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#irdisch
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lorenzlund · 6 months
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Dann bis zum nächsten Male halt!!
Und dass wirr uns bald wieder begegnen!!
'Über sieben sehr beschwerliche Brücken muss man/frau geh'n ... 7 dunkle Jahre anderer übersteh'n, 7 mal sie zu Asche machen, bis der beste Freund ('das beste Stück') danach immer extremer auch scheint - und auch euer!!' 4 Wekenders (Showband der 80er/90er Jahre, man konnte uns für die eigene Privatfeier mieten oder das eigene Dorffest auf dem Zelt, und auch in Diskotheken traten wir viel auf ländlichen, zwischen Bremen und Hannover. Die Texte anderer sangen wir stets textlich leicht abgewanndelt nur nach. Das hatte uns mit der Zeit immer bekannter werden lassen! Die meisten von uns waren hier geboren!)
,,, Irgendwann klappts damit immer!! Klappt ieuer Hintern noch genauso dabei zusammen!! *klappt's, der Ass, engl. für: männlicher wie weiblicher Hintern. Nagelt Mann. Deutscher Fussballbund (entstand ebenfalls erst nach '45 und der militärischen Niederlage Deutschlands). Auch bei unseter Kappelle (teilweise bis zu 18 Mitglieder stark, weibliche wie männliche) gehörte man mit zu den sowohl Fussball wie Beatlesfans. The weak ends by some Er or Ers. So hiessen wir wirklich!
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Schutzheere von Erdbewohnern.und 'diie jedem von uns privat von Geburt an durch den obersten Himmel mitgegebenen Schutzengel'.
Zumindest einen davon haben immer auch wir! unsichtbar bei uns!
*männliche Mitoffiziere heutige.
(Lieutenant 'Josey' oder Josephine).
Selbst hinter dem erneut kaputt gegangenen Privat-Handy eines Handybesitzers wie selbst bei beschädigten Gläsern von Displays, in der Regel waren es seine Angehörigen! dann auch hier! Sogar stolpern tut ihr dann kurz, werdet ihr bemerken, über das eigene Bein ... Männer wie Frauen! Auch dahinter steht dann niemand anders wieder auch! Selber erhieltet ihr dabei vor kurzem einen kleinen Triit vielleicht gegen das eigene Bein auch, er kam von der Seite!
'Jössele wir müssen uns beide noch mehr anstrengen!"
(Ihr heutiger Spitzname er stammt von mir!)
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Auch die Weekenders - so wie derzeit zahlreiche andere Bands und Solo-Musiker gerade der 80er und 90er übrigens auch, selbst früher noch sehr bekannte aus Endland, planen ihr Comeback womögliches! Es wäre doch die passende Gelegenheit dafür!
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the boy. boys. Joseph ... .
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kreative-buecher · 8 months
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Für ein kurzes Zeitfenster bis zur Publikation kannst du dieses neu entstehende Kreativbuch aktiv fördern und dabei selbst profitieren: direkt im gedruckten Print on Demand ISBN Buch!
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lord-here-i-am · 11 months
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„Meinen Frieden gebe ich euch“ (Joh 14,27)
Der irdische Friede,
der seinen Ursprung in der Liebe zum Nächsten hat, ist aber auch Abbild und Wirkung des Friedens, den Christus gebracht hat und der von Gott dem Vater ausgeht. Dieser menschgewordene Sohn, der Friedensfürst, hat nämlich durch sein Kreuz alle Menschen mit Gott versöhnt und die Einheit aller in einem Volk und in einem Leib wiederhergestellt. Er hat den Hass an seinem eigenen Leib getötet, und durch seine Auferstehung erhöht, hat er den Geist der Liebe in die Herzen der Menschen ausgegossen. Das ist ein eindringlicher Aufruf an alle Christen: „die Wahrheit in Liebe zu tun“ (Eph 4,15) und sich mit allen wahrhaft friedliebenden Menschen zu vereinen, um den Frieden zu erbeten und aufzubauen […]
Insofern die Menschen Sünder sind, droht ihnen die Gefahr des Krieges, und sie wird ihnen drohen bis zur Ankunft Christi. Soweit aber die Menschen sich in Liebe vereinen und so die Sünde überwinden, überwinden sie auch die Gewaltsamkeit, bis sich einmal die Worte erfüllen: „Zu Pflügen schmieden sie ihre Schwerter um, zu Winzermessern ihre Lanzen. Kein Volk zückt mehr gegen das andere das Schwert. Das Kriegshandwerk gibt es nicht mehr“ (Jes 2,4).
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undo-9exajoule · 1 year
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Eintrag: Bild gemalt mit Namen Universum
Irdische Zeit: 16.06.2023 | 23:51 | Friday
Meine Zeit: 18.06.2023 | 23:50 | Sunday
Rhyme: Pure
...Sometimes I fell like I'm stuck in a loop |
...Sometimes I hear everything like an infinite bloop |
...sometimes I wanna left all behind me, & fullfil my dreams |
...sometimes everything is not like it seem |
But! What is if my reality & my fantasy are both true |
What is when I took booth pills, the red & the blue 🔵
Double infinite everything & a universe I create |
In a Universe where I have spoken to the first universal genius Imoteph |
Is it another bad trip, a weird illusion of my mind, just like a trap |
I believe in the universe,
so I believe in myself |
This story, I'm the protagonist, in the movie Tenet, which stand in my shelf |
...I wanna live, that's for sure |
...so what I do next? I am Pure |
∆∆AR\/|N
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Künstler:_∆∆AR\/|N____Bild:_Universum
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not-your-pussikat · 5 months
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Das Ideal
Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit.
Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit:
Neun Zimmer – nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und Verve – (und eine fürs Wochenend, zur Reserve) – eine Bibliothek und drumherum Einsamkeit und Hummelgesumm.
Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste, acht Autos, Motorrad – alles lenkste natürlich selber – das wär ja gelacht! Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd.
Ja, und das hab ich ganz vergessen: Prima Küche – erstes Essen – alte Weine aus schönem Pokal – und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal. Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion. Und noch ne Million und noch ne Million. Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit. Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit.
Ja, das möchste!
Aber, wie das so ist hienieden: manchmal scheints so, als sei es beschieden nur pöapö, das irdische Glück. Immer fehlt dir irgendein Stück. Hast du Geld, dann hast du nicht Käten; hast du die Frau, dann fehln dir Moneten – hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer: bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher.
Etwas ist immer. Tröste dich.
Jedes Glück hat einen kleinen Stich. Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Daß einer alles hat: das ist selten.
– Kurt Tucholsky, 1927
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ambrosethepoet · 5 months
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EINE GÖTTIN IN KALKUTTA
Es war die göttin in kalkutta Die fand ein findelkind im moos Sie liebte es wie eine mutter Doch grämte sie dies irdisch los. Die göttin gross und stark und wild Verschlang das kind so sanft und mild. In ihrem schoosse · tief und weit · Entstand ein gott in dunkelheit. Sie schuf ihm kraft · sie schuf ihm licht Ein neues wesen · angesicht. Die werdende mit stolzem sinn Gebar im feld der lilien. So ist der kreis · so ist das sein: Die göttin in kalkutta weiss Aus ende wird ein neuer schein Aus liebe wächst · was ewig heiss.
by Ambrose the Poet
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beesontour · 1 year
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Hier schon mal vorab unsere Route 😝
Wir starten in New York... 🗽
Danach geht's auf nach Bermuda! Habt ihr schon mal was vom Bermudadreieck gehört?
Um das Bermuda-Dreieck ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Der Ort zwischen Bermuda, Puerto Rico und Florida wird auch "Teufelsdreieck" genannt, weil dort seit Jahrhunderten Schiffe und Flugzeuge angeblich ohne Erklärung verschwinden. An keinem Ort der Welt sollen mehr Schiffswracks liegen als dort.
Naja... Wir gehen nur von einem Mythos aus!
Die Erklärungen für die vielen Unglücke in dem Gebiet reichen von Außerirdischen über Monsterkraken bis zu Wurmloch-Theorien. Ein australischer Wissenschaftler will jedoch eine andere Erklärung für das Phänomen gefunden haben. Und die ist nahezu langweilig irdisch.
Laut der Theorie von Karl Kruszelnicki, mit der er nun zum wiederholten Male in den Medien landet, ist der Prozentsatz der vermissten Flugzeuge und Schiffe im Bermuda-Dreieck vor allem so hoch, weil es das Verkehrsaufkommen dort ebenfalls ist. Genauer gesagt: Die Zahl der Schiffe und Flugzeuge, die im Bermuda-Dreieck verschwinden, sei prozentual gesehen die gleiche wie überall auf der Welt. Demnach würden dort gar nicht mehr Unglücke passieren.
ALSOOOO... Kein Grund zur PANIK... 🙄😅
Die 🐝
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mybeingthere · 1 year
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Oskar Kokoschka (1886-1980) Himmlische und irdische Liebe (Heavenly and Earthly Love), 1910 Pencil and ink on wax paper, 26.7 x 18.5 cm.
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Aus der Einführung. Johann Wolfgang von Goethe über Friedrich von Schiller.
Irgendwie gefällt mir der Satz: ,,Ihr seid viel zu armselig und irdisch für ihn.“ besonders, obwohl dieser einen Hauch von Arroganz mit sich bringt.
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schattentaenzerin · 11 months
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Leute mein Outfit für die Passion steht und ich finde es so schade und traurig das er mich da nicht an der Leine führen kann …
Mein Herz blutet beim Gedanken daran .
Ich war doch sein Eigentum … nun bin ich es nicht mehr .
Ich habe gedacht ich würde sein Eigentum bleiben wenn er geht denn so hab ich das immer gemacht und bin ihm treu geblieben und habe mich ihm mit dem Rest der von mir übrig geblieben war so gut ich es konnte hingegeben … Aber ich erinnere mich an die Frage ob ich denn nun freigelassen werde und er mir dann sagte vorerst ja .
Es gibt kein mal so mal so .
Ich weiß damit nicht umzugehen und es ist so schwierig mir selbst das zu verbieten was meinem Leben Sinn gegeben hat …
Was mich glücklich gemacht hat … was mir Freude bereitet hat und mich erfüllt hat … egal wie schlecht ich es getan habe oder wie oft es mich schmerzte das er mir an den Kopf warf ich würde eh das tun was ich will und nicht hören … ich habe in meinem inneren mehr damit gekämpft zu gehorchen als ihm bewusst ist und es tat mir viel mehr weh als es ihn enttäuscht haben muss . Ich konnte manchmal nicht das tun was ich gerne getan hätte aber war ich deshalb ein schlechtes Eigentum ? War ich ihm nicht ergeben genug ? Habe ich nicht mehrere Trennungen durchgestanden und trotzdem ihm gehört ? Ihm meinen Körper weiterhin gegeben obwohl es mich innerlich zerrissen hat nur halb seins zu können ? Ich habe mich selbst unvollständig und traurig und leer gefühlt . Ich habe mich dafür gehasst das ich so abhängig von seinem * etc bin weil ich mir dachte würde alles in mir nicht alles an ihm wollen würde es weniger weh tun .
Es gab ein paar Momente in denen ich daran zweifelte ob es die richtige Entscheidung war ihm mein Leben zu verschreiben und es gab 2-3 Momente in denen bereute ich es sogar weil ich mich für so dumm hielt etwas so einmaliges kostbares an jemanden zu geben der es nicht möchte … UDN DENNOCH stand ich all das durch weil ich tief in mir drin noch immer seins war und vorallem SEIN WOLLTE . Egal was war ich war da . Ich hab versucht zu vergeben so gut ich es konnte und hab weitergemacht so gut ich es konnte und mich mehr dafür gehasst das ich immer kaputter geworden bin und nicht mehr funktioniert hab als ich ihn jemals für alles was gewesen ist hassen könnte .
Ich wollte immer besser sein . Besser als meine Dämonen oder alles schlechte was in mir ist und bin gescheitert .
Das magische Band unserer Liebe das durch die Liebe selbst und den Besitz geschaffen wurde ist nun zertrennt . Wann immer er mich verlies war sein Eigentum zu sein wie ein kleiner winziger Anker … wie ein kleines Fünkchen Hoffnung . Ein winziger Lichtstrahl in vollkommener Dunkelheit denn ich dachte wenn er mich schon nicht als geliebte will so bin ich wenigstens noch das . So schlimm kann es gar nicht sein wenn ich noch seins bin … Ich bin noch von nutzen … Ich bin gut genug und vorallem dachte ich dann jedesmal das er mich noch wollen würde und mich jetzt grade bloß nicht so lieben kann wie er es gerne würde und ich müsste das nur durchstehen … Ich stand es durch und nun ? Nun muss ich damit leben frei zu sein . Aber auch das werde ich für ihn durchstehen . Dies ist das letzte was ich voller Liebe und Hingabe für ihn tue . Frei sein und mich von ihm so lösen wie er es gewollt hat . Nicht mehr sein Eigentum sein so wie er es gewollt hat .
Ich weiß nicht mal ob ich mich , falls sowas überhaupt noch passieren sollte in diesem Leben , von ihm jemals wieder erneut besitzen lassen könnte falls er sowas überhaupt noch wollen würde und neu anfangen wollen würde in dieser Konstellation.
Ich sagte ihm ich will alles für ihn tun und gebe mein Leben für seins .
Ich meinte damit mein tatsächliches irdisches Leben und dachte immer das ,, mein Leben für seins ,, der Tod bedeuten würde aber ich lag falsch . Zumindest scheint es nicht ganz so zu sein wie ich dachte . Ich atme . Ich bin lebendig . Leider . Innerlich jedoch bin ich tatsächlich gestorben beim erfüllen seines letzten Wunsches und der Aufgabe von allem was wir hatten .
Mein Leben für deins … Ich halte mein Wort wie ich es dir versprochen und geschworen hab …
Mein Leben für deins also verschwinde ich aus deinem Leben und gebe den Traum mit dir auf damit du heilen und glücklich werden kannst .
Bitte lasse dieses Opfer nicht umsonst gewesen sein denn es hat mich alles gekostet … es hat mich meine Liebe , mein Lachen , meine Tränen , mein Herz , mein Verstand und meine Seele gekostet aber auch das habe ich gerne für dich getan weil ich dankbar und glücklich war wenigstens ein letztes Mal etwas für dich tun zu dürfen und vielleicht habe ich ja jetzt wenigstens ein einziges Mal etwas richtig gemacht 🫶🏻
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spieltagslyrik · 1 year
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Wohl doch nur ein Sterblicher
Vom Himmel hoch, da kam er her Ich muss euch sagen: Man hypt ihn sehr Sitzt er im Flugzeug vorne, hinten? Kann er selbst den Ausstieg finden?
Beim Doc gilt's Tests zu überstehen Wie etwa über Wasser gehen Wem ist er alles wo begegnet? Was sprach er, hat er wen gesegnet?
Im Supercup spielt er gar mit Doch menschlich wirkte sein Auftritt Konnte den Rückstand nicht mehr heilen Nur irdisch auf dem Platz verweilen
Es folgt das Ende der Geschicht' Kane kam, Kane sah, Kane siegte nicht
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4godownunder · 1 year
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Mittwoch, 19. Juli 2023
Über den Wolken
Noch etwas himmlisches und irdisches Bildmaterial.
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Aber dieses ein Mal gewesen zu sein
Aber dieses ein Mal gewesen zu sein,
wenn auch nur ein Mal: irdisch gewesen zu sein,
scheint nicht widerrufbar.
 (Rainer Maria Rilke)
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fabiansteinhauer · 1 year
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Polarforschung
1.
Ihm flattert das Gewand, ist das schon Fortunamimesis? Die juridische Polarforschung assoziiert Recht und Gesetz aus und mit der Unbeständigkeit, den Meteorologien. Sie verbindet was mit Unbeständigkeit und sie verbindet was, weil das noch nicht verbunden ist. In ihnen ist die Referenz los, sie sind insoweit referenzlos. Die Referenz ist nicht weg. Sie ist durch ein Distanzschaffen entfernt, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Von daher ist es verständlich, dass Zweifel daran bestehen bleiben, ob die Distanz geschaffen und ob sie geschafft wurde. Der Zweifel resultiert nicht zuletzt aus dem Zwist, den eine Operationalisierung (und so etwas ist ein Distanzschaffen) mediatisiert. Die Operationalisierung trägt einen Konflikt aus, auch wie man das mit Zeitungen tut: der Konflikt ist der Operationalisierung eingetragen.
Die juridische Polarforschung weiß was von infirmen Assoziationen, also auch von der Infirmität der Assoziationen.
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2.
Das Motiv des Kaisers: Auf dem Globus stehend. Man muss es nicht gleich Mode nennen: in der Emblematik taucht dieses Motiv in Wellen auf, nimmt zu und ab. Peter Goodrich schreibt, das Motiv antizipiere den Leviathan, weil die Figur super terram stehe. Standing super terram und dabei das Überirdische auszuhalten ist nicht so einfach, zumal zu der Zeit umstritten (wie immer) ist, bis wohin die irdische Sphäre reicht, ab wo die sublunare (und meteorologische) Sphäre anfängt und ab wann man die Erde verlassen und über ihr steht . Wenn das Antizipation ist, dann bin ich unsicher, was Antizipation ist und was sie bringt (kann also heißen, dass Goodrich recht hat). Dann ist Goodrichs Deutung eventuell eine energetische Inversion, die von der Instabilität in die Garantie kippt. Steht eine Figur, die auf einem drehenden Ball platziert ist? Tippelt sie nicht? Nicht so, wie man das von Tunten sagt? In dem Motiv lebt eine Frau nach, Fortuna.
Goodrich bezieht seine Deutung auf George Withers Verwendung des Motivs (in der es auf die Astronomie und die Astrologie, nicht auf die Meteorologie bezogen wird). Wither verwendet das Motiv zweimal, einmal mit dem Fürsten, einmal mit der Frau. In der stratifikatorischen Differenzierung muss sie das Niedere übernehmen. Er steht, sie tänzelt, er sichtet und übersieht die Lage, sie betreibt Augendienerei. Die Graphiker (Gabriel Rollenhagen and Crispin van Passe?) unterscheiden die Körperhaltungen, die Gesten und Gebärden der Figuren, die in Bewegung sind, weil sie auf einem bewegten Globus stehen, deutlich. Er hat Standbein und Spielbein, aber so, dass es für den Ball passt. Sie tänzelt, gehört also zu denen, die nicht nur die Seele, sondern auch den Körper anheben, hüpfen und springen lassen. Der Graphiker zeigt hier zwei unterschiedliche Protokolle. Der Einsatz einer stratifikatorischen Differenzierung, die am Ball bleibt, weil sie auf dem Ball positioniert ist, hat Witz. Der Ball ist ein Polobjekt, er operationalisiert Bewegungen, die nicht nur polar sind, sondern auch vage oder 'fagierend', die also das Höchste und Niedrigste verkehren und verkehren lassen.
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raluschka · 1 year
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Gott macht nie einen Fehler
Erscheinen meines Gottes Wege,
mir seltsam, rätselhaft und schwer,
Und gehen Wünsche, die ich hege,
still unter in der Sorgen Meer,
Will trüb und schwer der Tag verrinnen,
der mir nur Schmerz und Qual gebracht,
So darf ich mich auf eins besinnen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Wenn über ungelöste Fragen,
mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
An Gottes Liebe will verzagen,
weil sich der Unverstand erhebt,
Dann darf ich all mein müdes Sehnen,
in Gottes Rechte legen sacht,
Und leise sprechen unter Tränen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Drum still, mein Herz, und lass vergehen,
was irdisch und vergänglich heißt.
Im Lichte droben wirst du sehen,
dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstest du dein liebstes missen,
Ja ging’s durch Kälte, finstre Nacht,
Halt fest an diesem sel‘gen Wissen,
dass Gott nie einen Fehler macht.
Amen.
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