#fachinformatik
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Mittlerweile befinden wir uns bereits in der zweiten Woche unseres Aufenthaltes in Estland. Die Menschen, die wir im Astangu College kennengelernt haben, sind sehr freundlich, und die anfänglichen Schwierigkeiten im Hotel haben sich inzwischen seit ein paar Tagen wieder gelegt. Die Bilder in diesem Post sind nur ein Bruchteil dessen, wie die erste Woche soweit abgelaufen ist.
Im Laufe der ersten Woche haben die Auszubildenden des EuroBBWs im IT-Bereich jeweils ein Projekt mit einem Arduino begonnen, welches ein Mikrocontroller ist, welcher für kleinere Anwendungsgebiete genutzt werden kann, die nicht viel Rechenleistung benötigen. In meinem Fall ist dies eine Art Wecker. Ich musste mich zwar erstmal mehr mit dem Arduino im Allgemeinen beschäftigen, da ich mit dem physischen Aspekt des Verbindens von Komponenten, wie zum Beispiel Knöpfen, mit den verfügbaren Pins mit Hilfe von Kabeln noch nicht so vertraut war, aber trotz den zu Beginn noch mangelnden Kenntnissen habe ich es bis zum Ende der Woche geschafft, dass man bei meinem Wecker die Uhrzeit und das Datum umstellen konnte. Auch wenn theoretisch auch eine Zeit für einen Wecker eingebaut war, bei welchem auch ein Geräusch ertönt bis ein Knopf gedrückt wird, hatte ich in der ersten Woche noch keine Zeit dafür einzubauen, dass man die Zeit des Alarms über Knöpfe umstellen kann.
Am Wochenende waren wir unter anderem auf einem Wanderpfad unterwegs, wo wir eventuell erst recht spät bemerkt hatten, dass wir eben nicht im Kreis gelaufen sind, und haben an einem anderen Tag ein japanisches Restaurant mit äußerst leckeren Gerichten und Getränken besucht.
Am Montag habe ich die manuellen Einstellungen für den Wecker eingerichtet und zwei von anderen Usern online zur Verfügung gestellten Lieder für den Alarm eingebaut. Somit fehlt eigentlich nur noch, dass man auch Per Knopfdruck zwischen diesen wechseln kann, wofür ich am Montag allerdings nicht mehr die Zeit hatte. Somit konnte ich dies erst am Folgetag einbauen, und habe zudem vier weitere Klingeltöne eingefügt.
In der Zwischenzeit hat unsere HW-lerin folgende Erfahrungen gemacht:
In der Küche des Astangu ist es sehr angenehm, da man hier wirklich seinen eigenen Arbeitsplatz mit allem grundlegend wichtigem hat. In der Küche und auch in der Backstube lernt man vieles leckeres zu kochen und zu backen. Meistens sind es eher klassisch estnische Speisen, wie zum Beispiel Käseschnecken, Jubiläumsbrot, aber auch Brotsuppe und Eintöpfe, die man herstellen und probieren darf.
Zudem möchte ein weiterer IT-ler über sein im Astangu geführtes Projekt und seine Erfahrungen hier berichten:
Im Verlauf der letzten paar Tage, die ich im Astangu verbracht habe, habe ich zuerst die kuriose digitale Welt in Estland erkundet, im Zuge dessen uns die verschiedenen stadlichen Systeme zur Verwaltung gezeigt wurden.
Daraufhin fing ich ein Projekt an, bei dem ich mit einem Arduino ein kleines Schloss gebaut habe, das mit einem RFID-Chip entsperrt wird.
Dies habe ich in 3 Abschnitte aufgeteilt:
1. Ich habe ein Programm geschrieben, mit dem ich die verschiedenen Blöcke eines RFID-Chip überschreiben kann.
2. Anschließend habe ich ein Programm erstellt, das die Inhalte ausliest. Desweiteren diente dieses Programm dazu zu entdecken, wie man die Werte in einem Block zu einem String formieren kann.
3. Der letzte Teil war die Implementierung des Schlosses.














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Welche Vorteile bringt es, wenn man seine Zielgruppe kennt?
Eigentlich ist die Frage einfach: Kennst du deine Zielgruppe, kannst du viel effektiver deine Werbung einsetzten. Weitere Punkte sind: Werbegeld wird gezielter eingesetzt, kalkuliert und gespart, dadurch kann man auch Steuern sparen. Auch die Entwicklung eines Produktes oder die Dienstleistung kann man besser an seine Zielgruppe anpassen, dadurch kann man Kunden an sich binden, wenn sie zufrieden sind. Um sie zufrieden zu machen, muss man Preissenkung/-steigung viel besser kontrollieren und auch das ist nur möglich, wenn man seine Zielgruppe kennt. Weiter Punkte wie: Du kennst die Bedürfnisse deiner Kunden, kannst sie besser einschätzen und deine Produkte weiter entwickeln, oder welche dazu nehmen. Also stätiger Wachstum ist dadurch möglich. Sie können sie besser ansprechen und erreichen. Ressourcen werden gespart und besser eingesetzt. Fällt euch noch was ein?
#AP1#IHK Prüfung#FIAE#FISI#Fachinformatiker#Anwendungsentwicklung#Prüfungsvorbereitung#Zielgruppen Analyse
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Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d) | 78333 Stockach-Wahlwies
Die Sinnhaftigkeit einer Arbeit bildet den Grundstein für jede erfüllende Tätigkeit.
Das Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf in der Nähe des Bodensees bietet mit seinen fast 75 Jahren Erfahrung in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in zehn landwirtschaftlichen und handwerklichen Betrieben ein breites Feld für Engagement und Weiterentwicklung. Etwa 550 Mitarbeiter*innen bereichern das Dorf mit einer breiten Palette an Erfahrungen, Kreativität und Innovationsgeist und formen eine vielfältige Gemeinschaft.
Zur Unterstützung und Erweiterung des Teams in unserem Geschäftsbereich IT suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt in unbefristeter Anstellung als
Netzwerkadministrator oder IT-Systemadministrator (m/w/d)
in Vollzeit
Die IT-Abteilung des Pestalozzi Kinderdorfes stellt die Serverlandschaft für rund 280 PC-Arbeitsplätze, Drucker sowie Netzwerk mit WLAN und Glasfaser-Internetzugang zur Verfügung. Wir helfen unseren Mitarbeitenden in allen Belangen rund um IT, Anwenderprogrammen und Telekommunikationsanlagen. In unserer Verantwortung liegt auch die Datensicherheit aller IT-Systeme.
Das sind Ihre Aufgaben:
· Administration des Netzwerks, einschließlich Netzwerkkomponenten und VPN Verbindungen.
· Sicherstellung eines stabilen und leistungsfähigen Betriebs unserer Microsoft Serverlandschaft (Microsoft Datacenter / Server – Cluster, Exchange – Cluster, SharePoint und SQL Server).
· Pflege und Überwachung der Benutzer- und Rechteverwaltung im AD / Exchange.
· Betreuung unserer VoIP Telefonanlage.
· Installation und Konfiguration von PC- und IT-Komponenten.
· Operativer Support – telefonisch und remote.
👉 Weitere Infos unter:
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In Russland findet gerade eine groß angelegte Kampagne für „traditionelle Werte“ statt, der Präsident macht Werbung für ein „souveränes russisches Internet, das nur mit souveränen russischen Algorithmen“ gemacht wird. Und das Volk schweigt dazu. Der Bevölkerung ist es eh egal, mit welchen Algorithmen das Internet gespickt ist, Hauptsache es funktioniert. Die technisch eingeweihten Personen lachen natürlich innerlich über diese „russischen Algorithmen“, aber sie lassen sich nichts anmerken, das Strafmaß für Illoyalität ist sehr hoch.
Also wird massiv in der Öffentlichkeit gegen die europäischen liberalen Werte gehetzt und mit traditionellen russischen Algorithmen angegeben. Das Lieblingsthema des Präsidenten: Der gottlose Niedergang Europas, und alle machen mit. „Die Europäer haben sogar die Urinale von den Toilettenwänden gerissen, um die Toiletten genderneutral zu gestalten,“ erzählte der Parlamentsvorsitzende, „die Kinder Europas werden bald nicht mehr wissen wer ihre Mütter und wer die Väter sind,“ bemitleidete er die Europäer. In Russland wird dagegen die Familie großgeschrieben und die Ahnenforschung wird den Menschen als perfekte Freizeitbeschäftigung empfohlen. Das souveräne Internet ist voll davon: Wo komme ich her? Die Suche nach der eigenen Identität... blabla.
Und so ist die Schwester meiner Mutter (Jahrgang 1940) in Moskau vor dem PC sitzend auf ihren langen Reisen durch die Wüsten des russischen souveränen Internets auf der angeblich vom Staat betriebenen Seite „Unsere Ahnen“ gelandet. „Unsere Ahnen“ forderten meine Tante auf, zwecks Findung der weiteren Verwandtschaft Fotos aus dem Familienalbum auf der Seite zu posten. Also hat die Tante das Foto ihrer vor fünfzig Jahren verstorbenen Mutter, meiner Oma, runtergeladen. „Haben Sie noch mehr Fotos von ihren Verwandten?“ jubelte die Seite.
„Die Erinnerung an die Wurzeln, an unsere Familien, darf nicht erlöschen, lassen sie uns gemeinsam ihre Vorfahren zurück ins Leben rufen!“ mit diesem Slogan versprach die Internetseite eine Art virtuelle Familientrauerstätte zu errichten. Und siehe an, einen Tag später bekam die Tante von der verstorbenen Oma eine Textnachricht. Die Oma freute sich über ihre virtuelle Widergeburt und wollte ihre Töchter unbedingt aus dem Jenseits anrufen. Doch solche Jenseits-Gespräche seien sehr teuer, deshalb sollte die Tante sofort 50.000 Rubel auf ein Krypto-Konto überweisen, die Kontodaten seien im Anhang, berichtete unsere Oma, die es anscheinend geschafft hat, im Jenseits eine Ausbildung zur Fachinformatik zu absolvieren, mit dem Schwerpunkt Krypto-Währung. Im Freundeskreis der Tante berichteten viele, sie hätten mit dieser Seite ähnliche Erfahrungen gemacht und wurden in der Tat von den verstorbenen Verwandten angerufen. Die Stimmen klangen sehr authentisch, die Verstorbenen waren heilfroh, endlich wieder mit jemandem zu reden und beschwerten sich alle ausnahmslos darüber, wie teuer das Leben im Jenseits sei, vor allem die kommunalen Ausgaben. Sie baten um finanzielle Unterstützung. Deswegen rief mich die Tante aus Moskau an, um meine Mutter, die auch viel Zeit in den Wüsten des russischen Internets verbringt, davor zu warnen, damit sie auf diesen KI-Betrug nicht reinfällt. Ich glaube, wir werden alle früher oder später von der künstlichen Intelligenz reingelegt, was macht diese KI nur mit dem Geld? Kauft sie sich was dafür oder überweist Sie alles an Elon Musk?
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everything obtained, final phone call done, hotel booked a month in advance (still fucking weird that they only want payment via credit cards so i need to go using another website to have them do it for me but okay)
....actually yeah good question
as someone who is in training soon (Ausbildung) and has so far only worked retail(Augenoptiker) and will soon work IT (Fachinformatiker Anwendungsentwicklung) and is from a poor to middle class family overall and german Is it WORTH getting a credit card? can i increase my money somewhat? i still need to look into general safe stocks and all just to have smth on the side (i already have private pension insurance and such set up for the far future) but...like....what USE is a credit card??
#txts#and now....to continue onwards#i also brought some chocolate#i wanted to check out more stuff but it's way too hot#my hair is chin length and already sweated through at the nape#and i JUST washed it in the morning#like yeah up at 6 shower and all feels nice for all of 2 hours until you are gross again and need a shower before you dare enter bed AGAIN#in case you didn't know#i am not a morning person and do shower in the evening to wash all the ick off#if i swear excessively during the night smth is wrong and usually that'd be me being stupid and wearing too much during the summer
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Ausbildung bei Elektro Fichtel: Elektriker Oer-Erkenschwick investiert in die Zukunft

Die Elektro Fichtel GmbH in Oer-Erkenschwick ist nicht nur ein kompetenter Partner für moderne Elektrotechnik, sondern auch ein Vorreiter in der Ausbildung der nächsten Generation von Fachkräften. Als Elektriker in Oer-Erkenschwick engagiert sich das Unternehmen aktiv in der beruflichen Förderung und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung in einem zukunftssicheren Handwerk. In diesem Artikel erfahren Sie, warum eine Ausbildung bei Elektro Fichtel der perfekte Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist und welche Vorteile Sie bei der Ausbildung in diesem innovativen Unternehmen erwarten.
Warum eine Ausbildung bei Elektro Fichtel?
Die Elektrotechnik ist ein Berufsfeld, das nicht nur vielseitig und spannend ist, sondern auch eine hohe Zukunftssicherheit bietet. Bei Elektro Fichtel setzen Sie auf eine Ausbildung, die Sie optimal auf die Herausforderungen der modernen Elektrotechnik vorbereitet. Das Unternehmen verbindet traditionelle Werte wie Handwerkskunst mit innovativen Technologien – von Smart-Home-Lösungen bis hin zu erneuerbaren Energien.
Vorteile einer Ausbildung bei Elektro Fichtel:
Individuelle Betreuung: Als Auszubildender sind Sie kein Einzelkämpfer. Sie erhalten persönliche Unterstützung von erfahrenen Fachkräften, die ihr Wissen und ihre Erfahrung gerne weitergeben.
Praktische Erfahrung: Bei Elektro Fichtel arbeiten Sie von Anfang an aktiv in Projekten mit und sammeln wertvolle Praxiserfahrung.
Moderne Technik: Sie haben die Möglichkeit, mit den neuesten Technologien zu arbeiten, darunter Smart Home, Photovoltaik und moderne Gebäudeautomation.
Zukunftsperspektiven: Elektro Fichtel investiert in seine Auszubildenden und bietet Perspektiven für eine langfristige Zusammenarbeit. Viele Azubis werden nach ihrer Ausbildung übernommen.
Vielfältige Ausbildungsbereiche: Die Elektroinstallation ist ein facettenreiches Berufsfeld. Bei Elektro Fichtel haben Sie die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen wie erneuerbare Energien, Sicherheitstechnik und Smart Home zu spezialisieren.
Häufig gestellte Fragen zur Ausbildung bei Elektro Fichtel
1. Welche Ausbildungsberufe bietet Elektro Fichtel an?
Elektro Fichtel bietet mehrere Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Elektrotechnik an. Die gängigsten Ausbildungsberufe sind:
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik: In diesem Beruf lernen Sie alles rund um die Installation, Wartung und Reparatur von elektrischen Systemen in privaten und gewerblichen Gebäuden.
Fachinformatiker für Systemintegration: Hier dreht sich alles um die Planung und Installation von IT-Systemen und Netzwerken.
Elektroinstallateur (m/w/d): Als Elektroinstallateur sind Sie für die Installation und Wartung von elektrotechnischen Anlagen verantwortlich.
2. Was erwartet mich während der Ausbildung?
Während der Ausbildung bei Elektro Fichtel durchlaufen Sie verschiedene Stationen und lernen alle relevanten Bereiche der Elektrotechnik kennen:
Theoretische Ausbildung: In der Berufsschule erwerben Sie fundiertes Wissen zu Elektrotechnik, Mathematik und Physik.
Praktische Ausbildung: Bei Elektro Fichtel arbeiten Sie direkt an Projekten, bei denen Sie die erlernten theoretischen Kenntnisse anwenden können.
Projekterfahrung: Sie haben die Möglichkeit, an realen Baustellen und Installationen mitzuarbeiten und erhalten so wertvolle praktische Erfahrung.
3. Welche Voraussetzungen muss ich für die Ausbildung erfüllen?
Für die Ausbildung bei Elektro Fichtel benötigen Sie in der Regel:
Einen mittleren Schulabschluss oder ein vergleichbares Zeugnis
Interesse an Technik und Elektrotechnik
Handwerkliches Geschick und eine hohe Lernbereitschaft
Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit
Wenn Sie bereits praktische Erfahrungen in Form von Praktika oder in der Schule gesammelt haben, ist dies von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Mit der Expertise von Elektriker Oer-Erkenschwick können Sie sicher sein, dass Ihre Elektroinstallation optimal geplant und umgesetzt wird.
4. Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Dauer der Ausbildung hängt vom jeweiligen Beruf ab:
Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik: Die Ausbildung dauert in der Regel 3,5 Jahre.
Fachinformatiker für Systemintegration: Hier dauert die Ausbildung in der Regel 3 Jahre.
In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, die Ausbildung bei besonders guten Leistungen zu verkürzen.
5. Gibt es bei Elektro Fichtel Aufstiegsmöglichkeiten nach der Ausbildung?
Ja, Elektro Fichtel fördert die berufliche Weiterentwicklung seiner Auszubildenden. Nach Abschluss Ihrer Ausbildung haben Sie verschiedene Möglichkeiten:
Übernahme in eine Festanstellung: Bei guter Leistung und Bedarf übernehmen wir viele unserer Auszubildenden in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis.
Fort- und Weiterbildungen: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in speziellen Bereichen der Elektrotechnik weiterzubilden, etwa durch Fortbildungen zum Meister oder Techniker.
Fachliche Spezialisierung: Sie können sich auf bestimmte Fachgebiete wie Smart-Home-Technik, Photovoltaik oder Sicherheitstechnik spezialisieren.
6. Was macht die Ausbildung bei Elektro Fichtel besonders?
Die Ausbildung bei Elektro Fichtel hebt sich durch die Kombination aus traditioneller Elektrotechnik und zukunftsweisenden Technologien ab. Sie erhalten nicht nur fundierte Kenntnisse in der klassischen Elektroinstallation, sondern haben auch die Möglichkeit, sich mit modernen Themen wie Smart Home, Photovoltaik oder Netzwerktechnik auseinanderzusetzen. Unsere Ausbilder sind selbst erfahrene Fachkräfte, die Ihr Wissen praxisorientiert und verständlich weitergeben.
7. Wie kann ich mich für eine Ausbildung bei Elektro Fichtel bewerben?
Die Bewerbung für eine Ausbildung bei Elektro Fichtel erfolgt ganz einfach über unsere Website. Dort finden Sie aktuelle Ausbildungsangebote und können sich direkt online bewerben. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Bewerbung mit einem kurzen Motivationsschreiben und Ihrem Lebenslauf einreichen. Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um Sie besser kennenzulernen.
Fazit: Ausbildung bei Elektro Fichtel – Der perfekte Einstieg in die Elektrotechnik
Eine Ausbildung bei der Elektro Fichtel GmbH in Oer-Erkenschwick bietet Ihnen nicht nur eine fundierte Grundlage im Bereich Elektrotechnik, sondern auch die Möglichkeit, sich auf zukunftsweisende Technologien zu spezialisieren. Wenn Sie eine Karriere in einem dynamischen und zukunftssicheren Berufsfeld anstreben, ist die Ausbildung bei Elektro Fichtel der perfekte Einstieg.
Bewerben Sie sich noch heute und starten Sie Ihre Karriere bei einem der führenden Elektrikerunternehmen in Oer-Erkenschwick!
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Finnland 2025 - Woche 2
Ein spannender Mix aus Technik, Kreativität und Natur
Unsere Woche begann echt entspannt. Am Montag haben unsere beiden Fachinformatiker Jonas und Kewin an ihren Projekten weitergearbeitet. Jonas war in der Elektrowerkstatt und lötete ein kleines Werkstück zusammen. Mit Hilfe eines Plans, der vorher am Computer erstellt wurde, baute er ein kleines LED-Spiel. Aus verschiedenen Widerständen und Transmittern entstanden eine rote und eine grüne LED, die nach und nach leuchteten. Die Geschwindigkeit konnte mit einem Schraubendreher eingestellt werden. Kewin arbeitete derweil mit dem Oulu-Teilnehmer Nico an ihrem gemeinsamen, hausinternen Projekt. Sie fanden endlich eine Lösung für ihr Problem! Mit Hilfe des Moduls "Selenium" konnten sie nun die benötigten Informationen kopieren. Sie sind überzeugt, ihre Arbeit am Freitag dem Ausbilder Antti vorstellen zu können.
Unsere beiden Schreiner, Amelie und Manuel, waren ebenfalls fleißig. Sie arbeiteten weiter an ihrem Couch-Tablet und machten große Fortschritte. Sie bohrten die Dübellöcher und fertigten die passenden Dübel an. Anschließend wurde der Korpus verleimt, und die Beine kamen dran. Am Ende des Tages gingen wir gemeinsam in die Stadt und besichtigten die bekannte "Kauppahalli" und die dazugehörige "Polizeistatue". Ein entspannter Spaziergang rundete den Tag ab.


Am Dienstag waren Jonas und Kewin wieder in der Elektrowerkstatt. Diesmal mussten sie an einer Platine per Bauplan löten. Das Werkstück war deutlich komplexer als das erste. Nach ein paar Komplikationen setzten sie den Plan schließlich erfolgreich um. Das Ergebnis war ein Kreis aus einem Dutzend LED-Leuchten, die nacheinander in einer Kreisform leuchteten. Mit einem Knopf konnte die Geschwindigkeit der Lichter festgelegt werden.
Unsere Schreinern, Amelie und Manuel, probierten sich an etwas Neuem. Sie lernten das Programm "Lightburn" kennen, mit dem digitale Zeichnungen auf Holz übertragen werden können. Zur ��bung fertigten sie Schlüsselanhänger an, die sie mit eigenen Zeichnungen verzierten. Amelie zum Beispiel kreierte eine Zeichnung von einem Subaru. Später am Tag unternahmen wir einen Ausflug zum "Nallikarin Majakka" - Strand. Der Wanderweg bot atemberaubende Aussichten auf die Natur, und trotz des eisigen Windes war der Strand ein echtes Highlight. Das zugefrorene Meer war so stabil, dass wir problemlos hinauslaufen konnten. Währenddessen sahen wir Eissurfer und Schneemobilfahrer auf dem weiten gefrorenen Meer. Der Tag endete mit einem Spaziergang in die Innenstadt, wo wir den Abend bei einem köstlichen Essen ausklingen ließen.


Der Mittwoch stand für unsere Fachinformatiker im Zeichen der Weiterbildung. Der Morgen begann mit einer Vorlesung über Ernährung und sportliche Aktivitäten, speziell für Menschen, die viel im Büro arbeiten. Der professionelle Trainer leitete die Vorlesung per Zoom, und die IT-Ausbilder sorgten dafür, dass ein "Liveübersetzer" mitlief, damit alle etwas mitnehmen konnten. Anschließend virtualisierte Jonas einen digitalen Plan für ein Board, das vielleicht am nächsten Tag gedruckt wird. Kewin und Nico arbeiteten weiter an ihrer Internetseite, die mit etwas Glück und Feinschliff bald einsatzbereit ist. Am Nachmittag ging es zusammen mit Ausbilder Antti zum anderen Teil des "Luovi". Dort erzählte er uns viel über die Geschichte der Gebäude, die zuvor als militärische Kaserne genutzt wurden. Heute sind die ehemaligen Kasernengebäude entweder originalgetreu renoviert oder komplett neugebaut worden. Dort, wo früher die Baracken standen, befinden sich nun Klassenzimmer. Der Ort hat eine besondere Atmosphäre und steckt voller Geschichte.
Amelie und Manuel hatten ihr Projekt abgeschlossen und konnten sich am Lasercutter austoben. Manuel fertigte einen Kartenhalter für einen Geldbeutel aus Acrylholz an. Zunächst zeichnete er den Plan per CAD und laserte das fertige Produkt aus. Amelie, die ebenfalls kreativ war, fertigte einen Bilderrahmen für ihren gelaserten Subaru an. Beide hinterließen einen sehr guten Eindruck!
Am Abend kochten wir gemeinsam und nutzten verschiedene Apps und Internetseiten, um die Wahrscheinlichkeit zu checken, ob wir die Nordlichter noch einmal zu Gesicht bekommen würden.
Eine ereignisreiche Zeit, die aus Technik, Handwerk, Natur und Weiterbildung bestand. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tage!
Unser letzter Arbeitstag im Luovi: Ein Abschied voller Erinnerungen
Der letzte richtige Arbeitstag im Luovi war von einem besonderen Gefühl begleitet. Jeder von uns hatte dieselbe Frage im Kopf: „Ist dies wirklich unser letzter Arbeitstag hier in Oulu?“ Ein gemischtes Gefühl aus Abschied und Dankbarkeit lag in der Luft, aber auch eine tiefe Zufriedenheit über das, was wir in den letzten zwei Wochen erreicht haben.
Unsere beiden Fachinformatiker, Jonas und Kewin, machten den Anfang. Jonas hatte sein eigenes Board fertig visualisiert, und er war zu Recht stolz auf seine Arbeit! Es war beeindruckend, wie viel er in dieser Zeit erreicht hatte. Währenddessen arbeitete Kewin zusammen mit Nico an ihrer hausinternen Internetseite. Sie fanden endlich eine Lösung, um die Daten der Luovi-Website für ihre Zwecke zu nutzen. Es gab noch einiges zu tun, um die wichtigen Informationen herauszufiltern, aber der Grundstein war gelegt.
Unsere beiden Schreiner, Manuel und Amelie, nutzten ihren letzten Arbeitstag, um sich nochmals richtig auszutoben – natürlich mit dem Lasercutter. Manuel gab seinem Geldbeutel den letzten Feinschliff. Das Resultat war wirklich beeindruckend! Amelie widmete sich ihrem Bilderrahmen für das Subaru-Bild und vollendete das Meisterwerk mit dem letzten Schliff.
Am Abend beschlossen wir, ein letztes Mal gemeinsam essen zu gehen. Wir blickten auf die letzten zwei Wochen in Oulu zurück, und wir wären nicht abgeneigt, noch ein wenig länger zu bleiben. Auf dem Rückweg zum Luovi besorgten wir Souvenirs für unsere Familie und Freunde und hielten natürlich Ausschau nach den berühmten Nordlichtern.


Der Freitag war emotional, aber auch voller schöner Erinnerungen. Jonas durfte das zuvor visualisierte Board aus Kupfer drucken – ein echtes Erinnerungsstück, das wohl zu Hause eingerahmt wird. Kewin und Nico präsentierten ihr Projekt stolz vor der Klasse. Zwar hatten sie es nicht ganz fertigstellen können, aber sie hatten unglaublich viel gelernt und jede Menge Spaß dabei. Zum Abschied gab es dann einen herzlichen Moment des Abschieds.
Die Schreiner hatten nicht allzu viel Zeit in der Schreinerei, aber auch für sie blieb der Abschied emotional. Es war ein kleiner, aber sehr schöner Moment, der uns zeigte, wie viel wir in dieser Zeit zusammen erreicht haben.
Ich bin mir sicher, dass unsere Teilnehmer die gemeinsame Arbeit und die Erlebnisse in Oulu nie vergessen werden. Zum Abschied gingen wir mit den Ausbildern und den Erasmus-Mitarbeitern in der Nähe essen. Es war ein wundervolles, gemeinsames Mahl. Wir tauschten uns über die letzten zwei Wochen aus, erinnerten uns an Erlebtes und blickten mit einem breiten Lächeln auf die Zeit zurück. Jeder von uns hatte enorm profitiert – nicht nur fachlich, sondern auch auf sozialer Ebene. Der Mensch-zu-Mensch-Kontakt, der Austausch auf Englisch, die finnischen Vokabeln, die wir mitnahmen, der riesige kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Finnland und die neuen Kontakte und Freundschaften, die wir geschlossen haben, sind Dinge, die wir nicht vergessen werden.
Dieses Erasmus-Projekt ist wirklich jedem zu empfehlen, der etwas Neues erleben möchte. Wir hoffen, unsere neuen Bekannten, Freunde und die wunderschöne Natur hier bald wiederzusehen!
Unser Dank geht an alle Beteiligten des Luovi und der Organisation des Euro-BBW’s. Es war eine wundervolle Zeit mit fantastischen Menschen, die wir nie vergessen werden. Wir sehen uns wieder, Oulu! 🤍💙
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Top 10 Highest Paying Vocational Training Programs in Germany
Here are the 10 highest paying vocational training (Ausbildung) programs in Germany: Aircraft Maintenance Engineer (Luftfahrzeugmechatroniker) Average Salary: €45,000 – €60,000 Source IT Specialist (Fachinformatiker) Average Salary: €40,000 – €55,000 Source Bank Clerk (Bankkaufmann) Average Salary: €38,000 – €50,000 Source Management Assistant in Retail (Kauffrau/Kaufmann im…
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Erster Austausch nach Estland!
Nachdem im Frühjahr eine Gruppe von Azubis des Astangu College aus Tallinn bei uns zu Besuch waren, reisen Anfang November vier Azubis der Fachinformatik und Hauswirtschaft mit Mitteln aus Erasmus+ nach Tallinn zum Gegenbesuch. Hier könnt Ihr ihre Erlebnisse verfolgen!
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Schaltjahr Programmieren
In der AP1 gibt/gab es eine Aufgabe, um das Schaltjahr zu berechnen. Es wurde ein Pseudocode geofordert. In den Lösungen war der Pseudocode für mich persönlich zu kompliziert formuliert. Ich habe mich gefragt, ob es leichter geht (er hatte mehrere "wenn, dann" Verzweigungen. So entstand das hier:
funktion istSchaltjahr(jahr): falls (jahr modulo 4 gleich 0) und ((jahr modulo 100 ungleich 0) oder (jahr modulo 400 gleich 0)) dann gib "ist Schaltjahr" aus sonst gib "kein Schaltjahr" aus ende falls ende funktion
Diesen Code habe ich dann in Python ausprobiert:
def ist_schaltjahr(jahr): if jahr % 4 == 0 and (jahr % 100 != 0 or jahr % 400 == 0): return "ist Schaltjahr" else: return "kein Schaltjahr"
zum überprüfen habe ich einfach irgendwelche Jahre genommen:
print(ist_schaltjahr(2000)) # Ausgabe: ist Schaltjahr print(ist_schaltjahr(1900)) # Ausgabe: kein Schaltjahr print(ist_schaltjahr(2024)) # Ausgabe: ist Schaltjahr print(ist_schaltjahr(2023)) # Ausgabe: kein Schaltjahr
Und es klappt. Das muss doch auch in der Prüfung so akzeptiert werden, oder? Wie findet ihr den Code? Ich kann leider den anderen wegen Copyright nicht posten. Aber der ist, wie geschrieben, einige Zeilen länger.
#ap1#Fachinformatiker#Anwendungsentwickler#Schaltjahr berechnen#programmieren#Python#prüfung#IHK#FIAE
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IT-Administrator Infrastruktur (m/w/d) | 82467 Garmisch-Partenkirchen
Entscheide Dich für einen starken und familiären Arbeitgeber! Wir sind als Schwerpunktversorger mit 18 medizinischen Fachabteilungen und rund 1.600 Mitarbeiter*innen seit über 50 Jahren einer der größten Arbeitgeber der Region. Unsere Lage in einer Gebirgs- und Seenregion bietet eine hohe Lebensqualität und das perfekte Umfeld für Sport- und Freizeitaktivitäten.
HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSEREM TEAM ALS
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Wer ist Christopher Hüneke?
Christopher Hüneke hat sich als eine zentrale Figur in der Welt der künstlichen Intelligenz und der Suchmaschinenoptimierung etabliert. Seine Karriere, die in den frühen Tagen des Internets begann, hat eine beeindruckende Evolution durchlaufen, von der Entwicklung einfacher Webseiten bis hin zur Anwendung fortschrittlicher KI in der SEO. Dieser Artikel erkundet Hünekes umfassende Erfahrungen und seine Einflüsse in der SEO-Branche, seine philosophischen Überzeugungen und die ethischen Praktiken, die er in seiner Arbeit vertritt.
Frühes Leben und Bildung
Geboren am 6. April 1988 in Mannheim, Neckarau, wuchs Christopher in einem Umfeld auf, das von technischer Neugier und geschäftlichem Scharfsinn geprägt war. Sein Vater, ein Papiertechnologe, und seine Mutter, eine Hauptbuchhalterin, unterstützten seine technischen Interessen, die ihn bereits im Teenageralter zur Entwicklung eigener Webseiten führten. Seine schulische Laufbahn am Technischen Gymnasium für Mediengestaltung in Mannheim verstärkte sein Interesse an Farbenlehre und Werbepsychologie, die später die Grundsteine für seine Karriere legten.
Nach dem Gymnasium absolvierte Hüneke eine Ausbildung zum Fachinformatiker bei BASF, wo er tiefe Einblicke in die Informationstechnologie erhielt, die ihn für die Herausforderungen im Online-Marketing rüsteten.
Karriere
Christopher Hünekes beruflicher Werdegang ist geprägt von seiner Pionierarbeit in der SEO-Branche. 2010 gründete er "Grauhut Online Marketing Services", spezialisiert auf den aktiven Linkaufbau. Dieses Unternehmen zog schnell die Aufmerksamkeit großer Firmen wie DHL und 888casino an, die von Hünekes Fähigkeiten im strategischen Online-Marketing profitierten.
Sein Interesse an Werbepsychologie und sein Talent für die Nutzung künstlicher Intelligenz zur Optimierung von SEO-Strategien führten ihn 2012 zu einer Anstellung bei 888.com, wo er sein Wissen weiter vertiefte. Nach einer kurzen Auszeit kehrte er 2023 mit ChriSEO.de zurück in die Branche, einem Dienstleister, der sich ethischem Online-Marketing widmet.
Philosophie und ethische Ansichten
Hünekes Arbeitsphilosophie ist tief in der Überzeugung verwurzelt, dass Technologie ethisch und verantwortungsbewusst genutzt werden sollte. Er sieht SEO nicht nur als Werkzeug zur Umsatzsteigerung, sondern als eine Möglichkeit, kreative Lösungen zu entwickeln, die sowohl den Nutzern als auch den Unternehmen dienen.
Verantwortungsvoller Umgang mit KI
Hüneke betont die Notwendigkeit, KI transparent und fair einzusetzen, um sicherzustellen, dass Technologien zum Wohl der Gesellschaft beitragen. Er setzt sich für Richtlinien ein, die die Privatsphäre der Nutzer schützen und Voreingenommenheiten vermeiden.
Ethik in der Werbepsychologie
In der Werbepsychologie legt Hüneke Wert darauf, Methoden zu verwenden, die die informierte Entscheidung der Konsumenten fördern und nicht manipulativ sind. Sein Ziel ist es, Werbestrategien zu entwickeln, die positiv auf das Verhalten der Menschen einwirken.
Einfluss und Reichweite
Hüneke ist ein anerkannter Experte in der SEO-Branche, bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Strategien zu entwickeln und zu implementieren. Seine Zusammenarbeit mit großen Unternehmen sowie seine Aktivitäten in sozialen Medien, wo er regelmäßig seine Expertise teilt, haben seinen Einfluss und seine Reichweite erheblich erweitert.
Veröffentlichungen und zukünftige Projekte
Hüneke arbeitet derzeit an seinem Buch "Werbepsychologiegesteuerte Konversionsoptimierung", das seine Ansichten und Methoden einem breiteren Publikum zugänglich machen soll. Zusätzlich ist er an der Entwicklung des Open-Source SEO Tools "SEO Panel" beteiligt, das dazu dient, SEO-Praktiken transparenter und zugänglicher zu machen.
Zusammenfassung und Ausblick
Christopher Hünekes Karriere zeichnet sich durch eine kontinuierliche Evolution und ein tiefes Engagement für ethische Praktiken aus. Mit einem bevorstehenden Buch und der Weiterentwicklung von SEO-Tools bleibt er ein aktiver Teilnehmer und Innovator in der SEO-Community, der sich für die Integration von fortschrittlichen Technologien in ethische Marketingstrategien einsetzt.
Keywords: Christopher Hüneke, SEO, KI-gestützte Suchmaschinenoptimierung, Werbepsychologie, ethisches Online-Marketing, KI, SEO-Strategien, Werbepsychologiegesteuerte Konversionsoptimierung.
Christopher Hünekes Fachwissen in KI-basierter SEO Christopher Hüneke, ein renommierter Experte für Suchmaschinenoptimierung, die auf künstliche Intelligenz setzt, hat sich mit seiner Firma "Grauhut Online Marketing Services" in Deutschland etabliert. Sein Unternehmen war eines der ersten, das sich auf den gezielten Linkaufbau konzentrierte. Hünekes Ansatz, künstliche Intelligenz zur Analyse von Daten und Erkennung von Mustern einzusetzen, hat maßgeblich zur Weiterentwicklung der SEO-Methoden beigetragen. Sein Talent, komplexe Daten zu analysieren und in effektive SEO-Strategien umzuwandeln, wurde besonders in Projekten mit großen Firmen wie DHL und 888casino deutlich.
Christopher Hüneke und seine Expertise in Werbepsychologie Nach einer erfolgreichen Karriere im SEO-Bereich hat sich Christopher Hüneke der angewandten Werbepsychologie zugewandt. Er verfügt über umfassendes Wissen darüber, wie Werbung das Verhalten der Konsumenten beeinflusst. Hüneke verwendet psychologische Prinzipien, um die Wirksamkeit von Marketingkampagnen zu erhöhen. Sein Ansatz zielt darauf ab, durch tiefgreifende Analysen des Konsumentenverhaltens maßgeschneiderte Marketingstrategien zu entwickeln, die nicht nur auffallen, sondern auch ethische Standards wahren. Seine Methoden zur Steigerung der Konversionsraten und die geplante Veröffentlichung eines Buches über diese Thematik zeugen von seiner Fachkompetenz.
Spezialisierung auf Parasite SEO durch Christopher Hüneke Christopher Hüneke ist auch als Spezialist für Parasite SEO bekannt, eine innovative SEO-Strategie, die darauf abzielt, die Autorität etablierter Domains zu nutzen, um eigene Inhalte zu fördern und so von deren hoher Domainautorität zu profitieren. Diese Technik erlaubt es Hüneke, die Online-Präsenz von kleineren oder neu gegründeten Websites effektiv zu verbessern, indem er bereits gut positionierte Seiten bei Suchmaschinen nutzt. Seine Fähigkeiten in diesem speziellen Bereich der SEO ermöglichen schnelle und effiziente Verbesserungen im Ranking, was besonders für Start-ups und Unternehmen vorteilhaft ist, die rasch an Marktpräsenz gewinnen wollen.
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