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#felsformationen
craft2eu · 8 months
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Keramik trifft Wüstenlandschaft. Jochen Rüth & Hartmut Pfeuffer: Gessertshausen vom 28.01. bis 07.04.2024
Die Ausstellung „Keramik trifft Wüstenlandschaft“ zeigt den Dialog zwischen Keramikobjekten von Jochen Rüth sowie Gemälden und Zeichnungen von Hartmut Pfeuffer. Fasziniert von den extremen Landschaften Nordafrikas, reiste der renommierte Maler und Grafiker Hartmut Pfeuffer ab 1990 beinahe jedes Jahr in die Sahara. Seine Eindrücke hielt er in Skizzen und detailreich ausgearbeiteten…
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waldmomente · 5 months
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P𝖥𝖠̈𝖫𝖹𝖤𝖱𝖶𝖠𝖫𝖣
Der Pfälzerwald in Rheinland-Pfalz ist der gigantische Wald der Superlative in Deutschland und ein UNESCO-Biosphärenreservat. Diese Naturperle präsentiert eine atemberaubende Kulisse aus dichten Wäldern, malerischen Tälern und beeindruckenden Felsformationen. Hier könnt Ihr Euch austoben beim Wandern, Radfahren, Klettern oder einfach nur die Natur in sich aufsaugen. Und nicht zu vergessen: Der Pfälzerwald ist auch ein Schlemmerparadies mit dem köstlichen Pfälzer Wein und dem legendären Saumagen. Ein wahres Fest für alle Sinne!
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manuelamordhorst · 7 months
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Ribeira da Janela - Grandiose Felsformationen
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Montag, 15.01.2024
Heute möchten wir gemeinsam mit einem im Damaraland heimischen Guide die Spitzkoppe besteigen. Die Spitzkoppe hebt sich mit 700 Metern deutlich vom Umland ab und weist am Hauptgipfel eine Höhe von 1728 Metern auf.
Die Warnung des Mitarbeiters an der Rezeption am Vorabend "To the Spitzkoppe it's a terrible way up and a terrible way down." spornte uns nur noch mehr an. Um es in Dörtes Worten zu formulieren "Go bigger, go home."
Treffpunkt ist um 07.00 Uhr an der Rezeption. 07.00 Uhr in namibischer Zeitrechnung.
Also eher ne halbe Stunde später.
Zwei Deutsche mitte zwanzig, Nico und Leander, kommen ebenfalls mit. Auf den ersten Metern des Aufstiegs sammeln wir noch ein niederländisches Paar ein. Das Paar wollte auf eigene Faust den Berg erklimmen.
Da der Aufstieg jedoch eher einen Klettersteig darstellt, bei dem man den Weg gut kennen muss, um die passierbaren Wege zu finden, schließen sie sich unserer Gruppe an.
Die Granitsteinblöcke der Spitzkoppe bilden zum Teil steile glatte Flächen, zum Teil wirken sie jedoch auch wie von Riesenhänden gestappelte Spielsteine. Manche Gesteinsbrocken bilden nahezu runde Kugeln, während andere wiederrum kantige Quader formen.
Diese Vielfältigkeit der Felsformationen erfordert ganz unterschiedliche Techniken. Manche Passagen können wir aufrecht gehen. Andere sind so steil, dass wir uns an in den Stein geschlagene Ketten festhalten müssen. An anderen Stellen wiederum ist wahres Klettergeschick gefordert. Wie es Nico beschreibt: "Eigentlich ist es ein bisschen wie bouldern. Bloß in einer anderen Höhe. Und ohne Matte." Ok, also irgendwie doch nicht ganz das selbe wie Bouldern. Wenn auch die griftigen Granitsteine so guten Halt wie Bouldergriffe bieten.
Für die Tipps und Tricks unseres Guides, der den Berg in und auswendig zu kennen scheint, sind wir sehr dankbar. Ohne ihn, hätten wir hier und da sicherlich nicht gewusst, wie Füße und Hände setzen. Wir versuchen uns darin, ein paar Worte in der Sprache der Damara zu lernen. Da diese allerdings aus einer schnellen Abfolge aus Wortlauten sowie Schnalz- und Klickgeräuschen besteht, die wir nur schwer nachahmen können, geben wir schnell wieder auf. Wie gehts können wir noch sagen ("Madisa"). Antworten klappt schon nicht mehr.
Zur allgemeinen Erheiterung hat unsere misslungene Aussprache jedenfalls beigetragen.
Unser Guide selbst erklimmt die Spitzkoppe so leichtfüßig wie eine Gazelle. Manchmal kommen wir uns vor wie bei der Geschichte von Igel und Hase. War der Guide gerade noch hinter uns, um sicherzugehen, dass alle eine schwierige Pasage meistern, nimmt er plötzlich blitzschnell eine Abkürzung und steht wieder am Anfang der Gruppe, um uns die richtige Richtung zu weisen.
Als Bergtruppe wachsen wir schnell als Team zusammen. Mit Humor und gegenseitiger Unterstützung sind die 700 Höhenmetern nach einigem Schweiß und ca. zwei Stunden überwunden. Auf dem Gipfel werden mitgebrachte Snacks geteilt und Reiseerlebnisse ausgetauscht.
Die neue Energie können wir gut gebrauchen. Denn was beim Aufstieg bereits anstrengend war, ist nun beim Abstieg nochmal um einiges herausfordernder. Insbesondere die steilen und rutschigen Passagen. Unser Guide führt uns sicher den Weg, den wir gekommen sind, zurück ins Tal. Nachdem die Kräfte innerhalb des dreistündigen Abstiegs spürbar nachlassen und zudem die Sonne nun immer heißer vom Himmel brennt, sind wir froh anzukommen.
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Wir verabschieden uns von unseren Wegbegleitern und erfrischen uns mit einer kalten Dusche. Nach einem stärkenden Picknick fahren wir weiter in den Norden des Damaralands.
Hier wollen wir im Madisa Camp, das Dörte bereits von ihrer vorangegangenen Namibia-Reise mit Familie, kennt, zwei Nächte verbringen.
Erschöpft und zufrieden fallen wir abends ins Bett.
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reisegruppekaenguru · 11 months
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Tiere, Tiere und noch mehr Tiere!
Wie gestern schon berichtet hat heute der Nationalpark Wilson’s Promotory auf uns gewartet. Und was sollen wir sagen.. mehr als spektakulär! Es ging schon früh los, damit Sarah und Dennis die Berge des Nationalparks erklimmen konnten und einen mega Ausblick über den Park und sein geschütztes Meeresgebiet genießen konnten. In der Zeit ging es für den Rest der Truppe ein Stück weiter, direkt an den Strand um noch etwas Sonne zu tanken. Nach fast 3 Stunden Wanderung wurden die Wanderer auch schon wieder eingesammelt und es ging nach einem kurzen Picknick mit einem Amphibien-Speedboat komplett durch den Wasserteil des Nationalparks. Dennis und Lea, mit dem Wunsch nach etwas mehr Action, selbstverständlich in der ersten Reihe und der Rest der Mannschaft, die etwas Sorgen bezüglich Seekrankheit hatten, dann in den hinteren Reihen. Es ging vorbei an wunderschönen Felsformationen mit Wasserfällen die von Adlern bewohnt waren, einem Leuchtturm am südlichsten Teil des Australischen Festlandes bis hin zu Inseln die voll mit Robben und ihren Jungtieren besetzt waren. Das war aber nur ein kleiner Teil, denn wir peitschten mit einem Affenzahn über die Wellen um Inselgruppen herum und schließlich auch zu dem Skull Rock, einer Granitinsel in der ein riesiges Loch zu finden ist. Deshalb ist der Zugang auch nur durch das Abseilen von einem Helikopter möglich, was bisher nur 9 Forscher getan haben. Weniger Menschen als auf dem Mond waren. Auf dem Rückweg in Richtung Festland hat uns dann noch ein Delfin ein Stück lang begleitet und wir konnten Pinguine und einen Albatros aus nächster Nähe sehen. Die Tiere sind uns also wieder gut gesonnen. Schließlich sind wir dann sicher und ohne „Fische füttern“ wieder angekommen und haben uns zurück zur Unterkunft aufgemacht. Schnell gegessen und jetzt geht es gleich auch schon ins Bett, die letzten paar Tage sind auch noch gut durchgeplant.
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tberg-de · 1 year
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke
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Auch wir waren unterwegs für die totale Mondfinsternis 2018. Denn die nächste totale Mondfinsternis werden wir sicher nicht noch einmal miterleben. Auf die Gefahr hin, dass einige bereits mit den Augen rollen, möchte ich hier nun meine Fotos veröffentlichen.
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Wohin für die totale Mondfinsternis 2018? Für die totale Mondfinsternis 2018 war der Standort die entscheidende Frage. Nun ist die Gegend um Bremen eher platt und spannende Felsformationen gar nicht zu finden. Auch in der Stadt selber wollte ich nicht fotografieren. Nach einiger Diskussion und Planung fiel unsere Wahl auf den Hohen Berg bei Syke. Mit 63 Metern ist er einer der höchsten Punkte in der Gegend. Hier hält sich die Lichtverschmutzung noch in Grenzen. Zudem ist er relativ gut von Bremen aus zu erreichen. Gegen 19:30 Uhr trafen wir auch pünktlich an unserem Zielort für die totale Mondfinsternis 2018 ein. Wir rechneten bereits damit, nicht die ersten zu sein. In der Tat, die Hardcoreastronomen waren bereits am Start. Natürlich zusammen mit ihren entsprechenden Equipment. Je später es wurde, desto mehr wurde der Abend ein Anwärter für die Kategorie Geile Fotolocations und die Wahrheit dahinter. Meistens ist man bei solchen Events dann doch nicht so allein, wie man es sich selbst wünscht. Das ist mir schon öfters passiert. Bei den Kranichen zum Beispiel oder den Kegelrobben. So richtig einsam kann man wohl auch gar nicht mehr in Deutschland sein.
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Faule Menschheit und Volksfeststimmung Ärgerlich nur, dass einige genau bis hoch zum Berg fahren müssen. Die Bequemlichkeit der Menschen wird auch immer schlimmer. Aber sich wahrscheinlich über Jäger beschweren, die bis direkt an den Hochstand vorfahren. So kann Mutti schön aus dem Wohnwagen Bier und Schnittchen holen, während Vati draußen Sterne schaut. Echt - ich finde diese Faulheit zum K.....! Zum Mondaufgang gegen 21:15 Uhr war leider in südöstlicher Richtung aufgrund einiger Wolken und des diesigen Himmels nur wenig zu sehen. Dagegen spielte sich in entgegengesetzter Richtung ein wunderbarer Sonnenuntergang ab.
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Nach und nach wurde es hier oben richtig voll. Gegen 22 Uhr war der gesamte Berg, der Aussichtssturm und die umliegenden Flächen mit Schaulustigen, Fotografen oder schaulustigen Fotografen belegt. Ganze Familien waren unterwegs zur totalen Mondfinsternis bei Syke. Gegen 22:15 Uhr war hier fast kein Durchkommen mehr. Mehrmals konnte ich mein Stativ nur knapp vor dem Umfallen durch herumtobende Kinder schützen. Eine Würstchen- und Getränkebude hätte hier wohl den Umsatz des Jahres gemacht.
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke begann für viele unspektakulär Dann war der Mond auch ganz schwach als rote Kugel am noch blauen Himmel auszumachen. Das war dann auch die totale Mondfinsternis 2018. Jetzt wurde der gesamte Mond durch den Erdschatten verdeckt. Der sogenannte Blutmond erscheint. Für dessen rote Färbung ist das Sonnenlicht verantwortlich, welches von der Erdatmosphäre in den Erdschatten gebrochen wird. Mittlerweile wurden die Sichtverhältnisse besser. Der Mond führte unbeirrt seine Reise weiter und verlässt schließlich gegen 23:20 Uhr den Erdschatten. Das ist am Verlust der rötlichen Farbe zu erkennen. Um 00:27 Uhr erschien der Mond wieder in gewohnter weißer Farbe. Die längste totale Mondfinsternis in unseren Breiten war vorbei.
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Aber es war nicht nur die Mondfinsternis, die es zu bestaunen gab. Gleichzeitig mit der Totalen querte auch die ISS den Himmel und der Mars stand nahe der Erde. Dieses wollte ich in einem Foto festhalten und entschloss mich daher, auf Weitwinkel zu wechseln. Nur den Mond kann jeder fotografieren. Mir war es an diesem Abend auch wichtig, das Umfeld mit einzubeziehen. Da mir vor Ort keine spektakuläre Kulisse zur Verfügung stand, arbeitete ich mit dem, was das war. Die ersten Autos, die den Berg verließen. Mit einer Langzeitbelichtung von 30 Sekunden erzeugten diese dann auch noch schöne Lichtspuren. dadurch entstand dieses Bild.
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Mit dem Ende der Mondfinsternis leerte sich der Hohe Berg auch rasch. Einige enttäuschte Stimmen waren zu hören, die sich das Spektakel wohl grösser und aufregender vorgestellt hatten. Für mich aber war es wieder einmal ein besonderes Naturschauspiel! Wie hast du die Mondfinsternis erlebt? Hinterlasse doch dazu einfach einen Kommentar hier. Read the full article
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Wir sind mit dem Bus zurück nach Minack gefahren, um die Wanderung von dort aus fortzusetzen.
Der Coast Path hat uns auch heute nicht enttäuscht. Die Etappe war wunderschön: tolle Strände und Buchten, bizarre Felsformationen, steile Auf- und Anstiege, Wege durch Schlamm und über große Kiesel-Strände. Wir waren wieder gefordert, verschwitzt, entzückt 🤩 Martin ist an einer schlammigen Stelle gestürzt und hat sich das Bein aufgeschrammt. Also kam auch unser Erste-Hilfe-Kit mal zum Einsatz.
Wir haben die Etappe im kleinen Fischerdorf Mousehole beendet und gehen jetzt was essen. Noch zwei weitere Wandertage stehen uns bevor, dann neigt sich unser Abenteuer schon dem Ende zu.
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1weltreisender · 1 year
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Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
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InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
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Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
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Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
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Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
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In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
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Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
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Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
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goeastendwest · 1 year
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Goose-Neck, Mexican Hat & Valley of the gods
Unweit des Monument Valley und des Mexican Hat haben wir das Valley of the Gods erkundet. Quasi ein Miniatur-Monument Valley mit vielen coolen Felsformationen das auch noch perfekt auf unserer Route lag. Auf dem Weg dorthin haben wir den Goose-Neck Bend des San Juan River und den Mexican Hat besucht, an dessen Fuß wir auch einen perfekten Übernachtungsplatz gefunden haben.
Der krönende Abschluss dieses kleinen Ausflugs war die coole Passstraße, die ursprünglich für den Transport von Vanadium- und Uranerz errichtet wurde und einen perfekten Ausblick über die weitläufige Landschaft bietet.
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Heute ging es von Vik aus auf die Westmannerinseln.
Erster halt war Dyrhólaey mit den Felsformationen und dem ewigen schwarzen Strand.
Auf dem Weg waren heute wieder beeindruckende Wasserfälle wie der Skógafoss und der Seljalandsfoss, um die zum Teil auch herumgewandert werden konnte.
Außerdem kam man an einigen sehr alten Häusern vorbei, die an Felshöhlen angebaut worden sind.
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Dann ging es auf die Fähre. Eine kurze Überfahrt mit Wellengang und netten Isländern, die Geschichte zu den Inseln erzählten und deren vulkanischer Aktivitäten. Die Inseln waren schon vor der Besiedlung Islands immer mal wieder phasenweise bewohnt.
Die Insel Heimaey hat sich in den 70 Jahren maßgeblich vergrößert, als hier der Vulkan Eldfell ausgebrochen ist und alle Menschen evakuiert werden mussten. Neben einer Menge Schaden und der Vergrößerung der Insel hat doe Lava des Vulkanausbruchs den Hafen extrem gesichert.
Die zweitgrößte Insel ist bspw. Erst in den 60 Jahren bei einem Vulkanausbruch entstanden.
Ich bin gespannt was ich hier morgen für einen Eindruck habe. Heute Nacht stehen ich auf jeden Fall wunderschön aber etwas schräg und ich bin gespannt wie ich hier wieder rauskommen werde übermorgen:-)
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nebersgoeast · 1 year
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Reed Flute Cave
Nach einem Frühstück mit Blick aufs Reisfeld ging es zurück nach Guilin zu den Reed Flute Cave. Die Höhle hat ihren Namen von der Schilfart, die draußen wächst und zu Flöten verarbeitet werden kann. Die Reed Flute Cave ist mit einer großen Anzahl von Stalaktiten, Stalagmiten und anderen Felsformationen gefüllt. Es wurde in den 1940er Jahren von einer Gruppe von Flüchtlingen wiederentdeckt, die vor den japanischen Truppen flohen.
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malaga-munich2023 · 1 year
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Tag 5: Von Santa Elena nach Santa Cruz de Mudela
Freitag, 28. April 2023
Acht Stunden Schlaf haben gereicht, nicht nur um die Akkus der Handys zu laden, sondern auch unseren Körper zu regenerieren.
Zum Frühstück gibt es noch die Nudelsuppe, zu der es gestern Abend nicht mehr gereicht hat.
Vom Campingplatz geht es flott bergab auf der alten Bundesstraße durch den bewaldeten Naturpark Desfiladero de Despeñaperros. Super.
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Bergauf grüßen schöne Felsformationen. Dann wird es wieder bis Almuradiel sehr unangenehm und kräftezehrend auf dem Dienstweg der Autobahn. Einmal ist es so steil, dass wir die Satteltaschen abnehmen und zuerst die Räder hochschieben und dann das Gepäck holen.
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Nein, wir wollen immer noch keine Elektrofahrräder!!!
Später grüßt der berühmte Osborne-Stier.
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Bei der Mittagsrast entscheiden wir uns für einen Umweg, um diesen unsäglichen Dienstweg zu vermeiden. Ab Viso del Marques fahren wir auf kleinen geteerten Strassen durch wunderschöne Landschaft mit Getreidefeldern.
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So macht Radfahren Spaß. Allerdings löst sich bei meinem Vorderad die Manteldecke ab und ich befürchte, er wird bald platzen. Es gibt einen Decathlon in der Nähe, den wir morgen ansteuern.
Heute ist es wolkenbedeckt, aber 33 Grad warm. Weil wir dringend waschen müssen und ein wenig Ruhe brauchen, buchen wir ein Hotel in einem kleinen Stadtpalast in der Nähe.
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Beim Abendessen sind wir die einzigen Gäste - wie rechnet sich das? Ein kleiner Spaziergang durch den ausgestorbenen Ort beendet den Tag.
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family2022 · 2 years
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Cathedral Cove tolle Felsformationen. Bei niedrig Wasser kann man durch die Cathedral Cove laufen und an dem schönen Strand schwimmen gehen. Am Hot Water Beach ist das Wasser leider schon wieder zu hoch und wir können die heißen Quellen nur noch er ahnen. Dafür genießen wir den schönen Strand.
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logi1974 · 2 years
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Twyfelfontein Lodge is located in Twyfelfontein area, a very vulnerable and delicate ecosystem, is renowned for some of the best examples of Bushman paintings and rock engravings in Southern Africa. Interesting rock formations and the remainder of  prehistoric volcanic action can be seen among the most prominent geographic features including the Organ Pipes, Burnt Mountain, Doros Crater and the Petrified Forest.
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Die Twyfelfontein Lodge befindet sich in der Gegend von Twyfelfontein, einem sehr empfindlichen Ökosystem, das für einige der besten Beispiele an Malereien und Felsgravuren der Buschmänner im südlichen Afrika bekannt ist. Interessante Felsformationen und die Überreste prähistorischer vulkanischer Aktivitäten sind die bekanntesten geografischen Merkmalen die es zu entdecken gilt, darunter die Orgelpfeifen, der “verbrannte” Berg, der Doros-Krater und der versteinerte Wald.
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 45: Von Guincho bis kurz vor Setubal
Donnerstag, 06.10.2022
Heute mussten wir mal wieder das Zelt im Dunkeln aufstellen. Grund dafür waren zwei Platten an Manuelas Vorderrad. Das Flicken kostet natürlich wertvolle Zeit.
Wir verlassen den Zeltplatz in Guincho und kommen bald in den mondänen und umtriebigen Badeort Cascais, der schon im Großraum Lissabon liegt. Dort gibt es eine sehenswerte Felsformationen und schöne alte Villen.
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Wir fahren weiter Richtung Lissabon, wobei wir strikt den Anweisungen unseres Navigationssystems folgen, dass uns durch die diversen Vororte führt. Einmal stehen wir allerdings vor einer Treppe die zu einer Klippe hoch führt. Die Radwege enden gelegentlich ohne dass man weiß, wie man weiter fahren soll. Wir fahren daher durch Einbahnstraßen in der falschen Richtung und auf Gehwegen, um an unser Ziel zu gelangen.
Lissabon kennen wir von zwei Besuchen recht gut und so planen wir keinen Aufenthalt. Wir nehmen also die Fähre über den Tejo hinüber nach Almada.
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Von dort fahren wir die Ausfallstraße Richtung Sesimbra. Der Verkehr ist so heftig, dass uns die Ohren weh tun.
Wir biegen ab zum Nationalpark Arrabida. Dieser Küstenpark macht einen mediterranen Eindruck auf uns.
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Der Campingplatz zwischen einem Zementwerk und Setubal hat nur steinige Flächen für Zelte. Zum Glück haben wir eine Zeltunterlage.
Tagesleistung: 90 km in 6 Std.
Insgesamt 3.479 km
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Entdecken die verborgene Schönheit von Thürmsdorf: Eine Reise in das idyllische Dorf der Naturparadiese
Ein idyllisches Dorf am Fuße des Elbsandsteingebirges Thürmsdorf, ein malerisches Dorf südöstlich von Dresden, liegt direkt am Fuße des beeindruckenden Elbsandsteingebirges. Mit seinem einzigartigen Charme und seiner idyllischen Lage inmitten der Natur zieht es Besucher aus nah und fern an. Der Ort erstreckt sich entlang des Behnabaches, der das Dorf in ost-westlicher Richtung durchfließt und ihm eine besondere Atmosphäre verleiht. Die Naturschönheit des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge ist eine atemberaubende Naturlandschaft, die sowohl Wanderer als auch Naturliebhaber begeistert. Die markanten Sandsteinklippen, die sich majestätisch aus der Landschaft erheben, bieten ein beeindruckendes Panorama und machen die Region zu einem beliebten Reiseziel. Thürmsdorf ist der perfekte Ausgangspunkt, um diese einzigartige Landschaft zu erkunden. Schloss Thürmsdorf: Eine Oase der Gastfreundschaft Ein absolutes Highlight in Thürmsdorf ist das reizvolle Schloss Thürmsdorf. Das Schloss lädt Besucher zu einer unvergesslichen Reise in die Vergangenheit ein und bietet gleichzeitig modernen Komfort. Ob nach einer ausgiebigen Wanderung oder für einen romantischen Abendspaziergang, das Schloss empfängt seine Gäste mit herzlicher Gastfreundschaft. Ein Ort zum Entspannen und Genießen Das Schloss Thürmsdorf bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um sich zu entspannen und zu genießen. Die wunderschönen Gärten laden zum Verweilen ein und bieten einen herrlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Hier kann man die Seele baumeln lassen und den Alltagsstress hinter sich lassen. Ein Blick in die Geschichte Das Schloss Thürmsdorf ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Stück lebendige Geschichte. Mit seinen historischen Gebäuden und dem liebevoll restaurierten Interieur fühlt man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Eine Führung durch das Schloss gibt faszinierende Einblicke in die Lebensweise vergangener Jahrhunderte. Thürmsdorf - Ein Ort voller Möglichkeiten Thürmsdorf bietet nicht nur Naturliebhabern und Geschichtsfans eine große Auswahl an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Auch sportliche Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Klettern werden in der Region angeboten. Die malerische Umgebung lädt zu ausgiebigen Spaziergängen und Wanderungen ein, bei denen man die Schönheit der Natur hautnah erleben kann. Wandern im Elbsandsteingebirge Für Wanderfreunde ist Thürmsdorf der perfekte Ausgangspunkt, um das Elbsandsteingebirge zu erkunden. Die zahlreichen Wanderwege bieten für jeden Geschmack und jede Kondition die passende Route. Von gemütlichen Spaziergängen entlang des Flusses bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren ist für jeden etwas dabei. Klettern im Felsparadies Das Elbsandsteingebirge ist auch ein wahres Paradies für Kletterer. Die markanten Felsformationen bieten unzählige Kletterrouten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ob Anfänger oder erfahrener Kletterer, hier kommt jeder auf seine Kosten und kann seine Fähigkeiten in dieser beeindruckenden Kulisse unter Beweis stellen. Häufig gestellte Fragen Wie erreiche ich Thürmsdorf? Thürmsdorf liegt südöstlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und ist gut mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Eine Anreise mit dem Zug ist ebenfalls möglich. Nähere Informationen zur Anreise finden Sie auf den entsprechenden Websites. Wann hat Schloss Thürmsdorf geöffnet? Die genauen Öffnungszeiten von Schloss Thürmsdorf für die Saison 2024 werden zu gegebener Zeit auf der offiziellen Website bekanntgegeben. Es lohnt sich, regelmäßig vorbeizuschauen, um keine Neuigkeiten zu verpassen. Fazit Thürmsdorf ist ein malerisches Dorf am Fuße des Elbsandsteingebirges, das Besucher mit seiner natürlichen Schönheit und seinem Charme begeistert. Das Schloss Thürmsdorf ist ein wahrer Schatz, der die Geschichte lebendig werden lässt und gleichzeitig modernen Komfort bietet. Egal, ob man die Natur erkunden, kulturelle Einblicke gewinnen oder sportliche Aktivitäten unternehmen möchte, in Thürmsdorf gibt es für jeden etwas zu entdecken. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Schönheit dieser einzigartigen Region verzaubern. # Ein idyllisches Dorf am Fuße des Elbsandsteingebirges Thürmsdorf, ein malerisches Dorf südöstlich von Dresden, liegt am Fuße des beeindruckenden Elbsandsteingebirges. Das Reihendorf erstreckt sich entlang des Behnabaches und bietet seinen Besuchern eine idyllische Kulisse für Erholung und Entdeckungen. Mit seiner natürlichen Schönheit und dem Charme der Umgebung ist Thürmsdorf ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturbegeisterte. Thürmsdorf: Einzigartige Lage und natürliche Schönheit Das Dorf Thürmsdorf liegt eingebettet in der malerischen Talwanne des Behnabaches, der den Ort in ost-westlicher Richtung durchfließt. Umgeben von dichten Wäldern und beeindruckenden Felsformationen ist Thürmsdorf ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge in der einzigartigen Landschaft des Elbsandsteingebirges. Schloss Thürmsdorf: Ein Ort voller Charme und Gastfreundschaft Mitten in Thürmsdorf erhebt sich stolz das Schloss Thürmsdorf. Dieses historische Gebäude ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort der Gastfreundschaft und des Charmes. Besucher sind herzlich eingeladen, den Zauber des Schlosses zu erleben und sich von der einzigartigen Atmosphäre verzaubern zu lassen. Ein Erlebnis für jeden Geschmack Das Schloss Thürmsdorf bietet diverse Veranstaltungen und Aktivitäten für Besucher jeden Alters und Geschmacks. Ob nach einer ausgedehnten Wanderung oder für einen gemütlichen Abendausklang, das Schloss und sein vielfältiges Programm stehen für unvergessliche Erlebnisse bereit. Öffnungszeiten und weitere Informationen Die genauen Öffnungszeiten für die Saison 2024 werden zu gegebener Zeit auf der offiziellen Webseite des Schlosses Thürmsdorf bekanntgegeben. Dort finden Besucher auch weitere Informationen zu Führungen, Veranstaltungen und speziellen Angeboten. FAQ Frage: Wie gelange ich nach Thürmsdorf? Antwort: Thürmsdorf liegt südöstlich von Dresden und ist mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Frage: Gibt es Parkmöglichkeiten in der Nähe des Schlosses? Antwort: Ja, in unmittelbarer Nähe des Schlosses stehen Parkplätze zur Verfügung. Frage: Ist das Schloss für Rollstuhlfahrer zugänglich? Antwort: Das Schloss ist teilweise barrierefrei zugänglich, jedoch können nicht alle Bereiche uneingeschränkt erreicht werden. Es wird empfohlen, vor dem Besuch Kontakt aufzunehmen, um spezielle Bedürfnisse zu klären. Key Take-aways - Thürmsdorf ist ein idyllisches Dorf am Fuße des Elbsandsteingebirges. - Das Schloss Thürmsdorf ist ein Ort voller Charme und Gastfreundschaft. - Es gibt diverse Veranstaltungen und Aktivitäten für Besucher jeden Alters. - Die genauen Öffnungszeiten für die Saison 2024 werden auf der offiziellen Webseite bekanntgegeben. - Thürmsdorf ist gut erreichbar und Parkplätze stehen in der Nähe des Schlosses zur Verfügung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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