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#frauensachen
jandersub · 4 months
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Hallo alle zusammen, also was gibt es bei uns neues. Wir spielen wieder ab und zu aber noch recht sporadisch. Außerdem haben wir neues Spielzeug. Wir haben eine Isolationsmaske mit Penisknebel, ein estim Stab und sie hat eine Fußkette. Am Wochenende durfte ich das Kettchen küssen während sie es trug und wurde von ihr ans Bett gefesselt mit der Maske auf dem Kopf und wurde mit dem Stab gequält. Der Schmerz, die Angst und die Ungewissheit haben mich extrem geil gemacht. Daheim trage ich nur noch Frauensachen und ich bin jetzt eine Woche keusch.
Ich habe jetzt auch Frauenschlafanzüge die ich regelmäßig tragen muss und meine Freundin hat mir das erste mal überhaupt einen geblasen. Ich durfte dabei natürlich nicht kommen aber es war so schön und erregend😍 wenn ich brav bin bläst sie mich wieder am Wochenende. Kommen ist mir allerdings nie erlaubt dabei.
Ich werde berichten wenn es wieder regelmäßiger wird.
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Mein römisches Reich,
Mein römisches reich ist der barbie film. das gefühl, dass ich hatte als ich ihn das erste mal sah, ist unbeschreiblich.
verbundenheit, verständnis, brutale realisation, stolz und bedrückung waren die gefühle die mich übermannten.
-verbundenheit-
ich fühlte mich so verbunden zu jeder einzelnen barbie in diesem film. jede von ihnen liebte die andere bedingungslos und glaubte an jede einzelne barbie. egal was diese barbie machen wollte, alle barbies standen hinter ihr.
in der zweiten hälfte des films habe ich mich immer noch mit ihnen verbunden gefühlt. ich fühlte mich verbunden zu der barbie die von der echten welt zurück kam und realisierte, dass ken die mysoginie und das patriachart in die barbie welt übertragen hat. diese tiefe frustration, dieser welt schmerz, das wissen, dass man nichts an der generellen situation ändern kann und man es über sich ergehen lassen muss. dieses gefühl erinnerte mich an mich selbst.
aber ich fühlte mich auch mit dem rest der barbies verbunden. die barbies, die von dem patriachart gebrainwashed wurden. die barbies, die alles tun um den kens zu gefallen. sie massieren ihnen die füße, schenken ihnen aller 5 minuten ein neues bier ein, vergessen komplett, dass sie ein eigenständiger mensch mit einer eigenen karriere sind. sie ziehen sich die klamotten an, die den kens gefallen und sie kochen für die kens. sie stehen immer nur daneben, wenn kens ihren hobbys nachgehen. sie leben ihre eigenen interessen gar nicht mehr aus, sie stehen einfach nur da und sehen hübsch aus- für die kens. ich fühlte mich verbunden zu ihnen da ich dieses gefühl, oder automatisches handeln besser gesagt, selbst an mir kenne. sobald ich einen mann mag; sei es romantisch oder schon platonisch, verbiege ich mich auf verschiedene weise, nur um ihm zu gefallen. ich höre mir seine musik an, schaue die filme die er so gut findet (nur um zu erkennen, dass es meistens filme mit entweder autos, geld, kriminalität oder superhelden die ihre frauen retten sind). wenn ich mit männern über meine interessen rede werden diese meistens als "frauensachen" oder zu intelektuell um sie zu verstehen abegstempelt. deshalb hab ich gelernt mir zu merken was die männer in meinem alter IMMER mögen. meistens ist es dieses eine bestimmte video spiel, die star wars reihe oder star trek - das ist abhängig von dem mann über den wir sprechen. es sind rassistische witze - das n wort finden ausnahmslos alle männer im alter von 16- 20 jahren urkomisch. sie lieben uk rap oder deutsch rap. rap aus amerika ist zu generell. wenn man glück hat ist es ein mann mit etwas musik geschmack der sich alten ami hip hop anhört. wenn man pech hat ist es ein mann der kunden wie captial bra oder ufo361 anhört. jedenfalls habe ich vor 2 jahren angefangen diese eine bestimmte video spiel zu spielen. ich bin auch relativ gut darin. ich spiele dieses spiel nie allein, immer mit einer gruppe männlicher freunde. jedesmal wenn ich einen neuen mann kennenlerne und ich ihm erzähle, dass ich es aktiv spiele und ich mich relativ damit auskenne, sieht man regelrecht dieses glitzern in seinen augen und man kann sich bereit machen für eine lange halbe stunde an mansplaining. ich habe mir alle star wars filme angeschaut als ich in der 7. klasse war, weil mein damaliger schwarm der größte star wars fan war den ich jemals gesehen hatte. in der 9. klasse schloß ich extra ein disney+ abo ab weil ich alle marvel filme anschauen wollte weil mein neuer freund ein riesen marvel fan war und ich ihn beeindrucken wollte. ich tat all diese dinge um den männern in meinem umfeld zu gefallen. vielleicht bin ich deshalb ein wenig pick me girl. anstatt mich zu verurteilen frage ich mich wieso es diesen begriff überhaupt gibt und warum sich frauen überhaupt so verhalten. wegen dem patriachart. wir wurden mit dem wissen, dass die wertschätzung von männern das wichtigste für eine frau ist, aufgezogen. beim aller 3 monate oma und opa treffen wurde ich immer gefragt "und, wie sieht es aus mit den jungs? hast du schon einen freund?" oder es wurden kommentare zu meinem aussehen gemacht und, dass jungs sowas ja nicht mögen würden. als ich mit 14 meine haare so kurz schnitt, dass ich aussah wie ein junge, sagte meine oma zu mir "so wirst du den männern aber nicht gefallen". dieser kommentar saß dann so tief in meinem hirn, dass ich auf gutefrage.net die frage eingab "mögen männer mich mit kurzen haaren?"
mein bruder dennoch, wurde nie nach einer freundin in seinem leben gefragt, es ging immer nur um ihn und seine noten oder später dann um seinen beruf. ich wurde von meiner oma nie gefragt was ich überhaupt werden will.
-brutale realisation-
diese brutale realisation hatte ich während des films das erste mal als barbie und ken zum ersten mal in der realen welt ankamen. sie hatten beide ziemlich bunte neon sportoutifts an. alles um die beiden rum war grau und alle menschen waren, im gegensatz zu den beiden, ziemlich langweilig gekleidet. barbie schaute sich um und nicht mal nach einer verstrichenen minute pfeift ihr ein mann hinterher. sie stuzt, fährt aber auf ihren neon gelben rollschuhen weiter. sie fahren an einer gruppe mädchen vorbei und barbie wird ausgelacht. immer mehr männer rufen ihr anzügliche sachen hinterher und sie sieht unglaublich ängstlich aus. der satz den sie dann zu ken sagt hat in mir ein gefühl ausgelöst, dass ich nicht beschreiben kann. "[...] ich fühle mich als würde mir etwas bewusst werden aber das etwas das mir bewusst wird, bin ich selbst." ich bin eine frau, natürlich habe ich catcalling schon mehrmals in meinem leben erleben müssen. dennoch war es schmerzhaft diese szene zu sehen. barbie, die immer in ihrer traumwelt lebte, in der jeder jeden wertschäzt, ihr freund sie nicht auf ihren körper und sex reduziert, und in der sie eine starke persönlichkeit ist, kommt in die reale welt und sie erlebt all diese sachen, bloß umgekehrt. plötzlich wird ihr bild von der realen welt komplett zerstört. man kann ihr alle emotionen von ihrem gesicht ablesen. ken neben ihr, hat ein dickes lächeln auf den lippen. er scheint das alles gar nicht so negativ zu betrachten. nachdem barbie ihren unmut ausgesprochen hat, widerspricht er ihr direkt und sagt, dass er das auch spürt aber auf eine eher positive weise, als würde er respektiert und bewundert werden. er sagt auch noch "und es hat gar keinen gewalttätigen unterton" barbie entgegnet dazu aber nur "für mich hat es definitiv einen gewalttätigen unterton" diese szene war so zermürbend, einerseits weil man sich darin selbst wider erkannt hat, andererseits weil man germekt hat wie die filme macher hier einen spiegel vor die gesellschaft hielten und die message "die menschheit ist schlecht, als frau kannst du nicht friedvoll existieren" einem geradezu ins gesicht springt. noch schlimmer wurde es später, als barbie von einem fremden mann einen klaps auf den po bekommt, und ihre erste reaktion war, diesem mann ins gesicht zu schlagen. das große schaudern was ich bekam lag daran, dass barbie und ken dann verhaftet wurden und nicht der mann der barbie sexuell belästigt hatte.
als barbie auf der polizei station dann vernommen wurde, wurde sie dort wieder auf ihren körper reduziert. von den polizisten. sie machten anstößliche kommentare zu barbies outift, und das einzige was sie sagte, war nur: "ich glaube wir müssen uns was neues zum anziehen suchen" sie wurde sexuell belästigt, und anstatt, dass der mann verhaftet wird, wird sie verhaftet weil sie sich selbst verteidigt hat und dazu kommt noch, dass der spaß auf der polizeistation noch lange nicht vorbei ist. und leider ist das die brutale realität in der wir leben. jan böhmermann hatte vor zwei wochen eine tolle folge zdf magazin royale veröffentlicht in der er chats von polizisten aufgezeigt hat in denen, neben rassistischen und ableistischen witzen, auch frauenfeindliche witze über vergewaltigungen, sogar mord gemacht wurden. und jetzt stell dir vor; du wirst sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt, und du willst das zur anzeige bringen und dann steht einer dieser polizisten vor dir und nimmt dich nicht ernst. was ist das nur für eine welt in der wir leben?
-Stolz-
Ich fühlte mich den ganzen Film lang in bestimmten momenten echt stolz. überwiegend stolz darauf, eine frau zu sein. alle frauen in diesem film, vorallem die weiblichen hauptfiguren, waren alle so unglaublich stark und selbstbewusst. und selbst wenn sie momente hatten in denen alle hoffnung verschwunden zu sein scheint, finden sie zusammen mit allen anderen barbies, immer eine lösung. sie gaben nie auf und halfen einander in jeder situation. ich fühlte mich aber auch stolz einfach nur ein mensch zu sein. und froh auch. die szene in der barbie sich entscheidet ein mensch zu werden und die alte frau zu ihr sagt: "ein mensch zu sein kann ziemlich ungemütlich sein [...] deshalb denken sich die menschen sachen wie das patriachart und barbie aus, um damit umgehen zu können. [...] und dann stirbst du!" daraufhin lacht barbie nur kurz. ihr lächeln verschwindet aber auch schnell wieder, auf ihrem gesicht ist jetzt ein eher erleichterter ausdruck. und sie sagt nur "Ja". Und dann durchlebt sie alle emotionen eines Menschen. Nur durch die augen aller verscheidensten personen. man sieht kleine kinder beim spielen, erwachsene menschen beim schwimmen oder zusammen lachen, eine frau während sie sich schminkt und traurige menschen. all das macht einen so nostalgisch und stolz all diese emotionen selbst erleben zu dürfen. man erlebt all diese emotionen, bei dem einen überwiegend negative und bei dem anderen überwiegend postive. aber die meisten menschen gehen durch dieselben emotionen durch wie alle anderen. und dann stirbt man. manche eher, manche viel später. viele sagen, dass man lebt um arbeiten zu gehen und kinder zu bekommen. ich sehe das nicht so. man lebt, durchlebt emotionen und bestimmte lebenslagen und dann stirbt man. so einfach ist das.
Alles in allem hat der Barbie film mir einen gewissen schlag ins gesicht gegeben, durch den ich wieder in die echte realität geboxt wurde. nein, mein leben definiert sich nicht durch meine schulnoten oder wie hübsch, dünn, schlau und reif ich bin. mein leben definiert sich durch mich als person und was ich aus diesem leben mache.
und ich will in diesem leben wenigsten einmal ryan gosling sagen, dass er der einzige mann auf dieser welt ist.
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korrektheiten · 2 years
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Deutsche Bahn im Genderwahn: Männliche Mitarbeiter in Frauenkleidern
Wochenblick: Schaffner in High-Heels und Minikleidchen, Lokführer im Kostüm: Wer das für einen vorgezogenen Aprilscherz hält, liegt leider falsch: Die Deutsche Bahn, die nicht nur dem eigenen Fahrplan verzweifelt hinterherfährt, sondern auch dem links-woken Zeitgeist, erlaubt ab sofort “geschlechterneutrale” Dienstkleidung. Nicht nur Männer dürfen Frauensachen tragen, auch umgekehrt Frauen Männeruniformen. Das krisengeschüttelte Unternehmen, das für extreme … Deutsche Bahn im Genderwahn: Männliche Mitarbeiter in Frauenkleidern Weiterlesen » http://dlvr.it/ScNCkH
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dreiraumhaus · 6 years
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So Ihr Hasen. Nächste Woche geht es rund in Leipzig. Jetzt ganz wirklich und ohne Quatsch….wir Mädels machen die Stadt unsicher mit Beauty, mit Futter, mit Klatsch und Tratsch. Ab Sonntagabend fällt die @schminktante bei mir ein und lässt morgen schon mal fröhlich 10 Pakete (ZEHN PAKETE!!!!!) an mich liefern, die allesamt nicht für mich sind….#irgendwasläuftdagehörigschief Montag geht es los mit dem Beautycoaching und das Leipziger Apartementhaus stellt uns für die gesamte Zeit freundlicherweise eines der fantastischen Apartements zur Verfügung. Nächste Woche verraten wir Euch dann auch von welchen weiteren, großartigen Partnern wir unterstützt werden. Alle Infos könnt Ihr gern hier nochmal nachlesen: https://dreiraumhaus.de/2018/05/25/beautycoaching-in-leipzigt-mit-der-schminktante/ Am Donnerstagabend den 21.06. gibt es ein lockeres Beauty-Come-Together mit Prickelbrause und prickelnden Gesprächen und vielleicht koch ich ja auch ne Waffel (siehe Post von gestern). 1. Ihr könnt Euch bei Anja @schminktante oder bei mir melden, wenn Ihr Bock auf das Come Together habt - ne simple Frauenrunde mit guten Gesprächen und sicher lässt sich Anja noch den ein oder anderen Profitipp aus dem Kreuz leiern. 2. Alle buchbaren Beautycoachings sind vergeben. Wir haben aber noch 2 Termine oben drauf gepackt, die stehen ab sofort zur Verfügung. Wer will, kann sich ebenfalls einfach melden und bekommt dann alle Infos. Also Leipzig ist ja schon schön, aber nach der kommenden Woche ist Leipzig noch schöner! Ich freu mich mega auf alle die kommen und auf großartige Gespräche und eine witzige Zeit. Eure Andrea #beautycoaching #leipzig #thisisleipzig #schminktante #syltglück #frauensachen #leipzigblog #ü30 #ü40 #ü50 #lifecreatechange #meinheimatgefühl #beautycoachingleipzig (hier: Leipzig, Germany)
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furrywerewolfkitten · 4 years
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Männer mal weghören
Ja, ich weiß, ihr lest jetzt trotzdem. Nicht, dass ich nicht gewarnt hätte. Selbst Schuld, es geht nämlich um den roten Ferrari und seine Auswirkungen. Also bei mir parkt er nicht mehr in der Einfahrt, blieb Ende 40 einfach weg. Probleme hatte ich damit keine, ein lästiges Übel weniger. Nicht mehr fruchtbar, na und? Ich habe vier Kinder und habe keine Lust mehr auf Babygeschrei. Das ist vorbei…
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undsowiesogenau · 2 years
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Duchamp im MMK
In Frankfurt sah ich mir die Marcel-Duchamp-Ausstellung an. Eigentlich hatte ich kein besonders großes Interesse an seinen Werken gehabt; die Readymades etwa kamen mir vor wie Documenta-Kunst, etwas, vor dem man stehen und nicht staunen darf, sondern reden muss, diskutieren darüber, was Kunst sei. Aber ins MMK gehe ich inzwischen so, wie ich die Artikel bestimmter Autoren lese, mit dem Gefühl, dass darin schon etwas für mich zu finden sein würde, selbst wenn das Thema mich nicht interessiert.
Nun, wie so oft hatte ich mich getäuscht, Duchamp ist megainteressant, aber ich hatte mich auch nicht getäuscht, denn ich hatte dem MMK beziehungsweise Susanne Pfeffer vertraut.
Was ich an Duchamp besonders gut finde, ist, dass er sich selbst und das, was er darstellen wollte, offenbar nicht zu ernst nahm. Vielleicht fehlt mir das heute in Texten, in der Kunst, womöglich bei mir selbst, die Vorstellung, dass das, was man gerade macht, gar nicht unbedingt gelingen muss oder für gut befunden werden muss oder in Konkurrenz mit Dingen ähnlicher Machart steht. Allein die Tatsache, dass Duchamp ein weibliches Alter Ego erfand, Rrose Sélavy, die dann mehr wurde als eine bloße Idee, eher eine Figur, die nicht bloß Frauensachen machte, die Duchamp als Marcel vielleicht nicht tun wollte, sondern etwa auch »Expertin für Präzisionsoptik« war, kommt mir schön verspielt vor, als das Gegenteil der heute auch unter Künstlern üblichen Entwicklung von der Persönlichkeit zur Marke, auf die alles, was man tut, einzahlen muss. Hier gibt es stattdessen einfach zwei Persönlichkeiten.
Vieles beschäftigte Duchamp anscheinend, weil es ihn faszinierte, nicht um eines Ergebnisses willen. Er scheint mir auch ziemlich unbefangen gewesen zu sein, nicht derart distinktionsbewusst, wie ich diejenigen wahrnehme, die sich heute im Diskurs immer von den einen, den anderen und noch welchen abgrenzen wollen. Duchamp hatte zum Beispiel eine Phase, in der er nicht mehr malen, sondern nur noch Schach spielen wollte, Tag und Nacht, weil ihn am Schach faszinierte, »dass dessen brillanteste Innovationen innerhalb eines Rahmens strikter und unabänderlicher Regeln stattfanden«.
Abgesehen davon konnte Marcel Duchamp auch ziemlich gut malen und zeichnen. Wahrscheinlich ist es eine gute Idee, in Arbeitsdingen nicht immer das zu machen, was man gut kann, sondern auch mal was Neues, einfach aus Spaß.
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jandersub · 8 months
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Tagebuch 05.02.2024 und 06.02.2024
Hallo alle zusammen, es war viel privat los weshalb wir nicht gespielt haben. Ich weiß auch noch nicht ob ich tägliche Updates geben kann aber wir spielen seit Montag wieder. Ich werde versuchen so viele Updates zu geben wie es geht.
Am Montag hat mich meine Freundin an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen. Ich sollte ihre Füße küssen, während sie mir erklärte dass ich zu frech geworden bin und sie deshalb jetzt andere Seiten aufziehen wird und sie mich zu der devoten schlampe machen wird, die ich bin.
Als erstes musste ich ihr alle männerunterhosen geben. Bei Ausnahmen darf ich um eine bitten. Ansonsten liegen nur noch Höschen im meiner Schublade. Daheim darf ich nur Frauensachen tragen. Das gilt auch wenn ich aus der Wohnung gehe und was im Keller hole.
Sie hat mich dann noch ziemlich verbal gedemütigt und mich wie einen Hund behandelt und mir Leckerlis gegeben.
Am Dienstag musste ich ihren Po küssen und erklären warum sie die Herrin und ich eine Sklavin bin und meine Fetische aufzählen. Danach habe ich ein Bitch Klebetattoo auf den arsch bekommen und wurde gefesselt. Ich musste ihre Füße küssen und lecken. Sie trug dabei Strumpfhosen und hat sich über mich lustig gemacht und mir anschließend den arsch mit der Gerte versohlt. Als sie damit fertig war hat sie mich mit einem Dildo in den arsch gefickt und mich dabei gedemütigt.
Da ich brav war durfte ich vor dem schlafen im kg mit dem vibrator kommen.
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satinhijabzeynep · 22 hours
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Reine Frauensachen, welche schon bald nur von Frauen, Damen und Mädchen öffentlich getragen werden dürfen???
Zitat:
Es ist an der Zeit, dass sich die Frau in der modernen Gesellschaft endlich wieder durch eindeutige Kleidung als Frau erkennbar machen kann. Transvestiten und Crossdressern müssen deshalb folgende REINE FRAUENSACHEN für die Öffentlichkeit STRIKT UND KOMPLETT !WELTWEIT! verboten werden:
Transvestiten und Crossdressern müssen folgende reine Frauensachen für die Öffentlichkeit verboten werden:
•kniehohe oder oberkniehohe Stiefel zu kurzen Röcken oder Kleidern •Damen Latexbekleidung, also Röcke und Kleider •Dirndl Trachtenkleider sowie feminin flatternde Schürzenkleider jedweder Art, zum Beispiel flutschig glänzende Latex Maid Flatterschürzen Kleider wie meins hier…YEEE-HAAW;-) •halterlose Nylons sichtbar bis zur Spitze getragen, also beispielsweise zu kurzen Röcken oder Kleidern osuperkurze Sommerkleider oder Sommerröcke, welche das Gesäss nur knapp bedecken •hochglänzende Polyester Satin oder Latex Frauen Halstücher, mit feminin flatternden Tuchzipfeln •Satin Blusenkleider und Satin Longblusen •Lackleggings / Latexleggings •Damen Rundschals / Damen Loopschals mit eindeutigen Damen Prints, wie Blumen, Schmetterlingen, Punkten, Herzen usw. •Satin/ Latex Hijabs (islamische Satin / Latex Kopftücher)
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axetal · 3 years
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Peinliche Reise
as Telefon klingelte, schon hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Es war Freitag Nachmittag und die nächsten 14 Tage hatte ich Urlaub .Dass Tom anrief war nur allzu wahrscheinlich, denn Tom war mein Herr. Ich war ihm völlig ausgeliefert und irgendwie war klar, dass er wenigstens einen Teil meines Urlaubs für sich beanspruchen würde. Schuld war ich ja selbst, besser gesagt, meine devot perverse Veranlagung. Vor ca. sechs Wochen traf ich Tom zum ersten mal, und seitdem hatte er mich in der Hand. Ich war dumm genug ihm meine geheimsten Gefühle zu offenbaren und mich damit erpressbar zu machen. Ich wollte eigentlich nur mein Bedürfnis nach Erniedrigung und Demütigung ausleben, was ja auch zunächst wunderbar funktionierte, aber Tom wollte mehr, er will mich besitzen, nun ja, faktisch tut er das auch, denn bei unserem ersten Treffen hat er kompromittierende Fotos und Videos von mir gemacht und das Adressbuch von meinem Handy kopiert. Damit könnte er mich vor meinen Eltern und Freunden bloßstellen, was nie geschehen darf, das wäre mein sozialer Tot. Andererseits bekomme ich von ihm das wovon ich immer geträumt hatte, nur Phantasie ist das Eine, denn Toms Realität übersteigt doch oft meine Bedürfnisse. Auch wenn Er immer meine Grenzen überschreitet und Tabus bricht, stellt sich doch nach kurzer Zeit wieder das Verlangen nach Toms harter bei mir ein.  
Die Nummer war unterdrückt, wie Tom es immer machte. Zögerlich nah ich ab und meldete mich mit einem räuspern. Es war Tom, still hörte ich zu und bestätigte seine Anweisungen mit einem “ja Herr, wie sie befehlen.” , dann hatte Tom die Verbindung beendet. Wie meistens wenn er mich sehen wollte musste ich mit der Bahn zu ihm fahren. Die fahrt dauert etwa eine Stunde und ich muss einmal in die S-Bahn umsteigen. Heute sollte ich einen kleinen Trolley nehmen und verschieden Klamotten nach seiner Anweisung einpacken. Auch für die Fahrt hatte er mir ein Outfit vorgegeben. Meist muss ich peinliche Sachen drunter tragen, aber so, dass man beim genaueren hinsehen etwas davon entdecken konnte. Wegen meiner Inkontinenztrage ich normalerweise unauffällige Einlagen, aber Tom besteht meist auf eine dicke Windel. Heute sollte ich nur eine relativ dünne, unauffällige Tageswindel anziehen, die hatte einen aktiven Saugkern, der trotzdem viel Flüssigkeit aufnehmen konnte, die Folge war, dass die Windel dabei sehr stark anschwillt je länger man sie trägt. Die weitere Unterwäsche bestand aus einer schwarzen Feinstrumpfhose und einem Miederhemd. Statt einer Jeans musste ich heute eine Lack Leggins anziehen. Oh Gott, ohne den Rückhalt von Tom habe ich noch nie so offensichtlich Frauensachen in der Öffentlichkeit getragen. ich konnte auch nicht einfach eine normale Hose darüber ziehen, denn Tom hatte die Möglichkeit jederzeit per Handy Videochat zu kontrollieren ob ich seine Anweisungen befolgte. Und es darauf ankommen zu lassen war keine Option. Rollkragen Pullover, Sakko und Halbschuhe vervollständigten mein Outfit. 
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Ich betrachtete mich im Spiegel und bekam schon jetzt eine heiße Birne bei dem Gedanken so aus dem Haus zu gehen. Gut, wenigstens verdeckt das Sakko meinen Hintern und die Windel war noch unauffällig. Nun ja, Tom hat mich schon mit peinlicheren Outfits in der Öffentlichkeit vorgeführt, doch eben durch seine Anwesenheit fühlte ich ich aber etwas sicherer, aber alleine ist das eine ganz andere Art von Scham, eine unangenehme.
Natürlich gafften ein paar Leute am Bahnsteig, aber letztendlich war es nicht ganz so schlimm wie erwartet. Der Zug war fast leer, so dass ich mich etwas entspannen konnte. Die S-Bahn fahrt war auch ok, in der großen Stadt sehen die Läute wohl öfter seltsame Gestalten und gucken eher weg. Trotzdem schlug mein Herz heftig vor Aufregung als ich an Toms Tür klingelte. Tom hatte wohl schon auf mich gewartet, denn ich hatte noch den Finger auf der Klingel da öffnete er schon die Tür. Er trug einen Anzug und im Flur standen zwei große Schalenkoffer. Mir schwante übles. “Hallo Alex,” begrüßte er mich, “gute Fahrt gehabt?” die Frage war rein retorisch, ich ging auf die Knie und küsste seine Füße, die übliche Begrüßung, ansonsten hätte er mich mit Ohrfeigen daran erinnert. “ja brav” lobte er lachend, aus der Küche kam Ella, seine Frau. Sie trug ein Kostüm und sah ebenfalls ausgehfertig aus. “Surprise mein lieber Alex” sagte Tom “wir machen Ferien auf  Ibiza und du darfst uns begleiten.” In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, Ibiza, Flug, Flughafen, Zoll Kontrolle usw. Das konnte doch nicht sein ernst sein, man würde mich nicht so durch die Sicherheitskontrolle lassen. Es klingelte, ein Taxi stand vor der Tür, “Na los, greif dir die Koffer und los gehts” befahl Tom.
Im Taxi musste ich vorne sitzen und schwitzte Blut und Wasser. Der Fahrer hatte bestimmt schon so einiges gesehen, aber mich musterte er mit deutlicher Abscheu. Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass ja letztendlich Tom und Ella für mein Outfit verantwortlich waren und dass sie sich um mich kümmern würden. Nachdem wir die Koffer aufgegeben stellten wir uns In der Schlange vor der Sicherheitskontrolle. Von den Passagieren wurde ich heimlich begafft und ich war halb ohnmächtig als ich an die Reihe kam. Ich hatte kein Handgepäck, aber musste meine Schuhe und mein Sakko auf das Band zum durchleuchten legen. Natürlich piepste der Metall Detektor. Unter den Blicken der Mitreisenden wurde ich von einem grinsenden Beamten von Kopf bis Fuß abgetastet. Oh Mann wie schrecklich, ich stand vor aller Augen mit gespreizten Armen und Beinen Barfuß in durchsichtigen Nylons da als der Beamte die Windel ertastete. Tom  und Ella beobachteten die Szene grinsend. jetzt musste ich den Beamten in eine Kabine folgen. Mit genervten und angewiderten Blick verlangte er meine Hose und Strumpfhose herunter zu ziehen. Dann verlangte er von mir die Windel zu öffnen, damit der kontrollieren konnte, dass ich nichts verbotenes versteckte. Ich durfte die Kabine verlassen und Schuhe und Sakko wieder anziehen.   
Geschockt und beleidigt folgte ich Tom und Ella mit ihren Board Trolleys zum Gate. Damit auch wirklich jeder mitbekommt dass ich der Sklave der beiden bin, befahl mir Tom mich hin zu knien und erklärte wie ich mich als ihr devoter Diener zu verhalten hatte. Im Flieger saß ich eine Reihe hinter ihnen und hatte Ruhe zum nachdenken. Ich redete mir ein, dass es je eh schon egal ist, und im Grunde bekomme ich ja nur was ich verdiene. Damit ging es mir dann schon etwas besser. Die Einreise verlief Gott sei dank ohne peinliche Zwischenfälle, aber während sich Tom um den Mietwagen kümmerte, musste ich Ella auf die Toilette begleiten. Sie schickte mich in eine Kabine und befahl mir mich bis auf die Windel komplett aus zu ziehen und Ihr die Sachen raus zu geben. Dann schob sie unter der Tür einen Packen Kleidung durch die ich anziehen sollte. “Damit eins klar ist” eröffnete sie mir, “diese Insel wird dich nur als perversen Abschaum zu Gesicht bekommen” Boah, was bedeutet das? mit zitternden Fingern sortierte ich den Packen auseinander. Oh Gott, da waren Kniehohe rosa Lackstiefel dabei, eine glänzende hautfarbene Strumpfhose und eine enge rosa Lack Hotpants. Das Oberteil war ein schwarzer Lack Rollkragen Pullover.
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So, oder so ähnlich soll ich von jetzt ab rum laufen? Da war ich fast schon froh darüber, dass Ella mich noch stark schminkte, ich sah jetzt aus wie eine klassische Tunte. Genüsslich grinsend legte sie mir noch ein rosa Leder Hundehalsband um und führte mich an der Leine zum Parkplatz, wo Tom schon mit dem Auto wartete. 
Anfangs, als Ella mich durch die Halle führte und ich die Koffer hinter mir herzog währe ich am liebsten im Erdboden versunken, doch dann geschah etwas eigenartiges, plötzlich fühlte es sich richtig an, ich wurde so benutzt wie ich mich immer schon heimlich, tief in meinem Inneren fühlte, ein lächerlicher, unwürdiger devoter Diener der seiner Herrschaft zu 100 % ausgeliefert ist. Die fremden Blicke, teils entsetzt, teils amysiert, waren nur Bestätigung dessen was fühlte. 
Eigentlich hatte ich gehofft dass wir zu einer Finka oder Ferienwohnung fahren würden, deshalb war ich unangenehm überrascht, dass wir vor einem Hotel hielten. Ich hatte erwartet in einem Resort an zu kommen, indem sich Menschen aus der BDSM Scene treffen, aber nichts deutete bei diesem Hotel darauf hin. Mein gutes Gefühl hielt nicht lange an, denn der Conicierge an der Rezeption bedachte mich mit einem dermaßen entsetzten und missbilligenten Blick, dass ich damit rechnete dass wir abgewiesen werden. Doch nichts dergleichen geschah, so bezogen wir kurz darauf ein Apartment im Erdgeschoß. Es hatte eine große Terrasse mit Blick auf den Pool, einen Wohnraum und zwei Schlafzimmer, wobei das zweite Schlafzimmer eher eine Abstellkammer mit Bett war. 
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a-7thdragon · 4 years
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2021-01-17
Meine Herrin wünschte sich für heute einen Rock, dazu legte ich ihr einen engen Body mit tiefem Ausschnitt und Strumpfhose. Einen BH, der ihr Dekolleté betonte und String. Doch zuvor gingen wir unter die Dusche, wofür ich mich öffnen durfte. Ich hatte sie zuerst zu waschen und sie rieb sich immer wieder an mich, griff nach meiner Erektion. Durch die Berührung war ich schon richtig hart. Dann wusch sie mich. Wie sie schon gesagt hatte, mit Ihrem Shampoo und Duschgel. Während sie mich einschäumte sagte sie: „Du duftest so gut, meine Tussi mit Schwanz. Ich find das toll.“ Ich rieb mich an ihren Körper und wäre am liebsten in sie eingedrungen, was sie natürlich nicht zuließ. Dass sie so mit mir redete erregt mich tierisch. „Ich werde dir heute Abend einen Orgasmus nach dem anderen ruinieren, bis du in die Knie gehst. Als sie die Dusche verließ, meinte sie, dass ich eine Creme für „uns“ raussuchen soll. Damit durfte ich dann erst sie und dann mich selbst eincremen. Meine Herrin cremte mir dann noch den Rücken ein, damit ich überall so gut riechen würde wie sie. Um das Ganze noch abzurunden legte sie sich das Vanilleparfum auf und sprühte mich ebenfalls damit ein. Lachend sagte sie: „Viel Spaß beim Käfig anlegen“, und ging. Nur mit Kraft konnte ich den Käfig anlegen. Als ich dann bei ihr war, wollte sie eine rauchen gehen und ich hatte mich dafür vor sie zu knien und ihr High Heels anziehen. Mittlerweile nimmt sie auch wenig Rücksicht darauf, ob die Kinder daneben stehen. Sie sagt einfach, dass sie sich gerne verwöhnen lässt und gut. Kurz bevor wir und zum Mittagsschlaf zurückzogen, fragte ich, ob ich mir wieder die Frauensachen anziehen soll, doch sie verneinte. Als wir uns dann hinlegten sollte ich mich ausziehen und sie nahm mir den Käfig ab. Sie grinste mich an und ließ mich dann doch die Sachen anziehen, sie wollte einfach, dass ich mit nichts rechnete. Sie kuschelte sich nackt unter die Decke, gab mir noch einen Kuss. Dann sagte sie, dass ein Nachthemd doch sicher bequemer sei als das Kleid und dass ich für mich eins besorgen soll, aber was Niedliches, nichts mit Spitze. Wieder reizte mich die Demütigung und der Stoff. Ich war froh, dass sie mir den Käfig abgenommen hatte und ich schlief ganz hart ein. Als meine Herrin wach wurde kuschelte sie sich an mich, schob mir eine Hand in den BH und zwirbelte meine Brustwarze: „So fühlt sich das also an“, neckte sie mich. Dann sollte ich Strumpfhose und String etwas unterschieben und sie setzte sich auf mich. „Und, wie lässt sich mein Mädchen mit Schwanz ficken?“ Damit ließ sie mich in sich und ritt mich etwas. Ich merkte, sie sie dabei immer feuchter wurde und ich war kurz vorm Auslaufen. Als ich ihre Brust berühren wollte, fuhr sie mich an, dass sie es mir nicht erlaubt habe. Sie ritt mich nochmal, sagte mir nochmal, dass sie mich heute Abend ruinieren wird, bis ich nicht mehr kann. Stieg dann ab und wollte einen Kaffee trinken. Ich blieb noch einen Moment liegen und holte tief Luft. Sie wies mich beim Anziehen darauf hin, dass ich mich wieder zu verschließen habe, was noch schwieriger war als nach der Dusche. Ich wurde immer wieder hart, auch da ich die ganze Zeit ihr Parfum in der Nase hatte. Am Nachmittag schnöften wir im Internet und sie suchte mir zwei Nachthemden heraus. Für sich auch allerdings eher was Nettes und noch diverse Kleider. Und ich merkte wieder meinen Käfig. Dann kam der Abend. Meine Herrin schickte mich nach oben, mich ausziehen, den Käfig ablegen und gründlich waschen. Als ich soweit war und ins Schlafzimmer kam, saß sie nackt auf dem Bett und Zug sich halterlose Strümpfe und High Heels an. Ich sollte mich hinlegen und ihr Spielzeug hart machen. Sie legte sich nochmal ihr Vanilleparfum auf und roten Lippenstift. Sie kletterte am Fußende ins Bett und kam geschmeidig wie eine Katze über mich. Sie presste mir einen Kuss auf die Stirn und hinterließ damit einen Abdruck ihres Lippenstiftes. Dann wanderte sie nach unten und gab mir zwei weitere Küsse auf meinen Hoden und einige auf den Bauch. Sie fing an mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen und ich krallte mich schon stöhnend in die Laken. Ich hatte mir die Nippelklemmen aufzusetzen und sie schob ihren Mund über meinen Schaft und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Es dauerte nicht lange und ich musste sie stoppen. Sie wartete kurz und machte dann weiter, leckte meine Hoden bis zu meiner Eichel, griff fest um meinen Schaft und ließ mich in ihren Mund. Das war ein unglaubliches Gefühl und ich musste sie erneut stoppen. Sie kam auf mich und fing an mich zu reiten. Langsam, dann schnell und wieder langsam, damit brachte sie mich schon völlig um den Verstand. Sie setzte sich zwischen meine Beine, massierte mich bis ich sie erneut stoppte und sie reizte mein Bändchen an der Eichel und ließ mich das erste Mal auslaufen, fing meinen Saft auf und ließ ihn mich von ihren Fingern lecken. Sie verlangte, dass ich mir den nächsten Orgasmus selbst zu ruinieren habe, dabei stand sie vor dem Bett und spielte mit ihrem Vibrator zwischen ihren Beinen. Ich musste nicht viel machen und der nächste Schwall lief aus mir, den ich ebenfalls aufzufangen und aufzulecken hatte. Ich war so erregt, dass ich danach alles nur noch halb mitbekam. Sie ritt mich wieder bis ich kurz vor dem Orgasmus war, massierte mich und ließ mich wieder auslaufen und dann noch einmal. Dann hatte ich wieder zu übernehmen und sie legte sich zwischen meine Beine, ihre Füße auf meiner Brust und verwöhnte sich mit ihrem Vibrator bis zum Orgasmus. Da sie dabei immer wieder ihre Beine zusammenpresste und meine Erektion damit einklemmte, stieg meine Erregung noch weiter und ich ruinierte mir mehr als einen Orgasmus, wobei mir noch kleine Tropfen aus meiner Eichel kamen. Dann war sie wieder auf mir, ritt mich erneut und mir war alles egal. Sie neckte mich, dass es doch ein tolles Gefühl sei, dass ich in ihrer engen, geilen Muschi sei. Ich stieß sie und wollte in ihr Abspritzen. Doch sie merkte es und drohte mir mit 30 Schlägen mit dem Rohrstock. Sie ritt mich weiter, dann war sie wieder zwischen meinen Beinen, schob sich einen Finger in den Mund und leckte ihn lasziv und ruinierte mir den nächsten Orgasmus. Dann schob sie einen Finger in ihre Spalte, sagte wie heiß und nass sie noch sei und verteilte ihren Saft auf meiner Eichel. Meine Erregung hatte einen Punkt erreicht, wie selten zuvor und als sie dann wieder ihren Mund über meine Erektion schob, und sagte das sie ihren eigenen Saft schmecken würde wurde es mir Zuviel. Ich entzog mich ihr und flehte, dass sie aufhörte. Noch etwas mehr und mir wären die Tränen gekommen. Sie stoppte sofort, legte sich neben mich und nahm mich fest in den Arm. Ich stöhnte noch immer vor Erregung und ich musste Mich doch sehr zusammenreißen, um nicht über sie herzufallen. Trotz 11 ruinierten Orgasmen wäre ich noch hart genug dafür gewesen und meine Erregung kickte in mir wie ein Vulkan. Es dauerte, bis ich mich soweit wieder gefangen hatte und erschlaffte. Dass sie mich im Arm hielt half mir doch sehr dabei. Wir küssten uns und es war trotz allem ein Wahnsinns Gefühl. Sie sagte mir, dass sie mich sehr lieben würde, was ich von ganzen Herzen erwiderte. Dann schickte sie mich unter die Dusche und ich war froh, ihren Duft abzuwaschen. Der Moment allein unter der Dusche gab mir die restliche nötige Zeit, um wieder klar zu werden. Danach hatte ich mich natürlich wieder zu verschließen. Meine Erregung lodert in meinen Lenden, doch ich war nicht frustriert, sondern glücklich das was sie mit mir getan hatte erleben zu dürfen. Schlafen konnte ich dann doch recht gut.
 Ich weiß nicht wie lange sie mich auf den nächsten Orgasmus warten lässt, aber wenn sie so weiter macht, werde ich es nicht mehr lange aushalten, ohne sie anzuflehen.
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sexytstina-blog · 6 years
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Tinas Sissybook
Seit dem ich denken kann mag ich es wie eine frau zu sein. Nur bis vor ein paar Wochen hat sich dieses Frau sein immer nur für einen Moment gehandelt. Und wirklich nur auf anziehsachen, oder die Fußnägel lackiert. Aber solche Sachen, wie komplett enthaaren oder permanent Damen Unterwäsche und Cage zu tragen, war zwar ein Wunsch von mir. Habe es aber nie wirklich durchgezogen.
Aber eines Tages, ich war bei Tumblr unterwegs, nahm ich mein ganzen Mut zusammen und habe mal angefangen als Tina zu chatten. Ich hab immer schon davon geträumt jemanden kennzulernen, der mich Zwangs feminisiert. Hab aber immer gedacht so etwas passiert mir nie. Tja, da hab ich wohl falsch gelegen! Ich hatte jemanden kennengelernt!! Es war unglaublich, es war als könnte er meine Gedanken lesen.
Mir wurde sofort befohlen immer den Cage zu tragen. Mir wurde auch sofort verboten Männer Unterwäsche zu tragen. Und ich musste mich komplett enthaaren. Es war verrückt, ich war zwar super aufgeregt, war aber auch skeptisch ob der andere es wirklich ernst meint. Als sich herausstellte, das mein neuer Herr es wirklich ernst meint, ist etwas mit mir passiert. Obwohl ich quasi meine Freiheit aufgegeben habe und ich mich in eine unterwürfige Sissy verwandele. War ich glaube ich noch nie so frei. Das ist auch schwer zu erklären, mein Herr zwingt mich zu all den Sachen, für die ich keinen Mut hatte. Und das von jemanden der 700 km weit weg wohnt.
Ich weiß nicht wie der Schuft es geschaft hat das ich ihm so hörig bin. Aber egal was er mir befiehlt, ich muss ihm gehorchen. Er kontrolliert mich ständig und bestimmt was ich anziehen soll. Ich muss auch Slip Einlagen tragen und hab ein Bild von mir aufgestylt auf dem Handy. Und ich liebe es!!! Und es ist nicht so das es nur bei den Anziehsachen was geändert hat. Ich verbringe auch mehr Zeit im Badezimmer. Mein ganzer Körper ist haarlos und weicher geworden. Es ist mittlerweile schon fast normal Frauensachen zu tragen und komisch wenn ich die anderen anziehe. Normalerweise habe ich Frauensachen immer nur so lange getragen bis ich gekommen bin. Jetzt trage ich sie immer. Das macht mich zwar immer ein bisschen scharf, aber da mein Herr mich sowieso nicht jeden Tag kommen lassen würde. Hab ich da wohl Pech gehabt. Denn wenn mein Herr mich ausnahmsweise mal kommen lässt, dann nur mit irgendwas in meiner Pussy und ich muss mein Sperma trinken oder über mein Gesicht verteilen. Mein Herr mag es mich zu demütigen und ich mag es gedemütigt zu werden.
An den Wochenenden an denen ich alleine bin. Kann ich ganz für meinen Herr da sein. Und das ist mittlerweile soweit, das ich mit lackierten Nägeln und einem Mädchenschlafanzug ins Bett gehe.
So wurde aus dem Ende meiner Freiheit, der Anfang meines Sissy Glücks.
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glitchdotbot · 6 years
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Elke Domina Gay schwul fetish legs nylons tights wetlook latex vinyle leather Transvestit Freund Exfreund Mann Frauensachen schwuler damenw
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dreiraumhaus · 7 years
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Wir brauchen einen respektvollen und achtsamen Umgang mit dieser Art von Netzwerk unter uns Frauen. Wir können stark sein, wir können uns aber auch gegenseitig sehr schwächen. Es ist ein fortwährender Prozess zu akzeptieren, dass nicht jeder so tickt, wie ich. Und es ist spannend und erweitert den persönlichen Horizont, wenn man in der Lage ist das zuzulassen. http://wp.me/p6YC9j-9rX Die Zeit auf Sylt war so unfassbar intensiv, dass ich erstmal meinen Gedanken freien Lauf lassen musste, bevor ich überhaupt dazu komme Euch alles über die Inhalte dieser Zeit zu erzählen. Ich freu mich, wenn Ihr mal ins dreiraumhaus rübersegelt und Euch ein Stück auf diese sehr besondere Reise mitnehmen lasst. Ich wünsche Euch einen erholsamen Freitagabend. Eure Andrea #sylt #newblogpost #linkinbio #syltglück2018 #sylttravel #inselliebe #syltdieinsel #alterkonsumverein #schminktante #ü40 #blogger_de #frauensachen #beautycoaching @schminktante @alter_konsumverein_sylt @frlordnung @meandmr.right @die_alltagsfeierin (hier: Leipzig, Germany)
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Fiktives Tagebuch: Entdeckt / (Veronika-Reihe)
Meine beste Veronika hat durch einen dummen Fehler von mir entdeckt, dass ich transgender bin! Veronika und ich haben und beim Jobben kennengelernt und ist an der gleichen Uni wie ich. Wir freundeten uns irgendwie an und und wurden sowas wie beste Freundinnen … nur dass sie bisher mich „nur“ als Mann gesehen hat. Veronika ist eine so lebensfrohe und offene Person und flirten viel und gerne mit Männern und auch auch Erfolg bei ihnen. Zwischen uns war es ja nie so … ich hatte nie sexuelles Interesse an ihr … ich mochte sie einfach … als gute Freundin. Und sie mochte mich auch rein platonisch … sie erzählte wie sogar oft von ihren Männergeschichten und heulte sich auch bei mir aus. Sie fragte mich oft nach meinen Frauengeschichten … aber da gab es ja nichts … sie wunderte sich zwar immer aber sagte aber nie was. Tja und gestern kam sie spontan zu mir und klingelte Sturm! Es war Freitag nachmittag und sie wollte eigentlich mit ihrem derzeitigen Freund einen Wochenendausflug machen. Ich hatte mich gerade geschminkt und mir die Nägel lackiert … und in der Wohnung lagen allerlei Frauensachen rum. Sie klopfte an die Tür und bettelte fasst dass ich sie rein lasse … sie wusste, dass ich zu hause war was sollte ich eigentlich tun?! Ich fasste mir ein Herz und öffnete die Tür … da stand sie die Augen voller Tränen und plapperte los … Karsten hätte sie einfach gegen eine andere ausgetauscht und sei mit dieser weggefahren – ich kenne sie zu und grinste in mich hinein … nicht die Tatsache das Karsten sie sitzen ließ traf sie – sondern dass sie einfach so schnell mit einer anderen ausgetauscht wurde … Zuerst beachtete sie mich nicht richtig … aber dann vielen ihr die Frauenkleidung und meine lackierten Nägel auf. Ich wurde rot und panisch … doch sie meinte nur … „Ach dass ist dein Geheimnis … und ich dachte du bist bloß schwul … aber nicht das eine Frau sein willst!“ Sie nahm mich in den Arm und fragte warum ich denn nix zu ihr gesagt hätte und ich meinte ich hätte Angst gehabt sie würde mich nicht mehr mögen und für einen perversen Spinner halten … mir kamen dabei die Tränen und sie nahm mich noch fester in den Arm. Wir redeten den ganzen Abend … und nun sind wir wirklich beste Freundinnen. Ein fiktive Tagebucheintrag von Smaragdvenus
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seelenvogel · 4 years
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Das war ein Rollenspiel was ich mit jemandem am Telefon spielte. Viele trauen sich ja nicht mit ihrem Fetisch in die Öffentlichkeit. Denn so offen wie unsere Gesellschaft sich auch zeigen will, da hapert es bei vielen noch sehr. Alles was nicht der Norm entspricht wird abgetan als abartig.
Fetisch – Kannst Du mich äußerlich zur Frau umwandeln?
„Iris wenn ich dich so sehe, du und deine Freundinnen seht immer so schick aus. Weißt du, ich habe mir schon immer mal gewünscht wie eine Frau angezogen, frisiert und geschminkt zu sein.“
„Du? Peter, komm, das ist ein Witz.“
„Nein Iris, ich meine es ernst. Geh mit mir einkaufen, wenn du was Neues brauchst ich bezahle es mit, aber bitte verwandle mich in eine Frau.“
Iris schüttelt den Kopf. „Ich glaub es einfach nicht.“
„Bitte Iris. Schau, wenn ich irgendwo als Handwerker unterwegs bin und manchmal auch mal allein in den Wohnungen, gehe ich immer in das Schlafzimmer der Frauen und schau mir deren Wäsche an… so zart, so duftend, ich suche mir dann ein Kleid raus und ziehe es mir über… drehe mich vorm Spiegel und bin einfach nur glücklich. Bitte Iris, sag nicht Nein.“
„Peter, weiß deine Frau davon?“
„Nein und sie darf das auch nicht wissen. Bitte Iris, ich habe Freitag frei weil ich Überstunden abbummle und da könnten wir uns doch treffen, bitte, und dann gehen wir zu dir. Du frisiert und schminkst mich.“
„Wer sagt denn dass ich Freitag Zeit habe?“
Peter lächelt. „Ich habe dein Telefonat mit Leandrah gehört. Du feierst auch Überstunden ab.“
„Lauschen ist nicht nett.“
„Ich weiß, aber wie heißt es so schön? Der Zweck heiligt die Mittel.“
„Na gut.. Und du bezahlst mir wirklich ein paar neue Sachen?“
„Habe ich dir versprochen.“
„Und deine Frau?“
„Ist für ein paar Tage mit Freundinnen in einem Wellnesshotel.“
„Okay. Bis Freitag dann Peter.“
Freitag
Da war doch was… Oh je, wer klingelt so früh?
Auf leisen Füßen zur Tür tapsen, durch den Spion sehen.
Ach je, Peter, den hatte ich fast vergessen.
„Iris, bist du schon wach?“
„Jetzt ja. Komm rein.“ Ich öffne die Tür.
„Das ist gut. Croissants?“
„Setz mal Kaffee auf, ich dusche nur schnell.“
Kurze Zeit später, noch mit feuchtem Haar, taucht Iris in ihrer Küche auf.
„Mmh, die sind lecker…“
„Wo möchtest du denn zuerst hin? Ich meine, wir können ja zuerst bei A & G gucken, da gibt es auch Unterwäsche. Willst du die Sachen da schon anziehen oder alles erst bei mir?“
„Alles bei dir, ich möchte eine richtige Frau sein wenn ich mit allen fertig bin. Schau, ich habe meine Beine und Arme rasiert, meine Brust ist haarlos und auch mein Gesicht glatt wie ein Kinderpopo. Ich war gestern nach Feierabend noch zur Fußpflege und Maniküre.“
„Gute Vorarbeit.“ Iris lächelte. „Dir scheint es ja wirklich ernst zu sein.“
„Ist es“, bestätigte Peter.
„Wann kam denn der Wunsch in dir auf?“, wurde Iris neugierig.
„Ich weiß nicht.“ Peter zuckte mit den Schultern. „Es war einfach irgendwann da… Kann sein, wenn ich noch im Bett lag und meine Frau sich fertig machte, dass ich das einfach erregend fand, wie sie sich anzog, wie sie die Nylons über die Füße und an den Beinen hochzog, dann in ihre Schuhe schlüpfte. Wie sie sich schminkte, mit wie viel Sorgfalt das alles geschah. Für euch Frauen scheint das Gewohnheit zu sein, dass ihr euch so bis ins Detail zurecht macht, für uns Männer normalerweise nicht immer so nachvollziehbar und doch… Irgendwann begann ich mal mit die Lippen im Bad nach zu ziehen, heimlich an die Strümpfe von ihr zu gehen, diese genauso anzuziehen…. Es machte mich immer mehr an…Nach und nach wurde ich mutiger, immer wenn Anna nicht da war habe ich mal ihren Rock mit einer Bluse kombiniert getragen, dann habe ich mir mal ihre Unterwäsche angezogen… Bin dann den ganzen Nachmittag darin rumgelaufen… es war toll.
Aber bevor sie irgendwann etwas merkt, hätte ich gerne eigene Sachen.“
„Warum sprichst du mit Anna nicht darüber?“, fragte Iris nach.
„Wer weiß wie sie reagiert und ich will sie nicht verlieren“, sagte Peter mit gesenktem Kopf.
„Du bist ein Feigling“, konterte Iris. „Und wenn ich das heute mit dir mache, mache ich mich zu deiner Verbündeten. Peter, Peter wie soll das nur enden?“ Ich weiß nicht Iris, wirklich nicht, ich weiß nur, dass ich mich total geil fühle wenn ich Frauensachen anhabe.“
„Also dann lass uns losziehen. Satt bin ich ja jetzt.“
„Danke Iris, es ist schön dich als Freundin zu haben.“
„Also H &M. Du hast ja eine ganz passable Figur, manche Frau wäre glücklich würde sie deine Maße haben.“ Iris stupste ihn in die Seite.
„Es ist noch früh und der Andrang noch nicht so groß.“ Sie schob sich mit Peter zu den Dessous. Dann wollte Iris wissen: „Welche Farben interessieren dich denn?“
„Durch meinen gebräunten Teint mag ich gerne edles altweiß oder creme. Und dann stehe ich auf geblümte Sommerkleider, in rosa oder Blautönen, dazu Pumps und Halterlose in hauchfein…“
„Na dann wollen wir mal sehen ob wir fündig werden.“ Iris trat dabei an den ersten Ständer heran und griff nach ein paar Bügeln. „Wie gefällt dir das?“
„Das da ist schön, mit der Spitze daran, ich probiere das dann gleich mal in der Kabine an. Kommst du mit?“, fragte er dann. „Sonst kann es leicht Ärger geben wenn ich in einer Damen-Kabine bin.“
„Klar.“ Iris lächelte.
Peter zieht sich aus. Iris nimmt den BH vom Bügel und reicht ihm diesen. Sie sieht wie er ihn anfasst, seine Finger die über die schöne Spitze streichen, ganz andächtig. Ihn dann über die Arme streift.
„Machst du ihn mir bitte hinten zu Iris?“, fragt er.
Iris tritt hinter ihn und schließt den BH.
„Und?“, fragt er. „Wie findest du ihn?“
„Wenn wir ihn noch ein wenig auspolstern…“, sagt Iris langsam. „… kommt er besser zur Geltung.“
„Aber sonst?“ Seine Stimme ist rau.
„Sieht gut aus. Setzt sich schön auf deiner naturgebräunten Haut ab. Soll ich dir noch eine andere Farbe raussuchen?“
„Nein, lass das, gefällt mir hier sehr gut.“ Er strich immer wieder über den BH.
Zog das Panty dazu an. „Schau Iris, sieht doch schön aus oder?“
Iris drehte sich um. Wie er dastand, etwas unsicher und doch voller Erwartung auf ihre Antwort.
„Ja Peter, sieht gut aus, nur für mich, sei mir nicht böse, immer noch ungewohnt. Also ich würde sagen du ziehst es erstmal wieder aus und wir gehen eine Etage höher.“
„Okay. Aber ich muss sagen es fällt mir schwer es auszuziehen.“
„Bei mir zu Hause kannst du ja alles wieder anziehen“, lächelte Iris, dann
verließ sie die Kabine blieb aber in der Nähe falls es Ärger gab.
Bei dem Gespräch war das immer total witzig, also Rollenspiel …in ganz ähnlicher Form. Und immer wenn ich gerade dabei war ihm die Augen zu schminken, hörte ich einen Schüssel in der Wohnungstür und ein Peter bist du schon da?. Schwupps hatte er aufgelegt © 23.8.2012
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Malon Herbst
M��NNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-Wandel-Homoerotik-Crossdresser-Sissys/dp/3746748941/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423706&sr=8-1
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Das war ein Rollenspiel was ich mit jemandem am Telefon spielte. Viele trauen sich ja nicht mit ihrem Fetisch in die Öffentlichkeit. Denn so offen wie unsere Gesellschaft sich auch zeigen will, da hapert es bei vielen noch sehr. Alles was nicht der Norm entspricht wird abgetan als abartig.
Fetisch – Kannst Du mich äußerlich zur Frau umwandeln?
„Iris wenn ich dich so sehe, du und deine Freundinnen seht immer so schick aus. Weißt du, ich habe mir schon immer mal gewünscht wie eine Frau angezogen, frisiert und geschminkt zu sein.“
„Du? Peter, komm, das ist ein Witz.“
„Nein Iris, ich meine es ernst. Geh mit mir einkaufen, wenn du was Neues brauchst ich bezahle es mit, aber bitte verwandle mich in eine Frau.“
Iris schüttelt den Kopf. „Ich glaub es einfach nicht.“
„Bitte Iris. Schau, wenn ich irgendwo als Handwerker unterwegs bin und manchmal auch mal allein in den Wohnungen, gehe ich immer in das Schlafzimmer der Frauen und schau mir deren Wäsche an… so zart, so duftend, ich suche mir dann ein Kleid raus und ziehe es mir über… drehe mich vorm Spiegel und bin einfach nur glücklich. Bitte Iris, sag nicht Nein.“
„Peter, weiß deine Frau davon?“
„Nein und sie darf das auch nicht wissen. Bitte Iris, ich habe Freitag frei weil ich Überstunden abbummle und da könnten wir uns doch treffen, bitte, und dann gehen wir zu dir. Du frisiert und schminkst mich.“
„Wer sagt denn dass ich Freitag Zeit habe?“
Peter lächelt. „Ich habe dein Telefonat mit Leandrah gehört. Du feierst auch Überstunden ab.“
„Lauschen ist nicht nett.“
„Ich weiß, aber wie heißt es so schön? Der Zweck heiligt die Mittel.“
„Na gut.. Und du bezahlst mir wirklich ein paar neue Sachen?“
„Habe ich dir versprochen.“
„Und deine Frau?“
„Ist für ein paar Tage mit Freundinnen in einem Wellnesshotel.“
„Okay. Bis Freitag dann Peter.“
Freitag
Da war doch was… Oh je, wer klingelt so früh?
Auf leisen Füßen zur Tür tapsen, durch den Spion sehen.
Ach je, Peter, den hatte ich fast vergessen.
„Iris, bist du schon wach?“
„Jetzt ja. Komm rein.“ Ich öffne die Tür.
„Das ist gut. Croissants?“
„Setz mal Kaffee auf, ich dusche nur schnell.“
Kurze Zeit später, noch mit feuchtem Haar, taucht Iris in ihrer Küche auf.
„Mmh, die sind lecker…“
„Wo möchtest du denn zuerst hin? Ich meine, wir können ja zuerst bei A & G gucken, da gibt es auch Unterwäsche. Willst du die Sachen da schon anziehen oder alles erst bei mir?“
„Alles bei dir, ich möchte eine richtige Frau sein wenn ich mit allen fertig bin. Schau, ich habe meine Beine und Arme rasiert, meine Brust ist haarlos und auch mein Gesicht glatt wie ein Kinderpopo. Ich war gestern nach Feierabend noch zur Fußpflege und Maniküre.“
„Gute Vorarbeit.“ Iris lächelte. „Dir scheint es ja wirklich ernst zu sein.“
„Ist es“, bestätigte Peter.
„Wann kam denn der Wunsch in dir auf?“, wurde Iris neugierig.
„Ich weiß nicht.“ Peter zuckte mit den Schultern. „Es war einfach irgendwann da… Kann sein, wenn ich noch im Bett lag und meine Frau sich fertig machte, dass ich das einfach erregend fand, wie sie sich anzog, wie sie die Nylons über die Füße und an den Beinen hochzog, dann in ihre Schuhe schlüpfte. Wie sie sich schminkte, mit wie viel Sorgfalt das alles geschah. Für euch Frauen scheint das Gewohnheit zu sein, dass ihr euch so bis ins Detail zurecht macht, für uns Männer normalerweise nicht immer so nachvollziehbar und doch… Irgendwann begann ich mal mit die Lippen im Bad nach zu ziehen, heimlich an die Strümpfe von ihr zu gehen, diese genauso anzuziehen…. Es machte mich immer mehr an…Nach und nach wurde ich mutiger, immer wenn Anna nicht da war habe ich mal ihren Rock mit einer Bluse kombiniert getragen, dann habe ich mir mal ihre Unterwäsche angezogen… Bin dann den ganzen Nachmittag darin rumgelaufen… es war toll.
Aber bevor sie irgendwann etwas merkt, hätte ich gerne eigene Sachen.“
„Warum sprichst du mit Anna nicht darüber?“, fragte Iris nach.
„Wer weiß wie sie reagiert und ich will sie nicht verlieren“, sagte Peter mit gesenktem Kopf.
„Du bist ein Feigling“, konterte Iris. „Und wenn ich das heute mit dir mache, mache ich mich zu deiner Verbündeten. Peter, Peter wie soll das nur enden?“ Ich weiß nicht Iris, wirklich nicht, ich weiß nur, dass ich mich total geil fühle wenn ich Frauensachen anhabe.“
„Also dann lass uns losziehen. Satt bin ich ja jetzt.“
„Danke Iris, es ist schön dich als Freundin zu haben.“
„Also H &M. Du hast ja eine ganz passable Figur, manche Frau wäre glücklich würde sie deine Maße haben.“ Iris stupste ihn in die Seite.
„Es ist noch früh und der Andrang noch nicht so groß.“ Sie schob sich mit Peter zu den Dessous. Dann wollte Iris wissen: „Welche Farben interessieren dich denn?“
„Durch meinen gebräunten Teint mag ich gerne edles altweiß oder creme. Und dann stehe ich auf geblümte Sommerkleider, in rosa oder Blautönen, dazu Pumps und Halterlose in hauchfein…“
„Na dann wollen wir mal sehen ob wir fündig werden.“ Iris trat dabei an den ersten Ständer heran und griff nach ein paar Bügeln. „Wie gefällt dir das?“
„Das da ist schön, mit der Spitze daran, ich probiere das dann gleich mal in der Kabine an. Kommst du mit?“, fragte er dann. „Sonst kann es leicht Ärger geben wenn ich in einer Damen-Kabine bin.“
„Klar.“ Iris lächelte.
Peter zieht sich aus. Iris nimmt den BH vom Bügel und reicht ihm diesen. Sie sieht wie er ihn anfasst, seine Finger die über die schöne Spitze streichen, ganz andächtig. Ihn dann über die Arme streift.
„Machst du ihn mir bitte hinten zu Iris?“, fragt er.
Iris tritt hinter ihn und schließt den BH.
„Und?“, fragt er. „Wie findest du ihn?“
„Wenn wir ihn noch ein wenig auspolstern…“, sagt Iris langsam. „… kommt er besser zur Geltung.“
„Aber sonst?“ Seine Stimme ist rau.
„Sieht gut aus. Setzt sich schön auf deiner naturgebräunten Haut ab. Soll ich dir noch eine andere Farbe raussuchen?“
„Nein, lass das, gefällt mir hier sehr gut.“ Er strich immer wieder über den BH.
Zog das Panty dazu an. „Schau Iris, sieht doch schön aus oder?“
Iris drehte sich um. Wie er dastand, etwas unsicher und doch voller Erwartung auf ihre Antwort.
„Ja Peter, sieht gut aus, nur für mich, sei mir nicht böse, immer noch ungewohnt. Also ich würde sagen du ziehst es erstmal wieder aus und wir gehen eine Etage höher.“
„Okay. Aber ich muss sagen es fällt mir schwer es auszuziehen.“
„Bei mir zu Hause kannst du ja alles wieder anziehen“, lächelte Iris, dann
verließ sie die Kabine blieb aber in der Nähe falls es Ärger gab.
Bei dem Gespräch war das immer total witzig, also Rollenspiel …in ganz ähnlicher Form. Und immer wenn ich gerade dabei war ihm die Augen zu schminken, hörte ich einen Schüssel in der Wohnungstür und ein Peter bist du schon da?. Schwupps hatte er aufgelegt © 23.8.2012
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
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