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#freiburger alpen
grandboute · 4 months
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C'est le WE !
Freiburger alpen - ski en alpes fribourgeoises
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1allblog-de · 2 years
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sea-of-cloudss · 7 years
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Freiburg, Germany Beautiful city, but home is where the heart is. 😊🌈❤
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alpenx-joe-route · 2 years
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Wir werden nun die Allgäuer Alpen gen Süden durchs Schlupfloch über den Schrofenpass verlassen und über Warth und Lech zur Freiburger Hütte radeln.
We are definetly ready to rumble!!!
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microtom · 4 years
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Schwarzwald, du weiße Hölle! Der Westweg im Winter.
285 km, von Pforzheim bis nach Basel, von Nord nach Süd. Der Westweg - ein echter Klassiker seit über 100 Jahren. Von April bis Oktober lockt er unzählige ambitionierte Fernwanderer. Ihn aber im Winter zu gehen muss ein ganz besonderes Abenteuer sein. 
Vor einigen Jahren bin ich mit meinem Kumpel Peter im Winter durch Alaska getrampt, auch in den Alpen, in Südamerika, im Himalaya und rund um den Kilimanjaro kennen wir uns aus. Unser langgehegter Traum war es aber, ein solches Abenteuer einmal direkt vor unserer Haustüre zu wagen. Den Westweg im Winter gehen! Die Idee klingt verrückt, ist sie auch. Das haben uns Spaziergänger, Langläufer und Gastwirte auf der Strecke mit Kopfschütteln, aber auch mit Bewunderung und vielen Tipps bestätigt. Wir waren dann einfach mal weg, im Januar 2019.
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Jedes Winter-Abenteuer muss gut vorbereitet sein. Im Dezember haben wir mit der Planung begonnen, Karten studiert, Tagesetappen „winterfest“ erarbeitet etc.. Denn Informationen zu einer Winterbegehung sind im Internet kaum zu finden. Ein Anruf beim Tourismusverband in Freiburg war alles andere als hilfreich: „der Weg ist im Winter gesperrt, eine Tour verboten“. Nach einigem Nachfragen hieß es dann, man könne auf eigenes Risiko begehen, das sei aber nicht zu empfehlen. Auch zu geöffneten Gasthäusern oder Pensionen haben wir keine Infos bekommen, daher gehörten auch Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kochgeschirr zur Ausstattung. Aufgrund schlechter Wetterlage und Schneeverhältnissen haben wir uns spontan für das Herzstück des Westwegs entschieden: von Unterstmatt bis zum Feldberg. 150 km in sieben Tagen, die es in sich hatten, aber zu den aufregendsten in unserem Leben zählen!
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Tag 1: Unterstmatt– Zuflucht; 28 km (↑720hm / ↓680hm)
Wir starten Freitagmorgen in Karlsruhe. Mit der Bahn nach geht´s Achern, weiter mit dem Schulbus nach Unterstmatt (930m). Der Busfahrer meinte: „das könnt ihr vergessen, da oben liegt so viel Schnee wie seit zehn Jahren nicht mehr“. Bei starkem Schneefall und mit 20 kg auf dem Rücken stehen wir schließlich alleine am Skilift in Unterstmatt. Kein Mensch weit und breit. Und es geht gleich richtig zur Sache. Denn nur mit Schneeschuhen schaffen wir den steilen Anstieg zum Hochplateau des höchsten Berges im Nordschwarzwald, der Hornisgrinde. Von den riesigen Windrädern und vom Hornisgrindeturm ist nichts zu sehen, so dicht ist das Schneetreiben. Nirgends sind Spuren zu erkennen. Nachdem wir uns mühsam über das hüfthoch zugeschneite Hochmoor gekämpft haben, geht es dann wieder steil bergab zum Mummelsee. 
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Ab hier wird es kurze Zeit etwas entspannter, die Tour verläuft einige Kilometer nahe der Schwarzwaldhochstraße. Ein Großteil der Schilder ist eingeschneit, da hilft die nahe Straße als Orientierung. Später folgen wir einem langen Weg bergauf und stoppen am Denkmal, das an den Orkan Lothar erinnert. 
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Trotz Nebel und Schneetreiben sind die Schneisen auch 20 Jahre später noch gut zu sehen. Unser erstes Tagesziel ist die Darmstädter Hütte, urgemütlich, das Mittagessen schmeckt und weckt die Lebensgeister. Wir fachsimpeln mit ein paar vereinzelten Langläufern, bei dem Wetter sind die ebenso verrückt wie wir.
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Der Rest des Tages zieht sich unendlich, die Schneeschuhe knirschen monoton. Schneefall und Nebel sind so stark, dass wir zwischen Ruhestein und Schliffkopf dicht hintereinander laufen und uns von Markierung zu Markierung hangeln müssen. 
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Unser Ziel, das Sporthotel Zuflucht will nicht näherkommen. Es wird dunkel, denn die Tage im Januar sind kurz. Zudem ist die Beschilderung auf diesem Abschnitt wieder sehr schlecht. Das hat zur Folge, dass wir uns kurz vor dem Ziel verlaufen und uns auf die B 500 verirren. Wir laufen einen langen Umweg zum Sporthotel Zuflucht (950m). Dann ist die erste Etappe endlich geschafft. Mit Muskelkater in der Leistengegend und Schmerzen an den Fußballen.
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Tag 2: Zuflucht – Hark, 21 km (↑325hm / ↓570hm)
Nach einem ausgiebigen Frühstück, voller Motivation und Adrenalin verlassen wir das Hotel. Muskelkater und Schmerzen sind allerdings nicht verschwunden. Die ersten Kilometer lassen sich gut gehen, die breiten Forstwege sind hier als Loipen präpariert. Der Blick auf die schöne und ursprüngliche Landschaft, auf Bad Griesbach und auf die Berge rund um den Mooskopf bleibt uns aber weiterhin verwehrt. Es ist neblig und es schneit immer stärker. 
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Ab der Kreuzung Graseck bleiben wir auf der Kammhöhe, bis wir die Hildahütte erreichen, die im Winter leider geschlossen ist. Hier beginnt der schwierigste Teil der gesamten Tour: Der Schnee ist mehr als hüfttief und ein Pfad nicht zu erkennen, zudem liegen unzählige umgestürzte Bäume vor uns. 
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Trotz Schneeschuhen sinken wir ständig ein, fallen um, liegen wie die Maikäfer auf dem Rücken und wir müssen uns über, unter und neben umgestürzten Bäumen durchkämpfen. 
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Mit 20 kg Gepäck auf dem Rücken ist das ein mühsames und kräfteraubendes Unterfangen. Haben wir zuvor zwei bis drei Kilometer pro Stunde geschafft, fällt unser Tempo nun auf unter einen Kilometer. Wir erreichen die Freidensberger Passhöhe bei Einbruch der Dunkelheit und müssen ein Taxi rufen, das uns zum Etappenziel Harkhof (700m) bringt. Der gemütliche Gasthof und eine heiße Dusche entschädigen uns für die Strapazen. Die Schmerzen in der Leiste und an den Fußballen sind weniger, dafür melden sich jetzt Nacken und Schulter.
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Tag 3: Harkhof – Hausach, 15 km (↑370hm / ↓890hm)
Die Nacht war wunderbar erholsam, das Frühstück üppig. Die Schulter- und Nackenschmerzen sind verschwunden, aber jetzt tun die Knie weh! Jeden Tag ein neues Wehwehchen. Und wie soll´s anders sein: auch heute schneit es. 
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Wir verlassen den Harkhof in südlicher Richtung, wieder mit Schneeschuhen. Wir erreichen einen langen Sattel und tauchen dann für längere Zeit in tiefe, dunkle Wälder ein. Auch hier versperren uns viele umgestürzte Bäume den Weg. Vorbei am Regeleskopf, zum Kreuzsattel und über den Brandenkopf geht es dann etwas gemächlicher weiter zum Hirzwasen. 
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Schon von Weitem weht uns der Duft der Küche des Käppelehofs entgegen und „zwingt“ uns zur Nachmittagspause, bevor es dann bergab Richtung Hausach geht. Es hat aufgehört zu schneien, dafür sind die Wege nass und schlammig, da wir stetig Richtung Tal laufen. 
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Nachdem wir in den ersten beiden Tagen kaum Menschen getroffen, wenige Häuser und kaum Straßen gesehen haben, wirkt Hausach (240m) wie der lebendige Ort einer Modelleisenbahn. Wir übernachten im Hotel Löwen, inkl. griechischem Lokal. Ist zwar nicht typisch Schwarzwald, aber ausgesprochen lecker, günstig und rappelvoll.
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Tag 4: Hausach – Wilhelmshöhe, 21 km (↑1.220hm / ↓490hm)
Heute liegt eigentlich der anstrengendste Tag der Tour vor uns. Eigentlich. Denn nach kurzer Beratung mit der Wirtin beschließen wir, ab Hausach aufgrund des Schneeregens einen kurzen Teil der Etappe, bis Homberg, mit der Bahn zu fahren. Dort lernen etwas über das Hornberger Schießen und treffen nach drei schweißtreibenden Stunden und 800 Metern Aufstieg wieder auf dem Westweg. 
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Ab hier geht es nur mit Schneeschuhen weiter. Und dann erwartet uns der Schwarzwald wie aus dem Bilderbuch: strahlend blauer Himmel, Sonne pur und angenehme Temperaturen. T-Shirt und Schneeschuhe, eine nicht alltägliche Kombination. Hier oben auf über 1.000m überschreiten wir einen langgezogenen Bergrücken mit unglaublichen Fernsicht bis in die Vogesen. 
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Vorbei am Karlstein kommen wir dem heutigen Tagesziel, dem Gasthof Wilhelmshöhe (975m) mit großem Schneeschuhschritten näher. Der Wirt begrüßt uns auf seine Art: „Ihr kommt vom Westweg? Ha, ein anderer Verrückter war gestern schon da, mit dem Fahrrad. Ich geb´ euch jetzt erst mal ein Bier aus...“.
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Tag 5: Wilhelmshöhe – Neueck / Kalte Herberge, 22 km (↑490hm / ↓440hm)
 Wir verlassen den Gasthof Wilhelmshöhe wieder in Richtung Süden. Wie soll es anders sein, mit Schneeschuhen. Dafür gibt es Postkartenwetter mit großartigen Panorama-Aussichten. Wir überqueren einen mächtigen Höhenzug, passieren den Wolfbauernhof und das Blindensee Naturschutzgebiet, bevor es über die Weißenbacher Höhe zum Güntersfelsen und weiter zum Aussichtsturm am Brend geht. Hier haben wir einen fantastischen Blick auf die Alpen und auf das breite Massiv des Feldbergs: unser Ziel in zwei Tagen. Die Landschaft ist angenehm wellig, wir kommen gut voran, obwohl auch hier noch sehr viel Schnee liegt. Die Gegend ist ein Eldorado für Langläufer, so dass wir neben den gespurten Loipe laufen können und schnell voran kommen. 
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Über Neueck geht es zügig weiter Richtung Kalte Herberge (1026m). Doch der einzige Gasthof vor Ort hat heute Ruhetag. Ich schaue mir erst mal den Skilift gegenüber an. Hier habe ich vor über 50 Jahren Skifahren gelernt, ohne Kanten, mit Seilzugbindung und in Schnürstiefeln. Der Sport hat sich verändert, aber Lift und Häuschen schauen immer noch aus wie früher. Mich packt ein Gefühl von Wehmut und Nostalgie. 
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Wir trampen zurück nach Neueck (985m) und übernachten im Gasthof zum Hirschen. Wir sitzen noch eine Weile hinter dem Hof und schauen fasziniert Richtung Feldberg. Was für ein Sonnenuntergang. Was für ein Abenteuer.
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Tag 6: Neueck – Titisee, 26,5 km (↑414hm / ↓530hm)
Der Tag weckt uns mit viel Sonne, Wie schon in den vergangenen Tagen gibt es auch hier ein ausgiebiges Frühstück. Ab Neueck laufen wir den Weg von gestern zur Kalten Herberge und dann weiter Richtung Lachenhäusle und Ruheckle. Unser Wunsch, mal einen Tag ohne Schneeschuhen auszukommen, bleibt weiter unerfüllt. 
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Denn bald verlassen wir die präparierten Wege und breiten Loipen und folgen einem Pfad durch den dichten und verschneiten Wald, der vorbei am Jockelshäusle zur Weißtannenhöhe führt. 
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Ab jetzt geht es nur noch bergab Richtung Titisee, über breite Wiesen, mit Blick auf den Feldberg. Am Ufer des Titisees (845m) holt uns die Realität knallhart ein. Was für ein Kulturschock. Souvenirläden reihen sich an Eisdielen, Massen an Touristen aus Fernost, ein riesiger Parkplatz voll mit Reisebussen. 
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Wir übernachten in einer kleinen Pension mit lustigen Namen an den Klingelschildern: Tanne, Ahorn, Hase, Igel, Eichhörnchen. Schon jetzt vermissen wir die wilde Natur, die unendliche Ruhe, das leuchtende Weiß des Schnees, das Dunkel des Waldes und das Knirschen der Schneeschuhe. Und irgendwie auch die umgestürzten Bäume.
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Tag 7: Titisee – Feldberg, 18km (↑648m)
Mit den Touristenmassen am Titisee kommt auch das schlechte Wetter wieder. Bei Regen, Nebel und starkem Wind machen wir uns auf den Weg zur letzten Etappe: den Feldberg. Mit zunehmender Höhe geht der Regen in Schnee über. 
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Die letzte Etappe machen wir mit Tagesgepäck, da wir am Abend wieder zurück in die Pension wollen. Nach der Passhöhe nehmen wir den Wanderweg zur Todtnauer Hütte und laufen von Süden her direkt steil bergauf zum Gipfel des Feldbergs. Wind, Nebel und Schneefall sind inzwischen so stark und dicht, dass der Feldbergturm und das Bismarck-Denkmal nur schemenhaft zu erkennen sind. Ohne die Markierungspfosten hätten wir die Orientierung verloren. Die weiße Hölle hat uns wieder. 
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So wie unser Abenteuer vor einer Woche in Unterstmatt begonnen hat, endet es heute am Feldberg (1.493m), mit einem echten Whiteout im Schwarzwald. Die Entscheidung, nachher mit dem Bus nach Titisee zurück zu fahren, ist eine leichte.
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Mit dem Feldberg und in Titisee endet unser Abenteuer Westweg im Winter. Ja, es war verrückt, aber machbar. Vor allem aber ist es ein unvergessliches Abenteuer, getreu dem Motto: der Schnee war das Ziel.
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Wir haben liebenswerte und ganz besondere Menschen kennengelernt. Schwarzwald pur, umgeben von tief verschneiten Wäldern und unendlicher Stille. Schritt für Schritt, Kilometer für Kilometer, tagelang durch die weiße Pracht zu stapfen, was für ein Glück.
Ach ja, das Zelt haben wir nicht gebraucht, vielleicht sogar ein wenig schade. Es wäre sicher ein zusätzliches Abenteuer gewesen. Aber wir haben die Gasthöfe bevorzgt. Man kann den Westweg also auch im Winter gehen kann. Allerdings muss man im Vergleich zum Sommer mindestens die doppelte Zeit für die einzelnen Etappen einplanen. Der viele Schnee, umgestürzte Bäume und die kurzen Tage haben uns ordentlich gefordert. Ein Schlitten, um das Gepäck zu ziehen anstatt es zu tragen, hätte uns bei einigen Passagen sicher geholfen. Und manchmal haben wir uns kurze Skier gewünscht. Auf den längeren Bergab-Etappen wäre das ein riesen Spaß gewesen und hätte Zeit und Kraft gespart. Unverzichtbar sind neben guter und warmer Kleidung, wasserdichten Schuhen und leichten Schneeschuhen aber vor allem gutes Kartenmaterial und Offline-Daten auf dem Handy (es gibt lange Etappen ohne Empfang). Die Beschilderung ist teilweise ausgesprochen schlecht und ungenau. Manchmal ist kein Schild weit und breit und manchmal kommen alle 100 Meter welche.  Zudem sollte man fit genug sein, täglich 15 bis 20 km mit Schneeschuhen und schweren Gepäck gehen zu können.
Ansonsten heißt es: einfach machen, loslaufen und loslassen. Der Westweg im Winter - ein Abenteuer, nur ein Schneekatzensprung entfernt.
Bei Fragen, Anregungen etc. meldet euch bei uns:
Thomas Bergmann - [email protected]
Peter Eisenhuth - [email protected]
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wortgeschichten · 6 years
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Wortgeschichte Nr. 112: Herbstzeit – nicht nur Zwätschge-, sondern auch Chrieli-, Steifrüümli-, Palöögli-, Wärdasche-Zeit
Viele DeutschschweizerInnen sind stolz darauf, dass sie im Gegensatz zu Norddeutschen Zwetschgen und Pflaumen auseinanderhalten können. In wissenschaftlicher Terminologie wird zwar zwischen den beiden unterschieden, aber vor allem hierarchisch: Prunus ist der Name eine Untergattung der Steinobst­gewächse, die wiederum in verschiedene Sektionen unterteilt ist, deren eine ebenfalls Prunus oder deutsch Pflaume heisst – Pflaume (Prunus domestica) ist also die übergeordnete Bezeichnung einer Art, die sich in Edelpflaume, Zwetschge, Kriechenpflaume und weitere Unterarten gliedert. Doch die Kenntnis der Namen dieser verschiedenen Unterarten schwindet allmählich. Als da wären: Die «Pflaume» selbst, Prunus domestica. Die Frucht gelangte wie andere Obstarten mit der griechisch-römischen Obstkultur auf die Nordseite der Alpen und mit ihr auch ihr Name, lateinisch prūnus (genauer vulgärlateinisch *prūma) bzw. altgriechisch proúmnon. In den schweizerdeutschen Dialekten heisst sie auch Pfluum, Pflumme, Fluume, Flumme, Pfruume, Fruume – Bezeichnungen, die man so in keinem Supermarkt findet und die daher heute der Pfluume Platz machen. Besondere Sorten sind die Eierpfluum und die auffallend grosse, rote Rosspfluum aus Zollikon. Im Badenbiet und in Teilen des Kantons Solothurn wird die gewöhnliche Pflaume auch Chrieche genannt, womit sonst aber eine andere Frucht bezeichnet wird. Dazu kommt noch die Hosechrieche, eine Aargauer Pflaumensorte. Die «Haferpflaume», Prunus domestica subspecies insititia, wird vor allem in der Schnapsbrennerei verwendet. In Graubünden heisst sie Palooga, Palöögli, eine Entlehnung aus dem rätoromanischen paloga (Engadin), ploga (Surselva). Das Wort bedeutet schlicht «Pflaume» und geht auf das frühmittelalterlich-lateinische bulluca zurück, das eine «kleine Pflaume, Schlehe» bezeichnete – dass ein Name für unterschiedliche Sorten steht, ist nicht aussergewöhnlich, auch das heutige Wort Palooga kann ebenso die «Mirabelle» meinen. Andernorts wird sie auch Zibarte genannt, in Zollikon Haberpfluum (weil sie zur Zeit der Haferernte reif sei), in Solothurn Müneli, in Stein am Rhein Pfluumeschlehe. Am verbreitetsten war aber der Name Chriech, Chrieche, Chrie, Chriechli oder Haberchrieche, dem auch die standarddeutsche Kriechenpflaume entspricht. Der Name scheint auf eine ursprüngliche Herkunft der Sorte aus Griechenland zu weisen, denn das mittelhochdeutsche krieche bedeutet «Grieche», aber der weitere Zusammenhang ist unklar. Wie Palooga kann Chriech neben «Haferpflaume» auch «Mirabelle» bedeuten. Die «Reineclaude» oder «Edelpflaume», Prunus domestica subspecies italica, wird im Schweizerischen Idiotikon nur für Bern erwähnt, wo sie je nach Region Wärdasche, Wätasche oder Wardasche heisst. Auch dieser Name ist entlehnt: Im Freiburger Patois ist eine pronma vèrdache eine «prune jaune-verte», also eine «gelbgrüne Pflaume». Vielleicht ist auch die süsse, grüngelbe Zuckerpfluum eine «Reineclaude». Auch die «Mirabelle», Prunus domestica subspecies syriaca, wird nur vereinzelt im Idiotikon erwähnt: Neben den schon genannten Namen Palooga und Chriech, die ursprünglich andere Sorten bezeichnen, steht das Zürcher Meeräppli, offenbar eine Umdeutung des italienischen Namens mirobalano. Gemeint ist damit vermutlich die «Kirschpflaume», Prunus cerasifera, Myrobalane. Dieselbe Grundlage hat der Name Appelane für «eine Art bleichroter, sehr schöner, aber unschmackhafter Pflaumen». Schliesslich gibt es noch den «Schlehdorn» oder «Schwarzdorn», Prunus spinosa, dessen Früchte zu Saft oder Bränden verarbeitet werden. Auch er wird manchenorts Chriech genannt. Häufiger ist der Name Schleehe, Schleeje, Schlee, Schleeche, Schlieeche, Schleche, Schleebeer, Schleehdorn. Das Wort Schlehe ist verwandt mit dem slawischen sliva «Zwetschge», das alle kennen, die schon einmal auf dem Balkan Sliwowitz «Pflaumenschnaps» getrunken haben. In Sargans werden die Pflanze und wohl auch ihre Früchte Boggsbeeri genannt – der genaue Zusammenhang mit dem Bock ist unbekannt. In Einsiedeln heisst die Frucht Mählbirrlibick (ebenso die Frucht des Weissdorns), in Bern Hagpfüümli, in Grindelwald und im Goms Schneefruume oder Winterfruume (wohl weil die Früchte erst nach dem ersten Frost geerntet werden), an der Lenk Steifrüümli. Die Walser im Prättigau und im Schanfigg haben auch für diese Frucht einen rätoromanischen Namen übernommen: Sie nennen sie Pärmollja, Pärnoullja, Prmulje, entsprechend parmuglia (Surselva) und parmuoglia (Engadin). Es handelt sich dabei um eine Verkleinerungsform wie im italienischen prugnola. Wie wärs also statt einer Zwetschgenwähe zur Abwechslung mal mit einem Chriechechueche? (TF)
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vbtxt · 3 years
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Schlafsack mit Aussicht
// Autorin // Erschienen im Ochnser Sport Kundenmagazin ‘Playground’ 04/2019
Eine Nacht unter Sternen auf einem Berg steht bei vielen Outdoor-Fans ganz weit oben auf der Bucketlist. Wer jedoch eine – oder gar mehrere – Nächte im Zelt verbringen möchte, sollte sich gut informieren und vorbereiten. Wir erklimmen die Naturlandschaft der Gastlosenkette und geben Tipps in Sachen Ausrüstung & Co.
Wie erklimmt man einen Berg? Schritt für Schritt. Von der Hochebene Gros Mont führt der Weg über Grashänge und durch Wald hoch bis in die Wegspur zur Porte de Savigny. Von da verläuft der Pfad durch die Südostflanke auf den Gipfel der Dent de Savigny (2252 Meter) – etwa 1'300 Schritte. Über 15 Kilometer erstrecken sich hier die Kalkberge der Gastlosenkette in den Freiburger Voralpen. Ihre 61 Gipfel und Nebengipfel erinnern mit ihren markanten Spitzen an die Dolomiten und gelten als wahres Kletterparadies.
Aber auch für Wanderer hat die Gebirgskette einiges zu bieten. So ist der höchste Gipfel, Dent de Savigny, vergleichsweise leicht erreichbar. Der Aufstieg wird durch die spektakuläre Aussicht über die Freiburger Berge und einen herrlichen Blick auf das westliche Berner Oberland belohnt. Wild Zelten ist hier oben erlaubt, obwohl es in vielen anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Österreich oder Italien verboten ist. Das Schweizer Jedermannsrecht gestattet jedem das Campen für ein oder zwei Nächte auf unkultiviertem Land, welches eindeutig nicht in einem Schutzgebiet liegt. Schilder weisen in den meisten Kantonen ausdrücklich darauf hin, ob in der jeweiligen Zone ein Verbot besteht. Wer dennoch sein Nachtlager aufschlägt, muss mit saftigen Geldstrafen rechnen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich vor einer Tour mit Übernachtung im Zelt beim zuständigen Kanton informieren. So kann nichts schiefgehen.
Den Aufstieg zur Dent de Savigny kannst du entweder beim Parkplatz Gros Mont oder, wenn du länger wandern möchtest, ab dem Parkplatz Klein Mungbach im Petit Mont beginnen. Das letzte Stück vom Fuss der Dent de Savigny bis zur Porte de Savigny flösst Respekt ein, ist aber leicht zu bewältigen. Bis zum Gipfel sind überall Wegspuren vorhanden, und so erreicht man nach etwas leichter Kletterei kurze Zeit nach dem Einstieg ins Felsband das Dach der Gastlosenkette. Der Gipfel bietet einen fantastischen Rundblick auf die Freiburger, Berner und Waadtländer Voralpen sowie auf die Berner Alpen und das Mont-Blanc-Massiv. Nach der Kraxel­tour auf dem Felsband geht es wieder ein Stück hinab. Damit die Nacht angenehm und erholsam wird, solltest du den Zeltplatz gut wählen. Auf Privatgrundstücken wie Weideland ist Zelten nur mit Erlaubnis des Grundstückinhabers erlaubt. Ein gewisser Abstand von Wanderwegen und Strassen ist ratsam, um weder andere Wanderer zu stören noch selbst gestört zu werden. So kannst du die Natur in vollen Zügen geniessen – das funktioniert nicht, wenn eine Strasse in der Nähe und das Geräusch von vorbeifahrenden Lastwagen zu hören ist.
Auf der Alp unterhalb der Dent de Savigny ist weit und breit kein Auto zu sehen, es gilt also freie Platzwahl. Für den Aufbau des Zeltes ist eine ebene Fläche am besten geeignet. Bei leichter Schräglage das Zelt so aufbauen, dass der Kopf an der höchsten Stelle liegt – so schläfst du besser. Übrigens ist auch die Windrichtung wichtig. Der Wind sollte nicht in den Eingang des Zeltes wehen, denn er könnte es sonst in die Luft heben. Bevor das Lager aufgeschlagen werden kann, Äste und Steine vom Zeltplatz entfernen. Dann nur noch mit geübten Griffen das Zelt aufbauen, den Sonnenuntergang über den Höhenzügen der Freiburger Voralpen geniessen – und eine wunderschöne Sternennacht kann kommen!
Ich packe meinen Rucksack ...
… und packe ein: möglichst wenig und leichtes Gepäck, denn auf dem Weg zum Gipfel zählt jedes Gramm. Und zwar besonders, wenn die Wandertour etwas länger ist. Die mitgebrachten Produkte sollten optimal auf die geographischen und klimatischen Bedingungen der Region abgestimmt sein. Bleibt also die Frage: Was muss auf jeden Fall mit?
Das wichtigste Gepäckstück beim Zelten ist, klar, das Zelt selbst. Es dient als Schlafplatz und bietet Schutz vor der Witterung sowie neugierigen Blicken anderer Wanderer. Die Grösse richtet sich nach dem gewünschtem Stauraum sowie der Anzahl Personen. Aber Achtung! Tunnelzelte bieten zwar viel Platz, sind dafür aber anfälliger für Windböen. Besonders wichtig ist der Wassersäulen-Wert beim Zeltkauf. Er dient als Orientierung dafür, welchem Wasserdruck das Aussenmaterial des Zeltes standhält, bevor Feuchtigkeit durch die Aussenhaut dringen kann. Je höher der Wert, umso wahrscheinlicher, dass auch bei starkem Regen deine Füsse trocken bleiben. Das Gestänge des Zeltes sollte biegsam, aber nicht leicht zerbrechlich sein.
Neben dem Zelt gehören Schlafsack und Isomatte zur Grundausstattung für eine Übernachtung in der Natur. Die Auswahl des richtigen Schlafsacks hängt von den Witterungsbedingungen und dem gewünschten Packgewicht ab. Als Mann empfiehlt es sich, bei der Wahl des Schlafsackes den Wert «TLimit» zu beachten. Frauen kühlen aufgrund ihres Körperbaus schneller aus. So frieren sie schnell und beim Schlafsack sollte eher die Angabe «TComfort» beachtet werden. Ausserdem gilt: Kunstfasern sind zwar etwas schwerer als Daunen, trocknen dafür aber schneller und halten auch dann warm, wenn sie feucht sind. Isomatten gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen. Besonders komfortabel und gleichzeitig leicht sind selbstaufblasbare Matten aus Schaum­stoff. Eine zusätzliche Alumatte isoliert gegen kalten und feuchten Untergrund und reflektiert die Körperwärme.
Neben der Basisaustattung für die nächtliche Ruhe gehören in den Wanderrucksack: ein Handy für Notfälle, eine Taschenlampe, Ersatzwäsche, Necessaire, ein Taschenmesser und ein Erste-Hilfe-Set. In bestimmten Regionen ist auch ein Mückenschutz dringend zu empfehlen. Statt eines normalen Handtuches aus Baumwolle empfiehlt sich ein Mikrofasertuch. Das trocknet schneller, nimmt weniger Platz weg und ist leichter.
Snack gefällig? Unbedingt! Du brauchst Energie beim Wandern: Für den kleinen Hunger zwischendurch bieten sich gesunde Snacks an, wie Nüsse, Früchte oder ge­schnit­tenes Gemüse. Wer zum Frühstück frisch aufgebrühten Kaffee wünscht, ist mit einem kleinen, einflammigen Gas­kocher gut bedient. (Das Feuerzeug nicht vergessen!) Ein offenes Feuer in freier Wildnis ist hingegen nicht gerne gesehen. In einen Müllsack gehören Abfälle, die nach der Rückkehr in die Zivilisation entsorgt werden können. Generell solltest du die Natur re­spekt­voll behandeln und keine unnötigen Spuren hinterlassen. Das schont die Umwelt und sorgt für ungetrübten Campingspass für jedermann. Sowohl für kühle als auch warme Getränke ist eine Thermosflasche aus Edelstahl praktisch. Ein zusätzlicher Thermo-Bag verstärkt die isolierende Wirkung.
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siegbertpinger · 5 years
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Der Feldberg ist mit 1493 m ü. NHN der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Fotografiert vom Gipfel des Berges Schauinsland bei Freiburg. Insgesamt gibt es auf und um den Feldberg herum mehr als 28 Skilifte und Abfahrten mit alpinen Schwierigkeitsgraden (FIS-Strecke bei Fahl). Der eigentliche Feldberggipfel liegt außerhalb der Skigebiete. Mehrere Loipen um den Feldberggipfel und das dem Feldberg gegenüber liegende Herzogenhorn (1415 m ü. NHN) (Bundesleistungszentrum) bieten sich für den Skilanglauf an. Der Feldberg ist ein beliebtes Skitourengebiet mit Abfahrten alpinen Charakters. Der Schauinsland, von dem aus ich den Feldberg ablichtete, ist der 1284,4 m ü. NHN hohe Hausberg von Freiburg im Breisgau. Quelle: wikipedia.de⁠⠀ The Feldberg is with 1493 m above sea level NHN the highest mountain in Germany outside the Alps. Photographed from the summit of the Schauinsland mountain near Freiburg. In total there are more than 28 ski lifts and downhill runs with alpine degrees of difficulty on and around the Feldberg (FIS course near Fahl). The actual Feldberg summit lies outside the ski areas. Several trails around the Feldberg summit and the Herzogenhorn (1415 m above sea level) opposite the Feldberg (National Skiing Centre) are suitable for cross-country skiing. The Feldberg is a popular ski touring area with downhill runs of alpine character. The Schauinsland, from which I took the picture of the Feldberg, is the 1284.4 m high NHN local mountain of Freiburg im Breisgau.Source: wikipedia.de _________________________________________________________________ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #topgermanyphoto #sharegermany #visitgermany #europstyle_germany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #igworldclub_landscape #bns_landscape #LOVES_UNITED_LANDSCAPE #earthlandscape #german_landscape #earth_shotz #amazing_shots #alluring_villages #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #meinbw #visitbawu via Instagram https://ift.tt/2Sv5rd1
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mbreier2206 · 5 years
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Grimselpass, der Weg über die Alpen
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  Nach unserem ersten Halt im Schwarzwald ging es nun weiter in Richtung Süden. Der Grimselpass war dabei aber nicht unsere nächste Station sondern nur unser Weg durch die Schweiz und über die Alpen. Trotzdem wollen wir ihm einen eigenen Bericht widmen, denn das, was wir dort gesehen und erlebt haben ist einfach einen eigenen Artikel wert. Nächstes Ziel war das Piemont im Norden Italiens. Zunächst ging es aber vom Schwarzwald aus, parallel zur französischen Grenze Richtung Süden. Dann an Bern und Luzern vorbei und Richtung Grimselpass. Aber der Reihe nach.
Erst mal Frühstücken
Nach unserem Tankstop im Schwarzwald führte uns das Navi auf die A5. Die verläuft parallel zur französischen Grenze. Einige Kilometer südlich von Freiburg im Breisgau befindet sich der Autohof Bremgarten. Dort wollten wir Rast machen und Frühstücken. Der Autohof ist von aussen erst mal nichts besonderes, allerdings befindet sich dort ein Restaurant der Kette Rosis. Ich kannte die Kette vorher nicht, kann sie aber nach unserem Frühstück dort nur wärmstens empfehlen. Es gab ein Frühstücksbuffet mit allem was dazu gehört. Sogar die Spiegeleier oder das Rührei wurden frisch auf Anforderung direkt am Tresen zubereitet. Bei Bedarf hätte es auch ein Glas Sekt gegeben. Die Atmosphäre war total entspannt, denn es war auch nicht allzu voll. Selbst unsere Hündin Bea war von dem Frühstück total begeistert  und entspannt. So entspannt, dass einige Trucker ihr Handy zückten, um von der relaxten Hündin ein Foto zu machen.
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Nach dem ausgiebigen Frühstück habe ich mir dann auch gleich noch die Vignette für die Schweiz besorgt. Hmmm ja, also es sind dann 2 Vignetten geworden, weil der Anhänger ja eine eigene benötigt. Und dieser dusselige Aufkleber für den Hänger kostet auch noch das selbe, wie die Vignette für das Zugfahrzeug. Ich versuchte dem Tankwart klar zu machen, dass das ja nicht sein kann, weil ja der Anhänger gar nicht alleine fährt, aber der gute Mann lies nicht mit sich reden. Seine Anmerkung dazu war lediglich: "Wer hat's erfunden?" Ich: "Die Schweizer"... Also bezahlte ich meine 81 € für die beiden Vignetten und weiter ging es Richtung Schweizer Grenze.
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Beide Vignetten in der Windschutzscheibe ist natürlich auch völlig falsch. Die Vignette für den Anhänger muss natürlich hinten an den Anhänger geklebt werden. Wir sind aber auch so unbehelligt durch die Schweiz gekommen. Werbung (adsbygoogle = window.adsbygoogle || ).push({});
Weiter in Richtung Alpen
In der Schweiz ging es dann auf der A2 an Basel vorbei bis nach Luzern. Dort sind wir aber abgefahren, da wir nicht die Gotthard-Route nehmen, sondern über den Grimselpass fahren wollten. In Luzern sind wir auf die A8 und dann weiter auf die Bundesstrasse 6 in Richtung des Grimselpasses. Achtung Blitzer Wie in Deutschland, so findet sich auch in der Schweiz an der Autobahn der ein oder andere Fotoapparat, der bei übertreten der vorgeschriebenen Geschwindigkeit ein teures Foto macht. Das sollte für uns ja eigentlich kein Problem sein, denn wir waren ja eh mit Anhänger unterwegs. Gerade als wir aus einem der vielen Tunnel nahe Luzern herausfuhren, war so ein Teil auch in der Fahrbahnmitte montiert und schwups, als wir an dem Teil vorbeifuhren konnte ich noch so im Augenwinkel sehen, dass da auf einmal ein gelber Blitz aus dem Apparat kam. Ich so:"Schatz, der hat uns gerade geblitzt, wie schnell fährt du denn?" Meine Frau so: "95, knapp 100 und hier war 100 erlaubt! Der hat nicht uns geblitzt!". Ich gucke zurück und neben uns, aber wir waren da gerade das einzige Fahrzeug auf der Autobahn. OK, wir haben einen Anhänger mit 100er Zulassung und so waren wir der Meinung, dass das auch in der Schweiz gilt. Ist aber nicht! Aber wieso blitzt das Teil wenn doch 100 erlaubt sind und wir nur 100 fahren. Also, und das war mir auch echt nicht bekannt, es gibt jetzt Blitzer, die erkennen, ob es sich bei dem Fahrzeug um einen PKW oder einen PKW mit Anhänger handelt. Für uns galt demnach 80 in der Schweiz und das Sch....Teil hat uns also geblitzt. Den ganzen Sachverhalt mit 80 und Blitzer wollte ich übrigens auf der Fahrt über mein mobiles Internet suchen und dabei wurde uns dann auch noch schlagartig klar, dass die neuen Regularien für das Roaming in der EU nicht in der Schweiz gelten. Also habe ich dann mal 4 Euro investiert und habe mir einen Tagespass für 100 MByte gekauft. Das Foto hat dann übrigens 58 Euro Strafe gekostet. Cappuccino am Tor zum Grimselpass Nach einigem Ärgern und Fluchen und "Wer hat's erfunden?"-Ausrufen ging es weiter Richtung Grimselpass. Das Tor zum Grimselpass befindet sich in Innertkirchen. Als wir über die Serpentinen in Richtung der Aareschlucht fuhren haben wir an einem der Parkplätze zur Hängebrücke halt gemacht um die Aussicht über die vor uns liegende Ebene zu genießen. Ein erster Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Grimselpass noch an Ausblicken erwarten sollte.
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Kurz hinter Innertkirchen haben wir auf einem kleinen Parkplatz, der nur Platz für ein Gespann hat, erst mal einen Cappuccino gekocht. Unsere Küche können wir auch ohne Zelt nutzen, denn die Küche ist im hinteren Bereich des Anhängers auf einem Schwerlastauszug gebaut und somit immer schnell einsatzbereit. Damit können wir uns dann mal ein Essen aufwärmen oder uns halt eben einen Cappuccino kochen. Mit Espressokanne und Milchschäumer versteht sich.  Ausser es regnet zufällig mal in Strömen, siehe unseren Bericht zum Schwarzwald....: https://www.breierblog.de/nasskalt-erwischt-im-schwarzwald/  
Der Grimselpass
Nach dem Cappuccino ging es dann los in die Serpentinen des Grimselpasses und wenn ich mich vorhin noch über die 81 € für die beiden Vignetten geärgert habe, so muss ich zugeben, dass sich alleine für diese Überfahrt das Geld lohnt. Der Grimselpass hat uns alles geboten, was wir von einer Alpenüberquerung erwarten konnten, denn Sonne, Regen, Schnee und eine Fahrt durch die Wolken durften wir auf der Überfahrt erleben. Kurz hinter der Räterichsbodenstaumauer, an der sich auch ein großes Graffiti befindet, liegt der Grimselsee. Der Grimselsee ist ein Gletschersee und schimmert daher grün-blau. Am Grimselsee gibt es eine Bergkuppe direkt an der Straße und auf dieser Bergkuppe liegt das Grimsel Hospiz. Wir dachten zunächst an ein Hospiz im Sinne von Palliativ-Versorgung, mussten dann aber feststellen, dass das Grimsel Hospiz nichts anderes ist als ein Hotel mit toller Aussicht. Mehr Infos zu dem Hotel und dem Grimselpass als solches findest Du unter folgendem Link: https://www.grimselwelt.ch Wir fanden die Idee, dort ein Hospiz zu bauen eigentlich ganz schön, denn die letzten Tage im Leben in einem solchen Panorama zu verbringen ist sicher angenehmer als in einem sterilen Krankenhauszimmer zu sterben. Naja, nach einigen traurigen Gedanken ging es weiter rauf zu dem letzten Serpentinenabschnitt, bevor es auf der anderen Seite wieder nach unten geht. Oben angekommen erwartet einen noch der Blick auf den Totensee. Wie sinnig, erst ein Hospiz, das keines ist und dann der Totensee. Dort oben gibt es zudem noch 2 Hotels. Bei unserer Fahrt über den Grimselpass waren wir da oben allerdings bereits in den Wolken und haben von dem See nicht viel gesehen.  
Weiter nach Italien
Nach dem Grimselpass ging es weiter über die Bundesstrasse 19 Richtung Brig und von da aus über die 9 Richtung italienische Grenze. Die Fahrt geht weiter über sehr kurvenreiche Straßen und durch bergige Landschaften. Bis Brig erstreckt sich eine fast ebene Landschaft mit zahlreichen Gehöften und den typisch walliser Holzhäusern. Diese Häuser sehen teilweise echt uri(g) aus denn Sie stehen frei auf angespitzten Holzpfeilern, auf denen eine Steinplatte gelegt ist. Das Haus selbst liegt dann mit dem Grundrahmen frei auf diesen Steinen und scheint zu schweben. Auf der A9 wird es dann noch mal richtig bergig und nach Italien hin erwartete uns eine schroffe Landschaft, wobei die Straße direkt neben dem Fluß Diveria entlang führt. Unser endgültiges Ziel für diesen Tag war der Ort Orta San Giulio am Ortasee und den Rest der Strecke mußten wir uns etwas beeilen, um nicht im Dunkeln dort anzukommen.
Der Ortasee
Gegen 18:00 Uhr kamen wir in Orte San Giulia am Ortasee an. Ich hatte von unterwegs eine Email an dem Campingplatz Cusio geschickt und bekam die Antwort, dass es sehr ruhig sei. Als wir ankamen standen im vorderen Bereich 2 WoMos. Die Besitzerin führte uns über den Platz, wo wir uns ein Fleckchen mit Blick auf den Ort Orta San Giulio aussuchten. Das Zelt war schnell aufgebaut, diesmal auch mit dem Vorzeltdach, da wir mindestens 2 Tage hier bleiben wollten. Follow my blog with Bloglovin Lesen Sie den ganzen Artikel
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areffektteam-blog · 6 years
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Firmenevents Ideen: Verbringen Sie Zeit mit Ihren Kollegen
Es ist sehr schwierig, Zeit mit Freunden oder Kollegen zu verbringen und Spaß zu haben. Die Rivalitäten und der Wettbewerb zwischen den Unternehmen führen dazu, dass die Mitarbeiter geschlagen werden. Um ein stressfreies Leben zu ermöglichen, muss ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Spaß bestehen. Daher ist es wichtig, dass die Kollegen gemeinsam auf Reisen gehen. Dies verbessert die Teamarbeit und schafft auch eine bessere Bindung zwischen den Kollegen. Freizeit-Teamausflüge helfen auch, die Mitarbeiter aufzufrischen und stellen sicher, dass sie die Arbeitsbelastung nicht spüren. AREffekt kann sehr effektiv sein, da es für die Planung von Firmenevents einzigartig ist. Es gibt viele Ideen für Teamevents und Geschäftsreisen, sodass sich die Mitarbeiter nicht durch die Arbeitsstunden gestresst fühlen. Die Eventagentur bereitet und organisiert Inhouse-Events und verschiedene Ideen für Corporate Team-Events. Egal, ob Sie Geocaching-Events in Düsseldorf, Köln, Frankfurt oder Karlsruhe oder Rafting mit Mannheim und Freiburg oder die beliebte Pappboot-Regatta von Nürnberg nach Hamburg möchten, hier finden Sie alles, was Sie brauchen. Sie vermitteln auch Überlebenstechniken, erkunden neue Regionen und bieten aufregendes Rafting oder andere Erlebnisse an. Kollegen könnten zusammen kommen und verschiedene Ausflüge machen, um Orte zu entdecken. Es geht immer um Abenteuer, Freude und Erfolg!
AREffekt ist eine Firma, die dafür sorgt, dass sie die besten Tipps für die Reisen erhält, so dass alle Mitarbeiter nach der Messepause von der Reise und ihrem Service begeistert sind. Verschiedene andere Veranstaltungen und Freizeitaktivitäten werden hier angeboten
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Geocaching an ein beliebiges Ziel Es könnte auch eine Veranstaltung in Düsseldorf, Köln, Frankfurt oder Karlsruhe sein. Nach einer Führung oder einem Workshop erwarten Sie wundervolles Wetter, gute Laune und eine Reihe von unterhaltsamen Veranstaltungen. ClaverCachen China Es wird in Shanghai und den angrenzenden Regionen organisiert, um genauer zu sein. AREffekt organisierte eine CleverCachen-Tour für die Gruppen. Mit Smartphones ausgestattet, begeben sich die Teams auf Entdeckungsreise und auf die Suche nach Rätseln. Outdoor-Aktivitäten-Ideen Weihnachten ist die beste Zeit, um Ihre Teamkollegen mitzubringen und Veranstaltungen und Weihnachtsfeiern zu planen. Weihnachtsfeier-Stadtrallyes können mit Gruppen organisiert werden, die einen kreativen Aspekt organisieren. Rittertreffen durch Palma de Mallorca können organisiert werden, was eine andere Version der Schnitzeljagd ist. Es bietet auch eine Teamreise durch die Stadt Brüssel an. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Kollegen zu treffen, entspannt zu sein und eine interessante Stadtrundfahrt zu unternehmen.
Schneeschuhwandern mit Kollegen Schneeschuhwandern ist eine der beliebtesten Aktivitäten, wenn es um Abenteuer und Abenteuer geht. Weihnachten, Rodeln und Schneeflocken fangen? Eine Schneeschuhwanderung Freiburg ist im Schnee möglich. Sie können gleich nach Beginn Ihrer Tour Schneeschuhwanderungen in der verschneiten Winterlandschaft unternehmen. Sie können auch Deutschlands längste Umlaufseilbahn nehmen, die Sie in weniger als 20 Minuten von der Talstation auf 1220 m bringt. Oben angekommen, haben Sie einen atemberaubenden Blick auf den Rhein, die Vogesen und sogar die Alpen.
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manuelneuerismydrug · 7 years
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Manuel Neuer Heimliche Hochzeit in den Alpen
Unser Weltmeister und FC-Bayern-Torwart hat einen Tag nach der Meisterschaftsfeier seine große Liebe Nina geheiratet. Zünftig in Tracht – BUNTE war vor Ort.
Das vorletzte Wochenende im Mai 2017 wird für Manuel Neuer (31) auf Lebzeiten eines der bedeutendsten seines Lebens bleiben, persönlich wie beruflich. Erst feierte der Welttorwart und FC-Bayern- StarAnzeige: Outfits der Stars günstig shoppen (derzeit verletzt wegen einer Fraktur im linken Fuß) mit seiner Mannschaft die Deutsche Meisterschaft, einen Tag später gab er seiner großen Liebe Nina Weiss (23) das Jawort. Still und leise, dafür um so romantischer. BUNTE war in Österreich vor Ort ...
Gegen 16.30 Uhr am Samstag, als Manuel Neuer in der Münchner Allianz Arena verletzt auf der Tribüne sitzt und sich das letzte Spiel der Saison gegen Freiburg ansieht, beginnen in der 150 Kilometer entfernten Gemeinde Tannheim in Tirol die letzten Vorbereitungen für die standesamtliche Trauung mit seiner schönen Nina. Ihre Liebe hatte vor drei Jahren in Berlin begonnen. Nun, so sein Wunsch, soll sie für den Rest des Lebens besiegelt werden.
SOURCE: http://www.bunte.de/family/fruehlingsspecial/manuel-neuer-heimliche-hochzeit-den-alpen.html
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alpenx-joe-route · 2 years
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Allgäuer Hochalpen - Schrofenpass - Lechtaler Alpen- Warth - Lech - Freiburger Hütte
1860hM bei Sonnenschein und frischen Temperaturen 🤩
Weisheit des Tages:
Unterschätze des Auftakttag nicht ;)
Die Waldeln sind eingeradelt 😉
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Vor kurzem habe ich dieses tolle Paar in einer ziemlich coolen und ungewöhnlichen Location fotografiert (nein, nicht in den Alpen, sondern ganz in der Nähe von Freiburg! :) ). Ich mag es, wenn ich keine großen Worte verlieren oder "Posing"-Anweisungen geben muss, sondern sich die Paare von Anfang an perfekt vor der Kamera bewegen
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dahoimimmo-blog · 6 years
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Ferienhütte an der Wutachschlucht in Löffingen
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Umgeben von unbebauten, großzügigen Wiesenflächen - auf einer Anhöhe unmittelbar oberhalb der Wutachschlucht - liegt diese Ferienhütte in 735 Höhenmetern in Bachheim, ganz am Rande des beschaulichen Löffinger Ortsteils mit ca. 400 Einwohnern. Der Bahnhof mit Anbindung nach Freiburg und Donaueschingen ist in direkter Laufweite. Im idyllischen, weiten Tal des Tränkebachs gelegen, ist Bachheim umrahmt von den wildromantischen Schluchten der Wutach, Gauchach und Enge. Die B31 verläuft wenige Kilometer nördlich. Das Gebäude ist in einfacher Holzbauweise errichtet und stammt bereits aus dem Jahre 1951, wobei Dach, Fenster, Elektrik, Wasserleitungen und Sanitäreinrichtungen vor einigen Jahren ein Update erhielten. Mit insgesamt 2 Flurstücken und 4.138 m² Fläche ist das zugehörige Umland sehr großzügig bemessen; ein kleiner Teil direkt ums Haus ist eingezäunt und besitzt einen schönen Baumbestand mit mächtiger Tanne, Birken, kleinen Fruchtbäumen, Rosen und Hecken. Ein anderer Teil, welcher nordwestlich an ein Wohnbaugebiet grenzt, wird als Bauerwartungsland eingestuft. Zum Garagengebäude und Gatter am Wohnhaus führt ein Feldweg. Die großen Wiesenflächen werden von einem ortsansässigen Landwirt gemäht; wenig Aufwand also für die Grundstückspflege. Wohnräume Ein Unikat mit hohem Erholungs- und Freizeitwert: Kleine Ferienhütten sind besonders gefragt und der Traum vieler Zweitwohnsitz-Suchenden, werden aber nur sehr selten angeboten. Diese 4-Zimmer Hütte bietet auf 76 m² die ideale Grundlage für eine Ferienimmobilie in unverbauter Lage: Im Erdgeschoss befindet sich die kleine Küche und das Esszimmer mit dem schönsten Blick in den Garten und die Landschaft. Der Kachelofen wird von hier aus befeuert und ist gleichzeitig die Hauptheizung. Mit neuer Heizkammer erfüllt er bereits die neuen Anforderungen. Für Warmwasser in Küche und Bad sorgt ein Durchlauferhitzer. Duschbad und Gäste WC sind im Flur untergebracht. Wohnzimmer und das Schlafzimmer auf dieser Ebene richten sich nach Süden. Im Dachgeschoss sind praktische Einbauschränke verbaut. Hier finden sich im Hauptschlafzimmer zwei weitere Einzelbetten. Wer aus dem Fenster schaut, sieht am Horizont die Sauschwänzlebahn und - bei entsprechender Wetterlage - auch die Alpen. In diesem Bereich ist noch der Holzdielenboden zu sehen, der im unteren Geschoss mit Teppichfliesen überlegt ist. Der Untergrund des großen Terrassenvorplatzes ist schon verdichtet. Derzeit ist hier ein Kunstrasen-Vlies ausgelegt - die Fläche bietet sich als große Holz- oder Steinterrasse an. Diese Immobilie erfordert vor Bezug noch etwas Pflege und Renovierung. Eine Aufstellung der bereits erfolgten Investitionen und noch erforderlicher Maßnahmen ist verfügbar. Mehr hierzu gerne im persönlichen Gespräch. Infrastruktur Der Bahnhof Bachheim befindet sich nur 900 Meter entfernt mit Anbindung nach Titisee-Neustadt, Freiburg und Donaueschingen. Von Titisee aus ist der Umstieg in die Dreiseenbahn (Feldberg, Schluchsee) möglich. Über die B31 sind sowohl die A5 Richtung Frankfurt als auch die A81 nach Stuttgart schnell erreichbar. Zusätzlich bestehen Busverbindungen nach Titisee-Neustadt und Donaueschingen. Es wird ein WanderBus angeboten. Dieser fährt von 21. April bis 14. Oktober an Wochenenden und Feiertagen sowie unter der Woche von Montag bis Freitag von Löffingen (Bahnhof) bis zur Schattenmühle und zurück. Am Standort ist V-DSL verfügbar. Ein Telefonanschluss ist installiert. TV über Satellit. Die besten Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in Löffingen in der Ortsmitte oder dem Industriegebiet an der B31. Read the full article
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siegbertpinger · 5 years
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Der Feldberg ist mit 1493 m ü. NHN der höchste Berg Deutschlands außerhalb der Alpen. Fotografiert vom Gipfel des Berges Schauinsland bei Freiburg. Insgesamt gibt es auf und um den Feldberg herum mehr als 28 Skilifte und Abfahrten mit alpinen Schwierigkeitsgraden (FIS-Strecke bei Fahl). Der eigentliche Feldberggipfel liegt außerhalb der Skigebiete. Mehrere Loipen um den Feldberggipfel und das dem Feldberg gegenüber liegende Herzogenhorn (1415 m ü. NHN) (Bundesleistungszentrum) bieten sich für den Skilanglauf an. Der Feldberg ist ein beliebtes Skitourengebiet mit Abfahrten alpinen Charakters. Der Schauinsland, von dem aus ich den Feldberg ablichtete, ist der 1284,4 m ü. NHN hohe Hausberg von Freiburg im Breisgau. Quelle: wikipedia.de⁠⠀ The Feldberg is with 1493 m above sea level NHN the highest mountain in Germany outside the Alps. Photographed from the summit of the Schauinsland mountain near Freiburg. In total there are more than 28 ski lifts and downhill runs with alpine degrees of difficulty on and around the Feldberg (FIS course near Fahl). The actual Feldberg summit lies outside the ski areas. Several trails around the Feldberg summit and the Herzogenhorn (1415 m above sea level) opposite the Feldberg (National Skiing Centre) are suitable for cross-country skiing. The Feldberg is a popular ski touring area with downhill runs of alpine character. The Schauinsland, from which I took the picture of the Feldberg, is the 1284.4 m high NHN local mountain of Freiburg im Breisgau.Source: wikipedia.de _________________________________________________________________ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #alluring_deutschland #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #topgermanyphoto #sharegermany #visitgermany #europstyle_germany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #igworldclub_landscape #bns_landscape #LOVES_UNITED_LANDSCAPE #earthlandscape #german_landscape #earth_shotz #amazing_shots #alluring_villages #best_germany_photos #meinedeutschlandliebe @about.germany @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #meinbw #visitbawu — view on Instagram https://ift.tt/361iF5l
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