Tumgik
#fahhrad
Note
Glaubt man an die Fahhrad-Theorie kann es auch gut sein, dass sich Noah Ende von Folge 1077 nach Köln losmacht und wir Colin dann auch kurz schon sehen. Dann haben sie ihr Wiedersehen (wahrscheinlich zu Dandelions, wenn das Lied ganz vorne steht auf der Liederliste) und ich schätze, dass da vielleicht noch gar nicht viel passiert außer hopefully eine Umarmung. Ein full circle moment wäre dann, wenn sie abends auf der halfpipe sitzen (zusammen mit den Mücken) und ihr wichtiges und klärendes Gespräch haben. Und am nächsten Tag laufen sie dann händchenhaltend auf Joel und Ava zu, wo dann die Vierer-Szene entsteht.
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kommode1 · 7 days
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05.10. LAYBACK
KOMMODE 1 KONZERT
DOORS 19:00
SHOW 20:00
Schopfheimer Str. 3, Freiburg
See:
youtube
Bela kenne ich schon eine Weile und schon immer haben mir seine Songs gefallen. Sie hatten immer etwas raffiniertes und auch seine Stimme stach bei der letzten Band „Brothers of Santa Claus“ im Background immer heraus. Nun lebt und arbeitet er in Leipzig und hat eine neue Band:
Fastmusik, jung dynamisch aber erwachsen. Die songs sind sehr schön arrangiert und das wichtigste: „Haar, Haar muss atmen“ wie Otto so treffend sagt. Die Frisur sitzt, Fastmusic kommt ins Layback in Freiburg! Wir freuen uns auf diese Kooperation und sind gespannt, ob der „kleine Max & sein Fahhrad“ auch vorbeikommen!
Kommode 1 Crew
Mehr Infos:
Make sure you take your time
„I want to love, and I love“. Ein frommer Wunsch und eine Absichtserklärung in einem. Herzlich Willkommen auf dem Debütalbum von fastmusic. Nach der vorab veröffentlichen Doppel-Single "wow/funk in the kitchen (dream)" im letzten Jahr erscheint mit „I want to love, and I love“ nun endlich ein Album des Leipziger Künstlers fastmusic auf dem outernational Label Ihres Vertrauens: Fun In The Church.
"Carousel keeps on turning, I'm sitting inside and try to calm down, The party isn't over, I wonder why." Im Album- Opener beschreibt fastmusic die Welt als Karussell. Aber wir sind hier definitiv im langsamsten Karussell der Welt gelandet.
Die Musik auf dem Album klingt dabei nach Shuggie Otis oder Timmy Thomas, allein schon wegen der Rhythmus- Maschinen, die ab dem dritten Song "Superman" konseqeunt dazu geschaltet werden, sie klingt aber auch nach Spacemen 3 wegen der entschiedenen Entschleunigung und der Shoegaze-Romantik, und sie klingt nach Mali- Blues, wegen der Harmonien und der Wärme, die trotz des radikal minimalistischen Sounddesigns – das ein wenig an Anna Domino erinnert – aus den Lautsprechern fließt.
Vor allem aber klingt fastmusic trotz aller genannten Last-Century-Referenzen nicht im Entferntesten retro. Sondern eher nach jemandem, der sich neben Musik auch für Pflanzenheilkunde, Maschinenbau und Meditationstechniken der letzten 5.000 Jahre interessiert.
So ist der Bandname in jeden Fall als Juxtaposition zu lesen. Denn die Hektik dieser Zeit ist etwas, das an fastmusic komplett abprallt, ästhetisch wie philosophisch.
Egal, ob es um Supereinkäufer:innen im ironischen Konsumhelden-Tune "superman" geht, um First World Problems und die dazugehörigen Küchenpsychologie in "funk in the kitchen" oder um Ausdruckstänzer im Sonnenlicht („dancing in the sun“). Leben und leben Lassen, steht auf diesem Album ganz oben auf der Agenda.
"Digging in every little bag to search, something to lighten up my cigarette, don't have anything to say, but wine, I don't have anyone to blame this time", heißt es etwa in "it's ok" und später dann "It's okay, Lina, don't need to know, what is right and what is wrong, enjoy!” Wer so langsam genießen kann, wie fastmusic, der findet bestimmt keinen Grund, andere Menschen in die Pfanne zu hauen! Wissend um den Umstand, dass der Genuss heute konsequent von ständiger Selbstinzenierung und freiwillig unfreiwilliger Berichterstattung unterbrochen wird: "Could you smile just for a moment, I would like to take a picture, you know it's just for the story, because I like to tell stories", heißt es dazu etwa in "pictures".
Auf dem Cover sehen wir den Künstler beim Bürsten seiner Perrücke, die Augenpartie durch einen Arm verdeckt. Mehr muss man am Ende über fastmusic möglicherweise auch gar nicht wissen. Denn so sehr Last Century das im Jahr 2024 auch klingen mag: Es geht auf diesem Album tatsächlich um die Musik! Und, und jetzt wird‘s esoterisch: Um ihre heilenden Kräfte!
Was Mythenbildung, Personality-Show und Brandbuilding oder das Erfüllen irgendwelches Shock Values angeht: Fehlanzeige! Am Ende sucht fastmusic – so wie wir alle – auch nur seinen Platz in der Welt! Und im Gegensatz zur schwer verunsicherten Mehrheit da draußen, sieht er partout nicht ein, sich deswegen irgendwie unter Druck setzen zu lassen! Zumindest der Künstlerpersona in diesen herzerwärmenden Songs scheint es so zu gehen.
"I still don't know how to decide, make sure to take your time...", singt er im letzten Song "place in the middle", und möglicherweise ist das tatsächlich der beste Ratschlag, den uns ein Künstler in diesen hochexplosiven Zeiten mit auf den Weg geben kann: Sich alle Zeit der Welt zu nehmen! Für sich, für seine Liebsten und den ganzen Rest. Wozu die Getriebenheit der letzten Jahre geführt hat, bekommen wir gerade täglich zu spüren. So gesehen ist dieses Album der Soundtrack zur 3-Tage-Woche. Digital Detox inklusive.
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Fahrradroute Ahlbeck- Stolpe
Die Fahrradroute von Ahlbeck nach Stolpe auf Usedom ist eine idyllische Strecke entlang der Ostseeküste, die sowohl Naturliebhaber als auch Freizeitradler begeistert. Die ca. 12 Kilometer lange Strecke führt vorbei an malerischen Landschaften, weißen Sandstränden und durch malerische Dörfer.
Die Fahrt beginnt in Ahlbeck, einem der bekanntesten Seebäder der Insel Usedom. Hier können Sie die historische Seebrücke bewundern und entlang der Strandpromenade spazieren, bevor Sie sich auf den Weg nach Stolpe machen. Die Route führt zunächst durch dichte Wälder und entlang des Achterwassers, einem malerischen Binnengewässer an der Küste.
Unterwegs können Sie immer wieder kleine Pausen einlegen und die unberührte Natur der Insel Usedom genießen. Entlang der Strecke laden gemütliche Cafés und Restaurants zu einer Rast ein, um regionale Spezialitäten zu probieren oder sich mit einem erfrischenden Getränk zu stärken.
Nach etwa einer Stunde Fahrtzeit erreichen Sie das malerische Stolpe, ein kleines Dorf mit historischem Charme. Schlendern Sie durch die engen Gassen, besichtigen Sie die alte Kirche und lassen Sie sich von der Ruhe und Gelassenheit des Ortes verzaubern.
Die Fahrradroute von Ahlbeck nach Stolpe ist eine perfekte Möglichkeit, die Schönheit der Insel Usedom zu entdecken und abseits vom Trubel der Touristenorte die Natur zu genießen. Packen Sie also Ihre Fahrradtasche und machen Sie sich bereit für ein unvergessliches Erlebnis auf zwei Rädern!
Radfahren auf Usedom
Radfahren auf Usedom ist eine der besten Möglichkeiten, die Schönheit dieser Insel zu entdecken. Mit über 200 Kilometern an Radwegen und atemberaubenden Landschaften ist Usedom ein Paradies für Fahrradfahrer jeden Niveaus.
Die flache Topographie der Insel macht das Radfahren zu einem angenehmen Erlebnis für alle, unabhängig von ihrem Fitnesslevel. Einige der beliebtesten Routen führen entlang der Küste, vorbei an malerischen Fischerdörfern und weißen Sandstränden. Auf dem Weg können Radfahrer die frische Meeresluft einatmen und die Ruhe der Natur genießen.
Für die Abenteuerlustigen gibt es auch Möglichkeiten, ins Landesinnere zu fahren und die grünen Wälder und idyllischen Seen zu erkunden. Usedom bietet eine Vielzahl von Routen, die sowohl entspanntes Radfahren als auch anspruchsvollere Strecken für erfahrene Fahrer ermöglichen.
Es gibt zahlreiche Fahrradverleihe auf der Insel, die eine Vielzahl von Fahrrädern zur Verfügung stellen, darunter auch E-Bikes für diejenigen, die etwas Unterstützung benötigen. Viele Unterkünfte auf Usedom bieten auch sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und spezielle Angebote für Radfahrer.
Egal, ob man alleine, mit der Familie oder in einer Gruppe unterwegs ist, Radfahren auf Usedom ist eine unvergessliche Erfahrung, die es ermöglicht, die Schönheit der Insel in vollen Zügen zu genießen. Wer die Insel wirklich erleben möchte, sollte definitiv in die Pedale treten und Usedom auf zwei Rädern erkunden.
Sehenswürdigkeiten Usedom
Usedom ist eine wunderschöne Insel in der Ostsee und ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Neben den atemberaubenden Stränden und der malerischen Natur hat Usedom auch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Besucher begeistern.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Usedom ist die historische Seebrücke in Ahlbeck. Diese imposante Holzkonstruktion bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf das Meer, sondern ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen.
Ein weiteres Highlight auf Usedom ist das Schloss Stolpe, das aus dem 16. Jahrhundert stammt und von einer malerischen Parkanlage umgeben ist. Hier können Besucher die Geschichte der Insel hautnah erleben und bei einem Spaziergang durch den Schlossgarten die Ruhe und Schönheit der Natur genießen.
Für Liebhaber von Kunst und Kultur lohnt sich ein Besuch im Otto-Lilienthal-Museum in Anklam. Das Museum widmet sich dem Leben und Werk des berühmten Luftfahrtpioniers Otto Lilienthal und bietet interessante Einblicke in die Geschichte der Luftfahrt.
Neben diesen Sehenswürdigkeiten gibt es auf Usedom noch zahlreiche weitere Attraktionen zu entdecken, wie zum Beispiel den Botanischen Garten in Bansin oder das historische Peenemünder Kraftwerk. Egal ob Naturfreund, Geschichtsinteressierter oder Kunstliebhaber – auf Usedom kommt jeder Besucher auf seine Kosten und kann unvergessliche Momente erleben.
Naturerlebnis Radtour
Eine Naturerlebnis Radtour bietet eine wunderbare Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu entdecken und gleichzeitig sportlich aktiv zu sein. Beim Radfahren durch idyllische Landschaften kann man die frische Luft genießen, die Vögel zwitschern hören und die Natur in vollen Zügen erleben.
Ob alleine, mit Freunden oder der Familie, eine Radtour durch die Natur ist für jeden etwas Besonderes. Man kann entlang von malerischen Wegen und durch grüne Wälder fahren, an plätschernden Bächen rasten und die vielfältige Flora und Fauna beobachten. Dabei kann man den Stress des Alltags hinter sich lassen und einfach den Moment genießen.
Es gibt zahlreiche Routen für Naturerlebnis Radtouren, von entspannten Strecken entlang von Flüssen bis hin zu anspruchsvollen Trails durch die Berge. Jeder kann je nach Vorliebe und Kondition die passende Tour für sich auswählen. Es lohnt sich, sich vorab über die Gegebenheiten der Strecke zu informieren und sich gegebenenfalls ausreichend vorzubereiten.
Nicht nur die körperliche Betätigung beim Radfahren ist gut für die Gesundheit, sondern auch die mentale Entspannung und die Verbundenheit mit der Natur, die eine Naturerlebnis Radtour bietet. Also schnapp dir dein Fahrrad, erkunde die Umgebung und erlebe die Natur auf eine ganz besondere Art und Weise!
Usedom mit dem Rad entdecken
Usedom mit dem Rad entdecken
Die Insel Usedom an der Ostseeküste ist ein wunderbares Ziel für Radfahrer jeden Alters. Mit kilometerlangen Küstenwegen, idyllischen Wäldern und malerischen Dörfern bietet Usedom eine Vielzahl von Radwegen, die es zu entdecken gilt. Das Fahrrad ist das ideale Fortbewegungsmittel, um die Schönheit der Insel in Ruhe zu erkunden und dabei die frische Meeresluft zu genießen.
Eine der beliebtesten Routen für Radfahrer auf Usedom ist der sogenannte "Usedom Radweg", der die gesamte Insel umrundet. Auf insgesamt etwa 200 Kilometern führt dieser Radweg vorbei an den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel, wie dem historischen Kaiserbad Ahlbeck, den imposanten Seebrücken und den idyllischen Fischerdörfern. Die abwechslungsreiche Landschaft aus Dünen, Wäldern und Seen macht jede Fahrradtour zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Neben dem Usedom Radweg gibt es auf der Insel noch zahlreiche weitere Strecken und Touren, die sich für Radfahrer aller Könnerstufen eignen. Ob gemütliche Familientouren entlang der Küste, anspruchsvolle Mountainbike-Strecken durch die Wälder oder ausgedehnte Radwanderungen zu den Sehenswürdigkeiten der Insel – Usedom bietet für jeden Radfahrer das passende Angebot.
Für all diejenigen, die Usedom nicht mit dem eigenen Fahrrad erkunden möchten, stehen auf der Insel zahlreiche Verleihstationen zur Verfügung, an denen hochwertige Räder für jeden Bedarf gemietet werden können. So steht einem unbeschwerten Radurlaub auf Usedom nichts im Wege. Genießen Sie die unberührte Natur, die frische Meeresbrise und die malerische Landschaft der Insel bei einer Fahrradtour und entdecken Sie Usedom auf zwei Rädern.
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anderssein23 · 2 years
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Kopfüber
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Themen: ADHS, Psyche, Freundschaft; Familie, Aggressionen, Kriminalität
Inhalt: Sacha ist 10 Jahre alt. Er ist ein schlechter Schüler. Er klaut. Er raucht. Er ist agressiv und er hat ADHS. Mit Elli, seiner besten Freundin, fährt er am liebsten Fahhrad und nimmt verschiedenste Geräusche mit einem Mikrofon auf, um daraus Musik zu machen. Doch als Sacha wegen seiner Krankheit Tabletten nehmen muss, verändert er sich sehr. Sein ADHS wird besser...doch ist Sacha noch Sascha?
Kritik: Ein Film, der einen tiefen Einblick in die Krankheit ADHS gibt. Man muss sehr darüber nachdenken, ob es wirklich gut ist, Tabletten zu geben und ob jeder "Kranke" damit klar kommt. Vielleicht werden diese Kinder einfach zu sehr von den Erwachsenen alleine gelassen? "Der Film wirft viele Fragen auf, das mag ich!"
Land: Deutschland Jahr: 2012 Genre: Drama FSK: 6 Jahre Regie: Bernd Sahling Darsteller: Marcel Hoffman, Frieda-Anna Lehmann, Inka Friedrich Laufzeit: 90 min
Bewertung:
Story ****
Spannung ****
Humor **
Gefühle *****
SchauspielerInnen *****
Musik ****
Gesamt ****
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kranck007 · 4 years
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“Dein Blog liegt ja schon seit Wochen im Winterschlaf”, mäkelte meine Exfrau. “Willste da nicht mal wieder was machen?” - “Na hör mal”, entgegnete ich, “schau doch mal nach draußen! Wieso ausgerechnet jetzt?”
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dendemine · 5 years
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Night bikeservice
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komissarfrankk · 4 years
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Die einzig legitime Art, Fahrrad zu fahren #fahhrad #comic #comics #antrieb #ft #nonsense #bescheuert #comedy #zeichnung #sportistmord #überfahren #fahrradunfall #bike #unsafevehicle #furz #furzen https://www.instagram.com/p/B_sY7BcgtoH/?igshid=hr3443mbpy2r
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thecollagegallery · 5 years
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Falls jemand dieses Fahrrad sieht - es wurde uns vorm Laden geklaut. #speyer #fahhrad #fahrraddiebstahl #peugeot (hier: Speyer, Germany) https://www.instagram.com/p/B9RFvsWIkGe/?igshid=6y3x0w3wjtwm
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allisfullofhearts · 7 years
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babboe?
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raumstadtion · 7 years
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HOT ROD
Salamanca, Spain
Diego Sideburns - CC
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podaras · 7 years
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Bikedude inspired by a cyclist I saw when taking a tram ride around Vienna.
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munakchree · 7 years
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Am Wochenende sind wir mit dem Fahrrad bis zum nördlichen Ende der Donauinsel gefahren. Der Kirschhain stand leider noch nicht in Blüte, aber vielleicht nächstes Mal. Trotzdem, wir waren froh, den schönen Tag ausgenutzt zu haben.
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monteverdi · 7 years
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giftshopkeithharing · 2 years
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reflektierende jacke damen fahrrad
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gopalvasani · 4 years
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matildaundjakob · 2 years
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Día 35: La Laguna - Fonfría
14,6 km; 365 Höhenmeter hoch, 274 runter
Bevor ich vom heutigen Tag berichte, muss ich dem gestrigen Tag noch ein bisschen gerecht werden. Es war nämlich ein schöner Abend, den wir fast vollständig im Restaurant der Albergue verbracht haben. Die Kinder durften außerdem dem Abtrieb der örtlichen Kühe in den Stall beiwohnen, was natürlich ein Highlight war.
Am Nebentisch beim Essen saß eine Männergruppe aus Uruguay, die den Camino mit dem Fahrrad fahren, mit denen wir uns nett unterhalten haben. Und unsere Zimmernachbarn, ein Pärchen aus München (sie) und Frankreich (er), sind auch sehr nett und es wird ein richtig schöner Abend. Und sie schnarchen auch beide nicht - wir haben einen Lauf!
Als wir aufwachen, fühlt sich alles feucht an, und die Fenster sind von innen beschlagen und Kondenswasser tropft herunter. Klar, wir sind gestern alle nass geworden, und irgendwo muss die Feuchtigkeit ja hin. Trotzdem müssen wir alles in die Rucksäcke packen - kein gutes Gefühl. Wieder in meine stinkenden und von gestern noch nassen Schuhe zu steigen, kostet mich richtig Überwindung, aber O‘Cebreiro in Badelatschen ist keine Option, und andere Schuhe habe ich nicht.
Zum Glück scheint die Sonne ohne eine einzige Wolke am Himmel, und der Nachbarhof hat 5 Katzenbabies und einen Hund, der ständig den Kindern für eine Streicheleinheit hinterher läuft und ich bin gleich versöhnt mit gestern. Vor allem freue ich mich auf den Aufstieg heute nach O‘Cebreiro und später den Alto do Poio.
Wir treffen wieder die italienische Familie mit den zwei Kindern (wir sehen sie fast jeden Tag), aber die beiden 11- und 13-Jährigen lassen sich anscheinend leichter von Tieren wegbewegen als unsere Kinder.
Nach einem Kilometer Anstieg kommt schon der Grenzstein zwischen Castilla y León und Galicia. Es ist die vierte (und letzte) Region, die wir in den letzten Wochen durchwandert haben, und als ich den Grenzstein fotografieren will, springen die Kinder hoch und umarmen sich. Ich bin nicht sicher, ob sie sich der Bedeutung von allem schon bewusst sind, aber mich rührt der Moment zu Tränen. Der Ausblick nach hinten, zu diesem wirklich nicht schönen Tag gestern, ist auch bewegend. Das ganze Tal liegt in Nebelwolken, und wir stehen hier in der Sonne. Manchmal muss man halt einfach durch, wahrscheinlich.
Nach einem weiteren Anstieg kommen wir in O‘Cebreiro an, auf das ich mich sehr gefreut habe. Das antike 40 Einwohner-Dörfchen mit den keltischen Hütten mit den Dächern bis zum Boden ist einer der Höhepunkte des Caminos, aber leider ist es heute überfüllt mit Touristen. Vielleicht ist heute ja Feiertag? Auf jeden Fall wurde hier gerade eine Busladung Touris abgeladen, und es parken auch unzählige Autos auf dem Dorfparkplatz. Alle stehen oben und genießen den Ausblick. Mich überkommt eine unglaubliche Abneigung gegen diese Reisegruppen, die sich überall in Massen hinkarren lassen, und uns hier dieses schöne Dorf vermiesen.
Wir treffen unsere holländische Freundin Will, die keinen Cent mehr hat, da seit Tagen kein Geldautomat kam. Wir haben auch nicht mehr viel, aber ich biete ihr natürlich etwas Geld an, denn man kann oft nicht mit Karte bezahlen. Aber zum Glück kann sie sich im Souvenirshop etwas kaufen, und die Dame bucht mehr von der EC-Karte ab und gibt Will die Differenz. Allerdings muss sie ganz schön was einkaufen dort. Sie möchte aber keine Souvenirs („I don‘t want to remember“ sagt sie), also isst und trinkt sie, bis die Verkäuferin zufrieden ist…
Wir laufen weiter durch einen wunderschönen Wald, und ich bin begeistert von der Landschaft der letzten Tage. Jede Etappe fühlt sich an wie ein anderer Kontinent. Gerade der Aufstieg in Heidelandschaft, jetzt der Urwald, und war nicht vorgestern erst der Tag der schönen Weinberge? Unglaublich bist du, Spanien!
In Liñares machen wir vor einer Tienda unsere Mittagspause, als ein bärtiger Mann mit dem gleichen Thule wie wir, nur hinten am Fahhrad, angesaust kommt. „Hi y‘all“ sagt er im feinsten Texanisch, und stellt sich als Christopher vor, seine 6-jährige Tochter Eva sitzt im Wagen. Ich frage, ob sie den Camino alleine machen, aber seine Frau und Evas großer Bruder sind schon etwas weiter. Wir unterhalten uns ein bisschen, und er erzählt, dass sie 2020 den Weg schon mal fahren wollten, aber dann kam Corona. Da sei Eva 4 gewesen, und Ezzy war 3. Ich stutze kurz, denn hat er gerade nicht vom „großen“ Bruder gesprochen? Christopher zeigt auf Jakob und sagt, ihr kleiner Ezzy sah Jakob sehr ähnlich, blonde Haare, blaue Augen, und sie haben ihn verloren, als er 3 war. Deswegen fahren sie den Weg für Ezzy, und Christopher zeigt mir, dass sie alle Superhelden-Umhänge am Fahrrad und am Anhänger haben, weil Ezzy Spiderman und Superman so mochte. „He would be 5 now“ sagt er, und ich muss zum zweiten Mal heute schwer schlucken.
Er macht von uns allen ein Selfie und meint, wir können ihre Reise über den Hashtag „rememberingezzy“ verfolgen. Sie müssen aber gleich weiter, und ich richte Frau und Sohn unbekannterweise Grüße aus. „She‘s pregnant again“ meint er, und ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute.
Wir machen uns nach dem Essen weiter auf den Weg, der sich heute gut laufen lässt, aber als der Anstieg zum Alto do Poio kommt, können wir es kaum fassen. Es ist so steil, dass wir es wirklich kaum hochschaffen, die 72-Jährige Will läuft mit uns. Es ist mir unbegreiflich, wie der Mensch überhaupt so steil hochgehen kann. Als wir oben ankommen, holen wir uns alle zur Belohnung ein Eis. Die italienische Familie begrüßt uns schon, und Will schlägt heute auch hier ihr Quartier auf. Wir haben aber im nächsten Ort reserviert, und die letzten flachen Kilometer rollen leicht vor sich hin!
In Fonfría haben wir eine riesengroße Herberge, und die junge Mutter, die uns eincheckt, gibt uns ein Nebenzimmer, denn sie weiß von einem Mann im anderen, dass er laut schnarcht. Vielen Dank!!
Robert und die Kinder spielen Domino, während ich mich um die große Ladung Wäsche kümmere, und da uns in der Albergue zu viele Pilger sind, suchen wir im Dorf eine Alternative (kommen dabei in zwei weitere Kuhabtriebe). Wir finden in der Casa Lucas eine Bar, und wir sind die einzigen nicht Ortsansässigen. So gefällt uns der Camino wieder! Rudi ruft auch noch an, wir haben ihn seit vorgestern nicht gesehen. Eine Magen-Darm-Geschichte hat ihn flach gelegt, aber heute hat er fast 30 km gemacht, um uns wieder einzuholen und ist jetzt in der gleichen Herberge wie Will. Die Camino-Welt ist klein - in all seiner Größe…
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