Tumgik
#haus am wasser nähe
reise-buchen · 1 year
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Dänische Ferienhäuser ▷ Reise.reisen
Dänische Ferienhäuser sind in der schöne Küstenregion direkt an Badestrand. Weil der klassischen sogenannte Wasserhaus kann man günstig buchen bei Reise.reisen. Hier finden Sie preiswerte Ferienwohnung sowie exklusiv Strandhäuser. Dank der große Palette von tolle Ferienobjekte werden Sie fündig. Nun der Dänemark Reise kann man reservieren im Sommerhaus oder Luxushaus mit Pool. Der Urlaub in DK…
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hornedmonsters · 2 months
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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fabiansteinhauer · 1 year
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Supersweti
1.
Lampen an, heute ist Neonleninismus (a shining proposal), denn a propos: Heute vor 25 Jahren haben Sweti und ich im sogenannten Eheschließungspalast der ehemals sogenannten Stadt Leningrad geheiratet. Die Stadt hieß da schon anders, aber die gute sowjetische Erziehung und gute sowjetische Bildung lag noch in der Luft, darum sag ich das so. Standesamt hätte man dort, wo alles Ständische und Stehende vergehen sollte, nicht gesagt, so kam schließlich, in einer weiteren böhmischen Übersetzung, 'Das Eheschließungsschloss' dabei heraus. Schön war es.
Vor 25 Jahren geheiratet: Das macht uns ab heute zum trotzig silber angelaufenen Paar, so eine Art Salbeisilber dürfte es schließlich werden. Über große Trennung hinweg (das ist vollumfänglich gemeint) sind wir so ein Paar geworden. Sweti ist ein Wunder: Witzig, schön, vernünftig, wild, intelligent, neugierig, großzügig, klug, poetisch und gemalt: das kombiniert Sweti alles mit Leichtigkeit, schöne Stirn mit zwei feinen Ausbeulungen (die sie von Nina geerbt hat), fein geschwungene Lippen, dicke Haare und feststraffes, quasi mongolisches Bindegewebe, vermutlich großes Collagenreservoir. Sie erfindet laufend was, sie redet, schreibt und bildet am besten. Ein mehrbändiges Lexikon der uns umgebenden Dinge ist inzwischen entstanden: von Dingen wie dem Sinupretanzug (den man in kalten Wasser beim Surfen braucht) über die Erdschulen, von Beate Drüse bis zum Quersilber, von den Multiplikationsfilmen bis zu der Erleuchterung, von der Minderwertssteuer bis zum Semiknödel, vom Winkelpapier bis zu denen, die kein Mucks im Gesicht haben [!], vom Puffbehälter bis zum Besteak (d.i. kurz gesagt sehr hartnäckiges Beefsteak), vom Studentengewohnheim bis zu dem, was unter der Würdelinie liegt: das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was Sweti im Alltag parat hält. Nur weil etwas noch nicht gesagt oder geschrieben wurde, würde Sweti nie unterlassen, das zu sagen oder zu schreiben. Sweti kann lesen, was nicht geschrieben steht, schreiben und sagen kann sie sowas auch. Gegen Sweti ist Oskar Pastior ein bornierter Grammatiker und Aby Warburg ein phantasieloser Langweiler. Sweti ist eine gigantische Bereicherung.
2.
Sweti kann man nachts um drei wecken und fragen, wo eigentlich die Schallplattennadel liegt, die man gestern zuerst heimlich (weil sie so teuer war!) an ihr vorbei in die Wohnung geschmuggelt hat und dann fahrlässigerweise, von einem selbst unbemerkt, aus der Hand hat fallen lassen (oder realistischer: man hat sie so gut vor ihr versteckt, dass man sie selbst nicht mehr findet). Sweti sagt einem dann schon, wo der kleine Diamant liegt, nur manchmal ergänzt um die Auskunft, wo der Hammer hängt. Die weiß immer wo was ist. Tritt sie aber aus dem Haus, dann ist sie fähig, sich noch in einer einzelnen Sackgasse oder in baumlosen Trogtälern zu verirren. Da gibt es nur zwei Richtungen, eine davon führt raus, über die andere Richtung ist Sweti hinein gekommen, aber Sweti kann sich da trotzdem noch verirren. Solche Gassen und Täler sind Einbahnstraßen, sie sind topographisch eigentlich nicht komplexer als eine Badewanne, Sweti kann sich da verirren. Wenn das kein Talent wäre, ginge es nicht. Jeder Ortsinn ist ihr unter freiem Himmel vollständig und restlos abhanden gekommen, das kann man so sagen, wenn man ihren perfekten Raumsinn auch als ersten Ortssinn versteht. Sonst hatte so einen Ortssinn ihn nie und ist er auch nicht abhanden gekommen. Dieses sonderbare Talent hat uns weit rum und in hinterste Ecken gebracht. Sweti ist mit Abstand die irrste Frau zwischen hier und hier, einmal und immer wieder in alle Richtungen um die Welt rum. Mit niemandem macht Reisen so viel Spaß wie mit Sweti. Nur alleine zu reisen kommt in die Nähe dessen. Sweti ist allerdings auch so ein Nerd wie ich und hat sogar besten Sinn für Fernwehstillungssimulationen in betonierten Einkaufszentren und an glühenden Ausfahrtsstraßenparkplätzen. Die hat einen Sinn dafür, was Pommesbuden in Gewerbegebieten für solche Simulationen den lieben langen August lang leisten. Das alles versteht sie selbstverständlich als Fortsetzung der (Aus-)Bildung, die sie in der Eremitage erhalten hat. Für Sweti fängt das Reisen schon in den eigenen vier Wänden an und hört da auch nicht auf, das ist meine Sweti, soweit das geht. Sweti ist streng. Sweti hat keine Berührungsängste, Sweti hat keine Angst (manchmal aber zuviel Sorgen), Sweti ist frei. Sweti, Sweti, teure Sweti!
3.
Sweti liebe ich, Sweti ist geliebt. Am ersten Tag habe ich Sweti geliebt und danach nicht wie am ersten Tag, sondern jeden anders. In der Liebe haben Superlative nichts zu suchen, nichts zu sagen, weil es in der Liebe keine Hitparaden gibt, keinen Vergleich, keine Tauschbarkeit, keine (Ver-)Wechselbarkeit, keine Verträge, kein Schloss, keine Schlösser. Je mehr man einen Menschen liebt, desto mehr liebt man alle Menschen, desto weniger verwechselt man sie und desto weniger tauscht man sie aus. Glückliche verlieben sich über jene Schwelle, mit der die Liebe nicht mehr aufhört, selbst wenn dieses Glück archaisch ist, den Namen Fortuna trägt und auf Bälle und Räder gestellt ist. Üben kann man das nicht, gerade weil das mit Wiederholung einhergeht (da ist die Liebe anders als Tennis), deswegen bleibt es wohl auch so archaisch. Liebe ist noch etwas anderes als Leichtigkeit, aber leicht kommt sie auch vor. Sweti, die beste Lehrerin und Ratgeberin (bei Rat und Räten haben Superlative was zu suchen). Superswetiwonderwoman!
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uniquechaoscoffee · 1 month
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Wattfahrten Küstenheide, Wernerwald, Finkenmoor, Sandstrände und Meer!
Inhaltverzeichnis
Bis 33 Grad in Bremen: Wetterdienst warnt vor Hitze
Wattwagenfahrten mit dem Pferdefuhrwerk nach Neuwerk
Zeiten\nDie aktuellen Fahrzeiten k\u00f6nnen Sie unserem Fahrplan entnehmen","tablet":"
Die Pferdewagen müssen pünktlich losfahren, sonst wird es eng mit der Flut. Sollte jemand seinen Kutscher verpassen, kann er später die Fähre nehmen, die wiederum bei Flut zwischen Cuxhaven und Neuwerk verkehrt. Die 1,5 Stunden im Watt vergehen recht schnell und https://www.cux-traum.de/cuxhaven-duhnen/wattwagenfahrt-nach-neuwerk/ als wir auf Neuwerk vom Wagen hüpfen, schwanken wir wie nach einer Schiffstour.
Bis 33 Grad in Bremen: Wetterdienst warnt vor Hitze
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Das Watt wird zweimal am Tag während des Hochwassers überflutet und fällt bei Niedrigwasser wieder trocken, wobei das Wasser oft durch tiefe Ströme (Priele) abfließt. Der zeitliche Abstand zwischen einem Hochwasser und einem Niedrigwasser beträgt durchschnittlich sechs Stunden und zwölf Minuten. Das vor etwa 7500 Jahren entstandene Wattenmeer hat eine der höchsten Primärproduktionsraten in der Welt. Es dient daher vielen Vögeln und Fischen als Rastplatz und Nahrungsquelle.
Wattwagenfahrten mit dem Pferdefuhrwerk nach Neuwerk
Melden Sie sich also frühzeitig bei den Anbietern, um sich anzumelden. Unser familiengeführtes Haus befindet sich in Cuxhaven-Duhnen in ca. Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden. Zum Beispiel hin durchs Watt, zurück mit dem Schiff – oder umgekehrt. Bei Inselrundfahrten sowie Wattwagenfahrten entdecken Sie die Insel Neuwerk.
Zeiten Die aktuellen Fahrzeiten k\u00f6nnen Sie unserem Fahrplan entnehmen","tablet":"
Rückfahrt durch die Küstenheide zum Sahlenburger Strand oder zum Hof in Holte-Spangen. Hierzu sei gesagt, dass wir immer zugunsten der Pferde und zur Sicherheit der Gäste handeln. In der Saison finden die Fahrten fast t�glich statt und das bei fast jedem Wetter. Damit Ihnen nicht zu kalt wird werden Decken verteilt und bei Regen wird mit einer Plane versucht einigerma�en trocken zu bleiben. Alle �bernachtungsbetriebe haben eigene Wagen und bringen Sie direkt zur Unterkunft. Gehen Sie zu Fu� k�nnen Sie Ihr Gep�ck auch per Wagen schicken und m�ssen sich nicht abplagen.
Das wollten sich die Kinder nicht entgehen lassen, Seehunde aus nächster Nähe zu sehen. Die Boote starten an der alten Liebe in Cuxhaven und fahren so dicht wie möglich an die Seehundbänke heran. Sie halten (hoffentlich) den nötigen Abstand, damit sich die Seehunde nicht gestört fühlen.
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Einzigartig an der Westküste und ein Highlight für den Nordseeurlaub ist eine Kutschfahrt durchs Watt zur Hallig Südfall. Die Hallig Südfall liegt in der Schutzzone 1 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und ist entweder mit der Kutsche oder zu Fuß (nur mit Wattführern) zu erreichen. Als Nationalparkwarte sorgen sie ehrenamtlich für den Natur- und Vogelschutz auf der Hallig, die seit 1959 unter Naturschutz steht.
Beide Wege mit dem Schiff, oder je einer mit dem Wattwagen und dem Schiff oder zu Fuß und per Schiff.
Dieser Rundweg führt vom trubligen Hafen in den ländlichen Teil Cuxhobens (plattdeutsch für Cuxhaven).
Diese Fahrt nach Südfall ist eine Reise durch die 650-jährige Geschichte Nordfrieslands, zudem liegt die Hallig Südfall inmitten des sagenumwobenen Rungholtgebiets.
Bei einem Spaziergang über die Insel kannst du die kleine Schule, das Vogelmuseum und den uralten Friedhof der Namenlosen entdecken.
Auf der Insel befinden sich zwei Schullandheime und drei Zeltlager, die im Sommer gut besucht sind.
Das Wetter spielt bei einer Wattwagenfahrt in Cuxhaven eine entscheidende Rolle. Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig, die aktuellen Wetterbedingungen zu überprüfen. Sonnenschein und leichte Brise machen die Fahrt zu einem angenehmen Erlebnis, während starker Wind oder Regen die Tour weniger angenehm gestalten können. Achten Sie also darauf, sich entsprechend zu kleiden und Sonnenschutz mitzubringen.
Auf der Insel Neuwerk erwarten dich viele historische Schätze, die du alle erkunden kannst und wenn du möchtest kannst du auch auf der Insel übernachten und die Ruhe und Schönheit der Natur genießen. Eine Wattwagenfahrt nach Neuwerk ist ein unvergessliches Erlebnis, das du nicht verpassen solltest. Es ist eine einzigartige Erfahrung, mit dem Wattwagen von Cuxhaven nach Neuwerk überzusetzen.
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Naja, irgendwie waren wir ja auch eine ganze Weile auf dem Meer unterwegs. Wer glaubt, er kann einfach so durchs Watt laufen oder fahren, der irrt. Gerade wenn Ihr allein unterwegs seid, solltet Ihr Euch an den Pricken (Markierungen) orientieren, um in den Weiten des Watts nicht verloren zu gehen. Meine anfängliche Befürchtung, dass das Gezuckel auf dem Pferdewagen langweilig sein könnte, hat sich nicht bestätigt. Im Watt gibt es mehr zu sehen als gedacht und durch Wind, Sonne, Wasser und die unendliche Weite habe ich mich hier ganz wunderbar – so mitten im Meer – gefühlt. Auf halber Strecke war auch verkehrstechnisch richtig was los.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Reiseplanung, dass die Erreichbarkeit der Insel von Ebbe und Flut abhängig ist. Im Sommer, bei schön Wetterlagen, ist der Andrang groß bei der Wattenpost um eine der begehrten Wattwagenplätze. Deshalb empfehlen wir unseren Gästen gleich zu beginn des Familienurlaubs sich Gedanken zu machen ob und wann Sie nach Neuwerk fahren möchten.
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hausemsland44 · 2 months
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Das Emsland eine Region im Nordwesten Deutschlands
Das Emsland, eine Region im Nordwesten Deutschlands, gewinnt zunehmend an Attraktivität für Hauskäufer. Wer hier ein Haus kaufen möchte, findet eine einzigartige Kombination aus ländlicher Idylle, aufstrebender Infrastruktur und kultureller Vielfalt. Das Emsland erstreckt sich entlang der Ems, einem der bedeutendsten Flüsse Deutschlands, und bietet somit eine beeindruckende Landschaft, die von grünen Wiesen, Wäldern und malerischen Dörfern geprägt ist.
Ein bedeutender Aspekt, der das Emsland besonders für Familien attraktiv macht, ist die hohe Lebensqualität. Die Region ist bekannt für ihre Ruhe und Naturverbundenheit, was sie zu einem idealen Rückzugsort vom hektischen Stadtleben macht. Die Nähe zu Naturreservaten und Wanderwegen lädt zu zahlreichen Freizeitaktivitäten im Freien ein, während die vielen Seen und Flüsse zu Wassersport und Erholung am Wasser animieren. haus kaufen emsland
Ein weiterer Vorteil des Hauskaufs im Emsland ist die vergleichsweise moderate Preislage. Im Vergleich zu urbanen Ballungszentren sind die Immobilienpreise hier noch erschwinglich, was insbesondere für junge Familien und Paare attraktiv ist, die sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchten. Auch das Angebot ist vielfältig: Von historischen Bauernhäusern über moderne Einfamilienhäuser bis hin zu charmanten Altbauten gibt es für jeden Geschmack das passende Objekt.
Die Infrastruktur im Emsland hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die Verkehrsanbindungen sind gut ausgebaut, sodass man schnell in die umliegenden Städte wie Meppen, Lingen oder sogar ins niederländische Groningen gelangt. Zudem bietet die Region eine solide Bildungslandschaft mit zahlreichen Kindergärten, Schulen und auch Hochschulen, was sie besonders für Familien mit Kindern interessant macht.
Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Emsland ist der Tourismus, der kontinuierlich wächst. Die Region zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die die naturnahe Umgebung und die kulturellen Angebote schätzen. Dies führt zu einer stabilen lokalen Wirtschaft und einem florierenden Dienstleistungssektor, was wiederum positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt hat. Ein Hauskauf hier kann somit auch als Investition in eine vielversprechende Zukunft gesehen werden. emsland haus kaufen
Darüber hinaus spielt die Gemeinschaft im Emsland eine große Rolle. Die Menschen hier sind bekannt für ihre Herzlichkeit und Offenheit, was den Einzug in die Region besonders angenehm macht. Zahlreiche Vereine und Gemeinschaftsprojekte fördern den Zusammenhalt und ermöglichen es Neuankömmlingen, schnell Anschluss zu finden und sich heimisch zu fühlen.
Auch kulturell hat das Emsland viel zu bieten. Historische Stätten, Museen und regelmäßige Veranstaltungen sorgen für ein abwechslungsreiches kulturelles Leben. Besonders erwähnenswert sind die vielen traditionellen Feste, die die lokale Kultur und Geschichte lebendig halten und eine einzigartige Atmosphäre schaffen. hauskauf emsland
Wer also darüber nachdenkt, ein Haus im Emsland zu kaufen, trifft eine Entscheidung, die nicht nur durch finanzielle Vorteile und eine hohe Lebensqualität besticht, sondern auch durch die Möglichkeit, Teil einer lebendigen und wachsenden Gemeinschaft zu werden. Die Mischung aus natürlicher Schönheit, moderner Infrastruktur und kultureller Vielfalt macht das Emsland zu einem der interessantesten Wohnorte in Deutschland.
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hausmakler · 3 months
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Leben auf dem Hausboot
Leben auf dem Hausboot
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Wohnen auf dem Hausboot
Ein Haus im Wasser mag für manchen ein unerfüllbaren Traum sein. Das Leben auf einem Hausboot klingt nach Romantik pur. Schwimmende Häuser sind eine schöne Alternative, weil Wohnraum in vielen Regionen immer knapper wird. Das Leben auf dem Wasser verspricht Nähe zur Natur und Abstand zu den Nachbarn. Allerdings hat das Leben auf einem Boot auch seinen Preis und fordert viel, denn nicht überall sind Hausboote als Wohnform erlaubt. Hinzu kommen hohe Kosten für den Liegeplatz, entsprechende Gebühren und die Instandhaltung. Das Leben auf dem Wasser hat also Vor- und Nachteile. Der Unterschied zwischen Hausboote und schwimmende Häuser Hausboot ist nicht gleich Hausboot. Sie werden in Hausboote und schwimmende Häuser unterteilt. Schwimmende Häuser sind bewohnbare Häuser, auch Tiny-Houses, mit einem festen Liegeplatz auf dem Wasser. Für sie gelten viele Vorschriften und Auflagen. Dazu zählen unter anderem Bauvorgaben, die im Bebauungsplan festgehalten sind. Ganzjährig bewohnbare Boote müssen eine Warmwasser-Versorgung haben und auch eine Heizung. Bei den Auflagen spielt auch die Wärmedämmung eine Rolle. Ein Hausboot, das seinen Liegeplatz immer wieder ändert und regelmäßig auf dem Wasser fährt, muss ebenfalls Auflagen erfüllen. Es wird von den Behörden aber als Sportboot behandelt. Für solche Boote sind die baulichen Auflagen geringer. Für ein fahrbares Boot benötigt man in machen Regionen in Deutschland einen Bootsführerschein. Das größte Problem ist jedoch, dass es an deutschen Gewässern nicht viele Anlegeplätze gibt für große Hausboote. Darf man seinen Lebensmittelpunkt einfach auf ein Boot verlegen? Wer auf einem Boot seinen festen Wohnsitz beziehen möchte, muss eine Meldeadresse haben und eine Zulassung zum Anliegen. Beides genehmigen deutsche Behörden nicht gern. Das Wohnen auf dem Wasser wird in Deutschland nicht gern gesehen. Anders ist es in touristischen Gegenden, beispielsweise an der Nordsee oder am Bodensee, wo man manchmal Boote zum Übernachten mieten kann. Entscheidend ist dabei auch, wie nahe die nächsten Nachbarn wohnen, deren Blick verstellt werden könnte. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, ein Boot zum Wohnen zu kaufen oder zu mieten. Was kostet das Leben auf dem Wasser?
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Der Preis für ein bewohnbares Boot ist vergleichbar mit dem Preis für ein Einfamilienhaus. Auch beim Boot sind Ausstattung, Typ und Standort entscheidend. Es gibt kleinere und größere Boote, die zum Wohnen geeignet sind. Ob man lieber mit weniger Platz auskommt oder ein größeres Boot kauft, ist Geschmackssache beziehungsweise von der Anzahl der Personen abhängig, die dort leben sollen. Auch die Ausstattung hängt maßgeblich von den eigenen Wünschen und Träumen ab. Purer Luxus sind Hausboote mit ca. 150 m2 Wohnfläche, verteilt über zwei Etagen. Das Innenprogramm ist sehr sorgfältig organisiert, um die Verbindungen mit der umgebenden Wasserwelt zu genießen. Auf der unteren Ebene kombiniert ein offenes Wohnzimmer die Funktionen von Esszimmer, Küche und Büro mit einem versteckten Klappbett für Gäste. Eine Glasecke und große Schiebetüren verbinden diesen Raum mit Außenterrassen mit reichen Holzdecks, wo große Dachüberhänge eine ganzjährige Nutzung ermöglichen. Die Mastersuite auf der oberen Ebene umrahmt den Ausblick auf das Wasser und schafft ein einladendes Erkerfenster. Eine Dachterrasse und ein Garten fördern das Gefühl der Durchlässigkeit zwischen Innen und Außen. Die Suche nach dem geeigneten Liegeplatz Jedes Hausboot benötigt einen Liegeplatz. Die Suche danach kann sich als sehr schwierig erweisen. Liegeplätze sind heiß begehrt und gesucht. Wer einen solchen Platz findet, muss mit hohen Kosten rechnen. Dabei kommt es auf die Länge des Hausbootes an und natürlich auf die Lage. Gerade in der ersten Reihe mit direkter Seesicht können Vermieter viel Geld verlangen. Mitunter müssen Hausbootbesitzer mit Wartezeiten rechnen. Die Gebühren für einen Liegeplatz liegen im Jahr zwischen 4000 und 10000 Euro. Dauerhafte Liegeplätze zum Wohnen findet man vor allem in Marinas oder Yachthäfen an. Je größer das eigene Boot ist, desto schwieriger ist es, einen guten Liegeplatz zu finden. Die Anschaffung ist teuer Neben dem Liegeplatz ist das Genehmigungsverfahren die nächste große Hürde. Wer auf einem Boot leben will, muss damit rechnen, dass das Genehmigungsverfahren – je nach Behörde – bis zu 3 Jahre dauern kann. Neben dem Bezirksamt werden die Behörden für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt einbezogen. Auch Tourismus und Wirtschaft können mitreden. Für eine Genehmigung können demnach hohe Kosten anfallen. Liegt der Liegeplatz an einem Ufergrundstück, das man bereits gekauft hat, verlangt u. U. das Finanzamt zusätzliche Grunderwerbssteuer und Grundsteuer. Diese Steuern entfallen, wenn das Hausboot in einem Yachthafen liegt. Viele Betreiber erwarten, dass das Boot regelmäßig gewartet wird. Neben der Anschaffung ist auch die Instandhaltung teuer. Auch Nebenkosten fallen an Das Leben auf dem Boot ist ähnlich dem Leben in einer Wohnung oder einem Haus: Die Nebenkosten fallen natürlich nicht weg. Die Versorgung mit Heizung, Wasser, Strom und Abwasser muss sichergestellt sein. Sind die Hausboote am Yachthafen an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen, kann der Yachthafen eine Nebenkostenabrechnung wie für Mietshäuser bestellen. Dazu kommen dann noch Müllgebühren und Kosten für die Instandhaltung. Will man einen neuen Liegeplatz bauen, sind die Kosten sehr hoch, weil Leitungen für Gas, Strom und Wasser erst noch gelegt werden müssen. Zu den Kosten gehören natürlich auch noch Versicherungen. Es gibt spezielle Policen für Hausboote, die einer Wohngebäudeversicherung ähnlich sind. Read the full article
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nordseehexe · 9 months
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Abwehr von Negativität mit einer Prise Schnittlauch! | Seele und Geist
Schnittlauch wurde in der Wahrsagerei verwendet, indem die Klingen in die Luft geworfen wurden, während über eine Frage nachgedacht wurde, und dann interpretiert wurde, wie sie auf den Boden fallen, aber das Kraut wurde erst in Europa bekannt Marco Polo brachte einige kulinarische Schnittlauche aus Asien mit. Verwenden Sie Schnittlauch, um Ihre Magie auszugleichen, zusätzliche Kraft zu verleihen und andere Zauber zu beschleunigen. Sie sind auch leicht zu züchten! Wachsen Sie einfach etwas auf Ihrem Altar oder streuen Sie etwas im Uhrzeigersinn um eine Kerze oder einen anderen Gegenstand, den Sie in einem Zauber verwenden. Wenn Sie nicht möchten, dass der Schnittlauch überall verteilt wird (oder der starke Geruch), köcheln Sie eine Handvoll fein gehackten Schnittlauchs vorsichtig 20 Minuten lang in Olivenöl und geben Sie das Öl ab.
Sie können dieses magische Schnittlauchöl monatelang aufbewahren und damit in Kleidung einreiben, um Negativität abzuwehren, in Kerzen einreiben, die für Zauber verwendet werden, oder Ihre magischen Werkzeuge und Schmuckstücke damit salben oder es sogar auf trockene Haut auftragen, um Schmerzen zu lindern . Der April ist eine großartige Zeit, um draußen Schnittlauch zu pflanzen – sie sind großartige Begleiterpflanzen für Gemüse und Ihre Blumen, da sie braune Flecken auf Rosen verhindern und Insekten abwehren. Wenn Sie sich gestresst fühlen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um in den Garten zu treten und den frischen Duft Ihrer gepflanzten Schnittlauchtöpfe einzuatmen, da das Kraut Ruhe, Beschaulichkeit und Frieden fördern soll.
Fact file
Schnittlauch ist eines der am einfachsten zu ziehenden Kräuter – es ist verzeihend von Fehlern, die von denjenigen gemacht wurden, die sich darum kümmern, und ist leicht auf einer kleinen Fensterbank zu halten. Seine grüne Farbe hilft auf magische Weise, Geld und allgemeinen Wohlstand anzuziehen, während die lila Blüten für magisches Wissen stehen. Die Blätter, die sich im Wind draußen bewegen, aber viel Wasser benötigen, sind ein Symbol für das Gleichgewicht zwischen Luft (Inspiration) und Wasser (Emotion).
Versuchen Sie es jetzt…
Nützliche Zaubersprüche für Schnittlauch
1 Halten Sie ein Bündel Schnittlauch (der noch in einem Topf wächst) mit einem schwarzen Band in der Nähe der Eingangstür zusammen, um böse Geister und negative Menschen abzuwehren.
2 Lila Schnittlauchblüten helfen Ihnen dabei, Magie zu lernen und sich an Wissen zu erinnern. Streuen Sie die Blütenblätter also in eine Schüssel, bevor Sie eine neue Bestätigung lernen, oder verteilen Sie oder Tauchen Sie ganze Schnittlauchblüten in Zucker oder Honig und essen Sie sie, während Sie ein Buch über Mythologie lesen.
3 Um mehr Geld zu bringen Binden Sie im Haus eine Schnittlauchklinge um einen Geldschein, während Sie singen: „Geld kommt zu mir, ich verlange nicht viel, was Sie sehen, Nur damit meine Bedürfnisse erfüllt werden, ist diese Magie gesetzt. “ Lassen Sie es im Bereich des Hauses, für den Sie das Geld brauchen (die Küche, wenn Sie ne einen neuen Kühlschrank usw.) und lassen Sie ihn dort, bis der Schnittlauch austrocknet. Es wird angenommen, dass das Geld zu Ihnen kommen sollte.
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apebook · 9 months
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schwimmtagebuch · 1 year
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War erst um fünf vor eins im Wasser, hatte Angst, dass er schon weg ist, aber er schwamm wie immer auf & ab. Sein Brett lag noch unter dem Sprungbrett. Ruveni hat sich mit dem Einbeinigen unterhalten, ich war froh darüber, weil er immer so spritzt, aber es gibt noch genug andere Koffer im Wasser, die beide Beine haben und genauso spritzen. Adam hat mich irgendwann begrüßt, er hat sogar gelächelt, ich bin weiter geschwommen. Habe auf ihn gewartet, er ist stehen geblieben, hat Turnübungen gemacht und sich so ausgestreckt, dass ich seinen vollkommenen Körper ganz deutlich gesehen habe, vielleicht hat ihm etwas weh getan, er hat es noch einmal gemacht, ich habe ihm zugeschaut, er ist so schön, ist aus dem Wasser gesprungen, ich habe zu ihm hingeschaut, er ist zu mir hergekommen, hat sich zu mir gebeugt und mich gefragt, ob ich morgen noch da sei. Ich habe kurz nachgedacht und ja gesagt, ja dann! Wollte er mir wieder etwas wünschen, formvollendet? Heute war er so entspannt, sind wir nicht auch erschöpfte Hysteriker? Er war mir gar nicht böse, dass ich ihn Baby genannt habe, ich habe ihn gefragt, was er am Abend mache und er hat mir erklärt, dass er von zwei bis zehn arbeite, weil ich ihn gefragt habe, wie lange, er müsse so lange arbeiten, bis die Vorstellung aus sei. Ich habe ihn gefragt: Wieso? Arbeitest du am Theater? Er hat es anders verstanden und geantwortet: Das hat sich so ergeben. Dann hat er mir erklärt, dass er zu Silvester sogar bis ein Uhr dort bleiben müsse, in der Administration, und dass es dort stinklangweilig sei. Ich habe ihn gefragt, was er dort mache, Internetsurfen. Ach, ist das Internet nicht ein Werk des Teufels? Wer glaubt, dass man mit Wörtern lügen könne, könnte meinen, dass es hier geschähe…. Er hat wieder Baba gesagt und ist gegangen, ich bin dort stehen geblieben und habe ihm nachgeschaut, bis er bei der Treppe war. Es ist kaum Zeit vergangen. Er hat mir noch einmal gewinkt und dann habe ich ihm auch gewinkt. Ich bin dann sechzig Längen geschwommen, sonst bin ich nach vierzig Längen schon müde, aber jetzt werden die Tage ja wieder länger und in vier Monaten ist Mai. Hat er mich damals angerufen, kurz nach zehn? Er könnte zu mir kommen nach der Arbeit, ich wohne ganz in der Nähe, fährt er mit dem Bus an meinem Haus vorbei? Ich hatte immer solche Angst, ihn etwas zu fragen und heute ging es ganz leicht. Es hat sich so ergeben. Bei wichtigen Menschen dauert es eben länger, wenn er mir egal wäre, hätte ich ihn schon längst gefragt und aufgehalten und konfrontiert. Ingeborg Bachmann meint: Es zeigt sich alles ohnedies.
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hotty44-blog1 · 1 year
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Die 5 besten Strände Mallorcas
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Es ist nicht notwendig, in die Karibik zu reisen, um Traumstrände mit transparentem Wasser und türkisfarbenen Farben zu genießen. Die Die besten Strände Mallorcasviele von ihnen jungfräulich und versteckt, haben nichts, um andere zu beneiden, Sandbänke der Weltda sie eine große Auswahl an Aktivitäten sowie kleine Buchten bieten, in denen Sie sich ausruhen und die mediterrane Brise atmen können, für diejenigen, die möchten Genießen Sie einen Strand- und Golfurlaub. Mein Buchtipp: 111 Orte auf Mallorca Golfresort Pula liegt vor einem der besten Strände Mallorcas, San Marjal Strand, ein wunderschöner Sandstrand, umgeben von Natur, in Sohn dienen. Unser Haus ist die perfekte Wahl für diejenigen, die eine entspannte Atmosphäre genießen, Golf spielen und die mallorquinische Küste erkunden möchten, indem sie die 5 beste Strände auf der Insel, da es in einem liegt außergewöhnliche Lageumgeben von charmanten Dörfern oder einzigartigen Enklaven wie  Drachenhöhlen. Die besten Strände Mallorcas können vom Hotel aus besucht werden Wir beschreiben die 5 besten Strände Mallorcas, die Sie kennen sollten, obwohl es noch viele mehr gibt, die anderen Sandgebieten in Spanien in nichts nachstehen. Entdecken Sie diese paradiesischen Ecken bei Ihrem nächsten Besuch: Am Marjal-Strand Weniger als 5 km von der Hotel In der Nähe des Wohngebiets Pines Coast finden Sie die bekannte Sa Marjal-Bucht, einen wunderschönen, von Natur umgebenen Strand. Es zeichnet sich durch die Klarheit seiner Gewässer teilweise aufgrund seines sandigen Meeresbodens und seiner geringen Tiefe. Im Sommer gibt es nur wenige Wellen, obwohl es nicht vor dem Ostwind geschützt ist. Es ist ideal für Familien mit Kindern, da es gut erreichbar ist und wenig Touristenmassen hat. Höhle San Marjal befindet sich in einer von Natur geprägten Umgebung Vegetation bestehend aus kleinen Büschen, Tamarellen und Kiefern. Can Pastilla-Strand Nur eine Autostunde vom Pula Golf Resort entfernt liegt ein weiteres der Die besten Strände Mallorcas: Strand Can Pastilla. Es ist ein Familiengebiet, das einen ruhigen Strand mit verschiedenen Dienstleistungen und Einrichtungen bietet und eine ideale Sandbank für Wassersportarten darstellt. Entlang der Promenade gibt es verschiedene Orte, an denen Sie die mallorquinische Nacht genießen können. Bucht bleiben Die Estància-Bucht in der Gegend von Can Pastilla ist eine kleine, sehr kleine Bucht vertrauter Strand zu dem man mit Kindern gehen kann, da es geschlossen ist und keine Gefahr besteht. Es ist von Restaurants und Orten umgeben, an denen Sie bei einem Drink die einzigartige Aussicht auf das Mittelmeer genießen können. Portitxol-Strand Portikus ist ein Fischerdorf mit einem Promenade ideal für Skater, Dogwalker, Radfahrer und Spaziergänger, die sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Hotel auf einer Rundtour lohnt. Der Strand, Ses Palmeresist eine flache Bucht und normalerweise ziemlich ruhig, mit Bars mit Terrassen rund um die Promenade, geschmückt mit Palmen und traditionellen Häusern, die eine Postkartenatmosphäre schaffen. Illetas-Strand Dies ist eine weitere der Die besten Strände Mallorcasan der Südwestküste gelegen, in der Touristenstadt Inseln. Es liegt in einer ruhigen und wunderschönen Bucht mit erstklassigen Restaurants und Geschäften, die auf den umliegenden Klippen installiert sind, was es zu einer spektakulären Landschaft macht. Dies ist der längste Strand der drei, aus denen die Stadt Illetas besteht. Kommen Sie und entdecken Sie die 5 Die besten Strände Mallorcasalle in der Nähe des Pula Golf Resorts, wo Sie zwischen verschiedenen Arten von Golfplätzen wählen können Suiten und genießen Sie einzigartige Ausblicke auf das Mittelmeer, charmante umliegende Städte und Sandbänke voller Muße, die Sie in Ihrem nächsten Urlaub mit Ihrer Familie besuchen können.         Read the full article
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Epoxidharzböden verlegen
Eine der größten Veränderungen in Hausgaragen in den letzten ein oder zwei Jahrzehnten war die Verbreitung von Betonbodenbeschichtungen. Bis vor kurzem war der einzige Ort, an dem Sie eine Bodenbeschichtung oder Bodenfarbe sahen, eine Reparaturwerkstatt oder eine industrielle Umgebung. Jetzt erkennen viele Hausbesitzer auch die Vorteile des Anbringens eines gewissen Schutzes für ihren Betongaragenboden zusammen mit den Sicherheitsvorteilen, die er zum Schutz vor Ausrutschen und Stürzen bietet.
Die Installation von epoxidharz ist wirklich einfach, aber Sie müssen unbedingt die Zeit aufwenden, die für die vollständige Reinigung der vorhandenen Betonoberfläche erforderlich ist. Beginnen Sie mit einem Hochdruckreiniger und entfernen Sie so viel Schmutz und Dreck, wie Sie können. Als nächstes schrubben Sie die Oberfläche mit Reinigungsmittel und Wasser. Die Verwendung eines Schubbesens eignet sich gut für diesen Schritt, da Sie beim Schrubben viel Druck nach unten ausüben können. Verwenden Sie zum Schluss einen Entfetter, um Ölflecken oder andere Petroleumflecken zu entfernen. Wenn Sie dies nicht tun, wird sich das Epoxidtwahrscheiharz höchsnlich innerhalb weniger Monate lösen. Wenn der Boden vollständig sauber ist, trocknen Sie ihn über Nacht mit einem Propangas- oder elektrischen Heizgerät. Seien Sie natürlich sehr vorsichtig mit Feuer, indem Sie die Zündquelle nicht in die Nähe von brennbaren Gegenständen bringen.
Eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Sie alles haben, was Sie für Ihren Harzboden benötigen, besteht darin, die Materialien in Form eines Kits zu kaufen. Diese Kits sind in den meisten Baumärkten erhältlich und Sie können auch online tolle Einkäufe finden. Das Kit sagt Ihnen, wie viele Quadratfuß oder Meter es abdecken wird, aber normalerweise ist Ihre tatsächliche Abdeckung etwas geringer. Stellen Sie aus diesem Grund sicher, dass Sie ein oder zwei zusätzliche Kits zur Hand haben, damit Ihnen die Beschichtung nicht ausgeht und Sie in den Laden gehen müssen, während der halbe Boden aushärtet.
Wenn Sie bereit sind, das epoxidharz aufzutragen, besteht der erste Schritt darin, Harz und Härter zu mischen. Es sind nur wenige Unzen Härter erforderlich, um eine Gallone Harz zu veranlassen, den Aushärtungsprozess zu starten. Wenn Sie mit dem Mischen und Auftragen nicht schnell arbeiten, werden Sie anfangen, Epoxidkleckse in der Mischung zu sehen. Dies kann Ihre Oberflächenbeschichtung wirklich ruinieren. Aus diesem Grund ist es am besten, nur so viel auf einmal zu mischen, dass eine Fläche von etwa 30 Quadratmetern abgedeckt wird. Mischen Sie diese Menge, rollen Sie sie aus und mischen Sie dann eine weitere Charge unter. Sie sollten feststellen, dass Ihnen dies genügend Zeit lässt, um eine gute Deckung zu erhalten.
Bevor die Oberfläche klebt, sollten Sie das im Kit enthaltene Anti-Rutsch-Material verteilen. Für einen Garagenboden eignet sich Industriekies gut, aber wenn Sie einen Betonboden im Haus, wie einen Keller, machen, dann verwenden Sie die Farbflocken, da sie nicht dazu neigen, nackte Füße wund zu reiben. Sie erhalten immer noch einen Rutschschutz, aber er ist nicht so aggressiv, dass sich Ihre Familie beschweren wird.
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friesenhof · 2 years
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Niels Rohde`s "Geschichten von früher": "Der Wenningstedter Dorfteich"
 Der Wenningstedter Dorfteich
      Den schönsten und größten Dorfteich findet man in Wenningstedt. Er mißt ca. 100 x 300m. In seiner Umgebung stehen noch einige der ganz alten Friesenhäuser: Das Osehaus, das Teunis-haus, das Hermann- Schmidt-Haus, das Withüs, das "Hüs bi Kiar", die ehemalige Dorfgaststätte "Friesenhof" und das Schacht-haus. Auch das Gebäude der "Kaiserlichen Post" von 1900 ist noch erhalten. Nördlich des Teichs befindet sich ein großer Kinderspielplatz; der "Denghoog", die 5000 Jahre alte Grabkammer aus der Jungsteinzeit, die Friesenkapelle der 3 Norddörfer, 1915 erbaut, die gepflegte Heldengedenkstätte, unser Friedhof und das Pastorat.
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Der Denghoog
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Die Friesenkapelle
Ursprünglich war das ganze Gebiet eine feuchte Senke, teilweise mit Reet überwuchert, tauglich nur für die Kinder zum Schippern mit ihren selbstgebauten Flößen oder im Winter zum Schlittschuhlaufen. Im Jahre 1959 schenkten  zehn Familien, die Landbesitzer, diese Liegenschaften der Gemeinde Wenningstedt. Damals hatten sie nicht viel Wert; dieses zum Weideland, geschweige denn als Bauland geeignete sumpfige Gelände. Es wurde jedoch festgelegt, daß die Gemeinde keinen finanziellen Vorteil aus diesem Erwerb ziehen sollte, im Gegenteil vereinbarte man, den Teich im Laufe der Zeit zu einem Erholungsgebiet umzugestalten. Eine Gedenktafel mit den Namen dieser Spender befindet sich an der Ostseite des Teiches.
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Einen weiteren Gedenkstein finden wir auf der Westseite. Er erinnert an den ehemaligen Rektor der Norddörfer Schule Hermann Schmidt, der sich um das friesische Brauchtum verdient gemacht hat. Ganz in der Nähe besteht noch ein quadratischer Löschteich, der aber von Reet überwuchert ist und den die Feuerwehr nicht mehr benötigt. Um den gesamten Dorfteich herum läuft ein Spazierweg. Im Jahre 1970, beim Bau des ersten "Hochhauses" in Wenningstedt ließ der Gemeindevertreter und Bauherr Karl Frederiksen den umfangreichen Kelleraushub an der Ostseite in den Teich kippen. Zunächst sah die Teichseite monatelang wie eine Wüste aus aber die Gemeinde ließ das Ufer mit Baggern wieder herrichten. Der Bürgermeister Manstedt veranlaßte  im Jahre 2001 den Bau eines soliden Stegs in den See hinaus, dessen Ende eine Plattform ziert. Ursprünglich sollte sie ein attraktives Reetdach erhalten, jedoch ist der Plan bislang nicht verwirklicht. Aber es steht hier alljährlich um die Weihnachtszeit der große beleuchtete Wenningstedter Tannenbaum. 2 Fontänen inmitten des Sees versorgen das Wasser mit Sauerstoff.
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..bei jedem Wetter...
 Lustige Figuren der Künstlerin Christel Lechner schmücken Steg und Teich. 
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.. guckt richtung Polen.
Vor der Kirche steht eine übermannsgroße Figur, ein Fischer, der nach Osten, in Richtung Polen blickt. Dortselbst, in der Partnerkirchengemeinde Sorquitten befindet sich eine gleiche Figur, die wiederum nach Wenningstedt schaut. Diese beiden imposanten Gestalten sind auch das Werk der bekannten Bildhauerin.
Im Jahre 2000 wurde der Teich auf 2 Meter Tiefe ausgebaggert und die beiden Inseln neu geformt; heute brüten dort ungestört Möwen, Seeschwalben, Enten und Teichhühner. 
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Enten nicht füttern.
Riesige Karpfen und ein Hecht kamen ans Tageslicht wurden bestaunt und wieder ausgesetzt. Das Angeln im See ist allerdings nicht erlaubt, auch das Radfahren auf dem Rundweg nicht. Tafeln klären auf, welche Vögel zu  beobachten sind. Einige Bänke, von Einheimischen und Gästen gestiftet, säumen das Ufer und der Rundweg ist nachts beleuchtet. 
 Der gesamte Randbereich wurde in den letzten Jahren von der Gemeinde rundum befestigt. Seit über 30 Jahren, vom Küster Fritz Herrmann, dem Sportlehrer  Herwig  Faierson  und der  Feuerwehr initiiert, findet in jedem Jahr  Ende Juli um den Teich herum das "Dorfteichfest" statt. Es gibt allerlei Selbstgebasteltes zu kaufen, Buden laden zu Bier und Würstchen ein. Auch die Schiffsmodellbauer präsentieren am Westufer ihre Arbeiten. Und es gibt ein großes Entenrennen. Einen Teil der Erlöse spenden die Budenbetreiber der Gemeinde für die Verschönerung unseres Teiches. All die Jahre war Herwig Faierson, der Sportlehrer unserer Dorfschule, der Organisator dieses Festes. 
 In kalten Wintern friert der See zu. Früher holte sich der Dorfgasthof Friesenhof  fuderweise Eisbrocken vom Teich. Die wurden in einem gut isolierten, sogenannten Eishaus gelagert und kühlten Waren bis in den August hinein.
 Wenn heute Anfang Januar der Frost kommt, gehört der gefrorene Dorfteich den Kindern und Jugendlichen. Sie drehen auf Schlittschuhen ihre Runden. Solange die Eisschicht nicht zu dick wird, halten sich die Enten in der Nordostecke ein Stück Teich eisfrei.  
Einmal geriet der Teich in das Licht der Öffentlichkeit. Der Dorfbäcker Heini Jessen fertigte einen riesig langen Bürgermeisterkranz. Auf einer Stellage rund um den Dorfteich wurde er aufgebaut und dann in Stücken für einen guten Zweck verkauft. So kam der Dorfteich mit dem längsten Kuchen ins Guinnessbuch der Rekorde und wurde weltberühmt.
Niels Rohde
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Längster Kuchen im Guinnessbuch der Rekorde
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olafkroenke · 2 years
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Mathias Harrebye-Brandt
Harrebye-Brandt ist ein Naturtalent in Dialekten, Sprachen und Perfektionist in dem phoentischen Nachahmen von Sprachen. Um ganz ehrlich zu sein, ich hasse Schnell. Ich hasse jede Form von Geschwindigkeit. Deshalb fahre ich auch so ungern Auto. Ich bin sehr gerne entschleunigt. Also was ich unglaublich gerne mag, ist Tagträumen. Das ist so eine Entspannungsform von mir. Ich finde traumhafte Dinge sehr schön und deshalb täume ich auch sehr gerne. Heimat. Ich bin in Dänemark geboren, als Teil der deutschen Minderheit und habe das grosse Privileg ineinem wunderbaren Land zu leben, aber eine andere Identität zu vertreten. Wenn man zwischen zwei Küsten gross wird, zwischen Ost-und Nordsee, dann hat man es täglich in der Luft, täglich im Sein .. also es muss immer Wasser in der Nähe sein. Was für viele ein Albtram ist, ein grauer Novembertag bei Regen am Meer, ist für mich pures Glück und Endorphine pur. Ein Haustier ist ein toller Weg zur Zweisamkeit. Ein Hund speziell, weil ich unheimlicher Hundefan bin. Es gibt kein anderes Haustier auf dieser Welt, was eine solche Symbiose zwischen Mensch und Tier darstellt wie der Hund. Jedes Haus, jede Wohnung, jede Familie braucht einen Hund um komplett glücklich zu sein. Wenn du am Set Pausen hast, ist die Frage, ist es eine kurze Pause an einem langen Drehtag ist, oder hast du schon alle Zeitungen gelesen, achtzehn Kaffee getrunken … dann kann eine lange Setpause auch total blöd sein. So oder so ist es für mich immer toll an einem Set zu sein, denn das ist für mich Arbeitsglück. Ich finde das klassische Fernsehen toll. Ich mache selber gerne Fernsehen, ich mag Serienformate. Ich finde die Arbeitsweisen im deutschen Fernsehen toll und mag wie es aufgebaut ist. Ich bin ein klassischer Fernsehfan. Auch als Konsument. Happy End ist wichtig und nötig, weil’s Spass macht. In der Realität gibt nicht immer ein Happy End, leider viel zu selten sogar. Aber in Glaubensfragen und in Lebens-situationen muss es ein Happy End geben. Es macht einfach viel mehr Spass als alles andere.
Foto: Olaf Kroenke Artwork + Creative Direction: Kuni Kunhild Haberkern Produktion: WHOZWHO
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einereiseblog · 2 years
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Während sich Reisende in einer Welt nach der Pandemie der Natur zuwenden, teilen wir 10 echte Hobbit-Häuser, die den perfekten Rückzugsort bieten Es wird gesagt, dass der Mensch eine der anpassungsfähigsten Spezies auf dem Planeten ist. Wir haben die Hocharktis besiedelt und die Tiefsee erkundet und uns an den unwahrscheinlichsten Orten niedergelassen. Wenn sich die Umstände wie im Jahr 2020 drastisch ändern, können wir uns schnell an eine neue Lebensweise anpassen. Tatsächlich war unsere kollektive Verlangsamung im letzten Jahr so ​​tiefgreifend, dass wir unmittelbare Auswirkungen auf die natürliche Welt sahen. Diese Veränderungen ermutigten uns, in einem fast beispiellosen Ausmaß über unsere Lebensweise nachzudenken, und viele von uns gelobten, nachhaltiger zu leben, zu essen und zu reisen, sobald sich die Dinge wieder normalisiert haben. Nur wenige von uns sind bereit, Luxushotels ganz aufzugeben, aber immer mehr von uns entscheiden sich für Naturhäuser. Laut dem niederländischen Spezialisten Nature.house sind dies Orte, an denen Sie sich „von Ihrem geschäftigen Alltag zurückziehen und einfach inmitten der Natur entspannen können“. Von idyllischen Hütten am Wasser bis hin zu netzunabhängigen Wanderhütten legen diese Häuser Wert auf Nachhaltigkeit. Nature.house zum Beispiel überprüft seine Einträge und lehnt alles ab, was zu voll, kommerziell oder konsumorientiert ist. Ihre Hoffnung ist es, eine Bewahrung der Natur zu fördern. Tatsächlich spenden sie für jede Buchung, die über ihre Website getätigt wird, 1 € an Naturprojekte. Bis heute haben sie mehr als eine Million Bäume in Madagaskar, Tansania und Burkina Faso gepflanzt und arbeiten derzeit daran, die Bärensterblichkeit und Konflikte in der Region Abruzzen in Italien zu reduzieren. Unnötig zu erwähnen, dass Naturhäuser perfekt für Outdoor-Liebhaber sind. Nachfolgend stellen wir 10 bezaubernde echte Hobbit-Häuser vor, die Sie heute buchen können. echte Hobbithäuser in einem UNESCO-Reservat Diese echten Hobbit-Häuser befinden sich in einem UNESCO-Biosphärenreservat inmitten von Wiesen, Bäumen und Weinreben, die typisch für das Saarland im Südwesten Deutschlands sind. Die Gärten repräsentieren das reiche Grün der Gegend, von Wiesen über Wälder bis hin zu Obstgärten. Natur.Haus Echte Hobbithäuser in einem UNESCO-Biosphärenreservat Die aus Naturholz gebauten Häuser bieten den Charme eines ländlichen Zufluchtsorts, aber den Komfort eines modernen Hotels: WLAN, Heizung und TV. In der Nähe befinden sich die Saarlandtherme sowie ein Netz gut ausgebauter Wander- und Radwege. Der Tourismus steht im Mittelpunkt der Nachhaltigkeitsstrategie und beschränkt sich auf eine Übergangszone, sodass große Teile des Reservats ungestört bleiben – ein perfekter Ort zum Aufatmen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Kleinblittersdorf Häuschen im Wald Diese typische Waldhütte ist ein bezauberndes Stück schwedischen Designs. Das echte Hobbit-Haus thront auf einem von Pinien umgebenen Hügel in der winzigen Ortschaft Furudal (407 Einwohner) in der Provinz Dalarna in Mittelschweden. Natur.Haus Eine typische Hütte im Wald Mit Fußbodenheizung und einem Holzofen ist das malerische Naturhaus der Höhepunkt von Hygge. Auf einem ehemaligen Bauernhof gelegen, bietet es die Möglichkeit, Elche, Rehe, Füchse und vielleicht sogar einen Luchs zu beobachten. Dalarna selbst soll Schweden im Miniaturformat sein. Berge, Seen, traditionelle rote Hütten, samische Kultur und Handwerkstradition sind hier dicht gedrängt und bieten viele Aktivitäten, wenn Sie sich über die gemütlichen Grenzen von Furudal hinauswagen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Furudal Holzrauch und Vogelgezwitscher Holzrauch und Vogelgezwitscher kommen einem beim ersten Anblick dieses gemütlichen Hobbithauses in der Region Nordbrabant in den Niederlanden in den Sinn. In ein sechs Meter langes Fass geschnitzt, befindet es sich auf 1,5 Hektar Land, von denen ein halber Hektar der Natur vorbehalten ist. Ein Amphibienbecken
bietet einen Zufluchtsort für einheimische Wildtiere, während der Garten lokale Produkte wie Obst und Marmelade serviert. Natur.Haus Dieses gemütliche Hobbithaus ist in ein sechs Meter langes Fass geschnitzt In der weiteren Umgebung von Nordbrabant befinden sich ein Naturschutzgebiet und die historischen Städte Breda und Den Bosch. Die Provinz ist der Geburtsort von Vincent van Gogh, daher wird hier auch viel Kunst und Kultur geboten. Buchen Sie dieses Naturhaus in Gemonde faule Abende am Wasser Dieses winzige Naturhaus liegt auf einer Terrasse mit Blick auf ruhige Gewässer. Bequeme Sonnenliegen laden zu langen Abenden auf der Veranda und vielleicht zu einer Vogelbeobachtung ein. Halten Sie Ausschau nach Bussarden, Löfflern, Spechten und Eulen. Es ist bekannt, dass auch Füchse auftauchen. Natur.Haus Erwarten Sie gemütliche Abende am Wasser mit Besuchen von Bussarden, Löfflern und Eulen Der umliegende Wald kann auf einer Reihe von Wander- und Radwegen erkundet werden, während ein nahe gelegenes Outdoor-Zentrum Klettern und Kanufahren anbietet. Etwas weiter entfernt liegt Elysium (2 km), eines der größten Spas in den Niederlanden, während Rotterdam nur eine 15-minütige Autofahrt entfernt ist. Buchen Sie dieses Naturhaus in Bergschenhoek Ein Traumfeld Dieses charmante Hobbithaus befindet sich auf einem Bauernhof in der Region Utrecht in den Niederlanden. Kühe grasen auf der Wiese, Vögel und Frösche zwitschern zufrieden, während eine Schafherde diese idyllische Szenerie vervollständigt. Natur.Haus Die Dämmerung bricht über dieses Hobbithaus am Bauernhof herein Das Haus selbst liegt neben einem malerischen Gemüsegarten in der Nähe eines Kirschgartens. Gäste sollten einen Ausflug in das nahe gelegene Dorf Bunschoten-Spakenburg in Betracht ziehen, um die typische niederländische Landschaft und eine Reihe von Museen, Geschäften, Märkten, Restaurants und Cafés zu sehen. Buchen Sie dieses Naturhaus in Bunschoten-spakenburg Willkommen in der Grafschaft Dieses vom Auenland inspirierte Naturhaus in der Region Midi-Pyrénées in Frankreich ist eines unserer liebsten echten Hobbit-Häuser. Voll möbliert mit einer überdachten Veranda und einem umzäunten Garten, hat es auch Zugang zum umliegenden Gelände und einem angrenzenden Wald, wo die Gäste ein Picknick am Nachmittag machen können. Natur.Haus Eines unserer liebsten echten Hobbit-Häuser Die Midi-Pyrénées sind eine Landschaft aus Bergen und Wäldern, und hier gibt es viel zu entdecken: natürliche Höhlen, traditionelle Dörfer und die Burgen der Katharer von Montségur und Carcassonne. Die Sommer sind gefüllt mit Dorffesten, während Skifahrer im Winter in ein 35 km entferntes Skigebiet fahren können. Buchen Sie dieses Naturhaus in Limbrassac Rückzugsort in den Bergen Ein Holzfeuer, kristallklares Wasser aus eigener Quelle und Natursteinwände machen dieses Naturhaus zum perfekten Rückzugsort. Das in der Region Languedoc-Roussillon in Frankreich gelegene Haus wird von Sonnenkollektoren mit Strom versorgt und verfügt über einen großen Teich auf dem Dach, der es im Sommer kühl hält. Natur.Haus Ein Holzfeuer erwartet Sie in diesem echten Hobbithaus Die Gäste können im Schatten einer 200 Jahre alten Steineiche faulenzen, während Zikaden und Greifvögel lauschen, die in den hohen bewaldeten Klippen hinter dem Haus nisten. Von hier aus ist es möglich, einen silbernen Streifen des Mittelmeers oder die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen zu erkennen. Zu den Aktivitäten in der Umgebung zählen Surfen, Schwimmen, Segeln und Angeln am Lac du Salagou sowie Kanufahren im Hérault, im Heric oder im Tarn. Buchen Sie dieses Naturhaus in Saint privat Gartenurlaub Dieses Naturhaus am Wasser ist eine Freude für Gärtner. Das in einem ehemaligen Versuchsgarten in der südholländischen Stadt Boskoop gelegene Gelände war eine Forschungsstation für Baumschulen und beherbergt immer noch eine reiche Auswahl an Pflanzen und Bäumen. Natur.Haus Boskoop ist berühmt für seine Baumschulen
Die Stadt Boskoop selbst ist berühmt für ihre Baumschulen. Hier befinden sich über 700 sowie ein Baumschulmuseum, das seine lange und illustre Geschichte als Baumanbaugebiet zeigt. Die Gäste können die Sehenswürdigkeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad über eine der unzähligen kartierten Routen erkunden. Buchen Sie dieses Naturhaus in Boskoop lokale Köstlichkeiten Ein knisterndes Feuer, eine im Garten nistende Blaumeise und in der Ferne plätschert ein Bach. Wenn dies Ihre Vorstellung von einem perfekten Abend ist, dann ziehen Sie dieses Naturhaus in der Region Twente in den Niederlanden in Betracht. Natur.Haus Ein knisterndes Feuer und ein plätschernder Bach warten auf Sie Ein Netz von Wander- und Radwegen bietet eine malerische Möglichkeit, die Ländereien, Wiesen und Wälder von Twente zu entdecken, aber wie die Eigentümer sagen, ist der beste Weg, Ihren Aufenthalt mit einem Snack im nahe gelegenen Restaurant zu beginnen, das von ihrem Nachbarn Marcook betrieben wird. Gut genährt und getränkt können Sie spazieren gehen, angeln oder golfen, abgerundet durch ein Bad in Ihrem privaten Whirlpool. Buchen Sie dieses Naturhaus in Enschede Ein Hauch von Romantik In einer malerischen Ecke von Uitwijk in der Region Nordbrabant in den Niederlanden verbindet dieses Naturhaus gemütlichen Komfort mit modernem Komfort. Ein klares, minimalistisches Design maximiert den Platz im Inneren, während ein Holzofen draußen auch in kühlen Nächten für lange romantische Abende sorgt. Natur.Haus Eine ideale Mischung aus gemütlichem Komfort und modernem Komfort Es gibt zahlreiche Wander- und Radwege, die vom Haus abgehen, und mehrere Sehenswürdigkeiten in der Nähe, darunter das dramatische Wasserschloss Loevestein, die befestigte Stadt Woudrichem und der Biesbosch-Nationalpark, einer der größten Nationalparks des Landes und eines der letzten ausgedehnten Gezeitengebiete Europas Süßwasser-Feuchtgebiete. Buchen Sie dieses Naturhaus in Uitwijk .
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greenudon · 2 years
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Intercity nach Agra
Der Abschied von JD und seinen Eltern am letzten Tag in Delhi war sehr warmherzig und mit etwas Wehmut versehen. Ich bin gespannt, wann es das nächste Mal sein wird - vielleicht auch bei uns in Deutschland.
Nach einer zähen Fahrt quer durch die Stadt kam ich etwas verspätet beim Gruppenmeeting im Hotel zum Start der G Adventure Tour an. Unser Guide Dushtan erläuterte professionell den Tourenverlauf und erwähnte mit etwas Humor, dass er wohl schon einmal als 12. hübscheste Inder gewählt wurde. Die Nacht war kurz und laut - nach Hupkonzerten folgte Gebell bis 3 Uhr früh, wobei wir schon 4:30 Uhr aus den Federn mussten, denn wir nahmen einen Zug nach Agra. Etwas beduselt und verknittert stiegen wir in einen komfortabelen Intercity und kamen nach 2 Stunden schon an. Im Zug wurde Wasser, Tee und Gebäck verteilt und so waren wir erst einmal gut versorgt. Als kleine Überraschung fuhren wir erst einmal zu einem Café mit Dachterrasse, um den ersten Ausblick auf das Taj Mahal zu haben. So leuchtete es schon in der Ferne in seiner weißen Schönheit und wir waren gespannt auf den Nachmittag, um es aus der Nähe betrachten zu können. Die Aussicht über die Stadt war chaotisch und auch hier hätte ich wieder sagen können, es fühlt sich so an, als sei man auf einem Planeten von Star Wars gelandet - so viele Gesichter, Farben und Andersartigkeiten. Neben Affenbanden, die von Haus zu Haus sprangen, sah man auch Taubenschwärme am Himmel, die als Hobbie von Indern trainiert werden.
Am Nachmittag ging es das nun zum ersten Tourhöhepunkt - dem Taj Mahal. Ein Mausoleum von Mugul Shah Jahan für seine geliebte Ehefrau Mumtaz Mahal. Es wurde Anfang des 17. Jahrhunderts innerhalb von 22 Jahren erbaut und würde heute wohl 16 Milliarden Dollar kosten. An dieser Stelle lass ich mal wieder die Bilder sprechen, aber eines sei gesagt, es war ein überwältigendender Anblick bis zum Schluss - denn eine Beleuchtung nach Sonnenuntergang gibt es nicht.
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blog-aventin-de · 2 years
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Der Traumwunschbaum
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Der Traumwunschbaum
Der Traumwunschbaum ∘ Märchen aus Europa ∘ Drache Amulett
Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Sebastian. Er war 10 Jahre alt und las für sein Leben gern. Eines seiner Lieblingsbücher handelte von einem Ritter in einer glänzenden Rüstung, ganz aus Metall, einem alten weisen Zauberer mit einem spitzen Hut und langem Bart und einem noch sehr viel älteren bösen Drachen mit langen gefährlichen Zähnen, der Feuer spucken konnte. Irgendwie half der Zauberer dem Ritter den bösen Drachen zu besiegen, in den Schlaf zu versetzen und die Welt war für 150 Jahre wieder gerettet. Sebastian wünschte sich nichts lieber, als ebenfalls zaubern zu können. Eines Tages wanderte er durch das Tal, er wohnte mit seinen Eltern in einem sonnigen kleinen Tal, durch das ein kleiner Fluss mit sehr kaltem aber glasklarem Wasser floss und suchte einen Platz zum Angeln. Da entdeckte er an einer Stelle, die er nie zuvor bemerkt hatte, einen riesigen Baum mit Blättern, die wie Opale schillerten. Verwundert untersuchte er den Baum und stellte fest, dass er weder die Blätter abrupfen, noch auf den Baum klettern konnte, da der Stamm vollkommen glatt war. Er beschloss daher, den Baum Baum sein zu lassen und packte seine Angelsachen aus. Doch mit einem Mal wurde er sehr schläfrig und wäre beinahe eingeschlafen. Doch kurz vor dem Einschlafen neigte der Baum plötzlich einen seiner Äste und ließ ein Blatt in Sebastians Hand fallen. Kaum hatte er es festgehalten, ging ein angenehmes Prickeln durch seinen ganzen Arm und die Umgebung, in der er sich eben noch befunden hatte, sah mit einem Mal ganz anders aus. Die Bäume in der Nähe waren irgendwie größer und älter, es waren mehr Blumen auf der Wiese, und die Berge, die um das Tal herumstanden, waren viel höher, als er sie in Erinnerung hatte. Und dann sah er unweit entfernt eine kleine Blockhütte, deren Schornstein rauchte, davor konnte er einen runden gemauerten Brunnen entdecken, und auf der Terrasse vor dem Haus saß in einem Schaukelstuhl ein ziemlich alter Mann mit weißen Haaren, der Pfeife rauchte. Neben dem alten Mann, auf einem kleinen Holztisch, lagen verschiedene Beutel und Flaschen sowie ein spitzer Hut. Neugierig ging Sebastian näher und stellte überrascht fest: Der Mann war der alte Zauberer aus seinem Lieblingsbuch. Nun gab es für Sebastian kein Halten mehr, er rannte zu dem alten Zauberer, stellte sich vor und kurz darauf kamen die beiden ins Gespräch. Der Zauberer erzählte Sebastian nun noch einmal die Geschichte, die er schon aus dem Buch kannte, aber am Schluss angekommen, lernte Sebastian etwas Neues kennen: Die 150 Jahre sind fast um und der Drache müsste nun bald wieder erwachen. Er, der Zauberer, sei nun bereits zu alt, um den Drachen zu bekämpfen und der Ritter sei auch schon lange gestorben. Daher habe er den Traumwunschbaum in die Zeit von Sebastian gezaubert, der einen geeigneten Helfer für ihn suchen sollte, um nun den Drachen ein für alle Male zu vertreiben. Sebastian schluckte erst einmal und hatte einen dicken Kloß im Hals. Er, der kleine Junge, solle einen riesigen alten Drachen bekämpfen, ihn besiegen und die Welt retten ? »Genau« sagte der alte Zauberer, Du bist der vom Baum ausgesuchte Held, und mit meiner Hilfe wirst Du das auch schaffen, nur dazu musst Du ganz fest an Dich glauben. Ich selbst werde Dich nicht begleiten können, aber ich werde Dir ein paar nützliche Sachen mitgeben, die Dir helfen werden, Deine Aufgabe zu lösen. Und dann begann er wieder zu erzählen. Er beschrieb Sebastian den Weg zur Drachenburg und gab ihm eine kleine Schachtel mit 3 Elfensteinen sowie einen kleinen Beutel mit merkwürdig aussehenden kleinen Körnchen. 3 Mal würden ihm die Elfensteine helfen, sie würden schon von allein wissen wann sie ihm helfen müssten und einmal würde er den Körnerstaub benötigen. Gesagt getan, Sebastian übernachtete noch bei dem Zauberer, um ausgeruht seinem Abenteuer entgegen ziehen zu können und nach einem reichhaltigen Frühstück machte er sich am nächsten Morgen auf den Weg. Die Reise verlief völlig ohne Probleme und Sebastians Angst wurde immer kleiner. So wie seine Angst kleiner wurde, wurde in seiner Vorstellungskraft auch der Drache immer kleiner, Sebastian fasste deshalb neuen Mut bis ………… ja bis er hoch oben in den Bergen an die Eingangstür zur Drachenburg gelangte. Wie sollte er nur hier hindurch gelangen, ohne den Drachen vorzeitig aufzuwecken ? Da bemerkte er plötzlich, wie es in seiner Hosentasche immer wärmer wurde. Er schaute verwundert nach und bemerkte, dass aus der kleinen Schachtel worin sich die 3 Elfensteine befanden, ein heller Lichtschein quoll. Er öffnete die Schachtel und war für einen Moment vollkommen geblendet. Dann, als er sich an das Licht gewöhnt hatte, konnte er feststellen, dass einer der Steine dieses Licht ausstrahlte. Er nahm den Stein vorsichtig in die Hand, er war merkwürdigerweise ganz kalt, um ihn sich anzusehen, doch kaum hatte er ihn berührt, schwang die riesige Eingangstür völlig lautlos nach innen auf, und er konnte in eine riesige Halle schauen, in der der Drache lag und fest schlief. Die ganze Burg war eigentlich eine riesige Halle stellte Sebastian fest, denn der Drache den er natürlich sofort gesehen hatte, es war übrigens einer von der roten Sorte, war so groß, dass in der Burg gar kein Platz mehr für andere Zimmer war. Rote Drachen waren die, die besonders böse und alt waren, hatte ihm der Zauberer noch verraten, grün sind sie, wenn sie noch klein sind und blau sind die Drachen, die in allem irgendwie dazwischen liegen. Nun, dieser Drachen war nicht nur besonders groß, sondern auch noch besonders rot, ja man kann schon sagen er war fürchterlich dunkelrot. Und mit einem Mal war Sebastian gar nicht mehr so mutig zumute, er fasste sich aber dennoch ein Herz und schlich ganz vorsichtig und leise in die Halle. Seine anderen beiden Elfensteine rückten und rührten sich nicht. Plötzlich rührte sich der Drache, bewegte sich und gähnte, dann wurde er mit einem Mal wach. Sebastian war völlig gelähmt und konnte sich vor Schreck nicht mehr bewegen. Dann war es passiert, es kam was kommen musste, der Drache machte seine riesigen Augen auf und entdeckte Sebastian sofort. Der Drache begann sofort zu lachen und dann brüllte er: »Was willst Du denn hier Du Wicht, hat Dich halbe Portion etwa der alte Zauberer geschickt um gegen mich anzutreten?« Mit einem Mal wurde da unser Sebastian wieder munter, dachte dieser hässliche große rote Drachenfritze da etwa, dass kleine Leute nicht auch mutig und gefährlich sein können? Sebastian riss den Beutel mit den Körnchen aus seiner Tasche und schleuderte den Inhalt mit einem Ruck in Richtung Drachen. Kaum in der Luft, wurden aus den paar Körnern eine riesige Wolke, die sogar noch riesiger war als der Drachen selber und hüllte ihn wie eine Schutzschicht ein. Und . . . . . . . der Drache war sofort bewegungslos und starr. Sebastian hatte nun Zeit sich den Drachen genau anzusehen, aber dann merkte er wie das Schimmern der Wolke immer blasser und blasser wurde. Mit einem Mal fielen ihm die restlichen zwei Elfensteine wieder ein, die er immer noch in seinen beiden Händen hielt und er öffnete vorsichtig seine beiden Fäuste. Fast gleichzeitig schossen aus beiden Händen blendende Blitze und umhüllten den Drachen, wie vorher die Wolke. Irgendwie schien es Sebastian nun, als ob der Drache plötzlich schrumpfen würde und nach einer Weile war er sich völlig sicher: der Drache wurde kleiner, erst langsam und dann immer schneller. Der Drache schrumpfte und schrumpfte, bis er nur noch so groß war wie eine Geldmünze. Dann änderte das kleine Ding seine Farbe von rot zu silbern. Es war vorbei, er, der kleine Sebastian, war nun der große Held und hatte den Drachen besiegt. Stolz steckte er den Drachen in seine Tasche und machte sich auf den Rückweg zum alten Zauberer. Nachdem er ihm die Geschichte erzählt hatte, lächelte der alte Mann und sagte: »Schlaf nun Sebastian und ruh Dich aus von Deinem Abenteuer.« Sebastian tat wie ihm geheißen und hatte einen seltsamen Traum: Der Zauberer sprach zu ihm: Geh nun in Frieden nach Hause, doch hüte das Amulett des Drachen wie Deinen Augapfel. Am Besten, Du trägst es als Kette um Deinen Hals und solange Du und Deine Kinder und wieder deren Kinder und so weiter dieses Amulett immer behüten, soll die Welt in Frieden leben. Dann wurde Sebastian wach und stellte fest, dass er an seinem Angelplatz lag. Der Traumwunschbaum war weg und zuerst dachte er, er hätte alles nur geträumt, doch dann entdeckte er eine merkwürdige Kette um seinen Hals …………………… das Drachenamulett. Und so endet diese Geschichte, das Amulett jedoch befindet sich noch heute im Besitz der Nachkommen des Sebastian und wird von Ihnen immer noch zum Schutz vor bösem Zauber benützt. Der Traumwunschbaum ∘ Märchen aus Europa ∘ Drache Amulett Read the full article
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