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#frag den abendwind
rwpohl · 5 months
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madame le juge: le dossier francoise muller, tv series 1978
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maxbiundo · 9 months
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Frag’ den Abendwind + Wenn dieses Lied ## mit Max Biundo im KüchenSt...
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edgarmoser · 4 years
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françoise hardy - frag den abendwind
1977 (erstveröffentlichung 1965)
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cr0ss0veronlymusic · 5 years
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Françoise Hardy - Frag den Abendwind
can we bring back singing a song in a different language (that isn’t english) again
I mean, surely you need some training beforehand cause accents can sometimes sound quite obnoxious, but just listen to Peggy March’s cover of 霧の中の少女, Dusty Springfield singing in french or even Connie Francis singing in german. they pulled this off quite well imho. sure you’ll hear the accent occasionally, but it could definitely be worse
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dichtereimer · 7 years
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Der Schaum der Tage
Lass uns träumen Lass uns gehen und sehen, Was zu verstehen, Von den Schäumen. Welche Sage geht durch die Frage Nach dem Sinn in der Stimm Wo geht es hin? In jeder Lage reift das Gelage Der Menge der Gesänge Wo Musik geht hin Frag den Abendwind leise Wohin weht seine Reise Lass uns träumen Nackt am Boden liegend Lasst uns barfuss durch das Gras Irgendwo spielt jemand Klavier (C) Edition Perlenfischerei
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barbara-anna-husar · 7 years
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DUSCHTASSE ______________________________________________________ von und mit Eugen Fulterer am Schiff ohne See im Sommer 2015
Ich sitze in einer Duschtasse auf einem Schiff ohne See und Segel. Klingt abgedreht, ist es auch. Die Sonne wechselt gerade von orange zu rot solange ich rein starre. Tu ichs nicht seh ich schwarze Punkte. Wenn ich hier oben schon keinen Sex habe, pflanze ich eben Englische Duftwicken. Denn was reimt sich schon auf Wicken. So oder vielleicht auch ganz anders müssen sich meine Synapsen heute Nachmittag geschaltet haben, als diese gnadenlos abgehobene Duschtassenidee aufkam. Und jetzt sitz ich drin, nierentief im eigenen Saft hoch über den Dächern der Stadt, Schönbrunn, kein Schulterblick mehr wert und vor mir leuchten goldene Kuppeln. Habe ich schon erwähnt dass ich nackt bin. Nein? Also, ich bin nackt, in einer von Rundkieseln gesäumten Duschtasse. Ich wiederhole mich. Manchmal pack ich mich selber nicht so ganz hier oben, sie verstehen, auf dieser dreihundertvierzig quadratmeter grossen Terrasse mit einem Rundumblick von ebenso vielen Grad.
Zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger gedeiht ein handgemahlener und frischgebrühter Arabica zu Trinktemperatur, schief im Mundwinkel eine sie wissen eh schon, die Sonnenbrille sitzt gerade. Neben mir wurde eine kühle Dose Bier platziert, ein Magnesiumfertiggemisch und mein Telefon, man weiss ja nie wann der richtige Zeitpunkt für ein Selfie da ist. Jetzt wäre vielleicht einer. Jetzt ist einer. Vor mir schaukeln meine zwangsumgesiedelten San Pedro Kakteen im Abendwind . Ich habe sie heute während des Landgangs, nach langem hin und her überlegen, auf das Schiff gebracht.
Heute ist mein sechster Tag hier oben am Turm. Ich verlasse ihn nur für dringende Besorgungen oder Termine, Landgang eben. Ich bin umgeben von Kühen und Dinosauriern, Nabelschnüren, Blitzableitern, Bowlingkugeln und Meteoritenfallen. Rechts neben mir hör ich das Dalla Dalla hupen aber es bewegt sich ebenso wenig vom Fleck wie ich. Der stille Beobachter hinterm Bambus steckt neugierig seine Nase hervor, ich schenke ihm keine Aufmerksamkeit. Der Himmel wird dunkelblaurot, manche Lichter der Häuser draussen auf dem Meer winken mir bereits zu. Es wird Zeit eine Dose Bier aufzumachen, würden sie wohl auch so handhaben. Die habe ich mir nämlich redlich verdient und in so ne Wanne gehört doch nicht nur ein nackter Mann mit Schnauzer sondern auch ne Dose Bier, so hätte es das Jesuskind bestimmt auch gewollt. Der hätte dabei vielleicht noch im Wein gebadet und gesprochen: „So nehmet und trinket alle davon, das ist mein Sud in dem ich mich für euch gesuhlt habe.“
Ich schweife schon wieder ab, zurück zur Extremsituation. Ich sitze hier also in einer halbvollen Duschtasse im obersten Stock des höchsten Gebäudes weit und breit in der Kommandozentrale der Blitzstrickerinnen. Ich bin nackt und das Wasser reicht mir bis zu den Nieren. Sie fangen langsam an sich zu beschweren, wie das Nieren so Inne wohnt. So geht man nicht mit Nieren um. Vor dreiWochen hatte ich Lammnieren. Gut zubereitet aber übles Zeug, man sollte die Finger davon lassen. Heute war ich an Land Holz sammeln um bei Einbruch der Sonnenfinsternis ein kleines Feuerchen auf dem Schiff zu machen. Das Schiff ist ein Turm und die Stadt ist das Meer und nein, um ihre vielleicht schon aufgetauchte Frage vorwegzunehmen, hier ist gerade kein LSD im Spiel. Der grün schimmernde Glasfrosch war heute Nachmittag sehr dankbar für die willkommene Wasserdusche. Ich küsste ihn, er blieb ein Frosch. Manchmal muss man sich eben vergewissern dass man nicht träumt, oder jemand einem etwas ins Trinkwasser gemischt hat. Der Frosch geht nie auf Landgang. Wär ja auch komisch für einen Glasfrosch auf Landgang zu gehen.
Der vom Haselnussstrauch gefangene Meteorit geht sowieso nie weg. Ich wollte heute die Chili ins Aquarium setzen, die Ausmaße des scharfen Busches habe ich jedoch unterschätzt und so muss er weiterhin den Kräften des Westwindes trotzen. So gut es ging haben wir ihn jedoch abgesichert. Ich und der Glasfrosch. Bunte Euterträgerinnen stillen sich dahin in den verschiedenen Pflanzbehältnissen und ich kanns kaum erwarten bis die Raukespirale ihr gedeihendes Gesicht zeigt. Ich werde später wohl meine Hängematte neben der Feuerstelle aufhängen und das frisch gesammelte Stadtholz austesten. Eine üble Dürre überzieht das Meer seit Wochen, die Feuerwehr kommt mir trotzdem nicht aufs Schiff.
Zum Glück sind im Tiefkühlfach noch alte Linsen, die werd ich mir frisch aufwärmen. Der Mohn hat zu blühen begonnen, der Mond zeigt sein schmalstes Profil und die erste Tomate ist gerade rot geworden. Schon wieder rot! Als ich heute auf dem Steinwüstendeck das Loch ausgehoben hatte um die Duschtasse einzulassen hab ich mir nicht viel dabei gedacht. Ich bin ja nur Turmwächter auf Zeit und hüte den Ausguck. Wer hütet hier denn wen frag ich mich immer öfter.
Die Gebärmutter ist nicht mehr da. Gerade eben sind wir noch gemeinsam durchs schöne Pinzgau gefahren und jetzt ist sie gegangen worden. Immer auf Reisen diese Gebärmutter, gibt wohl gerade viel zu erledigen. Ich sehe sie aber immer noch vor mir, wie sie sich da auf der roten Couch räkelt. Jetzt ist sie weg und die Couch gehört mir. Stört mich nicht wenn ich morgens wie ein Turmhahn nackt an einer roten Couch vorbeistolziere und nicht von einer mannshohen silbernen Gebärmutter angestiert werde. Könnte stören, muss es aber nicht. Der Stör stiert und der Stier stört. Wir hatten trotzdem eine tolle Zeit zusammen. Bin gespannt wann wir uns wiedersehen.
Die weiße Fahne flattert schon seit Tagen hoch am Anschlag. Die Nachrichten vom Satelliten haben mich dazu gebracht, den Mast noch zwei Meter höher zu hieven. Es soll sich ja niemand blicken lassen hier oben, Menschen kann ich nicht ausstehen und grün ist ist mein neues weiss. Der
Glasfrosch nickt. Die geknackten Kokosnüssen werden von Holzwespen besiedelt und mir ist aufgefallen dass Hummeln die besseren Bienen sind, mindestens so fleißig wie Ameisen. Ameisen habens ja leicht. laufen meist im Windschatten einer Genossin oder eines Genossen und hinter ihnen wartet auch immer jemand auf den Moment, einen Arschtritt austeilen zu dürfen sollte man trödeln oder einknicken. Rein aus den Erkenntnissen meiner Beobachtung muss ich bemerken, dass Hummeln weder Windschatten noch Sklaventreiber nutzen. Aus eigener Motivation kämpfen sie sich bis in den achten Stock hinauf um sich dann mit vollgepollten Stiefeln wieder in die Tiefe zu stürzen. Wilde Bestien. Wo ist verdammt nochmal der Gefällt mir Knopf?! Wo wohnen die überhaupt? Biene hat sich hier oben die letzten Tage auf jeden Fall keine blicken lassen. Vielleicht liegts ja an mir, oder an der Fahne.
Mensch diese Nieren! Es wird jetzt langsam echt Zeit die Tasse zu verlassen, die Sonne geht schon längst über Hamburg unter. Ich freue mich schon den Bierkühlschrank mit der Tür zur Wand zu schieben um meinen Rücken an dessen heißem Hinterteil zu reiben. Schon komisch wie es dazu kommen kann, dass sich nach einem Tag bei fast vierzig Grad im Schatten das Verlangen nach einer Wärmequelle steigt. Noch absurder ist die Vorstellung den fast leeren Kühlschrank vielleicht nur darum laufen zu lassen, um nach Sonnenuntergang seine Nieren wieder auf Temperatur zu bringen. Man wird mit der Zeit schon zu einem kleinen Tier so ganz alleine auf hoher See, das können sie mir glauben oder nicht. Da können sie auch andere fragen. Sie können aber auch einfach die Lektüre wechseln. Schiffbruch mit Tiger zum Beispiel. Hauptsache Glauben. Apropos Glauben.
Liebes Facebook Notizbuch, wenn ich jetzt auf deinen schönen blauen Knopf drücke, dann gehört dieser Moment wohl für immer dir. Aber keine Sorge, denn was dir gehört, gehört auch uns allen und das werden wir uns eines unschönen Tages wieder untereinander aufteilen. Wenn wir kleinen Erdenmensch schon den gesamten Mist aus der Handelswelt ausbaden dürfen, sei es nun in Duschtassen oder zugemüllten Flussbetten, so wollen wir doch auch irgendwann unsere Momente wieder zurück. Klingt nach dem Geringsten was man sich heutzutage noch erwarten darf, ist es aber nicht.
Und so nehmet und lachet über mich, dies ist mein Moment der für euch und für alle vergossen wird um dem kollektiven Gedächtnis noch etwas Rohzucker zu füttern.
Liebe tapfere Leser, in der Eile liegen Fehler und Geduld ist eine Tugend und so verbleibe ich mit rebellierenden Nieren und sonnengeflutetem Herzen, live aus der Duschtasse mit intergalaktischem Anschluss ohne Erdung und wünsche euch den Sonnenstich eures Lebens.
In Liebe, Pracht und Feuer mein und euer Schnauzer
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fickle-finger-of-fate · 12 years
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maxbiundo · 9 months
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Frag’ den Abendwind### mit Max Biundo (@Udo Oberacker) im KüchenTonSt...
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edgarmoser · 4 years
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françoise hardy - frag' den abendwind
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edgarmoser · 3 years
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françoise hardy - frag' den abendwind
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vanessaphilippe · 5 years
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Merci Gerd Heger pour l’interview sur la SR2 Kulturradio, on y parle de "Frag den abendwind" COVER Françoise Hardy 🔥disponible dés demain vendredi 22 novembre sur les plateformes de téléchargement (@modulormusic ). L’interview bientôt diffusé ! (Lien clip en bio) #cover #music #coversong #music #chanson https://www.instagram.com/p/B5JC7oVIUof/?igshid=1j3un5vhsb52e
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dichtereimer · 7 years
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Es gibt viele unendliche Geschichten Und es gibt viele Welten, die nicht nur Sophie, sondern Du entdecken kannst, Wandere durch Rocky Beach und stöbere auf Onkel Titus Schrottplatz, Entdecke Koffer voller Phantasie in der Villa Kunterbunt. Kleine blaue Wesen mit weißen Mützen leben tausende Versteckt im Wald. Direkt hinter Mattis Burg. Panama ist wunderschön, auch wenn Du nie da warst. Und wenn Du wissen willst, wer dem Maulwurf auf dem Kopf gemacht hat, frag nicht den Märzhasen. Lummerland ist weit mehr als eine Insel mit zwei Bergen. Lass Holmes und Watson ermitteln. Vielleicht wissen Sie, warum manche auf Bäumen hocken Und wo die wilden Kerle wohnen. Frederick, die Maus erzählt im Winter davon. Während die Raupe Nimmersatt eine Pflaume ist und rülpst, Stapft das Grüffelo vorbei Eine Hausgans fliegt vorbei Sie heißt Martin Es gibt viele unendliche Geschichten HAST DU DEINE SCHON ERZÄHLT? (C) Edition frag den Abendwind
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