Tumgik
#geisterhaus
gutachter · 2 months
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Zahlreiche Widrigkeiten: Wann das Haus am Schmiedberg fertig werden soll
Augsburg: „…An der Baustelle in der Innenstadt, die früher auch als “Geisterhaus” bekannt war, erregte zuletzt eine Zoll-Kontrolle Aufsehen. Doch ein Ende der Arbeiten ist in Sicht. Es scheint fast ins Bild zu passen, worauf die Einsatzkräfte des Zolls an jenem Mittwoch stießen. Eine routinemäßige Kontrolle in der Baustelle direkt am Leonhardsberg deutete auf Ungereimtheiten hin. 41 Bauarbeiter…
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filmabend · 5 months
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Amityville 3 – Film Stream HD (1983)
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Originaltitel: Amityville 3-D
Amityville 3 ist ein Horrorfilm und ein Klassiker
In Amityville 3 stand das Geisterhaus in Amityville jahrelang zum Verkauf. Trotz aller Warnungen zieht die Familie Baxter in das Anwesen.
Inhalt von Amityville 3
Nachdem er zusammen mit seiner Partnerin Melanie in dem berüchtigten Haus in der Ocean Avenue 112 in Amityville ein Betrügerpaar entlarvt hat, wird der Journalist John Baxter von dem Immobilienmakler Clifford Sanders überredet, das Haus zu kaufen. Während er das Haus für John vorbereitet, bemerkt Clifford Schritte auf dem Dachboden.
Er wird in dem Raum eingeschlossen, wo er von einem Fliegenschwarm angegriffen und getötet wird...
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pumpkidgrove · 2 years
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"Horror Lazarett 2016"⁣⁠
https://www.pumpkidgrove.de
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originalharmonysalad · 7 months
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The Haunted House is a 1921 American two-reelsilentcomedy film starring Buster Keaton. It was written and directed by Keaton and Edward F. Cline.[1] The film has a runtime of 21 minutes.
Buster Keaton - Das Geisterhaus 1921 Stummfilm - YouTube
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succubuspuppy · 1 year
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Geisterhaus 👻
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denimbex1986 · 3 months
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sodomyordeath · 8 months
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Bloodsucking Zombies from Outer Space - "Zentralfriedhof" from 2022's "Geisterhaus - Mörder Blues 3"
vIDEO: Director: Dead Richy Gein & Martin Faltermeier Writer / Script: Dead Richy Gein Cinematographer: Martin Faltermeier, Max Klampfl Editor: Martin Faltermeier Gaffer & Camera Assistant: Sascha Hoffmann Special Effects: Dead Richy Gein Makeup: Maximiliane Krämer, Dead Richy Gein Plague Doctors / Deathdealers: Marty Midnight, Rev. Bloodbath, Dejan Decay, Mr. Jim Evilize Body Snatcher: Dead Richy Gein Corpse Actress: Maximiliane Krämer Maggots: Themselves Set Assistant: Stephanie Koren Fotos: Andreas Graf Producer: Schlitzer Pepi Records & MFV Medienproduktion Filming Location. Escape your Nightmare, Buchbergstraße 1a, 3031 Pressbaum
No animals were harmed during the making of this Video!!!
We would like to thank:
Manuel Celeda & Escape your Nightmare (https://www.nightmare.at/)
Klemens (Disasterpieces)
Schlitzer Pepi Records © 2023
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the-dark-secrets · 1 year
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Das Geisterhaus in der verlassenen Stadt
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In einer verlassenen Stadt gibt es ein Haus, das von den Einheimischen als "das Geisterhaus" bezeichnet wird. Niemand weiß, wer in dem Haus lebte oder warum es verlassen wurde. Aber es gibt viele Gerüchte und Geschichten über unerklärliche Ereignisse, die in dem Haus stattfinden.
Einige Leute behaupten, dass sie unheimliche Geräusche und Schreie aus dem Haus gehört haben, obwohl es seit Jahren unbewohnt ist. Andere sagen, dass sie Lichter aus den Fenstern des Hauses gesehen haben, obwohl es keine Stromversorgung gibt.
Einige mutige Abenteurer haben versucht, in das Haus einzubrechen, um herauszufinden, was dort vor sich geht. Aber alle von ihnen kehrten mit schrecklichen Geschichten zurück. Sie behaupten, dass sie geisterhafte Schatten gesehen haben, die durch die Zimmer wandern und unheimliche Stimmen hören, die ihnen sagen, dass sie das Haus verlassen sollen.
Niemand weiß, was wirklich in dem Geisterhaus passiert. Aber eines ist sicher: Es gibt etwas Unheimliches und Unerklärliches, das in den verlassenen Wänden lauert. Wer wagt es, das Geisterhaus zu betreten und das Geheimnis zu lösen?
Hinweis: Was denkst du, was passiert in dem Geisterhaus? Gibt es eine Erklärung für die unerklärlichen Ereignisse oder ist es wirklich ein Ort, an dem die Geister der Vergangenheit leben? Teile deine Gedanken und Interpretationen mit uns in den Kommentaren!
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deko-ideen · 1 year
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17 Ideen, um den gruseligsten Ort auf dem Block zu schaffen
17 Ideen, um den gruseligsten Ort auf dem Block zu schaffen
Halloween ist definitiv ein Feiertag, an dem die Leute entweder alles geben oder nur sehr wenig tun. Wie auch immer Sie sich neigen, es ist eine lustige Ausrede für Erwachsene, wie Kinder zu dekorieren und zu versuchen, die Hose von ihrem Haushalt und / oder ihren Nachbarn zu erschrecken. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre sehr zu erstellen eigenes Geisterhaus dieses Jahr, wenn dies das Jahr…
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gutachter · 2 years
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Das "Geisterhaus" am Schmiedberg hat einen neuen Eigentümer
Das “Geisterhaus” am Schmiedberg hat einen neuen Eigentümer
Augsburg: „…Die bekannte Bauruine in Augsburg rottete zuletzt vor sich hin. Nun ist klar, wer die Immobilie erworben hat. Ein Vertreter der Firma sagt, was mit dem Objekt geschehen soll. Jahrelang verfiel die Bauruine am Schmiedberg in der Innenstadt immer mehr, nun gibt es neue Entwicklungen. Die Immobilie, aufgrund ihrer schier endlosen Leerstandsgeschichte in Augsburg als “Geisterhaus”…
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seoulseeking · 2 years
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kw 44
letzte woche habe ich einfach nur vor mich hinvegetiert, aber am wochenende ging es dann mit luise nach busan und wir hatten sooo eine nice zeit dort!!
am donnerstag nachmittag ging es nach der uni direkt los zum bus terminal und dann 4 1/2h mit dem bus quer durchs land runter ans meer. nachdem wir in unserem airbnb angekommen waren, ging es auch abends gleich noch zum strand. so verrückt einfach das meer direkt zwischen all diesen riesigen hochhäusern und neonlichtern zu sehen. wieder zurück haben wir dann noch viel gesnacked und zusammen kpop videos geguckt hehe
freitag sind wir zum frühstück in so ein viertel gefahren, nur weil wir gesehen haben, dass es dort veganen greek yogurt gibt (veganer yogurt ist hier sonst einfach non-existent, deswegen waren wir sehr excited) und haben dabei gleich nebenan noch eine vegan bakery entdeckt (und uns eingedeckt lol). dann sind wir mit unseren snacks im gepäck ins gamcheon culture village gefahren, wo ich die woche zuvor schon mit meiner fam war und haben uns dort erstmal einen nicen spot in der sonne gesucht um zu frühstücken. nachdem wir durch das viertel geschlendert waren, kamen wir bei einem café raus, das von außen mega aesthetisch aussah - mit blumenranken, hängematten und garten, aber sehr schnell wurde uns bewusst, dass wir mit unserer einschätzung ein bisschen falsch gelegen hatten. auch jetzt weiß ich nicht so richtig wie ich dieses café beschreiben soll hahah irgendwas zwischen alice im wunderland und geisterhaus auf dem jahrmarkt lol definitv eine experience, die ich so schnell nicht vergesse. nachdem wir den weg aus diesem irrenhaus wieder rausgefunden hatten, kamen wir zu einem kleinen versteckten markt und kamen mit einem girl in einem süßen geschäft ins gespräch, die uns ein paar location tipps gab. sie war einfach richtig lieb <3 daraufhin machten wir uns auf den weg zu dem street food viertel, von dem sie erzählt hatte, stopften uns dort die bäuche voll und tranken makgeolli (sparkly rice wine) an den essensbuden als wären wir locals. dann kamen wir auf die glorreiche idee uns mit einer selbstgemachten soju-mische aus dem convenience store noch weiter zu betrinken und waren dann auch mental ready karaoke singen zu gehen - dazu ist zu sagen, dass puffs hier oft als karaoke bars getarnt sind und wir natürlich erstmal in zwei reingestolpert sind, weil ich immer noch nicht checke woher man weiß, ob das jetzt for real ist oder nicht hahah beim dritten versuch hat es dann aber geklappt und ich wünschte, ich könnte diese karaoke rooms (kurze korean lesson: die dinger heißen hier norae bang = lied raum) mit nach deutschland nehmen :( wir drei würden so viel spaß dadrin haben
am samstag ging es zum brunch in ein veganes café und wir haben uns dort beide erstmal schockverliebt in den kellner, einfach richtiger cutie <3 und das essen war natürlich auch SO gut! danach wollten wir eigentlich eine coastal walk zu einem tempel am meer ablaufen, für den man 2 1/2h brauchen sollte, aber irgendwas hat da nicht hingehauen mit der zeitrechnung und eventuell haben wir auch eine zu lange pause in einem kleinen surferort gemacht, aber irgendwie kamen wir (nachdem wir einen sehr dubiosen feldweg genommen hatten) erst im dunkeln dort an. der weg war trotzdem so so nice, wir hatten so schönes wetter und der tempel sah bei dunkelheit auch irgendwie nochmal mysteriöser aus. alles in allem 10/10. später waren wir dann noch mit snacks am strand und haben leuten dabei zugesehen, wie sie mini raketen abfeuern (irgendwie ist das hier so ein ding idk) und haben zuhause noch lange kpop videos geguckt
sonntag sind wir sehr entspannt angegangen und nochmal zu einem anderen strand, wo es auch einen kurzen coastal walk um eine kleine halbinsel gab und nachmittags sind wir noch ein bisschen rumgeschlendert und haben kaffee getrunken bis uns der bus abends wieder nach seoul brachte.
das wochenende hat einfach so viel spaß gemacht und war auch so eine gute ablenkung von den ereignissen der woche zuvor. abgesehen von den nicen spots, die wir gesehen haben, war die stimmung auch einfach richtig gut und wir haben auch nochmal mehr connected, was nice ist, weil ich einfach seit .... jahren (?) keine neuen richtig guten freundschaften mehr geschlossen habe, so that’s nice ig
morgen gehts für mich nach jeonju, aber das wetter soll nicht so gut werden, also mal sehen was ich nächste woche so berichten kann. love u <3
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ususmama · 2 years
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Checkt meine Serie FOLGE 1 Das Anders in Saudi Wir starten mit Coffee to go in anders. Have fun Freut euch auf weitere Folgen, Lieferwagen, Al Baik, und das Geisterhaus 👻 #dasANDERSinSaudi #ususmango #saudiarabia#sauditourism #auswandern
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus Alle Knochen des Skeletts sind im Feuer verbrannt....eine fast gespenstische Stille legt sich für einen Moment über die Gruppe, alle schauen sich an....ungläubig, staunend...ist es tatsächlich vobei? Dann bricht sich die Erleichterung Bahn. Alle reden durcheinander. Chip steht mit Denize und Nouki zusammen und ist immer noch etwas fassungslos, was die gerade erlebten Ereignisse angeht. Nouki meint gerade:“ Ich will mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn wir es nicht geschafft hätten alle Knochen zu verbrennen...“ Chip nickt. „Ja...das wäre wohl für uns alle übel ausgegangen...und vor allem wohl für Blaze...“ Er hat jetzt überhaupt keine Lust, sich weiter Gedanken über die Vorfälle der letzten Stunden zu machen....das kommt später von selbst, da hat er keine Sorge. Er sieht Nouki an und lächelt. „Aber wir haben's gecheckt, das ist die Hauptsache.“ Das ist ein High Five wert. Nouki gähnt herzhaft und laut. „Ich bin weg....gestern geklettert, die ganze Nacht mit Geistern herumgeturnt...ich kann nicht mehr...“ sagt sie zu Chip. Sie winkt in die Runde und verabschiedet sich.“Bis später in der Schule!“ Yuna fragt mit Blick auf Blaze, ob ein Krankenwagen gerufen werden soll. Chip verneint, weil er weiß dass der Kumpel das am allerwenigsten wollte. Irving braucht von dieser Sache hier nichts erfahren, wenn Blaze ins Krankenhaus müsste, wäre das aber zwangsläufig so. Ausserdem haben sie später noch eine wichtige Sache zu erledigen. Chip will zu Blaze, der immer noch geschwächt am Boden liegt, aber gerade ist Viola bei ihm und flüstert irgendetwas. „Was ist das denn jetzt schon wieder?“ Chip wundert sich, aber das Gespräch der beiden ist kurz und Blaze rappelt sich während der Unterhaltung vom Boden auf. Es wird langsam heller draussen und die Gegenstände und der Unrat in der Bruchbude von Geisterhaus nimmt sichtbarere Konturen an. Chip fühlt sich äußerst unwohl und will so schnell wie möglich hier raus, aber nicht ohne Denize. Nachdem er Blaze wieder auf den Beinen weiß, geht er zu ihr , um sie mit nach draußen zu nehmen. Sie steht nahe der Eingangstür und liest auf ihrem Handy etwas. "Was Wichtiges?" fragt er beiläufig. "Nadine." antwortet sie nur kurz. „Okay....“ Er sieht, wie sich Blaze gekrümmt durch die Türe nach draußen schleppt. „Der Sturschädel!“ „Leute, wir sind dann mal weg...“ wendet sich Chip an den Rest der Gruppe und zu Denize meint er: “Komm, wir schauen zu Blaze, der ist schon allein raus.“ Zu den Anderen ruft er noch kurz:“ Man sieht sich ...irgendwann in der Schule!“ Er hebt eine Hand zum Gruß an alle und verlässt mit Denize das Gebäude. ~~~~~~ Die Morgenluft ist kühl und frisch. Chip saugt sie gierig in die Lungen und atmet ein paar Mal tief ein und aus. Er wirft einen Blick zu Denize und dann einen Besorgteren auf Blaze, der erschöpft am Zaun lehnt. "Wie sollen er denn so den Weg nach Hause schaffen?" Chip geht auf den Freund zu und winkt dabei Denize heran. "Denize? Ich glaube hier sollten wir zu zweit sein...hilfst du mir Blaze nach Hause zu bringen? Der schafft den Weg nicht ohne Unterstützung." Blaze sieht auf. Er wirft einen Blick auf Denize und wirkt angefressen. "Lass... geht schon." Er stößt sich vom Zaun ab und hinkt in einer leicht gekrümmten Haltung voran. Denize blickt zu Chip und zuckt mit besorgter Miene die Schultern. Der fackelt nicht lange, geht zu Blaze , hakt ihn rechts unter und bedeutet Denize es ihm auf der anderen Seite gleich zu tun. "Alter...jetzt komm mal runter." fährt er Blaze leicht ärgerlich an. "Die Sch...hand hat dein Bein sicher irgendwie geschwächt und du bist weiß wie ne Wand...lass dir jetzt helfen ...wir haben ne gute Strecke vor uns." Blaze lässt sich von Chip helfen, hebt gegen Denize aber die Hand weswegen sie einfach nebenher geht, bereit zu helfen Blaze aufzufangen falls sie irgendwie stolperten oder Ähnliches.
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"Das heute Mittag steht noch, oder?" fragt Blaze. Chip blickt den Kumpel etwas skeptisch an. "Du hast ja Sorgen, Mann...merkst du eigentlich, dass du grade kaum aufrecht gehen kannst? " Er schweigt kurz."Aber...ja, steht noch." "Is die letzte Chance, wer weiss wann sich wieder so eine Gelegenheit bietet..." gibt Blaze mürrisch zurück. Denize versteht nicht. "Ja, ja...hab schon kapiert." Chip schaut kurz zu Denize , die einen etwas verwirrten Gesichtsausdruck hat."Ich muss ihm was helfen...nichts Wichtiges." sagt er erklärend zu ihr. Nachdem Blaze aussieht als wolle er nicht unbedingt viel mehr reden im Moment, wendet sich Chip an Denize. "Wie fühlst du dich eigentlich grad, geht's einigermaßen?" Sie lächelt. "Alles in Ordnung. Was ist mit dir? Du wurdest doch auch getroffen." "Das ist gut..." Chip fühlt sich tatsächlich beruhigt. So ein stabiles Nervenkostüm hätte er Denize nicht zugetraut. "Die Birne brummt noch ein bissl, aber sonst...alles okay." Er macht eine kurze Pause. "Vergessen werden wir das wohl alle niemals..." "Ich werde vielleicht meiner Oma davon erzählen. Ich bin sicher sie interessiert sich für die Ereignisse. Sie hat früher als Wahrsagerin gearbeitet." erzählt Denize freundlich. "Tz." entfährt es Blaze spöttisch. Das Lächeln auf Denize' Gesicht verblasst. Chip spürt, wie er schon wieder leicht sauer wird. Blaze könnte sich echt die Kommentare sparen...auch wenn es nur ein "Tz" ist... "Seit heute Nacht weiß ich nicht mehr an was ich glaub und an was nicht...womöglich gibt's auch Leute die sowas können...ich hab auch nicht an Geister geglaubt bis heute." erwidert er deshalb Denize. Sie sind zwar langsam vorangekommen, aber jetzt ist die Abzweigung nach Del Sol Valley in Sicht. Chip spürt, wie Blaze sich etwas aufrichtet. Er humpelt zwei Schritte. Irgendwie war diese eisige Kälte so lange um den Fuss nicht gut gewesen. Er dreht sich kurz um, sieht zu Denize dann zu Chip. "Dann.. bis später." "Bye." gibt Denize zurück obwohl sie das Gefühl hat bei der Verabschiedung nicht gemeint worden zu sein. Chip ist immer noch nicht ganz wohl dabei Blaze einfach so gehen zu lassen, aber es ist nicht mehr weit bis zu ihm nach Hause und er wird ihn jetzt nicht nochmal mit irgendwelchen Fragen nerven. "Komm gut heim...ich bin um halb eins bei dir." sagt er deshalb nur. Chip beobachtet noch kurz , wie Blaze leicht gebückt nach Hause geht und steht dann einen Moment unschlüssig da. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass er mit Denize allein ist...augenblicklich setzt Herzklopfen ein. "Boah...warum kann ich bei ihr so überhaupt nicht cool sein?" Aber wer bleibt schon cool , wenn er ein Mädel wie sie nach Hause bringen kann...kann er? Chip dreht sich zu ihr, räuspert sich und fragt: " Ist es okay für dich, wenn ich dich noch heim bringe? Würd dich ungern allein lassen nach der Nacht und überhaupt..." "War das jetzt blöd ?“...er ist sich nicht sicher...bei jeder anderen hätte er den Arm herumgelegt und einfach gesagt: "Ich bring dich nach Hause.", aber es ist nicht jede andere...es ist Denize... Sie wendet den Blick zu ihm und blickt ihn eine gefühlte Ewigkeit an. Dann lächelt sie. "Gern." Sie setzt sich in eine Richtung in Bewegung. "Ich wohne in Willow Creek. Ist nicht mehr so weit." "Willow Creek...cool...das ist gar nicht weit weg von uns zuhause..." Chip freut sich, dass er das erfahren hat und wohl heute auch sehen wird , wo genau sie da wohnt. Im losgehen sagt er: " Das ist gut...nein, ich mein das schaffen wir locker noch bevor es hell wird...obwohl ich auch überall sonst mit dir hingehen würde...also..." Er verhaspelt sich ein bisschen. "Das wäre gut, weil mein Vater weiss nicht das ich weg bin." Denize lächelt vergnügt, scheint keine Angst vor Konsequenzen zu haben. Chip wundert sich, dass sie so locker erzählt, einfach aus dem Haus geschlichen zu sein. Er grinst ein bisschen und meint schmunzelnd :" So, so...er weiß gar nichts davon...böses Mädchen." In Gedanken fügt er hinzu:"Hoffentlich keiner, der's dann doch gemerkt hat und jetzt am Küchentisch sitzt und mit der Machete die Fingernägel putzt...aber dann wär sie wohl nicht so gechillt." Chip hat sich immer noch nicht ganz gefangen, sein Kopf funktioniert nicht so wie sonst. "Alter...was geht...hast doch sonst keine solchen Blackouts." Der Gedanke verursacht erst recht eine Leere im Gehirn und er bringt recht lahm heraus: "Du wohnst da allein mit deinem Dad?" Sie nickt auf seine Frage. "Ja. Wir wohnen da allein." "Wo wohnst du eigentlich?" fragt sie als wäre nichts weiter dabei. "Ich? In Oasis Springs...beste Wohngegend, Villa mit zwölf Zimmern und riesigem Pool..." gibt er ironisch zur Antwort und korrigiert dann:" Nein...Oasis stimmt schon...der Rest wär schön..." Dann interessiert es ihn aber doch noch: "Hast gar kein Schiss, dass dein Vater wach sein könnte und uns mitbekommt?" Denize lacht. "Uns mitbekommt? Was meinst denn damit?" fragt sie, dann schüttelt sie kichernd den Kopf und zuckt die Schultern. "Ich weiss nicht. Ich bin zuvor noch nie auf nächtliche Erkundungsreise gegangen." Chip wird leicht rot bei ihrer Frage und ist froh, dass es noch dunkel genug ist, und man es wohl nicht sieht. "Na ja." sagt er gespielt gelassen. " Bin schon manchmal Kavalier und mach keine halben Sachen , wenn ich dich heim bringe, dann auch bis an die Haustür. Versteht sich..?" Er grinst Denize an und ist gespannt was sie antworten wird. "Manchmal?" sie grinst zurück. "Warum sieht man an der Schule nie was davon?" "Schule ist Berufsleben und das hier ist....sehr angenehmes Privatleben...das muss man trennen." Er lächelt sie verschmitzt an. "Aber was nicht ist...könnte ja noch werden..." fügt er an und bekommt sofort noch mehr Herzklopfen. Denize lächelt. "Das muss man also trennen, was?" Während sie geht nimmt sie die Hände hinter den Rücken und wirkt dadurch nachdenklich aber auch unschuldiger als sonst. Genau das ist es, warum sie in Chip so oft den Beschützerinstinkte weckt. "Sullivan denkt da wohl nicht so, sonst wäre er bestimmt etwas netter zu Nadine gewesen in der Villa. Wegen der Jacke." Sie pausiert kurz dann beginnt sie die Frage mit hoher Stimme und als würde sie nur beiläufig fragen wollen: "Warum ist er eigentlich so unausstehlich in letzter Zeit? Er kam doch mal so gut aus mit Nadine." Chip atmet geräuschvoll aus. "Boah...so eine sch...was soll man da jetzt sagen..." Ihm wird es etwas heiss bei diesem Themenwechsel. Blaze' Innenleben und seine Beziehung oder was auch immer das ist oder war zu Nadine, sind nicht gerade die Themen , auf die er jetzt scharf ist. Er schiebt seine Cap ein wenig hin und her und überlegt,was er jetzt am unverfänglichsten antworten könnte. "Was war denn da überhaupt nochmal mit der Jacke?" lenkt er von der letzten Frage ab. "Sie haben sich gestritten weil sie seine Jacke trug... Die die Viola danach anhatte. Komisch nicht?" Denize klingt ein wenig nachdenklich. " Bei ihr hat es ihn nicht gestört. Ich würde zu gern wissen was mit ihm los ist. Auch beim Elternabend..." "Ah ja...das war das...stimmt." antwortet Chip , Erinnerung vortäuschend. "Hm...er ist halt ein bisschen sperrig...meint das nicht so..." mehr ist er nicht bereit über Blaze zu sagen. Wer weiß was ihm da von irgendeiner Seite sonst noch für ein Strick draus gedreht wird. "...und Viola war klitschnass von dem Flug draußen...da fand er es wohl in Ordnung.dass sie die anzieht...das hat keine tiefere Bedeutung glaub ich. " Er denkt kurz nach. "Keiner war dabei, als er mit Nadine geredet hat...wer weiß was da noch für Sachen gesprochen wurden. Womöglich hat sie ihn sauer gemacht...das geht manchmal schnell bei ihm." "So, dass muss aber jetzt reichen...sorry, Blaze." denkt er leicht gestresst. „Hm." entgegnet Denize nur. „Es braucht schon viel bis Nadine einfach so wegrennt.“ sagt Denize nun doch. „Ich finde, Sullivan sollte sich bei ihr entschuldigen. Du nicht auch?“ Chip zuckt zusammen. "What the f...!? Das meint sie jetzt aber nicht ernst, oder?" Nochmal tief ausatmen...Seine Gedanken jagen sich. Er will bei ihr jetzt nichts verkacken...aber Blaze da reinreiten...auch nicht. "Ähm...vermutlich wäre das am Besten...ja." "Nein, nein, nein...falsche Antwort!" jault Chip in Gedanken auf. "Aber..das ist nicht so einfach...glaub nicht, dass er das machen wird." versucht er wieder Boden zu gewinnen. "Warum nicht?" Denize schaut auf. "Das wäre doch nur fair." "Fair? Solange wir nicht wissen, was er überhaupt gemacht hat, will ich da nix dazu sagen.." Chip korrigiert sich. "Und OB er überhaupt was Schlimmes gemacht hat..." Denize entgegnet ernst: "Sie hat mir vorhin geschrieben was los war... und er HAT was Schlimmes gemacht." sagt sie überzeugt. "Du kennst nur eine Seite..." kommentiert Chip die Aussage etwas verstimmt. "Hört das Thema denn nie mehr auf?" "Ich bin sicher er weiß selbst, dass das gemein war." Denize' Stimme wird wieder zu Zucker: "Kannst du deinen Kumpel nicht dazu bringen sich zu entschuldigen? Das würde Nadine echt glücklich machen." Chip ist versucht loszuprusten, beherrscht sich aber im letzten Moment. "Klar..ich spiel den Seelsorger von der Zicke...geht mir sowas von am A...vorbei, was die glücklich oder unglücklich macht..." Sie gehen ein Stück schweigend nebeneinander her. "Das ist nicht so einfach...wie gesagt. Da braucht's Fingerspitzengefühl und den richtigen Moment...das kann dauern... wenn ich was zum falschen Zeitpunkt sage, dann eskaliert die Lage...das weiß ich. ..aber wenn's DICH glücklich macht...ich versuch's , okay?" Hoffentlich wird ihm das genügend Zeit verschaffen sich einen Plan zurecht zu legen, der für alle funktioniert. Er hat das Gefühl Wachs in ihren Händen zu sein und das gefällt ihm eigentlich nicht so gut. Denize lächelt. "Danke!" sagt sie fröhlich und hakt sich überschwänglich bei ihm unter. "Ich weiss das kriegt du hin. Du bist doch so überzeugend. " fügt sie an und es bleibt ungewiss ob der zweite Satz sarkastisch oder ernst gemeint ist. Die Aktion kommt für Chip überraschend und ihre plötzliche Nähe wirbelt Gedanken , wie Hormonsystem ziemlich durcheinander. Er will alles und...nichts...und alles was sie auch will..und...genießt für einen Moment sie wieder zu riechen, zu spüren und ihr endlich wieder so nahe zu sein. Sachte löst er ihren Arm, legt ihn um seine Mitte und umfasst gleichzeitig mit seinem Arm ihre Taille. Sie sind gleich in Willow Creek und er will sie nicht verlieren...wann kommt so eine Gelegenheit wieder . Sein Herz pocht wild und er denkt angestrengt darüber nach, wie er es anstellen könnte, sie wieder zu treffen. Gleich wird sie im Haus verschwinden und mit ihr...alles was das Leben gerade lebenswert macht. " Ich werde mein Bestes geben.antwortet er sanft . "Weißt du was ich toll fände?" er schaut sie an. "Da ist doch bald dieses Festival...Blaze und ich gehen da hin...hättest du Lust mit Nadine auch da hinzukommen? Ich fänd's schön, wenn ich wieder mal Zeit mit dir zusammen hätte... ich hab das trotz der ganzen action ziemlich genossen heute." Dieser Vorstoß hat ihn eine Menge Kraft gekostet...nicht nur wegen ihr, auch weil er "mit Nadine" einfügen musste. "Du sprichst mit gespaltener Zunge", fällt ihm ein altes Zitat aus einem Western ein. "Ich wollte dort sowieso mit Nadine hin gehen. Aber ich muss sie bestimmt überreden wenn ich sage du und Sullivan haben uns eingeladen. Sie ist echt enttäuscht..." Sie löst seinen Arm wieder von ihrer Taille, macht ein paar Schritte vor und geht rückwärts. "Ausser jemand schafft es, dass sie ihm verzeit." Sie zwinkert. Chip ist nicht gewillt, das eben Gefühlte so schnell wieder los zu werden. "Bestimmt schafft das jemand." gibt er schmunzelnd zurück, macht zwei schnelle Schritte vor und schnappt sich eine ihrer Hände. Leicht hin und her schwingend geht er wieder neben ihr her. "Ich werd mich voll ins Zeug legen, versprochen."
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Erst als sie ihr Haus erblickt lässt sie seine Hand wieder los. "Da wohne ich!" sie zeigt auf ein kleines niedliches Haus mit gepflegtem Vorgarten. Am Zaun bleibt sie stehen und wendet sich Chip zu. "Danke fürs nach Hause begleiten... du Kavalier." sie lächelt.
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Chip schmilzt. Er deutet eien Verbeugung an und erwidert: "Gerne ...es war mir ein Vergnügen." Es entsteht ein kurzer Moment des Schweigens. Hört sie sein Herz? Bestimmt... Sie lächelt mit einem entzückenden Augenaufschlag, dreht sich um und will das Tor öffnen. "Sch...das geht viel zu schnell..." Chips Gedanken schlagen wieder Purzelbäume. Schnell fasst er nochmal nach ihrer Hand und sagt:" Hey, warte noch kurz." Er schluckt und bringt dann doch heraus:"Ich fand's wirklich schön mit dir heute..trotz all der gruseligen Sachen und der Aufregung..." "Ja, abgesehen von den ganzen unheimlich Dingen die passiert sind... war es..." Denize überlegt mit einem Seitenblick, "interessant. Danke das du auf mich aufgepasst hast." Sie strahlt ihre übliche, unverwechselbare Offenheit aus. "Oh Mann...was jetzt?" Er schaut ihr in die Augen und weiß, dass er nichts anderes will, als sie küssen...er traut sich nicht. Der Moment verstreicht. "Schon wieder..." denkt er, in Erinnerung an den Tanz am Elternabend. Stattdessen streicht er ihr zärtlich über die Wange und flüstert fast: "Danke dafür." Dann etwas gefasster:" Magst du mir vielleicht deine Nummer geben? Es könnte ja mal was Dringendes geben ...zum Beispiel ...weil es jemand geschafft hat oder so."Er lächelt sie an. Sie lächelt auch und entgegnet: "Ja okay. Das würde ich schliesslich sonst nicht erfahren." Sie grinst. "Gib mir dein Handy, ich tipp sie dir ein." Chip ist unendlich erleichtert. "Ja"Jaaa! did it...sie gibt mir die Nummer!" Schnell kramt er sein Handy aus der Hosentasche, entsperrt es und legt es ihr in die ausgestreckte Hand, elektrisiert durch die Berührung mit ihrer warmen Haut. Rasch tippt sie lächelnd die Nummer ein und reicht es Chip zurück.
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"Gute Nacht, Adrian." sagt sie lächelnd und geht den kurzen Weg zwischen Gartentor und Haustür um sich leise in das Haus zu begeben. "Gute Nacht Denize...schlaf gut." gibt er leise zurück. In Gedanken schickt er hinterher; "Kannst du vielleicht noch ein paar Mal "Adrian" sagen?" Chip hebt eine Hand und blickt ihr nach, bis sich die Haustüre schließt. Da kommt ihm eine Idee. Er geht ein Stück am Zaun entlang, bis er einen besseren Blick auf die Fenster des Hauses hat. Tatsächlich gehen kurz darauf die Vorhänge an Einem zu. Mit einem Lächeln dreht er sich um , setzt mit einem schwungvollen Sprung über den Gartenzaun und rennt die ersten hundert Meter erstmal, um die überschüssige, aber freudige Energie abzubauen. (in Zusammenarbeit mit @Ripzha) 
Posted by simscat2 on März 2021
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thefemalejaguar · 2 years
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Ruhig war die See, als die beiden das Haus erreichten. Wie in einem Traum lag es zwischen den Dünen, geschützt vor Winden und Gezeiten, doch mit direktem Blick aufs Wasser. Helles Holz, mit einer feinen Sandschicht belegt, schmückte den Vorbau des Häuschen und eine Terrasse trug hinter drei kleinen stufen eine Hängematte, die sich leicht im Wind des Meeres bewegte.
Andächtig und müde, glücklich und ganz erfüllt näherten sich die beiden ihrem endlichen Ziel. Das Stroh auf dem Dach machte leise Geräusche, jedes mal wenn der Wind die langen Halme berührte. Einladend klimperte ein kleines Muschel-Windspiel an der leicht geöffneten, nicht verschlossenen Tür des verlassenen Strandhauses der längst fortgezogenen Familie, die es seit jeher nicht mehr besucht oder gepflegt hatte.
Wie ein wunderschönes Geisterhaus, ohne Geist empfing das Häuschen die Eule und den Bieber, die sich erschöpft vor die weißen Fensterrahmen setzen, auf die Bank, die nur auf sie gewartet hatten und lange und innig umarmten sie sich.
"Oh Bieber", seufzte die Eule, "wie lange haben wir gewartet, um endlich hier sitzen zu können.." Der Bieber nickte, er war noch gar nicht fähig zu sprechen. In ihm lebte das große, warme Gefühl, dass ihm langsam zuflüsterte: "Bieber, du hast es geschafft, du bist hier, und nicht alleine siehst du die Wellen ankommen - nicht alleine spürst du die Sonne auf deinem Fell, riechst das Salz des Meeres aus deinen Träumen..!" Er blickte die Eule an, ihre Flügel waren um ihn gelegt, und beruhigt hatte sie die Augen leicht geschlossen. Der Wind umspielte ihr dunkles Gefieder was im warmen Sonnenlicht fast magisch funkelte. So wunderschön sah sie aus, so ruhig und in sich gekehrt, und doch offen, so voll Vertrauen, bei ihm.
Er legte den Kopf an ihre Brust und schloss für einen Moment kurz die Augen. Er versuchte immer wieder zu verstehen, wie sie es geschafft hatten, von einem einfachen Gespräch, auf diese verrückte Reise zu gehen.
War er nicht gerade noch Fluss gesessen, hatte Stöckchen für Stöckchen für sich begonnen seinen Damm zu bauen, hatte von Nähe und Meeresrauschen geträumt, doch gedacht, er müsse diesen Weg hierher ganz alleine gehen..?
Und sie, hatte sie nicht gedacht, sie würde für immer in ihrem Wald bleiben, der sie schützte, dort kleine Euleriche und Eulinnen großziehen..? Wie kam sie nur auf den Bieber, wie er da saß und Stöckchen für Stöckchen in seinen noch so kleinen Damm schob? Was genau hatte sie so fasziniert, sie dazu gebracht ihn besuchen zu wollen, und was hatte ihn so sehr gefreut, sie bei sich zu haben..?
Was auch immer es gewesen sein mag, es hatte die beiden nun hierher geführt. Ein wunderschönes und magisches Gefühl..
"Was für eine Reise", murmelte der Bieber und sie nickte. "Ohja, was für eine Reise Bieber". Hätten sie je gedacht, dieses Prickeln zu fühlen, wenn sie sich näher kamen? Diese Aufregung, bevor sie sich sahen? Wie es am Fluss begonnen hatte, so war es gewachsen, hatte sich transformiert, doch nie wirklich im Kern verändert - es war diese Mischung aus einem blinden Vertrauen, einer unfassbaren Lebenseuphorie, dem Verlangen, mehr von sich und dieser Welt zu verstehen und dem Gefühl, was sie in sich trugen, das Gefühl sich zu mögen und sich halten zu wollen, nicht nur halten zu wollen, sondern auch zu können. "Wenn du bei mir bist, habe ich auf einmal keine Zweifel oder Angst mehr", hatte der Bieber ihr eines Tages mal erzählt. "Es ist, als würde alles auf einmal unwichtiger werden, weil ich durch dich merke, dass es bereits gut ist." Es war nicht nur sie, die ihn sah und erkennen konnte, es war auch sie, die das in ihm auslöste- ihr Strahlen, ihre Aufmerksamkeit, ihre Klugheit und vor allem ihre so tiefe Wärme hatten den Bieber bereits berührt lang bevor er es jemals hätte in Worte fassen können..
Jetzt mit ihr hier an diesem Häuschen zu sitzen, war alles was er sich hätte wünschen können. Zu wissen, was sie einander bedeuteten war so besonders, dass die Wolken sich öffneten und das gute Licht nur für sie sendeten. Wie könnten sie jemals vergessen wie viel sie geschafft hatten. Pause, das war es was die beiden jetzt nun brauchten. Pause, und Zeit zu zweit, für sich.
"Ich will baden", sprach die Eule plötzlich, ea war ihr einfach gekommen. Auf einmal fühlte sie sich so leicht und so stark wie noch nie. Ihre Flügel verbanden sich mit dem Wind des weiten Meeres, der Bieber blieb staundend zurück während sie sich in den Himmel erhob. Der Wind rauschte und die Wellen unter ihr wurden kleiner, doch riefen sie ihr zu verspielt. "Spiel mit uns, hör auf uns, hab keine Angst mehr" und mir dem größten Vertrauen begann sie sich fallen zu lassen, immer noch höchst fokussiert, um ja nicht die falsche Welle zu erwischen. Nein, es sollte diese eine sein, die sie tragen und zum Strand bringen sollte. Sie sah sie. Hellblau-türkis, mit einer weißen Gischt, leises Rauschen, welches ihr ihre Kraft verriet.
So kühl, so frisch, so wunderschön schmiegte sich das salzige Wasser an ihren leichten Körper, der mit einer Geschwindigkeit durch die Welle glitt, als wäre sie dafür geschaffen, bevor sie sich hinter ihr wieder in die hohen Lüfte erhob. Am Strand war der Bieber ans Ufer gekommen und beobachte sie mit großen Augen.
Sie begann zu spielen, immer wieder flog sie hoch und tauchte ein, immer wieder und immer wieder. So wunderschön war es, sich mit den Wellen treiben zu lassen, so willig öffneten sie sich ihr. In ihr wurde etwas wach, was sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte und sie begann nicht mehr nachzudenken.
Die Regeln der Wellen zu verstehen war ihm damals so fremd gewesen. Wie groß war die Angst, der Respekt vor den weiten Wassern, doch während der Bieber der Eule zusah, wie sie verstand wie sie die Welle zu beobachten und einzuschätzen wusste, begann er zu verstehen, dass der Rhythmus des Meeres zwar erschreckend stark und dynamisch und doch berechenbar, in seiner Macht und Unkontrollierbarkeit erschien. Die Eule hatte begonnen mit dem Wasser zu spielen, wie mit einer alten Freundin. Eine Freundin, die sie schon viel zu lange nicht mehr gesehen hatte, die sie empfing und begleitete. Die Liebe und Freiheit, die die Eule in ihrem Flug ausstrahlte berührte den Bieber und auf einmal war er nicht mehr nur für sich froh, dass die Eule ihn begleitet hatte, doch auch für sie, wie glücklich sie schien.....
Er legte sich in den warmen Sand und beobachte das Treiben der Wellen, das Spiel der Eule und das Sonnenlicht, wie es sich in den kleinen feinen Steinchen des Sandes in winzigen Pünktchen reflektierte und in manchen Momenten ganz magisch glitzerte.
Wie ruhig er war, und trotz seiner Erschöpfung doch so gestärkt wie seit einer so langen Zeit nicht mehr. Das Rauschen des Meeres und das Pfeifen des Windes machten ihn schläfrig und seine Augen schön schwer. Die Eule zu hören und sie so glücklich zu wissen, erfüllte sein gesamtes Herz. Und als sie sich dann nass und glücklich neben ihn legte, schmiegte er sich an sie, während die Sonne ihr vom Wasser salziges Gefieder trocknete.
Sie hatten es geschafft, und es hatte sie nur gekostet zu erinnern, zu glauben und zu vertrauen, dass nach den großen Wolken ein ruhiger Ort kommen würde, der Gischt und Dünen versprechen sollte, große Wellen und eine weite Sicht. Tags die wärmste Sonne und nachts ein Bett mit weichen Kissen oder eine Terasse direkt unter den Sternen.
Ab hier würde sie niemand mehr stören, keine Alt-Last aus der Vergangenheit mehr wichtig. Jeder Gedanke durfte kommen, jeder Gedanke durfte gehen, und für diesen Ort, war das alles was zählte.
Sie hatten sich und sie würden einander auch weiter vertrauen, mit diesem Wissen konnte der Bieber nun schlafen...
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logi1974 · 3 years
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The Liebig Ghost House was originally built during the German colonial period in 1912-13 to house the farm managers of the Karl Liebig Company, which specialised in cattle breeding. The Liebig Company owned most of the commercial farming land in the Kuiseb River basin upper catchment and was formed in 1907 by the Deutsche Farmgesellschaft of South-West Africa. Liebig Co bought large areas of land on a nationwide scale - in order to establish a cattle farming and meat processing industry in the country.  Liebig House was built in true German architectural style. The house was an important stopover for travellers between Windhoek and the Atlantic coast and occupied by the director of the Liebig Company.
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Das Liebig-Geisterhaus wurde ursprünglich in der deutschen Kolonialzeit (1912-13) gebaut, um die Betriebsleiter der auf die Viehzucht spezialisierten Firma Karl Liebig unterzubringen. Die Liebig Company besaß den größten Teil des kommerziellen Ackerlandes im oberen Einzugsgebiet des Kuiseb-Beckens und wurde 1907 von der Deutschen Farmgesellschaft in Südwestafrika gegründet. Liebig Co. kaufte landesweit große Landflächen - um eine Viehzucht- und Fleischverarbeitungsindustrie im Land aufzubauen. Das Liebig-Haus wurde im deutschen Architekturstil erbaut. Das Haus war ein wichtiger Zwischenstopp für Reisende zwischen Windhoek und der Atlantikküste und wurde vom Direktor der Liebig Company bewohnt.
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trippylation · 3 years
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Geisterhaus
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