Tumgik
#ich war 6 oder so
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Mir ist gerade spontan wieder eingefallen, wie ich im Grundschulalter das Wort "Gips" gelernt habe
Lehrerin, mit einem Bild: Was ist das, was der Junge da am Arm hat?
Ich: Verband :)
Lehrerin: Nein, er hat sich den gebrochen.
Ich: Ja und jetzt hat er einen Verband. :)
Lehrerin: Ja aber was kriegst du denn, wenn du dir den Arm brichst?
Ich: Ich habe mir noch nie was gebrochen, das weiß ich nicht.
Lehrerin: Gips.
Ich: Ich glaube Ihnen, dass es das gibt, aber ich weiß es nicht.
Lehrerin: Nein - GIPS!
Ich: Ja ich glaub Ihnen das :((((
Lehrerin: Einen Gips.
Ich: Nur einen gibt's? 0.0
Lehrerin: DAS DA IST EIN GIPS.
Ich: 👁👁 (*Im geiste: Meine Lehrerin kann kein Deutsch mehr. Traurig, traurig.*)
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wittyno · 1 month
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I’m all for “don’t put down anyone else’s cultural food” but you can absolutely put down your own culture’s food.
Because what the fuck is Rote Grütze? Why is it like that? Who decided it should have ALL the textures?
For those not in the know: Rote Grütze is a type of red berries pudding. Except it’s super liquid and has a bunch of berry chunks in it for some fucking reason. You traditionally eat with a vanilla sauce, which is the only redeeming quality of the dish.
This is what it looks like:
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Caveat: if you love it, more power to you.
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olgalenski · 2 years
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Anneke Kim Sarnau in Das war dann mal weg
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fallingforfandoms · 2 years
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Not me listening to "Ein schöner Schluss" on absolute goddamn repeat for two days straight AND STILL smiling sheepishly ALL THE BLOODY TIME.
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strictpunishedhubby · 6 months
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Meine Frau erzieht mich, als wäre ich ihr kleines, unmündiges Kind. Wenn ich tagsüber unartig war oder ihr nicht gehorcht habe, steckt sie mich schon um 18 Uhr ins Bett. Vorher heißt es für mich, Schlafanzugshose runter, Schlüpfer runter und der abscheuliche Rohrstock auf meinen nackten Po bringt mich dabei immer zum heftigen, langanhaltenden Weinen, denn mein armer, brennender Po tut nicht nur währenddessen, sondern noch für eine weitere lange Zeit so fürchterlich weh!
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My wife raises me as if I were her little, immature child. If I've been naughty or disobeyed her during the day, she'll put me to bed at 6 p.m. Before that it means to me, I have to pull down my pajama bottoms, pull down my panties and the hideous cane on my bare bottom always makes me cry, because my poor, burning bottom hurts so terribly, not only during this time, but for a long time to come!
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maimoncat · 6 months
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Ich wollte mal nachschlagen, was die Bedeutung der Kamelie in der Blumensprache sei, und das erste was ich fand, war dieses wunderbare Zitat:
"Nur einen Tadel hat die Kameliablume; sie ist geruchlos."
Alexander Bixio, "Der Landwirth des neunzehnten Jahrhunderts, oder das Ganze der Landwirthschaft, Teil 6: die Gärtnerei, nebst einem Überblick über das Gartenwesen von Europa überhaupt und einem vollständigen Gartenkalender"
Und ich fand die Idee, dass der erblindete Leshy die Blumen seines Reiches nicht mehr auf irgendeiner Weise genießen könnte, irgendwie ansprechend, also musste ich das einfach mal zeichnen.
(P. S. In der Blumensprache steht die Kamelie für Dauer der Hingabe, Dankbarkeit und Harmonie)
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I wanted to check what the camellia means in flower language, and the first thing I came across was this lovely quote:
"The camellia flower has but one flaw; it is without scent."
Jacques-Alexandre Bixio, "Maison rustique du 19e siècle"
And the idea, that the blind Leshy could never again fully enjoy the flowers of his domain, wouldn't leave my mind, so I had to draw it.
(P. S. In flower language camellias stand for long-lasting devotion, gratitude and harmony)
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Volevo controllare quale fosse il significato della camelia nel linguagggio dei fiori, per vedere se centrasse in qualche modo in Cult of the Lamb, e la prima cosa che ho trovato è stata questa adorabile citazione:
"La camelia ha un'unica pecca: non ha profumo"
Giacomo Alessandro Bixio, "maison rustique du 19e siècle"
e l'idea che l'accecato Leshy non possa mai più godere dei fiori del suo regno non mi voleva lasciare la testa. Così ho disegnato questo.
(P. S. Nel linguaggio dei fiori, la camelia rappresenta devozione durature, gratitudine ed armonia)
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
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Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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linilunilumi · 4 months
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So, da KiKA es scheinbar für eine gute Idee hielt, Sophia aus der Secrets of Schloss Einstein Folge rauszuschneiden und uns ihren (vorerst?) letzten Auftritt zu nehmen, möchte ich hier zumindest ein paar von Sophias/Reenas Meilensteinen hervorheben, die mMn gewürdigt werden müssen:
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Als erst 10. Charakter, seitdem die Staffeln auf 26 Folgen gekürzt wurden, hat Reena die 100-Folgen-Marke geknackt und hat uns für insgesamt 109 Folgen begleitet (Folge 970 - 1078).
Sie gehört zu einem von nur 11 Schloss Einstein Erfurt Charakteren, die mehr als 4 Staffeln mitgespielt haben.
Ihre Beziehung mit Gustav landet auf Platz 6 der längsten Beziehungen ab Staffel 11 (auch wenn wir davon leider nur wenig on screen gesehen haben, bevor Gustav/Tamino ausgestiegen ist).
In allen vier Staffeln, in denen sie im Vorspann gezeigt wurde, war Reena auch an der jeweiligen Hauptstoryline beteiligt. (Staffel 24: Modul Internet & Sicherheit, Staffel 25: Theater-Wettbewerb, Staffel 26: Zukunftswettbewerb, Staffel 27: wenn auch nur kurze Beteiligung an der Schatzsuche UND an der Rettung des Share Space) Joel, ich glaube ich hätte ein neues engagiertes Mitglied für dein Unternehmen!
Eine Frage habe ich aber noch: Weiß Reena, dass sie auf ein Sport- und Tanzinternat wechselt? Oder hat das Internat auch zufällig wieder einen Zweig für Business und Organisation? Wobei das Einstein ja theoretisch auch ein Sportgymnasium ist... aber halt auch nur so halb lol
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Ich finde die Sache mit den Spoilern auch super schade… Ich bin froh, dass ich noch über keinen davon gestolpert bin…
Ich würde das Ende auch echt noch garnicht wissen wollen. Ich liebs, wie wir hier in jede Kleinigkeit irgendetwas hinein spekulieren.  Gerade dann, wenn neue Folgenbeschreibungen gekommen sind, war das ja echt wild. Ich liebs einfach! 
Genau deshalb finde ich es auch gar nicht sooo schlimm, dass jede Woche immer „nur“ 2 Folgen veröffentlicht werden. Man leidet ja irgendwie zusammen. 
Ich liebe das SE Fandom auf Tumblr einfach. Bin allen, die hier ihre Theorien,  Analysen, crack ships  und anderen random stuff teilen, so dankbar! 
Letzendlich wissen wir nicht, ob die  Spoiler jetzt stimmen oder nicht. Aber fr am coolsten wird’s doch  eh sein, das Ende einfach on screen zu sehen. Freue mich! In weniger als 6 Wochen ist es so weit…
Same, die wöchentlichen Spekulationen und Analysen sind es doch, was unser Fandom ausmacht! Mir reicht es zu wissen, dass wir ein Nolin Happy End kriegen.
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skyetenshi · 7 months
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Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
_____
tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
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alwaysklako · 3 months
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Hey!👋
Ich bin neu im ganzen Joko & Klaas Universum, könnte also sein, dass ich vieles gar nicht weiß was in den letzten Jahren so ausgeplaudert wurde von den zweien.
Ich habe die 3. Folge von WSMDS nachgeschaut, und da ist mir aufgefallen, dass Joko im 6.Spiel (also da wo, das Feld um den Buzzer aber nicht betreten dürfen) gesagt hat, dass er Ernie und Bert liebt. Und jetzt war Klaas bei der Sesamstraße und hatte eine kleine Rolle, wie ich mitbekommen habe.
I mean, ich weiß nicht was ich dazu denken soll🤭schon irgendwie süß, dass er in einer von Joko's Lieblingsshow war
Halli hallo ☺️👋🏻☀️
Es tut mir so, so leid, dass ich erst heute dazu komme, auf deine Nachricht zu antworten, aber mir wurde sie auf dem Handy nicht angezeigt und ich bin nur rein zufällig darüber gestolpert, weil ich mich auf dem Laptop eingeloggt habe 😟 (ich bin eine Tumblr-Omi 😆👵🏻).
In jedem Falle aber zuerst einmal ein herzliches Willkommen in der JK Bubble 💛 ich hoffe, du konntest dich in den letzten Wochen gut in unserer kleinen Blase einleben und dich begeistern lassen von all dem, was da so schlummert? 😊
Was Ernie und Bert angeht… ja, was soll man da sagen 😁 grundsätzlich finde ich Ernie und Bert in Bezug auf Joko und Klaas und etwaige Parallelen immer sehr sehr spannend 😍 sehen Joko und Klaas auch so 😁
Tumblr media
Hier in Gänze nachzulesen 😁
(Ich möchte an dieser Stelle kurz festhalten: Es sollte auch die Hölle zufrieren, bevor sie einander wieder küssen, und das ist dieses Jahr passiert. Braucht also vielleicht auch keinen Meteoriten. Just saying.)
Anyway… auch davon abgesehen: ich glaube, Klaas hat mittlerweile eine sehr große Freude daran, Joko eine Freude zu machen (man denke da an seinen Weltermeisterauftritt, bei dem er Joko an einem Schreibtisch hat sitzen lassen, der größer ist als normal 😄) und das hat vielleicht ja auch hier eine kleine (oder große) Rolle gespielt 😊 vielleicht existiert ein Selfie mit Ernie und Bert, das er nur für Joko gemacht hat 😁
Ganz lieben Dank für deine Nachricht und ganz viel Spaß in diesem unendlichen Universum 💛
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tatestaco · 4 months
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Keine Ahnung ob es eine deutsche Duskwood/Moonvale Community hier gibt, aber ich muss mal einiges loslassen (auf Insta kann mein Beitrag nicht gepostet werden 🤡)
WAS IST DAS???
Ich hatte mir doch tatsächlich überlegt für den Releaseday Urlaub zu nehmen. Zum Glück hab ich das nicht gemacht, denn das hätte ich sooo bereut. Was ist aus Everbyte geworden? Ich hab die ganze Zeit geglaubt die wären "nicht so welche", aber jetzt? Puuuhhh, schwierig. Am besten spielt ihr die erste Episode selbst und macht euch ein komplettes Bild davon, aber hier sind mal ein paar Dinge, die mich krass stören:
1. Keine Premium Option mehr. Damals hat man glaub ich einmalig 5 oder 6 Euro bezahlt und konnte dann alle Chats, Bilder etc sehen, ohne nochmal extra zu bezahlen. Ist aber jetzt offenbar nicht mehr möglich. Bro, ich würde auch 10€ bezahlen, wenn ich dafür dann meine Ruhe hab und wieder so ein Game wie Duskwood bekomme.
2. Die Bilder und Chats sind fucking teuer??? Man bekommt zu Beginn des Spiels 30 Diamanten geschenkt. Später im Spiel kosten die Bilder so ca 25 Diamanten. Das heißt ich kann mir genau EIN BILD leisten??? Was soll das??? Da wird man ja schon fast gezwungen echtes Geld auszugeben.
3. KI generierte Bilder. Offenbar sind außer Adam und Eric noch keine realen Personen gecastet worden, denn alle anderen haben KI generierte Profilbilder. Innerhalb von 2 Jahren schafft man es nicht 3 weitere Schauspieler zu finden? ICH MELDE MICH FREIWILLIG ALS TRIBUT (auch wenn ich nicht schauspielern kann). Nein, aber mal im Ernst... dann hat man halt noch keine Schauspieler gefunden. Entweder man nimmt dann irgendein random Bild wie bei Lilly damals, oder der Release muss halt warten, bis man jemanden gefunden hat. Aber diese KI Bilder machen das Game einfach nur unrealistisch.
4. Nichts, aber auch wirklich NICHTS, macht mehr Sinn. Warum die Minigames? Warum können wir versteckte Chats lesen? In Duskwood hat das wegen Jake alles Sinn gemacht, aber jetzt ist das einfach nur noch dumm und unnötig.
5. Lootboxen. Sind wir bei Fifa oder was? Warum muss ich mir, wenn ich nur ein simples Profilbild will, so eine Kiste kaufen, die mir nur ein random Bild ausspuckt???
Wie man vielleicht merkt - ich bin mad. Und traurig. Ich hab mich echt extrem auf das Game gefreut, aber wurde leider echt enttäuscht. Das Ende von Episode 1 war das einzige, was mir noch ein bisschen Hoffnung gegeben hat. Ich hoffe ehrlich, dass sich die Entwickler das Feedback zumindest ein bisschen zu Herzen nehmen. Vielleicht bringt Episode 2 ja doch noch die eine oder andere Veränderung mit sich.
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und qu��lte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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mondfamilie · 29 days
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Der Prophet in der Schule (Groteske; laut zu lesen in wechselnden Rollen)
Prophet (feierlich): Neumond für Neumond, Sabbat für Sabbat, wird alle Welt kommen, um mir zu huldigen, spricht der Herr. Dann wird man hinausgehen, um die Leichen derer zu sehen, die sich mir widersetzten. Denn der Wurm in ihnen wird nicht sterben und das Feuer in ihnen wird niemals erlöschen; ein Ekel sind sie für alle Welt.
tiefe Radiomoderatorenstimme: [Das Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 66, Vers 23-24]
Lehrerin (berufsmäßig munter): hallo so alle zusammen jetzt holt bitte alle eure bibeln raus wir machen heut weiter quellenarbeit und schlagt jesaja sechsundsechzig auf ja das letzte kapitel die letzten zwei verse ja ein prophet ja die kommen nach dem hohelied wenn ihr eine katholische bibel habt kommt erst noch ein bisschen weisheit dazwischen habt ihrs jetzt ja aufgabe ist lasst euch inspirieren von den worten des propheten was ein prophet ist hatten wir letzte woche judas du hattest da unterrichtsbefreiung frag maria also euren text in eigenen worten assoziation wechsel der sprach und bedeutungsebenen lasst eure gedanken schweifen was löst das aus bei euch entweder allein oder partnerarbeit halbe stunde bitte etwas ruhiger
20 Sekunden Rascheln, leise Stimmen, fade out.
Schüler:in 1 Gott sagt: Kommt mich bewundern. Ihr alle. Jeden Samstag. Und wenn Neumond ist. — Er sagt: Ich zeige euch meine lebenden Toten. Das waren meine Feinde. Jetzt sind Würmer in ihnen. Für immer. Alle finden das ekelig.
Schüler:in 2, Lernpartner:in von Schüler:in 1 (getragen): wir wechselten die worte aus biblisch wurd normal das angedrohte es blieb schrecklich doch der gott er wurd irgendwie – kindisch
Schülerin 3 (schnell): Meine mutter hatte mal einen auf der intensivstation und der war im koma und hatte Pilze und ist nicht gestorben.
Gastschüler:in (schwerer südenglischer Akzent): ISAIAH'S PROMISE COME IN AND FIND OUT THE EVERLASTING WORM
feuerbeständig
verschleißfrei
extrem lebensverlängernd
Schüler 4: das ist voll krank. fsk18. mehr sag ich dazu nicht.
tiefe Radiomoderatorenstimme: [mündlicher Beitrag, anschließender Toilettengang]
Eine Tür fällt ins Schloß.
Schüler 5 und 6 (sorgfältig artikuliert): "Schatz, es ist Neumond. Wir müssen los." "Bitte nicht. Nicht schon wieder. Der erzählt seit Ewigkeiten die gleichen Geschichten." "Ich steh ja auch nicht auf seine Leichensammlung. Was soll ich machen, er ist mein Vater."
Schülerin 7: Für das Freundebuch der kleinen Engel: Wenn Neumond oder Freitag Abend ist / ihr schnell zum lieben Gott hin flitzt. Klopft an, verneigt euch, und dann seht / wie es den armen Menschen geht. Sie sitzen in der Hölle fest / die Würmer geben ihn den Rest.
einschleichend: Rascheln, leise Stimmen, schmatzen, vereinzelt Getränkeschlürfen.
Lehrerin: okidokie halbe stunde ist um wer mag seins vorlesen na kommt wir haben nicht ewig zeit
Läuten eines Dreiklang-Schulgongs.
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babarasdream · 3 months
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Johanna
Dies ist der  6. Teil. Während des  Wellnessurlaub wird Steffi verwöhnt und spielt eine Pornodarstellerin. Johanna aber, die zweite Darstellerin weicht ihr nicht mehr von der Seite.
Johanna kuschelte sich hinter mir an mich. Mir war das in dem Moment egal, ich schlief wohl sofort ein. Es waren wilde Träume oder auch Alpträume. Immer befahl mir eine Stimme dies oder das zu tun: „Mach die Beine auf, weiter, ich will deine Votze sehen, reibe die Klitoris, los mach dein Arschloch auf und zu, ich will deine ganze Geilheit.“ Mir war klar, dass ich das alles ja schon kannte und auch immer mal gemacht habe, wenn ich fickte oder gefickt wurde. Aber es nach diesem fiesen Befehlston machen zu müssen war schrecklich. Ich wollte es harmonisch auf Augenhöhe und nicht in so einem Ton
Mitten im Traum war da schon wieder so ein Ding an meinem Arsch, das da drängelte und Hände, die an meinen Titten spielten. Das war kein Traum. Jetzt war ich hellwach und drehte mich zu Johanna . Sie hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und sah mich lachend an. Ich zog sie über mich und küsste sie leidenschaftlich. Johanna drückte ihre Titten auf meine. Diese sanften kreisenden Bewegungen von Frauen machten mich sofort an und ihre Küsse vernebelten meine Wahrnehmung.
Ehe ich es begriff hatte sie ihren süßen kleinen Penis in mir. Aber sie fickte nicht. Vielmehr drückte sich rein, rollte dann mit ihrem Becken und klemmte so meine Klitoris mit ein und reizte sie. Wir hatten innerhalb weniger Stöße einen Bewegungsablauf gefunden, den ich so nicht kannte. Sie drückte sich tief rein und rollte mit der Hüfte und ich arbeitete dagegen. Dann zog sie sich ganz zurück und drang erneut in mich ein. Das Zerren an meinen Schamlippen und der Druck auf die Klitoris machten mich schnell geil.
Ich warnte Johanna vor meinen Orgasmus, ich wollte lange schweben. Prompt hielt sie inne, verblieb in mir und drückte ihre Brüste auf meine. Ihre Küsse waren leidenschaftlich. Sie war die aktive, die mich zum Orgasmus treiben wollte. Sie wollte es mir schön machen, mich verwöhnen. Aber dann kam ein anderes Verhalten. Wie aus dem Nichts heraus begann sie zu ficken. So schnell rein und raus wie ich es noch nicht erlebt habe und wie ich es von diesen zierlichen Persönchen auch nicht erwartet hatte. Sie zog durch und meine Votze spannte sich.
Ich kam, aber sie spürte das nicht sie machte weiter. Dann aber blieb sie tief in mir stecken. Ich sah ihre glasigen Augen und spürte ihr Zucken in mir. Ich hielt sie einfach fest. Ich genoss sie und ihre Gefühle. Das folgende entspannen und der Ausdruck ihrer Zufriedenheit  werde ich wohl nicht vergessen. So schliefen wir dann ein. Sicher sind wir auseinander gekommen, irgendwie. Aber ich war glücklich und entspannt. Ein denkwürdiger Tag. Als wir wach wurden war es bereit 19:00. Zeit sich ein wenig zurecht zu machen und was zu essen.
Es war ein Merkwürdiges Essen. Einerseits hatten wir schon Hunger, andererseits hatten wir nur Augen für uns. Unsere Füße streichelten uns gegenseitig und weil die Tischdecke so lang war stieg so ein Fuß schon mal auf, zwischen die Beine. Dann wieder sprang sie Bluse auf und die Titten wurden präsentiert. Wir wussten, wir hatten noch viel vor. Ich will nicht sagen, dass es das schnellste Essen war, was ich je hatte aber Die Weinflasche war noch fast voll. Weir nahmen uns keine Zeit dafür.
Auf dem Zimmer ging es dann weiter. Johanna fiel regelrecht über mich her. Nun ich war willig und neugierig und geil. Was würde sie machen. Wollte sie schon wieder ficken. Konnte sie das, nach der kurzen Zeit. Wir tranken und rissen uns die Die Höschen runter. Ich stürzte mich auf den kleinen Pinkelmann von Johanna und schleckte ihn ab. Die Vorhaut streifte ich ab und schmeckte sie wieder Deutlich, nein der kleine Mann wurde nicht steif. Ich konnte ihn und ihre Eiher mühelos in meinen Mund stopfen. Johanna lachte nor, was ich da mit ihr machte
Als ich aber meine Titten üben den kleinen Wicht streifte, machte mich das geil. Ich machte mich über ihre Titten her und rieb meine Votze deutlich auf ihren Oberschenkel. Johann wusste genau, dass sie irgendetwas tun musste. Ich war eben geil und total auf sie fixiert. So drehte sie mich und ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen. Ihre Zunge war fordernd und kräftig. Ich quietschte als sie mir die Klitoris einsaugte. Da aber waren ihre Finger. Sie schienen immer länger zu werden  als sie in mich tauchte.
Johanna fand sofort den G -Punkt und ließ mich segeln oder fliegen oder schickte mich auf Reisen oder in den sicheren süße Orgasmus Tod. Mir war alles egal Ich spürte schon die drei Finger, die sie dann einsetzte und heftig zu ficken begann. Was ich nicht mehr spürte war der vierte Finger und der Daumen. Ich war auf dem Trip der Sinne. Ich spürte eine Weiterung der Vagina, schon, aber ich registriert nicht was es war. Dann aber gab es einen Ruck und es war Ruhe. Die Ruhe eines Sees, nichts geschah mehr. Ich kam etwas runter. Jetzt wurde mir klar Johanna hatte ihre Hand in mir.
Sie drehte ihre Faust, drückte tief rein und zog wieder an. Es war ein Stampfen, wie ein Dampfer auf einem Fluss, der mühsam gegen eine Strömung anging. Waren  wir auf einem Fluss angekommen. Dann dieser Reiz, sie drückte auf die Blase. Was macht sie da, Wie soll ich denn einhalten? Zu spät, das war ein kleiner Strahl der da raus ging, Johanna lachte nur und machte weiter. Jetzt drehte sie die Faust. Was war das? Kamen hetzt hohe wellen auf und der Dampfer stampfte gehen sie an. Ein wenig Schwindel kam da auf. Die Realität verschwamm vor meinen Augen, ich ermattete und stöhnte nur noch.
Es floss aus mir raus, war das die Folge einen Orgasmus, den ich so nicht spürte, der sich ganz anders anfühlte. Etwas was es in meinem Körper noch nie gab. War es dieses Stampfen? Johanna spürte es genau. Meine Erregung kam runter und verflachte sich. Langsam aber geschickt zog sie die Hand zurück. Jetzt kam dieses Gefühl der total Erschöpfung auf. Als ob mich ein Gewaltiger Penis penetriert hätte, Ich spürte wieder weiblich und nicht befremdlich. Die Zunge von Johanna entschädigte mich dann für alles. Ich genoss es von ihr getrieben zu werden,
wir kuschelte uns eng zusammen. Ich schlief wohl ein. Als sich Johanna bewegte und ich wachwurde fühlte ich mich großartig. Es kribbelte in meinem Bauch. Ein süßes kribbeln, dass mir zeigte, dass da alles wieder zurechtgerückt wurde. Aber das Kribbeln mischte mich mit dem Druck der Blase, das aus heiterem Himmel übermächtig wurde. Ich sprang auf und hockte mich in die Dusche. Johanna lachte nur. Sie war erfahren genug dieses Gefühl einer Frau nach zu empfingen. Dann aber richtete sich ihr Strahl direkt auf meine Votze. Ein warmer scharfer Strahl, der mich schon wieder geil werden ließ
so kuschelten wir wieder im Bett. Aber nach einer Pause stand sie kurz auf, ging zu ihrer Tasche und kam mit dem weinroten Einsteckdildo zurück. Den hatte ich bei Tamara gesehen. Sie hat sich also mit Tamara über mich unterhalten. „Bitte“, sagte sie nur:“ bitte zeig mir, dass du mich magst“. Ich war perplex. Eher mechanisch stopfte ich mir die Seite mit dem Golfball rein. Johanne quietschte als ich eindrang, dann hielt sie nur noch dagegen, Ich sah wie ihr kleinen Pimmel steif wurde und ohne unterlass tropfte. Sie genoss es sichtlich und ich zielte jetzt nur noch auf ihre Prostata, also dahin, wo sie eben  ist.
Ich ließ mir viel Zeit für sie,, Es war kein heftiger Fick, eher ein liebevolles Hinauszögern. Johanna bestätigte das immer wieder. „Das ist gut, das tut so gut, das brauche ich“. Es klang nach einer Selbstbestätigung für ihre Gefühle. Sie wollte genommen werden. Sie konnte aktiv penetrieren brachte aber auch diesen eher passiven Teil. Ein wirkliches Ende gibt es nicht. Nein sie hatte keinen Orgasmus. Das wollte sie wohl auch nicht. Sie wollte einfach geliebt werden, nicht selber lieben müssen!
Im Morgengrauen stand Johanna dann am Bett. Sie war komplett angezogen und sah mich an. Als sie sah dass ich die Augen öffnete meinte sie nur: „Ich danke die. Du hast mir sehr gut getan.“ Ich war verwirrt und begriff es nicht. Als sie sich umgedreht hatte und zur Tür ging, begriff ich schlagartig, dass es ein Abschied war.
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pointwhitmark · 4 months
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Vielleicht die 6 für Cotta und jemanden? ✨
Danke, danke für den prompt 😊
6. Naturally goes along with a white lie you told and cover up for you when people question it.
(Cotta/Goodween)
"Goodween!", rief Donatelli fröhlich, aber auch mit der klaren Aufforderung stehenzubleiben.
"Verdammt!", fluchte Goodween leise, dann drehte er sich zu Donatelli um, grinste breit.
Der Inspektor hatte ein Klemmbrett samt Stift in der Hand. "Gut, dass ich dich endlich treffe.", begann Donatelli, "Kann ich dich für die Karrieremesse der Highschool eintragen?"
Der Stift machte schon Kontakt mit dem Papier. Überhaupt war die Frage wohl eher rhetorisch gewesen.
Doch Goodween hatte nicht die letzten anderthalb Wochen damit verbracht Donatelli aus dem Weg zu gehen und sich dafür in leeren Büros versteckt und sich sogar in der Tiefgarage geduckt fortbewegt, um nicht einen letzten Versuch zu unternehmen, seinem Schicksal zu entgehen.
"Wann genau?", fragte er und streckte den Hals, um auf die Anmeldeliste gucken zu können. "Nächste Woche Mittwoch.", antwortete Donatelli und setze schon an, Goodweens Namen zu schreiben.
"Sorry, da bin ich schon von Cotta eingeteilt worden.", sagte Goodween. "Wofür?", fragte Donatelli, eindeutig misstrauisch.
In diesem Moment trat Cotta auf den Gang, war wohl auf dem Weg zu seinem Büro. 'Jetzt nur die richtige Formulierung finden.', dachte Goodween bei sich, 'Und schneller sein als Donatelli.' Der hatte Cotta nämlich auch bemerkt und würde den anderen Inspektor mit Sicherheit fragen, was an Goodweens Behauptung dran war.
"Für eine Reihe von Befragungen. Reine Routine eigentlich. Aber das ist ein ganzer Sportverein, der auf einer Reise war und Dienstag Abend zurückkommt. Mittwoch kommen sie dann alle hierher und müssen kurz befragt werden.", sagte Goodween, ehe Donatelli das Wort ergreifen konnte.
Goodween sprach laut und Cotta sah tatsächlich auf. Goodween hoffte inständig, dass Cotta seinen Blick zu deuten wusste.
"Stimmt das, Cotta?", fragte Donatelli und wirkte zerknirscht. "Stimmt was?", fragte Cotta. Goodween hielt den Atem an.
"Dass du Goodween hier für nächsten Mittwoch bereits in Beschlag genommen hast."
Cotta blickte kurz zu Goodween, der sich erneut an Telepathie versucht, dann zu Donatelli mit seinem Klemmbrett.
"Ja, sorry. Wusste ja nicht, dass du schon wieder dabei bist, Leute freiwillig zu melden.", sagte Cotta ohne echte Reue. Auch er war schon das ein oder andere Mal Opfer von Donatellis Suche nach 'Freiwilligen' geworden.
Donatelli brummte etwas unverständliches. "Nächstes Jahr aber.", drohte er Goodween an, "Du bist der einzige, der das noch nie gemacht hat." Dann zog er ab.
Goodween folgte Cotta in dessen Büro, schloss die Tür hinter ihnen.
Jetzt, wo sie allein und unbeobachtet waren, erlaubten sie sich einen kurzen Kuss. Ihre Freundschaft war schon alt, aber die Beziehung noch jung. Noch wusste davon keiner ihrer Kollegen.
"Vor was habe ich dich gerade gerettet?", fragte Cotta. "Karrieremesse in der Highschool." Goodween schüttelte sich theatralisch.
"Ist es wirklich so schlimm, den Teenagern von unserem Beruf zu erzählen? Wenn sie denn überhaupt fragen.", sagte Cotta und lehnte sich entspannt gegen seinen Schreibtisch.
Goodween trat vor ihn, ihre Hände berührten sich. "Das ist tatsächlich gar nicht das Problem, obwohl der Umgang mit Teenagern nichts ist, um das ich jemanden beneiden würde." Cotta hob die Augenbrauen.
"Ja, ich weiß, deine drei besonderen Schützlinge sind streng genommen auch Teenager.", sagte Goodween, "Aber meistens benehmen sie sich ja doch schon recht erwachsen. Er wiegte den Kopf hin und her, rief sich seine letzten Begegnungen mir den Dreien in Erinnerung. "Manchmal aber auch mit der Naivität weit jüngerer Kinder. Also eigentlich tatsächlich wie typische Teenager."
Cotta lachte kurz, dann zog er Goodween für einen weiteren Kuss zu sich.
"Was ist denn das wahre Problem?", fragte er. "Und ich hatte schon gehofft, dass du das vergessen hast.", bemerkte Goodween. "Keine Chance. Jetzt bin ich neugierig."
"Der Typ vom Zoo.", sagte Goodween, "Der bringt immer eine Schlange mit. So eine riesige Würgeschlange." Er schüttelte sich. "Kann ich überhaupt nicht leiden."
Cotta lachte. "Du hast Angst vor Schlangen?", fragte er ungläubig und dich amüsiert. "Keine Angst!", sagte Goodween schnell, "Ich mag sie nur eben nicht."
Er wusste, dass er Cotta nicht überzeugen konnte. Der kicherte noch immer. Goodween versuchte ihn mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.
Der Erfolg war mäßig. Cotta sagte: "Wir sollten beide wieder an die Arbeit. So schön das hier auch ist." Wie immer hatte Cotta recht.
"Aber für die Rettung vor der ach so gefährlichen Schlange könntest du an besagtem Mittwoch ein Restaurant aussuchen."
"Und auch bezahlen, oder was?", fragte Goodween grinsend.
"Nun ja, ich muss jetzt die ganzen Mitglieder des Fußballvereins zusammentelefonieren und ihnen sagen, dass ich sie nächste Woche Mittwoch hier erwarte."
"Du willst das wirklich durchziehen?"
"Donatelli wird das auf jeden Fall überprüfen, da kannst du Gift draufnehmen. Alternativ kannst du ihm auch erzählen, dass du Angst vor Schlangen hast, vielleicht akzeptiert er das."
Goodween stöhnte übertrieben. Cotta wartete auf seine Antwort.
"Okay, okay. Chinesisch im Ordnung?" "Keinen Imbiss.", sagte Cotta, "Ich erwarte eine Tischdecke."
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