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#freiheitsplatz
modeonlineshoppen · 5 years
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TK Maxx Hanau Forum Hanau - Am Freiheitsplatz, 63450
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kakobrabrue · 1 year
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Der Freiheitsplatz im Zentrum der Stadt. Abgesehen von den beeindruckenden Häusern, die wir schon präsentiert haben, gibt's hier noch einige Denkmäler zu entdecken:
Zunächst eine Uhr, ja, in der Tat, es ist eine. Die einzelnen Segmente drehen sich entsprechend der Sekunden, Minuten, Stunden schnell oder langsamer. Bezug nimmt dieses Objekt auf die erwähnte Geschichte mit dem vorgezogenen Glockengeläut im Angesicht des Schweden. Irgendwas mit Relevanz der Zeit.
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Dann ein Denkmal, dass man erst bei genauerer Betrachtung sieht. Eine Dach, mit Zahlen perforiert, die dann einen entsprechenden Schatten werfen, 1938 bis 1945. Einen erklärenden Text suchte ich vergeblich, aber es bezieht sich vermutlich auf die Zerschlagung Tschechiens 1938 und die Jahre der Besetzung bis Kriegsende 1945.
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Und dann natürlich auch eine Pestsäule, ich mag ja Pestsäulen.
Ist eigentlich eine Coronasäule geplant?
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#j
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picturetom · 2 years
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Katja Petrowskajas Kolumne „Bild der Woche“: „Komm und sieh!“
Katja Petrowskajas Kolumne „Bild der Woche“: „Komm und sieh!“
Als Cherson im November befreit wurde, waren die Menschen auf dem Freiheitsplatz enthusiastisch. Dort entstand auch das Foto vom „Kherson boy“, in dem viele Ukrainer ihr eigenes Leiden und ihren eigenen Willen zum Widerstand wiedererkannten. …. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
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erdfarben · 7 years
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bibliophilecats · 5 years
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Buy Local - especially now
Hallo zusammen,
in Deutschland sind die meisten Geschäfte geschlossen, auch die Buchhandlungen (Frisöre dürfen aber offen bleiben ...).
Aber man muss nicht auf Lesestoff verzichten und kann den unabhängigen Buchhandlungen helfen:
die meisten haben einen online shop, bei dem man ebooks kaufen kann
in der Regel sind die Telefone auch besetzt, und man kann sich telefonisch beraten lassen
ganz viele bieten kostenlose Lieferungen (im jeweiligen Stadtgebiet) an.
Daher sucht unter dem Hashtag #findyourbookstore statt bei den Internetriesen zu bestellen.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung dazu.
Baden-Württemberg:
Heidelberg: Bücherstube an der Tiefburg und Buchhandlung am Eichendorfplatz
Baden-Baden: Buchhandlung Straß und Buchhandlung Mäx & Moritz
Hessen
Hanau: Buchladen am Freiheitsplatz
Kennt Ihr noch weitere Buchläden? Dann gerne ergänzen!
~~~
Dear all,
all non-essential shops in Germany had to close, including bookstores (while hairdressers may remain open ...).
However, there are several ways to still get books AND help indie bookstores:
most have an e-shop nowadays and you can get ebooks
in most cases, you can call them on the telefone and get recommendations that way
many offer free deliveries.
The hashtag is #findyourbookstore. Support indie bookstores, buy local and not from the big internet shops. Links above.
Please feel free to reblog and add you local bookstore!
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rubenstorm · 6 years
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Straßenmusiker in Kiew auf dem #Maidan #Platz oder auch #Freiheitsplatz genannt. #майдан #майданнезалежності #київ #Україна #музыка #музика #хрещатик #Straßenmusiker #Straßenmusik Auf meinem #YouTube #Kanal gibt es mehr, der #Link befindet sich in der #Profil Beschreibung! (hier: Київ, Майдан Незалежності) https://www.instagram.com/p/Bnl-CISHab6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=c6rpataq1uw3
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aleksejinriga · 6 years
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Sechste Woche in Riga
Mensch, die Woche ging aber schnell rum. Ich habe wieder vieles erlebt und arbeitstechnisch hatte ich auch gut zu tun.  Da wir letzte Woche nicht mit den Abrechnungen fertig geworden sind, haben wir diese Woche genutzt, diese zu beenden. Kleiner Spoiler: Wir sind wieder nicht fertig geworden. Es ist einfach ziemlich viel, was gemacht werden muss. Außerdem bin ich der letzte Praktikant, der die deutschen Abrechnungsdokumente erstellen, überprüfen und absenden kann. Gražina - Regina wird eigentlich so geschrieben, wie ich vor kurzem erfahren habe - ist für die Dokumente zuständig, die an die lettischen Behörden geschickt werden müssen. Allerdings habe ich es geschafft, die Monate bis November fertigzustellen und auf der DAAD-Homepage hochzuladen. Es fehlt lediglich, den Monat Dezember und den Etat abzusenden. Ansonsten habe ich noch E-Mails geschrieben und ein paar Veranstaltungsbeschreibungen korrigiert.  Darüber hinaus haben wir eine neue Praktikantin. Sie heißt Dana, kommt aus Riga und ist für unser Social Media zuständig. Und am Mittwoch hatte Gražina ihren letzten Arbeitstag. Sie brachte einen leckeren Kuchen mit, erzählte uns über ihre Zeit im Hochschulkontor und verabschiedete sich.  Mir ist zudem was ganz Gruseliges passiert: Als ich allein im Büro war, fiel einfach so aus heiterem Himmel ein Buch aus dem Regal. Es stand nicht mal auf der Kippe. Tja, im Büro spukt es wohl. 
Zu den Mittagspausen gibt es leider nicht so viel zu sagen, da wir die nur in der Cafeteria verbracht haben. Das fand ich echt schade, weil mir die Abwechslung gefehlt hat. In der Cafeteria gibt es halt jeden Tag immer das gleiche Essen. Aber immerhin schmeckt es. 
Freizeittechnisch hat die Woche mit dem Café “Kuuka” angefangen, wo wir bereits letzte Woche waren. Anders als letzte Woche war es diesmal ziemlich leer, sodass wir zu dritt einen schönen Platz erhaschen konnten. Lustigerweise waren da zwei ältere Frauen, die wohl das Smartphone für sich entdeckt haben. Sie haben ziemlich viel fotografiert und waren einfach geflasht vom Café. Ich hatte übrigens einen Latte Macchiato und ein Sandwich mit Bacon und Ei. Jetzt sollte eigentlich ein Foto folgen, aber leider habe ich vergessen, eins zu machen.  Am Mittwoch waren wir im Restaurant “Ogle”. Das war richtig gut. Als Vorspeise hatte ich Hummus mit Pita-Brot und eine Chicken-Barbecue-Pizza als Hauptspeise. Das Getränk war ein hausgemachter Eistee. Alles hat sehr lecker geschmeckt und es war ein tolles Ambiente. Kann ich nur weiterempfehlen. 
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Des Weiteren waren wir im Restaurant “Tokio City”. Das erste Mal in meinem Leben habe ich mit Stäbchen gegessen. Und ich muss sagen, das hat echt gut geklappt. Das Restaurant war größer als gedacht und es arbeiten dort keine Japaner. Ich hatte ein Gericht mit Schweinefleisch, Kartoffeln, Zwiebeln und einer richtig leckeren Pilzsauce. Auch klassische Sushi mit Avocado und Lachs habe ich mir gegönnt.
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Am Freitagabend ging unsere nächste Reise los: Wir fuhren nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland. Einige Tage zuvor erwarben wir die notwendigen Bustickets und buchten eine Unterkunft. Für die Hin- und Rückfahrt bezahlte ich knappe 24 Euro und 18 Euro für zwei Nächte im Hostel. Also, 42 Euro für eine Reise nach Estland, wieder einmal: Klasse! Wie bei der letzten Reise nach Litauen fuhren wir mit einem Bus des baltischen Verkehrsunternehmens “Ecolines”. Was soll ich sagen? Kostenloses WLAN und das Internet funktioniert selbst dann, wenn der Bus im Nirgendwo fährt. Leider hatten wir diesmal keine extrem motivierte Stewardess namens Tatjana, die die Durchsagen auf insgesamt drei Sprachen machte. Wir hatten gar keine Stewardess.  Die viereinhalbstündige Fahrt ging relativ schnell vorbei und wir kamen ungefähr um 23:30 Uhr in Tallinn an. Da keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fuhren und das Hostel etwa 2,5 Kilometer entfernt war, entschieden wir uns, ein Taxi zu nehmen. Komischerweise konnte uns der Taxifahrer nicht genau sagen, wo sich das Hostel befindet, weswegen er uns lediglich in die von Google Maps angezeigte Straße brachte. In einer verwinkelten Straße fanden wir schließlich das “Imaginary Hostel”. Wir checkten ein und erhielten kurz danach auch schon die Bettwäsche und den Schlüssel für das 8-Bett-Zimmer. Wir betraten das Zimmer, machten das Bett fertig und gingen ins öffentliche Bad. Beim Zähneputzen stellte sich uns ein russischsprachiger Este vor, der uns Prügelgeschichten erzählte und stolz seine Waffe zeigte. Joa, just hostel things. Die Nacht habe ich tief und fest geschlafen, ganz anders als mein Kumpel. Anscheinend stand die Polizei bei uns im Zimmer und hat einen alkoholisierten Mann festgenommen, der verdächtigt wurde, im Hostel Sachen zu klauen. Allerdings wurde er wieder freigelassen und legte sich in das Bett unter meinem Kumpel.  Am Morgen frühstückten wir im “Reval Café. Wir mussten uns etwas beeilen, weil wir an einer Free-Walking-Tour teilnehmen wollten. Ich hatte Spicy Glasnudeln mit Entenfleisch und - wer hätte es gedacht - einen Kaffee. 
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Hiernach gingen wir zum Treffpunkt der Tour. Es sind sehr viele Leute erschienen, weswegen wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Unser Tourguide hieß Marko, der uns zunächst eine kleine Zusammenfassung über die Geschichte Estlands gab. Die fängt etwa im 13. Jahrhundert an und ist geprägt von wechselnder Fremdherrschaft. Zuerst unter Dänemark, später unter dem Deutschen Orden, dann unter Polen-Litauen und Schweden und zuletzt unter Russland. Seit 1991 ist Estland unabhängig. Danach führte er uns zum sogenannten Freedom Square, der anlässlich des 18. Jahrestages der Unabhängigkeit Estlands erbaut wurde. Heute ist der Freiheitsplatz einer der wichtigsten Plätze in Tallinn und Veranstaltungsort zahlreicher öffentlicher Ereignisse. Lustigerweise können die Esten den Platz nicht ausstehen, weil er 9 Millionen Euro gekostet hat und nach ihrem Empfinden ziemlich hässlich aussieht. 
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Darüber hinaus liefen wir zum Parlament Estlands. Zufälligerweise fanden letzte Woche die Wahlen statt. Noch laufen Sondierungsgespräche, um eine Koalition zu bilden, aber es könnte sein, dass die Ämter des Präsidenten und des Premierministers von Frauen ausgeübt werden. Somit wäre Estland das zweite Land auf der Welt, in dem beide Ämter gleichzeitig von Frauen bekleidet werden. Aber nicht nur in diesem Fall ist Estland ziemlich fortschrittlich. Auch in der Digitalisierung ist das Land anderen Ländern weit voraus. Estland verfügt über die meisten Internetanschlüsse pro Kopf weltweit und garantiert seit dem Jahr 2000 per Gesetz seinen Bürgern einen Zugriff auf das Internet. Außerdem hat das Land das weltweit technologisch modernste Verwaltungssystem, womit jeder Bürger eine ID-Nummer besitzt. Auch ist es seit 2007 möglich, über das Internet an Wahlen teilzunehmen oder Rezepte vom Arzt zu empfangen. Im PISA-Ranking von 2015 erreichten Estlands Schüler Platz 3 von 72 Ländern in Naturwissenschaften. Direkt neben des Parlaments steht die größte christlich-orthodoxe Kirche Estlands. Das Parlament ist übrigens nicht das einzige rosafarbige Gebäude in Tallinn.
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Irgendwann brachte uns Marko zu zwei Aussichtsplattformen. Von da aus hatte man wunderbare Ausblicke auf ganz Tallinn. Sei es die Altstadt, die Neustadt oder auch die Baltische Ostsee. Wir hatten glücklicherweise ein echt fantastisches Wetter. Blauer Himmel mit Schnee.
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Je mehr ich von der Stadt sah, desto mehr empfand ich einen skandinavischen Touch. Während Vilnius in Litauen sehr mediterran geprägt ist, hat Tallinn viele finnische Einflüsse. Beginnend von Holzhäusern bis hin zur Sprache. Wirklich, die Sprache unterscheidet sich ja sowas von von der lettischen oder litauischen Sprache. Außerdem ist die Sprache zusätzlich sehr schwer zu lernen, weil es kein Geschlecht und kein Futur besitzt. 
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Einmal erzählte uns unser Tourguide Marko eine Saga über einen Brunnen in der Altstadt. Angeblich soll dort damals ein Monster gelebt haben, welches nur zufriedengestellt werden konnte, wenn es Katzen gegessen hat. Aus diesem Grund haben die Bürger damals streunende Katzen in den Brunnen geworfen, um sie zu opfern. Traurig, aber wahr. 
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Nach der Free-Walking-Tour machten wir unsere eigene Stadterkundung. Zuerst liefen wir zurück zu den Aussichtsplattformen, um nochmal die Ausblicke zu genießen. Danach fuhren wir zur Küste, um das berühmte Denkmal “Russalka” zu besichtigen. Auf dem Weg dahin holten wir uns aber noch an einem der vielen Holzwagen einen Glögg. Der skandinavische Glühwein hat echt lecker geschmeckt.
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Angekommen am Denkmal, mussten wir leider feststellen, dass die Küste abgesperrt war und man nicht an das Meer gelangen konnte. Wir sind übrigens mit dem Bus hingefahren. Eine Fahrt kostet für Studenten nur 1 Euro. Das Russalka-Denkmal wurde 1902 erbaut und soll an den Untergang des russischen Marineschiffs Rusalka im Jahr 1893 erinnern. 
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Die Stadterkundung setzten wir fort, indem wir weiterspaziert sind. Wir liefen eine Allee entlang, entdeckten viele interessante Gassen, sahen die Reste der Stadtmauer und fuhren einmal mit einer kleinen Straßenbahn mit lustigen Bänken. 
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Natürlich bekamen wir irgendwann Hunger, sodass wir beschlossen, in einem estnischen Restaurant zu essen. Ich hatte einen traditionellen Schweinebraten mit Sauerkraut, Ofenkartoffeln und starker Senfsauce. Und das Ganze mit einem schwarzen Tee. Schöne Ambiente, tolles Essen und gute Bedienung: Top!
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Somit endete auch der erlebnisreiche Tag in Tallinn. Nun besitze ich einen Überblick über alle drei baltischen Hauptstädte. Allerdings werde ich keinen Favoriten nennen, denn ich habe keinen. Oder besser gesagt: Ich mag alle drei Städte sehr doll. Jede Stadt unterscheidet sich gänzlich von der anderen. Während Estland Einflüsse aus Skandinavien hat, gibt es in Riga mehr Verbindungen zum Slawischen. Und Vilnius ist wie bereits beschrieben sehr mediterran. Ich kann wirklich jedem nur nahelegen, die baltischen Staaten zu besichtigen. Meiner Meinung nach sind Estland, Lettland und Litauen immer noch sehr unterschätzte Reiseziele.  Die letzte Nacht im Hostel war echt ein Schnarch-Festival. Der Eine lauter als der Andere. Am Sonntag fuhren wir zurück nach Riga. Um den Tag schön ausklingen zu lassen, sind wir am gleichen Tag noch nach Kūdra gefahren, wo wir vor zwei Wochen waren. Uns hat letztes Mal das dortige Restaurant “Osīši“ so sehr gefallen, dass wir uns gesagt haben, dass wir nochmal dahin müssen. Ich hatte einen Teller mit Schweinefleisch nach Jägerart, Pommes und Salat. Mit einem Orangensaft bezahlte ich insgesamt 6,90 Euro. Es ist einfach richtig gut da. Wenn man mal in Riga ist, muss man unbedingt in dieses eine Stunde entfernte Nirgendwo fahren.
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franzipatur · 2 years
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2 Tage Tallinn (Abstecher nach Estland - 05.08.22-07.08.22)
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Bevor es für mich zurück nach Schweden als nächstes großes Reiseziel ziehen würde, ging es für mich nochmal als einen kurzen Abstecher nach Estland - und zwar in die wunderschöne Stadt Tallinn. Dafür nahm ich gemeinsam mit einem Mädchen aus meinem Hostel am Freitag Morgen eine Fähre von Helsinki nach Tallinn. Nach einer knapp 2-ständigen Fahrt, war man bereits da. Bei strahlendem Sonnenschein und 28 grad ging es dann zunächst einmal ins neue Hostel, das direkt in der Altstadt liegt, um die Sachen abzustellen und danach direkt weiter, die Stadt besichtigen.
05.08.22: Altstadt Tallinn
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Ich war sofort von der Altstadt begeistert. Die vielen alten Gebäude, die einen zurück in die Zeit des Mittelalters versetzen versprühen eine ganz besondere Atmosphäre. Neben dem Rathaus, der Lehmpforte, dem Dom sowie der mittelalterlichen Straße Katarina Käik, besichtigte ich den Domberg etwas ausgiebiger. Nicht nur das Schloss Castrum Doborum sowie die berühmte Alexander-Newski-Kathedrale sind dort oben zu bestaunen, sondern dieser Berg hat auch verschiedenste Aussichtspunkte zu bieten. An einem der vielen Viewpoints setzte ich mich dann auch einige Zeit hin und genoss mein Mittagessen - bis mir der Rest leider vom einer Möwe weggegessen wurde. Des Weiteren legte ich noch einen längeren Stopp in der Balti Jaana Turg ein, einer großen Kaufhalle mit regionalen Produlten, und spazierte durch das Viertel Kalamaja, din Wohngebiet mit vielen romantischen, alten und vor allem bunten Häusern. An der Hafenküste angekommen drehte ich um und besichtigte noch den Freiheitsplatz. Abends lief ich nochmal zu einem der Aussichtspunkte um mir den Sonnenuntergang anzuschauen und der war wunderschön. Anschließend nahm ich auf dem Rückweg einen Abstecher durch eine Gassen und Straßen und nahm etwas am Nachtleben Tallinns bei immer noch super warmen Temperaturen teil.
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06.08.22: Free walking tour, Schokoladenmuseum und Schloss Katharinental
Am nächsten Morgen ging es für mich zunächst etwas mit einer Hostelmitbewohenrin und einem Freund von ihr nochmal durch die Stadt. Gemeinsam besichtigten wir unter anderem ein Schokoladenmuseum. Gegen Mittag nahm ich dann an einer medieval free walking Tour teil - einer ganz besonderen Art der Stadtführung, da der Guide tatsächlich samt Kleidung in die Zeit des Mittelalters zurückreist und einen durch viele Rollenspiele und Geschichten mitzieht. So gab es viel Neues über die Geschichte der schönen Altstadt Tallinns zu lernen. So auch, wie die Stadt zu ihrem älteren Namen „Reval“ kam. Danach verabredete ich mich mit einem anderen Mädchen aus dem Hostel und wir schauten zusammen das Schloss Katharinental, den Kasrorupsrk sowie den Japanese Garden und den Beach Russalka an. Abends genoss ich zunächst nochmal den wunderschönen Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt, bevor es für mich später mit anderen Hostelbewohnern in eine typisch, mittelalterliche Bar gehen würde, in der nicht nur die Möbeleinrichtung, sondern auch die Bedienungen in der mittelalterlichen Zeit spielen. So wird man in dieser Bar auch gerne mal - natürlich im Zuge eines netten Schauspiels - angeschrien.
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07.08.22: Abreisetag
Am nächsten Tag hieß es erstmal ausschlafen, bevor es gegen Vormittag wieder zum Fährhafen. Denn von dort aus sollte mich nun eine Fähre innerhalb von 21 Stunden wieder nach Schweden (und zwar Stockholm) bringen. Zum Glück hatte ich eine kleine Kabine mit Bett für mich, um im der Nacht wenigstens etwas Schlaf zu bekommen. Diese lag zwar noch unter beiden Autodecks und war sehr beengend, an dessen Gedanken man sich erstmal etwas gewöhnen musste. Dennoch ging die Fahrt schneller rum als gedacht und ein paar wenige Stunden Schlaf waren auch drin.
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martinontour · 2 years
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Am zweiten Tag nach der Ankunft ging es nach Mtskheta, dem der ehemaligen Hauptstadt Georgiens. Dort wollte ich mir ein Kloster im Ort und eines auf einem Berg anschauen. Also kurz schlau gemacht wie ich dort am besten hinkomme und los. Mit der U-Bahn zur Station Didube, wo der Busbahnhof war. Dort rumgefragt welcher Kleinbus dort hinfährt und abdafür. Klingt super easy aber ein wenig Unsicherheit, Rumfragerei und sinnloses Umherlaufen ist es dann doch. Dort angekommen gmging es direkt zum ersten Kloster mit Swetizchoweli-Kathedrale. Wunderschöne Anlage mit diesem gewissen Mittelalterflair welchen mir prognostiziert wurde. Um in die Kathedraöe zu kommen wird immer penibel auf den Dresscode geachtet, Frauen und Männer nicht beinfrei, Frauen mit Tuch auf dem Kopf usw. Es liegen allle möglichen ergänzenden Kleidungsstücke am Eingang bereit. Nach dem Besuch der Anlage wurde in einem türkischen Restaurant gefrühstückt und dann ging es zu Fuss los zum zweiten Kloster, dem Jvari Kloster, auf den Hügel. Endlich ein wenig Natur mit entsprechender Fauna und Flora, ein Spaziergang zum Durchatmen. Beides echt schöne Ziele wodurch sich die Fahrt mehr als gelohnt hat. Danach wollte ich noch in ein bestimmtes Restaurant außerhalb des Ortes, was eine gute Wegstrecke bedeutete. Dort gab es Mtsvadi (Schaschlik), Chatschapuri Adscharuli (Brotteig mit Käse Butter und Ei in der Mittel) beides war super lecker und jeden Schritt wert. Danach versuchte ich, weil der Busbahnhof im Ort war, einen Kleinbus an der Strasse anzuhalten was ganz normal ist. Bis der erste Kleinbus vorbeikam, hatte mich schon ein Georgier in seinem Auto mitgenommen, die Strasse führt quasi ohnehin nur nach Tbilisi. Immer interessante Gespräche mit Einheimischen auf diesem Weg. Bei Didube schmiss er mich raus, verweigerte beharrlich ein Unkostenbeitrag meiner seits und verabschiedete sich. Abends ging ich noch mit jemandem zum nahegelegenen Freiheitsplatz, wo jeden Abend auf der Strasse ziemlich gute Musik gemacht wird. Ein Spaziergang durch die Altstadt endete an der Friedensbrück, ein sehr futuristisch anmutendes Bauwerk, was die Einheimischen mit den Hüften einer Frau vergleichen und benennen. Ein toller Tag ging zuende und macht Lust auf mehr.
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modeonlineshoppen · 5 years
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TK Maxx Hanau Forum Hanau - Am Freiheitsplatz, 63450
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vornelinksbitte · 3 years
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#125 Erste Tage in Tbilisi
Eine Großstadt mit dem Charme einer gemütlichen Kleinstadt
15. - 17. März 2022
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Typische georgische Süßigkeiten: Tschurtschchela
Tbilisi liegt in einem Tal, dass umringt von verschneiten Hügeln war. Bei unserer Ankunft fuhren wir am Rand eines solches Hügel entlang, um in das Zentrum zu gelangen. Von dort hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Stadt. Zwischen den unzähligen Häusern sind uns die ausgefallenen architektonischen Bauten innerhalb der Stadt besonders aufgefallen. Immer wieder stachen diese mit ihren futuristischen Fassaden aus der Menge heraus. Aktuell leben in der Hauptstadt Georgiens etwa 1,1 Millionen Menschen und damit 30% der gesamten georgischen Bevölkerung.
Zusammen mit Marvin und Petra verbrachten wir die ersten drei Tage gemeinsam in Tbilisi. Bei der Hostelsuche sind uns die vielen jungen Menschen aufgefallen. Die Stadt wirkt sehr bunt und divers. Formen der Streetart konnte man praktisch an jeder Ecke finden. Und da wir von nun an uns vorgenommen hatten viel zu laufen, wurde uns auf unseren Spaziergängen auch definitiv nicht langweilig. Uns ist außerdem aufgefallen, dass in Tbilisi alle Englisch sprechen konnten.
Wir haben uns in Tbilisi sehr wohl gefühlt und trafen wiedereinmal auf bereits bekannte Gesichter. Einmal sogar absolut zufällig an einem Dreh- und Angelpunkt der Stadt, dem “Liberty Square” (Freiheitsplatz). Die Welt unter den Reisenden kann ganz schön winzig sein! Aber auch von anderen Menschen hörten wir immer wieder die Aussage: “Tbilisi seems to be a big city, but basically it is just a village” (Tbilisi ist zwar eine große Stadt, aber eigentlich ist es nur ein kleines Dorf”. Und wir finden dass es die Atmosphäre ganz gut beschreibt. Einerseits gibt es eine Menge zu sehen und zu erleben, aber andereseits hat man das Gefühl sich sehr schnell zurechtfinden zu können.
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Morgens vor unserem Hostel.
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Ein kleines Beispiel für die futuristische Architektur. Oben wissen wir nicht genau, was sich in diesem Röhren befindet. Sah etwas aus, wie Büros. Unten ist die sogenannte Friedensbrücke.
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Nach einer kurzen Fahrt mit der Gondel konnten wir den Ausblick auf den botanischen Garten genießen ...
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... und auf die Stadt selbst.
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Die Regenrinnenstandard. Und wenn es geregnet hatte und man nicht gut genug aufpasste, bekam man alle zwei Meter gnadenlos eine Dusche verpasst.
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Die Chroniken von Georgien. Ein massives Monument, dass die Geschichte des Landes mit Reliefen an den Pfeilern umschreibt.
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dermontag · 3 years
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"Wolodymyr Selenskyj Platz" Petition: Neuer Name für Adresse der russischen Botschaft 19.03.2022, 14:01 Uhr Die Adresse der russischen Botschaft in Berlin soll künftig einen anderen Namen tragen. Dafür sammelt eine Initiative derzeit Unterschriften. Konkret soll statt Unter den Linden "Wolodymyr Selenskyj Platz" auf Briefköpfen stehen. Mehrere Hundert Unterschriften hat die Initiative bereits gesammelt. Auf der Plattform Change.org sammelt derzeit eine Initiative Unterschriften, um einen Teilabschnitt der Berliner Straße Unter den Linden umzubenennen. Sie will dafür einen Antrag beim Berliner Abgeordnetenhaus und Senat einreichen. Konkret geht es um die Hausnummern 63 - 65, da wo die russische Botschaft zu finden ist. Nach Wunsch der Initiative soll dieser Abschnitt künftig "Wolodymyr Selenskyj Platz" heißen - was allerdings orthographisch nicht ganz korrekt wäre. Streng genommen müssten Bindestriche eingefügt werden, die Adresse also "Wolodymyr-Selenskyj-Platz" heißen. Im Petitionstext wird "Selenksyj" dann auch einmal alternativ mit einfachem "i" am Ende geschrieben. Die neue Adresse solle eine Anerkennung für den mutigen Europäer Selenskyj sein, dem möglicherweise letzten freigewählten Präsidenten der Republik Ukraine, erläutert die Initiative ihr Vorhaben. Am frühen Nachmittag hatten die Petition 634 Menschen unterschrieben. Mit ihrem Vorstoß will die Initiative ein "Beispiel auch für andere Hauptstädte Europas sein." "Jedes Zeichen der demokratischen Entschiedenheit, jedes Bild der Unterstützung für den gewählten Präsidenten einer überfallenen Nation, jedes Lachen auch im Angesicht der Bedrohung, könnte das Sandkorn sein, das hilft, die Zerstörung zu bremsen", heißt es weiter. Zuvor hatte eine Initiative rund um den Gesamtverband der deutschen Werbeagenturen bei einer Aktion den Platz vor der russischen Botschaft in Berlin in "Freedom Square" umbenannt. Mit Vordrucken zum Download sollten Plätze und Straßennamen bundesweit temporär beklebt werden. Damit sollte auf die Angriffe des russischen Militärs auf zivile Einrichtungen auf dem "Freedom Square" in Charkiw aufmerksam gemacht werden. Das ukrainische Außenministerium hatte bei Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Raketeneinschlag direkt auf dem zentralen Freiheitsplatz zeigt. Charkiw liegt in der Ostukraine und ist die zweitgrößte Stadt des Landes.
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projektsterntaler · 4 years
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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!
Wir sind überwältigt von der vielen positiven Resonanz, die wir mit unserer „fixen Idee“ die letzten Tage entgegengebracht bekommen haben. Ein großes Dankeschön an alle lieben Menschen, die uns schon jetzt unterstützen!
Unser ganz besonderer Dank gilt dem Buchladen am Freiheitsplatz, der uns für unsere Wanderung diese handliche Ausgabe von Grimms Märchen zur Verfügung gestellt hat. Das Buch wird uns auf unserer gesamten Wanderung begleiten, damit wir jeden Abend daraus vorlesen können.
Nähere Infos zum Buchladen am Freiheitsplatz findet ihr unter www.freiheitsplatz.de.
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nashirami · 5 years
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Heute um 19:30 im Kulturforum Hanau, Freiheitsplatz. Den Pressetext hier habe ich nicht geschrieben😆, aber das Buch habe ich gelesen und lese Euch vor. Freue mich 🥰☀️✨ https://www.instagram.com/p/B5aZDFuoJOW/?igshid=1sc2orre3fg4p
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Das Geschenk – Kobi Yamada & Adelina Lirius
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Klappentext: "Es ist immer nicht genug". Eltern macht es traurig, wenn Kinder ihnen dieses Gefühl geben. Aber auch in einem selbst macht sich von Zeit zu Zeit genau dieses Gefühl breit, sei es im Beruf oder Privaten, bei Lebenszielen oder in Beziehungen. Dieses Bilderbuch handelt von einem Gleichnis zu den wichtigen Themen Geduld, Dankbarkeit, Bescheidenheit und Zufriedenheit. Was passiert, wenn etwas wirklich Wunderbares in deinem Leben auftaucht? Erkennst du es? Schätzt du es? Siehst du es als das, was es wirklich ist? Dies ist die Geschichte eines neugierigen Mädchens und einer kuriosen kleinen Süßigkeitenschale, die jeden Tag eine besondere Leckerei bereithält. Aber auch eine ordentliche Portion Enttäuschung ist immer mit dabei. In dieser energiegeladenen Geschichte für Leser jeden Alters, geschrieben von New York Times Bestsellerautor Kobi Yamada, geht es darum, Wunder in den einfachen Freuden zu erkennen und dankbar zu sein für das Geschenk eines jeden neuen Tages. Rezension: Dass Kinder immer etwas Besonderes sind, ist wohl jedem klar. Jedes Kind ist anders und einzigartig. So auch bei dieser Geschichte. Das Kind wacht irgendwann einmal morgens auf und da steht eine Schale auf einem Ast. Darin ist ein Bonbon und dieses eine Bonbon schmeckt besonders gut. Aber das Kind kann die Schale nicht noch einmal öffnen und versucht es immer wieder. Am nächsten Morgen lässt sich die Schale wieder öffnen und wieder ist ein besonderes Bonbon darin. Wieder versucht das Kind, die Schale noch einmal zu öffnen und wieder funktioniert es nicht. Irgendwann merkt das Kind, dass immer nur ein Bonbon in der Schale ist, und dass es immer besonders ist. Kennt man das nicht auch aus seiner eigenen Kindheit? Dieses eine Bonbon von der Oma oder das Stück Pizza etc. war immer etwas Besonderes, so lange es nicht zu oft war. Meine Schwester und ich sind uns einig, dass die Pizza unserer Oma die beste war oder die Scheibe Salami der Großeltern besonders geschmeckt hat. Davon war nie viel da, aber man wollte immer mehr davon. Genau so geht es diesem Kind in der Geschichte. Es will immer mehr, dabei ist manchmal weniger mehr. Ein kleines Stück Schokolade oder ein besonderes Bonbon etc. ist immer mehr wert als eine ganze Tafel oder eine ganze Tüte. Und genau dies zeigt in meinen Augen diese Geschichte auf. Dieses einzelne besondere Bonbon schmeckt besonders und einzigartig, genauso wie jedes Kind besonders und einzigartig ist. Zu der Geschichte von Kobi Yamada, kommen dann noch die besonderen Zeichnungen von Adelina Lirius, welche durch eine Wärme und Schönheit fesseln und für mich dieses Buch zu einem besonderen Geschenk für Jung und Alt macht. Titel: Das GeschenkAutor: Yamada, Kobi & Lirius, AdelinaAltersempfehlung: ab 5 JahreISBN: 978-3-9858505-4-9Verlag: Adrian VerlagPreis: 14,95 €Erscheinungsdatum: 15 August 2022 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Buchhandlung Freiheitsplatz Buechergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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agatha-abstinent · 5 years
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Tag 1633 / Ich glaube, ich bin cooler als die meisten
Inner- und außerhalb von AA.
Meine Mutter hilft mir dabei, cool zu sein.
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Ich bin gerade erst am Anfang der Rückkehr ins Leben. Ich kann noch alles machen: Promovieren Im Museum arbeiten Heiraten
/
Ich glaube, meinem Frühstücksplatz sieht man eher an, wie ich wohne als meinem Arbeitsplatz.
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Ich möchte noch mehr Benimm lernen. Wie fasst man den Kaffeebecher nicht an?
/
Ich bin sehr froh, nicht mehr rauchen zu müssen. Dass das Büffet an der Bar aufgebaut ist, habe ich erst gar nicht gesehen. Es stört mich kaum.
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Ich kann das einfach beschließen: Ich lasse mich nach der Probezeit schwängern.
Ich bin in der Lage, immer mehr anzunehmen, dass eine klassische, enge Beziehung mit mir schwer passen, es vielleicht ein anderes Beziehungsmodell dann wird.
Dass bald die letzte Therapiesitzung ist, lässt mich ruhig.
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Auf dem Bus steht Freiheitsplatz als Fahrtziel. Ich möchte gerne noch viel mehr reisen. Viel öfter. Wäre ich nicht so oft so schwer krank gewesen, hätte ich das nicht so oft trainiert, dieses bescheuerte PMR, Anspannen-Entspannen, würde ich nicht wahrnehmen können, wann ich schon wieder verkrampfe. Ich merke das jetzt sogar meist recht schnell. Und dann versuche ich loszulassen. Daueranspannung führt zum Tod. Nicht nur Rauchen und Saufen. Die wichtigen Dinge lernen wir nicht in der Schule. Wir lernen die Wichtigsten da: lesen, schreiben, rechnen, interpretieren, recherchieren, zusammenfassen, Zusammenhänge herausarbeiten. Wir lernen von gestern und werden im besten Falle geschult darin, uns damit selbst zu helfen, die wichtigen Dinge zu lernen.
Taunus Bebra Goethe Ich habe so wenig Ahnung. Aber darum geht es nicht.
Ich stelle mir meinen Partner im Moment so vor: groß, stark, muskulös, aber nicht zu sehr, Glatze, Potsdamer, Unternehmer, geschieden, sehr kulturell gebildet, sehr penibel mit Sauberkeit und Ordnung, großzügig, wortkarg, promoviert und oder (Privat-) Dozent.
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Die haben ihrem Rappen einen Hitze abweisenden Mantel umgelegt.
Ich finde mich toll. Ich finde toll, wofür ich mich interessiere. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in eine Modeausstellung gehe. Aber die Kombi mit muslimisch macht es interessant für mich. Ich möchte andere Kulturen verstehen, besser kennen. Ich möchte mir Dinge angucken, die mir gefallen. Ich möchte in Diskussionen wie mit dem Maimann durch differenziertes Wissen zu Verschleierung punkten können. Ich möchte den Feinden der Vielfalt Fakten entgegensetzen.
Ich verstehe jetzt, warum der Hollein so gefeiert wird. Und das, obwohl der Erweiterungsbau geschlossen war. Konsistenz prägt Erfolg. Die Kataloge haben alle dasselbe Format. Es würde gut aussehen, mehrere nebeneinander.
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Der Eritreer trug einen roten Kapuzenpullover mit einem schwarz-weißen Alpenprint auf Brusthöhe. Über den Bergen baumelte mittig seine Halskette mit Kreuzanhänger, sowie rechts und links die mit Gold umfassten, roten Kapuzenbänder. Über dem Print stand in dünnlettrigen Kapitälchen SILENCE. Ich hätte gerne ein Foto davon gemacht, traute mich aber nicht den Telefonierenden anzusprechen.
Von diesem Foto würde ich der Deutschen Bahn gerne einen Abzug schicken. Ruhe definiert wohl jeder anders. Gerne würde ich Ihre Definition erfahren oder zur Abschaffung der Ruhewagen anregen. Ich bin einfach jedes Mal aufs Neue angespannt-enttäuscht. Kinder und Dauerplapperer gehören hier nicht hin. Sorry, dafür gibt's Familien- und Handyabteile. Und, nein, auf dem Hinweg war der Zug nur gering ausgelastet.
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Boa! Mir geht es so viel besser als im Juli. Bitte lass es anhalten!
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