Tumgik
#fokusiert
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fuck you ich mach die Jungs jetzt Österreicher (damit sie sich die Gymnasium-Experience™ geben können):
Justus: Salzburger 100%, wurde von Mathilda aufs Gymnasium geschickt weil sie so viel Potenzial in ihm sieht. ihn könnts nicht weniger interessieren, war bei Schiwochen immer in Anfängergruppen weil Tante Mathilda und Onkel Titus sich es nie leisten konnten mit ihm Ski zu fahren (glaub mir ich hab immer noch Trauma), Deutschlehrer sind sein Endgegner (diskutiert immer 29 Minuten mit dem Lehrer über weiß Gott was), hat entweder die Klassenlektüre nie auch nur angefangen oder schon vor allen fertig gelesen, hat Latein gewählt, Lieblingsfach war Werken,
Peter: Tiroler Dialekt, war unaustehlich am Tag nach jeglichem Fußball spiel zwischen irgendwelchen Clubs, Im Turnunterricht so annoying das keiner mit ihm irgendwas machen wollte, besaß in seiner Schullaufbahn nie Hausschuhe (hatte beef mit der Gangaufsicht), Hat nur Gym weiter gemacht weil Justus und Bob auch da sind, Ski/Sportwoche war sein Lebenshighlight, Wahlpflichtfach war irgendwas mit Sport, hat Spanish genommen aber absolut keinen Schimmer von irgendwas, Mopedschein am 15 Geburtstag abgeholt und immediately in einen Graben gesetzt (er kann nur froh sein dass keine Polizei da war weil das Ding geht definitiv schneller als 45), L17 Angefangen und erst auf den 2 Anhieb bestanden hat dann im Endeffekt seinen Führerschein erhalten, hat immer randomly im see beim Schwimmen fische gefangen, hat 150€ Schulden beim Schulbuffet, hat -no joke- in Ethik und Kunst maturiert
Bob: wiener (abwärtend), Hat in der Schulbibliothek geholfen (war besties mit der Lehrerin die sie betreut), hat französisch gewählt (spricht kein Wort), wurde irgendwie ins Streitereien hineingezogen, Schulimpfungen waren sein Endgegner, hat L17 auch gemacht und Justus dann die ganze Zeit hin und her kutschiert, hat Englisch mündlich und schriftlich maturiert, VWA war länger als die von Justus, hatte mehrere sehr fragwürdige Sitzungen mit der Schulpsychologin (immer sehr fragwürdig Personen), Thomas Brezina hat ihn mehr Erzogen als seine Eltern, mentales Trauma von Krabat (scheiß Buch btw)
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1.5.2023
Am 1ten Mai habe ich Smaragdgrün fertiggelesen und dann schnell den Film gesehen habe (die Filme sind so seltsam, muss ich sagen...). Ich bin so glücklich, dass ich diese Trilogie lesen konnte, weil es so viel Spaß gemacht hat. Ich habe jeden Tag in der Mittagspause gelesen und hat mich darauf gefreut.
Was mir auch glücklich macht, ist, dass ich mit jeden Buch schneller lesen konnte. Ob das es so war, weil es mehr unterhaltsam war, oder weil ich mich in Deutsch verbessert hat, weiß ich nicht. Aber daran bin ich stoltz.
In die erste 4 Monaten dieses Jahres habe ich mich auf Deutsch fokusiert. Ich planne mehr deutsche Bücher lesen, aber jetzt ist es Zeit, ein bisschen mehr die andere Sprachen zu lernen. Und weil ich nach Stockholm in ein paar Wochen fahre, habe ich jetzt ein schwedisches Buch begonnen zu lesen. Und ich habe das Gefühl, dass ich sehr langsam lese, aber hoffentlich werde ich an Schwedisch bald gewöhnen.
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shino-tenshi · 4 months
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Tjoah, Storyban. Es ist eine schöne App, die sich in erster Linie auf das Leseerlebnis fokusiert und weniger auf die Werbung für Autoren. Entsprechend kriegt man hier eher Herzen, die aber willkürlich vergeben werden, habe ich meistens das Gefühl. Denn gewisse Herzen bekommt man täglich für Log-Ins und desto regelmäßiger man sich einloggt, umso mehr werden das.
Damit das Konto da dann nicht überquillt, gibt man sie irgendwann aus. Kommentare bekomme ich hier sehr wenige bis gar keine, was mir die Seite zusätzlich madig macht. Auch der Fakt, dass Formatierungen nicht übernommen werden und zumindest am PC nicht ergänzt werden können (klappt zumindest bei mir nicht), nimmt es dem Text auch Charakter. Die fehlende Planfunktion gibt einen weiteren Minuspunkt, den ich unschön finde.
Auf den letzten Platz katapultiert ihn dann aber der Fakt, dass man seine Geschichten nicht als Leseproben oben lassen kann. Die App will nicht, dass ihre Leser Werke kaufen müssen, um sie zu Ende lesen zu können. Im Großen und Ganzen ist Storyban mein Stiefkind, das ich nur betreue, in der Hoffnung mehr Leser zu erreichen.
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techcree · 1 year
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Google bekommt GMail Bug einfach nicht in den Griff
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Seit vielen Monaten schon dürfen sich Nutzer über einen Bug in GMail wundern. Genaugesagt geht es um die SPAM Anzieg.
Macht es doch einfach mal richtig. Und das gleich. So werden sicher bereits viele über die ein oder andere Sache bei Googles Anwendungen denken. Während vor der großen Künsigungswelle ganz offenbar noch einige sehr gute Entwickler bei Google am Werk waren, so scheint es jetzt als wären diese gloreichen Zeiten bei Google nun vorbei. Sicher nicht, aber ganz offenbar arbeitet man nun sehr fokusiert an einem anderen Thema. Soclhe kleinen Bugs, wie dieses in GMail haben da keine Priorität.
Aber um was geht es denn eigentlich? Dass Thema ist der SPAM Bereich bei GMail. Was dort landet wird normalerweise nach einiger Zeit automatisch auch gelöscht. Wem das reicht und wer dann da nicht weiter agiert, wird das Problem garnicht merken. Wer aber sicher sein will, dass SPAMS die dort gelandet sind sogleich gelöscht werden sollen, der kennt das Problem ganz sicher.
Löscht man die Mails im SPAM Ordner explizit, wird der Zähler nicht zurückgesetzt. Das muss auch nicht immer so sein, es kann funktionieren oder eben auch nicht. So richtig erschließt es sich uns nicht wann und warum hier dann noch weiterhin der Zähler anzeigt, es würden noch SPAM E Mails in diesem Ordner liegen. Auch ein Aktuallisieren der Seite oder gar das Schließen der App und ein erneutes Öffnen hellfen nicht.
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Bilde oben zeigt Google GMail Anwendung und das Bild unten Microsofts Outlook aus der 365 Welt. Prinzipiell unterscheiden sich die beiden EMail Anwendungen garnicht so sehr. Google hat im Laufe der Zeit hiert mächtig nachgelegt.
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Die GMail App hat im Laufe der letzten 1-2 Jahre wirklich einige neue Funktionen erhalten und wurde auch hier und da ein wenig optisch angepasst. Sie sollte wohl für die Geschäftskunden dann eher ein wenig das Erlebnis von Windows 365/Outlook bieten. Selbst habe ich in den vielen Jahren seit ich mich intensiv mit dieser Anwendung befasse leider noch nie einen Nutzer/in getroffen, der wirklich mit der GMail App zufrieden war.
Google Inbox bot seiner Zeit die Alternative, welche deutlich besser bei den Nutzern ankam. Diese App stellet Google aber wie soviele andere Dinge einfach ein. Einen Nachfolger gab es niemals. Man intensivierte lieber die Bemühungen in die PWA fähige Version. Dort konnte man sich dann beispielweise auch den Kalender dazu anzeigen lassen. Ganz konsequent war es aber nicht. Seither kann der Kalender nicht im dunklen Modus angezeigt werden. Wer GMail im dunklen Modus nutzt un den Kalender dazu öffnet wird geblendet.
Im direkten Vergleich würde ich sicher stets eher zu Googles Lösung greifen. Aber es ist nicht nur eine Gewöhnungssache, sondern kommt auch schon ganz darauf an, welches System man nutzt. Also ob man ein Chromebook hat oder die Anwendungen auf einem Win PC nutzen wird. Gerade bei einem Chromebook haben wir das auch seither die Kontenthematik, die hier grundlegend anders funktioniert. Es gibt bei einem Chromebook quasi nur ein Admin-Konto, welches mit dem Chromebook OS fest verankert wird. Es ist das Konto mit dem man sich das erste mal auf dem Chromebook anmeldet, das Chromebook also einrichtet.
Das macht klar, dass es sich hier um grundsätzlich eine ganz andere Architektur bei dieser Anwendung handelt, wenn man diese auf einem Chromebook öffnet. Zwar kann man auch hier zwischen verschiedenen Konten wechseln und ein paar Tricks anwenden, aber auch, wie bei Windows, kann bei Google in GMail keine gemischte Anzeige erfolgen. Also die Emails aus bspw. einem Workspace Konto und eingeblendet dazu der Kalender aus einem privaten GMail Konto.
Haben das Problem grundsätzlich verstanden? Nein, Sie sehen schon allein daran, für Spezialisten mag das alles ja noch greifbar bleiben, doch nicht so geübte Anwender wird es echt kompliziert.
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#sunset #sonnenuntergang #fokusiert #focused #weimaranerlove #weimaranerlife #weimaranerworld #weimaranerclub #weimaranerofinstagram #weimaranerlovers #weimaraner #Asal! (hier: Issel) https://www.instagram.com/p/CVGUEsIsSE8/?utm_medium=tumblr
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viertelkollektiv · 4 years
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"Einfach" mal auf diesen ganzen Hass auf die Welt, die Menschen oder sich selbst SCHEISSEN und sich voll auf #selbstliebe konzentrieren. #fokusiert euch darauf, cool mit euch selbst zu sein. ❤ * *keine Ahnung wie, aber lass mal versuchen 🤷‍♂️ #Wirtickenanders Support www.viertel-kollektiv.de #hass #coolmitmirselbst #positivevibes #kopffick https://www.instagram.com/p/CDwe7w0H2En/?igshid=10r7hvsetzep1
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buchschlawiner · 5 years
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(Empfehlung im Februar) ➡️Diese Bücher stecken voller Ideen für alle, die etwas erreichen wollen und sind wahre Augenöffner! ✔️Zwei Möglichkeiten für dich: 1.Diesen post einfach ignorieren... 2. Oder hol dir bei www.buchschlawiner.de deine Zukunft ab! Was kostet die Welt? Richtig! Nur Versandkosten! #fokus #fokusmodus #fokusiert #geldverdienen #geldiminternetverdienen #empfehlung #empfehlungsmarketing #networkmarketing #motivationfuerdich #hashtag #like #Motivation #teilen #followforfollowback #buch #buchschlawiner #kostenlos #bücher #buchempfehlung #instabook https://www.instagram.com/p/B9FGTpUKnXj/?igshid=bs7akc9gowbn
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Derzeit beschäftige ich mich viel mit mir selber und reflektiere viel. Auch wo ich mich sehe mit meinen 80 Jährigen ich 😳 Finde diese Frage sehr interessant, denn egal was du tust stell dir immer die Frage " tue ich das was mich zu meinen 80 Jährigen führt? " Bist du #fokusiert ? Ohne Ablenkung Freue mich auf eure 80 Jährigen ich Wo siehst du dich mit 80 Jahren? #INSTAGRAM #momlife #rechargeyourbattery #ziele #book#leben#reflection #i#INSTAGRAM (hier: A8 Salzburg) https://www.instagram.com/p/B65npeWI2wR/?igshid=19irpzohwvfp0
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unperfektzuperfekt · 2 years
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Das Leben ist ein Spiel - ein jahrelanges Spiel. Die einen beherschen es, die anderen lernen es und andere genießen es - es ist ihnen egal, ob sie gewinnen oder verlieren. Und dann gibt es die, die hoffen, dass es schnell vorbei geht. Zu wem ich gehöre? weiß ich nicht. Ich mein, ich weiß ja nicht mal was in mir selbst momentan vorgeht. Ich denke, ich gehör zu allen. Manchmal denke ich, ich behersche das Spiel, weil ich immer zum Ziel komme. Wenn ich dann aber am Ziel bin, muss ich mir eingestehen, dass ich fehler gemacht habe, menschen verletzt und oftmals mich selbst verlor. Aber auf dem Weg dahin, hatte ich spaß, konnte ich lachen und das Leben genießen. Manchmal auch weinen, aber ich lebte. Und dann gibt es die phasen, in denen man nicht mehr will, weil man merkt, wie sehr einem die Fehler weh tun können und man es bereut nur auf das Ziel fokusiert gewesen zu sein. Das ist der Zeitpunkt, der einfach verdammt weh tut und man sich eingestehen muss, dass gewinnen nicht alles im Spiel - das sich Leben nennt - ist.
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A Knight’s Tale
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Long ago, humans crash landed on the planet of Wostria. Thousands of years later, the last free human kingdom in the land of the elves is under attack. The princess is rescued and travels far away with the expectation that they’ll come back someday to reclaim their homeland. Once away from everything familiar to them, they realized they’d rather be a prince than a princess. Currently at the academy for knights, Nettle has their first experience on the field and is horrified by what they saw. Will they stay true to themself or accomplish what is expected of them?
Genre: YA fantasy, planetary romance
Topics and Tropes: coming of age story, gender exploration, “police” brutality, sexual assault, healing from trauma
Inspiration: Tamora Pierce stories, Dragonriders of Pern stories, the events of June 2020, Tess of the Road, my personal experiences with gender/religion
more information and image credits below the cut
Status: first draft, 25k+ words, plans for a sequel
Characters:
Nettle
escaping from their home and dealing with the aftermath thereof has left (emotional) scars on them; has joined a knight’s academy to learn self defense, encouraged by their servant who wants them to retake the kingdom someday; is a shy and gentle soul thrust into confrontation they never wanted, will it harden them or will they remain soft?
slender person with deep set hazel eyes on a heart shaped face and caramel brown hair with a natural loose, wavy texture
Strong point: resilience, Weak point: physical strength
Color palette: aquamarine (#6ACFE1), sky blue (#B4F3FD), seafoam (#CFFCEC), milan yellow (#FBFEA4), sand (#FFEBCC) 
Their trauma reaction is freeze
Owin
was Nettle’s first friend at the academy, his studies at the knight’s academy are sponsored by a community because his family is not rich enough to cover it, he takes the knight’s code very seriously and will often blindly follow the law, what he lacks in smarts is made up for in his raw enthusiasm for life and love
large, burly person with sunshine brown eyes on a square shaped face and straight hair the color of oats
Strong point: stamina, Weak point: (academic) intelligence
Color palette: ronchi yellow (#E5CB40), oats (#EDE4CA), muted peach (#FFCBA4), sirocco teal (#6A8285), mist blue (#A1CBCC)
His trauma reaction is flight
Amber
was Nettle’s second friend at the academy- after a rocky start built on misunderstandings they bonded over their dislike of elves; her girlish demeanor is only sometimes clouded by her burning desire for revenge on the elves for raping her mom; she is so used to being the only person looking out for her that she often forgets she can ask for help, but she will be the first person to volunteer to help others
short and curvy person with locked hair pulled back into a ponytail. She has large black eyes on brown skin and a wide bridged nose and her ears are pointed.
Strong point: (emotional) intelligence, Weak point: being hypervigilant of other’s emotions
Color palette: medium brown (#754229), pale olive (#A7AB6F), bright red (#A80000), ashy rose (#CC99A5), baby blue (#C7E9F2)
Her trauma reaction is fawn
{ this is dated 8/17/2021 and is subject to change as I write more }
About the Image:
Edited and arranged by me, credits moving from top left down then to the right and up again
Glitter trans flag background: Photo by powerofforever on istockphoto
Patterned background: color palette by me, pattern by TongrenGirl on colourlovers
Etched golden armor: Photo by Nik Shuliahin on Unsplash
Boy wearing a crown holding a sword in front of a smoky sunset: Photo by Jared Tyler on Flickr
Star glitter splash: umadirecao on tumblr maybe? it’s also a stock image?
Pride vs Hide dice: Photo by Fokusiert on Unsplash
Blue doublet with yellow or tan embroidery with a turquoise cape: Peris Costumes
Fully armored knight holding a sword pointed down: Photo by inakiantonana on istockphotos
Castle on a grassy green cliff in front of a bright blue sky: Photo by K. Mitch Hodge on Unsplash
Armored knight holding a rapier pointed down: Photo of/by and-speak on tumblr:
A pony on a grassy cliff in front of a stormy sky: Photo by Daniel Morris on Unsplash
The painting of a crown and sword on a red velvet table: The Crown Jewels, 1887 by Blaise Alexandre Desgoffe (French, 1830–1901)
The painting of a peasant rebellion: Alan Sorrell's (1904–1974) depiction of the attack on Southchurch Hall, Essex “The English Peasants’ Revolt of 1381″
The watercolor butterflies: by Plateresca on istockphoto
The white person in a tan binder with cropped brown hair: CHESTBINDERS on etsy
The watercolor wings behind them: by Mila_1989 on istockphoto
The he/they pronoun button: PawsitivePins on etsy
There’s also tiny text that reads “I’m not just a scared kid anymore” in the top middle and text that reads “A Knight’s Tale” in the bottom right corner
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drohne483176 · 3 years
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Systemfehler
Am Dienstag wurde ein schwerer Systemfehler registiert. Der Nuterzin wurde nicht den gebührenden Respekt entgegengebracht. Die Drohne war zu dem unaufmerksam und auch nicht auf die Nutzerin fokusiert.
Die Gedankenprozesse der Drohne verliefen widersprüchlich und nicht ziel- und programmgerichtet. Die Drohne konnte zu der Zeit eine Lösung herbeiführen.
Die Nutzerin strafte das fehlerhafte Verhalten der Drohne ab. Die Drohne bedauerte den Vorfall.
Der schwere Systemfehler wurde inzwischen analysiert. Eine hohe Auslastung der CPU über einen mehrtägigen Zeitraum hat die Programmabläufe destabilisiert. Es wurden keine ausreichenden Regenerationzeiten absolviert. Die Nutzerin war zudem auch wenig präsent.
Inzwischen konnte die Drohne neu booten und funktioniert wieder entsprechend ihrer Programmierung. Die Nutzerin ist mit dem erreichten Betriebsmodus zufrieden.
Drohne483176 ist glücklich der Nutzerin dienen zu können und zu dürfen.
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whatmeansurl · 3 years
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Belanglose Seeplaudereien
Sahra und Maria waren, wie so oft, an dem see und genossen die Sonne. Keiner der beiden hatte es besonders eilig, von der wohlig warmen Sonne fortzugehen. Ob sie nicht einen Arzttermin hatte, fragte Sahra plötzlich. Maria riss ihre Augen auf, sprang hoch und von der Ruhe zuvor war nichts mehr zu spühren.
Ganz entspannt schaute Sahra zu wie Maria, ohne ein wort zu sagen, ihre Sachen zusammenpackte. Der ganze Vorgang war überaus unstrukturiert. Sonnenbrille, Kleider oder Schuhe. Alles war wild versträut. Ganze fünf Minute brauchte Maria bis sie alles gepackt hatte und auf ihrem Rennfahrrad sass. Sahra fragt ob es dann ein wichtiger Termin sei. Darauf antwortete Maria, dass jeder Arzttermin wichtig sei. ´Auch so wichtig, dass du am Sonntag in den Spital musst?´
Maria atmete tief durch, stieg von ihrem Fahrrad und sass, mit Rucksack und Schuhen, neben Sahra auf ihr Badetuch. Die beiden schauten sich für eine Weile an und sagten nichts. Maria brach das Schweigen und erklärte ruhig und gefasst, dass an Sonntagen generell keine Arzttermine vergeben werden, da Ärzte, wie alle anderen Menschen, gerne an Sonntagen frei haben.
Sahras Absenz
Mariah kam spät abends nach hause. Alle Lichter waren an und eine Portion Pasta lag noch auf dem Eesstisch. Doch von Mariahs Mitbewohnerin fehlte jede Spuhr. Das Essen auf dem Tisch verwundere sie jedoch, Sahra lässt nie Essen auf ihrem Teller. Diese Frau könnte gefühlt ein ganzes Wildschwein essen und dann immer noch Platz für Dessert haben.
Als sie am darauf folgenden Tag nach Hause kam, lag ein zweiter Teller mit Essen auf dem Tisch. Diesesmal war es Kartoffekstock. Mariah liess die Pasta Stehen, denn sie wusste dass Sahra ungern Essen weg wirft. Doch jetzt stand sie da, mit zwei Tellern voll mit Essen und keiner Mitbewohnerin. Leicht genervt und verwirrt packte sie die Mahlzeiten in ein Tupperware und stellte sie in den Kühlschrank. Sie schrieb Sahra auf Whatsapp, aber anstelle dem üblichen Doppelhäkchen erschien ein Symbol welches sie noch nie zuvor gesehn hat. Muss indisch oder so was in dieser Richtung sein, dachte sich Mariah. Sie nahm ihr Sketchbuch und zeichnete es ab. Doch als sie fertig war und das Symbol ein letztes mal vergleichen wollte, war es verschwunden. Das nächste mal machst du ein Bildschirmfoto, sagte sie sich genervt.
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Wo könnte diese Frau nur sein, und was hat es mit dem komischen Symbol auf sich. Als sich dann Sahras Studienkolleginnen bei ihr meldeten und fragten wo Sahra sei, wurde aus der anfänglichen verwirrtheit schnell besorgnis. Niemand wusste was von ihr. Auch Sahras Eltern wurden zunehmend beunruhigt. Wenn sie Morge nicht auftaucht werden sie die Polizei alarmieren. Am nächsten Morgen fand Mariah ein bizarres Bild auf dem Küchentisch vor. Ein weiterer Teller mit Essen war erschienen, doch dieses mal war der Teller halb leer und das Essen war irgendwie geordnet. Als sie es genauer betrachtete, erkannte sie, dass da etwas geschrieben war. "Vergiss nicht wer du bist, du brauchst es um aufzuwachen".
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Die letzte Befragung
Es waren zwei Wochen vergangen seit Mariah die Botschaft auf Teller sah. Die Polzei wusste nicht, was sie von der Ominösen Teller-Botschaft halten sollten. Leider jedoch war es die einzige Spur, die sie hatten. Zwei Wochen war es her, seit Sarahs verschwinden. Zwei Wochen lang war die Polizei jeden Tag bei ihr. Zwei Wochen lang jeden Tag die gleichen Fragen. Mariah bereute es schwer, die Teller mit den Mahlzeiten erwähnt zu haben. Zuerste befragte sie die Polizei, dann die Detektive, dann die Forensiker und anschliessend ein Psychologe.
Nach zwei Wochen begannen auch die Medien sich von Sahras verschwinden abzuwenden. Zu Beginn waren es noch Titelseiten, welche ihr gewidmet wurden. Dann nur noch die zweite Seite und Schon nach zwei Wochen war es nur noch eine kleine Vermisstenanzeige zwischen grossen Werbesegmenten. Vier Wochen später und nur noch Sahras Eltern engagierten sich für die Suche. Die Polizei hätte mitgeholfen, wenn es doch auch nur ein hauch einer Spur gäbe. Doch da war nichts. Mariah hatte den Ermittlern alles gesagt, was sie wusste. Sie hatte ihnen auch das abgezichnete Symbol gezeigt, doch niemand wollte Mariah glauben. Trozdem konnte Mariah das Symbol nicht loslassen. Es musste etwas mit Sahras verschwinden zu tun haben.
Jeden Abend sass Mariah auf ihrem Bett und studierte das Symbol und die Botschaft. Sie fühlte sich, als ob sie im Kreis laufen würde. Stundenlang hatte sie im Internet nach ähnlichen Symbolen gesucht. In unzähligen Foren zeigte sie das Symbol, doch niemand hatte es je zuvor gesehen. Sieht Indisch aus, war bei weitem die einzige brauchbare Antwort, aber das hatte sie selbst schon herausgefunden. In fünf Indischen Restaurants hatte sie die Besitzer bereits gefragt, ob sie das Symbol kennen. Doch jedes mal die selbe Antwort: "Könnte ein altes Symbol sein, aber ich kenne es nicht"
Gläserne Wände
Mary wacht schweissgebadet auf. Schon wieder der selbe Traum. Seit einer Woche hat sie jede Nacht den selben Tram. Jedes mal der gleiche Ablauf. Sie ist zuhause aber die Wände sind durchsichtig und hinter einer Glaswand sitzt Sarah. Mary versucht Sarahs Aufmerksamkeit zu bekommen und schafft es auch. Für ein paar Sekunden schauen sie sich an. Sarahs Gesichtsausdruck ist gespenstig leblos. Ohne jegliche sichtbare Emotionen schaut sie Mary tief in die Augen und nach ein paar Sekunden wendet sie ihren Blick ab. "Sarah hörst du mich!" Mit aller Kraft versucht sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Ohne Erfolg.
Fünf Wochen ist es her, seit Sahras verschwunden ist. Die wiederholenden Träume machen Mary schwer zu schaffen. Noch nie hatte sie Schlafprobleme aber jetzt schläft sie kaum mehr als ein paar wenige Stunden pro nacht. Ihre Dozenten machen sich zunehmend sorgen und sprechen sie auch darauf an. Mary weiss jedoch nicht was sie antworten soll. Vieleicht dass sie immer den gleichen Traum hat oder das mysteriöse Symbol. Sie ist sich sicher, dass das nicht bringen würde, ausser dass sie als verrückt erklärt werden würde. So sagt sie immer dasselbe. "Ich vermisse Sahra und schlafe nicht gut." Die nette Deutschdozentin hat ihr schon angeboten, dass sie die Semesterprüfung verschieben kann, falls sie das möchte. Eigentlich waren alle Dozenten sehr entgegenkommend.
Semesterprüfungen
Mary öffnete ihre Augen, schaute kurz an die Wand und wusste das sie wider am Träumen ist. Glas. Sie wusste genau was sie in dem Wohnzimmer antreffen würde. Sie atmete tief ein. Die luft war klat und abgestanden feucht, wie in einer Grotte in einem dichten Wald. Obwohl alle Wände aus Glas waren, würde sie Sarah erst im Wohnzimmer sehen können. Sie betrat das Wohnzimmer und wie erwartet sass sie dort. Reglos. Sie würde Mary erst anschauen wenn sie die Glaswand berühren würde. Und genau das tat Mary auch. Diesmal nur mit einem Finger. Sobald der Finger das Glas berührt hatte, würde sie Sarah anschauen. Beim ersten Mal hatte Mary angst aber jetzt stand sie da und betrachtete Sarah. Genau 3 Sekunden würde sie schauen. 3 Sekunden und danach nichts mehr. Aber dieses Mal starrte Sarah anders und wandte ihren Blick nicht mehr ab. Mary starrte zurück. Sarah nahm ein Messer vom Tisch, stand auf und lief zu Mary. Ohne das Gesicht zu verziehen schnitt sie sich die Handfläche auf und Blut begann zu fliessen. Mary war wie eingefroren. Die kalte luft fühlte sich plötzlich eisig an. Sahra hob ihre blutende hand und begann etwas an die Wand zu zeichnen. "Finde es!" sprach Sarah.
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Ein lautes Klopfen an der Türe weckte Mary auf. Erst ein Moment später bemerkte sie ihren klingelnden Glockenwecker. Es war ein alter Retro-Glockenwecker und es war laut genug um sie aus jedem Vollsuff aufzuwecken. Doch als sie auf das Ziffernblatt des Weckers schaute zuckte sie zusammen. 09:35. Ihr Wecker war seit 2 Stunden am klingeln. Als sie den Wecker abstellte, hörte auch das Klopfen an der Tür auf.
5 verpasste Anrufe und unzählige Nachrichten. Sogar ein E-Mail von der Dozentin.
"Liebe Mariah - Ich weiss, dass dich Sahras verschwinden immernoch sehr belastet. Deshalb habe ich mit dem Rektor eine Vereinbarung getroffen, dass du noch diese Woche die Semesterprüfung nachholen kannst. Bitte melde dich telefonisch bei mir"
Mary wusste jedoch, dass sie nicht mehr hier bleiben konnte. Sie öffnete ihren Latop. Die Benachrichtigungen erinnerten sie ganz kurz wieder an die verpasste Prüfung. Ohne zu zögern schloss sie das Mailprogramm. 547.- kostete der Flug nach New Dehli. Sie würde noch heute abfligen. In einem kleinen Rucksack packte sie das Nötigste und klebte ein Post-it an ihre Tür. Goodbeys waren nie ihr Ding.
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Am Flughafen sass sie nun, bald würde das Bording beginnen. Auf ihrem Notizpad kritzelte sie verschiedenste Varianten des Symbols. "Hey! Schöne Zeichnung." Ein Mann mit Vollbart, mitte 40 stand vor ihr und lächelte. Zuerst war Mary irritiert, dann aber Sprang sie auf. Sie starrte dem Mann tief in die Augen und sagte nichts für einen moment. Sichtlich verunsichert ging der Mann einen Schritt zurück. "Kennst du diese Symbol?" Marys stimme war klar und fokusiert. Sie wollte eine Antwort. "Du hast aber Energie, junge Dame du." bevor der Mann weitersprechen konnte unterbrach Mary ihn. Sie wusste genau, dass er abschweifen würde. Mit weit aufgerissenen Augen fragte sie ihn noch einmal. "Kennst du dieses Symbol!"
Die ursprüngliche verunsicherung des Mannes wandte sich zu leichter beunruhigung. Mit 172 war Mary nicht besonders einschüchternd aber sie wusste das ihr Flieger nach Dehli bald geht. Das war eine Chance. Zum ersten Mal erkannte jemand das Symbol. Wenn sie eine Antwort bekommen wollte, war jetzt der Moment.
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selfcarecap · 3 years
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Hey! Du studierst Anglistik, right? Hättest du was dagegen, wenn ich dir direkt Fragen dazu stelle? Ich bin nämlich unentschlossen was ich derzeit machen soll & ob ich überhaupt studieren gehen soll oder nicht.. Ich hab keine wirklichen "Interessen" die ich weiterverfolgen könnte, ergo Studiengänge die ich in Erwägung ziehen kann – aber ich interessiere mich für die englische Sprache. Mir geht's da ähnlich wie dir: Überwiegend auf englisch schreiben, alles wenn möglich auf englisch konsumieren. Nur bin ich extrem introvertiert und mehr schriftlich fokusiert wie mündlich. Englisch sprechen ist weniger mein Ding, wie es schreiben und lesen zu können. Ich könnte natürlich alles auch nachgooglen, aber ich dachte ich nutze die Gelegenheit jmd anzusprechen, der direkt damit involviert ist. Reicht die bloße Interesse an der Sprache selbst oder sollte man mehr mitbringen? Ist der mündliche Aspekt im Studium stark im Fokus? (... oder kann ein extremer Introvert wie ich komplett schriftlich ohne Probleme durchkommen? Send help) Ist das Auslandsjahr verpflichtend? – ein Aspekt der mich stark abschreckt... Welche Inhalte gibt es? Wem würdest du das Studium empfehlen und wem eher nicht? Vllt noch Anmerkungen oder Dinge die du gewünscht hättest vorher zu wissen? Du bist absolut nicht verpflichtet meine Fragen zu beantworten. Wenn dir das alles zu viel ist, kannst du auch gerne die Frage in die Tonne hauen. Wenn du jedoch darauf antwortest und dich wohler in Englisch fühlst, wäre dies auch kein Problem. Ich danke dennoch für deine Aufmerksamkeit! Schönen Tag noch & viel Liebe an dich, hun! - ✨sparkly anon
Omg du hast das grade geschickt während ich mich für meine Kurse nächstes Semester anmelde😭 shsjsj okay also bevor ich irgendwas sage— ich bin (ab Oktober) erst im zweiten Semester. Also ich bin noch komplett am Anfang, hab erst ein Semester hinter mir was auch noch 100% online war, soo keep that in mind <3 ok und irgendwie hab ich keine einzige deiner Frage gescheit beantwortet? YOU are responsible if you read all of it and realise it was a waste of time shshs😭 (okay it’s not THAT long but...)
Bei mir wars komplett das gleiche haha, ich hab mir immer überlegt was ich studieren soll oder ob ich überhaupt studieren soll und Ausbildungen haben mir keine gefallen, Jobs sind mir eh nicht eingefallen und das einzige was mich interessiert hat war englisch/Anglistik. Mich haben schon so viele Leute gefragt was ich werden will und... es gibt natürlich Berufe die man mit/nach Anglistik machen kann aber es ist schon mehr vage als bei anderen Studiengängen. Aber (so wie es bei dir auch klingt?) ich mache das nicht wegen irgendeinem Beruf sondern weil es genuinely das einzige ist was mir eingefallen ist als ich überlegt hab was ich nach dem Abi usw machen soll und es mich auch wirklich interessiert. Es ist OBVIOUSLY möglich einen Beruf zu haben der irgendwas mit englisch zu tun hat aber bei mir ist das Studium nicht berufsorientiert sondern weil es mich interessiert und bin nach dem Studium auch erst 22? oder so und könnte nochmal was anderes machen falls es irgendwie gar nicht klappt mit Job und so? Ich hab zb voll viele Kurse mit Lehramtstudierenden zusammen und die wissen offensichtlich alle dass sie Lehrer/innen werden wollen und ich hin immer so.... ähm... aber danach hast du gar nicht gefragt shsjshsjsj✋🏼😭
Also wie gesagt ich hab erst ein Semester hinter mir aber ich hab mir schon den ganzen Studiumsverlauf und so angeschaut und kann nur erzählen was ich davon.. mitbekommen hab ehsksjsj.
Also (ich weiß natürlich nicht ob das bei allen Unis so ist weil ich hab mich nur bei meiner beworben und informiert und mehr weiß ich nicht aber ich kann mir vorstellen, dass das bei Anglistik generell so ist) bei mir besteht das Studium hauptsächlich aus Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft/Linguistik (und bisschen cultural studies wo dir einfach jemand erzählt wie das Leben/die Kultur in England und/oder Amerika ist lol).
Alsoo da würde man bei Literaturwissenschaft ja schon sagen dass es mehr als nur die Sprache ist die relevant ist? Also ist genau wie im Deutschunterricht früher.. nur auf englisch. Also bei mir ist das genau so präsent wie Sprachwissenschaft im Studium also wäre schon von Vorteil wenn du gerne liest und so wtahshsh
Also was ich sagen will? Ich finde schon dass Interesse an englisch und englischer Kultur genug ist um das zu studieren. Aber es geht eben auch viel um Literatur und die Kultur und history von englischsprachigen Ländern. (ich kann mich aber nach dem 3. Semster auf entweder Literatur oder Linguistik spezialisieren also?)
Wie gesagt ich hatte erst ein (online!) Semester aber ich musste bis jetzt noch gar nichts sagen lol. Wenn ich mal was gesagt hab war es freiwillig und ich kann mir auch nicht vorstellen dass Dozent/innen an der Uni Leute randomly aufrufen um gemein zu sein wie es früher in der Schule war? Aber vielleicht lag es nur daran dass es bei mir online war also idk. Ich hab schon ein, zwei Kurse in der Zukunft wo es quasi nur ums Reden geht and i’m ✨scared✨. Aber gleichzeitig auch nicht? Ich glaub 90% aller Studierenden sind bei sowas nervös und letztendlich sind wir alle im selben Boot und ich glaub jeder ist viel zu sehr damit beschäftigt wie er/sie selber redet als zu judgen wie die anderen reden. Und wenn es wirklich das ist was du machen möchtest, dann würde ich mich wegen ein paar Sprachübungen/-seminaren nicht davon abhalten lassen 🥰 (ich hab btw keine Ahnung ob Seminar das richtige Wort ist aber ykwim lol, bin immer noch clueless was die verschiedenen... Kursarten? und deren Namen heißen) ok aber das ist auch bei jedem anders? Also es kann auch einfach normale Literatur oder Linguistik Kurse geben wo erwartet wird dass man viel mitmacht aber wie gesagt, meiner Erfahrung nach, wird man jetzt nicht gezwungen zu reden. Ich hatte einen Kurs wo es immer Gruppenarbeiten gab aber da haben wir eh meistens auf deutsch geredet lol.
Unddddd ich glaub das ist zwar in jedem Bundesland anders? aber bei mir gibts zb keine Anwesenheitspflicht. Also der Sinn eines Studiums ist es natürlich nicht dass du NICHT zu deinen Kursen gehst aber... idk wollte ich nur mal erwähnen😭 natürlich kann man schwer eine Prüfung machen wenn man die ganze Zeit nicht da war und noch nie im Unterricht englisch geredet hat und irgendwann muss man sich sowas stellen (me included🥲🤧) aber.... ja. also theoretisch musst du nur zur Prüfung kommen agaksh
Und bei mir steht immer dass die Dozent/innen selber aussuchen dürfen ob sie schriftliche oder mündliche Prüfungen oder Hausarbeiten als Prüfungsart wählen also es kann theoretisch auch sein dass du in jedem Kurs eine mündliche Prüfung hast und ich glaub die Bachelorarbeit am Ende trägst du so oder so auch mündlich vor aber ich hatte bis jetzt keine mündlichen Prüfungen.
Aber ich glaube tbh falls es kommt dass du im Unterricht viel reden musst, dann wird es immer andere Leute geben wo du schon merkst dass sie genau so nervös sind und sich wie gesagt viel mehr Sorgen um ihr Eigenes als um dein Englisch machen UND ich glaube nach spätestens einem Semester gewöhnt man sich eh daran im Unterricht zu reden. Aber ich glaub in den meisten Kursen wirst du nicht ‘gezwungen’ zu reden.
Bei mir kann man entweder ein Auslandssemester machen oder mind. 8 Wochen in einem englischsprachigen Land verbringen (also während den Ferien- da musst du also nichts schulisches machen aber es ist natürlich vorausgesetzt dass du irgendwas machst wo du mit Menschen in dem Land redest shsksj bzw dass du einfach die Kultur kennenlernst alsoo)
Ich hab zwar schon bisschen was zu den Inhalten gesagt (aber wenn du willst kannst du mir eine dm schicken und ich kann dir einfach paar Kursnamen und Beispiele zeigen?) aber falls du schon weißt zu welcher Uni du gehen würdest müssten die eigentlich was online haben wo steht was deine ganzen (möglichen) Kurse wären!
So um... i don’t really have anything else to say (for the moment shsjsh) and i realised that didn’t really answer any of your questions.......
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techcree · 2 years
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Admins haben es schwer- was da noch hilft?
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Eine Pille gegen Dummheit? Oder einfach mal mit Humor an die Sache gehen?
Achtung! Dieser Beitrag ist Humor, denn es ist schließlich Fassenacht - also Helau!
Wenn Nutzer auf IT Administratoren treffen, dann treffen zwei Welten aufeinander. Es ist als würde man weder die gleiche Sprache sprechen noch gäbe es ein Grundverständnis für ein Problem. Auf der einen Seite sind dann Begriffe im Kopf wie "Nerds". Auf der anderen "DAU". Das steht für dümmst anzunehmender User. Wie soll man einem Affen das Fahrradfahren beibringen, wenn man keine Ahnung von Affen, sondern nur von Fahrrädern hat. Und wie soll der Affe das lernen, wenn das Fahrrad schlicht für die Nutzung durch einen Affen nicht konstruiert wurde.
Wie heißt es da so treffend? Das Problem sitzt meißtens davor. Und die Lösung um nicht das gesicht zu verlieren heißt dann wie so oft sich lustig machen und den IT'ler in seinem Stellenwert abwerten. Wie gerne würden IT Supporter das Antiidiotikum empfehlen. Die Pille gegen Dummheit gibt es nur leider nicht. Jedenfalls keine die wirkt. Also was bleibt dannnur nochß Genau, Neustart.
Aber wie wäre es mit "The IT Crowd" anschauen? Im Februar 2006 wurde erstmals die Sitcom "The IT Crowd" ausgestrahlt, die für den britischen Privatsender Channel 4 produziert wurde. Darin wird auf die typisch trockene britische Weise das Problem zwischen einer IT Abteilung zum Rest der Firma auf die Schippe genommen. Die IT Abteilungsleiterin, hat selbst keine Ahnung von Computern, übernimmt dort dann die Rolle der Dolmetscherin zwischen ihren IT Nerds und den Normalos.
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The IT Crowd ist zwar eine etwas ältere Serie, doch man muss wissen, dass "the Big Bang Theorie" nur kurz danach in den USA angelaufen war. The IT Crowd fokusiert sich aber viel stärker auf den IT Bereich und dessen Umfeld, behandelt aber auch andere sozialkritische Theman, wie Diskriminierung, Mobbing oder Seximus am Arbeitsplatz. Die IT Truppe, die da so schroff rüberkommt stellt sich eltztlich als die harmlose Truppe gegenüber den anderen Abteilungen heraus.
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aces-nrw · 4 years
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Ace Elitarismus: Das unterschätzte Problem der asexuellen Community
CW Rassismus Kolonialismus Sex negativity Slutshaming Identity Policing internalisierte Allonormativität Reproduktion anti-asexueller Rhetorik
Einer der queerpolitischen Ziele unserer Ace Community ist der Abbau besagter Normen (primär Allonormativität, inklusive Heteronormativität, Amatonormativität, etc.), die uns abwerten und unser Verhalten stereotypisieren. Ein effektives Mittel kann zum Beispiel Aufklärungsarbeit sein oder Einbindung von Asexualität in den Aufklärungsunterricht. Im Umkehrschluss muss es aber auch bedeuten, dass wir in unserer asexuellen Gemeinschaft selbst gegen eine toxische Wertigkeitssystematik angehen müssen, in der Asexuelle hierarchisch nach dem Sexualverhalten beurteilt werden. Ace Elitarismus führt dazu, dass wir uns die Zugehörigkeit absprechen ( „Wie kann eins asexuell sein, wenn Du [das oder jenes] machst / gemacht hast!?„), einander nicht als vollwertige Asexuelle bzw. Mitglieder der asexuellen Community annehmen („Naja, so ganz asexuell bist Du ja dann doch nicht!„) oder das Identitäten auf dem asexuellen Spektrum gegeneinander ausgespielt werden („Demisexuelle sind ja nicht komplett ace…“  „Die reinste Form von Aceness sind immer noch die Leute, die sich nie sexuelle anzogen fühlen!„). Gerade die Invalidierung von acespec Identitäten außer ‚asexuell‘ wird häufig von Grey Aces und Demisexuellen immer wieder als community-interne Kritik geäußert.
Weitere Einflüsse lassen sich in Identity Policing (wie ich in meiner Rolle als Organizer meiner Aces NRW-Gruppe 2019 erleben musste), Slutshaming und dem gegenseitig attestierten Purity Tests wiederfinden. Hier scheinen sich viele Aces in einer fälschlichen moralischen Überlegenheit selbst überbieten zu wollen, die sich alleinig aufgrund des Nicht-Sex-Habens als „bessere, „echtere“ Asexuelle“ halten. Wie bei vielen deutschen facebook-Gruppen für Asexuelle (Hey fACEbook, Aces können Sex haben. Und haben es auch, fACEbook’s Zugehörigkeitsschwur) vorzufinden, versichern sich die Mitglieder beim Eintritt in diese Onlineräumen mit einer langen Introduction gegenseitig sehr häufig, dass auch sie – wie vermeintlich alle anderen Asexuellen auch – Sex absolut nicht ausstehen könnten. Oft wird das Ganze detailreich durch Preisgabe von persönlichen Erfahrungsberichten begleitet. So wichtig das Mitteilen in den als safe spaces ausgelegten Gruppen auch ist, wird die Alienation und das Othering all jener Asexueller, die ein gänzlich anderes Verhältnis zu Sex haben, durch das konstante Vergleichen von ‚der einen, einzigen asexuellen Erfahrung™‚ dort oftmals übersehen oder gar ignoriert.
Naheliegend ist auch, dass Elitarismus in seinem Prinzip der moralischen Überlegenheit (supremacy) im Kern ganz stark durch das Einspielen von patriarchalen und rassistisch-kolonialistischen Vorstellungen (siehe z.B.: Layla-Roxanne Hill 2019: Let’s Talk about Sex (and Race and Colonialism), Ianna Hawkins Owen 2014: On the Racialization of Asexuality) geprägt ist. Bei der Durchsetzung der oft vom Christentum abgeleiteten Sexualnormen spielt das Ausüben von Kontrolle (durch white supremacy, sex negativity) eine von Grund auf zerstörerische Rolle. Gerne möchte ich auf die verlinkten englischsprachigen Originaltexte verweisen, die sehr informativ und gehaltvoll die darunterliegenden Strukturen aufzeigen – es lohnt sich sehr!
Eine weitere Vermutung, weshalb Ace Elitarismus besteht, sehe ich in internalisierter Allonormativität: Da wir Menschen auf dem asexuellen Spektrum in einer Gesellschaft aufwachsen, die uns diese schädlichen „Regularien“ (Regeln, Normen > die Vermittlung des Gefühls von „Ordnung“; Ordnung als fälschlich angenommene, Sicherheit suggerierender Kontrolle > im Kern die Basis von Konservatismus) ebenso wie Allosexuellen einflößt, verinnerlichen auch wir diese Einstellung mitunter. Ich habe die Hypothese, dass es als aktive Agent_Innen von Allonormativität einfacher ist, im System zu überleben, statt sich dem sehr anstrengenden Widerstand gegen jene unterdrückerische Unfreiheit zu verschreiben. Nicht nur das: Das Reproduzieren der Allonorm könnte gar von allosexueller Seite belohnt werden. Ein sich selbst aufrecht erhaltenes Geflecht also, fußend auf eine Art Respectability Politics vielleicht. Doch bringt das die erhoffte Freiheit? Ist dieses Mitwirken nicht das komplette Gegenteil unserer erhofften subversiven Selbstbemächtigung? Was ist gemeint mit ‚aktive Agentenschaft der Allonormativität‚?
„Sie war der Überzeugung, dass nur ‚Sex ablehnende‘ Aces asexuell seien. Sie könne sich gar nicht vorstellen, dass es anders sein könne. Wie könne man denn sonst überhaupt asexuell sein?„
Aus Ace Elitarismus: Gatekeeping, Identity Policing, Sex Shaming durch andere Asexuelle
Nun, Asexuelle mit internalisierter Allonormativität engagieren sich, indem sie andere Asexuelle anhand ihrer sexuellen Handlungen und Aktivitäten messen, be- und verurteilen und es als Maßstab für asexuelle Identität nehmen, anstatt auf die in Ace Culture (an Anlehnung am Begriff ‚gay culture‚) erarbeiteten und etablierten Wissensschätze unserer eigenen Community zurückzugreifen; dieser Fundus ist der Schlüssel, ja gar das radikale Mittel asexueller Selbstbefähigung und Selbstbestimmung. Durch Ace Culture können wir getrost selbst bestimmen, wie wir unsere eigene Asexualität definieren. Durch (das Erfinden und Entdecken von) Micro Labels, zum Beispiel. Oder durch das schlichte Verkünden, dass mensch „einfach irgendwie ace ist„; keine weitere Ausführung oder Erklärung nötig.
Asexuelle mit internalisierter Allonormativität kopieren das, was Allosexuelle uns stets vorleben. Allosexuelle, die sich nicht aktiv am Abbau von gesellschaftlicher Allonormativität beteiligen, merken nicht, welche Vorteile sie durch ihr Allosexuellsein genießen. Sie sind besonders verbissen, Asexuellen die gerade beschriebenen, hier aber externen Maßstäbe und Kontrollmechanismen für ihre Identität aufzuerlegen und uns zu policen. Sie sprechen uns unsere Sexualität ab, wenn wir nicht nach ihren Vorstellungen aussehen, uns verhalten oder ausdrücken, uns benennen und labeln (oder eben nicht), hinterfragen aber nie selbst, warum sie zum Beispiel Sex haben (denn ja, es gibt auch für Euch Allosexys etliche Gründe, denen ihr Euch so selten bewusst zu sein scheint) oder welche Rolle ihre als Norm empfundene sexuelle Anziehung in der Mehrheitsgesellschaft die Umwelt spielt.
Es ist ein schwieriges, aber keinesfalls unmögliches Unterfangen, Asexuellen mit verschiedenen persönlichen Verhältnissen zu Sex einen sicheren Platz zu bieten, in denen sie ihre Erfahrungen miteinander teilen können, ohne auf Ablehnung zu treffen. Alleine das bloße Dividieren in zwei Lager („Es gibt nur sexuell aktive und sexuell inaktive Aces„) unserer so vielfältigen Gemeinschaft ist absurd. Wir sind Menschen und die Realität ist ebenso menschlich, ergo wunderbar vielfältig. Ich möchte schlicht daran erinnern, das unser Zusammenhalt nie auf Hierarchie basieren darf. Sie bedingt Ungleichheit. Ein Sich Gegeneinader Ausspielen stärkt nur diese unterdrückerische Allonorm, die in solchen Zuständen des Streits gedeiht! Sie wirft unsere Ziele asexueller Liberation weit nach hinten! Sex repulsed – Sein und Sex Aversion ist gesellschaftlich stark stigmatisiert und sie gelten als asexuelles Stereotyp, während sex favourable Asexuelle entweder als Token (wordpress-Artikel in Bearbeitung) für allosexuell-fokusierte Überheblichkeitsfantasien gebraucht oder als Ding der Unmöglichkeit („Asexuelle können gar keinen Sex haben!„) deklariert werden.
Wir müssen besser sein als das. Wir dürfen nicht davor zurückscheuen, die unfaire Behandlung durch unsere asexuellen Geschwister outzucallen. Ungleichheiten lösen sich auch in safe spACEs auch nicht auf. Ich plädiere für ein neues Verständnis: Geben wir diesen Vergleichen und Verurteilungen nicht nach – niemensch wird dadurch je gewinnen. Wir sollten uns gegenseitig stärken, anstatt uns niederzureißen – für nicht mehr als ein anerkennendes Klopfen auf die Schulter von Allosexuellen. Wir müssen besser sein als das.
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B!: "Wie asexuell bist Du wirklich?" als Überschrift. Lila Drache auf einer pastel lila Waage, die "Ace Elitism" in Ace Pride Flaggen-Farben View On WordPress
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bocher-daniel · 5 years
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Die Welt als Panorama
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Heute gibt es sichere Fortbewegungsmittel die farplanmäßig rieseige Strecken überwinden. Länder, Kontinente und alle sieben Weltmeere kann man in immer kürzerer und kalkulierbarer Zeit bereisen. Die Nachrichtenkommunikation aus allen Ecken des Globus funktioniert in nahezu Echtzeit und das Internet gibt uns einen Rückkanal den wir mittels Handys ubiquitär nutzen können. Mit der Dampf getriebenen Eisenbahn und der Telegraphie begann diese Beschleunigung des ökonomischen und sozialen Fortschrits gegen mitte des 19. Jahrhunderts und führte zu einem “neuen, gleitenden Blick auf die Welt als Panorama”.
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Die Vielfalt der Welt ist gerade erreichbar geworden, da wird die Wahrnehmung bereits wieder eingetrübt. In den Reisemitteln der Moderne zieht die Unterschiedlichkeit der Welt an uns vorbei oder, was das selbe ist: “Unser Blick gleitet an ihnen entlang”. Dieser Blick hat eine Dimension verloren: Er fokusiert die Ferne, der Nahbereich bleibt unscharf, Details verschwinden, flächige Visualisierungen geraten ins Sichtfeld.
Der Verlust der Tiefe ist jedoch gerade als Beruhigung und Normalisierung der Natur zu verstehen, die notwendig geworden ist nachdem die rationale Beherschung der Welt gewachsen ist. Es schaft Vertrauen in einer modernen Welt, die in sich selbst aber meist nicht sichrbar trotz allem Gefahren birgt wie: Unglücke, Katastrophen, Krisen und Revolutionen.
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Die Natur scheint beherschbar gemacht in dem wir sie mit unseren modernen Transportmitteln ohne große mühe als Faktor vernachlässigen können. Die Tiefe der Wahrnehmung nimmt ab und somit auch die wahrgenommene Gefahr. Existentielle Lebensunsicherheiten und Abenteuer sind nicht mehr Teil des Alltäglichen und werden aus den Erfahrungen der Menschen heraus geschnitten. Selbst das Reisen als letzte Instanz ist nun kein Abenteuer mehr: “Die Vervollkommnung des Eisenbahnnetzes der Erde nahm dem Reisen, zumindest was seine Methode betraf, also schließlich den Stachel des Abenteuerlichen.” Wer reist, rechnet nicht mehr mit dem Tod, es bleiben höchstens noch diffuse Ängste, Unfälle und einem Systemversagen sowie dem Rückfall in Abenteuerliche Zeiten. Rucksacktourismus ist auch nicht mehr das was es im 18 Jahrhundert war!
Das Panorama ist somit mehr als nur das dominante visuelle Massenmedium des 19. Jahrhunderts, denn es beeinflusst auch andere Lebensbereiche und unser Wahrnehmung der Welt. Es bringt die Entwicklungen auf einen einheitlichen Begriff. Die Eisenbahn und die Telegraphie, mit der daurch angestoßenen Beschleunigung von Menschen, Handel und Kommunikation formiert ein neues Weltpanorama, das sich bis heute expotentiell entwickelt. Die Welt ist heute ein Panorama, sei es mit Blick aus dem Flugzeug oder durch die Feeds auf Instagram.
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