Tumgik
#gosangs tunnel
steventureau · 2 years
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"There was a constant flow of wind howling through, and I had to use a hand to stop my hat from blowing off my head. My phone began to creep out of my side pocket from the awkward squatting position and my Dad told me I wouldn't want to lose it down the small crack that ran along the tunnel floor.
As the light grew brighter and we were again able to stand and walk out the cave, we got our first view of the open ocean and the side of the beautiful cliff faces on our left."
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vensohowlie · 2 years
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oceaniatropics · 4 years
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Gosangs Tunnel, Jervis Bay, New South Wales, Australia, by thewoodsfarm
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saltwater-sermon · 3 years
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Gosangs Tunnel,Beecroft Peninsula NSW Australia
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alittlebitofskye · 2 years
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I probably would never have known about this place if the owner of the hotel we were staying at hadn’t of recommended it. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Gosangs tunnel can be found along the Abraham Bosom trail on the Beecroft peninsula. You’ll get to a point on the trail where you will see a small cave. In that cave there is a tunnel. Now I don’t have a fear of small spaces but I do fear getting stuck. I was a little scared lol! But I didn’t get stuck! There was more than enough space for me to get through and drag my @fstopgear bag through. Although I would like anything smaller than this tunnel. It’s probably what’s preventing in me from going canyoning tbh. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ But the reward is on the otherside of the tunnel. You will be rewarded with a flat rock shelf and nothing but ocean. You can imagine just sitting there watching whales and birds go by. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Make sure you add this spot to your must see list the next time you are in the Jervis Bay Area. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Ive now launched @afterpay on my website. Pick up a print or a 2022 calendar for yourself over at alittlebitofskye.com The link is in my bio! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #canonaustralia #holidayherethisyear #shoalhaven #jervisbaytourism #feelnsw @visitnsw @australia @canonaustralia (at Gosangs Tunnel) https://www.instagram.com/p/CVzhuf1PCcM/?utm_medium=tumblr
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mattidoingart · 4 years
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On a roadtrip with @unswphoto. If there’s a spot to go fishing, there’s someone with a fishing rod trying their luck. This spot was a 40 minute trek from the nearest car park. 🎣 🎣 🎣 #MattiDoingArt #landscape #landscapephotography #iphonography #jj_mobilephotography #rustlord_unity #natureromantix #naturelovers #nswparks #weareexplorers #gearednomad #travel #wanderlust #tv_australia #australiagram_mobile #exploringaustralia #unswphoto #igersaustralia #roadtrip #rustlord_unity #tv_aqua #ocean #lovetheocean #oceanview #fishinglife #fishermen 28 (at Gosangs Tunnel) https://www.instagram.com/p/CDZukkon9TJ/?igshid=1kc6qgaj3mvng
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andyhutchinson · 7 years
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Gosangs Tunnel is an elevated sea cave that runs straight through the middle of the cliffs on the Beecroft Peninsula near Currarong. You need to get down on your hands and knees to get through to the other side, but it's well worth a little bit of discomfort for the amazing landscape on the other side. This is how it looks when you get out the other side of the cave. I can't promise you'll get a photogenic shower offshore but it's a great place to spot whales as the continental shelf drops away fairly steeply here. If you'd like to visit this location for yourself, I did an Armchair Adventure guide which you can find here - https://www.youtube.com/watch?v=V-9iZBlu6Lw . Cheers team :) Like it? Put it on your wall - http://ift.tt/2d75E27 Find all previous Photos of the Day in the archive - http://ift.tt/2dZZwK7 Just want to buy me a coffee? http://ift.tt/2dPCLUH http://ift.tt/2szklA9
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evagoesdownunder · 7 years
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🌄👣💦👙🔦💸🐴🐊🕷🐠🐢🌲🌵🌴🍷🌏🏕🏜⛺⛵✈🛣🌕🌞⛆🌈🏄🚣
18.01.: Wir machten uns auf den Weg vom Westen in den Osten Melbournes. Davor hielten wir noch bei einer Werkstatt, um unsere Batterie prüfen zu lassen. Als der Mechaniker dann grünes Licht gab, fuhren wir dann über 3h im Stau, nur um auf die andere Seite von Melbourne zu kommen. Gecampt haben wir in Tooradin.
19.01.: Heute erwartete uns die richtig schöne Landschaft vom Wilsons Promontory Nationalpark. Den ersten Stopp macheten wir am Whisky Bay (leider ohne Whisky).😑 Weiter ging’s nach Tidal River um uns dort erstmal einen Campingplatz abzuchecken. Dort erfuhren wir, dass es im Nationalpark nur “walk-in” Campingplätze gibt, die man nicht mit dem Auto erreichen konnten. Für den Campingplatz in Tidal River 60$ zu bezahlen sahen wir nicht ein, also beschlossen wir wieder ein Stück aus dem N.P. raus zu fahren und dort unser Zelt aufzuschlagen.
20.01.: Regen Regen Regen.. ⛆ und das die komplette Nacht. Um erstmal ins Trockene zu kommen suchten wir uns ein Restaurant, was hier ziemlich schwer zu finden war, weils im ganzen N.P. nur ein paar Ortschaften gibt. Als wir dann in Sandy Point im Restaurant saßen, konnten wir die nächsten Tage planen. Dann kam auch endlich wieder die Sonne raus und wir konnten noch ein bisschen an den Strand bevors zurück zum Campingplatz ging.
21.01.: Heute war endlich mal wieder Programm angesagt! Wir fuhren etwas früher los, um auf den 560m hohen Mount Oberon zu wandern. 🏔 Oben angekommen hatte man perfekten Blick auf Meer, Strände und Wald. Wieder unten angekommen fuhren wir zum Squeeky Beach, der deswegen so heißt, weil der Sand so fein ist, dass es quietscht wenn man über ihn läuft. Auf dem Rückweg hielten wir noch an einem Wildlife-Walk, wo wir neben Kängurus auch eeeendlich unser erstes Wombat gesehen haben. Auf dem Heimweg hat Laura sogar fast eins überfahren.
22.01.: Tschüss Nationalpark! Hallo Lakes Entrance! Nachdem Zelt und alles aufgebaut waren liefen wir an den Strand. Auf dem Rückweg entdeckten wir einen kleinen Rummel, auf den wir natürlich nicht verzichten wollten. Also entschieden wir uns für so ein Überschlagdingsbums (mir fällt leider kein Name dafür ein), das es echt in sich hatte. 🎡
23.01.: Heute standen ca. 10h Autofahrt nach Jervis Bay an. Hier war der Plan 2 Nächte auf einem kostenlosen Campingplatz zu verbringen.
24.01.: Den zweiten Tag in Jervis Bay verbrachte wir am Hyams Beach, der laut Guinness Worldrecord Buch den weißesten Strand der Welt haben soll 🏖. Danach machten wir uns auf den Weg zum sogenannten Gosangs-Tunnel. Um dorthin zu gelangen mussten wir durch ein Labyrinth von richtig vielen Spinnen 🕷 laufen. Haben noch nie so viele Spinnen auf einmal gesehen. Um auf die andere Seite der Steinwand zu kommen krochen wir durch einen engen, niedrigen Tunnel. Drüben angekommen hat es dann natürlich sofort das regnen angefangen. Also sind wir wieder zurück zum Auto gewatschelt und haben uns eine Dusche gesucht. Die Dusche direkt am Callala Beach sollte es dannn werden.
25.01.: Heute ging die Fahrt weiter in Richtung Norden. Erster Stopp: Kiama. Dort sollte eigentlich ein Blowhole sein, aus dem ein meterhoher Wasserstrahl schießen sollte. Leider war das Wetter dafür zu gut. Gecampt haben wir kostenlos in Jamberoo.
26.01.: HAPPY AUSTRALIA DAY! Eigentlich wollten wir heute vor Sydney nochmal einen Stopp bei den 8-Pools machen, doch das Wetter machte uns wieder einen Strich durch die Rechnung. Also beschlossen wir sofort weiter nach Sydney zu fahren. Da wir am Anfang unserer Reise unsere Rucksäcke in der alten Wohnung gelassen hatten, weil sonst nicht alles ins Auto gepasst hätte, hielten wir dort als erstes. Dort angekommen hat uns der Pole erstmal nen Glas Rum in die Hand gedrückt. Auf der Terasse wurde dann mit allen noch weng was getrunken, bevors abends in einen Club ging. 🎉
27.01.: Fast den gesamten Tag haben wir heute auf der Couch verbracht, weil es uns allen nicht so gut ging. Mittags ging’s nach Newtown, um dort was kleines zu Essen.
28.01.: Heute hieß es endgültig Abschied nehmen vom schönen Sydney. Das meiste vom Tag lagen wir am Palm Beach, der ca. eine Stunde nördlich von Sydney liegt. Übernachten wollten wir eigentlich in Lake Macquarie. Als wir dann nach 21 Uhr immernoch keinen Campingplatz gefunden haben, beschlossen wir bei ein paar Hotels nachzufragen ob wir evtl. im Garten campen können. Hat ja schließlich schonmal geklappt.. Nach mehreren Absagen hatte ein Rezeptionist dann doch etwas Mitleid mit uns und ließ uns im Garten campen. Zwar mit der Warnung, dass die Polizei manchmal vorbeschaut, aber besser als nichts.
29.01.: Frühs stand mal wieder die elendige Duschsuche an, wo wir dann in Readhead auch fündig wurden. Weiter ging’s nach Port Macquarie. Dort verbrachten wir mal wieder einen Tag am Strand und schauten uns die ganzen bunt bemalten Steine am Strand an, für die die Stadt auch berühmt ist. Gecampt haben wir neben dem Highway.
30.01.: Servus Coffs Harbour. Hier gab es einen endlos langen Strand, auf dem wir das erste Mal mit unserem Auto fuhren. Dafür haben wir uns ja auch extra so ein Auto gekauft. Als wir ein Stückchen am Strand entlang gefahren waren, ging’s erstmal für eine kleine Abkühlung ins Wasser. Auf unserer Handyapp checkten wir den Campingplatz für die heutige Nacht aus, zu dem wir nach gefühlten 100 Kurven durch den Wald, vorbei an ganz vielen Bananenplantagen 🍌, ankamen.
31.01.: Heute war mal wieder Action angesagt. Wir haben uns ein Kajak gemietet und sind damit ein bisschen auf der Coffs Creek rumgepaddelt. Als der Wind sich dann dauernd drehte und wir die Schnauze voll hatten, gingen wir noch ein bisschen in die Stadt und gönnten uns DAS ERSTE MAL IN GANZ AUSTRALIEN ein richtiges Eis🍦! Kaum zu glauben.. Das kann man sich hier nämlich nicht so einfach mal leisten. Anschließend campten wir am Highway hinter einer Tankstelle.
01.02.: Weiterfahrt nach Yamba: Hier verbrachten wir den ganzen Tag nur am Strand.
02.02. - 05.02.: Byron Bay Heute gings endlich weiter nach Byron Bay. Dort trafen wir uns mit einer Bekannten aus Sydney und gönnten uns erstmal einen Döner am Strand. Da die Campingplätze hier ziemlich außerhalb und so überteuert sind beschlossen wir nur für 2 Personen zu buchen. Also musste sich Laura im Auto verstecken. Nur blöd, dass unser Platz direkt neben dem Haus des Besitzers war, der dummerweise auf dem Campingplatz wohnte. Um nicht aufzufliegen packten wir frühs unsere Sachen zusammen und fuhren an einen Strand, um dort zu frühstücken. Mittags verbrachten wir den Tag am Strand und fuhren abends zu viert zum Leuchtturm, um uns den Sonnenuntergang 🌅anzuschauen. Danach fuhren wir zu einem anderen Campingplatz. Am Tag darauf buchten wir in einem Büro endlich unsere ganzen Ausflüge (Fraser Island, Whitsundays, Skydive) und waren damit ne Menge Geld los.. Um das zu verkraften haben wir uns ne Pizza 🍕gegönnt. Danach gings nochmal zum Leuchtturm, um von da aus zum östlichsten Punkt Australiens zu laufen. Den letzten Tag in Byron verbrachten wir am Pool unseres Campingplatzes. Abends gingen wir zum Strand. Dort war eine Silent Party, d.h. jeder kann sich Kopfhörer ausleihen bei denen er zwischen 3 Kanälen wählen kann und zu der Musik am Strand tanzen kann.
06.02. - 07.02.: Weiterfahrt nach Nimbin Obwohl in Byron Bay schon echt viele Hippies rumliefen, gibts die im kleinen Nimbin wie Sand am Meer. Nimbin wird auch als das Amsterdam Australiens bezeichnet. Nur vieeeel kleiner. Bei über 30 Grad beschlossen wir uns am Fluss ein bisschen abzukühlen. Am nächsten Tag schlenderten wir ein bisschen durch die Bibliothek ;) und die Geschäfte der Straße. Danach fuhren wir zu den Hanging Falls um dort von den Klippen ins Wasser zu springen. Zum Glück lasen wir erst danach, dass dabei schon ein paar Leute umgekommen sind.
08.02.: Fahrt Richtung Gold Coast Den ganzen Tag verbrachten wir eigentlich mit Auto fahren. Als wir an der Rest Area neben der Autobahn ankamen, um dort die Nacht zu verbringen sahen wir das Schild “ no camping”. Weil es in Strömen regnete, weit und breit kein anderer Campingplatz war und es bald schon dunkel wurde entschieden wir, mal zu versuchen im Auto zu schlafen. Wir wollen ja natürlich gegen keines der australischen Gesetze verstoßen. Also klappten wir alle Sitze um und legten unsere dicke Luftmatratze ins Auto. Und ja.. zu zweit wäre das vielleicht kein Problem gewesen, aber zu dritt war schon eine Herausforderung.
09.02. Weiterfahrt nach Gold Coast Nach einer kurzen Nacht haben wir unsere Sachen zusammen gepackt und dann gings auch schon weiter. Elena: hat jemand die Kisten aufm Dach festgemacht? Laura. Nee Eva: Ähm ne?! Alle: Shit!! So in etwa begann unser Tag. Nachdem wir schnell anhielten und feststellten, dass zum Glück die Kisten noch da sind, aber die Deckel anscheinend mitten auf dem Highway weggeflogen sind waren wir echt erleichtert. Naja.. wir wussten ja nicht ob ein Auto hinter uns getroffen wurde. Also tuckerten wir mit 80km/h auf dem Highway zum nächsten Shoppingzentrum, um neue Deckel zu kaufen. Auf dem Weg dorthin fing es natürlich auch noch das Regnen an sodass alle unsere Sachen in den Kisten nass wurden. War ja klar.. Dort angekommen konnte man im Laden die Deckel nicht einzeln kaufen, sodass wir jede Menge Geld für neue Kisten MIT Deckeln ausgeben mussten. … und so begann unsere gefühlte 1000km lange Pechsträhne 09.02. - 13.02.: Gold Coast/Surfers Paradise: An den nächsten Tagen schauten wir uns hier die Stadt und den Strand an. Wir versuchten uns im Surfen bei einer Surfschule und schauten uns Surfers Paradise auf einem Aussichtsturm von oben an. Wir fuhren an einen schönen Strand in Coolangatta. Um das alles festzuhalten beschloss ich die Gopro ungesichert mit ins Wasser zu nehmen um ein paar Bilder zu machen. Und schon kam die große Welle und weg war sie.. (Sorry Felix 😖). Leider hatte ich die letzten Bilder und Videos noch nicht von der Speicherkarte runtergetan und somit waren die dann alle weg. Am nächsten Tag hieß es dann gleich Geld investieren in eine neue Gopro. juhuuuu.
14.02. - 15.02.: Brisbane In Brisbane angekommen checkten wir erstmal ins Hostel ein und hatten endlich mal wieder ein richtiges Bett. Da Brisbane nicht direkt an der Küste liegt ist mitten in der Stadt eine große Lagune zum Schwimmen, die wir uns anschauten. Am zweiten Tag schlenderten wir ein bisschen durch die Stadt und entdeckten einen Markt, auf dem es einen Bratwurststand hab. Kostete zwar umgerechnet über 8€, aber man gönnt sich ja sonst nix. Abends gings beim Mexikaner weiter mit dem Gönnen.
16.02. - 19.02.: Noosa Heute schauten wir uns eigentlich nur die Stadt und den Strand an. Abends campten wir auf einem kostenlosen Campingplatz. Am nächsten Tag ging unsere Noosa Everglades Tour los, die wir dazu geschenkt bekommen haben als wir unsere anderen Touren gebucht haben. Hier waren wir in einem Bushcamp untergebracht. Abends wurde ein bisschen getrunken und gespielt. Am nächsten Tag ging um 7:30 unsere Kanutour los. 15km flussaufwärts🚣! Da war der Muskelkater am nächsten Tag vorprogrammiert. Am Tag darauf ging es wieder zurück nach Noosa wo wir den restlichen Tag am Sunshine Beach lagen. Bevor es am nächsten Tag weiter ging campten wir nochmal bei Regen eine Nacht auf dem kostenlosen Campingplatz.
20.02.: Weiterfahrt nach Hervey Bay In den letzten Tagen wurde unser Auto immer lauter. Inzwischen war es schon so laut, dass wenn wir an Leuten vorbeifuhren, die uns nur komisch anschauten. Die haben sich bestimmt auch nur gedacht.. die scheiß Backpacker.. Echt peinlicht! Also beschlossen wir zu einer Werkstatt zu fahren und zu fragen woher das kommen könnte. Der Mechaniker dort meinte, dass unser Getriebe komplett kaputt wäre und dass man für ein neues mehrere 1000 Dollar zahlten müsste. Das war natürlich erstmal ein riesen Schock für uns, da wir komplett gar nicht mit so viel Geld gerechnet hätten. Mit schlechter Laune gings weiter zu unserem Hostel in Hervey Bay, da wir für die nächsten Tage die Fraser-Island Tour gebucht hatten. Fraser Island ist die größte Sandinsel der Welt. Im Hostel wurde uns ein Vortrag über das Autofahren auf der Insel, das logischerweise nur mit Allradfahrzeugen geht, und über die Dingos dort gehalten.
21.02. - 23.02.: Fraser Island Wir beschlossen das kaputte Auto zu vergessen und uns ein paar schöne Tage auf Fraser Island zu machen. Um 6 Uhr wurde alles in die Autos eingeladen, die Leute auf die 5 4WD’s verteilt und dann gings auch schon los zum Hafen. Mit der Fähre fuhren wir ca. 30min zur Insel, wo wir dann erstmal ne Weile Offroad durch den Sand fuhren. Der erste Stopp war mitten im Regenwald 🌿. Hier floss eine Creek durch, die nur aus Regenwasser besteht, das so klar war dass wir es uns in Flaschen abfüllen und trinken konnten. Der zweite Stopp war Lake Wabby, der mitten zwischen den Sanddünen lag, sodass wir ca. 45min nur durch Sand laufen mussten um den See zu erreichen. In diesem See gabs diese Fische 🐟, die einem die abgestorbene Haut abknabbern. Nach einem anstrengenden Weg zurück zu den Autos erreichten wir nach einer Fahrt am Strand das Camp, direkt hinter einer Sanddüne am Strand. Das Camp war wegen den Dingos mit Elektrozaun eingezäunt und immer wenn man raus musste, um aufs Klo zu gehen musste man sich einen sogenannten orangefarbenen Dingostab mitnehmen, der die Dingos abschrecken soll. Nach einem harten Schlaf auf einer dünnen Yoga-Matte hielten wir an der eiskalten Elli Creek um uns dort von der Strömung runtertreiben zu lassen. Anschließend am Maheno Schiffswrack, dass hier vor 80 Jahren im 1. Weltkrieg angespült wurde. Danach noch an den Champagne Pools und zum Schluss kletterten wir noch auf den Aussichtspunkt “Indian Head”. Am letzten Tag auf Fraser Island besuchten wir noch den türkisblauen Lake McKenzie, der mitten in der Wüste ist und nur aus Regenwasser besteht. Bevors zurück auf die Fähre ging durften wir uns noch kurz im Pool eines Resorts abkühlen.
24.02. - 01.03.: Wieder zurück in Hervey Bay hieß es erstmal ums Auto kümmern.. Der Guide der Tour gab uns eine Nummer eines Mechanikers hier in Hervey Bay. Dieser meinte wir müssten uns ein neues Secondhand - Differential suchen das wir gegen unser kaputtes austauschen können. Also fuhren wir bei allen möglichen Schrottplätzen in der Umgebung vorbei um nach genau dem Teil zu suchen. Und wir hatten sogar Glück! Ein Schrottplatz hatte das richtige Teil, das allerdings erst in 4 Tagen aus dem alten Auto ausgebaut werden konnte. Also hieß es nochmal so lange in Hervey Bay zu gammeln. Hier gabs echt nichts.. Blöderweise müssen wir am 3.3. im 860km entfernten Airlie Beach sein, da wir für dort einen Segeltrip gebucht haben. Also verpassen wir einige Stopps auf dem Weg dorthin. Naja.. trotzdem gabs einen Grund zu feiern, denn wir haben ein neues Ersatzteil gefunden! Den Abend verbrachten wir mit ein paar Bekannten, Flunkyball und Goon am Strand. Als wir ein paar Tage später dann endlich das Ersatzteil vom Schrotthändler abholten konnten brachten wir es sofort zum Mechaniker, dass er es einbauen kann. Währendessen verbrachten wir die Zeit am Strand bis ich einen Anruf vom Mechaniker bekam, dass es das falsche Teil wäre. Da war der Tag dann schon wieder gelaufen.. Also trotteten wir wieder zum Mechaniker, doch plötzlich meinte er dass er es doch schaffen würde. Er verbrachte einige Zeit mit Rumschrauben an unserem Auto, dass natürlich unsere Rechnung immer höher wurden lies. Nach ein paar Tagen dann der Rückschlag: Er wird es nicht schaffen, das Teil ist nicht das richtige.. Total fertig überlegten wir uns den nächsten Schritt, da wir eine Menge Geld für unseren Segeltrip ausgegeben hatten und ihn nicht ausfallen lassen wollen. Wir packten unsere Rucksäcke und ließen das Auto gegen einen Pfand dass wir auch wieder zurück kommen würden bei dem Mechaniker, der meinte er werde sich um ein passendes Teil kümmern. Zurück im Hostel buchten wir uns einen richtig überteuerten Bus, mit dem wir am selben Abend noch über Nacht 13h bis nach Airlie Beach fuhren.
02.03. - 07.03.: Airlie Beach/Whitsunday Islands Nach der langen Busfahrt waren wir alle ziemlich fertig und lagen den ganzen Tag eigentlich nur an der Lagune. Am nächsten Tag startete unser Whitsunday-Trip. Mit ganz viel Sonne setzten wir die Segel ⛵und es ging los mitten aufs Meer. Abends haben wir Elenas Geburtstag reingefeiert. Der Tag darauf bestand NUR aus Regen.. und genau an diesem Tag sind wir am zweitschönsten Strand der Welt, dem Whitehavenbeach. SUPER! Nachdem wir an Land abgesetzt wurden, um uns den Strand anzuschauen sahen wir eher den Greyhavenbeach. Aber wir machten das beste draus. Danach gings noch ein bisschen Schnorcheln. Am nächsten Morgen mussten wir unsere Koje ganz früh verlassen, da wir die Chance hatten ein paar Schildkröten 🐢 zu sehen. Wenigstens da hatten wir Glück. Es ließen sich 3 Schildkröten blicken und ließen sich von uns gar nicht stören. Mittags kamen am Hafen von Airlie Beach an und trafen uns abends mit ein paar vom Boot um in eine Bar zu gehen. Dort blieben wir aber auch nicht lange, weil wir am nächsten Tag unseren langersehnten Skydive ✈hatten. Um 6:30 fuhren wir ca. 40 min nach Bowen um dort aus 14000 Fuß höhe aus dem Flugzeug zu springen. Es ging leider vieeel zu schnell rum und hätte es am liebsten gleich nochmal gemacht. Danach kam auch endlich die Nachricht vom Mechaniker, dass unser Auto repariert ist. Die enthielte leider auch die hohe Rechnung.. Bevor wir am nächsten Abend zurück nach Hervey Bay fuhren chillten wir noch ein bisschen an der Lagune.
08.03 - 09.03.: Endlich haben wir unser Auto zurück. Und es war sooo leise, echt ungewohnt. Anschließend holten wir uns das Geld vom Schrotthändler für das falsche Ersatzteil zurück und fuhren weiter nach Agnes Water/1770. Hier wollten wir eigentlich nochmal Surfen, weil hier die letzte Möglichkeit war, da weiter nördlich das Great Barrier Reef anfängt und dort somit auch giftige Quallen sind. Doch leider machte uns das Wetter mal wieder nen Strich durch die Rechnung.
10.03. - 14.03.: Rockhampton and Townsville Einen kurzen Stopp legten wir in in Rockhampton ein, um uns den Zoo und den Botanischen Garten anzuschauen. Danach gings weiter nach Townsville. Abends fuhren wir auf den Castle Hill um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Die nächsten Tage verbrachten wir im Shoppingzentrum, am Rockpool und auf dem Campingplatz. Kurz vor Abfahrt am letzten Tag kam ein Opi zu uns, der mit seinem Campingwagen neben unserem Auto stand. Er erzählte uns von seiner Steinsammlung die er während seiner Reise durch Australien gefunden hatte und zeigte uns alle verschiedenen Arten. Er wollte gar nicht aufhören zu erzählen, auch als wir schon im Auto saßen um endlich weiter zu fahren kam er mit einem anderen Glas mit irgendwelchen Diamanten um sie uns zu zeigen. Als wir uns dann endlich verabschiedet hatten kam er wieder mit einem anderen Glas und drückte uns jedem einen blauen Topas in die Hand. Wer weiß ob der was Wert ist.. Auf der Weiterfahrt hielten wir noch zum Baden an einem kleinen Wasserfall (Little Crystal Creek) und anschließend noch am höchsten Wasserfall Australiens (Wallaman Falls).
15.03.: Fahrt nach Mission Beach Zu Mittag gabs hier erstmal schön indisch. Da es in Mission Beach eigentlich nur Strand zu sehen gab fuhren wir ein Stück weiter zum Millaa Millaa Wasserfall. Über Nacht campten wir hinter einer Tankstelle.
16.03. Fahrt nach Kuranda + Cairns Kuranda ist eine kleine Hippiestadt im Gebirge von Cairns. Dort schauten wir uns weng auf dem Hippie-Markt um und fuhren danach zu den Barron Falls. Anschließend gings weiter an unser Ziel: CAIRNS. Nach einem über 10 000km langem Roadtrip erreichten wir endlich das tropische Cairns. ✔
16.03. - 28.03.: Cairns Den ersten Tag verbrachten wir auf einem kostenlosen Campingplatz. Da dieser ziemlich außerhalb war, beschlossen wir die nächsten zwei Tage im Hostel zu verbringen. Da wir die Parkschilder hier nach über 3 Monaten immernoch nicht checken, kassierten wir einen dicken Strafzettel. Unser Auto bereitete uns immernoch Bauchschmerzen da es nach zwei Versuchen mit einem Riss in der Windschutzscheibe immernoch nicht durch den Safety-Check (eine Art TÜV) gekommen ist und wir es ohne diesen Check nicht verkaufen können. Nochmal in das Auto 1000$ reinzustecken würde sich nicht lohnen, also boten wir das Auto ohne Safety-Check für viel weniger Geld im Internet an. Am 20.3. war der Plan in den Daintree Rainforest zu fahren, allerdings kamen wir nur bis Port Douglas. Weil es richtig arg zu regnen anfing, dass sogar die ganzen Straßen überflutet waren beschlossen wir am nächsten Tag in den Regenwald zu fahren. Also machten wir uns am nächsten Tag erneut auf den Weg zum Daintree Rainforest. Bevor es in den Regenwald ging machten wir eine kleine geführte Fahrt über den Daintreeriver. Dort sahen wir 3 Krokodile 🐊. Mit dem Auto auf der Fähre ging es dann über den Daintreeriver durch den Daintree Rainforest zu einem Lookout. Um den ganzen Weg nicht wieder zurück fahren zu müssen übernachteten wir eine Nacht auf einem Campingplatz. Am nächsten Tag fuhren wir hoch bis zum Cape Tribulation, auf dem Weg dort hin sahen wir sogar einen Cassowary über die Straße laufen, von denen nurnoch ca. 1200 übrig sind. Zurück in Cairns verbrachten wir die letzten Tage im Shoppingzentrum (weils da so schön kühl ist) und an der Lagune. Zwei Tage bevor ich Cairns verließ und die anderen sich auch langsam auf den Heimweg nach Deutschland machten hat sich ein deutsches Pärchen gemeldet, das nach langem hin und her das Auto endlich kaufte. Zwar für sehr wenig Geld aber besser als das Nummernschild abzumachen und es irgendwo stehen zu lassen. Denn mit diesem Gedanken hatten wir echt schon gespielt. An unserem letzten gemeinsamen Abend gingen wir ins Kino, Beauty and the Beast.
Farmwork St. George 29.3. - 13.4. Am 28.3. hieß es dann Abschied nehmen von meinen 2 Roadtrip-Buddys. Da der Zyklon “Debbie” ausgerechnet heute auf die Küste treffen sollte wurde mein Flug auf abends verschoben. Nachdem ich mich von allen verabschiedet hatte ging es mit dem Shuttle zum Airport. Um ca. 23 Uhr kam ich dann in Brisbane im Hostel an und musste dann auch gleich schon wieder los zu Sarah, mit der ich auf die Farm gehen werde, weil sie ein paar Sachen für mich eingekauft hatte. Bevors dann wieder zurück zum Hostel ging gabs noch ein paar Bierchen mit ihren WG-Kollegen. Der Farmer fragte mich zuvor ob ich jemanden auf die Farm mitnehmen würde, also sagte ich einfach mal ja. Irgendwer wird sich schon finden.. Ich schrieb eine Anzeige in eine Facebook-Gruppe auf die sich vieeeel zu viele meldeten. Um aus 30 Personen eine rauszupicken hab ich zur Gerechtigkeit einfach ausgelost. Am nächsten Tag klingelte der Wecker auch schon wieder viel zu früh, da unser Bus um 7:30 Uhr losfuhr in Richtung St. George. Nach einer 9-stündigen seeehr anstrengenden Fahrt kamen wir endlich an und mussten bei Regen an der Tankstelle nochmal ca. eine Stunde auf den Farmer warten dass er uns abholt. Er nahm uns dann mit zu seinem ca. 15km entfernten Farmhaus, das wortwörtlich mitten in der Pampa, zwischen Baumwollfeldern und Wald, lag. Er meinte wir sind die ersten die während der Ernte in seinem Haus kostenlos wohnen können, falls wir Angst haben sollen wir ihn anrufen und er wird uns holen, dann stellte uns zwei Bier auf den Tisch und fuhr zu seiner Familie (ca. 45min entfernt). Weil es die nächsten 2 Tage regnete konnten wir nicht arbeiten, da die Baumwolle nicht nass gepflückt werden darf. In diesen zwei Tagen sahen wir keine Menschenseele, nur ein paar Kängurus im Garten, und beschäftigten uns mit Filmeschauen. Wir fragten uns wo die anderen Arbeiter untergebracht sind. Irgendwann mittags kam eine Horde Männer ins Haus um ein paar Sandwiches zu essen, nach 20min waren sie aber auch schon wieder verschwunden. Dann bekam ich endlich die Nachricht vom Farmer dass es am Sonntag losgeht (2.4.). Abends gingen wir mal an ein Baumwollfeld in der Nähe des Hauses um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Von weitem sahen wir ein paar gröhlende Männer die auf der Ladefläche eines fahrenden Autos standen wild rumfahren und fragten uns was das wohl für verrückte Leute sind. Als sie dann immer näher kamen hielten sie schließlich neben uns an und meinten dass sie auch für den Farmer arbeiten und ob wir Lust auf ein paar Bier hätten. Also stiegen wir ein und fuhren zu ihrer Unterkunft, die eigentlich nur aus einem Container bestand. Dagegen haben wirs echt gut ;). Nach ein paar Bierchen präsentierte uns der Engländer seine verschiedenen Gewehre. Wir durften sogar auch ein paar mal schießen. Danach kam der Engländer und der Neuseeländer auf die glorreiche Idee ein paar Runden mit dem Auto zu drehen und zu schauen ob sie vielleicht ein Hase erlegen können. Also stiegen wir ins Auto. Wir zwei Mädels hintendrin, in einer Hand das Bier und in der anderen Hand eine große Leuchte auf der Suche nach einem Hase. Nachdem wir ein Stück gefahren waren und (zum Glück) kein Tier erschossen, machten wir uns auf den Rückweg. Plötzlich tat es einen Schlag, die Lichter vom Auto gingen aus und wir blieben stehen. So süß Kängurus auch sind.. sie müssen ja immer direkt vors Auto springen. Leider konnten wir nicht mehr tun, als das tote Känguru vom Feldweg zu ziehen.. Am nächsten Tag fragten uns die anderen ob wir Lust auf einen “Roadtrip” haben, um die Freundin des Engländern zu besuchen. Besser als wieder den ganzen Tag nur vorm Fernseher zu hocken. Dorthin fuhren wir ca. 4 Stunden, um uns 30min den Rest von einem Rugby-Spiel anzuschauen, 5min ein trockenes Steakbrötchen zu essen und dann wieder 4 Stunden zurückzufahren. Da wir ein Teil im Dunklen zurück fahren mussten, warteten die Kängurus am Straßenrand mal wieder darauf vor das Auto zu hüpfen. Ätzend.. Am Sonntag ging dann eeendlich unsere Arbeit los. Unsere Aufgabe war es die frisch geplückte Baumwolle zu einem Klotz zu pressen. Die Maschine wurde mit 2 Hebeln bedient. Also ziemlich einseitig.. Täglich arbeiteten wir immer so um die 10-12 Stunden. Nach ein paar Tagen zog auch die Farmerfamilie, die ca. 40min entfernt wohnt, ins Haus ein. Während das Bett in einem Zimmer uns überlassen wurde, machten sich die 4 Kinder im Wohnzimmer auf dem Boden breit. Mittags kam immer die Mutter vorbei und brachte uns Sandwiches. Nach der Arbeit durften wir auch immer mitessen. Also verhungert sind wir definitiv nicht. Um sofort wieder für den nächsten Tag bereit zu sein ging der Farmer gleich mit seinen frischen Klamotten ins Bett.. ganz lustig 😅. Ein paar Tage später fing es wieder das Regnen an und wir hatten die nächsten Tage frei. Was hieß: wieder nur im Haus gammeln.. Die zwei Jungs entschieden bei uns zu bleiben, während die anderen zurück zu ihrem Haus fuhren. Eines Abends wollten die Jungs uns Abendessen machen und meinten es gibt Chickenwraps. Raus kam Chicken umhüllt von einem Wrap. Um das ganze ein bisschen leckerer zu gestalten schnippelten wir noch ein bisschen Gemüse und Salat. Am nächsten Morgen hörte ich frühs im Bett ein lautes Klirren. Die Jungs fanden es wohl für eine gute Idee in der Küche mit unserer Süßkartoffel Rugby zu spielen. Für das Loch in der Glastür überlegten sie sich eine Ausrede, bei der wir mitspielen mussten. Die nächsten Tage verliefen ein bisschen langweilig, wobei eigentlich immer jemand auf deine Maschine kommt um dir zu helfen oder ein bisschen zu quatschen. Am letzten Tag durften wir sogar im Cottonpicker mitfahren und nachdem der letzte Klotz gepresst wurde standen alle noch ein bisschen zusammen um ein paar Bier zu trinken. Wir durften noch zwei Tage im Farmhaus verbringen. Der Farmer ließ uns ein Auto da, mit dem wir uns frühs um 5 Uhr auf den 40 minütigen Weg zum Bruder des Farmer machte. Er bot uns an uns mit zurück nach Brisbane zu nehmen, da sein Sohn dort ein Rugby-Spiel hat. Kurz bevor wir ankamen überrollten wir das erste Tier.. was auch immer es war. Und nach ein paar Minuten hüpfte ein kleines Känguru gegen das Auto. Sauber! Nachdem wir dann endlich angekommen waren, stellten wir fest dass die hier echt im Nirgendwo wohnen. Nach 6 Stunden fahrt nach Brisbane erhielten wir eine Nachricht von einem Kumpel von Sarah, der uns anbot übers Wochenende in seiner Wohnung zu wohnen, da er das Wochenende in Sydney verbringt.
13.4. - 16.4.: Brisbane Die nächsten Tage verbrachten wir mit Herumschlendern durch die Stadt, einem Besuch im Casino und mit ein bisschen Feiern. Sarah wird am 17.4. auf eine Blumenfarm gehen und dort erstmal arbeiten. Wie es bei mir weitergeht wusste ich noch nicht. Entweder eine Farm finden, wobei ich keine Lust habe Äpfel zu pflücken und per Eimer bezahlt zu werden oder ein paar andere Leute zu finden die an der Westküste sind und noch einen Platz im Auto frei haben. Also beschloss ich nach Melbourne zu fliegen und dort mit anderen über Uluru nach Darwin zu fahren. Kurz bevor ich meinen Flug buchen wollte bekam ich einen Anruf von einem Baumwollfarmer in Chinchilla (ca. 5h westlich von Brisbane), dem ich zuvor geschrieben hatte, er mir aber abgesagt hatte und meinte er hat genug Leute. Joa und dann hieß es nicht Flug nach Melbourne buchen, sondern den Bus für den nächsten Tag nach Chinchilla.
17.4. - 26.4.: Baumwollfarm Chinchilla Nach der langen Fahrt kam abends endlich an und die Schwester vom Farmer holte mich ab und brachte mich zu ihrem Haus und zeigte mir alles. Da die Farm nur ein kleines Familienunternehmen ist, gibt es mit mir nur 6 Arbeiter und keiner kommt vorbei um zu hefen. Also viel anstrengender. Mein Mittagessen bestand aus 2 Sandwiches, 3 verschiedene Sorten von Keksen, Gummibärchen, 2 Müsliriegel, einem Apfel und einem Muffin. Anscheinend meinte die Schwester es wohl zu gut mit mir. Abends um punkt 6 Uhr kam immer die Mutter der Familie vorbei mit dem Kofferraum voller Töpfen. Zum Essen gabs dann immer noch ne Limo, danach ne fette Nachspeise mit richtig dicker Schokoladen- oder Vanillesoße, dann noch einen Biccy (Keks), Yoghurt und Wassermelone. Zum Glück sitz ich beim Pressen auf meinem Stuhl und muss mich nicht bewegen. An meinem ersten Tag arbeitete ich von 8 Uhr frühs bis 22:30. Also 14,5h und hoffte dass das nicht jeden Tag so lange geht. Die nächsten 4 Tage gingen immer so um die 12-13,5h. Am Sonntag hatte ich frei und die Schwester bot mir an zu ihrer Mutter auf die Farm zu fahren und ein bisschen zu reiten. Nach dem Reiten🏇 waren wir bei der Mutter zum Essen eingeladen, wo ein anderer Teil der Familie mit 7 Kinder auch dabei war. Am nächsten Tag waren nur noch ein paar Aufräumarbeiten angesagt. Ich musste die zwei Cottonpicker ausstrahlen und war danach von unten bis oben dreckig und bestand größtenteils nur noch aus Staub. Den Tag danach verbrachte ich eigentlich hauptsächlich damit das hie alles zu schreiben. Am 27.4. gings mittags mit dem Bus zurück nach Brisbane und abends um 8:45 in den Flieger nach Darwin. Dort werde ich mich mit 4 anderen treffen um die Westküste über 4000km bis nach Perth runterzufahren. Mal schauen.. 😊
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andyhutchinson · 7 years
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Hey gang. Hopefully you had an enjoyable weekend - happy Monday to you all. On Sunday I got up early and headed down to Currarong to shoot the latest episode of the Armchair Adventurer. I walked to the northern end of the Beecroft Peninsula and to Gosangs Tunnel and the Mermaid Inlet. This is how the view looks from 50m up looking south over the peninsula. If you look closely you will also see me! Pretty dramatic scenery, no? :) Like it? Put it on your wall - http://ift.tt/2d75E27 Find all previous Photos of the Day in the archive - http://ift.tt/2dZZwK7 Just want to buy me a coffee? http://ift.tt/2dPCLUH http://ift.tt/2rUGX0B
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