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#gesundheitsämter
theonehotnews · 2 years
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Corona-Zahlen in Deutschland: RKI registriert 130.074 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 670,5
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korrektheiten · 2 months
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Keime und Antibiotika belasten das Leitungswasser – und gefährden die Gesundheit
Tichy:»Im Leitungswasser in Deutschland schwimmen Keime umher: In mehreren Regionen haben die zuständigen Gesundheitsämter die Anwohner aufgerufen, ihr Leitungswasser abzukochen, bevor sie es trinken, beispielsweise jüngst in einigen Gemeinden des Landkreises Augsburg. Der Grund: „Gefahren durch Grundwasserverunreinigungen“. In Nordendorf waren diese „Verunreinigungen“ Keime, die sich im Wasser befanden, wie „Merkur“ berichtete. Nach mehreren Wochen hat Der Beitrag Keime und Antibiotika belasten das Leitungswasser – und gefährden die Gesundheit erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T9c39l «
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blhlblg · 2 years
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Gesundheitsamt Göttingen nimmt HIV-Testungen wieder auf
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Der alltägliche Sprachgebrauch unterscheidet selten zwischen HIV und Aids. Dabei gibt es zwischen diesen beiden Begriffen deutliche Unterschiede, die für ein besseres Verständnis der Krankheit wichtig sind. Grob gesagt: mit HIV lässt es sich bei ausreichender Behandlung leben, mit Aids eher weniger. Denn das HI-Virus, auf deutsch Menschliches Abwehrschwäche Virus, entfaltet sich in mehreren Stadien, von denen Aids nur das vierte und letzte ist. Dass Tests auf das HI-Virus wieder möglich sind ist dringend geboten, bestätigt uns auch Angelika Puls vom Gesundheitsamt Göttingen
O-Ton 1, Angelika Puls, 24 Sekunden
„Leider haben sich unsere Aufgaben in den letzten zwei Jahren eher in den pandemischen Bereich verlagert, versuchen uns gerade zu erholen und neu aufzustellen, und zu organisieren. Und da wir auch die Bedarfe sehen der Vorsorge, haben wir mit einem Aktionstag begonnen und haben ein Testangebot gestellt, haben auch hier gesehen, dass das sehr gut angenommen wurde und ganz viele Tests durchgeführt worden sind.“
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Die Aidshilfe bietet seit 2017 HIV Schnelltests an. In der Zeit, in der im Gesundheitsamt keine HIV-Sprechstunde stattfinden konnte, konnte die Göttinger Aids Hilfe so diese Versorgungslücke schließen. Die Aidshilfe führt nach eigenen Angaben monatlich 40 bis 70 HIV-Tests durch. Sie ist aber kein  Ersatz für das Gesundheitsamt. Denn auf ein Ergebnis der Labortests wartet man zwar länger, jedoch ist das Ergebnis genauer. Schnelltests liefern schon nach einigen Minuten das Ergebnis, können eine Infektion aber nur ausschließen und keine HIV Infektion diagnostizieren.  Zudem erfüllen die Gesundheitsämter noch eine weitere Funktion. Zusammen mit dem Robert-Koch-Institut erheben sie Daten zur Ausbreitung der Krankheit. Für das vergangene Jahr meldet das RKI 1800 Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Deutschland. Die Zahlen könnten nach Schätzungen des Gesundheitsamtes sogar noch höher liegen, da der Testumfang für HIV während der Pandemie deutlich geringer war, als zuvor. Trotz steigender Zahlen kann von einer Epidemie jedoch nicht die Rede sein. Wer befürchtet sich angesteckt zu haben  sollte aber möglichst früh einen Test machen, wie Simone Kamin von der Aidshilfe rät.
O-Ton 2, Simone Kamin, 21 Sekunden
„Der Göttinger Aidshilfe ist es ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen wissen, dass eine frühzeitig begonnene HIV-Therapie, ein gutes und langes Leben ermöglicht. Die Medikamente schützen sogar Sexpartner:innen vor einer Übertragung des Virus, das ist wissenschaftlich erwiesen und wird „Schutz durch Therapie“ genannt. Im Alltag kann HIV ohnehin nicht übertragen werden.“
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Anstecken kann man sich mit dem Hi-Virus hauptsächlich bei ungeschützten Sexualkontakten oder unvorsichtigem Drogenkonsum. Unvorsichtiger Drogenkonsum bedeutet hier, das gemeinsame Verwenden von Spritzen oder Schnupfröhrchen. Also erfolgt eine Ansteckungen nicht ohne Weiteres. Dennoch sind Betroffene immer wieder mit Stigmatisierungen konfrontiert.Bei vielen Menschen herrscht nach wie vor die Angst, dass  sie sich bei ganz gewöhnlichen Alltagskontakten mit HIV-Infizierten selber mit der Krankheit anstecken können. Und nach Angaben der Aidshilfe würde von Ärzten und Klinikpersonal nicht immer sorgfältig mit Patientendaten umgegangen. So käme es öfters dazu, dass eine Ansteckung durch ärztliches Personal öffentlich gemacht wird. Deshalb ist es den Verantwortlichen der Göttinger Aidshilfe und des Göttinger Gesundheitsamt wichtig, in der Gesellschaft ein größeres Bewusstsein für HIV und AIDS zu schaffen. Der Weg dahin war schon vor der Pandemie abgesteckt und er soll jetzt wieder beschritten werden, wie Anja Krause, Sozialdezernentin der Stadt Göttingen abschließend erklärt.
O-Ton 3, Anja Krause, 25 Sek
„Mir ist es auf jeden Fall ein Anliegen, dass wir heute vom Gesundheitsamt, der Stadt Göttingen und für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit der Göttinger Aidshilfe, drauf aufmerksam machen und darüber informieren, dass die HIV-Erkankung behandelbar ist, dass wir wieder Tests durchführen und dass wir wieder zurückkommen zu unserer bisherigen Praxis, die wir vor Corona hatten.“
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Die Rückkehr zu bisherigen Praxis beginnt am 13.Dezember. Sprechstunden finden zweimal die Woche im Gesundheitsamt statt, nämlich: dienstags von 10:00  bis 12:00 Uhr und donnerstags von 13:00 bis 15:00 Uhr.
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Untersuchung zur Luca App
Die Nullnummer: 60 von 25 Millionen
📷Das Redaktionsnetzwerk Deutschland hat die Fähigkeiten und die Mythen untersucht, die sich  um die Luca-App ranken. Das Ergebnis: eine Nullnummer!
Obwohl sich noch immer Menschen die App herunterladen, konnte keine sinnvolle Anwendung nachgewiesen werden. Auch Aktion FsA hat die Luca-App mehrfach kritisiert und wir sind weiter entsetzt, dass Kommunen oder sogar ganze Bundesländer die App in Konkurrenz zur staatlich geföderten Corona Warn App mit Millionenbeträgen sponsern.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland  berichtet von 13 von 16 Bundesländern, die das System des privaten Betreibers neXenio für viel Geld gekauft haben – 21,3 Millionen Euro, um genau zu sein. Die Zahl der Nutzerinnen und Nutzer liegt inzwischen 25 Millionen Menschen, bzw. Geräten.
Empörend ist, dass es inzwischen sogar "Lokalitäten" gibt, die den Einsatz der Luca App verlangen. Damit wird eine private Software zu einer Pflicht - und nebenbei der Besitz eines Handys. Damit sind wir wieder beim Thema Zwangsdigitalisierung.
Was bleibt?
Laut einer Untersuchung des Spiegels haben die Hälfte der 114 befragten Gesundheits­ämter in Deutschland mit einem Luca-Anschluss noch nie Daten abgefragt. In bundesweit nur 60 Fällen hätten die Daten einmal geholfen, Infektionsketten nachzuverfolgen. Das sind 60 Fälle von 130.000 Neuinfektionen im selben Zeitraum bei inzwischen über 25 Millionen App Besitzern - das wären ungefähr jeder 2. Handybesitzer.
Ein krasses Beispiel des Versagens dokumentiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland: Als im Juli auf Sylt ein Besucher in einer Bar positiv auf das Corona-Virus getestet wird, können später rund 80 weitere Besucherinnen und Besucher nicht ermittelt werden – trotz Einsatz der Luca-App in dem Lokal. Der Barbesitzer schiebt es auf einen „technischen Fehler“ der App, der Betreiber dementiert.
Ein Vergleich der Ergebnisse mit denen der Corona Warn App wäre interessant - wegen ihres viel besseren Datenschutzniveaus aber wahrscheinlich schwierig ...
Mehr dazu bei https://www.rnd.de/panorama/luca-app-was-bleibt-ist-nicht-mehr-als-ein-maerchen-IJ3NA7VSQZDPDCUVLOCYJQGFWQ.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7749-20210827-untersuchung-zur-luca-app.htm
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rheinsiegmagazin · 3 years
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Corona-Lage in Deutschland: RKI-Lagebericht vom 23. Juli
Corona-Lage in Deutschland: RKI-Lagebericht vom 23. Juli
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit über zwei Wochen kontinuierlich an. Nach Angaben des RKI von Freitagmorgen lag sie bei 13,2 · am Vortag betrug der Wert 12,2. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI binnen eines Tages 2089 Corona-Neuinfektionen.
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mynetzpolitik · 3 years
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Digitalisierung in den Gesundheitsämtern
Digitalisierung in den Gesundheitsämtern Gesundheitsämter in der Pandemie | Ein Reise entlang des Meldeweges mit ziemlich vielen Umsteigepunkten.
SORMAS soll bei der Nachverfolgung von Corona-Fällen alles besser machen Ein Reise entlang des Meldeweges mit ziemlich vielen Umsteigepunkten. Wichtiges Mittel in der Pandemiebekämpfung bleibt das Telefon. Doch viele Arbeitsschritte im Gesundheitsamt könnten inzwischen digital laufen. (more…)
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Parkeisenbahn startet mit Luca-App testweise in neue Saison Cottbus., aus Wochenkurier
Parkeisenbahn startet mit Luca-App testweise in neue Saison Cottbus., aus Wochenkurier
https://www.wochenkurier.info/suedbrandenburg/cottbus/artikel/parkeisenbahn-startet-mit-luca-app-testweise-in-neue-saison-80729/ Die #Cottbuser #Parkeisenbahn startet am 2. April 2021 (Karfreitag) um 10:00 Uhr mit der #Luca-App testweise in den zunächst eingeschränkten Fahrbetrieb der neuen Saison. Dieser #Osterfahrbetrieb dient vor allem als Zubringer zum geöffneten #Tierpark sowie als…
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rheinkreiszeitung · 4 years
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NRW-Kreise erklären CoronaWarnApp für gescheitert
NRW-Kreise erklären CoronaWarnApp für gescheitert
Klartext.NRW – Die NRW-Kreise fordern Bund und Land auf, Perspektiven für die Zeit nach dem Lockdown zu schaffen: Statt der gescheiterten CoronaWarnApp ist umgehend eine neue CoronaAppPlus einzuführen, die echte Kontaktnachverfolgung ermöglicht und Lösungen für Lockerungen eröffnet.Continue reading
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theonehotnews · 2 years
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Corona-Zahlen in Deutschland: RKI registriert 114 198 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 760,1
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korrektheiten · 1 year
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Pleiteticker: »Nach Bayern jetzt auch NRW: Gesundheitsämter stellen sich gegen Lauterbachs Cannabis-Pläne http://dlvr.it/SpWqms «
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schunckinfo · 4 years
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Zahl der überforderten Gesundheitsämter steigt weiter was originally published on schunck.info
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rheinsiegmagazin · 3 years
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Corona-Lage in Deutschland: RKI-Lagebericht vom 01. Juli
Corona-Lage in Deutschland: RKI-Lagebericht vom 01. Juli
Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 892 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Donnerstagmorgen hervor.
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muesslerlr · 4 years
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+++ Skandal Vorschlag der #CDU #Rheinland-#Pfalz: Kranke Personen sollen #Fußfessel bekommen! +++ Personen, die sich in #häuslicher #Quarantäne befinden sollen mithilfe einer #Zwangs-#App überwacht werden . Wer sich nicht an die Auflagen der #Gesundheitsämter halte, dem soll nach den CDU-Plänen eine Fußfessel angelegt werden. So der Vorschlag des CDU-Abgeordneten Dirk Herber. Das ist völlig inakzeptabel! Wer krank ist, ist kein Verbrecher und muss nicht per Zwangs-App getrackt werden oder gar eine Fußfessel tragen. Diese Mittel und Maßnahmen treten die Rechte unserer #Bürger mit Füßen. DDR 2.0 lässt grüßen. Wir müssen uns entschlossen gegen diese #Grundrechtsverstoße zur Wehr setzen. Sie dürfen niemals #Realität werden. Deshalb #niemehrCDU!. https://www.instagram.com/p/B_-6lcDHne3/?igshid=1iefm6wg8nw51
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aktionfsa-blog-blog · 4 years
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Digitale Einreiseanmeldung beendet die "Zettelwirtschaft"
Was macht Mensch ohne Handy?
"Mit der digitalen Einreiseanmeldung beenden wir endlich die Zettelwirtschaft im Reiseverkehr", kündigt Bundesinnenminister Horst Seehofer Mitte Oktober an. Und nun soll also statt der "Aussteigekarte" jede/r Reisende vor dem Aussteigen aus einem Flug aus dem Ausland seine Ankunft in Deutschland digital mitteilen.
Weitere "Zwangsdigitalisierung: Wieder werden die Menschen gezwungen sich mit digitalen Geräten auszustatten um in Deutschland von Bord gehen zu dürfen.
Diese Nebenbemerkung lassen wir für heute beiseite, die Fragen sind erst einmal
Gibt es dazu rechtliche Regelungen?
Wie sicher werden die Daten übermittelt?
Wer bekommt die übermittelten Daten?
Die rechtliche Regelungen sind noch Mangelware, nicht in der Menge aber in der Qualität. Das BMG meint, "die Pflicht zur Nutzung der digitalen Einreiseanmeldung wird zunächst durch eine Anordnung des Bundesministeriums für Gesundheit auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes eingeführt“. So einfach ist das, dazu kommt noch das "Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung". Darin soll stehen, dass die Bundesländer kein zusätzliches Mitspracherecht haben, denn bisher hat nur Brandenburg eine dazu passende Verordnung erlassen.
Die Datenübermittlung und -speicherung wurde von der Bundesdruckerei programmiert und Mitte Oktober in Betrieb genommen. Alle Verbindungen sollen über VPN verschlüsselt sein. Ein "Lasttest" dürfte nun ab dem 8. November stattgefunden haben, denn seit einer Woche gilt die Verordnung.
Die Daten sollen dann direkt den Gesundheitsämtern zugeleitet werden. Hier liegt mangels Computer-Ausstattung und Netzanbindung das Problem. VPN ist hier eher noch ein Fremdwort. Außerdem müssen die Ämter die Zertifikate zur sicheren Ver- und Entschlüsselung der Daten installieren - und das kann dauern ...
Und dann folgt ein weiteres rechtliches Problem: Die Länder müssen vorher noch passende Quarantäneverordnungen in Kraft setzen, auf deren Rechtsgrundlage sie die Menschen dann in Quarantäne schicken können. Dazu gibt es vom Bund eine Musterverordnung.
Irgendwie hat das alles ein "Geschmäckle", dass uns an die grünen Ein- und Ausreisekarten bei Besuchen in der DDR erinnert, die die Stasi anschließend von Hand sortieren musste. Nun gibt es eine (fast funktionierende) technische Infrastruktur, die sich jederzeit in die Büros von Verfassungsschutz und BND umleiten lässt.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2020/einreise-aus-risikogebieten-digitalisierung-an-der-grenze/
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7454-20201116-digitale-einreiseanmeldung-beendet-die-zettelwirtschaft.htm
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techniktagebuch · 3 years
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Dezember 2021
Das Gesundheitsamt hat einen Chatbot
Ende Dezember 2021 kommen die Einschläge in der Corona-Krise immer näher. Kurz vor Weihnachten trifft sich ein Mitglied meines Haushalts gleich zweimal an einem Wochenende mit einem Freund, der sich später als infiziert herausstellt.
Der Corona-Infizierte hat nur eine ausländische Corona-App auf seinem Handy, die in der deutschen Corona-Warn-App keine rote Warnmeldung auslösen kann. Daher geht jetzt das Rätseln los, wie seine Kontakte an einen PCR-Test kommen.
Theoretisch sollten sie Anspruch auf einen kostenlosen Test haben. In der Praxis erfordert das einen Nachweis vom Gesundheitsamt oder einem „behandelnden Arzt“. Der Erkrankte hat allerdings keinen Hausarzt in Berlin. Dass alle Freunde jetzt einzeln zu ihrem jeweiligen Hausarzt gehen, erscheint uns auch nicht sinnvoll.
Die Gesundheitsämter sind mit der Nachverfolgung im Rückstand. Einige Gesundheitsämter in Berlin kümmern sich nur noch um Kontakte in „sensiblen Bereichen“ wie Altenheimen. Das Gesundheitsamt Berlin-Mitte hat sogar seine Telefonnummer von der Website löschen lassen. Es nimmt keine Anrufe mehr entgegen. Stattdessen verweist es auf die Corona-Hotline des Senats, bei der kaum ein Durchkommen ist, und auf einen Chatbot.
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Mit der Frage „Wie weise ich einen Corona-Kontakt nach?“ komme ich nicht an die gesuchte Information. Aber sobald ich verstehe, dass man den Chatbot besser wie eine Suchmaschine bedient und nur Stichwörter eingibt, spuckt er nach kurzer Zeit einen Link zu einer Excel-Tabelle aus, die der Infizierte ausfüllt und per E-Mail ans Gesundheitsamt schickt.
Zehn Tage nach dem Kontakt sind zwei der eingetragenen Kontaktpersonen PCR-positiv, drei sind PCR-negativ und die Testanbieter in Berlin um einige hundert Euro reicher.
Das Gesundheitsamt hat sich bei den Kontaktpersonen nicht gemeldet.
(M.E.)
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theonehotnews · 2 years
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Corona-Virus in Deutschland: RKI registriert 60.411 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 288,5
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