Tumgik
#ich erinnere mich nicht gut an DInge
mistofstars · 1 year
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Jamaika.Die nächste Szene, die es in der Online-Version nicht gibt (offizieller YT Kanal von JK), aber auf der DVD schon. 
Ich hab mir nicht eingebildet, dass die Bier-saufend im Bett lagen! x3
Zur Einordnung davor die Szene, wo sie singend an der Klippe stehen, und der Morgen danach am Frühstückstisch - das dazwischen ist weggefallen.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Mama
1.
Mit dieser Erinnerung tritt sie für mich in einen, wie man sagt, öffentlichen Raum, der dem Kind zuerst ein fremder Raum ist. Plötzlich muss man teilen, was man vorher nicht geteilt hat. Das ist insoweit die frühste Erinnerung, in der ich Mama nicht im vertrauten Raum, nämlich nicht in meinem Zimmer sehe. Wir stehen beide in einer Schlange. Sie steht links von mir, hält mich an der Hand, das heißt: ich muss meinen Arm hochrecken, deutlich über Kopfhöhe greifen die beiden Hände ineinander. Wir stehen also gemeinsam in der Schlange, das ist ein Schulgebäude, das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde (" Auer Schulstraße"), also stehen wir auf einem Institutionenflur, dessen Boden das Licht grob geschliffen reflektiert und die Figuren vor uns zu Schatten macht. Wir stehen an, um Kasperletheater zu sehen.
Es sind exakt, scharf getrennt, zwei Gefühle, an die ich mich erinnere: Ein leicht verwundertes Staunen, warum sie denn mitgekommen ist, um für so ein Kasperletheater in der Schlange zu stehen und gleichzeitig Dankbarkeit, dass sie mitgekommen ist. Diese zwei Gefühle, die zwar nicht ambivalent sind, aber doch aneinanderstossen und zum Gegensatz werden könnten, mögen dafür gesorgt haben, dass ich mich an diesen Tag erinnere. Das eigentliche Ding, das Objekt, der Gegenstand, vielleicht auch das Herz dieser Erinnerung ist aber ihre Geste: Karin begleitet, sie hält und führt; ich könnte dort zappeln, auf jeden Fall hänge ich an ihr wie ein Fisch an einer Angel. Sie ist stumm in dieser Erinnerung; es kommt zu keinem Satz. Die Geste ist es, weil diese Geste ihre stumme Routine der Begleitung war, mit der sie hielt und führte.
Mit dieser Geste begleite ich sie auch früh durch Städte: vor der Bordsteinkante zieht sie mich dann hoch, ich schwebe einen Moment lang über die Kante, dann setzt sie mich wieder ab. Ihr Geste ist flüssig. In dieser Flüssigkeit ist die Erinnerung auch einer weiteren, ebenfalls frühen Erinnerung verbunden, die Gesten entsprechen sich: Karin begleitet wieder, hält und führt. Nur stehen wir diesmal weit oben in den französischen Alpen. Ich kann schon mehr oder weniger sicher laufen , also werde ich auch zum Skifahren mitgenommen. Karin nimmt zu allen Pisten mit, nur wenn es Schwierigkeiten gibt, nimmt sie mich zwischen ihre Skier, steht hinter mir, beugt sich leicht über mich, hält und führt mich 'so so': Als ob wir beide fahren würden, hält sie und führt mich zwischen ihren Skiern, sie schwingt dabei mit ihren fliessenden Bewegungen den Berg runter. In dieser zweiten Erinnerung gibt es auch eine Kante, nicht am Bürgersteig; wir stehen jetzt auf einem ausgesetzten Plateau, an der Kante fällt der Hang ab; der Blick öffnet sich auf eine steile, sogenannte Buckelpiste. Karin hält, sie führt: aber erst einmal kippt man gemeinsam über diese Kante hinab, man fällt erst einmal gemeinsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, in dem Moment von Angst irgendwie bedrängt zu werden. Eher meine ich, für mein Alter erstaunlich gut skifahren zu können; das macht sie mir vor, illusorisch hier und jetzt, aber in Zukunft mit Hoffnung. Die stumm routinierte Geste ist das eine, das andere: im Stil kombinierte Karin, wie Freundin Cilla sagt, Eleganz mit Bodenständigkeit. In diesen Erinnerungen, das macht sie so typisch, belehrt und beurteilt, erklärt sie nicht, sagt nicht, was man zu tun und was zu lassen habe. Es sind routinierte und stumme Gesten, die sie vormacht und die sie wiederum zu einem lebendigen Zeugnis, einem Beispiel und einem Vorbild dafür machen, wie man durch das Leben kommt.
2.
Sie ist aus einem großen, zwar großzügigen, aber auch zu großen Haus gekommen. Das stand in einem Park, der schon zu unserer Kindheit verwildert war - und auch weil das Haus nicht mehr von den Funktionen her, für die es gebaut wurde, genutzt wurde, fortan nur Anlass bot, Privatheit und Öffentlichkeit zu verwechseln, hatten die Räume darin ihre Dunkelheit auspielen können; lindwurmartig und wirklich verflucht war die Architektur geworden. Mit 25 Jahren (sie trug Anfang der sechziger Jahre kurzes Haar und von einem längeren Aufenthalt in London hatte sie Swing und Popkultur mitgebracht) hat sie sich einen geselligen, witzigen, schnellen und stürmischen Mann gewählt, unseren Vater, den Düsenknallanwalt. Das war eine Kurve, die sie gemacht oder bekommen hat, vielleicht weitreichend bewußt. Das ist zur Bedingung unseres Lebens, das ihrer Kinder, geworden. Was soll man also dazu sagen? Auch wenn man sagt, dass diese Entscheidung gut oder die sogar die beste war, bleibt das eine Verkürzung.
Es gab in den letzten 45 Jahren vier Momente, die sie bereits vier Mal zu einer Überlebenden gemacht hatten. In der Hälfte des Lebens erwischt sie eine Krankheit. Sie besiegt diese Krankheit. Gleich darauf hat sie einen schweren Reitunfall, nachdem sie wochenlang zwischen Leben und Tod flirrt. Sie kehrt wieder. Ungefähr zehn Jahre später hat sie mit unserem Vater einen schweren Autounfall, bei dem unser Vater auch stirbt, sie kehrt wieder. Vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall, sie findet zurück und lebt wieder zuhause. Ihr hilft, dass sie kein Aufgeben kennt. Immer wieder lebte sie danach auch in Leichtheit und strahlender Zuversicht. Mama hat das Leben mit allem angenommen und mit Tatkraft das angegangen, was dann auch Hindernis sein kann. Zum 70. sind wir auf den Piz Languard gestiegen und haben am Gipfel übernachtet, mit 78 Jahren überholt sie bei einer Fahhradtour mit schon blauen Lippen mich und Markus Krajewski, wir beiden reden nämlich zu viel, das verschafft ihr bergauf einen Vorteil. Karin sah in allem immer das, was richtig ist. Würde sie auch viel reden, dann könnte sie der Rabbiner aus der bekannten Geschichte sein, in der ein Rabbiner zwei streitenden Parteien jeweils vollkommen Recht gibt und auf den Einwand eines Dritten, das ginge nicht, auch dem Dritten noch vollkommen Recht gibt. Der (!) eine oder andere hat ihr das als Schwäche ausgelegt. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn sie meinte, etwas sagen und dafür Sprache nutzen zu müssen, dann schrieb sie fantastische und liebevolle Briefe. Die schrieb sie selten, nur dann, wenn etwas so sehr Salto geschlagen hatte, dass ihre die stummen Routinen nicht mehr ausreichend erschienen, um diejenigen zu lenken, die ihr wichtig waren. Diese Briefe waren dann allerdings klare und präzise Interventionen, von einer Bestimmtheit, die man nicht gleich vermuten würde, eben weil sie sich auf alles einlassen, alles annehmen konnte und in allem das Richtige sah, sie allen, auch allen Streitenden rechtgeben konnte. Als Botschaft sprachlich formuliert lautet ihre Moral, dass nichts, was auf einen einstürzt und nichts, was einem zustösst, einen zerstören oder verderben kann; Verderben kann nur durch das geschehen, was man selber in die Welt setzt. Ich habe sie kein böses Wort hören sagen, keine Handlung gegen andere ausführen sehen, nichts verhindern und nichts zerstören sehen. Allergisch reagierte sie allerdings auf böse Worte über andere. Ich werde das (besser) beherzigen und einfach nachmachen müssen. Mama gab und vergab grosszügig, immer und schnell.
3.
Mama hat Tagebuch geführt, auch das wie einen Brief, diesmal an sich und an ihre Kinder - und dieses andauernde und bis ins letzte gehende Schreiben, mit dem sie auch ein Tradition der Brandis weiterführte, hat sie sogar dankenswerterweise dafür genutzt, um nun einmal davon zu erzählen, was die liebevollen Mamas noch so alles parat und in petto haben, auch in Bezug auf die Liebe, auch wenn man sagt, sie seien nur für die Familie da. Man schließt in seinem Leben etwas in sich ein; sie auch. Dieses Tagebuch ist nicht nur begreifbar, nicht nur metaphorisch, es sogar auch ein Objekt, das ein Schloss hat, was sonst? Der Schlüssel lag dabei. Kinder wissen um so etwas, denn jeder Mensch hat mehr Überraschungen und überhaupt immer mehr parat, als andere an an ihm wahrnehmen können und er an sich wahrnehmen kann. Auch die Kinder und so auch die Eltern. Das, was sie da schreibt, ist in dieser Hinsicht keine Mitteilung von Neuigkeiten. Was genau die Geheimnisse des Lebens einem Menschen so bedeuten, das bleibt ohnehin Geheimnis, jeder behält seine Lebensgeheimnisse für sich, jede Weitergabe tastet nämlich etwas an und verfälscht es schon. Selbst wenn man sich selbst etwas über sich selbst sagt passiert das. Es ist nur ein Geschenk, wenn mit einem letzten und offenen Brief, wie dieses Tagebuch einer ist, noch einmal so großes Vertrauen geschenkt wird.
Wir haben, so wie sie mit ihrem Vater Klaus zusammen gerne Schallplatten gehört hatte, die Passionen zusammengehört. Dann, in der Karwoche, waren wir manchmal zusammen irgendwo am Fuß irgendwelcher Berge, der Schnee ist geschmolzen und das Leben ging mit großen Überraschungen weiter. Mama ist an so einem Freitag, in so einem Frühling gegangen. Die Römer feiern das Opfer, den Tod und die Verlassenheit in dem Moment, in dem mir großer Wucht wiederkehrt, was vergangen war, sagen seit inzwischen bald 2000 Jahren, sie würden es wegen der Auferstehung tun. Anders herum: sie feiern die wichtige Wiederkehr an den Tagen eines Opfers uns Todes. In welcher Richtung das Scheiden und das Wiederkommen verbun den ist, was hier Grund und was Datum ist, das ist bei solchen Kehrmomenten bestimmt sekundär, die Biegung könnte es sein. An so so einem Freitag, so einem Fr��hling.
Alle gelben Blüten sind Mama verbunden, das waren sie, sind sie und bleiben sie. In ihnen allen, den Forsythien, den Narzissen, der Schafsgarbe, dem Goldsturm, der Sonnenblume, dem Sonnenhut, der Sonnenbraut und den Mädchenaugen ist auch ihr Auftauchen. Manchmal muss man sich das laut sagen, um es zu können: Lieben heißt auch, gehen zu lassen.
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Ariadne Vittoria Malizia Chartier,
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>>Betrachte die Schönheit des Lebens. Schau hinauf zu den Sternen und sieh, wie du gemeinsam mit ihnen rennst. - Marcus Aurelius
- Der Anfang von Liebe;
Wie beginnt man eine Geschichte? Es war einmal? Vor langer, langer Zeit? Eines Tages? All dies ist nicht im entferntesten zutreffend als ich dich traf. Denn so möchte ich nicht beginnen. Vielmehr möchte ich so beginnen:
Ein schüchternes Lächeln, dunkle Augen unter dichten Wimpern die mich anblickten und mein Herz vergessen ließen wie es im Takt schlug und ein Lachen, das selbst einen gestandenen Mann in die Knie zwingen konnte. Schon als junge Frau, hast du den Männern heimlich den Kopf verdreht. Vielleicht war es dir zu jener Zeit nicht bewusst. Aber mir war es das, als wir uns begegneten. Sobald ich deinen Namen erfuhr, war er in meinem Geist, in meinem Herzen, in meinem Gehirn eingebrannt als hätte ich ein Ganzkörper Bad in glühenden Kohlen gemacht. So habe ich unsere erste Begegnung in Erinnerung.
- von der Kraft Supermamma zu sein; Heldin, Ärztin, Trösterin, beste Freundin und so vieles mehr.
Und als ich sie erblickte, sah ich die Verletzheit von all dessen, was sie in ihrem Leben bisher erdulden musste. Ihr Körper schien ausgebrannt, erschöpft und kraftlos, aber in ihren Augen loderte ein Feuer von solch einer immensen Kraft wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Dies war, so wurde mir klar, die Kraft die eine Mutter für ihre Kinder entwickelte. Man konnte ihr Wunden zufügen, aber sie würde aufstehen. Für ihre Kinder. Für ihre Kinder würde sie alles aushalten.
• So sind Mütter wohl - Superfrauen, selbst wenn eigentlich sie Hilfe brauchen.
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Eine Mutter kann noch so viel Schmerz haben, aber ihre Kinder sind ihre Heilung. Das Lachen unserer Fünf hat dir jeden Tag geholfen. Und hilft dir auch heute noch. Und du hast mir gezeigt wie wichtig es ist, weiterzumachen, für sie.
- wie man das Leben lehrt;
• "Man sieht immer was man sehen will", erwiderte sie. "Gibt es schreckliche Menschen auf der Welt? Ja. Passieren schreckliche Dinge? Ja. Aber es gibt auch wunderbare Menschen und wunderbare Dinge, und wenn man sich zu sehr auf das Negative konzentriert, verpasst man all das Positive."
Und desto mehr ich nachdachte, wirklich darüber nachdachte, desto mehr verstand ich, was sie mir damit sagen wollte. Es gab Schlechtes. Aber nicht alles war schlecht. Nur weil ein Tag nicht besonders gut lief, hieß das nicht, dass das restliche Leben genauso verlaufen würde. Wichtig war, dass man sich an den positiven Dingen festhielt und nicht vergaß, dass nach einem schlechten Tag auch wieder ein guter Tag folgen würde.
- von Mut, Kraft und eisernen Willen;
Und mit einem Mal sah ich nicht nur Ariadne, die Mutter - Freundin - Zuhörerin. Ich sah eine Frau, die ihren Weg bestritt. Und dann wurde mir klar, wie sie sich gefühlt haben musste immer nur auf eine "Form" von Mensch reduziert worden zu sein. Aber da war noch so vieles andere. Andere Facetten, andere Augenblicken und das waren eben nicht nur solche, in denen sie Mutter oder Freundin war. Sie war eine Frau. Und diese Frau war ihr eigener Herr. Und ich war so Stolz darauf, dass sie sich in keine Form mehr drängen ließ. Ich sah, dass sie die "Fesseln" abgestreift hatte.
• "Du musst egoistisch werden. Du musst für dich entscheiden, dass deine Freude und dein Glück das absolut Wichtigste sind, und dann musst du alles tun, was in deiner Macht steht, um herauszufinden, was dich glücklich macht."
- wenn Lachen einen Namen hätte; Ariadne Vittoria.
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Sie genoss die Sonne an einem wunderschönen Sommertag und sammelte zusammen mit den Minis Gänseblümchen. Sie lachte über etwas, was Merida sagte, während ich auf der Terrasse saß und sie beobachtete. Sie strahlte. Und ich liebte dieses Strahlen. In diesem Augenblick war sie ganz sie selbst. Sie war für einen Moment glücklich, während die Sonne sie wärmte und die Kinder um sie herum liefen und ihr aufgeregt zeigten, wenn sie etwas im Gras entdeckten. Ich erinnere mich, dass ich einen Moment die Augen schloss und lauschte. Ihr Lachen erklang und ich spürte, dass es nichts auf dieser Welt besseres gab, als diesen Moment zu genießen. Ihr Lachen war so rein und wunderschön.
• Denn das Schöne gleicht alles Hässliche aus. Immer.
- von Verrücktheit und der Neugier;
>Warum ist Wasser blau, obwohl es eigentlich durchsichtig ist?
>Warum können Tiere, die kein Gehirn haben, trotzdem leben?
>Warum lernt man Schimpfwörter schneller und meist zuerst wenn man eine fremde Sprache lernt?
>Glaubst du es gibt den Megalodon noch irgendwo?
Das sind nur ein paar der unglaublich außergewöhnlichen Fragen, die du manchmal stellst. Und ich muss immer wieder lächeln, denn du schaffst es nicht nur, mit deinen Fragen mich wirklich darüber nachdenken zu lassen warum Dinge sind wie sie sind, du gibst dich gewiss auch nicht mit einer kurzen Antwort zufrieden. Und die Minis haben das von dir abgeschaut. Deine Neugier ist wundervoll und eine gute Charaktereigenschaft. Wenn wir neugierig sind, entdecken wir immer wieder Neues.
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Aber du überraschst die Menschen auch immer wieder. Du bringst sie zum Lachen, indem du verrückte Dinge tust. Du hast dich von Merida mit Lippenstift anmalen lassen, einfach damit sie lacht. Du tanzt mit Augenpads morgens zu den ersten Sonnenstrahlen. Oder du veranstaltest eine Kissenschlacht mitten in der Küche bis die Kissen zerreißen. Du hasst Kaffee, aber Kaffeeschokolade ist eine Sorte die du magst. Du hasst die Farbe Gelb, aber liebst die Farbe Blau. Du hasst Fisch, aber liebst Thunfisch. Du hasst Make up aber liebst Lippenstift. Du magst es nicht barfuß zu sein, aber in High Heels trägst du nie Socken.
Wer dich wirklich kennt, der Schmunzelt über diese kleinen Dinge. Aber all diese Eigenarten machen dich einfach einzigartig und liebenswert. Und deine Freunde und auch deine Familie, lieben alles an dir. Denn du, Aria, machst unser aller Leben besser. Wir sind alle unglaublich froh, dich zu kennen und dich in unserem Leben zu haben. Und niemand von uns möchte dich je wieder verlieren. Sei dir dessen immer bewusst.
A - ambitioniert; du verfolgst deine Ziele. Du arbeitest hart für sie. Und du gibst niemals auf, bis du erreicht hast, was du erreichen willst.
R- rücksichtsvoll; du achtest auf deine Mitmenschen. Selbst wenn es dir nicht gut geht.
I - ideenreich; du bist so voller Ideen. Ideen für AGMC, Ideen für Geburtstage. Ideen auf die ich nie kommen würde.
A - aufmerksam; wenn dir jemand etwas erzählt, hörst du zu. Es interessiert dich und du gibst der Person das Gefühl von Wichtigkeit. Deine ganze Konzentration liegt bei der Person.
D - durchsetzungsfähig; du bekommst deinen Willen. Immer. Am Ende kann niemand nein sagen.
N - neugierig; es ist gut, dass du deine Neugier nie verloren hast. So entdeckst du immer neue Abenteuer.
E - ehrlich; du bist ehrlich. Manchmal brutal ehrlich. Du sagst, wenn dich etwas stört.
ARIADNE.
- warum in dir Disneyprinzessinnen stecken;
- Mulan; du bist eine Kämpferin und du beschützt diejenigen, die du liebst. Und wenn dich jemand fragt wer du bist, mach es wie Mushu. "Ich bin dein schlimmster Albtraum!"
- Schneewittchen; du bist die Schönste im ganzen Land. Und du wohnst bei den fünf Zwergen, hinter den fünf Bergen. Und auch dein schwarzes Haar ist wunderbar. (Vielleicht sollte ich das mit dem Reimen lieber lassen.)
- Cinderella; wie oft bist du bis spät in die Nacht wach um deine Kollektionen fertig zu bekommen oder zu perfektionieren? Pass nur auf, die Uhr schlägt Mitternacht!
Belle; ich schenke dir auch eine eigene Bibliothek. Wie wäre das? Ja, ich weiß. Es wäre perfekt.
- Vaiana; du kannst auch mal eine kleine Wilde sein.
- Arielle; du liebst das Wasser. Es beruhigt dich, wann immer du den Wellen lauschen kannst.
- Rapunzel; du hast so unfassbar schöne, lange Haare.
*Merida; der Name unserer Tochter. Und somit auch ein Teil von dir.
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- perfekte Augenblicke? Die gibt es; Man muss nur hinsehen.
[...] und als mein Sohn mich ansah und mich fragte, was für mich ein perfekter Augenblick war, konnte ich ihm erst nicht antworten. Aber jetzt kann ich es. Es sind die Momente, die einfach passieren. Unvorhergesehen und ohne Planung. Als hätte man einfach in diesem Moment auf den Auslöser der Kamera gedrückt um den Augenblick festzuhalten. Eine Moment-Aufnahme. Niemand hat sie herbeigeführt, sie ist einfach passiert. Das sind die perfekten Augenblicke. Aber dann erkannte ich, dass da noch mehr war. Denn mittlerweile weiß ich, das der perfekte Augenblick auch mit einer Person stattfinden kann. Und dieses Gefühl, welches man in dem Moment während des Augenblicks spürt, ist nicht nur pures Glück. Es ist Freude, es ist Dankbarkeit. Es ist alles. Denn du willst nirgendwo anders sein als in diesem Moment, zusammen mit dieser einen Person. Es kann regnen. Es kann Stürmen, es kann die verdammte Welt untergehen und trotzdem bist du zufrieden und glücklich. Darauf kommt es an.
- von Zeit und Raum; Heilung ist nicht linear ...
Manchmal muss man kleine Schritte machen, wenn man merkt, dass man keine großen Schritte machen kann. Aber auch die kleinen Schritte sind wichtig. Vielleicht dauert es so länger, aber im Grunde ist es egal wie lange man braucht. Manchmal scheint ein Hindernis unüberwindbar, aber wenn man es nicht versucht, wird man nie erfahren, ob man es vielleicht nicht doch schafft.
"Liebe allein reicht nicht" "[...] man kann nicht erzwingen, wieder geliebt zu werden. Ganz gleich, wie sehr man es sich wünscht."
Sie zeigte mir, dass es nicht nur Liebe gab. Sondern sehr viel mehr. Liebe war nicht immer das Heilmittel einer Situation. Ich hatte das lange geglaubt. Aber sie zeigte mir die andere Seite. Eine Seite die zwar Liebe beinhaltete, aber auch Respekt. Sie lehrte mich, dass ohne Respekt eine Liebe nicht stark genug werden konnte. Und das Liebe nicht immer hieß, zusammen zu sein.
• Manchmal halfen Worte nicht weiter. Manchmal brauchte es einfach Zeit.
Zeit kann manchmal schwer zu ertragen sein. Die Zukunft ist ungewiss und es gibt nichts, das einen auf die Zukunft vorbereiten kann. Aber die Zeit ist es, die auch heilen kann.
Ich dachte an all die Augenblicke die ich wehmütig gewesen war. Verspielte Augenblicke, die zu Momentaufnahmen hätten werden können ...
[...] und alles was ich tun konnte war, ihr zu zeigen, dass ich nicht nur Vater ihrer Kinder war, dass ich trotz allem auch mehr sein konnte. Dass ich ihr Respekt schenkte. Respekt für Ariadne die Frau. Augenblicke in denen sie Lachen konnte und einfach sie selbst sein konnte. Und das dies wichtiger war als ein Status den man gemeinsam hatte. Weil sie es mich lehrte. Diese großartige, wunderbare Frau mit dem Lächeln, dass selbst die Sonne vor Neid erblassen ließ, war so geduldig und aufopferungsvoll gegenüber mir, aber auch gegenüber ihren Mitmenschen, dass ich nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, dass es tatsächlich Menschen gab, die sie nicht mochten. Es schien absolut unvorstellbar.
Also versuchte ich es. Versuchte ihr das zu schenken, was sie brauchte. Zeit, Respekt, Geduld. Jeder Tag war anders. Jeder Tag war neu. Und ganz egal was passierte; Aria zeigte mir, dass die Tage auch gut waren, selbst wenn draußen vor dem Fenster Regen herrschte.
- Wenn reden eine olympische Disziplin wäre; .. hätte ich wohl jetzt Gold.
Ich schätze dir war klar, dass dies hier kein kleiner Text werden würde. Und ich schätze du wirst den Kopf schütteln. Ich kann mich einfach nicht kurz halten. Aber ich behaupte jetzt, dass kurz halten einfach nicht meine Stärke ist. Aber hey, ich glaube du magst es trotzdem.
Ps: Koffein heisst so, weil es den Körper (K) vom Zustand "off" in den Zustand "ein" zurückbringt. Schlau, nicht wahr?
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Happy Birthday, Kleines. ❤️‍🔥
Wenn du mir etwas versprechen willst, dann dies: bleib wie du bist. Mit all deiner Wildheit, Verrücktheit und deinem wunderschönen Lächeln. Mit all deiner Liebe, mit all deiner Neugier. Mit all deiner Klugheit, mit all deiner endlosen Geduld. Danke das es dich gibt.
@xtoariadnesdarklightx
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(042) Die drei ??? und der weinende Sarg
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Klappentext
Die drei Detektive sind dem Geheimnis eines verborgenen Tresors auf der Spur. Der neugierige Michael ist es, der ihnen den ersten Tip gibt: Drei Totenköpfe auf einem Sarg scheinen Wegweiser zu sein. Doch schnell wird es gefährlich, denn in der Nähe des Sargs ist es nicht geheuer – schon gar nicht, wenn mitten in der Nacht das Käuzchen ruft ... 
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): Find Your Fate 001, 1985, Megan Stine, The Case of the Weeping Coffin Buch (Kosmos): 041, 1988, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 042, 1987
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl, Rätsel
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Michael Cross
Mrs. Cross, Mutter von Michael
Mr. Cross, Vater von Michael
Margie, Führerin in der Villa Markels
Mr. Edward Brackmann, Verwalter/Hausmeister der Villa Markels (😈)
Grady Markels, Enkel von Jonathan Markels
Barney Sawyer, Journalist
Humphrey Rossing, Kunst- und Antiquitätenhändler (😈)
Rossings Assistentin
Mr. Finley, Sachverständiger für asiatische Kunst (keine Sprechrolle)
Gärtner
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Seymour Street
Einrichtungen
Villa Markels, Millionärsvilla mit einer Kunstausstellung was eine Hauptattraktion von Rocky Beach ist
Schrottplatz
Zentrale
Bibliothek
Humphrey Rossing Fine Art and Antiques, Kunst- und Antiquitätenladen in der Seymour Street
Schnellimbiss
Sonstiges
Jonathan Douglas Markels, Hersteller von Wand- und Geheimtresoren
Weinende Sarg, ein über 100 Jahre altes Kunstwerk
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Michael: "Klar hat er zu Lebzeiten gemalt, als Toter konnte er es ja nicht mehr."
Bob: "Der Sarg in der Millionärsvilla ist über 100 Jahre alt. Jonathan Douglas Markels hat ihn gekauft nachdem er schon fast 50 Jahre irgendwo herumgestanden hat. Der Sarg natürlich, nicht Markels. Als Kunstwerk, wiederum der Sarg."
Michael: "Ich hab eine Idee, wie wir was über ihn rauskriegen. Wir bringen ihm irgendein Stück Trödel hier vom Schrottplatz und erkundigen uns bei ihm, was das Zeug wert ist." Peter: "Schrott? Trödel? Das führen wir nicht, wir handeln mit Gebrauchtwaren, unter anderem auch mit Kunstgegenständen und Antiquitäten." Justus: "Merk dir das gefälligst, du Banause!"
Justus: "Gut kombiniert Michael, aber leider falsch."
Peter: "Was, noch einmal? Aber doch nicht heute Abend, oder?" Justus: "Wenn ich mich richtig erinnere, benutze ich bei meinem Vorschlag ein unmissverständlichen Ausdruck. Wenn es beliebt kann ich auch dafür sagen: Unverzüglich, auf der Stelle, subito!"
Peter: "Verflixt, der hat einen Revolver!" Mr. Brackman: "Mit dem ich auch schießen werde."
Peter: "Oh Gott, und ich dachte immer sie wären der Bösewicht. Ich meine, das Messer und so." Gärtner: "Na, na Peter, das Messer brauche ich für die Gartenarbeit, und nicht immer ist der Gärtner der Täter." [...] Gärtner: "Und wenn du mich auf dieser Party mit einem Messer siehst, Peter, ich brauche es nur zum Torteschneiden."
Phrasenschwein
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt. (Mehr oder weniger: Justus setzt sich über ein "Durchgang verboten" Schild hinweg)
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Justus: "Kollege, wenn man einen Verbrecher dingfest machen will, dann muss man das Umfeld des Verbrechens genau recherchieren. Außerdem muss dir klar sein, dass die drei Fragezeichen nicht gewillt sind, nur ein wenig an der Oberfläche eines mysteriösen Geschehens zu kratzen, sondern in die Tiefe, zum eigentlichen Kern der Dinge, vordringen wollen." Bob: "Au Backe Peter, jetzt hat er es dir aber gegeben!"
Bob: "Sag mal Peter, spinnst du? Wieso trittst du gegen die Wand?" Peter: "Ach, weil … Mensch, seht euch das an, hier öffnet sich die Wand, und das bloß, weil ich meine Wut an dem Holz ausgelassen habe."
Diversity, Political Correctness and Feminism
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techniktagebuch · 9 months
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14. und 21. August 2023
Ich bin ein Lötgott (vorübergehend)
Die erfolglos geöffnete Zahnbürste liegt schon neben dem defekten Router der Mutter und wartet auf ihren Abtransport zum Wertstoffhof. Ich nehme sie noch mal in die Hand und überlege, dass sie ja schon kaputt ist und nicht noch kaputter werden kann durch meine nichtvorhandenen Lötkünste. Später am Tag, ich habe wegen der Hitze sehr viel Eiskaffee getrunken, erfasst mich Tatendrang, ich suche im Keller die abgebröselte winzige SMD-Komponente und finde sie. Sie ist nur zwei Quadratmillimeter groß. Auch mit der großen Lupe der Mutter kann ich nicht erkennen, ob sie vielleicht mit einem hilfreichen Hinweis zur Einbaurichtung beschriftet ist.
Ich nehme aus meinem billig aussehenden, aber wirklich viele Teile enthaltenden geschenkten Löt-Set eine ganz dünne Lötspitze und eine krumme Pinzette.
Ich weiß nicht, wie Löten geht, ich habe kurz versucht, ein YouTube-Video zum Thema zu sehen, aber nach mehreren Minuten Einleitungs-Skippen war der Lötkolben des Erklärhorsts immer noch kalt und ich habe es wieder aufgegeben. Ich erinnere mich, dass man unbedingt nur die eine Seite heiß machen soll und nicht die andere, oder irgendwas zuerst, oder so.
Ich mache so lange alles gleichzeitig heiß, bis das winzige Ding wieder auf der Platine pappt.
Die Zahnbürste geht nicht.
Ich löte auf gut Glück auf einer Stelle herum, die ich beim letzten Mal nur deshalb ent-lötet habe, weil in der iFixit-Anleitung (für eine ähnliche Zahnbürste) von drei zu lösenden Stellen die Rede war. Diese dritte Stelle ist aber gar nicht erkennbar mit der Batterie verbunden, vielleicht wird sie also doch für irgendwas anderes benötigt.
Die Zahnbürste geht immer noch nicht.
Ich löte den Krümel wieder ab, um ihn andersrum dranzulöten, lasse ihn aber fallen, und da die unlesbare Aufschrift jetzt geschmolzen ist, weiß ich nicht mehr, in welcher Richtung ich es schon versucht habe. Ich löte ihn irgendwie wieder fest.
Die Zahnbürste geht weiterhin nicht.
Ich löte den Baustein ab, halte ihn diesmal mit der Pinzette ganz fest, drehe die Zahnbürste unter ihm herum und löte ihn wieder an.
Jetzt geht die Zahnbürste wieder. Ich bin ein Lötgott!
Das ursprüngliche Akkuproblem ist noch unbehoben, aber durch den Hinweis von Dokape zu meinem letzten Beitrag weiß ich mittlerweile, wie es gehen müsste. Fünf Minuten später halte ich den Akku in der Hand.
Irgendeiner (zum Aufschreibezeitpunkt nicht mehr wiederfindbaren) Anleitung habe ich entnommen, dass man auch ein altes Netzteil mit ungefähr passender Volt-Angabe statt einem Akku an die Akku-Anschlüsse auf der Platine löten kann. Dann hat man eine elektrische Zahnbürste mit Kabel und kann sich beim Zähneputzen nicht weit von einer Steckdose entfernen, wird aber auch nie mehr einen leeren Akku haben. Ich finde das halbwegs passende Netzteil eines Handys aus der Prä-Smartphone-Zeit, schneide das Kabel am Stecker ab und entferne die Isolierung von den Enden. Mit einem handbetriebenen Holzbohrer bohre ich vorsichtig ein zusätzliches Loch für das Kabel im Inneren des Plastikgehäuses und weniger vorsichtig ein zusätzliches Loch in meinen Fuß. Der Netzteilbeschriftung kann ich nicht entnehmen, welches Kabel zu welchem Pol gehört. Sie sagt nur, welcher Pol am Stecker innen ist und welcher außen, aber der Stecker ist schon abgeschnitten und verrät nicht, welche Kabelfarbe zu Innen und welche zu Außen gehört. Ich löte die Kabelenden zuerst so rum und dann andersrum auf die Platine. Keine der beiden Varianten funktioniert.
Ich gebe auf und bestelle bei Ebay einen neuen Akku. Er hat doppelt so viele mAh wie der alte.
Eine Woche später ist der neue Akku da. Ich löte ihn ein, aber die Zahnbürste bleibt tot. Wahrscheinlich habe ich bei dem Netzteilexperiment irgendwas Unsichtbares irreparabel zerstört und muss jetzt entweder warten, bis mir noch mehr Superkräfte wachsen, oder halt doch die gleiche Zahnbürste noch mal kaufen. Einen Ersatzakku habe ich ja jetzt.
(Kathrin Passig)
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rickmay · 2 years
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Klarkommen
Abgesehen vom Saufen, Ficken oder Wichsen ist ein Spaziergang im Wald bekanntlich die beste Möglichkeit um wieder klarzukommen. Da Saufen und Wichsen nichts gebracht hatten und diejenige die ich zurzeit zu ficken pflegte, eben gerade die Ursache dafür war, dass ich nicht klarkam - eine andere zu ficken wäre allenfalls einen Versuch wert gewesen, nur hatte ich grad keine zur Hand und zu versuchen eine aufzureissen, erschien mir in Anbetracht dessen, dass mir das selbst wenn ich einwandfrei klarkam selten genug gelang, wenig erfolgversprechend - lief es konsequenterweise auf den Waldspaziergang hinaus.
Dafina und ich waren uns von Anfang an einig gewesen, dass wir das was zwischen uns lief, nicht in den Rahmen einer klassischen Beziehung zwängen wollten. Zwar gingen wir gelegentlich zusammen feiern oder was essen oder ins Kino oder so, waren auch eng befreundet und konnten miteinander über so ziemlich alles reden, aber wir waren halt nicht ineinander verliebt und aktuell einfach beide nicht an einer festen Bindung interessiert und es hatte sich ganz natürlich so ergeben, dass der wichtigste Aspekt unserer Beziehung und somit deren Mittelpunkt dem alles andere sich ganz selbstverständlich unterzuordnen hatte, der Sex war. Auch wenn wir ansonsten mal für eine Weile nichts miteinander unternahmen, was durchaus öfter mal einen ganzen oder auch schon mal anderthalb Monate der Fall sein konnte, so trafen wir uns normalerweise doch mindestens einmal die Woche zum Ficken, meist häufiger, phasenweise auch täglich und gelegentlich auch mehrmals am Tag. Ich erinnere mich noch gut an einen Sommertag im letzten Jahr, wo wir es nachdem sie bei mir übernachtet hatte morgens getrieben haben, uns am späteren Nachmittag nochmal für einen Fick verabredeten und sie mich nachts um kurz nach drei Uhr in nicht mehr ganz nüchternen Zustand noch anrief, um regelrecht darum zu betteln, dass ich es ihr nochmal besorgte und ich erfüllte ihr den Wunsch mit dem allergrössten Vergnügen.
Natürlich war mir bewusst, dass wir gemäss unserer Vereinbarung beide jederzeit die Möglichkeit hatten, auch mit anderen zu vögeln, bloss sah ich dazu gar keine Veranlassung in Anbetracht dessen, dass es zwischen uns doch ganz hervorragend lief und wir beide jederzeit auf unsere Kosten kamen.
Und dennoch hatte sie es offenbar nötig, sich von einem anderen Typen knallen zu lassen, einem gewissen Eric, so ein geschniegelter, schleimiger Kotzbrocken. Ist ja im Grunde nichts dabei. Ihr gutes Recht wenn sie für so einen einfältigen Schnösel die Beine breit machen will. Kein Ding. Aber dass sie sich, weil sie die ganze Zeit mit dem Schwachkopf rumhängt, schon seit anderthalb Wochen nicht meldet, nicht mal auf meine Nachrichten antwortet und ich mich über die ganze Sache schliesslich von Jessica aufklären lassen muss, ist doch schon ziemlich daneben, finde ich. Ich weiss, ich weiss: ich habe keinen Grund mich so aufzuregen, nicht das Recht dazu. Sie ist nicht meine Freundin, ich nicht ihr Freund und dem bescheuerten Eric sein dämliches Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen, würde abgesehen davon, dass es sicher unheimlich befriedigend wäre, vermutlich auch nicht wahnsinnig viel bringen.
Soll sie doch machen, was sie will. Nur dass ich seit ich davon erfahren habe, ständig an sie denken muss, daran wie sie jedes mal ganz rot wurde im Gesicht, wenn ich sie aufforderte mir in die Augen zu sehen, während ich in ihr drin war und verlegen grinste und die Lider kurz darauf wieder zusammenpresste und sich entschuldigte, sie könne das nicht, daran wie ihre kleinen blassen Brüste fröhlich an ihr hoch- und runterhüpften, wenn sie meinen Schwanz ritt, wie sie wenn ich ihr beim Ficken eine Frage stellte, ob alles gut sei bei ihr oder ob ich ihr wehtue beispielsweise, immer nur flüsternd antwortete, aber wenige Minuten später vor Lust so laut stöhnte, dass ich mir die Ohren hätte zuhalten wollen, hätte ich die Hände freigehabt, den betörenden Geschmack ihrer Fotze und an den ihres Arschlochs (wobei sie sich letzteres zunächst gar nicht hatte lecken lassen wollen und protestiert hatte, dass sei doch furchtbar unhygienisch sei und sie sich dabei ganz und gar nicht wohl fühlen würde, doch eines Nachts als wir beide ordentlich einen sitzen hatten, liess sie sich dazu erweichen und hat es offenbar nicht bereut, denn seither hat sie nie wieder protestiert, wenn ich in besagte Gefilde abgedriftet bin, ganz im Gegenteil), an ihre winzigen Füsse, ein Traum, ihren schmalen Hals, den ich mit meinen heissen Küssen eindeckte, wenn ich sie so richtig wild machen wollte, an die zarte Haut ihrer Achselhöhlen, daran wie sie es liebte, wenn ich ihr, wenn sie nach dem Sex auf meiner Schulter lag, durch die vollen pechschwarzen Locken strich, wobei sie jeweils nach kürzester Zeit einschlief, wie sie im Schlaf mit den Zähnen knirschte und zwischendurch irgendetwas mehr oder weniger unverständliches von sich gab oder wie sie, wenn wir alleine waren plötzlich begann zu singen oder zu tanzen oder beides und ihr Lachen, ihren Duft.
Kurz sie fehlt mir (ich weiss, ich bin ein Idiot, ich weiss es ja selbst) und so ging ich heute in den Wald um auf andere Gedanken zu kommen. Der Himmel war grau, das passte ja schon mal, aber gemäss meiner Wetterapp sollte es erst auf den Abend hin anfangen zu regnen. Der Wald liegt ganz in der Nähe meiner Wohnung, ein Fussweg von knapp fünf Minuten. Schon bevor ich ihn betrat, umschmeichelte mich der Geruch von Harz, Holz, Blattgrün und Feuchtigkeit. Ich atmete tief ein und beglückwünschte mich innerlich selbst zu meinem Entschluss herzukommen. Die Blätter raschelten in dem sanften Wind, der weiter oben eine Schneise in die Wolkendecke geschlagen hatte, durch welche die Sonnenstrahlen in die Baumkronen stürzten und durch diese hindurch wiederum dem Waldboden entgegen. Wie es sich gehört, wiesen die grossen Bäume den kleinen den Weg, bieten ihnen Schutz vor Unwettern und rechtfertigen so zumindest ein Stück weit, dass sie ihnen im Licht stehen. So ging ich langsamen Schrittes eine halbe Stunde, vielleicht auch eine ganze, ohne irgendwem zu begegnen, ausser einem Eichhörnchen und einigen Vögeln, deren Gesang zusammen mit den Ausdünstungen des Waldes sich als meine getreuen ortskundigen Begleiter anerboten und meine Stimmung hellte sich zusehends auf, je tiefer ich vordrang.
Ich musste pissen und so ging ich ein paar Schritte abseits des Weges und erleichterte mich auf die knolligen Wurzeln einer mächtigen Lärche. Als ich gerade am abschütteln war, hörte ich aus dem Unterholz Äste knacken. Ich packte meinen Schwanz ein und wandte mich der Richtung zu, von der ich vermutete, aus ihr müsste das Geräusch kommen, in der Hoffnung ein Reh oder einen Fuchs oder was weiss ich was zu erblicken. Es war nichts zu sehen, aber erneut das Knacken von Ästen zu vernehmen und ich schickte mich an, der Sache auf den Grund zu gehen, drückte mich zwischen Büschen und Sträuchern hindurch, ganz vorsichtig um das Tier zu nicht verschrecken oder was auch immer es sein mochte, langsam Schritt für Schritt tiefer ins Unterholz und dann sah ich sie.
Eine junge Frau, etwas jünger noch als Dafina schätze ich, so Anfang zwanzig, etwa gleich gross wie sie, ungefähr einsfünfundsechzig, auch schlank, aber brünett und ihr glattes Haar reichte ihr bloss etwa bis auf die Höhe ihres Kinns herunter. Ihr Teint war wesentlich dunkler als jener von Dafina und ihre Brüste um einiges grösser. Ich schwöre, ich hatte nicht vorgehabt ihr nachzustellen oder zu spannen, aber noch bevor ich Gelegenheit gehabt hatte, meinen Blick von ihr abzuwenden, begann sie, ihre Jeans aufzuknöpfen. Ich hielt den Atem an und sah ihr zu, wie sie die Hosen runterzog sowie ihr weisses Höschen, welches in selbigen zum Vorschein kam, als sie sie bei den Knöcheln unten hatte. Sie ging in die Hocke und begann zu pissen. Dabei blickte sie zunächst nach links, dann nach rechts, in die Richtung in der ich mich im Gebüsch verbarg, wenige Meter nur von ihr entfernt. Das auf dem Boden liegende Laub raschelte unter dem kräftigen Strahl ihrer Pisse. Sie sah weiter zu mir rüber. Ich hoffte inständig, sie mochte mich nicht gesehen haben, doch da sie nun stur in meine Richtung starrte und dabei die Augen zusammenkniff, erkannte ich, dass ich erwischt worden war.
Offenbar ohne in geringster Weise peinlich berührt zu sein und ununterbrochen am Pissen redete sie mich an:
"Ich kann dich sehen du Perversling. Komm ruhig näher wenn du dich traust."
Ich schämte mich in Grund und Boden und stammelte irgendwas davon, dass es mir leid tue und dass ich bloss ebenfalls gerade hätte austreten müssen und auf dem Rückweg rein zufällig und ohne böse Absicht an ihr vorbeigekommen sei und dass ich sie nicht belästigen wolle, und verschämt schlug ich die Augen nieder und wollte mich schon zum Gehen wenden, als sie erklärte, das es schon in Ordnung gehe und dass sie nichts dagegen habe, wenn ich ihr zusähe und ich wenn ich möge, ihre Einladung näher zu kommen, ungeniert annehmen sollte. Zitternd näherte ich mich ihr, dem Blick ihrer warmen haselnussbraunen Augen standhaltenend, beinahe über einen Strauch stolpernd. Schon war ich unmittelbar neben ihr, machte noch ein paar weitere Schritte und musste aufpassen nicht in die Pisslache zu treten, als ich mich vor sie stellte. Mein Herzschlag hatte sich in bedenklichem Ausmass beschleunigt und Schweiss troff mir von der Stirn. Mein Schwanz knüppelhart, gegen die Innenseite meiner Hosen pochend. Sie lächelte. Offenbar war sie fertig mit Pissen, blieb aber in der Hocke unten. Ich ging in die Knie und betrachtete ihre tropfende Fotze, über der sich ein akurat zu einem Dreieck getrimmter dichter Busch aus schwarzem Schamhaar befand.
"Gefalle ich dir?"
Ich schluckte leer, nickte und keuchte ein Ja. Sie lächelte weiter und bat darum, sich an mir festhalten zu dürfen, da ihre Position zu halten, ihr nunmehr zu anstrengend wurde. Ich trat noch einen Schritt näher an sie heran, setzte mich unmittelbar vor ihr auf den Boden, voll in ihre Pisse rein aber das war mir jetzt völlig egal, und hielt sie an den Händen. Wir waren uns jetzt so nahe, dass ich sie riechen konnte. Dass sie mich darum bat sie festzuhalten, deutete ich als Hinweis darauf, dass sie noch nicht fertig war und meine Vermutung bestätigte sich, als sie das hübsche Gesicht verzog und zu drücken begann. Ich reckte den Hals um mein Gesicht etwas tiefer zwischen ihre Beine zu bekommen. Langsam kam die Kackwurst hinten, unterhalb ihrer Fotze zum Vorschein und wuchs allmählich heran, bis sie eine Länge von bestimmt gut zehn Zentimetern erreichten, bei einem mehr als ordentlichen Umfang und fiel dann zu Boden wie ein Tannzapfen, was die Fremde mit einem zufriedenen Stöhnen quittierte.
Sie bedankte sich fürs Festhalten, bejahte meine Frage, ob sie fertig sei, ebenso wie jene, ob ich ihr beim Abwischen behilflich sein dürfe. Sie stand auf, reichte mir eine Packung Taschentücher aus ihrer Handtasche, drehte sich um, bückte sich und zog ihre wohlgeformten Pobacken auseinander, so dass ich ihr das schmutzige Kackloch abwischen konnte. Bevor ich damit begann sie sauber zu machen, näherte ich mich behutsam mit der Nase an ihr Kackloch heran und schnüffelte ihren geilen Gestank ein. Das erste Taschentuch, war nach einmaligem Abwischen schon so verschmiert, dass ich es, nachdem ich auch daran kurz geschnuppert hatte, zu Boden schmiss. Das zweite faltete ich nach dem ersten Abwischen und benutzte es ein zweites Mal und nach dem dritten, war ihr stinkendes enges Kackloch schon soweit von Verunreinigungen befreit, dass ich es wagte, auf weitere Taschentücher zu verzichten und es stattdessen sauberzulecken. Einem leisen Ausruf der Verblüffung ihrerseits entnahm ich, dass sie da wohl nicht damit gerechnet hatte, doch die Tatsache, dass sie weiter brav gebückt blieb und mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken spreizte, bedeuteten mir, dass sie mit der Vorgehensweise durchaus einverstanden war. Der modrig-bittere Geschmack ihres verdreckten Afters, zusammen mit seinem süsslich-käsigen Geruch, machten mich so geil, dass ich um ein Haar in meine Boxershorts abgespritzt hätte. Während ich hinten immer tiefer mit der Zunge in sie vordrang, begann ich sie vorne mit meinen Fingern zu verw��hnen. Ihre Fotze war auf Anhieb so nass, dass ich gleich mit zwei Fingern in sie eindringen konnte und so leckte und fingerte ich sie, bis es ihr kam, richtete mich dann auf, holte meinen Schwanz raus, schob ihn ihr von hinten in die Fotze und fickte sie gnadenlos hart ab. Ich war selbst überrascht, dass ich noch so lange durchhielt, dass sie einen zweiten Orgasmus hatte, bevor ich in sie reinsaftete.
Anschliessend zogen wir uns an und ich nahm sie mit nach Hause.
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missbookiverse · 1 year
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Überholte Schullektüre
Muss ich das gelesen haben? von Teresa Reichl
Erstmals 2023 erschienen beim Haymon Verlag
Wisst ihr noch, was für Autor*innen ihr so in der Schule gelesen habt? Bei mir waren das zum Beispiel Joseph von Eichendorff, Erich Maria Remarque, Günter Grass, Gotthold Lessing, Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Bernhard Schlink, Bertolt Brecht, Friedrich Dürrenmatt, Theodor Fontane, Gottfried Keller, Peter Härtling, Theodor Storm und Sybille Berg. Na, fällt euch was auf? Ziemlich homogene Masse, oder? Sah bei euch vermutlich ähnlich aus, vorrangig weiß, männlich, cis, hetero, christlich, wohlhabend und able-bodied. Wenn ich mich richtig erinnere, hat mich die hohe Männerquote schon zu Schulzeiten gestört und ich fand es immer frustrierend, dass wir nie etwas Aktuelles gelesen haben, das mehr mit meiner Lebensrealität zu tun hat. Wieso das so ist und weshalb das ausführlicher Kritik und Veränderung bedarf, erklärt Teresa Reichl in ihrem wunderbaren Sachbuch Muss ich das gelesen haben?
In kurzen Kapiteln erläutert sie erst einmal, was wir eigentlich unter Literatur verstehen, wieso die so wichtig (und geil) ist, weshalb wir in Deutschland so auf ernste, komplizierte Texte stehen (Spoiler: um uns schlau und überlegen zu fühlen) und warum es so schwierig ist, sich alten Texten ohne Kontextwissen zu nähern. Im Anschluss übt sie Kritik an der Einseitigkeit unseres Klassikerkanons (siehe oben: männlich, weiß etc.), gibt zu bedenken, was für (negative) Auswirkungen es hat, immer nur Literatur von und über einen einzigen Teil der Bevölkerungsgruppe zu lesen und bietet gleichzeitig jede Menge Alternativen bzw. Ergänzungen an, mit denen sich der Kanon diversifizieren ließe. “Da gibt’s halt nichts anderes” ist nämlich eine Ausrede, die nicht mehr gilt.
Durch mein eigenes Studium sind mir viele von Reichls Fakten und Kritiken nicht neu, aber ich habe trotzdem jede Seite ihres Buches mit Genuss und Interesse gelesen, denn sie ist Germanistin, was nie mein Fokus im Studium war, und unheimlich gut darin, Wissen kompakt und leicht bekömmlich zusammenzufassen und dabei mit Leichtigkeit die Zusammenhänge zum heutigen Stand der Dinge aufzuzeigen. Außerdem ist ihr Ton und Humor unschlagbar: frech, trocken und pointiert. Da kommen definitiv ihre Künste als Poetry-Slammerin durch. Mit diesem Stil werden sich nicht alle Lesenden anfreunden können, aber gerade viele der jüngeren Generation, an die sich das Buch vorrangig richtet, werden sicher ihren Spaß damit haben. Für eine Kostprobe empfehle ich Teresas YouTube-Kanal.
Ein fabelhaftes, unterhaltsames Sachbuch, das nicht nur Zusammenhänge leicht verständlich darlegt, sondern auch Lust aufs Klassiker Lesen macht. Und jetzt entschuldigt mich, ich muss die zahlreichen Empfehlungen aus Teresas Buch recherchieren und lesen.
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galli-halli · 2 years
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Magst du ne Zusammenfassung von der AZ schreiben?💗
Hallo Anon, ich versuche mal, ein paar Dinge zusammenzutragen, an die ich mich noch erinnere
JK und Steven waren fantastisch gut drauf. Es wurde viel gelacht und geherzt und die Stimmung aller Beteiligten war super
Joko hat man von seiner Verletzung gar nichts mehr angemerkt. Er hat problemlos alles mitgemacht und nur Offcam kurz erwähnt, was bei der 1. AZ passiert ist
Es gab Helium und Lakritzschnaps - und dann wollte Klaas noch Heroin. Ganz normale JK Veranstaltung
Klaas wollte die Flasche Lakritzschnaps vor Steven verstecken und hat sie sich in die Hose gesteckt xD Joko hat ihn natürlich dabei gedeckt
Spiel 1 begann mit sehr viel Gekicher und soft, touchy Klaas
DIE MAZ!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! So viel Florida-Mitarbeiter Content in der Maz <3 JK hatten beim Ansehen auch sehr viel Spaß dabei
Joko war ein sehr schöner Schmetterling
Klaas (ironisch): Ich bin sehr liebevoll Joko: Das stimmt, das kann ich bestätigen
Es waren viele tolle Gäste da. Allein dadurch waren die Spiele sehr abwechslungsreich
Flüstern ohne Anfassen gibt es bei Joko und Klaas nicht
"Wir sind Joko und Klaas. Wenn einer entscheidet, zieht der andere mit" <3
Es gab ein spannendes und visuell toll aufgebautes Finalspiel
JK sind immer mal wieder durch das Publikum gestreunert und haben viel mit den Zuschauern interagiert. Gegen Ende hat Klaas uns nochmal dafür gedankt, dass wir alle Masken tragen und betont, wie wichtig ihm das ist. Joko hat sich nach dem Finale bei uns für den schönen Abend bedankt, vor allem weil sie das bei der letzten AZ scheinbar nicht machen konnten 🖤
Alles in allem war es eine sehr unaufgeregte und angenehme Aufzeichnung mit ausgezeichneter Stimmung, Gästen und Spielen
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justusjonas · 1 year
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Headcanoncs about Bob?
aaah danke 😭❤️
1: sexuality headcanon
glaub er weiß das selber nicht genau...er ist schon bisexuell weil. ist er halt schon. ich meine guck ihn an.... ich denke nur immer an die szene wo er schlafmittel verabreicht bekommt und so n mädchen anguckt woww sie hat schöne augen und dann justus anguckt woww er hat auch schöne augen. was kann ich mehr sagen! ich finde aber auch den headcanon dass bob schwul ist gut, dass sein ganzes rumgetue mit den mädchen halt nie klappt weil er sie eig gar nicht so richtig mag. diese gespräch mit doktor franklin hätte auch easy über einen typen sein können anstatt von brenda und bobs struggle mit seiner sexualität. das würde die spannung zwischen ihm und dr franklin noch weiter verstärken und würde die ganze sache dramatischer machen weil sie dann ernsthaft etwas "gegen" ihn in der hand hätte - sie könnte ihn halt damit emotional erpressen, damit drohen dass sie ihn outet etc, und bobs bindung zu ihr wäre auch nochmal anders wenn sie die erste person wäre der gegenüber er sich als erstes geoutet hätte. das wäre schon crazy & dramatisch & schmerzhaft 😭 der arme bob! naja. wie gesagt ich kann mir beides voll gut vorstellen und kann mich da nicht entscheiden...
2: otp
anders als bei justus mag ich bei ihm die ganzen nebenbeziehungen mit den mädchen nicht so gerne - mit liz wars schon ganz süß aber ich komm nicht darüber weg dass er ernsthaft mit brenda auf n date ist während er noch mit liz zusammen war! bob!!! meine güte!!! lesley und bob hätten vllt potential aber lesley ist eine von den weiblichen nebencharaktern die ich in meine lesbentasche eingesammelt habe - seit ich ihr design in dem ddf spiel gesehen habe (glaub si kommt in chamäleonbande und fluch des piraten oder wie das hieß vor) ist sie das einfach für mich weil ihr outfit einfach eins war dass ich haargenau einmal so getragen habe! und ihre haare! und und und. lesleeyyyy <3 <3 <3. außerdem ist das freundschaftsarmbändchen dass sie bob gemacht hat ein regenbogen! sie und bob einf ich und mein bester freund <3 sorry das sollte wohl er zu brotp kommen ich verlaber mich immer gerne bei diesen ask games. okay, ich mag ihn und peter einfach sehr 😭❤️ sie sind einfach so auugughhhhhh sie sind verliebt....liebe es auch weil deren komisches ding in canon mich immer an die ganzen komischen sachen erinnert die ich in der oberstufe am laufen hatte. das ganze drama ❤️‍🩹 ich könnte schon lange über die labern aber ich wills auch irgendwie kurz halten! justus hängt da natürlich auch irgendwo mit drin aber auf romantischer ebene finde ich ihn irgendwie more compelling mit anderen. finde pbj trotzdem richtig süß <3
3: brotp
justus peter und bob alles zusammen FOREVER <3 <3 <3 <3 SIE SIND ALLE BESTE FREUNDE 😭 ich finds vorallem bei bob und justus faszinierend dass die am wenigsten zu zweit machen, wenn ich mich recht erinnere? ganz oft sinds peter und justus oder peter und bob auf alleingang bzw mit emotionalen momente aber ich kann grade an keinen krassen bob & justus moment denken und das fasziniert mich irgendwie. hat jmd dazu was auf lager grade? irgendwelche sachen in canon? ich meine es gibt späte rache aber da war dann kelly mit dabei 🤔 spannendddd!!! ich find auch die bob & jeffrey dynamic die ich mir allein in meinem kopf ausgedacht habe spannend haha. bob reagiert immer so lustig eifersüchtig auf jeffrey und in "mann ohne kopf" hat er auch nicht richtig mit ihm geredet - justus interagiert mehr mit jeffrey als bob obwohl bob ihn öfter erwähnt gegenüber peter, wenn ich mich recht erinnere. deswegen hätte ich richtig gerne mehr bob & jeffrey interaktionen 😭 naja sonst auch bob & lesley wie ich oben gesagt habe !! <3 <3 besties!! bob & jelena sind auch so tolle freunde, davon hätte ich gerne nochmehr 😭 ich vermisse jelena 😭
4: notp
romantisches bob/jelena und bob/lesley...iwie nicht meins 😢
5: first headcanon that pops into my head
braucht immer ein riesiges nest an kissen und decken um richtig zu schlafen - oder halt jmd neben ihm <3 in einem zelt eingequetscht zwischen peter und justus schläft er immer am besten. und noch einen: hat peter und justus in der grundschule kennengelernt, die sich schon lange davor kannten (ihre eltern kannten sich vom film, also sind peter und justus quasi zusammen aufgewachsen). er war noch ganz schüchtern in der grundschule und saß immer alleine am rand, hat mit nem stock in der erde gestochert und hat sich ziemlich gelangweilt. irgendwann ist das justus aufgefallen und er hat beschlossen dass das so nicht geht, also ist er mit peter hin und der rest ist geschichte <3
6: favorite line from this character
mir fällt wieder nur was lustiges ein... sein "ICH HAB DEN REVOLVER!!!!!!" aus dem dreitag war schon funny... auch die wenigen stellen wo er über das clarissa trauma redet finde ich gut! ich mag auch wenn er wütend wird ich finde bob mit wutproblemen ist interessant
7: one way in which I relate to this character
ich flirte auch gerne 🥲 außerdem fühle ich immer die bob energie wenn ich in eine fachbib/ein archiv gehe um n bisschen research zu machen. headcanon bonus: hab mal mit meiner mutter über ihre idealvorstellung der erwachsenen ??? geredet und sie meinte bob wird archäologe/archäologieprof. hab selber nur ein paar semester archäologie studiert wollte das aber trotzdem sagen <3
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
immer das mit den mädchen 😩 wenn ich eine freundin hätte dir mir einen pullover zum geburtstag strickt würde ich niemals hinter ihrem rücken einf mit anderen mädchen auf dates gehen etc. schon fies!!!!
9: cinnamon roll or problematic fave?
ich muss ihn als problematic fave denunzieren weil siehe oben ❤️‍🩹
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rheingoldweg12a · 1 year
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Sein Goldstandard in Zuverlässigkeit
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Ich stöbere mal wieder in alten Folgen herum (vorrangig zur allgemeinen Frustbewältigung). Der schöne Nebeneffekt dabei ist, es wird einem wieder klar, was man initial mal so faszinierend an dem Gefüge und der Dynamik unter den Figuren fand. Und dann geht es down the rabbit hole und man gleicht das mit den derzeitigen Filmen ab. Das kann gut ausgehen, muss es aber nicht. Hier war es eher durchmischt.
Ich habe leider gerade nicht die Muße meine gesamte gedankliche Analyse aufzuschreiben. Aber mir blieb vor allem eine Szene dabei hängen, die zumindest ich ziemlich underrated behandelt habe bisher.
Ich fand es einfach schön, wie selbstverständlich Boerne in “Ruhe sanft” Alberich die Fortsetzung seines so wichtigen Vortrags überlässt. Kein Zweifel. Sie macht das. Sie kennt das Ding ja in und auswendig. Absolutes Vertrauen, dass sie das kann und ihn bzw. das Institut hervorragend vertreten wird.
Krasser Kontrast zu vielen neueren Filmen, in denen er ihr regelmäßig die Kompetenz für die einfachesten Aufgaben abspricht. Und damit rutscht “Limbus” nochmal tiefer in meiner Gunst. Mich hat diese Anfangsszene immer gestört. Wie Boerne Thiel quasi auslacht für den Einfall, dass Frau Haller die Rechtsmedizin kommissarisch leiten könne. Klar, man könnte sagen typischer Boerne-Spruch auf ihre Kosten. Aber ihr Blick zeigt dort mal deutlich. Ok, der saß. Da war nichts mehr spaßig oder liebevoll neckisch dran.
Sanfter läuft es da schon in “Des Teufels langer Atem” ab. Aber auch da ist es einfach nicht mehr witzig. Dennoch fielen mir zeitgleich, und das gehört hier mit dazu, viele Gegenbeispiele ein. In “Mord ist die beste Medizin” und “Schwanensee” ist es gar keine Frage, Alberich macht die Vertretung - selbstständig & eigenverantwortlich. Klar, auch da hakt er nach. Aber es ist eher ein “Ich weiß Sie schaffen das. Aber wir lieben diesen Job nun mal beide so und machen ihn immer zusammen. Ich will nur sicher gehen, dass Sie alles haben, was Sie brauchen.” Zumindest ist mehr Bemühen um Augenhöhe dabei. Alberich kontert ja dort auch sehr viel konsequenter.
Natürlich gibt es noch viele andere solcher Beispiele, auch in aktuelleren Filmen. In früheren Filmen fragt er sie durchaus sehr oft ernsthaft nach ihrer Expertise und bedient sich dieser nicht nur, um seine eigene Brillanz darzustellen. So zumindest kam mir das vor in dieser groben Durchsicht. Man erinnere sich nur daran, wie sie ihn während des Fernsehinterviews beruhigen muss oder dass er frei raus sagt, dass er ohne sie den Laden dicht machen könne.
Mir fehlt das einfach. Diese Augenhöhe. Irgendwie ist sie schon an ziemlich vielen Stellen verschwunden. Zumindest für mich. Aber das ist wirklich nur mein ganz persönlicher Eindruck, dem gern widersprochen werden darf. Und natürlich entwickeln sich die Figuren trotz der permanenten Gegenewart ja doch irgendwie bei 20 Jahren schon weiter. Nur vielleicht hier nicht so ganz in die Richtung, die ich favorisieren würde.
Folgen wie “Rhythm & Love” und “Des Teufels langer Atem” helfen da nur bedingt. Denn es bleibt der bittere Beigeschmack, dass er sich nur daran erinnert, wie abhängig er von ihr ist, wenn der Karren so richtig tief im Dreck steckt, ob nun durch sein Verschulden oder andere sei mal dahingestellt.
Was will ich also mit diesem viel zu langen Post überhaupt? Eigentlich will ich nur sagen, dass ich mir einfach ein bisschen mehr Augenhöhe zurückwünsche und das nicht mal nur in Bezug auf Alberich. Es wäre einfach schön, wenn sich die klassischen Boerne-Sprüche nicht so oft nur darin erschöpfen würden, wie brillant er ist und wie viel Kompetenz doch dem Rest der Welt fehlt.
Ich weiß, ich erzähle da nichts Neues. Diese Klage gibt es schon länger im Fandom. Aber sie fiel mir eben bei diesem Rewatch wieder sehr stark auf und sicher könnte man viel dagegen vorbringen, wenn Boerne z.B. mal weich wird und sich dem Wert seiner Mitmenschen bewusst wird. Ich hätte solche Momente eben nur mal gern ohne den Kontext, dass es ihm grottenschlecht geht oder er irgendetwas will.
Er könnte Alberich also ruhig öfter als seinen Goldstandard in Zuverlässigkeit bezeichnen, ohne dass er total gestresst von seinem eigenen Versagen ist. Oder auch mal Thiels Wert wieder mehr herausheben. (Was er sicher getan hat in MagicMom, aber ein Film macht noch keinen Sommer.) Vielleicht macht mir dann der Canon auch irgendwann wieder Spaß. Wer weiß. Ich liebe es z.B. sehr, wie er über Thiel in “Satisfaktion”spricht. Aber auch das eben ein Film älteren Datums. Q.E.D.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Wem gehört das?
1.
Texte sind wie Schuhe, sie gehören jemandem. Klingt jetzt nicht gerade spezifisch, muss es auch nicht sein.
Ich gehe davon aus, dass Eigentum nicht aufhört und dass das länger schon und länger noch der Fall ist, dass es also auch nicht aufgehört hat und nicht aufhören wird, nicht solange ich dazu arbeite. Daran interessiert mich vieles, besonders die juridischen Kulturtechniken. Wie beim Begriff der Ordnungsidee oder demjenigen der normativen Ordnungen oder der symbolischen Ordnung kann man sich mit guten Recht fragen, ob es Kultur auch ohne Technik oder Technik auch ohne Kultur gibt. Die Frage ist hier und da aufgetaucht.
Beim Begriff der Kultur folge ich u.a. Heiner Mühlmann, das heißt, dass ich unter Kultur dasjenige verstehe, was (horizontal oder vertikal) übertragen oder übertragbar sein soll. Dazu zähle ich auch das, was verglichen oder vergleichbar, übersetzt oder übersetzbar sein soll. Beim Begriff der Technik folge ich unter anderem Cornelia Vismann, verstehe darunter also Operationen oder Operationaliserungen, die auf Wiederholbarkeit angelegt sind, auf Wiederholbarkeit ihrer selbst oder dessen, mit dem sie zu tun haben. Routinen und Verfahren sind der Technik verwandt, nur das Wort Technik taucht im Titel auf, das ist der Kürze, nicht der Allgemeinheit geschuldet.
Nicht nur das Kompositum Kulturtechnik verdoppelt etwas (und erlaubt darum die Frage, ob man sich nicht die Hälfte des Begriffes sparen könnte). Jedes Teil verdoppelt was und erlaubt dadurch eine Trennung. Ich halte es aber nicht für einen Nachteil, bestimme Bedingungen der Begriffsbildung in den Begriff mimetisch aufzunehmen, also doppelt gemoppelt von doppelten Moppeln zu sprechen. Man kann die Dinge auch so auseinanderhalten, so bleiben nur beim Maß der Trennung mehr Spiel-, Zeit- und Denkräume. Letzlich will ich aber machen was Juristen machen, wenn sie richtig vom Recht sprechen. Bin ich ja auch einer von denen.
2.
Am dem, was jemandem gehört, ohne aufzuhören, interessieren mich die juridischen Kulturtechniken, also das unaufhörliche Gehören. Juridische Kulturtechniken scheiden, schichten und mustern, sie sind unterschieden, geschichtet und gemustert. Wie das Eigentum unterschieden wird, was Eigentum unterscheidet, das interessiert mich. Und wie es schichtet und geschichtet ist, wie es mustert und gemustert ist. Wie einem etwas gehört und darin ein andere Gehören nicht aufgehört hat, das interessiert mich.
In der Moderne ist kein Geheimnis, dass Juristen beim Eigentum kooperieren. Erfunden haben sie es nicht, ihnen gehört der Begriff nicht zum alleinigen Eigentum und sie sind nicht die Herren des Eigentums. In der Weimarer Phase hat Schmitt für die Kooperation ein prägnantes Bild, ein deutliches Motiv und einen scharfen Begriff gefunden, als das Wort nomos mit dem Zaun verbunden hat. Die Juristen kooperieren mit Begriffen und mit Zäunen. Das eine nehmen sie in die eigene Hand, das andere nicht. Juristen kooperieren nicht nur mit Landwirten, Zäunebauern, Politikern und Polizisten. Sie kooperieren mit allem möglichen, sogar mit Tafeln, Stühlen, Kippen oder einem Haufen.
Schmitt hatte in dem berühmten Text auch die Vorstellung, dass diese Kooperation Geschichte hat. Etwas ändert sich an der Kooperation, wenn sie nicht mehr durch Begriffe und Zäune, sondern Begriffe und (ich wähle ein neues Beispiel) Computer läuft. Und er hatte die Vorstellung, dass die Geschichte durcheinander gebracht, also nicht in Ordnung ist. Wenn ich mich recht erinnere (ich lese später nochmal nach), schilderte er eine Geschichte, in der Nehmen, Teilen und Weiden eine Reihenfolge bildeten, historisch hintereinander auftauchten, diese Reihenfolge inzwischen aber durcheinander gebracht sei. Für starke Bilder und scharfe Begriffe ist Schmitt immer gut.
3.
Restituieren: das ist ein abstrakter Begriff für ein Gehören, das ein anderes Gehören reproduziert. Bei Aby Warburg ist Restitution eine Übersetzung, die er nach seiner Kreuzlinger Erfahrung (der Erfahrung dessen, was Ervin Goffmannn das totale Asyl nennt und als Institution schlechthin beschreibt; wir würden das eine operativ geschlossene Anstalt nennen) vereinzelt für den Begriff des Nachlebens verwendet, also für unbeständige, polare und vage (das ist vagabundierende und verschlingende) Referenzbildung verwendet.
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08.05.2022
Ich kann kaum in Worte fassen, was an diesem Tag passiert ist. Eingeladen zum Frühstück nach Holland und ohne meinen Papa zurückgekommen. Wie hart das Schicksal zuschlagen kann, haben wir an diesem Tag schmerzhaft erfahren müssen.
Nachdem Mama uns angerufen hatte, dass du mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wurdest, haben wir die Route geändert und so schnell wie möglich nachgekommen.
& da standen wir nun und irgendwas hat sich anders angefühlt als die Male zuvor, wo du mein Bonuspapa bereits im Krankenhaus warst.
Wir waren im Familienzimmer, tranken Kaffee und versuchten über andere Dinge zu sprechen. Zum Glück war eine Schwester im Dienst, die Deutsch mit uns sprach. Sie sagte uns du würdest untersucht werden und sie würde dann wieder kommen.
Doch als sie mit dem Arzt wieder kam, wünschte ich mir sie wäre nie wieder gekommen. Eigentlich kennt man die schlechten Nachrichten doch nur ausm Fernsehen, aber selbst jemals so etwas zu hören, damit hätte ich nie gerechnet.
Und dann, dann fing die Schwester an zu übersetzen und das einzige an was ich mich erinnere "Ihr Mann hat eine inoperale Hirnblutung und ist bereits Hirntod" mein Bruder kreidebleich, meine Mama fing an zu schreien. Ich würde nicht behaupten, dass es mir besser ging.
Keine Zeit zum durchatmen, sondern Klamotten an und verabschieden hieß es nun. Aber wie verabschiedet man sich von jemanden, mit dem man sein ganzes scheiß Leben verbracht hat? Der immer da war? Immer zugehört hat? Immer Ratschläge gegeben hat? & der beste Bonuspapa war, den man sich wünschen konnte?
Keine Worte der Welt können beschreiben, wie es sich angefühlt hat, dich da liegen zu sehen, so reglos und kaputt. Dieser Tag hat sich in mein Hirn eingebrannt und immer wenn ich schlafe, kommt dieser Tag wieder hervor. Immer und immer wieder. Nacht für Nacht.
Ich wäre eine Lügnerin, wenn ich sagen würde, dass es nicht der größte Schmerz war, den ich bisher fühlen musste. Diese Welt ist anders seitdem, meine Mutter, mein Bruder und Ich. Wir sind anders.
Dein Tod hat nicht nur uns sondern unser ganzes Leben verändert. Du fehlst uns so sehr.
Du warst ein sehr starker Mensch, der beste Bonuspapa den ich mir hätte wünschen können & der beste Mann für meine Mama.
Ich hoffe dir geht's gut, dort wo du nun bist und der Himmel ist die schönste deiner bisherigen Wohnungen.
Wir vermissen dich unglaublich. Jeden Tag. Ich kann es kam erwarten, wenn wir uns wieder sehen.
R.I.P. my lovely
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akhuna · 2 years
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Hay,
wenn ich mich richtig erinnere wohnst du doch in Paderborn.
Alles gut bei dir?
Ich war in Lippstadt auf Montage als das Ding durch die Stadt gefegt ist. Zum Glück Luftlinie ca nen Kilometer entfernt ...
Hey!! OMG das ist super super lieb, dass du fragst, ehrlich. Ich wohne im Ruhrgebiet und hier ist zumindest bei uns überhaupt nichts passiert - nichtmal das Gewitter hat sonderlich lange gedauert (Gott sei dank).
Ich hoffe du bist gut nach Hause gekommen und bei dir ist auch alles gut!!
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olgalenski · 13 days
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Anjas Magdeburg rewatch - eine mörderische Idee
so letzte Magdeburg Folge vor Wendemanöver ich weiß nichts mehr xD
ich glaube ich erinnere mich vage
yoooooooo
ok ihr gehts nich so gut. handy is in der waschmaschine
oh jaaa ich erinnere mich ganz
diese riva supermärkte sind einfach eigentlich edekas xD
hey lemp was los mit dir
"schön dass du wieder da bist" wer ist sie? also die rechtsmedizinerin aber hab ich schon wieder wichtige Dinge vergessen?
dedum
bli bla blubb xD das sag ich auch immer. wieso is mautz eig nich mehr dabei?
oh yeah drexler hats verstanden
so kurz mal 2 stunden pause um mama zu helfen weiter gehts
spielen die da einfach auf unirechnern videospiele?
hat er ihr einfach ein neues altes handy geschenkt
steckst du den stick von dem ihr wisst, dass dieser throjaner drauf ist, grad an deinen arbeitspc? wow
hmm die folge geht noch ne halbe stunde er wirds nicht gewesen sein
sag ihm das doch nich girl
ja deswegen hättest dus ihm nich sagen sollen
wieso kam sie jetzt plötzlich aus der anderen richtugn?
ich hab immer noch nich verstanden wieso ihr handy am anfang in der waaschmaschine war aber gut. jetzt hat sie n neues neues^^
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kmayia · 1 month
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No means yes
"No" was a response to "you want to wait?"...
Also eigentlich ja.
Ich wusste, du würdest du es missverstehen, oder das war eine flüchtige Intuition. Oh, das könnte auch genau andersrum verstanden werden.
Und dann dachte ich... ja, vielleicht wird es das auch.
Ich meine, das kommt mir vertraut vor. Ich sage das eine, und das Gegenteil kommt an.
Bei uns.
Als würde es umgelenkt und umgekehrt reflektiert.
Komisch.
Dabei gibt es doch nichts Klareres als Ja und Nein.
Ich vertraue mir. Und ich geh meinen Weg. Und ich habe eine Richtung, Und ich habe einenWert, und ich fühle meine Liebe, die als pinke Schlange aus dem Blau zu mir kommt, wenn ich mich nur erinnere.
Und...
Manchmal gibt es so viele Richtungen und Wahrheiten in meinem Kopf, dass ich weiß, aber nicht weiß, und dann weiß ich...
Ich brauche eine Frage. Ich wünsche mir eine Frage. Und dann fühle ich mein Ja oder Nein.
Und dann kann ich dem folgen.
Genauso, wenn du mir sagst, was du dir wünschst. Was du willst.
Du sagst es ja auch.
Ich will jemanden, der sich wertschätzt.
Icu will jemanden, mit dem ich keine Mauern brauche.
Ich will jemanden, mit dem ich Sicherheit und Ruhe erlebe.
Ich will jemanden, der sich liebt, und mich liebt, und sieht.
Und es ist lustig, dass ich das alles bin, bis ich das lese und denke "du musst das sein und du bist das nicht und Nele ist viel besser als du."
Und dann weine ich und zittere und frage mich, ob du wohl schaffen würdest, einen ganzen Tag neben mir zu sitzen, während ich weine und es so wehtut.
Und dann denke ich, es müsste dir doch auch wehtun, und du warst doch beteiligt, und wie hast du das überlebt, das zu machen?
Und dann merke ich, wie verletzt ich bin, und wie schön es ist, dass ich jetzt Zeit habe, das zu fühlen und mich erst wieder zu melden und zu verbinden, wenn das Blut der Vergangenheit aus meinem Körper geflossen ist und ich dir guttun kann und mich wieder erinnere, dass ich gut bin.
Und wieso vergesse ich das, sobald da Worte von dir sind?
Und dann frage ich mich so vieleDinge, und ich denke so viele Dinge, und ich fühle so viele Dinge, und eigentlich ist das alles gar nicht entscheidend, sondern... Es ist.
Und eine einfache Frage räumt alles auf.
You want to wait?
No, in that moment, I didn't.
Es ist so klar, wenn da Fragen sind. Und ich einfach ja oder nein sagen kann.
Und die Geschichten schreibe ich einfach auf. Sie sind bestimmt spannend. Nicht du. Nicht ich. Nicht die Wahrheit, für die ich mich entscheide.
Und ich weiß nicht, ob der Schmerz jemals nicht mehr da ist.
Gerade noch wird er von so vielen Dingen ausgelöst.
Und ich kann in die Liebe tauchen.
Und ich kann in dem Schmerz sein ohne Mauern.
Zumindest hier, allein.
Und ich weiß nicht, ob das reicht.
🥺😭
Ich kann so vieles sein.
So vieles fühlen.
So vieles denken.
Und für mich steckt in dem größten Schmerz die größte Liebe und die tiefste Wahrheit.
Und das sind alles nur Worte.
Und da sind noch so viele mehr.
Und ich weiß nicht, ob du die hören willst.
Wenn ich alles sagen würde...
...
...
...
Bringen Worte mehr Verständnis oder weniger?
Hättest du gefühlt statt "no" gesehen, was hättest du gefühlt?
Sage ich dann lieber nichts?
Und es gibt nur das Jetzt?
Oder sage ich nur ja und Nein?
Oder lasse ich die Strategien sein?
Und warte, dass du mich fragst und ich weiß?
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myheartxmyman · 1 month
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Ich wollte dir mehrmals schreiben in den letzten Tagen.. Vor allem gestern Nacht konnte ich den Drang, dir eine gute Nacht zu wünschen kaum bändigen. Aber worauf soll es hinauslaufen? Gleichzeitig erinnere ich mich zu gut an deine Aussage "und dann kommst du wieder, als wäre nichts gewesen". Was soll ich denn machen? Ich weiß es ehrlich gesagt momentan überhaupt nicht mehr. Ich weiß, dass ich dich sehr vermisse, mich so gerne bei dir melden würde. Aber gleichzeitig halten mich deine gesagten Worte davon ab. Du verwirrst mich so sehr.. Wieso sagst du Dinge wie "wenn du es dir anders überlegst, du weißt wo du mich findest", wenn ich doch gar keine Entscheidung getroffen habe, mir gar nichts "überlegt" hab. Wieso sagst du "..du weißt, wo du mich findest" aber auch "und dann kommst du einfach wieder, als wäre nichts", worauf ich meinte "okay dann mach ich das nicht mehr". Was erwartest du von mir? Wie soll ich mit dieser Ambivalenz umgehen?
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