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#haarpracht
herzchentestet · 1 year
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awesomeredhds02 · 10 months
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laraloftHabe nach einer sehr langen Zeit das erste mal meine Extensions eine Weile draußen gelassen und es war einfach so ungewohnt! Einerseits sehr angenehm und bequem, vor allem für die Zeit in der Türkei! ☀️ Andererseits vermisse ich meine Haarpracht schon sehr und es fühlt sich einfach an, als würde etwas fehlen. 😅🥲 Als nächstes werde ich das erste mal Tapes, statt Bondings ausprobieren und auf jeden Fall berichten! Zur GamesCom nächste Woche ist alles wieder fresh! 👩🏻‍🦰
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ambrosethepoet · 1 month
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Elisabeth von Österreich und ihr Tagesablauf
"Das Leben ist eine einzige große Ablenkung..."
Elisabeth trachtete danach, sich in Wien an einen genauen Stundenplan zu halten, um die Gleichförmigkeit der sinnentleerten Tage zu unterteilen. Im Winter stand sie gegen 6 Uhr, im Sommer gegen 5 Uhr morgens auf. Von Kopf bis Fuß bürstete sie ihren Körper nach dem Aufstehen am offenen Fenster, ehe er mit einer Spezialmischung aus Rindergalle, reinem Alkohol und Glycerin massiert wurde. Danach nahm sie ein kaltes Bad in destilliertem Wasser und begann mit ihrer täglichen Gymnastik. Elisabeth verrichtete im Turn- und Toilettenzimmer die kleinen Übungen, die sie quasi „en passant“ absolvierte, wie sie sich selbst auszudrücken pflegte. Dazu gab es hier eine Sprossenwand, ein Reck und Ringe im Türrahmen. Für das intensive Training gab es einen großen Turnsaal, wo die Kaiserin auf den schweren Geräten trainieren konnte. Beim Frühstück, das immer frugal ausfiel, meist nur bestehend aus frischer Milch und einem Ei, traf sie mit Marie Valerie zusammen. Wenn die Kleine zu ihren Lehrern ging, kam das Frisieren. Elisabeths Haarpracht war legendär, und Fanny Feifalik, die Coiffeuse, zauberte täglich die kunstvollsten Frisuren, die von der Kaiserin als „Steckbrieffrisuren“ bezeichnet wurden. „Hinter dem Sessel der Kaiserin stand die Friseuse in schwarzem Kleid mit langer Schleppe, einer weißen, spinnwebdünnen Schürze und ebenfalls weißen Handschuhen, als Dienende selbst von imposanter Erscheinung.“ (Christomanos)
Die Pflege dieser Haarfluten nahm drei Stunden am Tag in Anspruch, und Elisabeth nutzte die Zeit, um fällige Briefe zu schreiben oder mit ihrem griechischen Vorleser Konstantin Christomanos zu konversieren und Sprachen zu studieren. Sie erlernte im Laufe ihres Lebens sieben Fremdsprachen. Während Christomanos die Schönheit der Kaiserin bewunderte, empfand sie selbst vor allem das zeitaufwendige Frisieren ihrer Haare als Last. Für die Haarwäsche, einmal pro Woche, sagte sie all ihre Beschäftigungen ab, denn diese dauerte einen ganzen Tag. Statt der profanen Seife wurden ihre Haare nur mit Ei gewaschen und nicht mit schlichtem Wasser, sondern mit Cognac ausgespült.
In ihrem Boudoir umgab sich Elisabeth mit Porträts jener Menschen, die sie besonders mochte. So fand man hier die verschiedensten Persönlichkeiten aus den Häusern Habsburg und Wittelsbach. Auffallend waren zwei Porträts des Lieblingsdichters der Kaiserin, Heinrich Heine, dessen literarische Werke als Vorbild für ihre eigenen Dichtungen dienten. Über der Waschkommode befanden sich Aquarelle in breitem, dunklem Samtrahmen, die Ansichten der Villa „Braila“ aus Korfu zeigten. Dieses Haus, das die Kaiserin während ihres ersten Aufenthaltes in Korfu bewohnte, ließ sie, nachdem es Franz Joseph für sie erwerben konnte, zum Achilleion umbauen. Die Einrichtung des Toilette- und Turnzimmers wurde durch Porträts des Kaisers Franz Joseph, Fotos der Lieblingstochter Marie Valerie sowie mit Gemälden ihrer Lieblingshunde vervollständigt.
Fertig frisiert ging es ans Ankleiden, was ebenfalls geraume Zeit in Anspruch nahm, selbst wenn es sich nur um ein einfaches Hauskleid handelte. Denn die Kaiserin ließ sich von ihren Hofdamen in ihre Kleider einnähen. Elisabeth kam nie in den Sinn, ihre Gemächer zu verlassen, ohne dem Bild zu entsprechen, das sich alle Welt von ihr machte. Mit diesen Tätigkeiten waren die Vormittagsstunden gut ausgefüllt.
Beim Mittagessen aber sparte die Kaiserin Zeit. Sie nahm in der Regel nicht mehr als einen Teller Fleischbrühe zu sich. Der Imbiss war in wenigen Minuten beendet. Am Nachmittag suchte sie ihren manischen Drang nach frischer Luft und Bewegung, je nach Witterung und Zeit, mit einem forschen Ritt oder einem ausgiebigen Marsch zu befriedigen. In späteren Jahren wählte sie ihre Hofdamen nur noch nach dem Kriterium aus, ob sie mit der Kaiserin Schritt halten konnten. Bis zu fünf Stunden in höchstem Tempo verwanderte Elisabeth auf diese Weise. Das Volk scherzte über sie und nannte sie deshalb spöttisch „die Dampflok“. Nach der Strapaze folgten neuerliches Ankleiden und Frisieren, dann kam Marie Valerie zum Spielen, und um 19 Uhr setzte sich die Familie zum Diner nieder. Hierbei begegnete sie ihrem Mann das erste und einzige Mal am Tag. Diese Zusammenkunft währte aber nicht lange, denn rasch zog sich die Kaiserin in ihre Räumlichkeiten zurück, zum täglichen Plausch mit Ida Ferency. Diese löste ihr auch das Haar und richtete sie für die Nacht her.
Für ihre Schönheit war ihr nichts zu teuer. So badete sie vor dem Schlafengehen in einem Zuber mit temperiertem Olivenöl. Sie verwendete Gesichtsmasken aus Erdbeeren oder Kalbfleisch. Auch ihre Lieblingscreme: „Creme Celestia“ kam zum Einsatz (Ingredienzien: weißes Wachs, Spermaceti des Pottwals, auch als Amber bezeichnet, Süßmandelöl und Rosenwasser). Sie schlief mit einem Tuch, das entweder in Veilchen- oder Apfelessig getränkt war, und ließ es sich um die Hüften wickeln, um ihre schlanke Taille zu bewahren, und schlang ihren Hals in Tücher, die in speziellen Tonika getaucht waren.
Elisabeth litt aber unter Insomnie und verbrachte des Nachts oft unzählige Stunden beim Lesen und Schreiben.
Trotz ihres Körperkultes pflegte Kaiserin Elisabeth zeitlebens zu rauchen. Es war ihr eingefleischtes Ritual, sich nach dem Abendessen starke, italienische Zigarillos anzustecken und schwarzen Kaffee zu trinken. Sie war der Meinung, dass sie das Rauchen beruhigte und dabei half, ihre überspannten Nerven zu besänftigen. Bis zu 30 oder 40 türkische und russische Zigaretten sollen es am Tag gewesen sein.
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aboutmusiic · 19 days
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Maifeld Derby 2024
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Nach zwei Jahren Pause ging es für uns in diesem Jahr endlich wieder auf das Maifeld Derby nach Mannheim. Und ja wir haben es vermisst dieses familiäre Ereignis auf dem Maimarkt Gelände. In diesem Jahr sollte es eine oder besser zwei neue Stages geben und wir waren gespannt wie sich dieses neue Konzept in der Praxis verhält. Unser Highlight am Freitag waren die Australier Royel Otis, die gerade einen weltweiten Hype erleben und hier auf dem Maifeld um 20:05 Uhr auf der Open Air Stage ihren Slot hatten. Sie überzeugten uns mit einem fantastischen Sound. Zwar scheint ihr Gitarrist durch seine Haarpracht nichts zu sehen aber beherrscht sein Instrument blind. Das Set macht Spaß und wir tanzten zu den sommerlichen Vibes. Kann es schöner sein?
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Royel Otis © About Musïc | Stephanie Bauer Schnell schnell geht es für uns rüber ins Palastzelt zu Edwin Rosen. Der aus "unserer Ecke da bei Stuttgart" stammende Durchstarter und wie es im Pressetext so schön heißt "Gründer der Neuen Neuen Deutschen Welle" füllte natürlich das Zelt so gut es ging und zieht dabei hauptsächlich das junge Publikum an.
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Edwin Rosen © About Musïc | Stephanie Bauer Lange können wir aber nicht blieben, da gleichzeitig in der Arena das Elektro-Punk Trio Sextile spielen und wir unbedingt noch einen Teil ihres Konzertes miterleben wollen. Voller Wucht und geladen mit Energie sind die Mädels aus Los Angeles auf der Bühne dazu bereit alles zu geben. Eine Energie die sich bei den Besuchern in Mosphits, Pogen und Circle Pits auslebt. Ziemlich laut und so schön unpassend es macht richtig Spaß zuzusehen und natürlich zuzuhören.
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Sextile © About Musïc | Stephanie Bauer Richtig schnell geht es für uns zurück zur Open Air Stage auf der The Vaccines spielen sollten. Eine Band die wir in Deutschland leider viel zu selten live erleben dürfen, die wir aber schon seit Beginn ihrer Karriere mitverfolgen. Mit ihren durch Gitarren geprägten Indie Songs ziehen sie uns in ihren Bann. In diesem Jahr erschien ihre neue und sechste Platte Pick-Up Full of Pink Carnations. Die Mikrofone waren mit Blumen geschmückt und  The Vaccines hatten richtig gute Laune.
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The Vaccines © About Musïc | Stephanie Bauer Durch das Set führt Sänger Justin Young der ein Hit nach dem anderen raushaut und nicht nur unsere Indie Seele damit sehr sehr glücklich macht. Vom neuen Hearbreak Kid bis hin zu Wreckin' Bar, Teenage Icon, Wetsuit und No Hope bei keinem dieser energiegeladenen Songs konnte man die Füße stillhalten.
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The Vaccines © About Musïc | Stephanie Bauer Weiter ging es dann mit der Headlinerin des Tages und zwar Róisín Murphy im Palastzelt. Ebenfalls mit neuem und ziemlich erfolgreichem Album Hit Parade im Gepäck verzauberte sie zur späten Stunden. Ihre Outfits of course extravagant und provokant rief sie zum Tanz oder besser Rave auf.
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Róisín Murphy © About Musïc | Stephanie Bauer Der Samstag begann für uns noch ganz gechillt mit Klaus Johann Grobe im Palastzelt. Ganz so gechillt war es dann doch nicht als das Trio mit ihrem Drums, Bass und der immer wieder krass durchstechenden Orgel das Zelt ganz schön zu beben brachte.
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Klaus Johann Grobe © About Musïc | Stephanie Bauer Weiter ging es mit Balming Tiger aus Korea die mit ihrer Hip Hop und K-Pop Mischung ebenfalls für ordentliche Stimmung sorgten und uns heftig die Köpfe nicken ließen.
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Balming Tiger © About Musïc | Stephanie Bauer Wir wechselten dann zum Parcours D'Amour wo wir uns noch ein wenig das Konzert von Lampe anschauten. Der Musiker Tilmann Claas macht echt catchy und nice Songs die uns kurz mal runterkommen ließen. Kein Wunder schwärmt auch Olli Schulz des öfteren von ihm. Des Weiteren macht er zwischendrin immer wieder sehr amüsante Ansagen oder erzählt kleine Anekdoten.
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Lampe © About Musïc | Stephanie Bauer Mit den Grandbrothers spielt eine Elektrogröße im Zelt. Das Duo bei dem ein klassischer Konzertflügel im Mittelpunkt steht, lässt zu früher Stunde schon ordentlich die Zeltwände wackeln und man kann einfach nicht stillstehen. Die Beats und der Bass der beiden geht durch den ganzen Körper. Beeindruckend ist tatsächlich das umgebaute Klavier.
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Grandbrothers © About Musïc | Stephanie Bauer Auf der Open Air Stage begeistern Arc De Soleil aus Schweden. Bei ihrer guten Laune Musik zeigt sich sogar die Sonne ein wenig.
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Arc De Soleil © About Musïc | Stephanie Bauer Für eine ganze Weile zog es uns in den Parcours D'Amour. Dort standen die Oracle Sisters aus Frankreich auf der Bühne und räumten ordentlich ab. Die unfassbare Spielfreude bei der Band sorgte dafür, dass das Publikum es ihnen dankte. Es gab jede Menge Applaus und die Leute standen meiste Zeit auf den Rängen und tanzten.
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Oracle Sisters © About Musïc | Stephanie Bauer Natürlich ging es  für uns dann zur Open Air Stage auf der Roosevelt zu sehen war. Auch er ist einer der inzwischen viel zu selten auf deutschen Bühnen zu sehen ist und gefühlt den Raum Stuttgart geradezu meidet.
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Roosevelt © About Musïc | Stephanie Bauer Dafür läuft es bei ihm richtig Rund und er spielt auf allen großen Bühnen dieser Welt. Umso schöner ist es ihn endlich mal wieder auf einem deutschen Festival zu sehen. Seine Songs sind durchzogen von guter Laune und feinster elektronischer Musik. Seine Hits Colours, Wait Up, Strangers und Fever kommen besonders gut beim Maifeld Derby an.
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Roosevelt © About Musïc | Stephanie Bauer Man musste an diesem Samstag seine Energie gut verwalten den es wartet noch mehr Elektronische Musik auf uns. Auch das Headliner Duo KIASMOS aus Island durfte sich der Maifeld Connaisseur nicht entgehen lassen. Hinter dem Namen stehen die beiden Produzenten und Musiker Ólafur Arnalds und Janus Rasmussen. Die Supergroup vermischt Genres und orientiert sich sowohl an britischer Club Musik aber auch an Neoklassik, minimalistischen Techno, mitreißenden Klaviermelodien und irgendwie vermischen sie dies alles zu einer komplett neuen Galaxie. Einer Galaxie die einen umwebt und mit ihren warmen Beats weit weg trägt.
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Kiasmos © About Musïc | Stephanie Bauer Noch eine Stufe Elektronischer ging es dann mit MODESELEKTOR weiter, die ein unfassbar gutes Set im Zelt hinlegten und wirklich das komplette Maifeld zum tanzen brachte. Obwohl wir schon alle einen super anstrengenden Tag hinter uns hatten, wollten wir dass dieses fesselnde Set nie aufhört. Wer danach immer noch Energie hatte, der konnte natürlich im Clubraum weitermachen.
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Modeselektor © About Musïc | Stephanie Bauer Der Sonntag stellte uns vor eine kleine Herausforderung. Es gab zu viele Acts die wir sehen wollten und die gleichzeitig spielten. Wir begannen den Tag mit English Teacher aus Großbritannien die uns richtig wachrüttelnden. Ein bisschen Indie und ein bisschen Punk, ein bisschen leise und dann richtig laut. Zurecht wird die Band in ihrem Heimatland richtig gehyped.
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English Teacher © About Musïc | Stephanie Bauer Auch ein Hype erleben they/them Yeule aus Singapur, weshalb wir uns dieses Spektakel im Palastzelt natürlich auch nicht entgehen lassen konnten. Das Debütalbum Softscars wird von sämtlichen Kritikern gefeiert und überzeugt auch live. Der futuristische und verschwommene Elektropop Sound regt zum tanzen an und irgendwie auch träumen an. ΣTELLA oder Cloth wir entschieden uns für die Künstlerin aus Griechenland. Vor der Open Air Bühne hatten sich zu Beginn noch recht wenig eingefunden, dies änderte sich jedoch sobald ΣTELLA die Bühne betrat. Ihre poppigen und von ihrer Heimat angehauchten Songs versüßten uns den Sonntag Nachmittag unter der Mannheimer Sonne.
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Σtella © About Musïc | Stephanie Bauer Dry Cleaning mit ihrer Sängerin Florence Shaw im Vodergrund sind da ein wenig lauter und punkiger unterwegs. Das Publikum saugt den fast rüpelhaften Sound der Band auf und springt umher. Besonders in der vorderen Reihe waren richtige Hardcore Fans, die die Band lauthals unterstützen.
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Dry Cleaning © About Musïc | Stephanie Bauer Chelsea Wolf oder Mannequin Pussy - wir gehen zu Mannequin Pussy in die Arena und werden nochmal ordentlich in die Mangel genommen. Ein Stop gibt es bei der Band aus Philadelphia nicht und das Publikum verbindet sich zu einer Masse die hin und her wirbelt. Wie auch die Band auf der Bühne werden die Energien im Publikum ebenfalls gebündelt.
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Mannequin Pussy © About Musïc | Stephanie Bauer Auf der Open Air geht es zu Altin Gün die mit ihrem unfassbar schönen Sound perfekten in die abendliche Stimmung passen und nochmals für richtig Festival Feeling sorgen. Das sah auch das Maifeld Derby so und feierte die Band aus Holland mit ihrem aus der Türkei inspirierten Sound.
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Altin Gün © About Musïc | Stephanie Bauer Dann geht es zum Healdiner Slowdive oder doch zu Tropical Fuck Storm. Wir schauen kurz bei Slowdive vorbei bevor es uns dann zu dem Quartett aus Melbourne zieht.
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Slowdive © About Musïc | Stephanie Bauer Die Australier von Tropical Fuck Storm sorgten für ordentlich Stimmung und heizten der Arena ordentlich ein.
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Tropical Fuck Storm © About Musïc | Stephanie Bauer Dann zog es uns TO ATHENA aus der Schweiz die im Parcours D'Amour ein wirklich wundervolles Konzert hinlegte.
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To Athena © About Musïc | Stephanie Bauer Schaut euch hier die Fotogalerie vom Maifeld Derby 2024 an.   Mehr zum Maifeld Derby Read the full article
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taunuswolf · 3 months
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Wann wird etwas zu einer Legende? Eine moderne Antwort auf diese Frage wäre: In dem Moment wo es nicht im Netz auftaucht. Nach dem Motto: „Was nicht gegoogelt werden kann, hat es nie gegeben“. Wer die Wörter „Teehaus Wiesbaden“ eingibt, landet in mehreren Teegeschäften aber nicht an einem Ort, der vor mehr als 50 Jahren für manche das Tor zur fernöstlichen Welt begann.
Ich will den werten Leser heute wieder zu einer Zeitreise einladen und zu einem Ort führen, den eigentlich jeder kannte, der in den frühen 70ziger Jahren durch das „Bermudadreieck“, also vom Bumerang bis zum Jazzhaus schlenderte, in der Szene verkehrte, hin und wieder mal ein wenig Gras schnupperte oder sich in der Wartburg, den heißen Krautrock von XHOL, Guru-Guru und Sixty-Nine reinzog. Das TEEHAUS.
Es lag nur wenige Meter von Jazzhaus entfernt in der unteren Geisbergstraße und war für kurze Zeit der Wiesbadener Szene-Treff schlechthin. Vor allem junge Musiker gaben sich hier die Klinke in die Hand. Auch die Bandmitglieder von XHOL traf man hier öfters an. Alkohol gabs keinen, dafür original indischen Tee aus Schalen und dazu Halfa, ein klebriges Zuckerzeug aus Honig, Öl und anderen Ingredienzien, das ungemein satt machte. Hin und wieder wurde auch ein Glimmstängel herumgereicht. Das führte hin und wieder zu Problemen und einmal sogar zu einem größeren Polizeieinsatz…      
KEINE SPUREN IM NETZ
Wäre das jetzt ein Wikipedia-Artikel würde wahrscheinlich ein Warnhinweis drüberstehen, dass keines meiner Sätze durch eine „gesicherte Quelle“ gedeckt ist. Der werte Leser muss sich also ganz auf meine grauen Zellen verlassen, die hoffentlich nicht genau so altersgemäß ausgedünnt sind wie meine inzwischen schütteren grauen Haare. Wann das Teehaus eröffnet wurde, kann ich nur abschätzen. Vielleicht im Winter 1970 oder im Frühjahr 1971. Man kann es kaum glauben, aber ich war in dieser Zeit als „Lehrling“ in einer Wiesbadener Druckerei beschäftigt, die mich tatsächlich dazu zwingen wollte, kurze Haare zu tragen, obwohl der drei Jahre ältere Gehilfe die Haare Hintern lang trug. Ich wechselte begleitet von massiven Protesten meines „Durchhalte-Vaters“ gegen Ende1970 die Lehrstelle, so dass ich im Frühsommer 1972 mit schulterlanger Mähne und bis zum Kinn reichenden Backenbart erfolgreich meine Gehilfenprüfung ablegen konnte. Mein Arbeitsplatzwechsel Ende 1970 dürfte sich mit der Eröffnung des Teehauses in etwa überschneiden.
Das Teehaus fällt somit genau in die Zeit der Post68ziger Aufbruchstimmung, die nicht nur politisch gesehen eine Zeit der Umwälzung war. Im Gegensatz zu den Apo-Kadern und Partei-Apparat-Schicks, die eine gesellschaftspolitische Veränderung anstrebten, war die Hippie-Scene mehr auf der Suche nach „Bewusstseinsveränderungen“ und auf der „Sinnsuche“. Die Liedermache“ Witthüser und Westrupp haben diese aufregende Zeit mit folgenden Worten festgehalten: „Lasst uns auf die Reise gehen, anderes Land zu suchen.“
Genau, dies haben die Betreiber des Teehauses gemacht. Der Sehnsuchtsort der 70ziger hieß INDIEN. Dort wo bereits 1968 die Beatles – allen voran George Harrison - ihre Weihen empfangen hatten. Als die deutschen Indienfahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet wieder heimatlichen Boden unter den Füßen hatten war nicht nur Tee im Handgepäck …, sondern auch die Idee ein Teehaus zu eröffnen. Eine Idee, die sich meines Wissens in Deutschland kaum durchgesetzt hat. Außer in Wiesbaden gab es nur noch in Gießen und Heidelberg ein ähnliches Lokal. Im Gießener Teehaus konnte man sogar seinen Schlafsack ausrollen. Gleiches war – so erinnere ich mich wage – auch in Wiesbaden möglich.   
WO GÄSTE BONGOS SPIELTEN UND SPONTAN ZUR GITARRE GRIFFEN
An der Tür wurde man von Herby begrüßt, der mit seiner langen schwarzen dichten Locken-Haarpracht und kurzem Vollbart, gekleidet mit einem Art weiten Kaftan selbst wie ein Orientale oder Inder aussah aber breites Rheinhessisch sprach. Mutmaßlich von früher Kindheit an. An die anderen Mitbewohner und Betreiber des Teehauses habe ich nur schemenhafte Erinnerungen. Eine Frau, die dort wohnte, war wohl mit dem früh verstorbenen Keyboarder der XHOL liiert gewesen. Auch erinnere ich mich vage an ein kleines Kind, dass hin und wieder zwischen den Gästen herumlief. Er oder Sie muss wohl heute Mitte 50 sein. Ich frage mich als alter „APO-Opa“ manchmal: Was müssen diese Kinder in WGs, Kommunen, Kinderläden usw. in dieser wilden Zeit so alles erlebt haben? Wie haben sie diese Eindrücke verarbeitet?       
Es gab in dem neuen Szene-Treff keine hochbeinigen Tische und Stühle. Mann und Frau saßen auf dem Boden. Auf Sitzkissen, wie man sie auch heute noch in sogenannten 3. Weltläden angeboten bekommt. Vorher hat jeder wahrscheinlich die Schuhe ausgezogen. Der Tee wurde meiner Erinnerung nach auf einfachen niedrigen Holzkisten serviert. Einige Szeneleute mit entsprechenden transzendentalen Weihen saßen natürlich im Yoga-Schneidersitz auf dem Teppichboden. Dazu im Hintergrund dezent die Sitar-Musik von Ravi Shankar.
Kein Alkohol, ein cooler wortkarger in sich gekehrter Wirt. Kommt da nicht Langeweile auf? Der Zeitreisende wird überrascht sein: Es waren die Gäste, die Stimmung in den Teehaus-Aschram brachten. Überall standen in allen Größen Bongos und Trommeln herum. Auch eine Gitarre lehnte an der Wand oder wurde mitgebracht. Einige der Gäste gingen auf das Konservatorium oder bereiteten sich darauf vor. In Null Komma nix war die schönste Session in Gang. Auch der Wirt trommelte mit. Manche trommelten sich regelrecht in Trance, andere griffen munter in die Seiten. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie eine junge Frau Georges Harrison gerade erschienenes Lied „My sweet Lord“ zum Besten gab. Auch ein später in der Wiesbadener Musikszene erfolgreicher Gitarrist fand hier im Teehaus seine ersten Zuhörer. Ein anderer regelmäßiger Teehausgast betreibt heute eine Musikschule in den neuen Bundesländern. Auch bei ihm wird fleißig getrommelt. 
Dass nicht nur die Musik „anturnte“ war ein offenes Geheimnis. Offen waren auch die Einblicke in das unorthodoxe Lokal. Mann saß wie auf einem Präsentierteller. Die Geisbergstraße führt in eine noble Wohngegend und so mancher, der von der Straße aus einen Blick in die Runde der bärtigen, langhaarigen Gestalten warf, konnte sich so seinen Reim machen. Obwohl mir die Zeit des Teehauses stets lang vorkam, kann sie nicht lang gewesen sein. Das Teehaus in der unteren Geisbergstraße hat möglicherweise nur ein dreiviertel Jahr existiert. Dann musste es schließen. Die Gründe für die erste Schließung sind mir nicht bekannt. Es machte 100 Meter entfernt, in der oberen Geisbergstraße, in einer alten Villa wieder auf. Diskret verborgen, möglicherweise als „Club“ – man musste klingeln - idyllisch umgeben von einem Garten. Geradezu paradiesisch. Doch wie jeder weiß, endet ein Aufenthalt im Paradies regelmäßig mit Vertreibung. Auch dieses Teehaus II war nicht von langer Dauer. Im Dichterviertel. Entweder Kleiststraße oder Hebbelstraße war die Odyssee dann beendet. Endgültig. Teehaus III, dass in dieser Zeit vor allen von Schülern besucht wurde – Gutenberggymnasium lag um die Ecke – hat wahrscheinlich Anfang 1973 endgültig seine Türen geschlossen…
Epilog.
Hiermit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Die Errichtung des Teehaus in der Landeshauptstadt war eine Pioniertat und Pioniere müssen sich nicht mit späteren erfolgreichen Projekten, Trends und Geschäftsmodellen messen. Als die Bhagwan in der Schwalbacher Straße im Wartburg-Gebäude ihren großen Aschram eröffneten und woke Jurastudenten der Transzendentalen Meditation huldigten, die ersten Teeläden eröffneten und zu deutschlandweiten Ketten mit Millionenumsatz wuchsen, war das Wiesbadener Teehaus längst vergessen, nicht einmal Geschichte. Es wurde Zeit, dass sie endlich mal einer erzählt, diese Geschichte, auch wenn sie heute, wie eine Legende oder ein Märchen klingt. Ich schwöre bei meinem grauen Rauschebart: Sie ist hundert Prozent wahr.    
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anime-infos · 4 months
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Shanks: Der geheimnisvolle und mächtige Piratenkapitän
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Die Welt von One Piece ist reich an faszinierenden Charakteren, die die Herzen der Fans im Sturm erobert haben. Einer dieser markanten Persönlichkeiten ist der Piratenkapitän Shanks, der mit seiner roten Haarpracht und seinem mysteriösen Charisma die Fans in seinen Bann zieht. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf Shanks und seine Rolle in der epischen Geschichte von One Piece. Die Anfänge von Shanks: Vom Kabinenjungen zum Piratenkapitän Shanks' Reise begann als einfacher Kabinenjunge auf dem legendären Piratenschiff Oro Jackson. Er war ein Mitglied der Roger-Piraten, die von niemand Geringerem als Gol D. Roger selbst angeführt wurden. Diese prestigeträchtige Position als Kabinenjunge legte den Grundstein für seine beeindruckende Fähigkeiten und seine tiefe Verbindung zur Welt der Piraten. Die rote Haarpracht und ihre Bedeutung Eines der auffälligsten Merkmale ist zweifellos sein leuchtend rotes Haar. Doch birgt diese auffällige Erscheinung mehr, als es auf den ersten Blick scheint? Einige Spekulationen deuten darauf hin, dass Shanks' rote Haare möglicherweise eine Verbindung zu einer besonderen Blutlinie oder einer mystischen Kraft haben könnten. Fans diskutieren lebhaft über die möglichen Hintergründe dieses markanten Merkmals und seine Auswirkungen auf die Handlung von One Piece. Shanks und die vier Kaiser: Ein Blick auf seine Macht Shanks hat es geschafft, sich im Laufe der Jahre einen Platz unter den mächtigsten Piraten der Welt zu sichern. Als einer der Vier Kaiser beherrscht er einen Teil der Grand Line und ist eine Schlüsselfigur im Gleichgewicht der Macht. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten im Umgang mit dem Schwert und die Tatsache, dass er sogar Kaiserschiffe ohne Probleme betreten kann, haben ihn zu einer Legende gemacht. Doch was macht ihn so gefährlich und geheimnisvoll? Die Bedeutung von Shanks' Opfer: Der Verlust des Arms Ein einschneidendes Ereignis in der Geschichte von Shanks war der Verlust seines rechten Arms. Dieses Opfer brachte ihm zwar Rettung vor einem Seeungeheuer, aber es wirft Fragen auf, welche Opfer Shanks bereit ist zu bringen und welchen Zweck sein Handeln verfolgt. Der Verlust seines Arms hat auch zu Spekulationen über seine wahren Absichten und Verbindungen geführt. Die Beziehung zu Monkey D. Luffy: Mentor und Beschützer Eine besonders berührende Facette von Shanks' Persönlichkeit ist seine Beziehung zu Monkey D. Luffy, dem Hauptprotagonisten von One Piece. Er gab Luffy einst seinen berühmten Hut und ermutigte ihn, ein großer Pirat zu werden. Diese Geste prägte Luffys gesamte Reise und verdeutlichte die tiefgreifende Verbindung zwischen den beiden Charakteren. Fazit: Shanks Er bleibt einer der faszinierendsten und geheimnisvollsten Charaktere in One Piece. Seine Vergangenheit, seine Fähigkeiten und seine Beziehungen zu anderen Charakteren tragen dazu bei, dass Fans weiterhin gespannt darauf warten, mehr über diesen legendären Piratenkapitän zu erfahren. In der Welt von One Piece ist Shanks zweifellos eine Schlüsselfigur, und sein Einfluss wird die Handlung noch lange beeinflussen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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shi-vas · 5 months
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Red Coco & the white dress
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Heute kommt ihr in den Genuss einer rothaarigen Coco! 😜 Wie gefällt euch meine neue Haarpracht? Ich muss gestehen: mir selber gefällt es viel besser, als ich gedacht hatte. ... mehr auf unserer Webseite! #shinydivas #latex #fetish #lifestyle Lesen Sie den ganzen Artikel
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mat-my-day · 7 months
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Verschönern Sie Ihren Look mit einer Haarverdichtung in Berlin
Möchten Sie Ihr Selbstvertrauen stärken und Ihr Aussehen revitalisieren? Haarausfall oder Haarausfall können ein häufiges Problem sein, das sowohl Männer als auch Frauen betrifft. Glücklicherweise bietet die pulsierende Stadt Berlin innovative Lösungen, um dieses Problem anzugehen und Ihnen zu einer volleren Haarpracht zu verhelfen.
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Entdecken Sie die Schönheit der Haarverdichtung in Berlin
In der geschäftigen Metropole Berlin, wo Mode und Stil zusammenfließen, hat die Nachfrage nach wirksamen Haarverdichtungslösungen zu fortschrittlichen Techniken und Behandlungen geführt. Eine beliebte Methode, die sich in der Stadt zunehmend durchsetzt, ist die Haarverdichtung. Diese Technik wurde entwickelt, um Ihrem vorhandenen Haar Volumen zu verleihen und so ein natürliches und volleres Aussehen zu erzielen.
Modernste Technologie und Fachwissen
Die renommierten Berliner Haarkliniken nutzen modernste Technologie und das Fachwissen erfahrener Fachkräfte, um individuelle Haarverdichtungslösungen anzubieten. Unabhängig davon, ob Sie unter leichter Ausdünnung oder fortgeschrittenem Haarausfall leiden, bieten diese Kliniken eine Reihe von Behandlungen an, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
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Nicht-invasive Optionen für ein natürliches Ergebnis
Viele Menschen in Berlin entscheiden sich für nicht-invasive Haarverdichtungsbehandlungen, die natürlich aussehende Ergebnisse liefern. Bei diesen Eingriffen werden häufig hochwertige Naturhaarverlängerungen oder Mikrofaserprodukte verwendet, die sorgfältig in Ihr vorhandenes Haar integriert werden. Die nahtlose Verblendung sorgt dafür, dass das zusätzliche Volumen authentisch aussieht und sich anfühlt, was Ihnen ein verjüngtes Aussehen verleiht.
Beratung und Anpassung
Bevor Sie sich auf die Reise zur Haarverdichtung machen, legen seriöse Kliniken in Berlin Wert auf eine ausführliche Beratung. Während dieser Sitzungen beurteilen erfahrene Fachleute Ihren individuellen Haarzustand, besprechen Ihre Erwartungen und erstellen einen Plan, der Ihren Vorlieben entspricht. Dieser personalisierte Ansatz stellt sicher, dass die gewählte Behandlungsmethode Ihren Gesamtstil ergänzt und Ihre natürlichen Merkmale hervorhebt.
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Stärkung des Selbstvertrauens und des Wohlbefindens
Über die körperlichen Vorteile hinaus trägt die Haarverdichtung in Berlin dazu bei, das Selbstvertrauen und das allgemeine Wohlbefinden des Einzelnen zu stärken. Ein gutes Aussehen kann sich positiv auf verschiedene Aspekte Ihres Lebens auswirken, von beruflichen Aktivitäten bis hin zu persönlichen Beziehungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie in Berlin nach einer Lösung für Haarausfall oder Haarausfall suchen, könnte die Erkundung der Welt der Haarverdichtung der Schlüssel zur Wiederbelebung Ihres Aussehens sein. Mit fortschrittlicher Technologie, qualifizierten Fachkräften und der Verpflichtung zur individuellen Anpassung bieten die Haarkliniken der Stadt einen Weg zu vollerem Haar und damit zu einem neuen Selbstvertrauen. Verabschieden Sie sich von den Bedenken hinsichtlich der Haardicke und begrüßen Sie ein lebendigeres und selbstbewussteres Leben im Herzen Berlins.
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broddli · 7 months
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Bea mit neuer Haarpracht!
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herzchentestet · 2 years
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morgengeschreibsel · 9 months
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Versuch #659: Locken
Er stand vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare - lange, gewundene Locken, die bis über die Schultern, fast bis zu den Schulterblättern reichten, größtenteils dunkelbraun, aber hier und da waren weiße Strähnchen zu sehen.
Er wollte nie lange Haare haben, als Kind fand er Haare an sich schon nervig, und die Tatsache, dass sie sich lockten und schwer kämmen ließen, gab ihm den Rest. Er bat seine Eltern bei jedem Schneiden, sie noch etwas kürzer zu machen, und so wurden sie jedes Mal kürzer, bis er den beidem 6-mm-Schnitt ankam, den er mit eigenwilligem Stolz trug. So kam er bis zur Oberstufe, und in der Zeit erwachte plötzlich seine Eitelkeit. Er ließ seinen Rasieraufsatz links liegen und ließ die Haare wachsen, und bald kräuselten sie sich schon wieder zu Locken, die sich kaum bändigen ließen. Er quälte sich durch die Drogerie-Regale und las die Beschreibungen von Dutzenden unterschiedlichen Fläschen, die diesen und jenen Effekt auf lockiges Haar haben sollten. Die meisten halfen nicht, aber einige schon, und als er mit der Schule fertig war, hatte er eine richtige Frisur, etwas, das gewollt aussah. Die Haare wuchsen weiter, und er probierte von Zeit zu Zeit neue Sachen aus, ließ sie mal kürzer schneiden, sprühte sie mit einem neuen Mittelchen für mehr Form und weniger Widerspenstigkeit ein. Vieles funktionierte, einiges nicht, und sein tägliches ausgiebiges Kämmen behielt er als Ritual bei - vor Prüfungen und Studentenpartys, vor Dates und Familienfeiern, vor Job-Interviews und wichtigen Meetings, ob er verkatert war oder erkältet, jeden Tag widmete er zehn Minuten seinen Haaren. Seine Freundinnen fanden es lustig, und die Freundin, die seine Frau wurde, nannte ihn scherzhaft "mein Rapunzel". Am Tag, an dem seine Tochter geboren wurde, hat er das Kämmen vergessen, und auch an einigen Tagen danach. Als die Tochter in den Kindergarten kam, fand sie ihre geerbten Wellen schön, war aber trotzdem etwas neidisch auf ihren Vater mit seiner unbändigen Haarpracht.
Er lächelte bei der Erinnerung, und sein Abbild im Spiegel lächelte, die kleinen Falten um die Augen wurden tiefer, er schaute sich noch eine Weile an und legte den Kamm weg. Irgendwann wird er die weißer werdenden Locken abschneiden müssen, vielleicht in zehn Jahren, vielleicht in fünfzehn, sie werden dünner werden, und er wird ein alter und gebrechlicher Mann sein, und es wird traurig sein, sich an heute zu erinnern, als er noch voller Kraft war und sich jeden Tag vor dem Spiegel zehn Minuten lang die Haare kämmte.
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taxil · 10 months
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USA 5.9.23: Tod, Tränen, eine Notlandung und der Witwer, der weiterreiste
Worums geht: Notlandung auf dem Flug in die USA
Der erste Eintrag nach Jahren beginnt leider etwas weniger schön. Nach drei Stunden Flug via der Condor Airlines merke ich, dass mit dem alten Paar in der SItzreihe hinter mir etwas nicht in Ordnung ist. Sie sind aus der Ukraine, erfahre ich später, und die Frau ist Diabetikerin. Am Ende stehen wir von 14-18 Uhr in Kelkiavik, Island, eine Tote wird aus dem Flieger getragen.
Der ursprünglich zwölfeinhalb Stunde lange Flug nahm eine Wendung, als die deutschen Stewardessen die Durchsagen machten:
"Befindet sich ein Arzt an Bord?"
"Spricht hier jemand Russisch?"
Wer auftaucht, ist ein Orthopäde, der nicht viel helfen kann, außer eine Sauerstoffflasche anzulegen und einen schwachen Puls zu attestieren. "I am out of my depth."
Neuerliche Durchsage: "Is there an emergency doctor on board? Medizinisches Personal?"
Eine Physiotherapeutin lässt sich kurz blicken, zieht aber wieder ab. Dann ein Neurologe (mit exzentrischer lockiger Haarpracht, Goth-Outfit und Bullring).
Der Russe, der übersetzt, sieht sehr besorgt aus, die Stewardessen, normalerweise die Menschen mit dem professionellsten Pokerface überhaupt, auch.
"Is she breathing??"
"Sollen wir in Reykjavik zwischenlanden?"
Noch bete ich: Nein, bitte nicht, ich muss, nachdem wir landen, meinen Campervan irgendwo in San Francisco abholen und 2 Stunden in der Rushhour rausfahren, bitte nicht, das ist eine inconvenience, ich verliere money, like I can't even, usw.. Sehr viel Besorgnis für die Betroffenen also, mea culpa.
Neurologe: "She stopped breathing."
Sie hieven die Frau sammend Sauerstoffflasche aus dem Sitz; sie hängt wie ein schwerer Sack in den Armen der beiden Mediziner. Sie tragen sie in die erste Reihe der Economy Class. Der Russe läuft mit Tränen in den Augen und einem Nackenkissen um den Hals hinterher. Der Partner der Frau weiß wohl nicht, was er machen soll. Bleibt sitzen, kruschelt mit seiner Serviette herum, steht dann grummelnd auf und läuft den sichtlich besorgten vorbeieilenden Flugbegleiterinnen nach, die die Medikamente der Frau dabei haben.
Dann höre ich ein stetes EKG-artiges Biepen. Nach 15 Minuten geht der Flieger in den Senkflug. Der Pilot gibt nun bekannt, dass wir notlanden müssen und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeit. Irgendwann vor der Landung hat das Biepen aufgehört, aber ich weiß nicht genau wann.
Beim Landen sehe ich einen silbern leuchtenden Bogen aus Luft und vielleicht etwas anderem um den Flügel des Airbus, während wir nah über das Wasser sausen, die grauen Wolken wirbeln um uns; es ist, als würden wir Geschwindigkeit aufnehmen und gleich die Dimension wechseln (Hallo, Alptraumvision aus The Langoleers!), denn mein Magen rutscht gefühlt in die vorletzte Sitzreihe. Oder es sind die Geister, die zum Abholen ihresgleichen gekommen sind. Die Kleinkinder quengeln und schreien wieder, Eltern wispern beruhigend und schütteln die Rassel, als sei es ein spirituelles Ritual. Die zornigen Wellen des Atlantiks überschlagen sich im Wind. Ich werde es höchstwahrscheinlich heute nicht mehr zum Campingplatz schaffen, aber hey, endlich mal in Island gewesen.
In den Stunden des Wartens (wir durften unsere SItze nicht verlassen, Klogang war auch nicht möglich), gab es für die meisten nichts anderes zu tun, als die Stewardessen und den Übersetzer dabei zu erhaschen, wie sie sich eine Träne wegwischen, während die Polizei und der Notarzt scheinbar ewig lang die Angelegenheit klären. Auch ich werde befragt, weil ich direkt vor dem Paar saß, aber ich habe nichts Wertvolles beizutragen. Ich sorge rasche für eine "billige" Übernachtungsgelegenheit bei meiner Ankunft direkt vor Ort (billig, weil das Inn nicht der Rede wert war, der Preis war alles andere als billig). Auf Nachfrage, ob die Dame noch unter uns weile, gab eine Stewardess, die Süßigkeiten verteilte, nur ein professionelles Lächeln als Antwort.
Der Flieger wird eine Stunde lang für eine halbe Stunde betankt und wir verlassen gegen 18:30 Uhr (oder etwas eher) den winzigen Flughafen. Der Pilot erklärt, dass die Crew einstimmig beschlossen hat die Weiterreise aufzunehmen und sich alle trotz des Vorfalls in der Lage sehen, uns Passagiere professionell nach SFO zu begleiten. Zuerst spricht er auf Deutsch und teilt den traurigen Abschluss des Vorfalls mit. Die Deutschen klatschen als Dank und, so schätze ich es ein, aus Anteilnahme. Dann das Gleiche nochmal auf Englisch. Die Reaktion ist kurioserweise anders, die Leute reagieren mit einem schockierten Raunen, selbst die jungen Amerikaner, die direkt nebenan sitzen.
Ich sehe auf den Bildschirm und merke, wir haben noch 8 Stunden und 47 Minuten Flug vor uns. Der Russe weint noch immer, das Nackenkissen trägt er ebenfalls noch, während er wieder auf seinen Platz geht. Als ich fünf Stunden später am vorderen Ende der Kabine nach einer Stewardess suche, um eine Decke zu erhalten (es ist nicht nur der tödlichste Flug, auf dem ich je gewesen bin, sondern auch der KÄLTESTE), sehe ich den Partner der Toten dort sitzen. Ich bin geschockt. Aber klar, warum sollte er in dieser isländischen Steppe bleiben? Vielleicht hat er serious business in den USA. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Soll ich ihm zunicken, grüßen, zulächeln? Er sieht mich kurz an, wirkt gefasst aber auch verloren. Was tut man in solch einer Situation? Ich glaube nicht, dass meine Reaktion nachahmungswürdig war, aber dafür vermutlich sehr deutsch.
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nullhaare · 11 months
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alsterimages · 1 year
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Klaus Störtebeker war ein berühmter Pirat und Seeräuber im 14. Jahrhundert. Er stammte aus Wismar und hatte einen ungewöhnlichen Namen, der möglicherweise von seiner roten Haarpracht herrührte. Der Überlieferung nach soll er ein starker und tapferer Kerl gewesen sein, der auf den Meeren sein Unwesen trieb. Störtebeker und seine Kumpane, die sogenannten „Vitalienbrüder“, sollen zahlreiche Schiffe überfallen (geentert) und geplündert haben, bevor er schließlich gefangen und hingerichtet wurde. Störtebeker Geschichte: Auch heute ranken sich noch viele Geschichten und Legenden um den „König der Seeräuber“, der in der Hansezeit in der Nordsee und Ostsee sein Unwesen trieb.
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manuelachristiana · 1 year
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Meine Rezension:
ICY Fortune Days 30cm bjd Puppe
Dream-Doll mit Traumhaar
Auch ein Püppchen - noch dazu ein so hübsches - möchte nicht ohne Kleider in der Gegend herum geschickt werden ;) ... Drum ist es ein bisschen schad', dass diese wunderschöne Puppe überhaupt nix anhat. Aber: Glücklicherweise passen ihr die Kleider der allseits bekannten anderen Mode-Puppe.
Aber bleiben wir bei dieser. Natürlich fällt hier gleich das wunderbar lange Haar auf. Es ist im Prinzip so lang wie die Puppe groß ist, das ist schon etwas überdimensioniert. Aber das ist der Kopf ja auch. In so fern hat diese Puppe ja diesen besonderen Style - mit dem großen Kopf und den großen Kulleraugen. Und eben mit der langen, üppigen Haarpracht. Die Haarfarbe ist ein Traum und sehr modern. Pink, rosa, hellblau, lila, ein bisschen Gelb, dazu ein Pony und ganz gerade. Wirklich ausgesprochen attraktiv, feminin, stylisch und gleichzeitig natürlich unnatürlich. So, wie es sein soll. Ganz ohne Haarverlust kommt man auch dieser Puppe nicht aus. Sie verliert schon Haare, grad, wenn man sie kämmt. Aber die Haare lassen sich gut kämmen und sie hat auch genug davon. Die Haarpracht ist nicht nur lang, sondern auch dick. 
Unter dieser Haarpracht verbirgt sich dann auch die Schnur mit dem Ring. Zieht man daran, schließen sich die großen, blauen Kuller-Augen. Die Wimpern sind auch ausgesprochen gut gemacht. Tiefschwarz und von innen nach außen länger werdend, so dass die Augen noch besser zum Ausdruck kommen. Der kleine Mund ist hellrosa und geschlossen.
Der große Kopf ist eher glänzend und typisch "Puppe" - im Vergleich zum Body. Der Körper hat eine extrem angenehme Haptik, fast Hautähnlich und er ist extrem beweglich. So kann man, wenn man Puppenfotografin ist, diese ICY Doll wunderbar in verschiedenen Posen fotografieren. 
Mitgeliefert werden unterschiedliche Hände, die leicht zu wechseln sind. Und glücklicherweise ist auch ein rosa Säckchen dabei. In das passt der Body, dann schaut oben der große Kopf mit den big eyes raus. Eine echte Dream-Doll mit Traum-Haar. Danke!
c) M. / 30.6.2023
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musikblog · 1 year
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King Gizzard And The Lizard - PetroDragonic Apocalypse; Or, Dawn Of Eternal Night: An Annihilation Of Planet Earth And The Beginning Of Merciless Damnation Flashback 1996. In meinem Jugendzimmer tauche ich mit White Zombie in die Welt des Metal ein. “Astro Creep 2000��� ist das Album der Stunde und lässt mich das erste mal inbrünstig zu peitschenden Riffs meine Haarpracht schütteln. Gegenwart. King Gizzard & The Lizard Wizard präsentieren mit “PetroDragonic Apocalypse; Or, Dawn Of Eternal Night: An Annihilation […] https://www.musikblog.de/2023/06/king-gizzard-and-the-lizard-petrodragonic-apocalypse-or-dawn-of-eternal-night-an-annihilation-of-planet-earth-and-the-beginning-of-merciless-damnation/ #KingGizzardTheLizardWizard #Album #LightMetal #ProgressiveRock #PsychedelicRock #StonerRock
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