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#episode: begraben
zakgist · 2 months
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Lebendig begraben
Der Wien-Krimi: Blind Ermittelt
Für @kathastrophen :)
Hier noch ein Gesamt-Gif vom relevanten Teil:
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dysfunctional-deity · 2 years
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Also, hier der versprochene Part 2 (Part 1) zu Höllgrund. Wieder Spoiler für alle, dies noch nicht gesehen haben.
Fangen wir an bei dem Fokus für Episode 1.
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Das sind Theresa und Ivo (Fabian), gleich am Anfang, und das ist es was ich meine, wenn ich sage, man versteht die Verbindungen noch nicht gleich. Wir sehen dieses Bild, nachdem wir sehen wie Josef beinahe Ivo ermordet, aber wir kennen bisher ja noch niemanden. Wir werden komplett ins kalte Wasser geworfen. Wenn wir die Serie alerdings ein zweites Mal anschauen, erkennen wir die Personen sofort (ja so funktioniert Erinnerung, worauf willst du hinaus?), was uns ein ganz anderes Zuschauerlebnis bietet. Wir sollen die Serie zweimal anschauen, einmal als Unwissende, und einmal als Wissende.
Weiter zu Episode 2
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Hier wissen wir bereits um wen es sich handelt. Hajo. Dazu gibt es nicht so viel zu sagen.
Episode 3
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Josef und Max, die den Schlachthof betreiben.
Episode 4
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Ivo/Fabian und Josef.
Episode 5
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Der leere Sarg in dem Ivo liegen sollte, es ja offensichtlich aber nicht tut.
Episode 6
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Hier bin ich mir nicht 100% sicher, aber ich würde vermuten, dass es sich bei den zwei Skeletten rechts um Theresa und Ivo/Fabian handelt, was in dem Falle Sinn ergeben würde, weil die Dorfgemeinschaft sie ja als "ganz traurige Geschichte" "begraben" hat.
Episode 7
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Hier hab ich beide Closeups aufgenommen, weil sie beide äußerst signifikant sind, und so angeordnet wie sie im großen Bild zu sehen sind. Links Ivo/Fabian der sich versteckt und den Mord an seiner Mutter beobachtet hat, und rechts die Dorfgemeinschaft. Gleichzeitig ist Ivos/Fabians Versteck im Baum eine Parallele zu seinem Versteck im Wandschrank im Gasthaus. Bei den Leuten rechts bin ich mir in der einzelnen Benennung wieder nicht 100% sicher, außer dass in der Mitte Moni steht. Anfangs dachte ich, dass rechts neben Moni Theresa sei, aber da es sich hier um einen Mann Handelt vermute ich Josef, der von Theresas Tod wie gepfählt ist. Ganz rechts sehe ich Siggi, ganz links Hajo und daneben Werner. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Genauso könnte man auch Interpretieren, dass wir hier (v.l.n.r) Max, Werner, Moni, Ivo/Fabian und Tanja sehen.
Und zuletzt, Episode 8
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Hier sehen wir (v.l.n.r.) Paul, Siggi, Hajo. Bei der vierten Person sehe ich kein eindeutiges Identifizierungsmerkmal. Hier könnte ich mir, wenn wir nach den tatsächlichen geglückten Morden gehen, Irmi vorstellen. Ganz rechts sehe ich Theresa, die ja aufgespießt wurde.
So, was will ich mit diesem Gedöns sagen? Die gesamte Handlung liegt von Anfang an genau vor unserer Nase, wir verstehen sie nur noch nicht. Alle Hinweise sind da, aber wir tappen genau so im dunklen wie Tanja es tut. Bei eine, zweiten Durchlauf sehen wir es dann mit anderen Augen, mit Ivos/Fabians, und denen der Dorfgemeinschaft. Dazu will ich auch noch anführen, wie gelungen ich es finde, dass Hajos Geist immer nur das weiß, was Tanja weiß, weil er letztendlich ja nur ihr Hirngespinnst ist. Er kann ihre falschen Annahmen nicht richtigstellen.
Das war mein Höllgrund fanboy-ing. Ich könnte stundenlang drüber reden wie toll ich die Serie finde, aber ich machs mal nicht.
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timotey · 3 years
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Box Set: Alarm für Cobra 11, Staffel 22
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Or the season where Ben Jäger was introduced. Gosh, Ben was my second favorite partner of Semir Gerkhan’s*. Their banter was simply hilarious and the way Ben threw himself into everything and anything remotely dangerous... Yeah, he sure kept up with Semir. But it’s also the first season where we see problems starting in Semir & Andrea’s relationship and even though it will still take a few seasons before their marriage goes belly up, it’s a foreshadowing.
My favorite episode was this one *points up*, Begraben (Buried), where the bad guy buries Ben alive and Semir and the crew have to save him. Nice! 
* Nobody can ever top Tom Kranich, nobody can touch that perfection of a partner. I mean, Tom’s last words as he was dying in Semir’s arms was, “Wer wird sich jetzt um dich kümmern?” (Who will take care of you now?) You can bet I bawled much, much harder than when André or Chris kicked it. But... yeah, becoming Semir’s partner almost always equals a death sentence, doesn’t it? 
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missringsy · 3 years
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Unter Uns spoiler Episode 6587, 12.04.:
Easy und Monika begraben das Kriegsbeil, bis Easy merkt, dass Monika sein Büdchen-Sortiment kopiert. 
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afaimsblog · 4 years
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Tragödien bringen Menschen zusammen, leider nur nie alle Menschen - R.I.P. Naya Rivera
Sieben Jahre nach dem Tod von Cory Monteith hat man am sechsten Tag der Suche die Leiche von Naya Rivera endlich gefunden. Verschwörungstheoretiker werden es nicht gerne hören, doch obwohl es unverständlich scheint, dass man tagelang nichts gefunden hat, scheint sie tatsäschlich einfach ertrunken zu sein, nachdem sie ihren Sohn zurück ins Boot gehievt hatte und selbst nicht wieder an Bord kam und von einer Unterströmung erfasst wurde. Man kann es drehen und wenden wie man will, und ja man kann natürlich auch sagen, dass es unverantwortlich war alleine mit einem Vierjährigen auf einen See hinauszufahren, aber letztlich war die letzte Tat ihres Lebens ihr Kind in Sicherheit zu bringen. Und ihr Sohn wird für immer mit diesem Erlebnis leben müssen.
All das ist sowieso schon tragisch genug, aber während das “Glee”-Fandom erst zum zweiten Mal in seiner Existenz friedlich vereint ist (wieder nur weil jemand gestorben ist), gibt es leider immer noch genug Soziopathen, die nicht wirklich begriffen zu haben scheinen, dass ein Mensch gestorben ist. Das schließt auch angebliche Fans mitein.
Die schlichte Wahrheit ist aber, dass nicht nur ein erschreckender hoher Anteil der Menschen, die im Internet den Mund aufreißen, Soziopathen sind, aber auch, dass “Glee” immer schon die Tendenz hatte jeden dazu zu verleiten eine Meinung über alles, was damit zusammenhängt, haben zu müssen. Da sind und waren diejenigen, die mit Musicals prinzipiell nichts anfangen können und die Serie und alles, was damit zusammenhängt, immer gehasst haben, diejenigen, die Cover-Versionen ihrer Lieblingslieder prinzipiell hassen (obwohl sie oft selbst nur die Cover-Versionen ihrer verehrten Lieblingslieder kennen), und natürlich die Rechten, deren die linke Tendenz der Serie noch nicht recht war. Hinzu kommt, dass niemand “Glee” mehr gehasst hat als die angeblichen “Glee”-Fans, und gerade auch diese Leute immer schon Schwierigkeiten damit hatten Realität und Fiktion auseinanderzuhalten.
Gerade in diesem Punkt hat es “Glee” den Leuten auch nicht gerade leicht gemacht. Cory und Lea waren genauso ein tragisches Liebespaar wie Finn und Rachel (was auch der Grund dafür ist, warum Finchel in der Serie mehr miteinander herumgeknutscht haben als jedes andere Paar, egal ob gleichgeschlechtlich oder hetero), Kurt wurde extra für die Serie erfunden und geschrieben nachdem Chris Colfer vorgesprochen hatte, viele Erlebnisse und Charaktereigenschaften aus den Leben den Darstellern wurden in ihrer Rollen eingebaut (erst vor einigen Wochen war es das große Skandal, dass sich herausgestellt hat, was eigentlich schon alle wusste, nämlich dass Lea genauso wie Rachel eine Diva ist), die Darsteller waren off-screen oft eng befreundet, und nicht nur in einem Fall oft auch ein bisschen mehr als das, und vergessen wir nicht die berüchtigte Fehde zwischen Naya und Lea, die seltsamerweise genau zu dem Zeitpunkt von sich Reden machte als ihre beiden Figuren in der Serie eine Fehde austrugen (weswegen wie mit trotz allen dazu geschriebenen Büchern immer ein wenig suspekt sein wird).
Gekoppelt mit dem “Glee on Tour”-Filmprojekt, das Realität, Serie, und Scheinrealität noch einmal verwischte, und der prinzipiell vorherrschenden Annahme besonders unter jungen Leuten, dass ein Darsteller immer auch sein Charakter sein muss, ist es verständlich, dass im Laufe der Jahre die Grenzen immer mehr zu verwischen begannen. Die Darsteller nutzten die Serie natürlich um ihre eigene Musik zu promoten und ihre eigene Karriere als Schauspieler in Gang zu bringen, Insidergags waren immer vorhanden, und “Glee” fällt genau in die Zeit, in der das exessive (Online)-Stalken durch Fans und Presse In Mode kam. Prinzipiell dachte jeder immer, dass er alles über Cast und Crew von “Glee” wusste.
Fiktion und Realität waren immer ein ganz eigenes Phänomen in dieser Serie, die so schnell so populär wurde, dass sie schon nach den ersten 13 Folgen begann alles in den Augen aller falsch zu machen. Letztlich war der größte Fehler den Ryan, Brad, und Ian gemacht haben der, dass sie es jedem recht machen wollten. Zwischen den Erwartungshaltungen von allen gefangen, konnte “Glee” es niemanden wirklich recht machen - LGBT-Fans jammerten darüber, dass Finchel gegenüber Klaine und Britanna als bevorzugt behandelt wurde, Broadway-Enthusiasten waren über die ganzen Pop-und Rocknummer nicht begeistert, während Pop und Rockfans über Sondheim stöhnten, Fox lag im ständigen Kleinkrieg mit den Serienmachern, die holten neue Autoren an Bord um die Kritiker zu beruhigen, was wiederum zu mehr Widersprüchen innerhalb der Serie führte, neue Ideen wurde eingebracht um die Serie frischer zu machen als das Interesse nachzulassen schien, was aber wiederum die Alt-Fans verärgerte, Charaktete und ihre Darsteller verschwanden oft ohne Erklärung ziwschendurch aus der Narration, was deren Fans unglücklich, deren Hater aber glücklich machte, Ryan Murphy machte sich keine Freunde, als er kurz nach einem Schoolshooting eine Folge über Schüsse in der McKinley machte oder darauf bestand nach Corys Tod eine Finn-Memorial Episode zu machen, und durch den Tod des männlichen Leads musste das Ende der Serie neu geplant und der Weg dorthin umgeändert werden - letzteres offenbar mehrfach zur Verärgerung diverser Fangruppen, und zuletzt hielt man es auch noch für eine gute Idee eine Gruppe brandneuer Charaktere in der letzen Staffel einzuführen, dafür die mittelre Generation beinahe vollkommen außen vor zu lassen, und sich wieder mehr auf den übrig gebliebenen Originalcast zu konzentrieren, was die Einführung der neuen Charaktere noch überflüssiger machte. Das Kommen und Gehen nahmhafterer Darsteller innerhalb der späteren Staffeln war dann auch noch ein Kapitel für sich.
Das alles führte dazu, dass “Glee” auch eine der ersten Serien war, die Fans hatte, die in ihrem Leben noch niemals eine Folge der Serie gesehen hatten, sondern praktisch nur von Youtube-Videos lebten und diese als Basis “ihrer” eigenen Version von “Glee” nahmen - eine Unart, die bis heute überlebt hat und viele andere Serien der 2010er infizierte. Auf einmal gab es nicht nur das “Glee”-Fandom, es gab das Klaine-Fandom, das Brittana-Fandom, das New York-Fandom, das Newbie-Fandom, das Santana-Fandom, das Puck-Fandom, das Kurt-Fandom etc. In späteren Staffeln schossen sich manche Fans auf Gaststars ein, die nur in sehr wenigen Folgen vorkamen und keine besonders große Rolle in der Serie selbst spielten, während man Seblaine-Fans noch eher verstehen kann, da Sebastian zumindest in drei Staffeln auftrat und nur aus der Serie verschwand, weil Grant Gustin zum Flash wurde, sind die bis heute vorhandenen Kadam, Kelliott und Dantana-Shipper eine eher merkwüridge Erscheinung, denn in keiner andere Serie gibt es ganze Fangruppen, die sich dem Shippen ihres Lieblingcharakters mit einer Figur verschrieben haben, die in genau vier Folgen einer Serie mit 121 Folgen vorkam und das meistens auch noch eher am Rande. Gut, die letzten beiden beinhalten Adam Lambert und Demi Lovato, aber trotzdem.
Auf jeden Fall hat das alles dazu beigetragen, dass viele Leute eben einen sehr eigenen Blick auf “Glee” entwickelt haben und damit auch auf die darin involvierten Figuren und ihre Darsteller. Personenkult ist in gewisser Weise nicht mal mehr richtig, da viele jemanden konstuierten so wie sich ihn oder sie haben wollten - diese Praxis gab es schon seit es Fanzines gab, doch das Internet brachte sie in Mode, doch erst in den 2010ern mit den Aufstieg der sozialen Medien nahm das alles Überhand.
“Glee” war eine der ersten Serien mit einem aktiven Fandom in den Sozialen Medien, jeder Darsteller hatte einen offiziellen Twitter-Account - vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte des Fernsehens - den Rest könnt ihr euch denken. Der durchschnittliche Fan baut sich aus Informationen zweiter Hand seine eigene Wahrheit zusammen - Lea Michaele, Naya Rivera, Cory Monteith, Chris Colfer, Heather Morrison, Darren Criss - es gab und gibt sie alle mehrfach, ihre realen Ichs und ihre Ichs in den Köpfen der Leute.
Entschuldigt das aber das Verhalten der Leute, für die Naya Rivera keine Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin, oder einfach eine Person ist? 2020 ist das Jahr der Soziopathen - es mag für normale Menschen unverstänlich klingen, warum jemand ernsthat auf die Nachricht sie sei verschollen und man habe nur ihren vierjährigen Sohn alleine in einem Boot gefunden mit “Ich mochte sie sowieso nie” reagieren kann, aber vielleicht dachten viele ja auch einfach, dass sie bald wieder unverletzt auftauchen würde, und man sie danach mit Genugtung als verantwortungslose Mutter beschimpfen könnte. Während die meisten nach dem dritten Tag wussten, dass man in Wahrheit nur noch nach einer Leiche suchte, scheinen viele sich der Realität einfach nicht bewusst gewesen zu sein und fanden es wichtiger über Big Sean, ihre Fehde mit Lea, oder die Vorwürfe ihres Ex-Freundes zu diskutieren und sonstige angebliche Verfehlungen aufzuzählen, während Menschen, die Naya Rivera liebten beteten, dass sich doch noch ein Wunder ereigenen würde und man sie finden würde. Aber wie gesagt für viele Menschen war Naya Rivera niemals eine reale Person, sie war genauso ein Charakter in “Glee” wie Santana Lopez, und Santana Lopez war viele Dinge aber sicher keine Heilige, eher das Gegenteil, da sie ein sehr gemeiner Mensch war, also musste Naya das in den Köpfen der Leute auch gewesen sein. “Glee” war immer überfüllt mit RP-Fics - Naya Rivera war für viele schon in ihren Teenagerjahren keine Person im eigentlichen Sinne.
Das mag irgendwo verständlich sein, aber wir haben den Punkt erreicht an dem das ganze Gerede vom “Glee”-Fluch nicht mehr lustig ist. Ja, innerhalb von sieben Jahren sind drei Hauptdarsteller gestorben, zwei Hauptdarstellerinnen haben ihren Partner begraben, einem Darsteller wurde der Besitz von Kinderpornographie nachgewiesen, eine Darstellerin fand sich in einer missbräuchlichen Beziehung wieder, vermutlich noch dazu mit einem ihrer Co-Stars, und Skandale gab es mehr als man zählen kann und will. Aber zugleich haben mehrere der Haupt- und Nebendarsteller in ihren diversen Karrieren als Schauspieler, Musiker, und einem Fall auch Schriftsteller große Fortschritte gemacht - sie haben Preise gewonnen, Rollen erobert, Familien gegründet, wurden zu noch größeren Ikonen als sie zuvor waren. Marley wurde zu Supergirl, Sebastian zum Flash, Mike wurde Magnus Bane; Darren Criss hat endlich die breite Anerkennung bekommen, die ihn als Darsteller zusteht, Lea Michele hat diverse Fernsehrollen an Land gezogen, und Chris Colfers Bestseller-Reihe soll bald verfilmt werden. Wichtiger aber noch: Sie alle sind Menschen, echte Menschen, die atmen, essen, und aufs Klo gehen.
Wie jemand richtig gesagt hat: Der “Glee”-Fluch ist kein Internet-Meme! Cory, Mark, und Naya waren keine fiktiven Persönlichkeiten. Ja, sie haben mindestens einmal ihren eigenen Tod im Rahmen von “Glee” erwähnt, bevor es soweit kam, aber das ist unheimlich genug, wir müssen nicht noch ausweiten wie oft Santana vom Ertrinken gesungen hat. Es ist alles so schon schlimm genug.
Worüber wir sprechen müssen ist, dass “Glee” Leben gerettet und verbessert hat. Mehr als jede andere Serie seiner Generation. Themen, die anderen Serien zu heiß waren, wurden angefasst. Bullying, Teenagerschwangerschaften, Behinderungen, Zwangsströrungen, Depressionen, Selbstmordversuche, Gay-Bashing, Transrechte, Essströrungen, sexuelle Belästigung, Schulschießereien, der Versuch die Künste aus dem Schulsystem zu löschen - das alles war wurde behandelt. Diese “ach so leichte lustige” Serie war eine Dramedy, weil Ryan Murphy immer schon der Meinung war, dass man wichtige Themen nur dann am Besten thematiseren kann, wenn man so tut als würde man darüber lachen, auch wenn man in Wahrheit darüber weint. Die typischen Argumente der konservativen Republikaner wurden ausgesprochen und gehört und widerlegt, wieder und wieder und wieder. Über Schmerz wurde gesungen und so wurde damit umgegangen.
Gerade für die LGTB-Community war “Glee” eine der wichtigsten Serien überhaupt. Was man in der ersten Staffel noch für Lippenbekentnnise hätte halten können, nahm “Glee” ab der 2. Staffel sehr ernst, ohne je seinen eigentlichen heterosexuellen Hauptcharakter aus den Augen zu verlieren, oder den eigentlichen Plot - den Traum vom Erfolg. Und Naya Rivera war wichtig für diese Entwicklung, von “Freundinnen mit gewissen Vorzügen” wurde Brittana zu einem echten Paar und Santana Lopezs Coming Out Handlungsstrang in der 2. und 3. Staffel war, wie sich in dieser Woche gezeigt hat, für sehr sehr viele weibliche Mitglieder der LGBT-Community eines der wichtigsten Dinge, die sie jemals in einer Fernsehserie ode einen Film gesehen haben. Santana Lopez hat vielen Menschen geholfen, sie inspiriert, und sie daran glauben lassen, dass es besser werden kann. Und Naya Rivera war sich ihres Erbes bewusst und war zurecht sehr stolz darauf.
Wenn sie uns etwas gelernt hat, dann zum Beispiel, dass sie das alles erreicht hat, obwohl sie eben nicht Santana Lopez war  - sie war heterosexuell, freundlich und bescheiden gegenüber Co-Stars und Fans. Und ihre Freunde haben sie geliebt und für einen wunderbaren Menschen gehalten.
Wenn wir etwas aus dieser ganzen Geschichte lernen können (außer der Tatsache, dass man niemals ohne zweite erwachsene Person aufs Wasser hinausfahren sollte), dann dass der Authentizitätswahn der Gegenwart überzogen ist. Naya Rivera war eine wundebare Santana Lopez als reiner Ally, und die Idee, dass alles, was in der Fiktion so ist, im echten Leben auch so sein muss, hat “Glee” und allen, die damit zu tun hatten, mehr geschadet als geholfen und zieht noch fünf Jahre nach Serienende seine hässlichen Kreise. Und so sollte es wirklich nicht sein.
Honestly, I never thought I’d actually be playing a teen lesbian. I didn’t think it was going to go this far. But I’m glad that it did, because there have been a lot of fans who have expressed that they’ve been going through similar situations in their lives. - Naya Rivera
(Alle sechs Staffeln von “Glee” findet ihr übrigens inklusive deutscher Tonspur für die bei uns nie im TV oder auf DVD veröffentlichten Staffeln 5 und 6 auf Netflix).
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leselichtschaubar · 4 years
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Existentialismus in der Provence
Lourmarin, Département 84, Vaucluse, Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, Frankreich
   Anfang Juni, ein Mittwoch, kurz vor zwölf Uhr mittags. Als erstes fällt das Schloss auf, wenn man von den Höhen des Luberon herunterkommt. Als nächstes ein gut besetzter Parkplatz, auf dem hauptsächlich auswärtige Autos stehen, viele mit ausländischen Kennzeichen. Ein Reisebus aus Belgien hat vor ein paar Minuten rund dreißig ältere Herrschaften zu einem Bummel durch das Städtchen entlassen.
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Lourmarin, Avenue Philippe de Girard
   In der schmalen Straße, die zur Ortsmitte führt und die etwas großspurig Avenue Philippe de Girard heißt, gibt es Andenkenläden, Cafés, Boutiquen und Sandwicheries für den kleinen Mittagshunger. Ziemlich viel los für einen eher unscheinbaren Ort mitten in der Provence, der gerade mal um die tausend Einwohner zählt. Ich frage mich, wer von den Besuchern wegen Albert Camus hierhergekommen ist, der in Lourmarin seine letzten Lebensjahre verbrachte und hier begraben ist.
   Überhaupt wird der Name Camus den wenigsten noch etwas sagen. Existentialismus? Die Welt, an sich absurd, gewinnt an Sinn nur durch die schiere Existenz des Individuums, deren Sinnhaftigkeit per se, es sei denn im absoluten Jetzt, schon wieder anzuzweifeln wäre. Der Existentialismus geriet bereits zur Attitüde mit schwarzen Rollkragenpullovern, gedämpft modernem Jazz und großen Brillengestellen, als Camus und Jean-Paul Sartre im Philosophenstreit noch die Klingen kreuzten.
   Die Sonne scheint an diesem Junitag steil in die engen Gassen und der Himmel leuchtet in einem unverschämten Blau. Die jüngeren Urlauber, die hier mit ihren Kindern an der Hand entlangspazieren, waren noch nicht geboren, als Camus schon längst tot war. Romancier, Theaterdichter, verkannter Journalist, Philosoph des Absurden und der Unentrinnbarkeit aus dem, was nicht Vorbestimmung heißen durfte. Kind des mediterranen Lichts. Sisyphos als Mythos, weil er in seiner redundanten Ausweglosigkeit doch eigentlich als glücklicher Mensch zu gelten habe. Der Fremde und Die Pest. Wie lange ist das her, dass ich diese Bücher in der Hand hatte? Das Unentrinnbare als Fanal persönlicher Freiheit. Die Pest schenkte mir eine Bekannte, der das Buch zu düster war. Literaturnobelpreisträger. Wann? 1957. Wer wüsste ohne nachzusehen, wer im Jahr zuvor oder darauf den Preis bekam?
   Es fehlt jeder Hinweis, auch die Souvenirläden halten keine Ansichtskarte mit dem Portrait des einst berühmten Einwohners bereit. Zum Friedhof, um das Grab zu besuchen, müsste man weit hinaus und sähe wenig mehr als eine roh behauene, schlichte Steinplatte. Auch ich will da nicht hin. Wozu auch? Zu weit entfernt ist jene Zeit, die Fünfzigerjahre des letzten Jahrhunderts gehören längst einer anderen Epoche an.
   Und dann, Camus und Lourmarin, das war nur eine kurze Episode, er ist kein berühmter Sohn der kleinen Stadt, wie der erwähnte Philippe de Girard, der 1810 eine Maschine zum Spinnen von Leinenfäden erfand. 1958 kaufte Camus hier vom Literaturpreisgeld ein Haus, weil er, der grauverregneten Hauptstadt und der ständigen Auseinandersetzungen mit den Pariser Intellektuellenzirkeln müde geworden, zurück ins Licht des Südens wollte. Im zurückgesehnten Algerien, wo er geboren und aufgewachsen war, tobte zu der Zeit erbittert der Kolonialkrieg. Lourmarin gab ihm die Ruhe, um Bilanz zu ziehen. In Le Premier Homme erzählt er die Geschichte des Algerienfranzosen Jacques Cormery, von dessen Schwierigkeiten, Identität und damit eine Existenz zu finden in der aufgewühlten Zeit zwischen den Weltkriegen – und schrieb damit die Geschichte seines eigenen Lebens nieder. Er formulierte hastig, oft ohne Punkt und Komma, manches blieb in der Handschrift unentzifferbar, die Sätze schachteln sich mitunter über eine halbe Seite. Erzähldrang, eine Flut, ein Ausbruch, als hätte er geahnt, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb. Und doch ist alles voll von klarsichtigen Erinnerungen, detailreich geschildert sind Erlebnisse, Eindrücke und Bilder. Zwischen den Zeilen schwingen Emotionen, gelegentlich spürt man ein bisschen Wehmut.
   Jacques Cormery begibt sich in Algerien auf die Suche nach den Spuren seiner Vergangenheit und fördert nach und nach das Bild einer harten, aber reichen Kindheit zutage. Cormery, die Romanfigur, führt seinem eigenen Autor vor Augen, wie glücklich jene Zeit gewesen war, da doch Camus, der Dandy, der berühmte Autor, der Existentialist, den kleinen Albert und seine Familie vor Zeiten allzu rasch im ärmlichen Quartier Belcourt in Algier hinter sich gelassen hatte. Vielleicht wollte Camus den intellektuellen Pariser Gegnern mit diesem hingekritzelten Bilderbogen noch einmal den Unterschied verdeutlichen, den er in Diskussionen und fruchtlosen schriftlichen Kontroversen nicht zu erklären vermochte. Das hier ist meine Herkunft, aus kleinen, kleinsten, ärmlichen Verhältnissen stamme ich, hier gründet meine Existenz, mein Existentialismus, der genau deshalb mit dem euren nichts zu tun haben kann.
   Die handgeschriebenen Seiten des noch unvollendeten Manuskripts fand man am Unfallort in der Nähe von Villeblevin. Knapp hundert Kilometer wären es noch gewesen ins ungeliebte, kalte Paris, zu Gallimard, der es verlegen sollte. Camus hatte die Mappe mit den Blättern in der Hand, als das Auto an einem Baum zerschellte. Es war der Nachmittag des 4. Januar 1960. Das Buch erschien erst vierunddreißig Jahre später, als Camus bereits im Nebel der Literaturgeschichte diffusierte.
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   Es braucht nicht viel Zeit für einen Rundgang durch den Ort, der weiter hinten immer stiller wird. Bei der Kirche zweigt nach links die Rue Albert Camus ab. Mittagsstille, Mittagsruhe, kein Mensch zu sehen, schon gar kein Tourist. Hier lebt, noch immer in demselben Haus, Cathérine, die Tochter, und achtet auf das literarische Erbe des Vaters. Wir wenden uns nach rechts, durch schmale Gassen mit geschlossenen Fensterläden zurück zum Schloss.
   Das halb beschattete Sträßchen, das die Stadt von den ausgedehnten Wiesen vor dem Schloss trennt, heißt Avenue Raoul Dautry. Der Namensgeber ist auch kein berühmter Eingeborener, ein Politiker der Dritten Republik, der nur hier starb. Jenseits grasen friedlich Esel.
   An einer Imbissbude verlangt man für einen double café im Pappbecher stolze zwei Euro fünfzig, was an die Preise in Saint-Germain-des-Prés denken lässt, wo allerdings Camus und Sartre vor mehr als sechzig Jahren weit kostengünstiger in ihren Kaffeetassen rührten.
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An der Avenue Raoul Dautry gibt es Kaffee zu pariser Preisen, dafür mit gutem Blick auf Schloss und grasende Esel
   Es dauert mit dem Auto keine Viertelstunde hinunter nach Cadenet. Die Hügel des Luberon und die beeindruckenden Landschaften des Vaucluse liegen hinter uns. Im Tal der Durance ist es heiß und stickig. Auf der D 973 reißt uns der Verkehr mit sich.
   Was wollte ich in Lourmarin? Albert Camus suchte das Licht, die Sonne, die Wärme und vor allem Ruhe, die nicht länger als zwei Jahre dauern sollte. Fünfundfünfzig Jahre später, an einem sonnigen Junitag, ist das nachvollziehbar. Wenig mehr. Ein weiteres gemütliches Städtchen unter den vielen, die in der Provence zu finden sind, vielleicht nicht ganz so malerisch wie manches andere. Wer Spuren von Camus sucht, muss nicht dorthin reisen, sondern lesen.
   Was all die Touristen dort wollten, weiß ich nicht.
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B(w)ITCH - Dan Avidan x Reader PART 1
Prompt: "well this isn't where I wanted to teleport, sorry for appearing in your bed at 2 am."
Explanation: Magic shit is going on.
Roles:
Witch = Reader
Owner of bed, and best friend = Danny
Notes:
*Found online, rip
**also onilne lmao kms
***Pronounced Vay-Duh
extra:
(r/name) = random name
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"Are you ready to record?" I asked, glanced at the two males I sat between.
Guest Grumps.
I was decent friends with Arin and really good friends with Dan, but because I'm a lead actress in a popular TV show of my own called 'Pots and Pans'*, I didn't see them as much as I wished I could. The show is about a stoner and a pansexual person living together as roommates and dealing with life's bullshit while also not owning pots or pans.
The show was taken really well with LGBT+ youth and of course, stoners, which gave it most of the popularity it now has.
I had been friends with the Grumps for a while since we got to know each other a few years back.
So, they thought that maybe it was time that I made an appearance on Guest Grumps, which I had been waiting forever to do.
And there we were, Arin began the episode while murmuring to me;
"You're fucking funny, so don't force anything, they'll love you." then he coughed, "Welcome!"
"Heyyyyyyyyy!!!" Danny happily exclaimed, "welcome back to Game Grumps, but it's a special Guest Grumps this time!"
Arin nodded, even though there wasn't a camera, and no one would see, "That's right, because today, we are playing Super Smash Bros."
I laughed and elbowed him, "Hey!"
"Oh!" he joked, "and (Name) (l/name) is here too!"
"Yay!" Dan laughed, fiddling with his controller.
"So, (name) while we set up, tell everyone what you do," Arin said, clicking buttons to get to the brawl screen.
"Well," I began, "I'm like a part-time Grump now, and by part-time I mean one time, and a full-time asshole so that's pretty cool."
Dan let out a quick laugh, "Nah, for real."
"Yeah but I um.. I'm in the show 'Pots and Pans' I play the latter, (r/name) as the witty Pansexual who can make weed brownies for her stoner roommate." I laughed, "But that shit doesn't matter I wanna play some fucking Smash Bros."
"Wow, woah, okay jeez." Arin huffed, handing off a controller to me (he hadn't done this before because he was attempting to tease me, knowing I wouldn't be able to reach across him to get it).
I smiled, hoping the next half hour or so would be as fun as these two promised.
━━━━✶━━━━
"Okay, so I've always wanted to ask this, and now that we're being recorded I thought that this was the best time," Arin said while being destroyed by my skill in-game.
"Yeah?" I asked, "what is it?"
"I've known you for a while, so has Dan, and we see clips all the time but... First off, why can you fight so well?"
I raised my brow, attention not leaving my character, "Um, I have older brothers. And like, neither of them were typical brothers. One was captain of the chess team and the other, with high heels and makeup on, started a riot about rights at the school. I've always had to know how to beat up people bigger than me since the beginning."**
Dan and Arin both turned to me, "Are you serious?"  "Really?"
I nodded.
Arin shrugged and turned back to the game, "Okay, another thing we just recently witnessed is; A bit ago, you were talking to Ross and he said something to piss you off-- jokingly of course--"
Dan, knowing where this story was going, laughed at the thought. I joined in.
"He like, ran away a bit, and you flipped him off, then he immediately tripped and fell flat on his face. what kind of magic shit have you got going for you, because I want some."
"Yeah," Dan agreed, "I could've used that power all of Guild Grumps."
"Fuck Ross," I said, laughing.
"Yeah, fuck Ross." Arin agreed.
"Oh! Also, what the fuck is up with your amazing ability to speak other fucking languages? Like you can just learn that shit?!" Dan brought this up this time.
The themes of these little things were making me sweat, they all had to do with my secret, but I thought I was playing it cool.
"I don't know, I have a good memory."
"Say something to us in another language." Arin mused.
"Uh... Here, I'll do German." I prayed for my necklace, "Fassen Sie mich nicht an!"
There was a bit of silence.
"That means 'don't touch me.'"
They began laughing, "what," Dan wheezed, "are you afraid of being fucking raped by a German person on the daily?"
"Nein!" I laughed, "But like, my favourite thing about German is that like, when you know what the fuck you're doing, like 'step back I've done this shit before', you say; 'Da liegt der Hund begraben.' which means 'that's where the dog is buried.'"
I paused, because the two were busy laughing, "So like, there's a serious fucking thing going on and you know all about that situation you just scream; 'THAT'S WHERE THE FUCKING DOG IS BURIED.'"
"But, German is a truly beautiful language filled with the love of pigs."
"What?"
━━━━✶━━━━
The recording session ended a while ago, so Dan, Arin, and I took a seat in the office somewhere to talk about shit.
"So, (Name), you travel a whole lot, do you feel like you maybe wanna get me a nice little souvenir?" Dan joked, nudging me lightly.
"Oh? I know something you should love." I mused.
He raised his brow and looked me over, "Yeah? What is it?"
I gave him a sly smirk, "A shit ton of tea that will, over time, fix your stomach problem. And then you'll be able to eat whatever the fuck you want."
He stared at me in utter disbelief.  Arin exhaled in shock, "Are you serious?" and when I nodded, he looked over to Dan, "Holy shit dude!"
Dan searched my eyes before finally speaking, "I would actually marry you if you got me some of that shit," a blush crept to my face, "won't it cost a fucking dickload amount?" he asked.
I smiled sweetly, thinking about the large tree growing near my home in my gym bag.
"It won't cost me much, promise. I'm going to uh.." fuck. where would they think would have special bullshit enchanted fucking herbs? "Asia.. yeah, Asia, and they have them in a certain spot there. While I'm there also," I said, turning to Arin, "I can get you something, so I think you'll end up with a few more toys for your office, and a few good luck chars so that you don't suck ass at gaming anymore." I shot a wink his way and he groaned with a small smile.
"So do those sound good?" I asked, glancing between the two.
Dan had stayed still, "If you're being serious, I might actually cry, man." he said, trying to laugh it off.
I chuckled, waving it off, "Danny don't cry! It’s all okay, I promise you it will work.  On your ten minute power hour, you mentioned that if you could get rid of one thing, it would be your stomach problem, so I did research. ASLO ARIN," I turned to him again, "I may find something that will take the piss stench off your bookshelf."
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bbdeathz · 3 years
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Folge 51
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Folge 51 fand ich richtig cool. Also wirklich cool cool und nicht nur gut. Fokus für Porenta und sie haben es wie immer sehr cool gezeigt mit seinem Verhalten und ich fand den Kampf hier gegen Strepoli auch echt geil. Sehr schön wie so ein Schwertkampf, weil beide ja ihre Objekte haben und der Kampf hatte echt coole Momente und gute Länge.
Die Folge ging generell um den Kampf und dann ein Original Charakter, der Porenta besiegte.  Gibt an sich nicht so viel zu erzählen, WEIL der Plot an sich kurz war mit diesen kämpfen. Aber endlich mal Fokus auf Porenta und am Ende wurde der Original Charakter sogar als Rivale eingebaut, der locker erneut auftaucht.
Die Niederlage hatte quasi was von diesem ‘Charakter ist von eigener Stärke überzeugt, doch trifft jemand stärkeren’ So war es, aber Porenta war dann am Ende nicht niedergeschlagen oder so, aber so haben sie eien faden entwickelt, der Fokus auf Porenta gibt und der XY Charakter ist ja irgendwann auch in einem Kampf am Start.
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Die Einleitung erneut geändert und ausgebaut. Ich liebe das irgendwie. Bei der ersten Bea Folge war das zb auch so, ist immer cool und passt echt zu dem Ziel dieser Serie.
Auch die Symbolik mit der Pyramide. Wie damals mit der AG Kampfpyramide.
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uuuund wieder ein Ort, der hier vorkommt. Hier weiß ich aber nicht, ob der nicht doch schon damals da war, aber egal. Immer etwas was ich anmerke, wenn ein Ort auftaucht.
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Der Kampf hatte sehr viele coole Momente und coole Shots. Das müsste sogar schon vor dem eigentlichen Kampf gewesen sein und ich finde an dem Kampf generell cool, dass es so ein geiler Schlagabtausch mit den Objekten ist. Stahlgerüst vs Lauchstange und das hat halt echt was cooles. Wie n Schwertkampf halt.
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Ich kann halt zum Kampf nicht viel einzeln sagen. Er war echt cool und hat mich echt beeindruckt. Einer dieser Kämpfe, bei dem ich mitgefiebert habe, weil beide Seiten auf einer gleichen Ebene waren,d er Kampf lange ging und halt nicht nur so schnell wegen dem PWC.
Die coolen Visuals und so haben auch beigetragen. Ich mag solche Kämpfe und beide PKMN waren echt stark. Zusätzlich noch paar coole Momente wie diese coolen Schlagabtausche, wie Porenta einmal unter Steinen begraben war und dann noch Energie hatte und so.
Das alles machte den Kampf echt gut.
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Laut Ash will Porenta ein LAUCHSTANGEN MEISTER WERDEN :D Könnte auch nur eine Sache sein, damit es Fokus bekommt. Jedenfalls hat es hier schon Eisen kaputt bekommen.
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Ich fand den Charakter hier auch recht sympathisch. Wurde auch mehr gezeigt als andere, die halt nur für schnelle Kämpfe eingebaut werden. Die letzte Szene war sogar ein wenig wholesome, als Strepoli wegen der Eisenstange traurig war und der Trainer es dann aufheiterte und die Pickaxt übergibt.
Eventuell kommen die ja wieder, denke abe rnicht.
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Und dann haben wir ihn.
Erstens, cooles Charakterdesign. Mag ich echt und obwohl er nur für ne Lektion hier eingebaut wurde, hat er einen Eindruck hinterlassen. So ne ruhige Ausstrahlung und hat in Porenta auch etwas gesehen, aber auch, dass was fehlt und weil Porenta hier nach nicht traurig war (was ja oft bei solchen Sachen passiert), denke ich, dass es extra so gemacht wurde, dass Porenta Fokus haben kann und halt jemand Porenta eine Lektion erteilen musste, aber auch in Zukunft erneut auftauchen könnte. Und die Chance ist hoch.
Sein Galagladi ist aber auch echt allem ausgewichen und da hatte Porenta null Chance. Aber jetzt wurde so ein Faden für Porenta aufgebaut und ich bin da mal gespannt, ob die Episode da mit Thymelot auch Teil von ist. Find aber cool, sollte der Charakter hier irgendwann erneut da sein und dann hat gegen Lauchzelot.
Der Typ hat btw schon beim ersten Kampf zugeschaut. Dachte erst, dass die nächste Folge Teil 2 sein könnte, weil die Folge fast beendet war als er auftauchte.
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Wieder so ein schönes freezframe Bild. Mag ich bei dieser Serie viel mehr, weil es dann immer schöne Bilder sind. Porenta war am Ende nicht wegen der Niederlage fertig, was eventuell auch gut ist. 
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Fragst du dich auch, wie du beim Schreiben besser werden kannst? ^^⠀ ⠀ Es heißt zwar "Übung macht den Meister", jedoch kann es durchaus passieren, dass du trotz regelmäßiger Praxis im Schreiben irgendwie nicht so wirklich besser wirst oder die Fortschritte schlicht und einfach zu langsam voranschreiten.⠀ ⠀ Die Ursache ist hierbei oft aber weniger das angeblich mangelnde Talent, sondern liegt an einer ganz anderen Stelle begraben. Denn wenn du besser werden willst, hilft dir die Übung zwar dabei, Routine und Sicherheit in dem zu entwickeln, was du tust - oder in unserem Falle schreibst. Andererseits hilft sie weniger, wenn du gerade die Dinge, die eben nicht so "gut" oder verbesserungswürdig sind, stetig wiederholst und dadurch auch noch festigst und verinnerlichst.⠀ ⠀ Wenn du an genau so einer Stelle bist, dann wird es viel wichtiger, dass du dir Input von außen holst. Und nein, ich meine damit nicht unbedingt eine objektive Meinung, sondern viel mehr, dass du neue Methoden und Herangehensweisen an das Schreiben ausprobierst. ^^⠀ ⠀ Wenn du mehr dazu erfahren möchstest, dann höre unbedingt in meine Podcast-Folge Nr. 21 "Besser schreiben, kann ich das lernen? #praxis" rein. Denn darin gebe ich dir neben noch ein bisschen mehr Kontext auch eine Schreibübung an die Hand, die dir dabei hilft, dich im Schreiben zu verbessern und facettenreicher zu arbeiten. ^_^⠀ ⠀ Du findest diese Episode im Podcast über den Link in der Bio oder auch als Blog-Artikel unter der URL: https://www.schreibchaos.de/sc021⠀ .⠀ .⠀ .⠀ .⠀ #podcast #schreibchaos #schreiben #besserschreiben #podcastfolge #impuls #blogger_de #selbstständig #erfolgreich #unternehmerin #unternehmer #solopreneur #solopreneurin #zieleerreichen #zielerreichen #einfachmachen #besserwerden #tutorial #schreibübung #beratung #onlinekurs #schreibkurs #schreibimpuls #businessstrategie #beruflichschreiben #buchschreiben #dienstleistung #weiterbildung #fortbildung (hier: Rostock, Germany) https://www.instagram.com/p/B78H_QOiCxm/?igshid=1xzzb1sm1sl2o
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wtnvgerman · 7 years
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Episode 102 - Liebe ist ein watschelndes Ding
(Anhören [ENG])
Seht es euch aus der Sicht des Regentropfens an.
Willkommen in Night Vale.
Gestern war natürlich Valentinstag, unser erster in vier Jahren, nach diesem letzten Valentinstag, welcher sehr vieles von Night Vale zerstört und viele unschuldige Opfer unter Trümmerhaufen und Zuckerherzen begraben hat. Die Stadtregierung hat eine riesige Kuppel aus Zement über den Hallmarksladen im Minieinkaufszentrum in der Stadt gebaut, um zu verhindern, dass dessen gefährliche Gefühle in die Außenwelt sickern. Vier Mitarbeiter des Ladens wurden leider drinnen eingeschlossen, aber da war leider einfach keine Zeit während des siebenmonatigen Kuppelbaus, sie heraus zu holen. Das hätte den ganzen Plan durcheinandergebracht.
Jedenfalls, der Stadtrat hat ein erneuertes Interesse an Liebe seit sie ihre On-Off-Affäre mit dem Stationsmanagement hier vom Night Vale Gemeinderadio angefangen haben. Zurzeit ist ihr Status on, obwohl sie viel streiten und ihre Streits einen beträchtlichen Bauschaden im Arby’s verursacht haben und eine Anzahl von Stadtbewohnern durch die Zeit versetzt haben. Deshalb möchte der Stadtrat eine kontrollierte, sichere Valentinsfeier schaffen, um das Stationsmanagement zu beeindrucken. Trotz starker Proteste von Night Vale Bürgern, die nicht glauben, dass es einen Weg gibt, Valentinstagmaterialien sicher handzuhaben. Der Stadtrat verkündete gestern, dass Valentinstag eine Feier der Liebe war und meinten, dass der offizielle Spruch des Tages „Liebe ist“ war.
Mehr darüber gleich, aber erst ein… [Räuspert sich]
Zuhörer, es tut mir Leid, dass ich berichten muss, was ich gleich berichte. Die alte Frau Josie, eure und meine Freundin, aber mehr meine Freundin als eure, ich, jen- jenseits von Carlos ist sie es, der ich in dieser komischen und freundlichen Stadt von euch am nächsten stehe und sie ist… Naja, sie befindet sich unter Hospizbetreuung zu Hause. Es gibt keine gute Seite dieser Geschichte, außer im weitesten, entferntesten Sinne der Zeit. Das ist keine Überraschung, aber trotz einer langen Zeit sich auf das Schlimmste vorzubereiten, sind wir alle schockiert. Als wären wir auf eine sonnige Straße getreten und plötzlich in einen See gefallen, gerade im flüssigeren Zustand von gefroren, und das könnte der beste Weg sein, das zu beschrieben? Ich fühle mich kalt, kann kaum handeln. Meine Worte fühlen sich langsam an, meine Hände zittern. Nur Josie scheint nicht bestürzt über ihren eigenen Zustand zu sein, sie liegt auf ihrem Bett, umgeben von den Wesen, die sich selbst als Engel beschreiben und der Frau Alondra, die sich selbst als Josies Tochter beschreibt. Josie lächelte und sagte, „Was für eine Freude, dass ich so lange leben durfte. Was für eine Erleichterung, dass ich nicht für immer leben muss.“
Jeder, der Josie besuchen und sich bei ihr verabschieden möchte, ähm… grabt bitte ein Loch in euren Garten oder irgendeinen öffentlichen Park, flüstert eure Wünsche für Josie rein und die Engel werden euch hören. Ich weiß, dass es illegal ist, die Existenz von Engeln anzuerkennen, aber mir ist das jetzt gerade egal. Bitte versteht, dass Josie nur begrenzt Kraft hat und sogar noch begrenztere Zeit und sie könnte keine Zeit haben, euch zu sehen, ich… Natürlich werde ich euch auf dem neusten Stand halten. Aber der Entwicklungsverlauf ist sicher. Nur den Zeitstrahl kennt man nicht. Ich nehme an dasselbe gilt für jede Person, aber wir sind immer von der echten Wahrheit darüber überrascht, jedes Mal, wieder und wieder.
Und jetzt, Zuhörer, der vertrauliche Bereich.
Verloren: Motten, alle von ihnen. Belohnung, wenn gefunden. Kontaktiert uns, indem ihr willkürliche Zahlen in euer Handy eingebt. Wenn ihr uns wirklich erreichen wollt, werdet ihr das.
Ankündigung: Diese verschleierte Frau, die um drei Uhr morgens bewegungslos im Schatten der unbeleuchteten Parks sitzt, gibt echt gute Beziehungstipps. Bringt rohes Fleisch und schaut sie auf keinen Fall direkt an.
Der Plan für die Veranstaltungen in der öffentlichen Bibliothek steht fest. Es ist nur euer Name, der jede Stunde als eine Veranstaltung aufgezählt ist mit dem Wort „abgesagt“ daneben.
Gefunden: etwas, von dem ihr nie bemerken werdet, dass es verloren ist und dass wir niemals zurückgeben werden. Ihr erinnert euch nicht mal daran, es gehabt zu haben, aber ihr hattet es einmal. Nicht mehr.
Die Night Vale Hellseher und Mediengesellschaft würde euch gerne die Antworten auf all eure Zukunftsfragen wissen lassen. Die Antworten, in ihrer Reihenfolge: Das Veranda-Licht. Acht. Weil wir können. Ein ferner Stern. Grün. Auch grün. Tut uns leid, aber das müssen wir. Falls ihr irgendwelche Anschlussfragen habt, dann werden wir unseren Job nicht richtig gemacht haben.
Das war vertraulich.
Der Stadtrat hat sorgfältige Vorbereitungen für einen Tag der Liebe getroffen. Sie haben Luftschlangen um das Rathaus gehängt und einen Tisch im Tourniquet für ein schickes Dinner Date mit dem Stationsmanagement reserviert. Der Rest von uns hat sich auch auf den Valentinstag vorbereitet, indem wir uns mit Wasserflaschen und Konservendosen eingedeckt und mit unseren Geliebten ausgemacht haben, wo wir uns treffen, sollten wir evakuieren müssen. Mehrere freiwillige Feuerwehrmänner halten tapfer Ausschau nach Zuckerherzen oder Teddybären, die anatomisch korrekte, gleißende Herzen in ihre Bäuche genäht haben. Der Stadtrat korrigierte seinen vorherigen Spruch, weil er sich versprochen hätte. Der Spruch war nicht „Liebe ist“, sondern „Liebe ist ein watschelndes Ding.“ Sie nickten heftig mit was auch immer für einer kopfähnlichen Vorwölbung ihr Multikörpergebilde nutzt, um zu nicken, und wiederholten flüsternd „Liebe ist ein watschelndes Ding“ bevor sie sich wie verdampfende Flüssigkeit in der Luft auflösten.
Scheinbare Anführerin der fünfköpfigen Drachen Hadassah McDaniels hat auf die verhängnisvolle Schießerei auf einen der fünf Körper ihres Bruders mit einer verständlichen Mischung aus Trauer und Wut und Feueratem reagiert. Sie hat einen mehrere Wochen andauernden Protest außerhalb des Rathauses veranstaltet, bei dem sie friedlich Schilder hochhielt und friedlich aß, randalierte oder alle verbrannte, die versuchten das Gebäude zu betreten oder zu verlassen. Es gab immer noch keine Sichtung oder Nachricht von Hiram seit der Schießerei. Wir haben versucht die fünfköpfigen Drachen zu erreichen, um zu sehen, ob sie irgendwelche Updates diesbezüglich haben, aber sie haben uns nur unser Mikrophon entwendet und es in einer Reihe von schnellen, wirbelnden Bissen verschlungen, als wäre es ein Maiskolben. Ich hab keine Folgeantwort darauf bekommen, da ich schreiend geflohen bin, bevor sie mir dasselbe antun konnten, aber ich werde diese Antwort als ein Zeichnen nehmen, dass sie auch keine Neuigkeiten über Hiram haben.
Hadassah sagte, dass sie nach Gerechtigkeit strebt. Die Gerechtigkeit, die sie anstrebt ist, genauer gesagt, Schmerz, der Night Vale zugefügt werden soll, der genauso wie oder größer als der Schmerz ist, der ihrer Seele zugefügt wurde. Sie sagte, „Ich verstehe die wahre Natur eurer gespaltenen Welt nicht. Es gibt schreckliche Mächte, die euch umgeben und von einem zerbrechlichen Frieden zusammengehalten werden. Dieser Frieden wird enden und mit ihm eure Stadt.“ Dann sah sie Jeremy Godfrey aus dem Rathaus kommen, dort, um eine kleine Gemeindestrafe dafür zu zahlen, dass er unmodische Pullis trägt, und sie steckte seine Haare in Brand.
Und jetzt ein Wort unseres Sponsors.
Die heutige Sendung wird euch von Sears präsentiert. Sears möchte, dass ihr wisst, dass sie Qualitätsprodukte für niedrige Preise anbieten. Und auch, dass es eine Fehlkommunikation gab und sie dachten, dass das hier ein Fernsehsender wäre. Sie haben eine Fernseherwerbung vorbereitet und sind sich nicht sicher, was sie jetzt tun sollen. Ähm, ich denke, wir werden einfach beschreiben, was ihr sehen würdet, wenn ihr diese Werbung im Fernsehen gesehen hättet. Wir wollen nicht, dass ihr auf dieser Qualitätsebene denkt, wenn ihr an Sears denkt, aber dann mal los.
Außenbereich: Ein Haus. Schnee weht auf den Garten runter, der bereits mit einem Haufen Schnee bedeckt ist. Ein warmes Glühen auf dem Schnee, reflektiertes Licht. Wir schwenken hoch. Es ist das Licht vom Fenster des Hauses. So kuschelig, so warm! Warum würde man jemals weg und zu Sears gehen wollen? Was für eine Werbung ist das? Wartet, bleibt bei uns.
Innenbereich: Wohnzimmer. Eine Frau schaut aus dem Fenster, kaut auf ihren Lippen. „Schlechtes Wetter“, denkt sie. „Ich gehe nicht raus.“ Wir hören das nicht als gesprochene Rede, die Darstellerin drückt das mit ihrem Gesicht aus, sie ist eine großartige Schauspielerin. Ich wünschte, ihr könntet sie sehen, sie redet in dieser Werbung nicht mal, es ist alles eine visuelle Darstellung, was für eine Verschwendung. So schlechtes Wetter, dass sie nicht rausgehen möchte. Sie geht zum Computer, lädt Amazon. Es ist nicht Amazon, weil wir für keine andere Firma Werbung machen wollen, aber es ist offensichtlich Amazon, wisst ihr? Wir sehen, wie sie Dinge anklickt, Dinge, die sie bei Sears kaufen könnte, aber die sie stattdessen bei Amazon kauft.
Vorgespult zum nächsten Tag. Sie hat Amazon Prime, nehme ich an. Selbes Hausäußeres, es schneit immer noch, der Schnee ist hoch, der Bürgersteig ist eisig. Ein Paketwagen hält an. Ein Paketzusteller steigt aus. Er hat ihr Paket. Wir sehen sie am Fenster, so glücklich über ihre Entscheidung auf Amazon einzukaufen. Er betritt die Einfahrt zu ihr, er rutscht auf dem Eis aus. Ihr Paket fliegt davon. Da steht „zerbrechlich“ auf dem Paket, also ist es wohl ruiniert. Er fällt böse, bricht sich sein Bein an drei Stellen! Wir wissen das nicht nur, indem wir es uns ansehen, sondern die Verfilmung des Stunts hat nicht so funktioniert, wie sie sollte, also kann ich euch sagen: an drei Stellen gebrochen. Entsetzen auf ihrem Gesicht. Sie leistet einen großartigen Job, diese Szene darzustellen, ich wünsch mir echt, dass ihr das sehen könntet.
Wir sind jetzt in einem Gerichtssaal. Sie wird verklagt! Die Jury sieht streng aus. Sie wird verlieren. All ihr Erspartes wird dem Paketzusteller zugesprochen, aber er ist auch nicht glücklich. Er hat jeden Tag unglaubliche Schmerzen und wie wird Geld das wieder gut machen? Niemand. Ist. Glücklich.
Wir blenden mit den beiden an ihren getrennten Tischen im Saal aus, beide einer Zukunft entgegenblickend, die schlechter wird, die sich gerade verschlechtert. Steig nächstes Mal in dein Auto und fahr zu Sears.
Das war eine Nachricht unseres Sponsors.  
Zurück zu unserem Valentinstagbericht. Wie war’s? Um ehrlich zu sein, ereignislos. Verluste waren auf ein paar Nachbarschaften beschränkt und nur zwei von drei Gasleitungen sind explodiert. Das meiste unserer Stadt ist nicht vollkommen runtergebracht, nur ein bisschen angebrannt. Was Valentinstag angeht war das ein Riesenerfolg. Das Date vom Stadtrat und dem Stationsmanagement lief auch gut ab, soweit wir wissen. Das gesamte Tourniquetgebäude war von einem dicken Nebel umhüllt, der merkwürdig blau pulsierte und eine widerhallende Harmonie eines Kinderchors war zu hören. Als der Nebel sich lichtete, war jeder menschliche Kunde im Restaurant verschwunden und wurden von Gestalten ersetzt, die in weißem Stoff gehüllt waren und sich langsam auf der Stelle drehten.
Der Stadtrat und das Stationsmanagement hatten ihre… Oberkörperglieder ineinander verschlungen… und… gurrten. Ugh.
Oh, es scheint so, als hätte ich den Spruch von gestern schon wieder falsch verstanden. Eigentlich lautet er „Liebe ist ein watschelndes Ding, mit grauem Gesicht und offenem Mund.“ Ah, das ist ziemlich gute Markenführung. Das ist sehr romantisch. Warte, wie war das? Oh, mir wird gesagt, dass das immer noch falsch ist. Okay, wartet, lasst mich das rausbekommen. Und in der Zwischenzeit geht’s zum Wetter.
(„Listening to TPM“ von Brook Pridemore)
“Liebe ist ein watschelndes Ding, mit grauem Gesicht und offenem Mund. Sie kommt aus dem Westen, die Sonne geht hinter ihr unter. Die, die sie sehen, wenden ihren Blick ab. Liebe stolpert und stottert, Liebe greift, aber wird nicht gegriffen. Sie sieht einen Mann und der Mann sieht nicht weg. Die Liebe greift mit einer grauen Hand nach ihm. Der Mann berührt die Hand ganz sanft, nur an der Handfläche, und der Mann spürt die Hitze in sich. Sein Herz ist in Flammen. Das ist keine Metapher. Sein Herz ist in Flammen und so auch, bald, seine Haut und Haare, seine Zähne werden immer sichtbarer, da sein Gesicht schrumpft und davon schmilzt. Die Liebe sieht unbewegt zu. Die Liebe liebt nicht, was sie tut, die Liebe tut einfach nur. Die Liebe hat keine Augen und auch der Mann hat jetzt keine mehr.
Liebe ist ein watschelndes Ding. Sie klettert durch ein Fenster vom Schlafzimmer eines Babys. Als eine der Mütter kommt, um nach ihrem kleinen Sohn zu sehen, ist auch die Liebe in der Krippe, in ihr zusammengerollt. Die Liebe murmelt und das Baby spuckt rastlos. Das Baby brennt nicht, das Baby wird irgendwann brennen, aber dann wird er kein Baby mehr sein. Die Frau sieht auf die entsetzliche Gestalt der Liebe runter, die neben ihrem Sohn zusammengerollt ist, und sie denkt, „Was habe ich getan?“ Sie weint, aber nicht, weil sie glücklich oder traurig ist, sondern weil es das ist, was ihr Körper als nächstes tun muss. Die Liebe erhebt sich aus dem Kinderbett und zieht an ihr vorbei ohne sie eines Blickes zu würdigen. Die Liebe ist ein watschelndes Ding. Sie watschelt aus ihrem Haus. Die Liebe klettert, mit Haut, die sich schält und aufplatzt und Gelenken, die stöhnen und knacken, auf das Dach eines hohen Gebäudes und mustert ihre Umgebung. So viele Leute. Sie öffnet ihren Mund. Ihre Zähne sind der einzige Teil ihres Körpers, der neu und gesund aussieht. Sie hat so viele Zähne! Sie jault und heult, eine unartikulierte Predigt über Verlieren und Verlust und jeder hört es. Sie hören es als ein Schaudern in ihrem Magen und einer Störung in ihrem Gang. Die Liebe isst und trinkt nicht, die Liebe reißt ihre vielen Zähne auseinander und konsumiert.
Liebe ist ein watschelndes Ding mit grauem Gesicht und offenem Mund. Sie bewegt sich Richtung Osten, die Nacht dehnt sich direkt hinter ihr aus. Die, die sie sehen, wenden ihren Blick ab.“
So, dass ist die finale Version vom Spruch des Stadtrats für den Valentinstag. Er ist… ähm… er ist prägnant? Sie haben außerdem ihren aktuellen Entwurf für ein Night Vale Valentinstaglogo mitgeschickt. Es ist nicht direkt ein Logo, sondern eher eine echte, materielle, rostige Bärenfalle, die in einer eingestellten Position in einer ungenannten Toilette einer Raststätte unter einem Haufen loser Taschentücher versteckt ist. Und das gefällt mir. Mal wieder großartige Markenführung. Das springt wirklich ins Auge, je nachdem, wie man das betrachtet.
Wir scheinen es alle durch den Valentinstag geschafft zu haben, außer die, die es nicht geschafft haben, aber es gibt jeden Tag Leute, die es nicht schaffen. Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit für Gefahren. Jeder Tag ist ein weiterer überlebter Tag. Jedes Überleben eine weitere Chance… für die Liebe.
Von jemandem, der liebt, an euch alle da draußen, die lieben: Gute Nacht, Night Vale, gute Nacht.
Sprichwort des Tages: Lebe jeden Tag als wäre es dein Erster.
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playnationde · 5 years
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Die Debatte um den Inhalt von „Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers“ geht weiter: Hat Rian Johnson die Story von Abrams begraben? Letzterer hat eine klare Meinung zu dieser Frage.
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cafememoire-blog · 6 years
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Trauerpodcast – Episode 002
Am Fuße des Baumes – die Geschichte von Marta und Michael
(Hier der Podcast – Text. Zur Podcast – Episode weiter nach unten scrollen)
Ich war 17, er war 19. Da hatte es bei uns gefunkt, berichtet Marta. Wir waren aus der selben Ortschaft und quasi Nachbarn. Wir gingen in die gleiche Grundschule und hatten schon damals die gleichen Interessen. Ich weiß noch ganz genau, wie er immer mit seinem Fahrrad nach der Schule am Gartentürchen auf mich gewartet hat. Damals war er noch zu klein um über die Hecke zu sehen – er hat sich dann auf sein Rad gestellt um durch den Garten in unser Wohnzimmer zu blicken. Meisten saßen wir da noch beim Mittagessen. Meine Mutter ermahnte mich jedes Mal aufs Neue ich solle doch in aller Ruhe zu Ende essen und aufhören zu schlingen. Ich konnte es aber einfach nicht erwarten, endlich aufzustehen und mein Fahrrad aus der Garage zu holen. An einem Tag – ich kann mich erinnern als ob es gestern gewesen wäre – hat er fast eine dreiviertel Stunde im Regen auf mich gewartet. Er war klatschnass als ich rausgekommen bin. Marta schmunzelt.
Wir sind dann zusammen losgefahren. Vorbei an der Bäckerei, wo mein Vater immer seine geliebten Sonntagsbrötchen holte, vorbei an unserer Grundschule und rein in den Kiosk. Dort haben wir uns dann immer eine gemischte Tüte mit süßen Leckereien für 2 Mark 50 gekauft. Die haben wir aber nicht gleich gegessen – nein nein – die hat sich Michael in seinen Rucksack als Proviant eingepackt.
Dann gleich rechts ums Eck sind wir dann eingebogen, ein schmaler Weg über eine kleine Brücke eines schmalen Flusses. Dann kam auch schon der Fichtenwald. Keine 2 Minuten dauerte es – dann waren wir schon angekommen. Wir parkten unsere Räder in unserer Garage. Ein enges Versteck, geschützt und gut getarnt mit Ästen und Laub. Es sollte ja niemand wissen, dass wir anwesend waren.
Michael machte die Garagentür zu, nur um sicher zu gehen, dass unsere Fahrräder niemand entdecken würde.
Gleich neben unserer Garage befand sich die Eingangstüre unseres Wohnhauses. Wir nannten es unser “Lager”. Wir hatten alles, was wir brauchten um glücklich zu sein. Ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Schlafzimmer. Doch geschlafen haben wir dort nie, Marta schmunzelt erneut.
Michael gab mir die Tüte mit den Gummibärchen und sagte ich solle schon mal das Essen vorbereiten. Er komme gleich wieder. Ich hatte zwar vor 30 Minuten vorher erst gegessen, aber darum ging es ja auch nicht. Also habe ich alles liebevoll auf einem Teller angerichtet. Manchmal habe ich schon vorher heimlich etwas genascht. Den Teller stellte ich anschließend auf unseren selbstgebauten Tisch. Michael war eben schon damals handwerklich begabt. Michael kam dann meistens so nach 5 Minuten wieder. Natürlich wusste ich warum Michael unser Haus verlassen hat und konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen. Michael brachte mir immer einen Strauß Wiesenblumen mit, den wir anschließend in unsere Vase stellten – ein schmales kleines Loch im Waldboden – unsere Vase eben. Doch bevor es Essen gab musste die Hausarbeit erledigt werden. Hierfür hatten wir einen Besen oder besser gesagt: Ein Stück Ast mit Blättern. Doch für unsere Zwecke völlig ausreichend. Hausarbeit war mein Bereich, also fegte ich mit unserem Besen den Boden und befreite diesen von Laub, kleineres Ästen und Steinen. Michael baute derweil an der Brücke, die uns sicher auf die andere Seite des Baches bringen sollte. Der Bach – oder besser gesagt das Bächlein – war keinen Meter breit. Mit einem Sprung war man eigentlich schon drüben, doch Michael war der Meinung, dass eine Brücke sicherer wäre. Ich müsse dann nicht mehr drüber springen – das wäre für mich sicherer – also musste eine Brücke her. Außerdem wollten wir unser Lager auf der anderen Seite des Bachs erweitern und da würde eine Brücke durchaus Sinn machen.
Nach getaner Arbeit belohnten wir uns mit Süßigkeiten. Wir teilten alles gerecht auf und besprachen, was an dem Tag noch alles zu tun ist. Michael überlas mir die Colakracher – die hatte ich am liebsten. Er mochte sie auch – doch er bestand darauf. Den Teller hab ich anschließend im kleinen Bächlein abgewaschen und zurück in die Küche gestellt.
Marta und Michael waren ein Herz und eine Seele. Sie verstanden sich schon immer prächtig. Beste Freunde eben.
Mit 19 Jahren verliebte sich Michael in seine Marta. Sie ziehen zusammen ins Elternhaus von Michael in die 2te Etage. 2 Jahre später kam die Hochzeit, 3 Jahre später ihre Tochter Stefanie. Beide lebten glücklich und zufrieden zusammen. Ihr Sohn Markus und Schäferhundmischling Brutus machten die kleine Familie komplett.
Heute, 68 Jahre später, ist ein besonderer Tag. Marta feiert Ihren 87. Geburtstag. Ihre Kinder sind zu Besuch. Markus und Stefanie bereits erwachsen und selbst schon Vater und Mutter. Marta liebt ihre Enkelkinder sehr. Ein wahres Geschenk.
Der heutige Tag – eigentlich ein Grund zum Feiern. Eigentlich – denn einer fehlt. Michael. Marta erzählt: Schon zu Lebzeiten hat er sich im Wald wohl gefühlt. Er war sehr mit der Natur verbunden und genoss die Ruhe in dieser Umgebung. Wir unternahmen ausgiebige Spaziergänge mit unserem Hund Brutus. Der Wald – für ihn ein Ort der Zuflucht, der Ruhe und Entspannung.
Der Duft des Waldbodens, die Vögel auf den Fichtenbäumen ihr Lied singend und das ein oder andere Eichhörnchen im Gehölz auf Nahrungssuche. Michael war frei – er war glücklich und zufrieden. Ein Mal am Tag gingen wir los – vorbei an der Bäckerei, vorbei an unserer Grundschule und vorbei am Kiosk. Den Kiosk gibt es mittlerweile nicht mehr. Gleich rechts ums Ecks kam die kleine Brücke und der Fichtenwald. Die Sonne wärmte uns durchs Blätterdach mit ihren Sonnenstrahlen. Im Winter stapften wir durch den meterhohen Schnee und wärmten uns mit einer Kanne Pfefferminztee auf der Bank am Waldrand. Ab und zu gingen wir am alten Lager vorbei. Mittlerweile war alles zugewachsen – die Brücke auf die andere Seite des Ufers längst vermodert und durchgebrochen. Marga und Michael führten intensive Gespräche, während sie von der auf die Wiese hinabschauten. Von dort hatte man einen wunderbaren weiten Blick. Die Welt schien in Ordnung zu sein. Michael zeigte Marta die Stelle an der er ihr immer Blumen pflückte.
Obwohl heute ihr Geburtstag ist, ist Marta traurig. Sie vermisste Michael sehr. Sie muss ständig an ihn denken. An die gemeinsame Zeit, ihre Unternehmungen. Ihr bester Freund und geliebter Ehemann. Und das fast 60 Jahre lang.
Heute liegt Michael auf einem Naturfriedhof begraben. Er hat sich schon zu Lebzeiten einen Baum rausgesucht, erzählt Marta. Das war sein Wunsch – auch nach dem Leben ein Teil der Natur zu sein. Ich bin froh, dass ich ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Ich pflücke jedes Mal einen Strauß Wildblumen und lege diesen an den Fuß des Baumes, wo seine Urne beigesetzt wurde.
Ich wünschte Michael wäre heute noch hier, sagt Marta. Ich beim Mittagessen und er am Gartentürchen. Heute hätte er bestimmt keine Probleme mehr über die Hecke zu sehen. Marta schmunzelt, während sie sich mit einem Taschentuch die Träne weg wischt.
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maier-files · 7 years
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The Chalice and the Roses
Warning: Major spoilers ahead for “Maier files” Somewhere in central Europe dwells a very ancient society known by its Gothic name: Gards Aúirkeis, or the house of the Chalice.  Some claim that its members protect an ancient knowledge and they have access to the wisdom of a lost civilization, others claim they form an ancient witch coven with roots going back in time as over 2000 years to the ancient Goths and even far beyond that. But no-one knows who they are or where they meet. Anyhow, in case you’re reading the Maier files series it’s quite obvious that you’ll link this together with the organisation of the mysterious Lady Gudrun. Through the entire series there are moments, certainly, in which we drop breadcrumbs. As the story develops, it will also becomes clear that the Rosegarden theme is an important part of the Otto Maier riddle and maybe one of the most important keys to unravel the hidden message and the explanation of the Otto Maier enigma and his disappearance.[vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”] One of the regions which is important in Episode 6 is the region of the ancient city of Worms. The city of Worms is best known in Germany for the place where the 1521 Diet of Worms, at which Martin Luther was summoned to appear before the Holy Roman Emperor Charles V to recant or to defend his these, took place and as the backdrop of the epic saga Das Nibelungenlied. A mountain called, Donnersberg situates far off to the west. This mountain once consecrated to the ancient god Donar-Thorr. To the east situates the splendid chain of Odenwald, which would simply have been ‘Odin’s Forest’. Lorsch lies between Odenwald and the river Rhine. A small district famous for the ruins of its monastery. Today, a monument stands there in honour of the dead of the World War I. The Hessian Mountain Road is also a famous region for wine and is the smallest of the German wine areas. Here one can find the fortified castles above Auerbach, Heppenheim and Weinheim. There the village where Hagen once killed Siegfried needs to be found too.[vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”] Wenn ihr den Brunnen suchet, wo Siegfried ward erschlagen,  Sollt ihr die rechte Kunde mich auch noch hören sagen:  Dort vor dem Odenwalde liegt ein Dorf Odenhain:  Es fließet noch der Brunnen – darüber kann kein Zweifel sein. (Song of the Nibelungen)[vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”]  If you seek the spring near which Siegfried was assassinated  Let me give you precise instructions:  At the foot of Odenwald is a village called Odenhain.  Even today the spring flows there — You may be assured of this.[vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”] Es ließ hier Frau Krimhilde – sie wollte es so haben –  Den toten Herren Siegfried zum zweitenmal begraben:  Zu Lôrse bei dem Münster mit großer Pracht und Ehr:  In einem langen Sarge liegt dort der Held so kühn und hehr. (Song of the Nibelungen) [vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”] Lady Kriemhilde —  Such was her will —  Buried the noble Siegfried a second time  At Lörse,  near the monastery, with much magnificence and  honours:  It is there that lies the hero so hardy and majestic in a great  coffin.[vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”] It might be that this Rose Garden, of which the popular thirteenth century epic, The Great Rose Garden, speaks was located at Lorsch — which used to bear the name Laurisham —, a King Gibich of Worms owned a superb and enchanting terrestrial paradise, known as the Rose Garden, a mile long and a half-mile wide. Like Laurin’s Tyrolean garden, it was fenced in by a silk thread. And it was guarded by twelve Rhineland heroes, one of whom was called Siegfried. Kriemhilde, Gibich’s daughter and Siegfried’s fiancée, had heard so many marvellous tales of Dietrich of Bern that she invited him to visit her Rhineland country with eleven companions, to confront her heroes. The victor would be recompensed with a crown of roses and a kiss. Dietrich accepted the challenge.  Eleven Berneans were victorious. So Dietrich then confronted Siegfried. But Dietrich’s sword blows slid off his adversary’s skin, which was as hard as horn. At this point, the Bernean began to fulminate with rage, flames left his mouth as if he were the Devil. Siegfried prostrated himself beaten in Kriemhilde’s arms. She hastily covered him with a protecting veil. Dietrich and his heroes received the crown of roses and the kiss that was their due.  This crown of roses (Rosenkranz, in German) could not have been the ecclesiastical rosary (equally Rosenkranz, in German), this chain of small beads, which one uses to pray. Originally, the crown of roses did not have this purpose: one gleefully suspended it in the May tree or in front of the house “as an invitation to sing”. This is what a priest from the village of Elysacia (now Elz) did in his diocese of Trêves, in the thirteenth century, during the epoch when Cäsarius von Heisterbach was writing his Chronicles: during a ball, this priest had won a crown of roses and had hung it in front of his house, “so that people could come and enjoy themselves and dance”. One day, he was sitting in an inn, with a bottle of wine. Suddenly a terrible storm broke. He hurried to the church with his sacristan, who had also drunk his pitcher, to ring the bells. As they arrived, they were thrown to the ground by lightning, the priest on top of the sacristan. The sacristan stood up unharmed, but the priest was dead. According to the chronicler, Heaven had punished him with death, as he had taken part in the dance at the ball and had hung up his rose crown.
Often, in the place of a rose crown, one offered a ram or a billy goat. One day, at Hertene (now Kirchherten, in Lower Rhineland), Cäsarius again recounts, a ram adorned with silk ribbons had been solemnly exposed and a town crier had invited the town dwellers to dance. The best dancer would win the ram. At the first musical notes, the dance began. But, there again, a violent storm broke above Hertene. The celebration was broken up. — Another chronicler of the thirteenth century, Bishop Oliver von Paderborn, reported that similar dancers had bowed down before the ram. This must have been deemed a heretic act. It was said elsewhere that one of the Pagan’ capital sins was “the worship of a billy goat”.  It is known today that the billy goat and the rose were, in ancient times, consecrated to the god Thorr-Donar. One can ask himself  if Thorr is not the brother of Laurin, this king of dwarves who fenced in his Tyrolean rose garden with a silk thread so that no unworthy person might gain entry. Is Thorr Laurin’s brother, he who “living in Teuton country”, bestowed a thousand years of life to those who came to find him having followed a clearly traced route and who were ready to seal themselves in a mountain of fire? According to Wolfram von Eschenbach, Laurin said to the king, Dietrich of Bern, “You still have fifty years to live. And you may  wish to become an even more powerful hero, death will end by seizing you. All you have to do is chose a mountain, whose interior is made of flames. People will think that you have left to be consumed in a great inferno, while in truth you will be as the terrestrial divinities!”  The old name for Lorsch is Laurisham. Laurin was perhaps also the guardian of a rose garden here? The Lorsch monastery is to be found on a dune. To read Wolfram von Eschenbach, it would have been very likely that the Romans — read: Papists — had had it in “for this mountain” and that they had therefore erected the monastery on the site of the Rose Garden. [vc_separator type=’transparent’ position=’center’ color=” thickness=” up=” down=”]
Indeed so many questions, so many enigmas, as Otto Maier once wrote in his diary: “Frage über Frage, Rätsel über Rätsel … ”
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vierzehnaufimmer · 8 years
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half-desertedstreets · 10 years
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afaimsblog · 5 years
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Goodbye, wenn sich eine Serie von ihrer Hauptfigur verabschiedet, aber nicht wirklich - The Walking Dead
Die meisten Fernsehserien flirten mit der Idee ewig weiterzugehen, selbst wenn sie ihren eigentlichen Hauptcharakter verlieren. VIele von ihnen gehen dann aber stattdessen trotzdem zu Ende. “Alias”, “Buffy”, und dieses Jahr “Arrow” - sie alle haben sich entschlossen nicht ohne ihren Titelhelden weiterzumachen. Serien mit mehr als nur einem eindeutigen Hauptcharakter haben es da leichter, die können es sich leisten ein Risiko einzugehen, auch wenn sie das meistens nicht tun. Als herauskam, dass “Castle” ohne Kate Beckett weitergehen sollte, war der Fan- und Kritikerbacklash so groß, dass sich ABC letztlich doch dazu entschloss die Serie abzusetzen, was uns ein etwas unglücklich zweideutiges Ende einbrachte. Serien mit sogar drei Hauptfiguren wie etwa die Original-Version von “Charmed” und “The Vampire Diaries” gingen hingegen weiter, nachdem sie eine Person aus ihrem goldenen Trio verloren. “Charmed” erfand eine nötige vierte Schwester aus Plotgründen als Ersatzcharakter, und “The Vampire Diaries” ging zwei Staffeln ohne Elena und ohne Ersatz für sie weiter. Trotz ihres Ausstiegs war Elena immer noch sehr präsent, die anderen Charaktere mussten eben lernen ohne sie zu leben. Erst als auch die Gefahr bestand sich von Damon verabschieden zu müssen, entschlossen sich die Macher den Stecker zu ziehen (The CW hätte wohl auch nur mit Stefan, Caroline, Matt, Enzo, und Alaric und neuen Figuren weitergemacht).
Ähnlich verfuhr “The Walking Dead”. Obwohl zu Beginn eindeutig die Geschichte von Rick Grimes, hatte sich die Serie im Lauf ihres Lebens zu einer Ensemble-Show entwickelt, ähnlich wie “Lost”, “Heroes”, oder “The 100″, wobei aber keine der zuvor genannten Serien ihren de-facto Hauptcharakter vor der letzten Staffel einbüßte, während die andere Ensemble-Show “Game of Thrones” ihren bereits am Ende der 1. Staffel umbrachte und ihr Narrativ dann umstrukturierte. Also war das, was “The Walking Dead” tat, im Grunde Neuland: In der 9. Staffel den Hauptprotagonisten herauszuschreiben und danach auf unbestimmte Zeit weitermachen zu wollen, und das trotz bereits rapide sinkender Quoten, das war ein eindeutiges Risiko.
Hat es sich gelohnt? Ist es gelungen? Die Antwort lautet: Ja und nein. Die in der aktuellen 10. US-Staffel immer weiter sinkenden Quoten sprechen eine eindeutige Sprache, wenn für diese aber sicherlich nicht nur der Abgang von Rick verantwortlich ist, so trägt er doch vermutlich seinen Teil dazu bei. Aber welche Fehler genau in diesem Zusammenhang begangen wurde, wollen wir uns etwas näher ansehen.
Andrew Lincoln verkündete vor oder während der 8. Staffel den Produzenten seine Absicht die Serie zu verlassen. Daraufhin war die Frage wann und wie man Rick herausschreiben sollte. Vieles sprach für das Ende der 8. Staffel, Rick als finales Opfer im Savior-Krieg, als Grund dafür Frieden machen zu wollen. Doch man entschied sich anders. Rick Grimes sollte einen richtigen ordentlich durchgeplanten Abgang in der 9. Staffel bekommen, und vor allem sollten auch die Fans vorgewarnt werden, was Andrew Lincoln unter Tränen auf der Comic Con selbst übernahm. Soweit so gut, doch es gab Probleme. Trotz ihres Wissens, dass sie Rick bald herausschreiben würden, hielten es die Autoren für eine gute Idee seinen Sohn Carl, den natürlich Nachfolger von Rick, in der 8. Staffel umzubringen. Und irgendjemand hielt es für eine gute Idee Morgan in “Fear the Walking Dead” zu verfrachten, um den sterbenden Spin-Off zu retten, und damit war die Chance den einzigen anderen Charakter der ersten Stunde zum neuen Anführer aufzubauen vergeben.
Zu allem Überfluss gab es dann auch noch Probleme mit den Vertragsverhandlungen von Lauren Cohen. Maggie hatte sich im Laufe der Jahre zum zweiten eindeutigen Anführer-Charakter der Serie entwickelt und hatte bereits in Hilltop das Sagen. Doch die 9. Staffel sollte auch Cohans letzte werden, jedoch stellte man ihr eine Möglichkeit auf Wiederkehr in Aussicht, was erklärt, warum Maggies letzte bisherige Folge zugleich auch Ricks letzte Folge war, und darin nur ihr aktueller Handlungsstrang abgeschlossen wurde, und sie off-screen zwischen den Folgen aus der Serie geschrieben wurde. Sie wird in der bereits bestellten 11. Staffel als Hauptcharakter zurückkehren und zuvor gegen Ende der 10. Staffel wieder in der Serie auftauchen, doch bis dahin war die Serie Maggie-los. Damit sah man sich gezwungen sich nach einem anderen Lead umzusehen. Und die einzige logische Wahl war Michonne.
Im Grunde macht sie ihren Job auch gut. Ähnlich wie Rick zu Beginn der Serie ist sie immer in der Doppelrolle als Elternteil und Anführerin gefangen, sie ist eine Kämpferin, jemand mit Autorität, ein Publiklumsliebling. Die perfekte Wahl, also, nicht wahr? Nur, dass Danai Gurira mit “Black Panther” Teil des MCU wurde und damit ihren Durchbruch in Hollywood-Kreisen hatte. Mir und vielen anderen war also schon zum Zeitpunkt als angekündigt wurde, dass Andrew Lincoln die Serie verlassen würde, klar, dass es nur eine Frage der Zeit war bis Danai Gurira ihm folgen würde. Und das kam dann schneller als erwartet. Auf der diesjährigen Comic Con verkündete sie ihren Abschied, und Michonne wird in der ersten Hälfte der 10. Staffel aus der Serie ausscheiden - sie hat Rick also gerade mal ein Jahr lang beerbt!
Narrativ wollen die Autoren eindeutig Judith Grimes als neuen zentralen Protagonisten aufbauen. Obwohl sie immer betonen, dass sie nicht Ricks leibliche Tochter ist, genauso wenig wie Michonnes, wird sie als Grimes angesehen und erfüllt das Carl/Sophia/Lizzie/Enide/Henry-Kriterium: Sie ist ein Kind, das während der Apokalypse aufwuchs, mehr noch, die Welt vorher kannte sie gar nicht. Nur um sie zu einem sprechenden Individuum machen zu können, musste ein Zeitsprung her, und hier liegen einige Probleme begraben. Zum einen ist sie immer noch nicht alt genug um ein wirklich brauchbarer Protagonist zu sein - wer will schon eine Zombie-Serie mit einem noch keine zehn Jahre alten Kind als Lead ansehen? - und zum anderen kann man nicht zuviele Zeitsprünge machen um sie entsprechend älter zu machen ohne allen anderen Darstellern ständiges Alterungs-Make-Up aufzuzwingen.
Das andere Problem mit dem Zeitsprung ist das Rick-Problem. “What comes After”,Ricks Abschiedsepisode, war ohne Zweifel die beste Episode seit Jahren, darin sind sich alle einig, aber leider wird sie vom Ende etwas ruiniert. Erstens wirkt es unglaublich konstruiert (fast schon bis zu Lächerlichkeit), und zweitens lässt es zuviel unklar und offen. Prinzipiell weist alles in “What comes After” daraufhin, dass diese Episode mit Ricks Tod enden muss. Doch man hatte sich entschlossen die “Walking Dead”-Filme machen zu wollen, von denen zumindest der erste Rick Grimes weiteren Abenteuern folgen sollte. Also musste er überleben. Anne fädelt ein, dass der schwerverletzte Mann von den Hubschrauber-Leuten gerettet wird, er wird abtransportiert, wohin und warum erfahren wir erst in den Filmen. Alle anderen denken er ist tot, sie haben ihn samt Brücke explodieren sehen. Dann erfolgt ein Zeitsprung von sechs Jahren, in denen Rick offenbar niemals nach Alexandria zurückgekehrt ist.
Der Mann, der in seiner letzten Folges alles getan hat um seine Familie zu retten, soll kein Interesse daran haben sechs Jahre lang zu Frau und Kind, Trauma-Rudel, besten Freunden, erweiterte Familie, sprich seinen Leuten, zurückzukehren? Im Grunde kann mich sich also des Gefühls nicht erwehren, dass er trotzdem tot sein muss, und jeder Rettungsversuch von Anne umsonst war. Keiner könnte ihn sechs Jahre von seinem Zuhause fern halten.
Natürlich kann man sich rausreden. Vermutlich beginnt der “Walking Dead”-Film damit, dass Rick erneut aus diesmal jahrelangen Koma erwacht und dann nicht so schnell zurück nach Hause kann. Entweder das, oder er stirbt in dem Film, was wir dann aber schon alle vorher wissen würden, und man würde sich die ganze Zeit die Frage stellen, warum es den Film dann überhaupt gibt, wenn es doch schon einen perfekten Tod für ihn in der Serie gab. Also ja, dieser sehr große Zeitsprung ist ein sehr großes Problem für den Film und Andrew Lincolns mögliche Rückkehr für die letzte Folge oder gar Staffel der Serie, da man erklären muss, was Rick all die Jahre getrieben hat. Na ja, wenn alle Stricke reißen, gibt es immer noch Amnesie, nicht wahr?
Auf jeden Fall hält AMC weiterhin unbeirrtbar an seiner Franchise fest. Sie wollen über das vor kurzem erschienene Ende des Comics hinaus erzählen, haben eine dritte Serie in Auftrag gegeben, planen ja mehr als nur diesen einen Film, und halten trotz schwindender Quoten sowohl an der Mutterserie als auch dem ersten Spin-Off fest - während in beiden Serien kaum noch alteingesessene Charaktete vorhanden sind, und das Publikumsinteresse zunehmend schwindet, sogar oder vor allem unter Hardcore-Fans.
Vielleicht haben die PTB ja ein Einsehen und erklären die 11. Staffel doch zur letzten, und konzentrieren sich darauf ein ordentliches Ende für die Serie zu schaffen anstatt auf mehr Wege Geld zu machen. Immerhin können sie nachher immer noch Filme machen. “El Camino” hat eindrucksvoll bewiesen, dass sich Fans nach dem tatsächlichen Ende ihrer Lieblingsserie mehr über einen dazugehörigen Film freuen als währenddessen. Vielleicht orientiert sich die “Walking Dead”-Franchise über kurz oder lang ja doch an diesem Vorbild.
Bis dahin sieht es aber danach aus, als würde die Serie mindestens zwei ihrer Leads überleben, wenn nicht sogar mehr. Wer uns zwischen Michonne und Maggie durch die Apokalpyse führen wird, steht im Moment in den Sternen. Wir dürfen nicht vergessen, dass sich Carole und Daryl bereit in ihrer 10. Staffel befinden, und selbst Rosita und Eugene seit Staffel 4 mit dabei sind, also kommt zunehmend der Zeitpunkt, an dem all diese Darsteller über kurz oder lang die Nase von der Serie voll haben dürften. Nach so vielen Jahren ist das auch legitim. Auch wenn AMC das anders sieht.
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