Tumgik
#haus in wasser nähe
reise-buchen · 1 year
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Dänische Ferienhäuser ▷ Reise.reisen
Dänische Ferienhäuser sind in der schöne Küstenregion direkt an Badestrand. Weil der klassischen sogenannte Wasserhaus kann man günstig buchen bei Reise.reisen. Hier finden Sie preiswerte Ferienwohnung sowie exklusiv Strandhäuser. Dank der große Palette von tolle Ferienobjekte werden Sie fündig. Nun der Dänemark Reise kann man reservieren im Sommerhaus oder Luxushaus mit Pool. Der Urlaub in DK…
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hornedmonsters · 2 months
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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puraanna · 10 months
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Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens “vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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(027) Die drei ??? und der magische Kreis
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Klappentext
In Santa Monica geschehen an einem Abend gleich zwei folgenschwere Ereignisse auf einmal: Ein Verlag geht in Flammen auf und im benachbarten Filmlabor werden sämtliche Filme der bekannten Schauspielerin Madeline Bainbridge gestohlen. Als dann auch noch das Manuskript der Memoiren Madeline Bainbridges verschwindet, ist den drei ???, Justus, Peter und Bob, klar, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Nachforschungen, die sie anstellen, führen die drei Detektive in das unheimliche Reich der Magie. Alles erscheint undurchschaubar. Was bedeutet der magische Kreis, in dem die Zahl 13 eine so große Rolle spielt? Was verbirgt sich hinter Madeline Bainbridges rätselhafter Vergangenheit und was ist wahr an der Behauptung, sie sei eine Hexe? Gibt es den Mord durch Magie? Diese Frage gilt es für die drei zu lösen. bei ihren Ermittlungsarbeiten sind die unheimlichsten Situationen zu überstehen und Peter kommt nach einer entscheidenden Entdeckung in große Gefahr ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 027, 1978, M. V. Carey, The Mystery of the Magic Circle Buch (Kosmos): 027, 1981, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 027, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Monica
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Horace "Beefy" Tremayne, Inhaber von Amigos Press
William Tremayne, Onkel von Beefy
Marvin Grey, ehem. Chauffeur und jetzt Manager von Madeline Bainbridge (😈)
Mr. Grean
Madeline Bainbridge, Schauspielerin
Jefferson Long, Kriminalreporter und ehemaliger Schauspieler (😈)
Schrottplatzangestellter
Harold Thomas / Charles "Charlie" Goodfellow, Schauspieler (😈)
Clara Addams, Angestellte von Mrs. Bainbridge

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Monica
Einrichtungen
Amigos Press, Verlag in Santa Monica
Film Craft Laboratory, Filmlabor in Santa Monica
Schrottplatz, in der Thornville Avenue, zwei Blocks südlich vom Woolshire Boulevard
Java, indonesisches Restaurant in der Nähe des Verlags
Sonstiges
Madeline Bainbridge, Schauspielerin, lebt ein Einsiedlerleben, Filme und Serien werden nicht mehr gezeigt und alle Negative wurden aufgekauft.
Ramon Desparto, war mit Madeline Bainbridge verlobt, verunglückte aber in einem Autounfall während dem Dreh von "Es geschah in Salem".
Elliot Farber, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Laureen Hazel, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Estelle du Barry, Schauspielerin und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge
Mrs. Paulson, Schauspieler und gehörte zum magischem Kreis von Mrs. Bainbridge

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Los doch, Wasser marsch!" *Zur Feuerwehr, die DRAUSSEN vor dem Haus steht*
Peter: "Oh man du spinnst ja! Mit Hexen sollen wir uns einlassen?! Wann geht's los?"
Madeline Bainbridge: "Was hätten wir denn tun sollen?" Marvin Grey: "Töten! Sie über einen Steilhang werfen!" Madeline Bainbridge: "Marvin!" Marvin Grey: "Ich mag keine neugierigen Kinder."
Bob: "Beefy, vorsicht! Fall nicht!" Beefy: "Argh, ugh, uff, aua, urgh ah ... zu spät."
Justus: "Zu spät, der Vogel ist ausgeflogen." Beefy: "Stimmt, er ist ausgezogen."
Phrasenschwein
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🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Schrottplatzangestellter: "Und außerdem schlage ich keine Kinder."
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popcorninspace · 1 year
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Kinktober 2023 - Prompt 05: Sweat
Da in unseren Geschichten nicht selten ausgeprägte Unterschiede in der Größe und Statur der Protagonisten eine Rolle spielen, möchten wir ausdrücklich betonen, dass alle Charaktere volljährig sind und alle Handlungen einvernehmlich ablaufen. Darüber hinaus sind alle Charaktere fiktiv und haben keinerlei Verbindung zu realen Personen oder Gegebenheiten.
Inhaltswarnungen: keine
. : Valahia, Herrenhaus : .
Mit dumpfem Klappern schlugen die die beiden Hälften des letzten Holzscheites auf den vorangegangenen Scheiten auf, nachdem sie vom Spaltblock gefallen waren. Dann kehrte Stille ein. Roc blickte einen Moment auf die alte Axt, deren glänzende Klinge ein Stück in den von Kerben übersäten Block gedrungen war und ließ sie stecken, bevor er sich daran machte das frische Feuerholz einzusammeln und zu stapeln.
Es dämmerte bereits und die schwindende Wärme des Tages wurde rasch von einer leichten Brise davongetragen, die vermutlich bereits in Kürze zu den gewohnten Herbststürmen werden würde, doch noch trug sie friedlich den würzig erdigen Duft des umliegenden Waldes mit sich. Lange Schatten krochen fast zusehends über den moosigen Boden und trieben das rote Abendlicht vor sich her gen Horizont. Über Rocs schweißnasser und erhitzter Haut tanzten bleiche Schwaden in den letzten ersterbenden Sonnenstrahlen. Er fror nicht, doch er erinnerte sich daran, wie es sich angefühlt haben musste.
Als er fertig war, bündelte Roc etwas von dem alten Feuerholz, um es mit ins Haus zu nehmen, dann sammelte er seine Axt und das schlichte Leinenhemd ein, das er vor Stunden über die einfache Bank in der Nähe des Brunnens gelegt hatte, der im Zentrum des Hofes stand. Wie vor Stunden hob er auch nun sein Augenmerk zu dem langgezogenen Giebelbalkon empor und begegnete dem Blick der bleichen Gestalt, die wie ein fahler Geist dort stand, vollkommen reglos und schön wie die Nacht selbst.
Die offenen Strähnen des tiefschwarzen Haares fielen Gabriel wie Wasser über die Schultern nach vorn und über den reich verzierten Kimono, den er heute trug. Roc wusste nicht, ob er die ganze Zeit über dort oben gestanden und ihm zugesehen hatte, doch der intensive Blick der dunklen Augen verriet ihm, dass Gabriel genug gesehen hatte. Roc kannte diesen Blick.
Stumm sahen sie einander an und als Gabriel Roc in einer beinahe ätherisch fließenden Bewegung den Rücken kehrte, um ins Innere ihres Hauses zu gehen, schulterte Roc das Feuerholz und hielt seinerseits auf die Tür zu. Er wusste, dass selbst wenn sie noch in der Lage gewesen wären zu frieren, keiner von ihnen heute Nacht die angenehme Wärme des Feuers benötigen würde.
Nur wenige Augenblicke später fiel die schwere Holztür hinter ihm ins Schloss. Die Wildnis, die das einsame Anwesen umgab, wich der warmen, trockenen Luft des stillen Gebäudes. Der Geruch von wilden Blüten hing in der Luft, mild und so leicht wie die Ahnung von frisch aufgebrühtem Tee.
Gabriel sah von dem oberen Treppenabsatz zu Roc hinab. Stumm sah er zu, wie Roc die Axt zur Seite stellte, dann das Holz ablud und in die beiden großen Körbe fallen ließ, die neben der Tür bereitstanden. Das Poltern der Scheite durchdrang die Ruhe und wirbelte Holzstaub auf. Die Partikel stoben im Dämmerlicht des Flures auseinander. Es brannten keine Kerzen.
Nur das schwindende Tageslicht zeichnete kleine, farbige Rechtecke auf den Boden, wenn es durch die verzierten Glaseinsätze der Tür fiel. Ihre Farbe ließ die Feuchtigkeit auf Rocs nacktem Oberkörper glänzen. Es tanzte über die graublauen Linien, die kriegerische Muster auf seinen vernarbten Leib zeichneten und es brach sich an den Muskeln, die unter ihnen rollten.
Das Abendlicht ließ die blonden Haare golden glänzen, dort wo es ungetrübt durch das runde Oberlicht der Tür fiel. Weiße Strähnen schimmerten wie Silber in den geflochtenen Zöpfen, die Roc zurückgebunden hatte. Im Nacken und entlang der Schläfen war das Haar ausrasiert. Gabriel konnte die glitzernden Schweißperlen sehen, die in den winzigen Stoppeln hingen.
Gabriels Finger glitten über das gedrechselte und glatt polierte Holz des Handlaufs. Das Holz fühlte sich warm unter seinen Händen und den bloßen Füßen an, obwohl in dem ruhigen Haus kein Feuer brannte. Der Winter lauerte bereits hinter den fallenden Blättern in den rot und golden verfärbten Wäldern, doch der Frost, den er in den Nächten aus dem Boden kriechen ließ, brachte nur die Erinnerung an Kälte mit sich.
Gabriel wartete, bis Roc sich wieder aufrichtete. Er hielt das Leinenhemd noch immer in den Händen, nachdem er es bereits am späten Mittag ausgezogen hatte. Mit jedem Scheit, den er danach spaltete, hatte sich ein wenig mehr der salzigen Feuchtigkeit auf seinem Körper gesammelt. Gabriel betrachtete die Hände, die sich in den sorgsam gewebten Stoff gruben. Sie wirkten groß und grob.
Er hob den Blick zu der breiten Brust. Linien aus Schweiß zogen sich daran hinunter. Das blonde Haar zeichnete sich kaum von der gebräunten Haut und der dunklen Tinte ab. Die glänzende Nässe jedoch durchaus. Sie rann entlang der hervortretenden Muskelstränge, sammelte sich am Bund der einfachen Hose und versickerte darunter.
Als Gabriel in die klaren blauen Augen Rocs sah, konnte er das Salz auf seiner Zunge bereits schmecken. Mit der Zungenspitze berührte er seinen eigenen Gaumen.
Sekundenlang sahen sie einander an. Über die lange Treppe hinweg, die auch nach Jahren kaum Spuren des Gebrauchs zeigte.
Dann lächelte Gabriel sanft und drehte sich um.
Rocs Blick folgte seiner graziösen Gestalt, als sie ich in Bewegung setzte und bis sie hinter den nur teilweise geöffneten Türflügeln zum Flur des oberen Stockwerks verschwunden war.
Erst dann schickte er sich an sich die schweren Stiefel auszuziehen, um sie unweit der Eingangstür am üblichen Ort abzustellen. Darüber hatte Gabriel bereits ihre schweren Mäntel bereit gehängt, ein weiteres untrügliches Zeichen dafür, dass der Winter nicht mehr fern war.
Als er sich wieder erhob, führte Roc sein Weg nicht wie gewöhnlich in das schlicht gehaltene Badezimmer im Erdgeschoss, sondern direkt die schwere, kunstvoll gearbeitete Holztreppe empor, die trotz ihrer stabilen Machart ganz leise unter seinen schweren Schritten ächzte.
Der Duft von Tee und Blumen verstärkte sich, als er die die breite Flügeltür durchschritt und ohne Zögern, doch auch ohne Eile auf ihr gemeinsames Schlafzimmer zuhielt. Die Tür zu jenem stand offen und betonte, was Gabriels Blick ihm längst verraten hatte.
Das schlichte Leinenhemd noch immer in einer Hand, betrat Roc den großzügigen Raum, der bis auf das schwere, dunkle Himmelbett und dem dicken weichen Teppich direkt darunter, fast gänzlich in Gabriels typisch puristischem Stil gehalten war. Tatami-Matten kleideten einen großen Teil des Bodens aus und teilten den Raum optisch in zwei prägende Epochen ihres Lebens. Gabriel in ihrer Mitte.
Still und schön stand er am Übergang des weichen Teppichs zu den dicken Tatamis, die bloßen Füße auf jeweils einer Seite. Unweit entfernt dampfte eine kleine Kanne mit Tee neben zwei noch leeren Schalen auf dem niedrigen Tisch, der etwas kleiner war als jener, den Gabriel hatte im Teezimmer platzieren lassen.
Tief sog Roc, das einprägsame Aroma in seine Lungen. Es war herb und frisch zugleich und trug eine feine Würze in sich, die von der blumigen Leichtigkeit eines anderen Duftes aufgelockert wurde, der von dem Mann herrührte, der Roc gegenüber stand.
Gabriel hatte, wie meistens, ein helles Puder aufgelegt, das seiner ohnehin makellosen Haut einen Teint verlieh, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Die dunklen Augen und vollen Lippen hatte er nur leicht geschminkt, leichter als manch anderes Mal, was Gabriels Erscheinung jedoch keinerlei Abbruch tat. Sein dunkler Kimono trug die Farben des schwindenden Herbstes, ein tiefes Rot und vereinzeltes dunkles Grün auf bräunlich grauem Grund. Nur der breite Obi, den Gabriel vor dem Bauch gebunden hatte, wies noch ein wenig mehr Grün auf.
Ohne sich umzudrehen, drückte Roc die Tür hinter sich ins Schloss. Dann trat er an die nahe Kommode heran, auf der eine große Schale sowie ein Krug mit Wasser und Tücher bereit standen, derer er sich wortlos bediente, nachdem er das Hemd daneben abgelegt hatte.
Die Schale war rasch mit dem kühlen Nass gefüllt, und als Roc sich die Hände notdürftig gewaschen und eines der Tücher getränkt hatte, mit dem er sich nun über die Unterarme fuhr, spürte er bereits die Fingerspitzen auf seinem Oberarm.
Gabriel stand hinter ihm. Die bleichen Finger hielten ihn davon ab ein weiteres Mal nach dem Tuch zu greifen.
Langsam wandte Roc sich Gabriel zu.
Gabriel lächelte. Sanft zog er Roc von der Waschschüssel fort und drehte ihn, bis sie einander gegenüber standen.
Unter dem abwartenden Blick Rocs, hob Gabriel seine Hand, um mit der Fingerspitze die kleine Vertiefung zwischen den Schlüsselbeinen des bedeutend größeren Mannes zu berühren. Schweiß hatte sich dort gesammelt. Es war ein kleines Stück unverfälschter Haut, eingerahmt von blauschwarzer Tinte, die in breiten Linien die Schultern überzog.
Gabriels Fingernagel kratzte sanft über die feste Haut, während er den feuchten Linien hinab folgte. Langsam zeichnete er ihren Weg nach, berührte andächtig die verschwitzte Haut und das blonde Haar, das sich in der Feuchtigkeit kräuselte. Roc hatte hart gearbeitet und sein Körper reagierte darauf, wie er es bereits getan hatte, als er noch sein eigenes Leben in sich trug.
Eine angenehme Wärme stieg von ihm auf. Erhitzt und kraftvoll. Und mit ihre kam der schwere Geruch Rocs. Er weckte Erinnerung an schwarze Erde, an altes Holz und an die endlose Weite des Meeres.
Gabriel sah in das kantige Gesicht. Auf den breiten Mund inmitten des blonden Bartes und Roc lächelte wissend. Er hielt still. Wartete ab und ließ Gabriel gewähren.
Gabriels Hand wanderte tiefer, bis er den kleinen, etwas krummen Nabel fand. Schweiß hatte sich darin gesammelt und rann weiter in die blonde Haarlinie, die unter dem feuchten Saum der Hose verschwand. Dort verharrten Gabriels Finger. Sacht nahm er einen der Schweißtropfen auf und zog die Hand zurück.
Unter dem wachsamen Blick von Roc, senkte Gabriel die Lider und sah auf seine eigene Hand hinab. Wasser glänzte auf seiner Fingerspitze.
Kleine, klare Wassertropfen, in denen Gabriel das Salz schmeckte, als er seine Fingerkuppe sanft gegen seine Zungenspitze drückte.
In stillem Genuss schloss er die Augen. Roc schmeckte nach der endlosen See. Schwarz und tief und so unergründlich, das Gabriel schauderte.
Dann hob er erneut den Blick. Roc sah zu ihm hinab. Sie standen so dicht beieinander, dass Gabriel die langsamen Atemzüge spürte. Sie strichen wie ein milder Luftzug über seine Stirn und kitzelten an seinen Wimpern.
Lächelnd griff Gabriel ein weiteres mal nach Roc. Sanft schloss er die Hand um einen einzelnen Finger des anderen Mannes und zog ihn mit sich tiefer in den stillen Raum hinein.
Der schwere Stoff des Kimonos raschelte nicht. Die Tücher flossen übereinander, ohne einen Laut zu verursachen. Erst als Gabriel stehen blieb, um sich zu Roc umzudrehen, klimperten die Perlen leise, die an den Verzierungen des Obis befestigt waren. Sie lösten sich im selben Moment, da Gabriel begann auch den schweren Gürtel zu öffnen.
Er hatte ihn nach der Art der Frauen im Freudenhaus vorne gebunden. Und wie es die Art jener Frauen gewesen war, ließ auch Gabriel den schweren Kimono mit allen Schichten zugleich langsam von seinen Schultern gleiten.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Supersweti
1.
Lampen an, heute ist Neonleninismus (a shining proposal), denn a propos: Heute vor 25 Jahren haben Sweti und ich im sogenannten Eheschließungspalast der ehemals sogenannten Stadt Leningrad geheiratet. Die Stadt hieß da schon anders, aber die gute sowjetische Erziehung und gute sowjetische Bildung lag noch in der Luft, darum sag ich das so. Standesamt hätte man dort, wo alles Ständische und Stehende vergehen sollte, nicht gesagt, so kam schließlich, in einer weiteren böhmischen Übersetzung, 'Das Eheschließungsschloss' dabei heraus. Schön war es.
Vor 25 Jahren geheiratet: Das macht uns ab heute zum trotzig silber angelaufenen Paar, so eine Art Salbeisilber dürfte es schließlich werden. Über große Trennung hinweg (das ist vollumfänglich gemeint) sind wir so ein Paar geworden. Sweti ist ein Wunder: Witzig, schön, vernünftig, wild, intelligent, neugierig, großzügig, klug, poetisch und gemalt: das kombiniert Sweti alles mit Leichtigkeit, schöne Stirn mit zwei feinen Ausbeulungen (die sie von Nina geerbt hat), fein geschwungene Lippen, dicke Haare und feststraffes, quasi mongolisches Bindegewebe, vermutlich großes Collagenreservoir. Sie erfindet laufend was, sie redet, schreibt und bildet am besten. Ein mehrbändiges Lexikon der uns umgebenden Dinge ist inzwischen entstanden: von Dingen wie dem Sinupretanzug (den man in kalten Wasser beim Surfen braucht) über die Erdschulen, von Beate Drüse bis zum Quersilber, von den Multiplikationsfilmen bis zu der Erleuchterung, von der Minderwertssteuer bis zum Semiknödel, vom Winkelpapier bis zu denen, die kein Mucks im Gesicht haben [!], vom Puffbehälter bis zum Besteak (d.i. kurz gesagt sehr hartnäckiges Beefsteak), vom Studentengewohnheim bis zu dem, was unter der Würdelinie liegt: das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was Sweti im Alltag parat hält. Nur weil etwas noch nicht gesagt oder geschrieben wurde, würde Sweti nie unterlassen, das zu sagen oder zu schreiben. Sweti kann lesen, was nicht geschrieben steht, schreiben und sagen kann sie sowas auch. Gegen Sweti ist Oskar Pastior ein bornierter Grammatiker und Aby Warburg ein phantasieloser Langweiler. Sweti ist eine gigantische Bereicherung.
2.
Sweti kann man nachts um drei wecken und fragen, wo eigentlich die Schallplattennadel liegt, die man gestern zuerst heimlich (weil sie so teuer war!) an ihr vorbei in die Wohnung geschmuggelt hat und dann fahrlässigerweise, von einem selbst unbemerkt, aus der Hand hat fallen lassen (oder realistischer: man hat sie so gut vor ihr versteckt, dass man sie selbst nicht mehr findet). Sweti sagt einem dann schon, wo der kleine Diamant liegt, nur manchmal ergänzt um die Auskunft, wo der Hammer hängt. Die weiß immer wo was ist. Tritt sie aber aus dem Haus, dann ist sie fähig, sich noch in einer einzelnen Sackgasse oder in baumlosen Trogtälern zu verirren. Da gibt es nur zwei Richtungen, eine davon führt raus, über die andere Richtung ist Sweti hinein gekommen, aber Sweti kann sich da trotzdem noch verirren. Solche Gassen und Täler sind Einbahnstraßen, sie sind topographisch eigentlich nicht komplexer als eine Badewanne, Sweti kann sich da verirren. Wenn das kein Talent wäre, ginge es nicht. Jeder Ortsinn ist ihr unter freiem Himmel vollständig und restlos abhanden gekommen, das kann man so sagen, wenn man ihren perfekten Raumsinn auch als ersten Ortssinn versteht. Sonst hatte so einen Ortssinn ihn nie und ist er auch nicht abhanden gekommen. Dieses sonderbare Talent hat uns weit rum und in hinterste Ecken gebracht. Sweti ist mit Abstand die irrste Frau zwischen hier und hier, einmal und immer wieder in alle Richtungen um die Welt rum. Mit niemandem macht Reisen so viel Spaß wie mit Sweti. Nur alleine zu reisen kommt in die Nähe dessen. Sweti ist allerdings auch so ein Nerd wie ich und hat sogar besten Sinn für Fernwehstillungssimulationen in betonierten Einkaufszentren und an glühenden Ausfahrtsstraßenparkplätzen. Die hat einen Sinn dafür, was Pommesbuden in Gewerbegebieten für solche Simulationen den lieben langen August lang leisten. Das alles versteht sie selbstverständlich als Fortsetzung der (Aus-)Bildung, die sie in der Eremitage erhalten hat. Für Sweti fängt das Reisen schon in den eigenen vier Wänden an und hört da auch nicht auf, das ist meine Sweti, soweit das geht. Sweti ist streng. Sweti hat keine Berührungsängste, Sweti hat keine Angst (manchmal aber zuviel Sorgen), Sweti ist frei. Sweti, Sweti, teure Sweti!
3.
Sweti liebe ich, Sweti ist geliebt. Am ersten Tag habe ich Sweti geliebt und danach nicht wie am ersten Tag, sondern jeden anders. In der Liebe haben Superlative nichts zu suchen, nichts zu sagen, weil es in der Liebe keine Hitparaden gibt, keinen Vergleich, keine Tauschbarkeit, keine (Ver-)Wechselbarkeit, keine Verträge, kein Schloss, keine Schlösser. Je mehr man einen Menschen liebt, desto mehr liebt man alle Menschen, desto weniger verwechselt man sie und desto weniger tauscht man sie aus. Glückliche verlieben sich über jene Schwelle, mit der die Liebe nicht mehr aufhört, selbst wenn dieses Glück archaisch ist, den Namen Fortuna trägt und auf Bälle und Räder gestellt ist. Üben kann man das nicht, gerade weil das mit Wiederholung einhergeht (da ist die Liebe anders als Tennis), deswegen bleibt es wohl auch so archaisch. Liebe ist noch etwas anderes als Leichtigkeit, aber leicht kommt sie auch vor. Sweti, die beste Lehrerin und Ratgeberin (bei Rat und Räten haben Superlative was zu suchen). Superswetiwonderwoman!
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uniquechaoscoffee · 1 month
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Wattfahrten Küstenheide, Wernerwald, Finkenmoor, Sandstrände und Meer!
Inhaltverzeichnis
Bis 33 Grad in Bremen: Wetterdienst warnt vor Hitze
Wattwagenfahrten mit dem Pferdefuhrwerk nach Neuwerk
Zeiten\nDie aktuellen Fahrzeiten k\u00f6nnen Sie unserem Fahrplan entnehmen","tablet":"
Die Pferdewagen müssen pünktlich losfahren, sonst wird es eng mit der Flut. Sollte jemand seinen Kutscher verpassen, kann er später die Fähre nehmen, die wiederum bei Flut zwischen Cuxhaven und Neuwerk verkehrt. Die 1,5 Stunden im Watt vergehen recht schnell und https://www.cux-traum.de/cuxhaven-duhnen/wattwagenfahrt-nach-neuwerk/ als wir auf Neuwerk vom Wagen hüpfen, schwanken wir wie nach einer Schiffstour.
Bis 33 Grad in Bremen: Wetterdienst warnt vor Hitze
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Das Watt wird zweimal am Tag während des Hochwassers überflutet und fällt bei Niedrigwasser wieder trocken, wobei das Wasser oft durch tiefe Ströme (Priele) abfließt. Der zeitliche Abstand zwischen einem Hochwasser und einem Niedrigwasser beträgt durchschnittlich sechs Stunden und zwölf Minuten. Das vor etwa 7500 Jahren entstandene Wattenmeer hat eine der höchsten Primärproduktionsraten in der Welt. Es dient daher vielen Vögeln und Fischen als Rastplatz und Nahrungsquelle.
Wattwagenfahrten mit dem Pferdefuhrwerk nach Neuwerk
Melden Sie sich also frühzeitig bei den Anbietern, um sich anzumelden. Unser familiengeführtes Haus befindet sich in Cuxhaven-Duhnen in ca. Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden. Zum Beispiel hin durchs Watt, zurück mit dem Schiff – oder umgekehrt. Bei Inselrundfahrten sowie Wattwagenfahrten entdecken Sie die Insel Neuwerk.
Zeiten Die aktuellen Fahrzeiten k\u00f6nnen Sie unserem Fahrplan entnehmen","tablet":"
Rückfahrt durch die Küstenheide zum Sahlenburger Strand oder zum Hof in Holte-Spangen. Hierzu sei gesagt, dass wir immer zugunsten der Pferde und zur Sicherheit der Gäste handeln. In der Saison finden die Fahrten fast t�glich statt und das bei fast jedem Wetter. Damit Ihnen nicht zu kalt wird werden Decken verteilt und bei Regen wird mit einer Plane versucht einigerma�en trocken zu bleiben. Alle �bernachtungsbetriebe haben eigene Wagen und bringen Sie direkt zur Unterkunft. Gehen Sie zu Fu� k�nnen Sie Ihr Gep�ck auch per Wagen schicken und m�ssen sich nicht abplagen.
Das wollten sich die Kinder nicht entgehen lassen, Seehunde aus nächster Nähe zu sehen. Die Boote starten an der alten Liebe in Cuxhaven und fahren so dicht wie möglich an die Seehundbänke heran. Sie halten (hoffentlich) den nötigen Abstand, damit sich die Seehunde nicht gestört fühlen.
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Einzigartig an der Westküste und ein Highlight für den Nordseeurlaub ist eine Kutschfahrt durchs Watt zur Hallig Südfall. Die Hallig Südfall liegt in der Schutzzone 1 im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und ist entweder mit der Kutsche oder zu Fuß (nur mit Wattführern) zu erreichen. Als Nationalparkwarte sorgen sie ehrenamtlich für den Natur- und Vogelschutz auf der Hallig, die seit 1959 unter Naturschutz steht.
Beide Wege mit dem Schiff, oder je einer mit dem Wattwagen und dem Schiff oder zu Fuß und per Schiff.
Dieser Rundweg führt vom trubligen Hafen in den ländlichen Teil Cuxhobens (plattdeutsch für Cuxhaven).
Diese Fahrt nach Südfall ist eine Reise durch die 650-jährige Geschichte Nordfrieslands, zudem liegt die Hallig Südfall inmitten des sagenumwobenen Rungholtgebiets.
Bei einem Spaziergang über die Insel kannst du die kleine Schule, das Vogelmuseum und den uralten Friedhof der Namenlosen entdecken.
Auf der Insel befinden sich zwei Schullandheime und drei Zeltlager, die im Sommer gut besucht sind.
Das Wetter spielt bei einer Wattwagenfahrt in Cuxhaven eine entscheidende Rolle. Bevor Sie sich auf den Weg machen, ist es wichtig, die aktuellen Wetterbedingungen zu überprüfen. Sonnenschein und leichte Brise machen die Fahrt zu einem angenehmen Erlebnis, während starker Wind oder Regen die Tour weniger angenehm gestalten können. Achten Sie also darauf, sich entsprechend zu kleiden und Sonnenschutz mitzubringen.
Auf der Insel Neuwerk erwarten dich viele historische Schätze, die du alle erkunden kannst und wenn du möchtest kannst du auch auf der Insel übernachten und die Ruhe und Schönheit der Natur genießen. Eine Wattwagenfahrt nach Neuwerk ist ein unvergessliches Erlebnis, das du nicht verpassen solltest. Es ist eine einzigartige Erfahrung, mit dem Wattwagen von Cuxhaven nach Neuwerk überzusetzen.
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Naja, irgendwie waren wir ja auch eine ganze Weile auf dem Meer unterwegs. Wer glaubt, er kann einfach so durchs Watt laufen oder fahren, der irrt. Gerade wenn Ihr allein unterwegs seid, solltet Ihr Euch an den Pricken (Markierungen) orientieren, um in den Weiten des Watts nicht verloren zu gehen. Meine anfängliche Befürchtung, dass das Gezuckel auf dem Pferdewagen langweilig sein könnte, hat sich nicht bestätigt. Im Watt gibt es mehr zu sehen als gedacht und durch Wind, Sonne, Wasser und die unendliche Weite habe ich mich hier ganz wunderbar – so mitten im Meer – gefühlt. Auf halber Strecke war auch verkehrstechnisch richtig was los.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Reiseplanung, dass die Erreichbarkeit der Insel von Ebbe und Flut abhängig ist. Im Sommer, bei schön Wetterlagen, ist der Andrang groß bei der Wattenpost um eine der begehrten Wattwagenplätze. Deshalb empfehlen wir unseren Gästen gleich zu beginn des Familienurlaubs sich Gedanken zu machen ob und wann Sie nach Neuwerk fahren möchten.
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hausemsland44 · 2 months
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Das Emsland eine Region im Nordwesten Deutschlands
Das Emsland, eine Region im Nordwesten Deutschlands, gewinnt zunehmend an Attraktivität für Hauskäufer. Wer hier ein Haus kaufen möchte, findet eine einzigartige Kombination aus ländlicher Idylle, aufstrebender Infrastruktur und kultureller Vielfalt. Das Emsland erstreckt sich entlang der Ems, einem der bedeutendsten Flüsse Deutschlands, und bietet somit eine beeindruckende Landschaft, die von grünen Wiesen, Wäldern und malerischen Dörfern geprägt ist.
Ein bedeutender Aspekt, der das Emsland besonders für Familien attraktiv macht, ist die hohe Lebensqualität. Die Region ist bekannt für ihre Ruhe und Naturverbundenheit, was sie zu einem idealen Rückzugsort vom hektischen Stadtleben macht. Die Nähe zu Naturreservaten und Wanderwegen lädt zu zahlreichen Freizeitaktivitäten im Freien ein, während die vielen Seen und Flüsse zu Wassersport und Erholung am Wasser animieren. haus kaufen emsland
Ein weiterer Vorteil des Hauskaufs im Emsland ist die vergleichsweise moderate Preislage. Im Vergleich zu urbanen Ballungszentren sind die Immobilienpreise hier noch erschwinglich, was insbesondere für junge Familien und Paare attraktiv ist, die sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchten. Auch das Angebot ist vielfältig: Von historischen Bauernhäusern über moderne Einfamilienhäuser bis hin zu charmanten Altbauten gibt es für jeden Geschmack das passende Objekt.
Die Infrastruktur im Emsland hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die Verkehrsanbindungen sind gut ausgebaut, sodass man schnell in die umliegenden Städte wie Meppen, Lingen oder sogar ins niederländische Groningen gelangt. Zudem bietet die Region eine solide Bildungslandschaft mit zahlreichen Kindergärten, Schulen und auch Hochschulen, was sie besonders für Familien mit Kindern interessant macht.
Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Emsland ist der Tourismus, der kontinuierlich wächst. Die Region zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die die naturnahe Umgebung und die kulturellen Angebote schätzen. Dies führt zu einer stabilen lokalen Wirtschaft und einem florierenden Dienstleistungssektor, was wiederum positive Auswirkungen auf den Immobilienmarkt hat. Ein Hauskauf hier kann somit auch als Investition in eine vielversprechende Zukunft gesehen werden. emsland haus kaufen
Darüber hinaus spielt die Gemeinschaft im Emsland eine große Rolle. Die Menschen hier sind bekannt für ihre Herzlichkeit und Offenheit, was den Einzug in die Region besonders angenehm macht. Zahlreiche Vereine und Gemeinschaftsprojekte fördern den Zusammenhalt und ermöglichen es Neuankömmlingen, schnell Anschluss zu finden und sich heimisch zu fühlen.
Auch kulturell hat das Emsland viel zu bieten. Historische Stätten, Museen und regelmäßige Veranstaltungen sorgen für ein abwechslungsreiches kulturelles Leben. Besonders erwähnenswert sind die vielen traditionellen Feste, die die lokale Kultur und Geschichte lebendig halten und eine einzigartige Atmosphäre schaffen. hauskauf emsland
Wer also darüber nachdenkt, ein Haus im Emsland zu kaufen, trifft eine Entscheidung, die nicht nur durch finanzielle Vorteile und eine hohe Lebensqualität besticht, sondern auch durch die Möglichkeit, Teil einer lebendigen und wachsenden Gemeinschaft zu werden. Die Mischung aus natürlicher Schönheit, moderner Infrastruktur und kultureller Vielfalt macht das Emsland zu einem der interessantesten Wohnorte in Deutschland.
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hausmakler · 3 months
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Leben auf dem Hausboot
Leben auf dem Hausboot
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Wohnen auf dem Hausboot
Ein Haus im Wasser mag für manchen ein unerfüllbaren Traum sein. Das Leben auf einem Hausboot klingt nach Romantik pur. Schwimmende Häuser sind eine schöne Alternative, weil Wohnraum in vielen Regionen immer knapper wird. Das Leben auf dem Wasser verspricht Nähe zur Natur und Abstand zu den Nachbarn. Allerdings hat das Leben auf einem Boot auch seinen Preis und fordert viel, denn nicht überall sind Hausboote als Wohnform erlaubt. Hinzu kommen hohe Kosten für den Liegeplatz, entsprechende Gebühren und die Instandhaltung. Das Leben auf dem Wasser hat also Vor- und Nachteile. Der Unterschied zwischen Hausboote und schwimmende Häuser Hausboot ist nicht gleich Hausboot. Sie werden in Hausboote und schwimmende Häuser unterteilt. Schwimmende Häuser sind bewohnbare Häuser, auch Tiny-Houses, mit einem festen Liegeplatz auf dem Wasser. Für sie gelten viele Vorschriften und Auflagen. Dazu zählen unter anderem Bauvorgaben, die im Bebauungsplan festgehalten sind. Ganzjährig bewohnbare Boote müssen eine Warmwasser-Versorgung haben und auch eine Heizung. Bei den Auflagen spielt auch die Wärmedämmung eine Rolle. Ein Hausboot, das seinen Liegeplatz immer wieder ändert und regelmäßig auf dem Wasser fährt, muss ebenfalls Auflagen erfüllen. Es wird von den Behörden aber als Sportboot behandelt. Für solche Boote sind die baulichen Auflagen geringer. Für ein fahrbares Boot benötigt man in machen Regionen in Deutschland einen Bootsführerschein. Das größte Problem ist jedoch, dass es an deutschen Gewässern nicht viele Anlegeplätze gibt für große Hausboote. Darf man seinen Lebensmittelpunkt einfach auf ein Boot verlegen? Wer auf einem Boot seinen festen Wohnsitz beziehen möchte, muss eine Meldeadresse haben und eine Zulassung zum Anliegen. Beides genehmigen deutsche Behörden nicht gern. Das Wohnen auf dem Wasser wird in Deutschland nicht gern gesehen. Anders ist es in touristischen Gegenden, beispielsweise an der Nordsee oder am Bodensee, wo man manchmal Boote zum Übernachten mieten kann. Entscheidend ist dabei auch, wie nahe die nächsten Nachbarn wohnen, deren Blick verstellt werden könnte. Prinzipiell spricht aber nichts dagegen, ein Boot zum Wohnen zu kaufen oder zu mieten. Was kostet das Leben auf dem Wasser?
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Der Preis für ein bewohnbares Boot ist vergleichbar mit dem Preis für ein Einfamilienhaus. Auch beim Boot sind Ausstattung, Typ und Standort entscheidend. Es gibt kleinere und größere Boote, die zum Wohnen geeignet sind. Ob man lieber mit weniger Platz auskommt oder ein größeres Boot kauft, ist Geschmackssache beziehungsweise von der Anzahl der Personen abhängig, die dort leben sollen. Auch die Ausstattung hängt maßgeblich von den eigenen Wünschen und Träumen ab. Purer Luxus sind Hausboote mit ca. 150 m2 Wohnfläche, verteilt über zwei Etagen. Das Innenprogramm ist sehr sorgfältig organisiert, um die Verbindungen mit der umgebenden Wasserwelt zu genießen. Auf der unteren Ebene kombiniert ein offenes Wohnzimmer die Funktionen von Esszimmer, Küche und Büro mit einem versteckten Klappbett für Gäste. Eine Glasecke und große Schiebetüren verbinden diesen Raum mit Außenterrassen mit reichen Holzdecks, wo große Dachüberhänge eine ganzjährige Nutzung ermöglichen. Die Mastersuite auf der oberen Ebene umrahmt den Ausblick auf das Wasser und schafft ein einladendes Erkerfenster. Eine Dachterrasse und ein Garten fördern das Gefühl der Durchlässigkeit zwischen Innen und Außen. Die Suche nach dem geeigneten Liegeplatz Jedes Hausboot benötigt einen Liegeplatz. Die Suche danach kann sich als sehr schwierig erweisen. Liegeplätze sind heiß begehrt und gesucht. Wer einen solchen Platz findet, muss mit hohen Kosten rechnen. Dabei kommt es auf die Länge des Hausbootes an und natürlich auf die Lage. Gerade in der ersten Reihe mit direkter Seesicht können Vermieter viel Geld verlangen. Mitunter müssen Hausbootbesitzer mit Wartezeiten rechnen. Die Gebühren für einen Liegeplatz liegen im Jahr zwischen 4000 und 10000 Euro. Dauerhafte Liegeplätze zum Wohnen findet man vor allem in Marinas oder Yachthäfen an. Je größer das eigene Boot ist, desto schwieriger ist es, einen guten Liegeplatz zu finden. Die Anschaffung ist teuer Neben dem Liegeplatz ist das Genehmigungsverfahren die nächste große Hürde. Wer auf einem Boot leben will, muss damit rechnen, dass das Genehmigungsverfahren – je nach Behörde – bis zu 3 Jahre dauern kann. Neben dem Bezirksamt werden die Behörden für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt einbezogen. Auch Tourismus und Wirtschaft können mitreden. Für eine Genehmigung können demnach hohe Kosten anfallen. Liegt der Liegeplatz an einem Ufergrundstück, das man bereits gekauft hat, verlangt u. U. das Finanzamt zusätzliche Grunderwerbssteuer und Grundsteuer. Diese Steuern entfallen, wenn das Hausboot in einem Yachthafen liegt. Viele Betreiber erwarten, dass das Boot regelmäßig gewartet wird. Neben der Anschaffung ist auch die Instandhaltung teuer. Auch Nebenkosten fallen an Das Leben auf dem Boot ist ähnlich dem Leben in einer Wohnung oder einem Haus: Die Nebenkosten fallen natürlich nicht weg. Die Versorgung mit Heizung, Wasser, Strom und Abwasser muss sichergestellt sein. Sind die Hausboote am Yachthafen an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen, kann der Yachthafen eine Nebenkostenabrechnung wie für Mietshäuser bestellen. Dazu kommen dann noch Müllgebühren und Kosten für die Instandhaltung. Will man einen neuen Liegeplatz bauen, sind die Kosten sehr hoch, weil Leitungen für Gas, Strom und Wasser erst noch gelegt werden müssen. Zu den Kosten gehören natürlich auch noch Versicherungen. Es gibt spezielle Policen für Hausboote, die einer Wohngebäudeversicherung ähnlich sind. Read the full article
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camellasstory · 5 months
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Wieder Probleme mit den Sanitäranlagen? Probieren Sie diese einfachen Lösungen aus!
Es ist üblich, dass Sanitärprobleme direkt nach dem Kauf eines neuen Hauses beginnen. Das Badezimmer und die Küche sind die wahrscheinlichsten Ursachen für diese Probleme. Jeder Hausbesitzer muss sich mit Sanitärproblemen auseinandersetzen. Dieser Ratschlag wird den Umgang mit diesen Problemen erleichtern, wenn sie auftreten.
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Zu wissen, welche Werkzeuge und wie man sie richtig verwendet, kann bei Ihrer Klempnererfahrung sehr hilfreich sein. Bevor Sie Reparaturen auf eigene Faust durchführen, planen Sie voraus, sonst könnten Sie einen kostspieligen Fehler machen.
Wenn Sie eine Verstopfung mit einem unteren Wasserhebel haben und nur sehr wenig Wasser im Becken ist, versuchen Sie, etwas warmes Wasser direkt in die Toilette zu gießen. Wiederholen Sie diesen Vorgang bei Bedarf, wenn das Wasser wieder auf einen niedrigeren Pegel zurückfließt.
Überprüfen Sie den Boden auf Nachgiebigkeit, um sicherzustellen, dass keine Schäden in der Toilette vorhanden sind, um Bodenschäden festzustellen. Sie können Geld sparen, indem Sie das Problem einfach frühzeitig bemerken.
Geben Sie kein Öl, Fett oder Fett in den Abfluss. Dies gilt vor allem, wenn Sie jemand sind, der eine Müllentsorgung hat; Das Fett kann dazu führen, dass die Klingen langsamer und weniger frei gehen. Stellen Sie sicher, dass Sie Öle nicht in der Nähe des Waschbeckens entsorgen.
Durch die regelmäßige Verwendung einer Mischung aus Spülmittel, Kirschkernen und Spülmittel können Sie sicherstellen, dass Ihre Müllabfuhr gut läuft und so sauber riecht, dass sie neu sein könnte.
Planen Sie alle Ihre Ausgaben in einem einzigen Besuch. Sie könnten versucht sein, jedes Mal einen Klempner München zu kontaktieren, wenn Sie auf ein kleines Problem stoßen, aber wenn Sie Probleme haben, die alle auf einmal repariert werden, können Sie Geld für Reparaturen sparen. Die meisten Klempner haben eine Stundengebühr, die minimiert werden kann, wenn nur ein Besuch bei Ihnen zu Hause stattfindet.
Es ist wichtig, dass Sie Ihren Wasserhahn mit kaltem Wasser betreiben, wenn Sie Ihre Müllentsorgung betreiben. Kaltes Wasser hält die Klingen scharf.
Wenn sich Wasser in der Spülmaschine befindet, das nicht vorhanden sein sollte, liegt es wahrscheinlich daran, dass der Schlauch der Küchenspüle nicht ordnungsgemäß installiert wurde. Der Schlauch von Ihrer Spüle zu Ihrer Spülmaschine muss nach oben und dann nach unten gehen, damit sich das Wasser beider Stellen nicht vermischt.
Eingefrorene Rohre können eine Katastrophe und teure Schäden sein
Der erste Schritt besteht darin, zu überprüfen, ob Ihre Außenrohre gut isoliert sind. Wenn kälteres Wetter bevorsteht, sollten Sie auch sicherstellen, dass Ihre Gartenschläuche abgeklemmt sind und dass Ihr Außenwasserhahn geschlossen ist. Dies wird Ihnen helfen, im Laufe der Zeit Geld für Rohrreparaturen zu sparen.
Versuchen Sie nicht, den Fugenmörtel selbst aus einer Linie zu entfernen. Du könntest versuchen, den Fugenmörtel aufzubrechen, um ihn weiter nach unten zu schicken. Dies funktioniert viel besser, wenn Ihr Haus Rohre hat, die aus Kunststoff statt aus Metall sind.
Sie haben keine Wahl, wenn es darum geht, welcher Klempner manchmal eingeplant ist, aber Sie können im Internet alles darüber herausfinden, was Sie können. Wenn die Versicherungsgesellschaft, die Sie mit einem Klempner beauftragt haben, prüfen Sie, ob sie eine Website hat, lesen Sie alle Erfahrungsberichte und andere Rückmeldungen, damit Sie wissen, was Sie erwartet, wenn sie bei Ihnen zu Hause ankommen.
Diese Ventile werden selten verwendet und haben eine Möglichkeit, miteinander zu verschmelzen. Sie können sie mit Kriechöl pflegen und immer wieder mit Öl durchdringen.
Klempnerarbeiten erfordern mehr Fähigkeiten als nur ein Verständnis für Wasser. Eine häufigere Aufgabe für einen Klempner ist die Reparatur gebrochener Wasserleitungen.
Weil Klempnerarbeiten so schwierig sind, sind viele Menschen überwältigt von der Aussicht auf Klempnerreparaturen, egal wie lächerlich sie sind. Wenn Sie ein Hausbesitzer sind, ist es sehr wichtig, zumindest einige Kenntnisse über Klempner zu haben, damit Sie verstehen können, was der Klempner tut. So stellen Sie sicher, dass Sie vor Betrug geschützt sind.
Wählen Sie den Abflussreiniger mit Bedacht aus. Einige dieser Reiniger enthalten Chemikalien, die Ihre Rohre beschädigen. Wählen Sie einen Abflussreiniger, der behauptet, Rohre zu schonen.
Um die Effizienz des Warmwasserbereiters so effektiv und stromsparend wie möglich einzustellen und gleichzeitig Strom und Geld zu sparen, sollten Sie die richtige Größe des Wassertanks finden, um genügend Warmwasser für den gesamten Haushalt bereitzustellen.
Wenn Sie mit der Installation eines Warmwasserbereiters beginnen und sehen, dass ein Rohr aus dem Abflussbereich herausführt, nehmen Sie sich die Zeit, dieses Rohr sorgfältig anzuschließen. Dieses Rohr ist wahrscheinlich für die Umwälzung von heißem Wasser gedacht, was dazu beiträgt, dass Ihr Wasser warm bleibt ohne es zu verschwenden.
Wenn Sie nasse Stellen oder Wassertropfen an den Wänden sehen, sollten Sie sofort die Wasserzufuhr abstellen und einen Klempner benachrichtigen. Dies könnte bedeuten, dass es ernsthafte Probleme mit den Sanitäranlagen gibt. Viele damit verbundene Probleme verursachen Mehltau und Schimmel, Schimmel oder ein überflutetes Haus.
Bestimmte Dinge wie Hühnerhaut, Karotten und Bananen, Kürbis- und Bananenschalen können den Abfluss verstopfen.
Kupferrohre dehnen sich ein wenig aus, da heißes Wasser durch sie fließt
Sieh dir lose Fliesen an, um zu sehen, ob sie durch einen Wasserschaden beschädigt wurden. Lose Fliesen können ein frühes Anzeichen dafür sein, dass es ein Leck gibt, um das man sich kümmern muss, also drücken Sie gegen den Boden oder die Wand um die Fliesen herum, um festzustellen, ob es ein “Nachgeben” gibt. Sie können besser proaktiv auf ein Problem reagieren, wenn Sie rechtzeitig genug gewarnt werden.
Wenn das Wetter kalt genug wird, kann das Wasser in den Rohren gefrieren. Auch Rohre, die sich im Inneren des Hauses befinden, können einfrieren. Achte darauf, dass du eine Wärmelampe oder eine kleine Heizung an diesen Rohren hast, um dein Wasser fließen zu lassen.
Wenn Sie Verschleiß am Sanitärsystem bemerken, besorgen Sie sich neue Teile. Sie können Löcher und Lecks mit Schaumstoff und ähnlichen Produkten reparieren, aber erwarten Sie nicht, dass diese Art von Lösung von Dauer ist.
Sie sollten sicherstellen, dass Sie alle Ihre Schläuche abklemmen und entleeren, wenn Sie sie im Winter nicht verwenden. Wenn der Schlauch in der Garage angeschlossen ist und die Temperaturen dort nicht unter den Gefrierpunkt fallen, können Sie ihn getrost angeschlossen lassen.
Hausbesitzer erweisen sich selbst einen Bärendienst, wenn sie vor einem Klempnerproblem nicht über ein wenig Klempnerwissen verfügen. Jeder Hausbesitzer sollte sich mit ein paar grundlegenden Klempnerwerkzeugen und Reparaturtipps bewaffnen. Wenn Sie in Zukunft ein Sanitärproblem haben, werden Ihnen die Ratschläge, die Sie aus diesem Artikel gelernt haben helfen es zu überwinden. Auch die Rohrreinigung München hilft Ihnen gerne weiter.
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caughtinanotherworld · 6 months
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Schicksal, Stalking und der Sachverhalt, den Fremde nicht verstehen (aber dann muss man auch nicht mitlesen? 🤡) III
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Ich kenne dich ohne dich zu kennen. Ich sehe durch dein Herz, durch jeden offenen Spalt oder durch dein angekipptes Fenster. Wir kennen uns doch. Ich mache dich bekannt, ich& ich sammeln die fragwürdigsten Menschen, dann hinterfragst du wieder deinen Verstand. Wir haben Leute, die wirklich immer Zeit haben und für Geld alles machen. Jung, alt, egal. Wir haben ihnen ein bisschen Hoffnung gegeben. Nur schade, wenn meine Ressourcen nicht mehr reichen. Ich habe überall gesucht, selbst in den fragwürdigsten Ecken. Es hört auf, es fängt wieder an, es hört auf und es fängt wieder von vorne an. Wir beweisen es allen, deine List, der Plan, deine Gier. Diese Sucht nach Aufmerksamkeit. Wie du uns als Leiter nehmen wolltest, um zum Ruhm zu gelangen. Um an mEiN Geld zu kommen, um zum ersten Mal richtig zu leben, um dich über Wasser zu halten. Um deine privaten Schulden bei Satan zu begleichen. Ich weiß was du machst, bevor du es machst, du bist unser Fall. Jetzt erwische ich dich, jetzt finde ich brandheiße Informationen, meine Köter werden was finden. Hier und da ein paar Krümel, hier und da, ein paar Belohnungen. Du darfst Verrückte nie unterschätzen. Du dummEs PlattEnbaukind ausländischer Herkunft, bösartige Satanistin aus der Hölle, schizophrener Dämon direkt in meiner Nähe. Aber wenn du nicht nah bist, suche ich deine Nähe. Ich& ich hätten dich überall gefunden. Und wenn meine eigene Mission missglückt, finden meine hungrigen Mistkäfer neue, ja auch an komischen Orten.
Irgendwann kommt was, etwas wird gefunden. Wird etwas gefunden? Oder finden wir etwas, was nicht gefunden wurde, um etwas zu finden? Ha, jeder Atemzug ist verdächtig. Unsere neuen Abnehmer kommen und gehen, aber sie setzen jedes Mal eins drauf. Man darf die alten einfach nie unterschätzen, auch wenn sie in ganz dunklen Ecken auf dem blauen, polizeilichen Heiratsmarkt stehen, du stehst neben den Mülltonnen, doch, du stehst neben den Mülltonnen. Vor allem, wenn manche bei der Kripo neue Gruppenlöcher für ihre creepy Gruppe suchen. Alt, faltig oder jung, je mehr Geschlechtskrankheiten, desto besser, je hässlicher, desto besser. Vati und Mutti brauchen was neues zum spielen, sie spielen sonst immer mit den gleichen, örtlichen Hunden und Pferdefressen. Wir decken dein Leben (erneut 🔂) auf, einmal reicht nicht. Wir ändern die Geschichte, wir finden ~etwas~, auch wenn du eine hässliche, fette 27-Jährige Granny bist. Irgendwann bist du das, was wir sagen und du wirst mit unseren Wahrheiten konfrontiert, auch wenn sie keinen Sinn ergeben. Ich finde dich bei ~etwas~, bei ~jemanden~ oder bei fragwürdigen ~Aktivitäten ~. Ich& ich wollen unsere Wahrheiten unbedingt wahrhaben. In meinem Kopf bist du geistig minderbemittelte Ausländerin, die mein ganzes Leben ruiniert hat. Du bist mental minderjährig und hungerst, weil du zu viel shoppst und du arbeitest im Einzelhandel, eigentlich könntest du wie meine Freunde, auf privaten Strichen mehr verdienen. Seit mehr als zwei Jahren campst im Zelt direkt vor meinem Haus, um mich zu terrorisieren. Du wäschst dich täglich mit meinen Tränen und die meiner ewig leidenden Familie/Bekannten, die aufgrund deiner gelben Existenz fließen. Und es stinkt. Du stinkst, du bist so hässlich und du hast einfach keine Oberweite. 😭
1€ die Stunde verdienst du, aber lebst ein dickes Scheinleben voller Unwahrheiten. Du beziehst Nebeneinkünfte aus Drogendeals, bezahlst Minderjährige oder Penner, die du irgendwann kennengelernt hast, um mir& mir zu folgen, um deinen Ruf zu retten. Täuscht Leuten was vor, um dein Gesicht zu bewahren, aber malst jeden Tag eigentlich neue Bilder, die einfach nicht zusammenpassen. Du kannst es einfach nicht lassen, irgendwann freundest du dich einfach mit Leuten in der Klapse an und bringst sie auf den richtigen Weg. Und der Weg führt zu mir. Ich finde was, vielleicht finden meine Ex-Lakaien etwas, vielleicht gibst du ihnen auch Geld. Vielleicht gibst du ihnen die Aufmerksamkeit, die sie wollen. Dann finden sie ~etwas~ um dich zu erpressen, um deine Ruhe zu stören, wie wir zwielichtigen Wiesel. Du hast nichts, wir haben alles. Neue Gesichter, verzweifelter als ich. Gelockt mit ewigen Versprechen und schizophrenen Tendenzen. Täglich aufs neue beeindruckt, wenn sie in your local area shoppen, was du dir selbst eInFach nichT lEiSten kAnnst. Du folgst Leuten vom Bahnhof aus und sagst dann du wohnst bei ihnen. Die Inneneinrichtung ist gestellt, du hAst kEin Geld und wohnst hier auf Zeit, bis du einen neuen Fang machst und irgendwo einziehen kannst. Du bist arM, so ArM, very desperate. Du kaufst lieber Drogen als Lebensmittel, und man merkt es.
Doch, doch, jetzt haben wir es wieder. Du lebst wieder ein Doppelleben, deinen haarigen Körper tust du jedem anbieten. Dein Lebl hast du gefälscht, in Mitte tust du örtliche, gut situierte Finance Bros und Kommissare stalken. Folgst den hässlichsten oder gestörtesten Weibern in deiner Nähe und versuchst dir ihr Leben anzueignen, du folgst den polizeilichen Gruppenmatratzen und deren Nazls. Dinkel Dörte, Alman Annette und Alman Joachim, obsessiv tust du ihnen folgen, um dich zu integrieren. Doch es ist erfolglos. Jeden Tag hoffst du auf Erlösung und ein normales Leben, vergebens. Tag für Tag, beobachtest du sie, um Teil ihrer Gemeinschaft zu werden, aber deine gelbe Haut bildet ein Hindernis für Menschen ohne privaten Kontakt mit Menschen mit Migrationshintergrund, wenn sie sie nicht gerade verhaften. Penetrant schwirrst du um die strammen German rum und hoffst, dir wird eine Chance mehr gegeben, weil deine Gebärmutter noch funktioniert. Und du suchst sie auf Arbeit auf, um sie zu analysieren, damit die nicht deine letzen Euros vom schmalen Shoppingbudget klauen. Bald betörst du sie mit deiner List und einem neuen Lebenslauf und Bildungsweg, weLchEr egAl wäre, wenn du nicht AuslÄndEr wärst.
Dein gutes Leben hatte ein Limit, jetzt wohnst du wieder Zuhause mit deinen zehn Kindern. Jeden Morgen fährst du hin und her, um deine Fassade aufrecht zu halten. Eigentlich bist du obdachlos. Suchst in der Bahn mit Kindern und Muttis Streit und kokst direkt zum Frühstück auf der örtlichen Parkbank. Du sprichst kein deutsch, das sage ich auf jeden Fall Leuten so, damit es besser zu meiner story passt. Jeden Freitag stehst am Kudamm, um alles aufzubessern und deine Süchte zu finanzieren, oder halt im Internet. Du bist die drogensüchtige Muttimatratze der Gegend, aber ohne Kinder. Irgendwann versuchst du wieder jemanden reinzulegen, wie ich& ich. Unser auserkorenes Opfer, die Auserwählte. Du bist ein Kind, doch, du bist ein Kind. Ich sag spring, du springst. Wir sagen du gibSt unS alles, was du HaSt und du machst eS. Ich& ich pflegen gutbürgerliche Kontakte zu fragwürdigen Drogenabhängigen und Dealern, die Teil deines Lebens werden möchten. Das hast du einfach nicht erwartet.
Jeden Morgen versuchen dich Leute wieder einzufangen, aber du rennst immer weg. Du bist so wie ich es sage und ich sage jedem was anderes, wir sagen es so, wiE wiR wollEn.
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redlinepeet · 7 months
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Luquillo - Apartment mit 2 Schlafzimmern in Strandnähe. Haustier erlaubt
Ferienwohnung Nr. 2760340 in Puerto Rico Gran Canaria Süd 2 Schlafzimmer, bis 4 Personen
Ausführliche Informationen, Anfrage Belegung und Endpreis https://www.ferienwohnung-ferienhaus-gran-canaria.de/2024/02/16/strandnahe-ferienwohnung-luquillo-mit-2-schlafzimmern/
Beschreibung
Die strandnah gelegene Wohnung mit 2 Schlafzimmern befindet sich in einem sehr gepflegten Haus im unteren flachen Teil von Puerto Rico, im Süden von Gran Canaria, wo ganzjährig Badesaison herrscht.
Sie ist komfortabel eingerichtet inkl. Flachbild-Fernseher, Waschmaschine und Mikrowellenherd.
Ebenfalls vorhanden sind Kleingeräte wie Bügeleisen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Toaster etc. Für die Aufbewahrung von Wertsachen steht ein Tresor zur Verfügung.
Das Wohnzimmer verfügt über einen Balkon. Die Wohnung bietet eine Schlafmöglichkeit für bis zu 4 Personen. Bei Bedarf kann ein Kinderbett aufgestellt werden.
Das Grundstück ist umzäunt und somit auch für Kinder bestens geeignet. Dank einem elektronischen Schloss ist es außerdem für Fremde nicht zugänglich.
Ein Schlüsselsafe im Eingangsbereich des Hauses ermöglicht eine flexible An- und Abreise rund um die Uhr.
Auf Anfrage kann ein Autostellplatz in der Tiefgarage zur Verfügung gestellt werden, auf dem man zum Beispiel einen Mietwagen abstellen kann. Bei Bedarf können wir gerne einen Transfer vom und zum Flughafen anbieten.
Kosten für Wasser und Strom sind im Mietpreis enthalten. Bei längeren Aufenthalten (ab 4 Wochen) gewähren wir gerne einen Rabatt. Bitte anfragen.
Eine einmalige Endreinigungsgebühr beträgt pauschal 50 EUR.
Das Haus ist 2 Gehminuten vom Strand und 5 Gehminuten vom Busbahnhof und dem Stadtzentrum mit vielen Geschäften, Restaurants, Cafés und einem großen Kinderspielplatz entfernt.
Perfekt für Kinder und Senioren Bei dem Strand von Puerto Rico handelt es sich um einen Sandstrand und eine Lagune mit allen daraus folgenden Vorteilen (keine Strömungen, keine großen Wellen, Wassertemperatur im Schnitt etwas höher als an Stränden mit offenem Ozean, etc.). Die geschützte Lage in der Bucht sorgt meistens für Windstille.
In direkter Nähe gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sowie eine ärztliche Ambulanz (24 h). VV-35-1-0018778
#grancanaria #ferienwohnung #familienurlaub #strandurlaub #strandnah #urlaubmithund
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cryptorocket22 · 9 months
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Samstag, 06.01.24 Lagos & Luz
Heute verlassen wir die Villa Fillmare nach drei schönen entspannten Wochen. Wir wissen nun, wie schwierig es ist, ein portugiesisches Haus im Winter schimmelfrei zu halten (dazu laufen die Entfeuchter so oft es geht). Anika, die das Haus betreut, erzählt uns noch, wie das mit den Avocado-Plantagen lief. Den Bauern weiter nördlich soll das Wasser abgestellt worden sein ... 😔 Das Wasser ist an der Algarve so ein Thema. Im Sommer regnet es meist 6, 7 Monate gar nicht. 
Samstag ist ja Bifana-Tag in Lagos 😌. Wir essen (ausnahmsweise alle) insgesamt neun Bifana (hauchdünnes, gegartes Fleisch im Brötchen, verfeinert mit einer superleckeren Piri-Piri-Soße) 😳
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Wir fahren kurz zum Praia Porto de Mos, um dann doch schon zu unserem neuen Schlafplatz in der Nähe des Praia da Luz zu fahren.
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nordseehexe · 9 months
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Abwehr von Negativität mit einer Prise Schnittlauch! | Seele und Geist
Schnittlauch wurde in der Wahrsagerei verwendet, indem die Klingen in die Luft geworfen wurden, während über eine Frage nachgedacht wurde, und dann interpretiert wurde, wie sie auf den Boden fallen, aber das Kraut wurde erst in Europa bekannt Marco Polo brachte einige kulinarische Schnittlauche aus Asien mit. Verwenden Sie Schnittlauch, um Ihre Magie auszugleichen, zusätzliche Kraft zu verleihen und andere Zauber zu beschleunigen. Sie sind auch leicht zu züchten! Wachsen Sie einfach etwas auf Ihrem Altar oder streuen Sie etwas im Uhrzeigersinn um eine Kerze oder einen anderen Gegenstand, den Sie in einem Zauber verwenden. Wenn Sie nicht möchten, dass der Schnittlauch überall verteilt wird (oder der starke Geruch), köcheln Sie eine Handvoll fein gehackten Schnittlauchs vorsichtig 20 Minuten lang in Olivenöl und geben Sie das Öl ab.
Sie können dieses magische Schnittlauchöl monatelang aufbewahren und damit in Kleidung einreiben, um Negativität abzuwehren, in Kerzen einreiben, die für Zauber verwendet werden, oder Ihre magischen Werkzeuge und Schmuckstücke damit salben oder es sogar auf trockene Haut auftragen, um Schmerzen zu lindern . Der April ist eine großartige Zeit, um draußen Schnittlauch zu pflanzen – sie sind großartige Begleiterpflanzen für Gemüse und Ihre Blumen, da sie braune Flecken auf Rosen verhindern und Insekten abwehren. Wenn Sie sich gestresst fühlen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um in den Garten zu treten und den frischen Duft Ihrer gepflanzten Schnittlauchtöpfe einzuatmen, da das Kraut Ruhe, Beschaulichkeit und Frieden fördern soll.
Fact file
Schnittlauch ist eines der am einfachsten zu ziehenden Kräuter – es ist verzeihend von Fehlern, die von denjenigen gemacht wurden, die sich darum kümmern, und ist leicht auf einer kleinen Fensterbank zu halten. Seine grüne Farbe hilft auf magische Weise, Geld und allgemeinen Wohlstand anzuziehen, während die lila Blüten für magisches Wissen stehen. Die Blätter, die sich im Wind draußen bewegen, aber viel Wasser benötigen, sind ein Symbol für das Gleichgewicht zwischen Luft (Inspiration) und Wasser (Emotion).
Versuchen Sie es jetzt…
Nützliche Zaubersprüche für Schnittlauch
1 Halten Sie ein Bündel Schnittlauch (der noch in einem Topf wächst) mit einem schwarzen Band in der Nähe der Eingangstür zusammen, um böse Geister und negative Menschen abzuwehren.
2 Lila Schnittlauchblüten helfen Ihnen dabei, Magie zu lernen und sich an Wissen zu erinnern. Streuen Sie die Blütenblätter also in eine Schüssel, bevor Sie eine neue Bestätigung lernen, oder verteilen Sie oder Tauchen Sie ganze Schnittlauchblüten in Zucker oder Honig und essen Sie sie, während Sie ein Buch über Mythologie lesen.
3 Um mehr Geld zu bringen Binden Sie im Haus eine Schnittlauchklinge um einen Geldschein, während Sie singen: „Geld kommt zu mir, ich verlange nicht viel, was Sie sehen, Nur damit meine Bedürfnisse erfüllt werden, ist diese Magie gesetzt. “ Lassen Sie es im Bereich des Hauses, für den Sie das Geld brauchen (die Küche, wenn Sie ne einen neuen Kühlschrank usw.) und lassen Sie ihn dort, bis der Schnittlauch austrocknet. Es wird angenommen, dass das Geld zu Ihnen kommen sollte.
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apebook · 9 months
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schwimmtagebuch · 1 year
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War erst um fünf vor eins im Wasser, hatte Angst, dass er schon weg ist, aber er schwamm wie immer auf & ab. Sein Brett lag noch unter dem Sprungbrett. Ruveni hat sich mit dem Einbeinigen unterhalten, ich war froh darüber, weil er immer so spritzt, aber es gibt noch genug andere Koffer im Wasser, die beide Beine haben und genauso spritzen. Adam hat mich irgendwann begrüßt, er hat sogar gelächelt, ich bin weiter geschwommen. Habe auf ihn gewartet, er ist stehen geblieben, hat Turnübungen gemacht und sich so ausgestreckt, dass ich seinen vollkommenen Körper ganz deutlich gesehen habe, vielleicht hat ihm etwas weh getan, er hat es noch einmal gemacht, ich habe ihm zugeschaut, er ist so schön, ist aus dem Wasser gesprungen, ich habe zu ihm hingeschaut, er ist zu mir hergekommen, hat sich zu mir gebeugt und mich gefragt, ob ich morgen noch da sei. Ich habe kurz nachgedacht und ja gesagt, ja dann! Wollte er mir wieder etwas wünschen, formvollendet? Heute war er so entspannt, sind wir nicht auch erschöpfte Hysteriker? Er war mir gar nicht böse, dass ich ihn Baby genannt habe, ich habe ihn gefragt, was er am Abend mache und er hat mir erklärt, dass er von zwei bis zehn arbeite, weil ich ihn gefragt habe, wie lange, er müsse so lange arbeiten, bis die Vorstellung aus sei. Ich habe ihn gefragt: Wieso? Arbeitest du am Theater? Er hat es anders verstanden und geantwortet: Das hat sich so ergeben. Dann hat er mir erklärt, dass er zu Silvester sogar bis ein Uhr dort bleiben müsse, in der Administration, und dass es dort stinklangweilig sei. Ich habe ihn gefragt, was er dort mache, Internetsurfen. Ach, ist das Internet nicht ein Werk des Teufels? Wer glaubt, dass man mit Wörtern lügen könne, könnte meinen, dass es hier geschähe…. Er hat wieder Baba gesagt und ist gegangen, ich bin dort stehen geblieben und habe ihm nachgeschaut, bis er bei der Treppe war. Es ist kaum Zeit vergangen. Er hat mir noch einmal gewinkt und dann habe ich ihm auch gewinkt. Ich bin dann sechzig Längen geschwommen, sonst bin ich nach vierzig Längen schon müde, aber jetzt werden die Tage ja wieder länger und in vier Monaten ist Mai. Hat er mich damals angerufen, kurz nach zehn? Er könnte zu mir kommen nach der Arbeit, ich wohne ganz in der Nähe, fährt er mit dem Bus an meinem Haus vorbei? Ich hatte immer solche Angst, ihn etwas zu fragen und heute ging es ganz leicht. Es hat sich so ergeben. Bei wichtigen Menschen dauert es eben länger, wenn er mir egal wäre, hätte ich ihn schon längst gefragt und aufgehalten und konfrontiert. Ingeborg Bachmann meint: Es zeigt sich alles ohnedies.
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