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#ich weiß auch nicht
deutsche-bahn · 7 months
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Mein Chef hat mir soeben offenbart dass er, nachdem ich es einen Tag lang in der Montagehalle stehen gelassen habe, 1) mit meinem Fahrrad gefahren ist und 2) anschließend die Bremsen, das Vorderrad und die Schutzbleche repariert hat. Ok, cool! Unfassbar weird und irgendwie nich ok aber cool! Ich mag Fahrräder mit funktionierenden Bremsen. Dieses Fahrrad, like every nice thing I have, apparently, gehört aber nicht mir. Ich habe dem Fahrrad-Besitzer jetzt eine Nachricht geschrieben die irgendwo zwischen dreiste Lüge und offene Manipulation fällt: "hey, ich hab dein Rad mal reparieren lassen. Die Bremsen gingen nicht mehr. Hoffe das ist ok"
Als Antwort kam ein sehr erfreutes "Cool, thx! Wie viel schulde ich dir?"
Ja nichts, mein übergriffiger Chef hat das in ner Guerilla-Reparaturaktion erledigt. Kann ich so aber jetzt auch irgendwie nicht sagen. Meine Antwort lässt mich währenddessen als altruistischen Samariter darstehen: "nichts, kein ding :)". Der Smiley fühlt sich schmutzig an.
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lachricola · 6 months
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Weiteres aus der #tatort saarbrücken research.
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additional tags zu #tatort saarbrücken. (Die haben alle jeweils nur n=1, aber I don't care)
Don't mind me I just go sillier by the minute.
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falleraatje · 2 years
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Nach einer Unterhaltung darüber, was unsere Kommissar*innen wohl für Winterjacken tragen würden:
Adam trägt eine Winterjacke. Leo ist nicht begeistert.
Leo hat Adam ein bisschen belächelt, als er gesagt hat, dass er demnächst seine Winterklamotten auspacken muss. Für Leo war das immer etwas, was seine Mutter macht, aber auch nur, weil sie viel zu viele Sachen hat, die nicht alle zeitgleich in ihren Kleiderschrank passen. Bei Adam hat Leo einfach vermutet, dass er auch im Winter die gleiche double denim Kombination tragen wird, ganz egal, wie kalt es ist.
Leo hat sich sogar schon seine Argumente zurechtgelegt, falls er mal in eine Situation kommt, in der er Adam zu Mütze und Schal überreden muss. Seine Argumentation hätte einen großen Fokus darauf gelegt, wie wichtig es ist, sich im Winter warm zu halten. Wenn er Adams aktuelles Outfit sieht, wäre es ihm aber vielleicht doch lieber, dass Adam friert.
„Was zum Teufel ist das?“
Adam richtet den Kragen so, dass er noch etwas mehr von seinem Gesicht verbirgt. Den pinken Fellkragen, der die hellblaue Jeansjacke ziert. Wenn Leo nicht auf dem Weg hierher schon anderthalb Kaffee getrunken hätte, wäre er sich ziemlich sicher, dass er gerade einen Albtraum hat. Aber vielleicht halluziniert er auch von der großen Menge Koffein auf nüchternen Magen.
„Eine Leiche?“ Adam dreht sich um und schaut in das Erdloch hinab, in dem die Gerichtsmedizin und die Spurensicherung schon schwer beschäftigt wirken.
Das war Leo auch klar. Er hat genug Berufserfahrung um zu wissen, wie eine Leiche aussieht. Doch vielleicht sollten sie ihr privates Gespräch tatsächlich lieber auf später verschieben. Am besten bei Leo zuhause, wo er Adam diese scheußliche Jacke ausziehen kann.
„Da seid ihr ja endlich“, ruft Esther von drüben und winkt sie zu sich. Leo ist ein wenig erleichtert, dass sie wenigstens einen ganz normalen schwarzen Mantel trägt. Pias Jacke ist zwar auch farbenfroh, aber bei weitem nicht so ungewohnt wie Adams Anblick. Pink und flauschig ist immer noch etwas, das Leo einfach nicht mit Adam verbinden kann, auch wenn er es jedes Mal sieht, wenn sein Blick zu Adam wandert, während Esther sie auf den aktuellen Stand bringt.
Er bildet sich ein, dass der Kragen jedes Mal knistert, wenn der Wind hindurchfährt. Das kann doch gar nicht gemütlich sein, oder? Aber Adam sieht das offensichtlich anders. Mit jeder Minute scheint er mehr in dem Kragen zu verschwinden, bis seine blonden Haare sich mit dem pinken Stoff vermischen. Klar, der Wind ist kalt, aber muss das sein?
Später im Auto hat Leo wenigstens die Option, auf die Straße zu schauen und nicht auf Adam und seine Jacke. Das muss ein schlechter Scherz sein. Vielleicht hat Adam eine Wette verloren? Eine andere Erklärung dafür gibt es nicht, außer dass Adams Modegeschmack sich noch weiter in den Keller begeben hat als ohnehin schon.
Bei genauerem Nachdenken ist letzteres gar nicht so unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist diese Jacke einer der Trends, den Adam aus Berlin mitgebracht hat. Leo atmet einmal tief durch. Irgendwie wird er sich schon daran gewöhnen. Er braucht nur ein bisschen Zeit.
Im Büro wird es vielleicht noch schlimmer. Er hat gehofft, dass Adam die Jacke auszieht und dass Leo sie dann besser ignorieren kann. Adam macht die Jacke allerdings nur auf und von da an geht es noch mehr bergab. Wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, so ein Kleidungsstück zu entwerfen?
Pass auf, wir machen eine Jeansjacke, aber mit Pelzkragen. In Pink! Und mit einem Innenfutter aus Fleece. Das muss auch pink sein, aber in einem anderen Farbton als der Pelz, damit es sich furchtbar damit beißt. So kriegen wir die Hipster dazu, unsere Produkte zu kaufen.
Leider trägt Adam es so selbstverständlich, dass es niemand hinterfragt. Nicht einmal Pia und Esther, obwohl die beiden seine Outfits schon mehrmals skeptisch beäugt haben.
Das Problem ist, dass Adam in Leos Augen immer noch gut aussieht, auch wenn er einfach nur am Schreibtisch sitzt und auf seinen Computerbildschirm starrt oder lässig zum Kopierraum oder in die Teeküche geht. Nur dass es besser wäre, wenn…
„Ist alles okay? Du guckst so komisch.“
Adam ist neben ihm stehen geblieben und hat eine Hand auf Leos Schulter gelegt. Schnell bewegt er seinen Kopf auf und ab, viel zu stark, um als natürliches Nicken gewertet zu werden. Adams Hand ist warm und Leo spürt den rauen Jeansstoff an seinem Nacken, als Adam ihm kurz durch die Haare streichelt. Die Kolleginnen scheinen momentan sowieso anderweitig beschäftigt zu sein, sodass Leo sich traut, sich kurz in die Berührung hinein zu lehnen.
„Alles okay“, murmelt er und für den Moment ist es tatsächlich. Jedenfalls bis Adam ihn loslässt und wieder zu seinem eigenen Schreibtisch hinübergeht. Mit einem Seufzer lässt Leo die Stirn auf seine verschränkten Arme sinken.
Adam sieht von hinten immer gut aus und die Jacke würde tatsächlich etwas für seine Figur tun, so wie sie seine schmale Taille und die breiteren Schultern betont. Wenn da nicht der pinke Fellkragen wäre. Da schaut Leo lieber gar nicht erst hin.
Abends ist Leo so müde, dass ihm das alles egal ist. Der erste Tag mit einem neuen Fall ist immer stressig und nach Identifikation, Todesnachrichten, Beweismittelsichtung und Zeugenbefragungen raucht ihm der Kopf. Da ist er froh, dass er sie beide heil nach Hause fahren kann. Und dass er sich vorhin, nachdem Adam gefragt hat, ob er heute Abend mit zu ihm kommen darf, die Frage verkniffen hat, ob Adam denn im Ausgleich bitte die Jacke im Büro lassen könnte.
Nun steht Adam mit ebendieser Jacke in seinem Flur und Leo hat nicht einmal die Energie, sie ihm auszuziehen. Er kickt einfach nur seine Schuhe von den Füßen, hängt seine eigene Jacke auf und überlegt, ob sie wirklich noch etwas essen müssen oder einfach direkt ins Bett gehen können. Immerhin hat Pia ihnen heute Mittag etwas vom Asia-Imbiss um die Ecke geholt und morgen können sie einfach vor der Arbeit etwas bei der Bäckerei holen.
„Hey“, sagt Adam auf einmal leise hinter ihm, und vielleicht ist Leo doch gar nicht so müde. Nicht wenn er sich umdreht und Adam so dicht vor ihm steht. Da kann ihn nicht einmal der Kragen davon abhalten, ihn zu küssen. Wenigstens kurz, weil sie heute noch gar nicht dazu gekommen sind.
Der Pelzkragen kitzelt Leo am Kinn. Das Gefühl ist ungewohnt, aber solange er Adam küssen kann, kann er das gut und gerne ausblenden. Dafür fühlt es sich tatsächlich ziemlich warm an, als er seine Hände in Adams Nacken legt, um ihn noch näher zu ziehen.
Für einen Moment lässt Adam von ihm ab. „Du hasst die Jacke, oder?“
War Leo so offensichtlich. „Nur ein bisschen“, gibt er zu. Er küsst Adam aber trotzdem noch einmal, Kitzeln zum Trotz. Wenn er die Augen zumacht, muss er die pinke Farbe auch nicht mehr sehen. „Aber ich gewöhne mich schon noch daran.“
„Gut. Ich werde diese Jacke nämlich den ganzen Winter über tragen.“
Mit einem Stöhnen lehnt Leo Stirn gegen Adams. Vielleicht sollte er ihm zu Weihnachten eine andere Jacke schenken, damit er wenigstens eine Alternative hat. Seinetwegen auch eine gefütterte Jeansjacke, nur eben nur nicht pink.  
Doch darüber kann er sich morgen Gedanken machen. Zunächst muss er Adam mitsamt der Jacke in sein Schlafzimmer mitnehmen und sie ihm dort endlich ausziehen.
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veryfrickingqueer · 1 year
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Luschige Männer <3
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schoethe · 26 days
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Die Abschrift des Romans geht vorwärts und ich finde noch mancherlei darin zu thun; ich hoffe ihn den 3. oder den 6. August zu schicken; den 10. besuche ich Sie und da, hoff’ ich, wollen wir bald zum Schluß kommen.
Bis dahin wird sich auch wohl das politische Unheil mehr aufgeklärt haben; Thüringen und Sachsen hat, so scheint es, Frist sich zu besinnen, und das ist schon viel Glück.
Goethe an Schiller, 26.07.1796
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murderous-spaten · 8 months
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Tatort Saarbrücken - Bist du nicht müde (Wir sind Helden)
song inspo kam diesmal von @sunlighnes es tut mir leid okay? 😭
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lalalaugenbrot · 3 months
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dass adam, der (nach außen hin) harte, starke, sportliche, wahrscheinlich unnahbare, vielleicht auch etwas unheimliche, grimmige, wenn es sein muss brutale junge und leo, der schmächtige, uncoole, wahrscheinlich ein bisschen strebermäßige, eigenbrödlerische junge, dass DIE sich finden, dass DIE beste freunde werden, das ist SO unfassbar, dass ist SO eine gute geschichte, dass ist SO schön, das ist SO!!!!!!
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dianastrength · 6 months
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Klaas "Bei dir ist das anders"-Heufer-Umlauf
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Schon gesehen?
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!! Selber entdeckt nein - @dreameater1988 hat es geschickt! :>
Und ich lebe jetzt in dem Wissen, dass es offenbar doch Leute beim ZDF gibt, die Doctor Who kennen. Und Memes. Und...davon ausgehen, dass ihre Zuschauer das kennen. Zuschauer des ZDF.
Dabei gehe ich immer noch davon aus dass Deutschland so das einzige gallische Dorf bleibt, wo weite Teile der Bevölkerung noch nie von Doctor Who gehört haben (bin da schon vielfach auf 'oh das kenne ich nicht, worum geht es da?' gestoßen)
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tiny-steve · 9 months
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drei haselnüsse für hörk (2/???)
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deutsche-bahn · 3 months
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Wenn man schon darauf besteht ein Sportergebnis anzufechten, weil im Gegnerteam eine Transfrau mitgespielt hat, dann lasst doch bitte wenigstens alle eure Spiele gegen die Mannschaft in question annulieren und nicht bloß das eine, was ihr verloren habt. Eure sportlich-spießige Doppelmoral ist ja fast genauso lächerlich wie eure Transfeindlichkeit
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silverysnake · 8 months
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Noch 23 Stunden
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galli-halli · 9 months
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« Does it ever drive you crazy just how fast the night changes? » [2009 vs. 2023]
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lalalaugenbrot · 11 months
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Spatorts »Feine Fälle«: Unheilvolle Premium-Farbschemata mit beeindruckender Farbtiefe für Fernsehkrimis mit Charakter.
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„Du hängst zu viel mit Joel ab.“
…und wir sehen’s nicht…
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lalalenii · 7 months
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Deutsche Medien (im Sinne von Film, Musik, Literatur) haben eine ziemlich schlechte Reputation im Internet und überhaupt, deswegen möchte ich jetzt mal meine Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass ich mit deutschsprachiger Kultur aufwachsen konnte.
Ich bin dankbar für Die Sendung mit der Maus und Käpt'n Blaubär und die Känguru-Chroniken. Ich bin dankbar für Ulrich Seidl und Michael Bully Herbig. Ich bin dankbar für die Hörspiel-Kultur, für Wendy und Asterix und ja, ich bin dankbar für die Drei Fragezeichen. Ich bin dankbar für die unfassbare Arbeit die hierzulande in Synchron gesteckt wird. Ich bin dankbar für Wir sind Helden und Deichkind und Thees Uhlmann und Rio Reiser. Ich bin dankbar für Bernd das Brot und Bravo und Viva. Ich bin dankbar für Cornelia Funke und Erich Kästner und Christine Nöstlinger und Bertolt Brecht und Loriot. Für Falco, für Nino aus Wien, für Hader.
Deutschsprachige Pop- und Subkultur ist so so reichhaltig und ich bin extrem dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, sie von Kind auf ohne Sprachbarrieren zu erleben.
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