Tumgik
#erwärmung
my-life-fm · 9 months
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Faktenpapier: https://www.klimafakten.de/sites/default/files/downloads/waswiruebersklimawissen2023final.pdf
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politikwatch · 11 months
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Der Unterschied zwischen einer globalen Erwärmung von 1,5 °C, 2 °C und 3 °C bedeutet völlig unterschiedliche Szenarien für unsere Zukunft. Das Überleben der Tiere, die Häufigkeit von Katastrophen, die Ausbreitung von Krankheiten und mehr hängen von diesen wenigen Graden ab.
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schmunzelseite · 1 year
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Globale Erwärmung
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Der wahre Grund für die globale Erwärmung: Die heutige Jugend ist bei weitem nicht mehr so cool wie wir damals. Read the full article
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betamax65 · 1 year
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Also die #IPCC hat festgestellt, das sich die globale #Temperatur vom Vergleichszeitraum 1850-1900 und dem Jahr 2010 um 1,1 Grad erhöht hat. Das ist nicht gut.
Im Jahr 1985 hat Veerabhadran #Ramanathan vor dem #Treibhauseffekt, verursacht durch die Freisetzung von #FCKW (Zerstörung der #Ozonschicht) gewarnt und in seinem Modell eine globale #Erwärmung der Erde von 1 Grad bis zum Jahr 2000 berechnet. Wenn er Recht hatte, dann dürfte das auch eingetreten sein, da bis zu dem Zeitpunkt die globale Weltengemeinschaft die Freisetzung von FCKW noch nicht wirklich im Griff hatte.
Das bedeutet wohl, das bis zum Jahr 2010 FCKW für die Steigerung der globalen Temperatur von 1 Grad verantwortlich war/ist und #co2 für den Anstieg der Temperatur um 0,1 Grad.
Die Verweildauer von FCKW in der #Atmosphäre liegt so zwischen 44 und 180 Jahren. Es ist also davon auszugehen das so ab dem Jahr 2039 sich das FCKW langsam wieder abbaut und damit der Treibhauseffekt, verursacht durch FCKW, zurückentwickelt. #KeinePanik
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michaeldemanega · 1 year
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Entrückter Wasserhaushalt: Zwischen Trockenheit und Hochwasser
Bedingt durch den Klimawandel erleben wir ständig neue Wetterextreme. Lange anhaltende Dürre, dann plötzlicher Starkregen, der die Abflussleistungen des Bodens und der Rinnen überfordert. Gemeinsam mit dem Problem der Versiegelung weiter Flächen und der ungenügenden Retention ist das Problem angerichtet. Nicht nur, dass Wildbäche reißerische Kräfte entwickeln, es mehren sich die…
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gutachter · 1 year
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Wärmeschutz muss gegeben sein
Hamburg: “…Schick war sie, die 2-Zimmer-Neubauwohnung inklusive Einbauküche und Dachterrasse in Hamburg. Darum zögerte der neue Mieter auch nicht lange und unterschrieb für rund 1.100,00 Euro mtl. den Mietvertrag. Die Freude an dem schönen Stück währte nicht lange. Im August des Jahres folgte eine Hitzeperiode und die Wohnung wurde zum Treibhaus. Auch sonst traten regelmäßig bei Sonnenschein…
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nerdwelt · 1 year
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Termination Zero: Unsere missliche Lage könnte völlig beispiellos sein
Seit 2006 ist die Menge an wärmespeicherndem Methan in der Erdatmosphäre rapide angestiegen. Im Gegensatz zu Kohlendioxid (CO₂) scheint der Anstieg von Methan auf biologische Emissionen und nicht auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe zurückzuführen zu sein. Es ist möglich, dass es sich dabei um gewöhnliche Schwankungen handelt, die natürlichen Klimazyklen wie El Niño zugeschrieben werden…
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich.  Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt.  Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam.  Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab.  Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen.  Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“  Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die  Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete.  Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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fem-queen-fatale · 7 months
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Während ich das schreibe, liegst du vor dem Sofa unter meinen Füßen und machst ein Nickerchen, fast nackt… Socken und deinen neuen Silikon *Slave* Halsband… dein wohliges Seufzen als ich meine Beine auf deinen Rücken ablegte und du innerhalb einer Minute eingeschlafen bist. So viel Hingabe, die da mitschwingt, ist einfach ein Genuss, du bist Genuss, durch und durch.
Gestern haben wir dein Strafbuch wieder auf null gesetzt, zur Erwärmung durftest du dir zwei Schlaginstrumente aussuchen, sehr Interessant auf was deine Wahl viel… Ich denke beim nächsten Mal, weißt du jetzt wann du anfangen darfst zu zählen ;) alle guten Dinge sind drei…
Danke für deinen Dienst, ich bin sehr dankbar, dass Du Meiner! bist… an meiner Seite und zu meinen Füßen.
Deine Königin ist, geil und zufrieden…
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Opa und der Gemüsehut
Tagebucheintrag des Raben-Knaben
Meinen Großvater väterlicherseits kenne ich nur vom Hörensagen und von alten Bildern, man sagt, er sei ein sehr vornehmer Mann gewesen, stets eine Zigarette lässig in seiner Linken, vor der Kamera souverän und korrekt, aber von furchtbarer Angst besessen, er und seine Familie könnten verhungern. Da er in den Nachkriegsjahren aufgewachsen war, ist dies verständlich, wie er aber seine Furcht in den Griff zu bekommen versuchte, äußerst grotesk. In Ermangelung eines eigenen Gartens, wo andere Familien Kartoffel und Grünzeug pflanzten, und aus Rücksichtnahme auf sein kostbares Mobiliar, (Gott weiß, wo er dieses immer auftrieb, anstatt Karotten und Kohl, Mehl oder Brot), verlegte er eine Spargelzucht auf sein Haupt, besser gesagt auf einen Spezialhut, und seine Ernte fiel dermaßen gut aus, dass wir alle schließlich vom Erlös recht sorgenfrei leben konnten (wer baut schließlich Spargel an..). Die reichen Leute gaben sich die Klinke in die Hand, wenn Erntezeit war, und die war zu aller Verwunderung mehr als einmal im Jahr, sei es durch die gleichmäßige Erwärmung oder durch seine Spezialdüngung, dessen Zusammensetzung er wie ein Geheimnis hütete, ich vermute aber, sie hing damit zusammen, dass er mit seinem Hut immer den Abort aufsuchte. (Zu meiner Verteidigung muss ich hinzufügen, dass er der Vater meines Vaters war und nicht der meiner Mutter). Nun, wenigstens weiß ich jetzt, woher das seltsame Geschenk zu meinem ersten Geburtstag stammt, ein Präsent, das seit Jahren unbeachtet am Dachboden vor sich modert: vielleicht wollte mein Großvater, dass ich seine Tradition fortsetze und sogar darüber hinaus die Erträge steigere, denn der Hut hat beträchtliche Ausmaße, wenn man bedenkt, dass ich erst ein Kind war, das Laufen lernte; ich verstehe auch, warum meine Mutter das Geschenk verschämt versteckte und es bis heute tut, außerdem hat sie Spargel nie gemocht, schon gar nicht mit Bärlauch, den mein Großvater als nützliches Beiwerk trug. Woher ich das alles weiß? Nun, meine Großmutter väterlicherseits, Gott hab sie selig, hat es mir einst erzählt, als Gutenachtgeschichte, aber ich war mir damals schon sicher, dass es kein Märchen war (siehe Beweisfoto!) gezeichnet.. der Rabenjunge
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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samdavia · 1 year
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Die Alternative zur Vernunft heißt Wahnsinn, und der ist verlockend, weil er kurzfristig einen großen Gewinn verspricht. Geld, Macht, Einfluss, irgendwelche materiellen Werte, kurzfristige Sicherheit - egal, was. Aber Wahnsinn mündet selten in etwas Anderem als dem eigenen Untergang, und der ist unendlich viel teurer als jeder Gewinn. Beispiel Klima. In der russisxhen Tundra, im Permafrostboden sind immense Mengen an Treibhausgasen gebunden - Methan in der Hauptsache. Das funktioniert, weil die Erde dirt dauerhaft gefroren ist. Oder es war so. Durch die Erderwärmung taut der Permafrost auf, und in der Folge wird freigesetzt, was in ihm gebunden war. Das sind natürlich Treibhausgabe, die ihrerseits den Prozess der Erwärmung weiter beschleunigen, aber das sind auch Dinge, die unmittelbar um ein Vielfaches gefährlicher sind. Zum Beispiel Quecksilber. Wer es nicht weiß: Quecksilber ist ein relativ edles Metall, das unter anderem die Eigenschaft hat, bei Raumtemperatur flüssig zu sein, und über einen hohen Dampfdruck verfügt, weshalb es ununterbrochen verdampft und ebenfalls in die Atmosphäre gelangt. Eine weitere Eigenart von Quecksilber ist seine Giftigkeit, die nicht immer ganz klar einzuschätzen, aber auf keinen Fall zu leugnen ist. Elementares Quecksilber kann man trinken, und mit etwas Glück scheidet man es einfach wieder aus, ohne sich größere Sorgen machen zu müssen. Aufgenommen in fein verteilter Form über die Atmung oder in Form von Salzen oder seiner organischen Verbindungen, wirkt Quecksilber um einiges verheerender. Es greift die Nerven an, tötet Zellen, lagert sich in Fett-, Drüsen- und Muskelgewebe ein - und es gelangt ins Gehirn, womit wir wieder beim Wahnsinn wären. Auch der pflanzt sich fort. Mad as a hatter.
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my-life-fm · 9 months
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politikwatch · 8 months
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#GlobaleErwärmung
12 Monate ein durchschnittliches Mittel von 1,52 #Grad ❗
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Warum 2% wichtig sind
Mit dem Finger auf andere zeigen reicht nicht
 Christian Schwägerl erklärt auf Spektrum in einem lesenswerten Artikel sehr gut, warum es  wichtig ist, dass Deutschland mit seinen "nur 2% der welweiten CO2 Emissionen" dem Klimawandel nicht tatenlos zuschaut. Oft werden die "nur 2%" als Argument verwendet, um sich einfach zurückzulehnen nach dem Motto "wir können die Welt nicht retten".
Das falsche 2%-Argument könnten viele Länder und Regionen auf der Welt ebenfalls für sich anführen, etwa Japan, die chinesische Provinz Jiangsu, das halbe Indien. Frankreich, Polen, Kalifornien sind sogar nur für 1% verantwortlich.
Für Deutschland kommt erschwerend hinzu, dass es im Laufe der Industrialisierung nach Analysen des Global Carbon Project seit 1871 insgesamt knapp 98 Milliarden Tonnen zu diesen Gesamtemissionen beigetragen hat - das ist eine schwere Erblast. Schwägerl schreibt: Jedes 25. zusätzliche Kohlendioxidmolekül (genauer: CO2-Äquivalent) in der Atmosphäre stammt also aus Deutschland. Das hat den CO2-Gehalt der Atmosphäre von 278 ppm (Teile pro Million) im Jahr 1750 auf 415 ppm im Jahr 2021 steigen lassen – und zu einer durchschnittlichen Erwärmung von bereits einem Grad Celsius geführt.
Gegen das 2%-Argument spricht auch, dass es die Importe Deutschlands vernachlässigt deren Herstellung ebenfalls große Menge CO2-Emissionen enthält. Nimmt man die landwirtschaftliche Importe zum Beispiel von Soja aus Südamerika hinzu, erhöht sich der gesamte deutsche CO2-Ausstoß nach Berechnungen des Nachhaltigkeitsforschers Marco Schmidt von der Hochschule Pforzheim um ein Drittel.
Weiter sollte man den CO2 Ausstoß nicht pro Staat sondern auf die Anzahl der Menschen beziehen, denn es gibt kein Argument, warum ein Deutscher mehr CO2 erzeugen darf als ein Chinese oder Inder. In diesen beiden Ländern leben zusammen 35 Prozent aller Menschen, in Deutschland nur ein Prozent. In Indien erzeugt ein Mensch also dreieinhalb mal weniger CO2 als bei uns. Auch das Argument "die bauen ständig neue Kohle- und Gaskraftwerke" verpufft, wenn man feststellt, dass die historischen Gesamtemissionen Indiens aus der Verbrennung von Erdöl, Kohle und Erdgas mit 57 Milliarden Tonnen sogar nur 61 Prozent der bisherigen deutschen Gesamtmenge betragen.
Fazit: Es geht nicht darum mit dem Finger auf Andere zu zeigen, sondern nach Lösungen zu suchen und die Wege dorthin auch zu gehen ...
Mehr dazu bei https://www.spektrum.de/news/klimaschutz-und-zwei-prozent-retten-doch-die-welt/2172312
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8506-20230829-warum-2-wichtig-sind.htm
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ourpendelleuchte · 2 years
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Bei der Serien Lighting Poppy Leuchtenfamilie handelt es sich um eine außergewöhnliche Art von Steh-, Pendel-, Decken-, Tisch- oder Wandleuchten. Werden die Blüten dieser Leuchten "geweckt", öffnen sich ihre Schirme ganz langsam. Diese "Blätter" oder Leuchtenschirme sind aus Bimetall und dehnen sich bei Erwärmung aus. Die Leuchtenarme sind flexibel biegsam, so dass man die Poppy immer wieder neu erfinden kann und die Leuchtrichtung sowie das Aussehen jederzeit verändern kann. Die mundgeblasenen Glaskapseln sind in den drei Farben Keramik, Schwarzviolett und Rubinrot erhältlich. Der Leuchtensockel ist aus lackiertem Stahl entweder in schwarz oder cremefarben erhältlich.
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maria-koralle · 2 years
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Winterfest      
                                     Der Ostwind wisperte leise in den dürren Halmen und bog sie dann gen Westen, zauste den trockenen Beifuß und schickte sich an, den Schnee von den kahlen Büschen zu pusten, unter denen sich die Vögelchen schon zur Nacht niedergelassen hatten.
Die Federbällchen rückten mit hungrigen Bäuchlein dichter zusammen.
So einen Winter hatten sie noch nicht erlebt. Selbst die älteren Vögel kannten diese klirrende Kälte nicht.
Nur von den Vätern der Väter der Väter hatten sie gehört, wie hart Winter sein konnte.
Und nun spielte dieser Wind noch dazu sein eisiges Lied von den Weiten der östlichen Länder, über die er vorher gezogen war. Dort herrschten noch ganz andere Temperaturen und er sang und heulte eine fremdklingende Tundramelodie.
Mensch und Tier dieser fernen Regionen kannten sich aus mit strengem Frost und Schnee.
Aber nun war der Schnee in das Land zwischen Alpen, Nord- und Ostsee zurückgekehrt, so wie vor dreißig Jahren. Auch war er nicht ganz unbeeindruckt davon, dass jedes neue Tiefdruckgebiet, das er vor sich herschob, sehr eindrucksvolle Namen bekam.
Denn nicht nur die Vögelchen, auch die Menschen wunderten sich über dieses eisige Wetterphänomen Winter.
Der Ostwind pfiff und jaulte und machte sich einen Spaß: Er jagte Millionen Schneeflocken über das Land und amüsierte sich darüber, wie dumm doch das Menschenvolk war und sich trotz aller Wetter-Warnungen in die Blechkisten setzte, um hierhin und dahin zu fahren, um schließlich doch stecken zu bleiben und dann um Hilfe zu rufen und zu jammern.
Recht geschah den Dummköpfen, die meinten, sie wären stärker als die Natur!
Hui! So rüttelte er an den Fenstern und Türen und überzog die Seen und Flüsse mit einer dicken Schicht klirrenden Eises.
Er konnte die Panik nicht verstehen, die sich alle wegen seiner starken Präsenz machten.
Jahrelang war er zurückhaltend gewesen, hatte nur hin und wieder mal kurz gepustet und das war’s. Gleich darauf zog er sich dezent zurück und beobachtete, mit welchem Leichtsinn die Menschlein anfingen, auf Winterreifen zu verzichten, wenn die Temperaturen gegen Null sanken.
Schneeschaufeln, Kies und Viehsalz dümpelten in staubigen Kellern herum und manch einer dachte sogar daran, sie zu entsorgen.
„Globale Erwärmung“ war das Zauberwort der letzten Jahre gewesen und alle glaubten fest daran, legten sich Klimaanlagen gegen den heißen Südwind zu, Wassersprudler, Eiskugelbeutel und dann gruben sie tiefe Löcher, um sich Swimmingpools anzulegen.
Wie sie den Wetterfröschen doch huldigten und jede dieser heißen Prognosen glaubten.
„Nicht mit mir!“, dachte schließlich der Ostwind, schloss einen Pakt mit dem Nordwind und machte sich an die Arbeit. „Ich werde sie eines Besseren belehren,“ dachte er. „Noch bin ich da und nicht abgeschrieben!“
Mit seinem guten Vorsatz, allen einen unvergesslichen Winter zu bereiten legte er sich auf einem weißen Feld im dicken funkelnden Schnee zur Ruhe.
Er schaute auf die silberweiße Scheibe des Vollmondes und atmete noch mal kurz und kräftig aus, so dass die Temperaturen noch mal um ein paar Grad tiefer purzelten, als in der vergangenen Nacht.
Und dann träumte er vom kommenden Morgen und von den fetten grauen Schneewolken, die er über’s Land schieben würde. Man würde ihn noch lange in der Erinnerung behalten.
Das hatte er sich fest vorgenommen!
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