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#idstein
sheiruki-takes-photos · 2 months
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Idstein, Hesse, Germany, 2024
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samsi6 · 2 years
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Über Parkhäuser lässt sich feststellen, dass sie sich unwirklich anfühlen. Aber in der Wirklichkeit sind sie echt. Wirklich.
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One thing about parking garages is that they feel unreal. But they are real. They really are.
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Idstein, Germany
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septembergold · 7 months
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Idstein Killingerhaus von 1615
Werner Funk
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witekspicsoldpostcards · 10 months
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Gruss aus idstein in Taunus, Germany
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pointclicknathan · 1 year
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vasilsblog · 1 year
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rooms24-erfahrungen · 2 years
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Hotel in Idstein schnell finden – Rooms24
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fabiansteinhauer · 2 years
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Überwachungsbilder
1.
Kontrolle und Zufall in der Cam Era, so schön und witzig nennt Thomas Hermann im Untertitel seinen Beitrag zur der Schriftenreihe Digitale Bildkulturen. Die Polizeistation Idstein hat eine Überwachungskamera, deren Bilder wurden letztens gelöscht, das fanden dann alle Verantwortlichen bei der Polizei schade bis bedauerlich, aufregend bis ärgerlich. Aber solche Bilder lassen sich rekonstruieren, oben sieht man einen Teil der Rekonstruktion. Das machen dann andere als die Polizeistation Idstein. Ooops, na haben wir ja gerade nochmal Glück gehabt und müssen nicht mehr bei Eyal Weizman und forensic architecture anrufen. Was man Überwachungskamera nennt, entpuppt sich in solchen Momenten als Unterwachungskamera, wie es luhmannistisch heißt.
2.
Die Reihe zu den Digitalen Bildkulturen vermehrt noch einmal die Thesen von der Bildvermehrung, noch einmal sollen die Bilder schon wieder wichtiger geworden sein. Das erinnert mich ein bisschen an Dieter Grimms Thesen zur Geschichte der Souveränität, wenn man da nicht genau aufpasst, dann verpasst man in den Wiederholungen des Auf- und Abstiegs, vor allem der Wanderschaften und der Pendelei den genauen Zeitpunkt und den Ort, seit dem und wo es Souveränität wirklich gab und wann und wo sie wirklich verschwunden ist.
Also jetzt zumindest soll der iconic turn wirklich stattgefunden haben, so die These der Herausgeber. Die These hat was, vor allem die Erklärung: durch Digitalisierung seien Bilder nicht mehr nur Bilder, sie würden nichtmehr nur zeigen und (ab-)bilden, sondern zum Beispiel auch zählen. Die Wende hat die Bilder zu wendigen Objekten gemacht.
Man kann diese Formulierung ("Iconic Turn") zweifach verstehen. Entweder versteht man Iconic Turn als Begriff für ein historisches Datum, an dem sich die Geschichte den Bildern zugewendet hätte, so verstehen vielleicht auch Kohout und Ullrich den Begriff. So verstehen ihn viele, auch Röhl zum Beispiel. Oder man versteht ihn als Begriff für eine Kulturtechnik, die mit Hilfe von Bildern etwas wendet, also als Begriff für ein Wenden, Kehren, Drehungen oder Kippen, die durch, an, mit und/oder gegen Bilder vollzogen werden.
Nehmen wir an, jemand wendet in einer Pfanne einen Pfannkuchen vorbildlich, dann wäre diese Wendung im zweiten Sinne ein iconic turn. Nehmen wir an, jemand stülpt seinen Mantel um, und das auch noch mit Augendienerei, also so, als ob Leute zuschauen, dann wäre auch das ein iconic turn. Nehmen wir an, eine Frau dreht sich um, blickt Dich an, während Du sie anblickst: Das wäre unbedingt ein iconic turn, aber nicht unbedingt ein historisches Ereignis.
Das eine Verständnis schließt das andere nicht aus. Man kann Kalender darüber führen, an welchen Tagen jemand bildlich etwas wendet, zeichnet man zur Zeit noch den Ort auf oder die involvierten Personen und Dinge, dann führt man schon Protokoll solcher Bildwendungen, Bilddrehungen, oder Bildkippen, die durch die Zeit gehen. Manchmal erzählen Leute eine Geschichte und drehen dann in der Geschichte etwas mit einem Bild, dann übersetzen sie vielleicht mit einem iconic turn den iconic turn so, wie die meisten iconic turn verstehen, nämlich als Zeitenwende (Röhl), die durch Bilder, in Bildern und mit Bildern und für Bilder sich ereignet haben soll.
Nur, weil Texte behaupten, die Bilder seien jetzt wirklich immer wichtiger geworden, sind die Texte nicht schlecht. Manche sind sogar gut. Der Text von Thomas Hermann ist sehr gut, auch weil er nochmal die Absurdität der Machtphantasien so schön ausbreitet, wie in der Bildgeschichte von Gottes Auge, das zwar alles sieht, aber nichts verhindern kann. Dafür braucht Gott schon Augendienerei. Will er bestimmen, braucht er eine Stimme. Hermann spricht von wohlklingenden Versprechen, die Macht der Bilder ist eines davon.
Nicht, dass es keine Macht gäbe, nur sie ins Bild zu verlegen ergibt ein Bild, das nicht jeden hypnotisiert. Man muss sich Bilder vielleicht wie Autoren denken. Sagt man ihnen, die seien sehr mächtig, dann ärgern sie sich so, wie wenn man Autoren sagt, ihre Texte seien sehr gut. Das könnte nämlich eine sehr hohle Beschreibung sein.
3.
Der Fall in Idstein ist nicht sehr gut. Er ist zu verfolgen.
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shi1498912 · 1 year
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Polizeigewalt, Idstein, Hessen.
Ein Mann wurde 2020 vor der Polizeiwache in Idstein, Rheingau-Taunuskreis, vor der dortigen Polizeiwache zu Boden gebracht und gefesselt, weil er angeblich in der Polizeistation aggressive aufgetreten ist. Beim Fesseln kam es zu zwei Schlägen auf seinen Kopf durch einen der Beamten. Der Mann verklagte daraufhin die Beamten. Und nun, nach dem das Überwachungsvideo, dass den Eingangsbereich der Stations zeigt restauriert wurde, hat die hessische Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die Beamten, v.a. denjenigen, der dem Mann auf den Kopf geschlagen hat eingestellt, mit der Begründung, dass die Schläge gerechtfertigt waren, weil auf dem Video angeblich zu erkennen ist, wie der Mann versucht haben soll nach der Dienstwaffe des Beamten zu greifen, der ihn darauf geschlagen hat.
Ich habe mir das Video, das ihr im Link unten findet, mehrmals angeschaut, und ich kann darauf beim besten Willen nicht erkennen, dass der Mann versucht haben soll nach der Waffe des Beamten zu greifen, der seinen linken Arm fest im Griff hatte.
Link zum Artikel mit dem restaurierten Überwachungsvideo: https://www.hessenschau.de/politik/schlaege-durch-polizisten-in-idstein-opposition-fordert-aufklaerung-von-innenminister-beuth-v2,mutmassliche-polizeigewalt-idstein-100.html
Ab Minute 1:39 ist das Footage klarer zu erkennen. Bitte schaut euch genau an, wo im Hüfthalter die Waffe des Beamten ist, und wo die Hand von dem am Boden liegenden Mannes.
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luxelegantopulence · 2 years
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⚜️ İdstein , Germany
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Idstein, Hesse, Germany, 2024
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Polizisten beim Lügen erwischt II
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rQ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8269-20230110-polizisten-beim-luegen-erwischt-ii.htm Gelöschtes Überwachungsvideo wieder hergestellt
Vor recht genau einem Monat hatten wir berichten müssen, wie falsche Beschuldigungen durch Polizeibeamte gegenüber einem Feuerwehrmann durch eine Videoaufnahme aufgeklärt werden konnten (Siehe Polizisten beim Lügen erwischt ). In dem heute beschriebenen Fall war die Wahrheitsfindung durch die Löschung des Überwachungsvideos noch schwieriger. Die Kameras vor der Polizeiwache in Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) nehmen den Platz vor dem Haus dauerhaft auf und werden automatisch nach 21 Tagen durch neue Aufnahmen überschrieben. Nachdem dort ein Mensch von 2 Polizisten und einer Polizistin begleitet aus dem Haus tritt, wird dieser von den Polizisten wegen angeblichen Widerstands zu Boden gebracht, geschlagen, über den Boden geschleift und ein Beamter/ eine Beamtin drückt das Knie in seinen Hals - so zeigt es das gelöschte und wieder hergestellte Video. Obwohl dieses Video sicher(?) auch von den Polizisten angesehen wurde, behaupteten diese, dass der Widerstand gegen die Beamten geleistet hätte und zeigten ihn an. Sein Anwalt forderte sofort die Beschlagnahme der Videoüberwachung. Das wurde in den besagten 21 Tagen nicht durchgeführt. Es ist der Initiative der Staatsanwaltschaft Wiesbaden zu danken, dass die Videoaufnahmen aufwendig rekonstruiert worden sind. Interessant wird nun, ob die Beamten ihre Aussagen und ihre Anzeige gegen das Opfer zurückziehen und welche Konsequenzen ihre gemeinsame Falschaussage für sie haben wird. Mehr dazu bei https://www.fr.de/rhein-main/videos-ueberfuehren-polizisten-92008374.html
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haifischbecken · 19 days
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03.09.2024 - Idstein
Es fühlt sich dann doch recht dystopisch an, wenn man zur Meetingreduktion errechnet, wieviel der wöchentlichen Arbeitszeit eigentlich so in Meetings gebunden ist. Denn spätestens hier wird klar: Im Beruf bist du kein Mensch mehr, mit biologischen Bedürfnissen und (mehr oder weniger ausgeprägten) Gefühlsregungen. Stattdessen bist du: Eine immer meinungsneutrale Drohnenkreatur, getrimmt auf Effizienz und Geschmeidigkeit. Selbstverwirklichung my ass.
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Rutina en primavera
27 de mayo de 2024
La actividad docente sigue su curso habitual: preparar clases de inglés, corregir exámenes de español, evaluar presentaciones de Historia bilingüe; alguna que otra reunión, sustituciones, formación... Además, en mi escuela se realizan cada semana un montón de actividades de diversa índole y hace diez días precisamente participé en una de ellas: certificaciones DELE - Diplomas de Español como Lengua Extranjera. En nuestro caso, se trata de exámenes oficiales que pueden realizar los alumnos que han estudiado español durante varios años y que se presentan a los niveles A2 - B1. Nuestro colegio es ya centro examinador y este era el primer año que ofertaba esta posibilidad. Mi mentora, Julia, ha preparado a estos alumnos durante todo el año en la extraescolar del DELE. Para mí fue una experiencia poder administrar los exámenes y evaluar la competencia oral. Las competencias escritas las corrige el propio Instituto Cervantes.
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Por lo demás, clases con Jose, para seguir aprendiendo alemán jejeje Y para bajar las comilonas que me prepara, voy un par de días al gimnasio. Hemos estado dos meses sin lavadora en casa, así que un día a la semana también me ha tocado pasar la tarde ahí... Compra en el Rewe, cenita temprana, serie y a dormir.
Se nota que va haciendo mejor tiempo y que en Frankfurt cada finde hay distintas actividades al aire libre. La gente se encuentra en la calle, va a diferentes festivales, hace picnics en los parques o se va a otras ciudades. En mi caso: Würzburg, Idstein, Heppenheim...
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El finde pasado volví a Marburg con Cristina y su amiga Rocío. Pateamos la ciudad de nuevo y descubrimos otros rincones. Estuvimos también en Wetzlar.
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Y con otro puente a las puertas me despido, deseando de disfrutar de miércoles a domingo en el Harz.
Tschüss!
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vasilsblog · 2 months
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Hitze. Idstein 24
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