinbar findet er sie nett und sie kommen doch noch ins Gespräch.
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Um sich für immer zu erinnern, möchte May ein paar Selfies machen. Sein Name ist Clay Feng.
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May weiß, dass sie schon wieder zu lange weg war. Beschwingt läuft sie nach Hause. Chelsea kocht vor Wut und schimpft auf May ein. May ist entsetzt , so kennt sie ihre Mutter gar nicht.
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Es ist Winterfest. May kocht ein festliches Frühstück, vielleicht ist Mama dann weniger sauer.
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Sie dekorieren zusammen den Tannenbaum, um danach das Frühstück zu genießen. Doch auch an diesem Tag müssen die beiden ihre Arbeit auf dem Hof verrichten.
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Tags drauf muss May einfach raus, der Haussegen hängt immer noch schief. Sie weiß, dass diese Aktion es sicher nicht besser machen wird. Sie läuft diesmal noch weiter weg. Als sie plötzlich andere Sims hört und an den Bäumen vorbeigelaufen ist, sieht sie ein großes Gebäude. Dort laufen andere in ihrem Alter hinein.
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Sie folgt ihnen durch die große Eingangstür. So etwas hat sie noch nie gesehen. Da wird sie auch schon von der Rektorin angesprochen, denn diese kennt alle ihr Schüler und May sieht sie zum ersten Mal. Die Rektorin lädt sie ein, mit ihren Eltern vorbeizukommen um sie anzumelden. Plötzlich vergisst May alles um sich herum. Da steht ER, Clay, der Sim ihrer schlaflosen Nächte.
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Zuhause erwartet sie wieder ein Donnerwetter. Chelsea will wissen wo sie sich immer rumtreibt. Diesmal erklärt sie ihr, dass sie die Dorfschule entdeckt hat und verklickert ihrer Mutter dass sie ab heute auf diese Schule gehen wird, egal was sie sagt. Punkt
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"ich lade euch ins Restaurant Hooter ein..." - what the fuck woman, das sind 14? jährige Detektive?
edit: ..Peter bewunderte die alte Hupe, die über der Eingangstür hing und dem dem Restaurant ihren Namen verlieh...
nvm, aber☝️ die Zweideutigkeit ist mir nicht verloren
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susen70 · 2 years
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Gabriel spaziert in Gedanken durch die Nachbarschaft. Wie unsichtbare Fäden haben ihn seine Füße zum Grundstück seines “Freundes” geführt.
Unentschlossen überlegt Gabe. ‘Soll er an die Tür klopfen und schauen ob sein “Freund” zu Hause ist?’
Da wird ihm auch schon die Entscheidung abgenommen, als Gabe dessen Stimme von der Eingangstür hört. “Hey! Ich habe bereits auf dich gewartet. Komm rein!”
Gabe überlegt somit nicht länger. 😊
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Als er vor ein paar Tagen zum ersten Mal hier war, gab es überall noch Spinnweben. Heute sieht es dagegen schon ein wenig besser aus.
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Sein “Freund” sieht sich verlegen um; “Ich habe ein bisschen aufgeräumt.” ... “Na ja, ich habe es jedenfalls versucht.”
Gabe sieht sich lächenld um. “Ja, ich sehe es.” ... “Ich kann dir helfen! Wenn du willst?!”
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Sein Freund lächelt leicht und antwortet: “Gerne! Aber nur, wenn du wirklich willst.”
Gabe nickt zustimmend und schnappt sich eine leere Milchflasche vom Tisch.
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Eine ganze Weile hört man nur Geräusche wie Geschirrklappern und Wasserplätschern. Die beiden legen sich richtig ins Zeug. 🥵
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