Tumgik
#frauen lange haare
leasexgeschichten · 5 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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einzilpik · 7 months
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Schrei in den Wind
Auch ich war "ein Harung, jung und schlank".
Schwamm gern am Meeresboden lang.
Wegen der Liebe war mir nicht bang.
Ich fuhr ans Meer nur zum Baden.
Aus Spaß schrie ich in den Wind.
So kräftig war meine Waden.
Bald war ich Schmuck von starken Frauen.
Eine jede ist mir abgehauen.
Dann fing mein Magen an, bedenklich zu „flauen".
Ich fuhr ans Meer und schrie in den Wind.
Das half mir, meine Liebes-Abenteuer zu verdauen.
Ich fahre noch immer ans Meer im Norden.
Doch sind meine Haare weniger und meine Schreie leiser geworden.
Ich wandere einsam den Strand rauf und runter.
Bet um ein Wunder.
Dem stolzen "Harung" genügt heut' ne Flunder!
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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ghula-herz · 2 months
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the base of a large waterfall
Aine schloss die Augen und lauschte dem rauschenden Wasserfall, der direkt vor ihr in ein Wasserbecken landete. Das Wasser spritzte ihr dabei leicht an den Körper, so dicht stand sie dort an dem Ufer. Ihre nackten Füße wurden von dem frischen Bergwasser umspielt. Sie öffnete die Augen, um zu ihrer Begleitung zu blinzeln, ein Grinsen auf dem Gesicht. 
„Kommst du mit rein?“ Die beiden Frauen kannten sich noch nicht sonderlich lange und trotzdem hatten sie den Ausflug gemeinsam geplant. Es war eine gute Idee, um sich kennenzulernen. Auch wenn der Schweiß grade an beiden klebten, an Sorina noch mehr als an Aine aufgrund ihres Wesens, war es ein aufregender und spannender Tag bis hierher gewesen. Abseits der Menschen, mitten in der Natur.
„Ich weiß nicht“, kam es von der anderen zurück, was Aine die Augen verdrehen ließ. Sie schlüpfte aus ihrem T-Shirt und der Hose, ließ dann auch die Unterwäsche fallen.
„Dann gehe ich allein rein“, kommentierte sie ihr Verhalten monoton – als wäre es nicht offensichtlich – und begab sich auf die Reise in den Naturteich. Die Kälte nahm Aine kaum war. Es zog sich zwar eine leichte Gänsehaut über ihren Körper, aber trotzdem fühlte es sich kaum kalt an. Die Erfrischung überwiegte. Es fühlte sich an, als würde sie neu geboren werden, so dringend hatte sie das Wasser auf ihrem Körper gebraucht. Als sie ganz nah am Wasserfall war – das Wasser spritzte sie unbarmherzig an -, tauchte sie unter. 
Unter Wasser blieb sie nur kurz, um auch ihre Haare nass zu machen und stand danach wenige Meter vom Wasserfall entfernt, versuchte, durch den Strahl des Wassers etwas zu erkennen, was vielleicht hinter dem Wasserfall war. Ob eine Höhle oder eine Tür.. man wusste nie!
Hinter sich hörte sie, wie die andere Frau doch das Wasser betrat. Aine konnte hören, wie dessen Zähne klapperten und sie sich schneller bewegte, um wieder Wärme in ihren Körper zu bekommen. Aber als sich die Dunkelhaarige umblickte, sah sie ein erfrischtes und entspanntes Gesicht.
„Wollen wir mal dahinter schauen?“, hakte sie sogleich nach und deutete mit einem Nicken auf den Wasserfall.
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
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Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
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Suche feste Partnerin...
... Hi, ich (männlich, 35) lebe in der Nähe von Stuttgart und bin auf der Suche nach einer Partnerin die meine ABDL Neigung teilt. Ich habe bereits viel Erfahrung nach einer langen Beziehung mit DDLG und ABDL sowie BDSM bzw Spanking Elementen.
Ich trage gerne ab und zu Windeln und ich finde Windeln an Frauen Sexy. Ich liebe das Knistern und den Geruch des Puders und der Creme.
Ich bin es gewohnt, die meiste Zeit Daddy zu sein, switche aber wie gesagt auch gerne Mal.
Als Daddy bin ich sehr liebevoll und zärtlich und geduldig. Ich spiele gerne mit dir oder schaue einen Disney Film oder male etwas. Oder wir packen uns warm ein und gehen nach draußen auf den Spielplatz oder spazieren. 
Meine Hochsensibilität gibt mir ein sehr feines Gespür für zwischenmenschliche Dinge und macht mich sehr einfühlsam. Leider bringt es auch den einen oder anderen Nachteil mit sich... Aber ich habe mich gut damit arrangiert und genieße das Leben dennoch in vollen Zügen.
Ich bin ein guter Koch und handwerklich geschickt, musiziere gerne auf der Gitarre und würde gerne ein Lied für dich schreiben irgendwann 🥰. Bin wohl überdurchschnittlich intelligent und stecke viel Leidenschaft und Herzblut in alles, was ich beginne. Und ich scherze und lache sehr gerne... Bin ein aufgeweckter lieber Kuschelbär 🐻
Ich stehe fest im Leben und erwarte auch von dir, dass du dein Leben zumindest halbwegs im Griff hast... Leider habe ich schon einige schlechte Erfahrung gemacht in der Vergangenheit. Wichtig ist auch, dass ich eine real life offline Beziehung suche... Nicht nur online.
Ich suche auf jeden Fall einen Menschen auf der selben Wellenlänge... Es ist mir egal welche Bildung du hast oder ob du dick dünn groß klein bist... Solange wir Spaß zusammen haben, ist alles andere egal 😀 
Ich selbst bin normal gebaut, bisschen Hüftgold vom Winter, aber muss wieder weg für die Bikini Saison 😁... 82 kg auf 175 cm, lange blonde Haare Tattoos und halbwegs attraktiv glaube ich.
Freue mich auf deine Nachricht.
Tumblr: shorty-abdl
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diespulcher · 8 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gef��hl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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meinesichtderwelt · 1 year
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Spruch zum Wochenende: Mittelalter
„Das Mittelalter ist die Zeit der größten Leidenschaften.“(Friedrich Nietzsche) Wahrscheinlich freue ich mich deshalb so sehr auf die kommenden Wochen und das Eintauchen in diese etwas andere Zeit? 2.500 Mitwirkende, die mich und so viele mehr begeistern wollen, die sich freiwillig die Haare lang wachsen lassen, Männer in Strumpfhosen, Frauen, die keine leichten Sommerkleidchen tragen dürfen.…
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germanchastity · 2 years
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Emspark
English version behind the German
Ich war gerade beim Einkaufen, als mir die zwei Frauen auffielen. Die Eine, mittleres Alter, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, schlank, schwarze lange Haare, streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war unauffällig gekleidet. Stoffmantel, mittellang, Kleid oder Rock, blickdichte Strümpfe oder Strumpfhose. Dazu trug sie Stiefeletten mit einem, für meine Ansprüche, flachen Absatz.
Die Zweite schien ihre Tochter zu sein. Ungefähr 25 Jahre alt, mittelschlank, lange pinkfarbene Haare, die sie offen trug. Sie schien auf Grund der Haare und ihrer Kleidung der Punkerszene zuzugehören. Schwarze, abgewetzte Lederjacke, karierter Rock und was mir sofort ins Auge fiel, kniehohe schwarze Rangerboots.
Ja, ich bin ein Schuhfetischist und mein Blick geht bei Frauen als erstes auf die Schuhe, die sie tragen. Dann schaue ich den Frauen ins Gesicht. Und bei diesen beiden Frauen war ich mir sicher, dass sie beide dominant und sadistisch waren. Die streng aussehende Mutter und die Tochter, die ihre Dominanz durch ihre Stiefel zeigte. Rangerboots haben ein extrem grobes Profil und in diesem Profil bleibt immer viel Dreck hängen, den Sklavenzungen herauslecken können. Zum Vergnügen der Herrinnen. Und wie ihr merkt, ich bin nicht nur ein Schuhfetischist, sondern auch noch devot und masochistisch.
Ich war mit meinem Einkauf im Prinzip fertig und hätte wieder nach Hause fahren können, aber diese beiden Damen ließen mich nicht los. Ich schob meinen Einkaufswagen immer wieder in die Nähe der zwei Frauen. Ich konnte meine Blicke nicht von ihnen lassen. In meinem Kopf schwirrten die wildesten Gedanken herum. Ich wurde immer erregter von meinen Gedanken, aber mein Penigkäfig, den ich dauerhaft trage, verhinderte, dass meine Erregung nach außen sichtbar wurde.
Ohne das ich es durch meine Erregung merkte, hatten die zwei Frauen inzwischen die Kassenzone passiert. Als auch ich zur Kassenzone ging, sah ich die beiden stehen. Sie schauten beide in meine Richtung und ließen mich nicht mehr aus den Augen. Mir wurde heiß. Hatten sie also doch mitbekommen, dass ich ihnen gefolgt war. Am liebsten wäre ich jetzt abgehauen, aber es gab keine Möglichkeit, sich den Frauen zu entziehen. Ich befürchtete großen Ärger. Ich musste mich jetzt meinem Verhalten stellen.
Ich bezahlte meinen Einkauf und schob meinen Einkaufswagen in Richtung Ausgang.
„Hallo!“, sprach mich die Mutter an. „Warum verfolgst du uns?“
„Ich..., ich..., sie waren mir aufgefallen“, versuchte ich mich aus der Situation zu retten.
„Aufgefallen? Wie sind wir dir aufgefallen? Sind wir so auffällig? Was ist an uns dran, dass wir dir aufgefallen sind?“, fragte die Mutter in einem recht bestimmenden Ton.
Mir war heiß und kalt zugleich. Wie gerne wäre ich im Boden versunken. Aber dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.
„Sie“, und dabei schaute ich der Mutter direkt ins Gesicht, „Sie haben so ein dominantes Äußeres. Und ihre Begleitung war mir durch ihre Stiefel aufgefallen. Sie müssen wissen, ich bin ein devot masochistischer Schuhfetischist und ich sehne mich nach einer Herrschaft, die mich als Sklaven hält. Und als ich sie sah, sagte mein Kopf, dass Sie so eine Herrschaft sein könnten.“ So, nun war es raus.
„So, meinst du das?“ entgegnete die Mutter.
„Was meinst du Kathi, wollen wir diesem kleinen Wurm mal zeigen, wer oder was wir sind?“
„Ich glaube Mutter, wir sollten es versuchen!“, kam auch schon prompt die Antwort.
Mutter und Tochter nahmen mich nun in die Mitte und zu Dritt mit zwei Einkaufswagen verließen wir das Einkaufszentrum.
„Wurm, wo steht dein Auto?“, fragte mich nun die Tochter.
„Dahinten, der schwarze Golf!“, und ich zeigte in die Richtung, wo ich meinen Wagen geparkt hatte.
„Wir treffen uns zu Hause Mutter!“
Gemeinsam mit der Tochter ging ich zu meinem Wagen.
„Schlüssel!“, forderte die Tochter und hielt mir ihre ausgestreckte Hand entgegen.
„Aber...“
„Was aber? Du hast ab sofort nichts mehr zu melden, verstanden? Schlüssel!“, wiederholte sie ihre Forderung.
Ich griff in meine Hosentasche und übergab der jungen Frau meine Fahrzeugschlüssel. Sie öffnete den Wagen mit der Zentralverrigelung.
„Kofferraum auf machen!“, befahl sie mir im scharfen Ton.
Ich öffnete die Kofferraumklappe.
„Reinlegen!“
Ich schaute die junge Frau ungläubig an.
„Reinlegen Wurm, oder du wirst es bereuen, dass du meinen Befehlen nicht sofort nachkommst!“
Als sie den Satz ausgesprochen hatte, verpasste sie mir in aller Öffentlichkeit vier Ohrfeigen. Mein Kopf flog von links nach rechts und meine Wangen brannten wie Feuer. Sie zeigte immer noch mit dem Zeigefinger in Richtung Kofferraum.
„Reinlegen!“
Ich kroch in den Kofferraum hinein. Es war sehr wenig Platz, so dass ich mich auf die Seite legen musste. Was hatten diese Frauen mit mir vor, fragte ich mich nun. War ich doch zu mutig gewesen? Warum hatte ich die Zwei nach der Kassenzone nicht einfach ignoriert und war einfach weitergegangen?
Meine Geilheit, mein Verlangen, dominiert zu werden, war mir nun zum Verhängnis geworden. Auf der einen Seite erregte es mich, auf der anderen machte es mir auch ein wenig Angst.
„Hände auf den Rücken!“, unterbrach die junge Frau meine Gedanken. Instinktiv nahm ich meine Hände auf den Rücken. Ohne das ich gemerkt hatte, vermutlich weil ich mehr mit meinen Gedanken beschäftigt war, als der Situation zu folgen, hatte meine Entführerin ein Paar Handschellen hervorgeholt. Ich hörte das Einrasten der Handschellen und mir war nun klar, dass es für mich keine Chance der Flucht mehr gab. Dann zog mir die junge Frau noch einen schwarzen, völlig undurchsichtigen Sack über den Kopf. Ich bekam nun etwas Panik und bewegte mich unruhig hin und her, soweit ich dafür im Kofferraum Platz hatte. Würde ich genug Luft zum Atmen bekommen?
„Ganz ruhig Sklavenwurm, dir geschieht nichts! Wir wollen nur verhindern, dass du weißt, wohin wir dich verschleppen und dann für unsere Zwecke nutzen. Ab jetzt beginnt für dich ein neues Leben. Ein Leben, wie du es dir doch sicher schon hunderte Mal beim Wichsen vorgestellt hast, oder? Meine Mutter und ich werden aus dir einen perfekten Haus- und Hofsklaven machen. Hattest du es nicht so gewollt?“, sprach die junge Frau beruhigend auf mich ein.
Ich nickte instinktiv. Dann schloss sich die Kofferraumklappe und ich musste mich meinem Schicksal ergeben. Ein Schicksal, was ich auch ein wenig selbst provoziert hatte.
Ich hörte wie der Motor startete und der Wagen sich in Bewegung setzte. In meiner Dunkelheit versuchte ich, den Weg gedanklich zu verfolgen. Aber die junge Frau wusste genau, was sie tat. Sie fuhr hin und her, schnell und langsam. Gefühlt dauerte die Fahrt drei Stunden und irgendwann wusste ich natürlich nicht mehr, wo ich war. Ab diesem Zeitpunkt ergab ich mich endgültig meinem Schicksal.
Irgendwann merkte ich, wie der Wagen über einen sehr holprigen Weg fuhr. Ich wurde hin- und hergeschüttelt in meinem kleinen Gefängnis. Der Weg schien gar nicht enden zu wollen. Ich spürte fast jeden Knochen einzeln in mir. Dann endete die Fahrt, der Motor wurde ausgeschaltet und meine Entführerin stieg aus. Ich hörte, wie sie von ihrer Mutter begrüßt wurde.
„Und Schatz, hast du unser Paket schön durch die Gegend geschaukelt?“ Ich hörte die zwei Frauen laut lachen.
„Ich habe für uns Kaffee gemacht. Trinken wir doch erst einmal etwas.“, hörte ich dann dumpf in meiner Kopfhaube. Dann wurde es ruhig. Es wurde so ruhig, dass ich meinen Herzschlag hören konnte. Was hatten die zwei Frauen mit mir vor?
English version:
Emspark
I was just shopping when I noticed the two women. One, middle-aged, I guessed her to be about 45 years old, slim, long black hair, tied back in a ponytail. She was dressed casually. Cloth coat, medium length, dress or skirt, opaque stockings or tights. She also wore ankle boots with, for my needs, flat heels.
The second appeared to be her daughter. About 25 years old, medium build, long pink hair that she wore loose. She seemed to belong to the punk scene because of her hair and her clothes. Black, worn leather jacket, plaid skirt and, what immediately caught my eye, black knee-high ranger boots.
Yes, I'm a shoe fetishist and the first thing I look at women is the shoes they wear. Then I look the women in the face. And with these two women, I was sure that they were both dominant and sadistic. The stern looking mother and the daughter showing her dominance through her boots. Ranger boots have an extremely coarse profile and a lot of dirt always gets stuck in this profile for slave tongues to lick out. For the pleasure of the mistresses. And as you can see, I'm not just a shoe fetishist, I'm also submissive and masochistic.
I was basically done with my shopping and could have gone home, but these two ladies wouldn't let go of me. I kept pushing my shopping cart close to the two women. I couldn't take my eyes off them. The wildest thoughts were swirling around in my head. I was getting more and more aroused by my thoughts, but my penig cage, which I wear all the time, prevented my arousal from being visible to the outside world.
Without me noticing it through my excitement, the two women had meanwhile passed the checkout area. When I went to the checkout area, I saw the two standing. They both looked in my direction and never took their eyes off me. I got hot. So they had noticed that I had followed them. I would have liked to run away now, but there was no way I could escape from the women. I feared great trouble. I had to face my behavior now.
I paid for my purchase and pushed my cart toward the exit.
“Hello!” my mother addressed me. "Why are you following us?"
"I…, I…, I noticed you," I tried to save myself from the situation.
"Notice? How did you notice us? Are we that conspicuous? What is it about us that caught your eye?” asked the mother in a very assertive tone.
I was hot and cold at the same time. How I would like to sink into the ground. But then I gathered all my courage.
"You," and I looked the mother straight in the face, "you have such a dominant appearance. And her companion had caught my eye because of her boots. You must know I am a submissive masochistic shoe fetishist and I crave a domination that will keep me as a slave. And when I saw you, my head said you could be such a gentleman.” So, that was it.
"Is that what you mean?" replied the mother.
"What do you think Kathi, do we want to show this little worm who or what we are?"
"I think mother, we should try it!" came the prompt reply.
Mother and daughter now took me in the middle and the three of us left the shopping center with two shopping trolleys.
"Worm, where is your car?" My daughter asked me.
"Over there, the black Golf!" and I pointed in the direction where I had parked my car.
"We'll meet at home mother!"
I went to my car with my daughter.
"Key!" the daughter demanded and held out her outstretched hand.
"But…"
"But what? You have nothing more to report as of now, understand? Key!” she repeated her demand.
I reached into my pocket and gave the young woman my car keys. She opened the car with the central lock.
"Open the trunk!" she ordered me sharply.
I opened the trunk lid.
"To trick!"
I looked at the young woman in disbelief.
"Put the worm in, or you'll regret not following my orders immediately!"
When she said the sentence, she slapped me four times in public. My head flew from left to right and my cheeks burned like fire. She was still pointing her index finger in the direction of the trunk.
"To trick!"
I crawled into the trunk. There was very little space so I had to lie on my side. What did these women intend to do with me, I asked myself now. Was I too brave? Why hadn't I just ignored the two after the checkout area and just walked on?
My horniness, my desire to be dominated, had now become my undoing. On the one hand it excited me, on the other hand it also scared me a little.
"Hands behind your back!" the young woman interrupted my thoughts. I instinctively put my hands behind my back. Without my realizing it, probably because I was more concerned with my thoughts than following the situation, my captor had pulled out a pair of handcuffs. I heard the handcuffs click and it was clear to me now that I had no chance of escaping. Then the young woman pulled a black, completely opaque sack over my head. I now panicked a bit and moved restlessly back and forth as far as I had space in the trunk. Would I get enough air to breathe?
"Calm down slave worm, nothing will happen to you! We just want to prevent you from knowing where we are taking you and then using it for our purposes. From now on a new life begins for you. A life like you've probably imagined hundreds of times while jerking off, right? My mother and I will make you a perfect house and court slave. Didn't you want it that way?” the young woman spoke to me soothingly.
I nodded instinctively. Then the trunk lid closed and I had to accept my fate. A fate that I had also provoked a little myself.
I heard the engine start and the car move. In my darkness I tried to follow the path in my mind. But the young woman knew exactly what she was doing. She drove back and forth, fast and slow. The journey felt like it lasted three hours and at some point of course I no longer knew where I was. From that point on, I finally surrendered to my fate.
At some point I noticed how the car drove over a very bumpy road. I was rocked in my little prison. The path seemed never to end. I felt almost every bone individually in me. Then the ride ended, the engine was turned off and my captor got out. I heard her mother greet her.
"And darling, did you rock our package around nicely?" I heard the two women laugh out loud.
"I made coffee for us. Let's have a drink first.”, I then heard muffled in my hood. Then it got quiet. It got so quiet I could hear my heartbeat. What did the two women intend to do with me?
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yyoruldum · 1 year
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Gibst du Frauen die keine Brauen Augen und lange Haare haben auch ein Chance dich kennenlernen zu können ?
was heisst chance kennenzulernen ich meine wer bin ich dass ich irgendwelche chancen vergebe und dann noch wegen äußerlichkeiten ich bin immer offen für jeden der mir mit respekt entgegenkommt
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oceansmelodysblog · 2 years
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Olympische Spiele Hyrules
Kapitel 1 -Ein Segenreicher Regen
Notizen befinden sich am Ende
Sound on!
Immer tiefer versank der rote Horizontstreifen hinter den majestätischen Zwillingsbergen, bis die Schatten die Lichtquelle endgültig verschluckten. Wie jeden Abend übte ich die Grundbewegungen eines jeden Ritters. Selbst in Zeiten des Friedens war es für mich eine Notwendigkeit, mich stark zu halten.
Über ein Jahr war verstrichen, seitdem wir das letzte Mal gegen Ganon, der Verheerung, gekämpft hatten, doch ich wollte nie wieder zu schwach oder zu langsam sein, um sie zu schützen. Viel zu lange hatte sie auf mein Erwachen gehofft, und wieder einmal war ich zu langsam gewesen, mich zu rehabilitieren.
Doch auch jetzt konnte Zelda nicht ruhen, zu beschäftigt war sie mit dem Wiederaufbau Hyrules, der Erforschung der Zonai-Ruinen, dem kulturellen und wirtschaftlichen Aufbau, denn 100 Jahre hinterließen tiefe Spuren im Reich, auch in den Köpfen der Nachfahren der Überlebenden. Nur durch die Eigeninitiative der Bewohner Hyrule's konnte das Königreich ein Jahrhundert überdauern und so machte es sich Zelda zur Aufgabe, Hyrule zu neuem Glanz zu verhelfen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als feine Tropfen auf mein Gesicht fielen. Hoffnungsvoll blickte ich nach oben. Die graue Decke hing schwer über mir. Fast schon tröstlich wirkte die Natur, die sich auf mich herabsenkte.
Wird Zelda es rechtzeitig vor dem Sturzregen nach Hause schaffen?
Sie hatte in letzter Zeit viel in den Ruinen und Katakomben der Zonai geforscht. Deswegen war sie nun unterwegs mit Purah. Seufzend setzte ich mich an meinen Schreibtisch, der mit zerknüllten Notizen, Papierfetzen, Bleistiften und zusammengerollten Plänen übersät war, und notierte, wie viel ich heute geschafft hatte.Das eine Jahr das ich zum Rehabilitieren brauchte, fühlten sich nie so einsam an, wie diese Sekunde. Ihr Duft hing noch im Raum, überall waren Lebenszeichen von ihr, aber sie war nicht da. Gedankenverloren hielt ich einen Stift zwischen meiner Nase und meinen zusammengekniffenen Lippen, während ich mit einem Fuß auf dem Boden wippte, als plötzlich die Tür aufknallte. Vor Schreck stürzte ich krachend zu Boden. Zwei gackernde junge Frauen spazierten herein und den Regen mit dazu. “Link! Wo bist du! Zelda und ich haben eine brilliante Idee.”
Die Einsamkeit war doch gar nicht so übel.
“Ich bin hier oben, was willst du schon wieder von mir?” Purah platzte in letzter Zeit viel zu oft ungebeten in mein Haus ein. Natürlich hatte sie fortlaufend herumexperimentiert, das gewünschte Alter zu erreichen Kaum hatte ich mich aufgerappelt, hechtete ich die Treppen hinab, da verhöhnte mich auch schon Pura mit ihren Blicken, die Bände darüber sprachen, wie ungehobelt und einfältig sie mich empfand. Doch dann drehte sich Zelda um. Ihr Haar und ihre Kleidung trieften vor Nässe, ihre Wangen und Nase waren rosig und ihre Lippen zitterten leicht.
“Link, koch uns mal Tee! Sonst holt uns noch eine Erkältung ein!” Purahs Worte klangen weit weg, als wäre ich unter Wasser. Zeldas Waldgrüne Iris glänzte voller Hoffnung und Freude,als sie zu mir aufblickte.Sie lächelte als ich den Knoten ihres Umhangs löste. Dieses wundervolle Lächeln...
“LINK!” Wie eine Schelle schnallte Purahs quietschige Stimme in den Ohren und riss mich aus der Trance.
“Was hast du gesagt?” Endlich nahm ich Purah wahr, die anscheinend alles andere als begeistert war, keiner Beachtung gechenkt zu bekommen. Ihr Anblick war sehr amüsant.
"Mach uns Tee! Oder willst du, dass Deine geliebte Zelda sich erkältet?" Ich seufzte, wieder die Zelda-Karte, die immer bei mir funktionierte, obwohl ich Purah immer durchschaute.Daher schenkte ich ihr ein gefälschtes Lächeln mit einer tiefen Verbeugung.
Unter dem riesigen Baum vor meinem Haus, kochte ich die Kräuter für den Tee. Es war eine geniale Idee von mir gewesen,eine Überdachung zu erbauen, da ich nun meine Kräuter und Pilze hier trocken lagern konnte. Während ich einen weiteren Tee mit Wildbeeren und Honig füllte, summte ich vor mich hin. Zelda liebte die Süße von Beeren, ihre Augen strahlten dann immer so glücklich. Gerade als ich an ihr Lächeln dachte, gessellte sie sich zu mir und Lächelte mich verträumt an. Neugierig lugt sie über meine Schulter und beobachtet mich Stillschweigend, wie ich den Löffel umrührte. Sie hielt die braunen Tontassen in der hand, die wir zusammen getöpfert hatten Es machte mich froh, ihr einfache Dinge zu erklären, die nichts mit verpflichtungen zu tun hatten. Aber dann huschte mir die Erinnerung vor Augen, wie meine Hände auf ihren lagen, während ich dicht hinter ihr saß und ihr die uralte Technik des töpferns erklärte.Noch immer kribbelten meine Hände davon.Und nun berührte diese Hand meine Schulter. Selbst durch den dicken Stoff meiner traditionellen Hateno Kleidung, spürte ich, wie kalt ihre Hände waren und legte wärmend meine freie Hand auf ihre. So standen wir da und horchten dem brodelnden Wasser im Topf und dem Donnern des Regens. “Ich habe dir Honig und Beeren in den Tee gemischt, der wird die bittere Note der Warm-Safflina neutralisieren”, erklärte ich flüchtig, während ich die Tasse auf den Tisch vor Zelda stellte. Subtil kreuzten sich unsere Blicke - als eine Form "Danke" zu sagen. Sie lächelte und wandte sich wieder Purahs Sprechdurchfall zu. Ich setzte mich an die Tischkante zwischen den beiden und horchte. “Link, ich weiss das Innere deines Kopfes erreicht nicht die Kapazitäten einer Wissenschaftlerin wie zelda, aber auch Dir sollte bekannt sein, wie essenziell unsere Forschungen für das Fortbestehen Hyrules sind.” Ich verdrehte die Augen. “Wir müssen unsere Wirtschaft ankurbeln und für staatliche Einnahmen sorgen. Wir dachten daher daran die Arena nahe des Vergessenen Plateaus wiederaufzubauen und dort eine Art Fest veranstalten, zu Ehren der Wiedervereinigung und Aufbaues des Königreiches. Die Zora, Rito und Gerudo besitzen die finanziellen Mittel aufgrund ihrer ressourcenreichen Böden und Bergen. Wir brauchen sie unbedingt als Sponsoren indem wir sie dazu bringen mitzumachen. Wir dachten an eine Art sportliches Fest… Arenakämpfe in verschiedenen Disziplinen…”
Bei Hylia! Ich habe kein gutes Gefühl dabei, was mich betrifft…
“... da hatten Zelda und ich die Idee, Dich zum Arenakämpfer der Hylianer zu machen.”
Ich wusste es!
“Nein.” 
“Aber…” 
"Schätzchen, Ich bin nicht dein Junge für alles. Mich vorzuschlagen, weil es gerade keine besseren Kämpfer gibt und dann zu erwarten, dass ich für Ruhm und Ehre kämpfen würde, ist wirklich lächerlich, sogar für Deine Verhältnisse." 
 "Schätzchen, ich denke, dass der Sieg über Ganon Dir zu Kopf gestiegen ist. Muss ich mir notieren, dass man nach einem langen Schläfchen, eine Insuffizienz der auditiven Wahrnehmung aufweist, da du wieder nicht zuhörst. Es geht hier um den Wiederaufbau Hyrules!"
 "Es geht dir nur um die Rupees, die Du dir dann in die Tasche stopfen kannst."
"Du meinst für meine Forschung, die dir das Leben gerettet hat?"
"Du hast nur das erforscht, was bereits existierte." Es entging mir nicht, wie Zelda und Purah bedeutungsvolle Blicke austauschten. 
 “Link, Purah hat es nicht so-” 
 “Geht jetzt, es ist spät.” “Hey Link, du kannst uns nicht bei dem Wetter rauswerfen! Wie kannst du so gewissenlos-” Mein Blick muss sie zum verstummen gebracht haben, denn jetzt war sie so still, wie noch nie in ihrem Leben. Langsam wandte sie ihren verblüfften Blick zu Zelda.
Seufzend wandte ich mich ab und marschierte hinaus. Ich beschütze. Ich tanze nicht, um Anderen zu gefallen.
“Ich wusste du würdest hierher kommen, um dich zu beruhigen.” Der unaufhörliche Regen schien jegliche Wut in mir dem Bach hinab fließen zu lassen. Hier, mit ihr im Regen zu stehen, umgeben von einer Armee aus Wächtern, hatte es etwas Surreales an sich.
Bin ich wirklich derselbe Mann, der vor 100 Jahren in ihren Armen das andere Ufer fast erreichte? Jetzt stehen wir hier - Hand in Hand - und blicken auf jenes Ereignis zurück, das 100 Jahre lang uns voneinander getrennt hatte.
“Ich habe hier mein Leben gelassen, im Versuch dich zu beschützen. Ich habe ganz Hyrule durchkämmt, um jeden Schrein und jede Erinnerung zu finden, jeden einzelnen Korok gefunden, um mehr und bessere Waffen zu besitzen, habe die Titanen unter Kontrolle gebracht und die Seelen unserer Freunde erlöst…”
Daruk, Mipha, Urbosa, Revali, nun könnt ihr in Frieden ruhen
“… auch wenn ich zu lange gebraucht habe, wollte ich, selbst auch nur einen Moment früher, befreien, um dein liebliches Lächeln wieder zu sehen. Ich kämpfe, um dich zu beschützen, nicht um mich vorzuführen, Zelda.” Zelda streichelte über meinen Arm und drückte fest unsere verschränkten Finger. “Du hättest Purah bis zum Ende ausreden lassen sollen." Ich blickte ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht war mir so nahe, dass ich sie hätte küssen können. Das Verlangen war zehrend. 
“Sie wollte das genauer erläutern mit den Arenakämpfen…es ist mehr wie eine Art Wettkampf in verschiedenen Disziplinen…” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, um sie zu wärmen. Sie legte einen Zeigefinger an ihr Kinn, was sie immer tat, wenn sie grübelte. “Sandrobben-Surfing ist doch deine Lieblingsbeschäftigung… erinnerst du dich, wie du einst ein Wettrennen gegen die Zeit angetreten bist, um einen Schrein zu erwecken? So in etwa, hatten wir uns diese Arenakämpfe vorgestellt…Wir haben nur noch keinen richtigen Namen dafür gefunden.” Sie lehnte sich mehr in meine Umarmung und starrte verträumt in die Ferne. 
 “Wozu machen wir das wirklich?” 
“Die Verheerung hat tiefe Narben hinterlassen und Hyrule muss wieder aufgebaut werden, dafür brauchen wir Rupees. Aber auch König Dorephan hatte stark darauf bestanden, die Banden zwischen den Zora und den Hylianern wieder zu stärken…” Ihre Stimme stockte fast unmerklich. Dennoch wusste ich, dass sie sich noch immer Vorwürfe machte. Ich drückte sie fester an mich. 
 “Wir wollen daher eine Möglichkeit schaffen, diese Differenzen zu überbrücken und dachten daher an gemeinsame Aktivitäten, die als Nebenprodukt die Staatskassen füllen würden, um die Forschung anzutreiben. Denn bessere Technologien bedeuten größeren Wohlstand für die Völker und größerer Wohlstand gleichmäßig verteilt, bedeutet inneren Frieden.” 
Ich war es durch meine etliche Abenteuer durch die Wildnis gewohnt, der Nässe ausgesetzt zu sein,ihr Körper zitterte vor Nasskälte, trotz des Umhangs, das sie sich umgeworfen hatte. "Zelda verzeih, dass du meinetwegen durch den Regen laufen musstest-" Doch Zelda hielt mir plötzlich einen Finger auf die Lippen und pfiff scharf zwischen ihren Fingern. Es war nicht einmal ein Bruchteil der Zeit vergangen, da hörte ich auch schon ein vertrautes Wiehern. Als ich mich umdrehte, erkannte ich sofort das terrakottafarbene Fell mit der hellen Mähne.
 “Fraser weiss immer, wo du steckst.", sagte sie und warf mir dabei einen unschuldigen Blick zu. Spielerisch verdrehte ich die Augen und lachte leise. Fraser derweil tippelte auf den Hufen und wackelte wiehernd mit dem Kopf, als er mir näher kam. Ich streichelte seinen riesigen Kopf, während er mich anstupste und an meinen Haaren knabberte. 
Plötzlich blitzte mir eine Idee vor Augen auf. “Wäre es dann nicht besser, wenn ganze Teams ein Volk vertreten würden? Auf diese Art seid ihr nicht auf mich angewiesen, falls ich mich verletze.” 
Ich bot ihr meine Hand, um leichter auf den Sattel zu steigen, hievte mich auf den klitschnassen Rücken hinter ihr und nahm die Zügel, die sie mir in die Hand drückte. Normalerweise hätte ich im Sattel sitzen müssen, aber es wäre eine enorme Anstrengung für ihre Beine gewesen, ohne Sattel zu reiten. Das wollte ich nicht. "Gleichzeitig treten mehr Vertreter eines Volkes in Kontakt, können sich austauschen und bilden eine Grundvoraussetzung für neue Hylianische Krieger.” Ich versuchte Frasers Tempo zu zügeln, denn er war mein schnellstes Pferd im Stall. Er liebte die Geschwindigkeit, aber nun wäre ein kalter Zug durch unsere durchnässte Kleidung tödlich. Zelda war fast 102 Jahre isoliert in diesem widerlichen Schleim gewesen, während ich nach meiner Isolation durch das ganze Königreich gewandert war und sehr viel Zeit hatte, mich zu erholen. Sie wurde sehr oft krank, das entging mir nicht, aber es gehörte womöglich dazu, sich an die Umgebung wieder zu gewöhnen.
Nachher werde ich ihr ein heißes Bad einlaufen lassen. Nein, Link stell es dir nicht -
“Link, du bist brilliant!”
Was? Ah… reiß dich zusammen!
"Ja, das bin ich.” Sie lachte mittlerweile über meine überschwängliche Art, die sie von mir erst nach unserem Kampf kennengelernt hatte. Am Anfang schaute sie mich immer mit weit aufgerissenen Augen an. Zelda redete ununterbrochen; die Ideen sprießten aus ihr wie eine Fontäne heraus. Ich lachte in mich hinein; da war sie wieder, die verrückte aufblühende Seite in ihr. Ihr Gesicht strahlte dann besonders hell, ihr Lächeln ging über das ganze Gesicht und ihre Augen funkelten wie Smaragde. Ich wollte ihrem Gesicht so nahe sein wie möglich, wollte, dass sie mich wieder mit diesen großen Augen anschaut.
 Rotzfrech fragte ich daher: “Welche Position wirst du haben? Wirst du mich gesund pflegen, wenn ich mich verletzt habe?” Abrupt wandte sie ihr Gesicht zu mir. Verschmitzt lächelte ich sie an. Da waren sie nun diese dunkel funkelnden Augen, die über mich urteilten, aber leicht kokett wirkten. 
“Du wirst keine freie Minute vor mir haben, weil ich sichergehen muss, dass du die gesundheitlichen und körperlichen Bedingungen erfüllst.” 
“Sogar noch besser.”
 “LINK!” Sie ärgerte sich und ich lachte lauthals.
Endnotizen:
Es ist wirklich lange her, dass ich etwas für die Zelda Community geschrieben habe. Vor allem lag es an fiese Kommentare und einer großen Portion Selbstzweifel, dass ich eine lange Zeit (2 Jahre) nichts mehr geschrieben habe für irgendein Fandom und hoffe nun, dass mein Schreibstil nicht zu sehr eingerostet ist. Ich bin froh wieder zurück zu sein, da Zelda und Link meine Komfortcharaktere sind. Die Inspiration für diese Idee bekam ich durch den lieben Twitter User Leo. Ich danke Dir, da ich nun wieder im Schreibmodus bin!
Falls ihr Interesse daran habt, wie die Abenteuer von Link und Zelda aussehen würden dann empfehle ich euch 'Botw Clash of Kingdoms' von @wwwhttps zu lesen.
Link ist nach seinem Schlummer und seinen Gedächtnisverlust ein rotzfrecher, flirtender und schamloser junger Mann geworden, konnte jedoch nie zeigen wer er wirklich war, da er von klein auf unter großem Druck stand dem den Erwartungen eines legendären Helden gerecht zu werden und entschied sich daher zu schweigen.
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Er ist sehr direkt,
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Er ist fordernd...
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Er flirtet...
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und albert gerne herum, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
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Links und Purahs Dynamik kann man etwa mit zwei Sternzeichen des Elements Feuer vergleichen, sie verstehen einander sind aber zusammen sehr gefährlich. Sie kommen miteinander aus, sind beide jedoch sehr direkt und fordernd. Auf die Idee kam ich durch die allerste Interaktion zwischen den beiden:
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ghula-herz · 7 months
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❛ i’m just saying, murder is an option. ❜
Aine O’Hagar starrte die Dunkelhaarige neben sich einen Moment lang irritiert an, dann begann sie aufzulachen.
„Ich weiß, aber das ist jetzt keine Option“, versuchte sie ihre Gedanken nach außen zu bringen, ohne komplett wirr zu wirken. Sie blickte dann auf den zusammengefallenen Körper, der vor ihren beiden Füßen lag. Der Mann sah nicht gut aus. Aber er hatte sich mit Mun-Yeong angelegt und das in der Gegenwart von Aine,… das kam nie gut an. Vielleicht hatte sie ein bisschen zu fest zu geschlagen. Vielleicht war es auch nur ein besonders schwaches Exemplar der Menschheit gewesen, wer wusste das schon? Aber sie tötete nicht grundlos. Auch, wenn man ihr das zuzutrauen wagte. Sie schüchterte ein, sie schlug sie, sie aß… aber töten? Ohne richtigen Grund? Das überließ sie anderen. Und auch wenn Belästigung eine Sache war, die in ihren Augen mehr als unangebracht war, war es noch kein Grund zu töten.
„Wenn wir ihn so hier liegen lassen, wird er zur Presse damit gehen“, kam es von der Dunkelhaarigen an Aines Seite und diese nickte über die Möglichkeit. Die Stimme wirkte emotionslos, obwohl hier vieles auf dem Spiel stand.
Aber sie tötete nicht einfach aus Spaß. Das hatte sie lange hinter sich gelassen. Sie strich sich das lose Haar aus dem Gesicht, band es im Nacken zu einem Dutt.
„Hier bleibt er nicht“, beschloss sie dann und packte den Mann mit ihren Händen. Sie besaß Stärke aufgrund ihres Wesens und warf der anderen trotzdem einen kurzen Blick zu. Als erwartete sie, dass sie mit anpackte. Als das allerdings nicht geschah, machte sie es allein. Es ging auch so. Sie wollte der anderen nur die Möglichkeit lassen, sich hilfsbereit zu fühlen.
Zum Glück herrschte tiefschwarze Nacht. Keiner würde die beiden sehen. Vielleicht half auch Aine mit ihrer Magie ein wenig nach, dass die Schatten sie einschloss. „Ich weiß, wohin wir gehen.“
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden Frauen an dem abgelegenen Ort ankamen, den Aine in Sinn hatte. Es war ein Friedhof, genauer gesagt eine Gruft, die seit Jahren nicht mehr geöffnet worden war. Erst legte sie den Mann ab, der nach wie vor nicht zur Besinnung gekommen ist und stemmte sich dann gegen die steinerne Tür, um sie mit einem Krächzen zu öffnen. Staub rieselte von der Decke herab und spinnenweben mussten durchtrennt werden. Aine hievte den Mann hinein und ließ ihn unsanft zu Boden sinken, sobald sie drinnen stand.
„Ich kümmere mich um ihn, wenn er wach wird“, murrte sie leise. Babysitter spielen war ihre Spezialität. Auch wenn es meist eher um Vampire ging. Aber wie viel anstrengender konnte ein Mensch schon sein?
„Und wenn er nicht davon abweichen will, dass er mich bei dir gesehen hat?“ Die Stimme der anderen erklang in der schemenhaften Dunkelheit wie ein kalter Regenschauer. Es war nicht verwunderlich, wie sie sich präsentierte.
„Dann ist Mord noch immer eine Option“, schloss Aine den Gedankengang der anderen laut ab.
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friedrich-denker · 2 years
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Die weinende Frau
Gequälte Augen
Eine Träne unter blauen Augen
Die Nase trieft und der Atem schwer
Das Haupt nieder
Die Haare nass
Das Schicksal schwer
Und das Los des Glückes verunglimpft
Ein langer Weg
Der zu Nichts führen mag
Was mag das ewige Leben geben ?
In dieser kurzen Zeit der Traurigkeit ?
Nur eine einsame junge Frau ?
Würde sich das Blatt noch wenden ?
Es ist spät an diesem kühlen Winterabend.
Marie zog sich in der Mitarbeiter-Umkleide um. Die Kellnerschürze aufgehängt und die enge blaue Jeans angezogen.
Die Haare nochmal gerichtet und der letzte Blick in den Spiegel.
Sie sah klarblaue Augen und eine gewisse Schärfe im Lidschatten und die ersten Falten lugten hervor.
Einst ihre Schönheit gepriesen und von Männern umschwärmt.
Nun nur noch eine einsame Frau, verlassen und verblasst.
Den Schmerz kannte sie zur Genüge. Das Gefühl verlassen zu sein und verlassen zu werden kannte sie zur Genüge.
Marie war müde. Nicht nur der schweren Abend wegen, aber des Trachtens nach etwas Glück, auch wenn der Preis dafür hoch sei.
Ihr Unterleib schmerze etwas. Ihre Tage waren da und erinnerten sie daran, welches Los junge schöne Frauen wie sie tragen müssen.
Des Mannes der sie liebte , nahm und dann wieder verließ.
Das Blut zwischen ihren Beinen wie ein Trauerspiel dessen, was sie so sehr verletzte. 
Gebe es noch einen Mann, einen Menschen der sie lieben würde ?
Auch wenn diese Blutverschmiert sei. Marie war jung und schön. Sie wusste, aber spürte es nicht mehr. Ihr Traum davon, ihr Studium erfolgreich zu beenden, ein gutes Leben zu führen , hielt sie lange am Leben. Es schien perfekt zu sein. Der Beginn des Studiums in einer fremden Stadt, das Ausziehen vom Elternhaus und die erste erwachsene Liebe. Es schien wie ein Bilderbuchleben zu werden und endete in der örtlichen Psychiatrie. Ihre Pulsader lagen offen, aufgefunden von WG-Mitbewohnern, gerettet im Krankenhaus und einige Wochen in der geschlossenen Station lagen hinter ihr.
Das Studium war dahin, ihre Freunde und das alte Leben gärte wie ein schlechter Wein.
Ihr blieb nur diese Arbeit in diesem kleinen Lokal und die letzte Achtung vor ihrer Person. Mehr war da nicht, wie sie lange glaubte…
Eine Bushaltestelle und das dazugehörige Warten auf den letzten Bus des Tages, der vieleicht nicht kommen könnte.
Marie zog ihre Kapuze über den Kopf und fror langsam in ihrer zu dünnen Winterjacke.
Plötzlich nahm sie Rauch wahr und sah neben sich. Sie sah eine dunkle Gestalt und nur das Glühen einer Zigarette leuchtete etwas.
Sie musterte diese Gestalt und versuchte nach Konturen oder Formen zu suchen, die diese Gestalt erklären könnten.
Plötzlich leuchtete die Straße und der Bus fuhr an die Haltestelle heran.
Sie sah nochmal neben sich, doch diese Gestalt war weg.
Irritiert aber doch erfreut stieg sie in den Linienbus uns setzte sich an den hintersten Platz und genoss die Wärme darin.
Die Musik dröhnte von ihren Kopfhörern und sie lies die Gedanken schwelgen. 
Die Gedanken kreisten von Alles zu Nichts. Über Dinge die wichtig erschienen und es wiederum doch nicht waren.
Plötzlich spürte sie einen warmen Hauch Luft an ihrem Halse und erschrocken blickte sie neben sich.
Da war sie wieder. Diese dunkle Gestalt und eine Hitze überkam die junge Frau, getränkt mit einer Prise Angst.
Umacht überkam sie , gefolgt vom Wissen über das Unwissende und dem Schleier dessen , was folgen könnte.
´´Ich bin da. Auch wenn du mich nicht sehen vermagst. Ich bin in dir. Auch wenn du es nicht wahr haben willst. Ich folge dir, auch wenn du allein sein möchtest. Meinen Namen kennst du nicht. Auch wenn du nach diesem suchst. Leid werde über dich kommen. Auch wenn du genesen willst im Wesen des Unwissenden . Alles wird sich ändern. Nichts werde bleiben , wie es war und nichts sein wie es vorher war. Dein Geist werde sich spalten und ich werde ein Teil von dir. Gemessen, bemessen und vergessen. Tränen im Lichte des Dunklen, Grimassen im Zuge der falschen Tat, ein Schleier sich werde erheben über dein Haupt und dessen Verstand niederreissen und für sich vereinnahmen. Ich bin jetzt da und werde bleiben. Solange wie du mich ertragen vermagst…´´
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agentdexter · 2 years
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Drei Vorsätze für dieses Jahr habe ich gestern Abend auf die erste Seite meines Notizbuchs geschrieben. Einer davon lautet schlicht und ergreifend „wieder bloggen“. Ich habe lange nichts mehr geschrieben, vor allem nicht regelmäßig. Denn das habe ich vor der Corona Zeit nahezu wöchentlich getan. Dass es jetzt nahezu mehr als drei Jahre fast still hier war, fühlt sich im Grunde auch gar nicht seltsam an. Was hätte ich auch erzählen können? Ich erledige meine Arbeit aus dem Homeoffice, lese viel und habe eine Frau kennengelernt. Ach ja, und einen Hund habe ich. Und weil ich in diesem Moment an ihn gedacht habe, musste ich zu ihm gehen, streicheln und mich von ihm ablecken lassen.
Aber zurück zu meinem Vorhaben: Noch habe ich keine Ahnung, womit ich meinen Vorsatz in die Realität umsetze. Über was könnte ich bloggen? Ganz ehrlich? Ich lese bei und von anderen, wie sie die Übernahme Twitters durch Elon Musk sehen. Und klar kann man sich darüber Gedanken machen. Warum auch nicht? Menschen, die für On- und Offline-Magazine schreiben, machten das seit Wochen. Man kann im Grunde über alles schreiben. Ich weiß das. Aber ich frage mich: Interessiert das überhaupt noch jemanden? Hat uns die Pandemie nicht eher wieder gezeigt, dass andere Dinge wichtiger sind? Also etwa sich mit sich selbst zu beschäftigen, einem echten Hobby nachzugehen, womit ich im Wesentlichen etwas wie das Erlernen eines Instruments meine, Brot backen (ja, doch, ich halte das wirklich für eine Kunst) oder einfach noch so viele Bücher zu lesen wie es die verfügbare Zeit zulässt. Aber zu bloggen? Wer geht heute noch ins Internet, um sich die Gedanken von anderen Menschen durchzulesen? Das müssen vermutlich wirklich wirklich WIRKLICH relevante Gedanken sein. Und über Musik will ich nicht mehr schreiben, es sei denn, ich brenne lichterloh dafür. Übers Daten kann ich nicht mehr schreiben, weil ich nicht mehr date. Ich könnte jetzt über das Paarsein sinnieren. Aber ehrlicherweise wird dabei gar nicht viel zustande kommen, so „normal“ erscheint mir das, was ich Tag für Tag erlebe und als sehr angenehm empfinde. Abgesehen davon ist es etwas anderes, ob ich über die zum Großteil irritierenden Begegnungen mit fremden Frauen schreibe, von denen ich weiß, dass ich sie nie wiedersehen werde oder ob ich über mich und die Frau an meiner Seite schreibe. Meine Urteile, Beobachtungen und Analysen über uns und somit auch sie halte ich für so intim, dass ich mich schwer tue, davon hier zu erzählen. Wobei ich gerade Autor*innen bewundere, die den Mut aufbringen und autobiographisch über ihr Leben schreiben. Die es regelrecht sezieren, so wie etwa Karl Ove Knausgaard. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob dabei gleich eine mehrbändige Reihe herauskommen muss, die zum Teil einzelne Familienmitglieder bloßstellt. Aber das nenne ich eben schonungslos ehrlich. Ein Experiment, mit dessen Ausgang am Ende vielleicht selbst nicht zufrieden ist.  Die Frage ist, ob ich das könnte. Und will. Und dabei wäre es mir komplett egal, ob es jemanden gibt, die oder der sich dafür interessiert. Ich weiß, ich weiß. So sollte es sein, immer. Aber es gibt Content, von dem ich mir eher wünsche, dass er wahrgenommen wird, als anderer. Und wenn es richtig persönlich und intim wird, hätte ich tatsächlich kein Problem damit, wenn die Klickzahlen gering ausfallen.  Aber ich drehe mich im Kreis, ich habe noch keine Ahnung, was oder über was ich hier schreiben könnte. Vielleicht sollte ich diesen Blog auch schließen und irgendwo anders noch mal ganz von vorn anfangen. Aber dann denke ich auch wieder: Das ist, als würde ich mir die Haare abschneiden und asche-blond färben lassen. Das macht mich nicht zu einem neuen Menschen und die Seiten auch nicht weißer, um sie zu füllen. Das kann ich überall – so wie ich meine Haare auch im ersten Corona-Jahr schon mal asche-blond gefärbt habe. Das war toll. Warum habe ich damit eigentlich aufgehört? 
Neulich habe ich Stevensons „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ im Keller gefunden. Eine knapp 100-seitige Erzählung, die ich nie gelesen habe, aber kenne. Mich hat die Idee der anderen Seite in uns selbst immer gefallen. So wie Mr. Hyde für Dr. Jekyll ausleben kann, was dieser sich nicht zu tun traut. Vielleicht brauche ich meinen Mr. Hyde. Keinen, der mordet. Also nicht im echten Sinne zumindest. Aber vielleicht einen, der so etwas wie falsche Ängste und Scham umbringt, um zumindest schreibend mehr zu wagen. 
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Der Government Shelter
„Denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.“ - Micha 7, 8
Schon wieder ein neuer Eintrag what?  Ich habe ja schon erwähnt, dass ich mal einen Tag bei Kimberlys Arbeit mitkommen konnte und dieser Tag war wirklich eindrücklich. Kimberly arbeitet mit einer winzigen Organisation zusammen, die eigentlich von einem amerikanisch-neuseeländischen Ehepaar geführt wird. Da diese aber eigentlich die ganze Zeit um die Welt reisen, macht alles eine Gambierin und, wenn welche da sind, Freiwillige wie Kimberly. 
Da die Gambierin gerade einen Monat in Amerika für irgendwelche Fortbildungen war, hat Kimberly überraschenderweise alles alleine machen müssen und ein Teil ihrer Arbeit ist, einmal in der Woche den Government Shelter besuchen. Vor ein paar Wochen konnte ich einen Dienstag, den ich frei hatte, mal mitkommen und es war wirklich eine krasse Erfahrung. Der Shelter ist ein großes ummauertes Gelände, bei denen vor allem Kinder untergebracht sind, um die sich keiner kümmert oder kümmern kann. 
Es waren aber auch vier nigerianische Frauen dort, die Opfer von Sex Trafficking geworden sind, vor ein paar Wochen gerettet wurden und in einem kleinen Zimmer in dem Shelter untergebracht sind. Die älteste ist 22, die jüngste 17.  Kimberly besucht sie schon seit Wochen, redet mit ihnen, liest ihnen aus der Bibel vor und hört ihnen einfach zu. Zu sagen, dass ihre Lebensbedingungen alles andere als optimal wären, wäre wirklich weit untertrieben. 
Falls jemand, wie ich bis vor kurzem, nicht weiß, was Sex Trafficking genau ist:  Kurz gesagt, die Mädels werden mit dem Versprechen gelockt, dass sie in einem Land, in diesem Fall Gambia, gute Arbeit finden und schnell Geld verdienen können. Die Frauen werden meist kostenlos ins Land gebracht und wenn sie dann angekommen sind, verlangen die Trafficker eine enorm hohe Summe als Dank dafür, dass sie doch jetzt in diesem tollen Land sind. Es hat viel mit emotionaler Manipulation zu tun, aber vor allem haben die Frauen alleine in dem völlig fremden Land auch keine Chance irgendwie wieder nach Hause zukommen. Also haben sie keine andere Möglichkeit, als der Arbeit, zu der sie gezwungen werden, nachzugehen, um so ihre „Schulden“ zu begleichen. Und diese Arbeit ist eben Prostitution, obwohl ich diesen Begriff sogar noch fast zu positiv finde, denn diese Frauen bekommen kaum etwas von dem erarbeiteten Geld und es wird ihnen genau vorgeschrieben, wie viele Kunden sie am Tag haben müssen. Eigentlich wurden fünf Frauen gerettet, eine ist aber aus dem Shelter abgehauen, und so waren Kimberly und ich die vier jungen Frauen besuchen, von denen eine einfach zwei Jahre jünger als ich ist… 
Die Frauen waren unterschiedlich lange im Land, aber so ungefähr ein bis zwei Jahre.  Sie habe so viel Grausames erlebt, ihnen wurde so viel Leid angetan und auch jetzt leben sie in echt schlechten Verhältnissen. Überraschenderweise waren die Frauen aber so offen, nett und „normal“, dass ich ohne mein Vorwissen niemals gedacht hätte, dass sie so eine grausame Vergangenheit haben.
Sie sprechen sehr gut Englisch und so haben wir uns über kulturelle Unterschiede unterhalten, ich musste ihnen mehrmals klar machen, dass ich wirklich keinen Bruder oder Cousin habe, den sie heiraten könnten, sie haben lange Frisuren mit meinen Haaren gemacht (europäisches Haar finden die Menschen hier wirklich unglaublich faszinierend) und dann haben sie uns noch ein paar nigerianische Tänze gezeigt. Und diese Tänze haben viel Hintern wackeln, Zunge rausstrecken und Haut zeigen involviert. Kimberly und ich haben unser bestes getan, dass es bei uns nicht allzu bescheuert aussieht, aber unsere Hüften bewegen sich einfach nicht so wie ihre. Es war wirklich lustig, nur irgendwie auch so… absurd. Ich meine, diesen Frauen wurde so viel Leid angetan und ich hätte gedacht, dass alles was irgendwie mit Sex und Körper zeigen zu tun hat, bei ihnen Trigger auslösen könnte. 
Kimberly hatte mir vorher erzählt, dass vor allem die ersten Male sehr krass waren, als sie noch mit der Gambierin bei ihnen war und sie einfach darüber geredet haben, wie viel Schlimmes ihnen widerfahren ist. Deshalb hat dieses Wissen mit meiner Erfahrung sie zu treffen nicht ganz zusammengepasst, aber ich hatte eigentlich vor, diese Frauen auf jeden Fall noch öfter zu besuchen und soweit es mir möglich ist, sie irgendwie zu unterstützen. Da die Regierung ihre Pässe hat, damit sie irgendwann mal gegen die Täter aussagen können, können sie nicht zurück nach Nigeria, sie dürfen das Gelände vom Shelter nicht verlassen, müssen dort aber bald wieder raus und dürfen den ganzen Tag eigentlich nichts machen, als an ihren Handys zu sitzen und warten, dass sie irgendwann mal Essen bekommen. 
Aber immerhin sind sie aus der Prostitution raus, richtig?  Tja, letzte Woche wurden die Mädels aus dem Shelter geworfen, durften nichts mitnehmen und sind eigentlich genau da, wo sie vorher waren, nur dass sie ihre „Arbeit“ jetzt ein wenig selbstbestimmter gestalten können, wenn man in dem Ganzen überhaupt von irgendeiner Art von Selbstbestimmung reden kann. Ich konnte es wirklich nicht fassen, als Kimberly mir das erzählt hat. Sie und die Gambierin sind die vier besuchen gefahren, sie haben jetzt irgendwo ein Zimmer und da gerade Touristen-Saison ist, verdienen sie auch sehr gut… Ich muss viel an sie denken. Sie sind mein Alter, Christen und leben ein Leben, dass so schrecklich ist, dass ich es mir nicht mal vorstellen kann. Ihr Schicksal hat so viele Schichten, dass ihnen auch nicht einfach geholfen wäre, ihnen das sehr teure Flugticket zurück nach Nigeria zu bezahlen. Sie haben keine Pässe und selbst wenn sie in ein paar Jahren in ihr Heimatland zurückkehren dürfen, könnte es sein, dass ihre Familien, die von ihrem Schicksal mitbekommen haben, zu beschämt sind, sie wieder bei sich aufzunehmen. Sie haben keine Ausbildung und ohne familiäre Unterstützung würden sie wahrscheinlich wieder genau da enden, wo sie gerade sind, weil sie auch keinen anderen Weg kennen, Geld zu verdienen.
Okay nach dieser tragischem Geschichte, noch zum Abschluss, warum dieser Tag trotzdem sehr schön war. Nachdem wir die Frauen besucht haben, sind Kimberly und ich in weiteres Haus auf dem Gelände gelangen. Dort waren die verlassene Babys untergebracht, von denen wirklich eins süßer ist als das andere. Wir waren lange dort, haben einfach mit den Babys gespielt und ihnen ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe geben können, die ihnen sonst keiner gibt. Besonders ein kleiner Jungen hatte es mir wirklich angetan und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht kurz darüber nachgedacht habe, ihn zu adoptieren. Es ist tatsächlich gar nicht so schwer aus Gambia zu adoptieren und wer weiß, ob das nicht wirklich eine Option für mich wäre, wenn ich ein bisschen älter bin und einen Partner habe. 
Ich hoffe wirklich sehr, dass ich dort öfter hingehen kann. Als ich Kimberly gefragt habe, ob das möglich sei, meine sie nur: „What do you think they’re gonna say? Don’t come and cuddle our babies??“ Also wird wird das hoffentlich etwas, das ich öfter mal am Wochenende machen kann. Es ist ein bisschen Weg dorthin, aber den bin ich für diese zuckersüßen Kinder wirklich bereit auf mich zu nehmen. Die älteren Kinder sitzen wirklich einfach nur viel rum, haben keine Möglichkeit zur Schule zu gehen oder sonst mal irgendwie rauszukommen. Ich kann ihnen leider nicht groß helfen, aber vielleicht kann ich mal ein paar Spiele oder Snacks mitbringen. 
Was aus den vier nigerianischen Frauen wird, weiß ich nicht. Genauso wenig wie ich weiß, was aus alle den Kindern aus dem Shelter mal werden wird.  Im Moment bleibt mir nichts anderes übrig, als für sie zu beten und zu hoffen, vielleicht irgendwie für sie da sein zu können.
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thearwenschild · 7 days
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Hab mir Monate lang Gedanken und Sorgen gemacht, da der einzige Neurologe bei dem ich einen Termin bekommen habe laut: meiner Therapeutin, Bekannten und der Google Bewertung (2,3 Sterne Baby) ein sehr schwieriger Mensch ist. War aber verzweifelt genug und damit ich zumindest noch in dem Jahr wegen meinem ADHS medikamentös eingestellt werde, habe ich es gewagt.
Der Termin war heute Morgen und es lief echt gut. Der Arzt ist nur ganz klar Neurodivergent. Haben gleich gevibed und er hat sich lange darüber ausgelassen das ADHS in Frauen (im erweiterten Sinne) zu selten diagnostiziert wird und wie erblich das ist. (Hat es zwar ständig ADS genannt und alle Nebenwirkungen von Medikinet zu Placebo erklärt aber man kann ja nicht alles haben).
Hab also schon viel ausgefüllt und ein paar Tests gemacht (Elektroden-Gel und lange Haare vertragen sich nicht so) und ich muss noch ein MRT machen, bin aber mit einem Rezept für mein Medikinet rausgekommen und der nächste Termin ist in 6 Wochen.
Die Panikattacke am Freitag hat sich so gar nicht gelohnt.
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