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#joel hat immer recht
allesrelativnormall · 5 months
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Neue Message; klauen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding!☝🏻/ref
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Ach übrigens: Joel ist in den Ferien bei seiner Oma, da er großes Potential in der Vermarktung seines Pastinakensaftes für Senioren entdeckt hat. Er versucht gerade seine Oma dazu zu überreden, den Saft an ihre Freundinnen im Jassgruppe/Strickverein anzudrehen zu verkaufen. Er wird den reichen Verehrer Kollegen seiner Oma davon überzeugen, daß der Saft groß rauskommt, sobald Noah's Werbespot dropped.
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Schloss Einstein Folge 1059
Folge 1059 hat die Untertitel von Folge 1058 und Folge 1058 hat die Untertitel von Folge 1059. Folge 1056 hat übrigens immer noch keine Untertitel.
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(Ich brauch sie eigentlich nicht, aber es ist hilfreich, wenn ich nicht jedes Mal zurückspulen muss, wenn ich irgendwas akustisch nicht verstehe).
Es regnet und daher fällt Nesrins Training aus. Annika schlägt vor, dass sie dann ja etwas zusammen machen können. Also veranstalten sie einen Spielenachmittag.
Leon tritt derweil in einem Tischkicker-Duell gegen Herr Hauser an und Zech kündigt seinen neuen Buchclub zum Thema "Die Nibelungen" an.
Seit wann duzen sich Hauser und Schiller eigentlich?
Beim Spielenachmittag will nicht so recht Stimmung aufkommen. Stattdessen schreibt Nesrin lieber mit Simon und lästert darüber, wie langweilig es ist.
Der einzige, der bei Zechs Buchclub auftaucht, ist natürlich Joshua.
Zum Glück taucht Simon auf um den Spielenachmittag zu retten - besonders als er hört, dass Wahrheit oder Pflicht gespielt wird. Der gibt mir so miese Fuckboy Vibes, hilfe!
Joshua findet es unrealistisch, dass Siegfried sich in Kriemhild verliebt hat, ohne sie je gesehen zu haben und hat noch weitere Kritikpunkte. "Der schafft es ja nicht mal, sich ganz in dem Drachenblut zu baden, dass ihn unverwundbar macht. Wie blöd kann man sein?" Er macht mit der Nibelungensage das, was wir hier mit Schloss Einstein machen.
Bei Wahrheit oder Pflicht bekommt Simon die Frage, ob er in jemanden verliebt ist und beantwortet sie mit ja.
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Annika bekommt die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten eine Zimmerparty zu organisieren. Partyqueen Massuda kann leider nicht dabei sein, sie muss sich um ihren Notenschnitt kümmern.
Joshua hat Herrn Zech sein Lieblingsbuch mitgebracht. Für ihn ist Science-Fiction nämlich nur dann gut, wenn die Story auch wissenschaftlich plausibel ist. Daher gefällt ihm auch der neue Teil seiner Lieblingsreihe nicht.
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Auch Joel ist zur Zimmerparty gekommen und macht erstmal mit den Worten "Es werde Licht" eine Lampe an. Das haben wir nur Colin zu verdanken, der Joel am Anfang von Staffel 26 wäre nie freiwillig auf eine Party gegangen.
Zech ist so genervt von Joshuas Ausführungen, dass er vor ihm flüchtet.
Joel zu Annika: "Ich muss sagen, ich bin echt stolz auf euch. Die Nachfrage nach Party direkt erkannt, dann das Angebot zurechtgestellt und die Zielgruppe rechtzeitig informiert." Er ist halt immer noch Joel.
Joel: "Mein Zimmernachbar ist was gute Laune angeht eher geschäftsschädigend." jasklfjalfjalkfsj
Massuda hat ein Problem: Sie muss aufs Klo, muss dabei aber an der Party vorbei und weiß nicht, ob sie dem Drang widerstehen kann.
Wo zur Hölle hat Joel diese Schlange her?
Simon muss bei Wahrheit oder Pflicht mit einer Person seiner Wahl tanzen und wählt Nesrin. Marlon wirkt enttäuscht.
Auch Herr Zech kommt zur Party. Allerdings nicht zum mitzufeiern, sondern, damit Joshua ihn nicht findet.
Ich liebe diese Szene, wo Annika die Plastikschlange füttert und Joel dann damit nach ihr schlappt. Happy Joel, we love to see it <3
Massuda hat den Partyentzug erfolgreich geschafft, sagt danach aber "Das waren die schlimmsten Stunden meines Lebens."
Annika erfährt, dass Simon nicht einfach nur so vorbeigekommen ist, sondern Nesrin ihm extra geschrieben hat. Wütend stellt sie Nesrin zur Rede, es gibt Streit und Annika kündigt ihr die Freundschaft.
Honestly? Ich würd's auch toll finden, wenn sich die beiden nicht wieder vertragen. Es passiert eben manchmal, dass man sich auseinanderlebt, besonders wenn ein gemeinsames Interesse das einzige ist, was einen zusammengehalten hat. Außerdem gäbe es dann auch bessere Storymöglichkeiten, falls Julie aussteigt, Merle aber nicht.
Auch Elly und Massuda sind enttäuscht: Sie haben in Chungs Arbeit nur 9 Punkte gekriegt, obwohl sie extra die Party verpasst haben.
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linilunilumi · 7 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. IV
Folge 1034
"Wenn er dir vertraut, kommt er immer wieder zurück." Gut, hoffen wir mal, dass Noah damit Recht behält. Er hätte uns das aber nicht unbedingt beweisen müssen, indem er Colin erstmal vom Einstein vergrault, um ihn dann zurück zu gewinnen...
Ich frage mich ja auch immer noch, wie Noah diese Waldhütte eigentlich gefunden hat. Wem gehört die Hütte? Ist er ziellos durch den Wald marschiert, in der Hoffnung, dass er zufällig dort einen Ort findet, an dem er Freddy unterbringen kann? Hat er sich in den Ferien dort schon umgeguckt oder hat er Freddy auf gut Glück am ersten Schultag mitgebracht und einfach darauf vertraut, dass er einen Unterschlupf findet? Ich habe so viele Fragen.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Noahs Eltern wirklich (schon) getrennt sind. Es ist zwar die wahrscheinlichere Möglichkeit, aber für mich hört es sich teilweise fast eher danach an, dass sie noch zusammen sind, aber eben immer nur noch streiten und sich nicht mehr verstehen. Es wird in der Szene im Wald zwar von "Trennungen" gesprochen, aber das kommt von Colin, nicht von Noah, und könnte sich demnach genauso gut auf die Trennung von Noah und Freddy, oder Noah von seinen Eltern beziehen. In einer späteren Folge sagt Noah "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden." Das könnte natürlich das Offensichtliche sein: dass die beiden getrennt sind, nicht mehr zusammen wohnen und keinen Kontakt haben. Aber möglich wäre auch, dass es eben diese Situation ist, in der sie zwar offiziell noch ein Paar sind, aber in Wirklichkeit nicht mehr richtig miteinander sprechen, nur noch aneinander vorbeileben und sich die meiste Zeit anschweigen. Und wenn Chung mit Noah über Freddy spricht, sagt er, dass er mit Noahs Mutter telefoniert habe, woraufhin Noah aber antwortet mit: "Also wenn es darum geht, was meine Eltern gesagt haben...". Wären die Eltern getrennt, hätte Noah an der Stelle doch nicht unbedingt in einer Einheit von den beiden gesprochen, oder?
Queer Coding 101 mit Schloss Einstein: Joel: "Du kannst sie jetzt auch loslassen" (sie aka. die Puppe) Colin: ???
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Warum guckst du sie so überrascht und verwirrt an? Hättest du vielleicht lieber, dass sie ein er wäre? ein er namens noah um genau zu sein iknowiknow, es sollte wahrscheinlich einfach witzig sein, aber ich habe zu viel spaß daran, szenen überzuanalysieren eheh
Ich hätte übrigens gerne gehabt, dass die Folge einfach noch ein paar Sekunden länger gewesen wäre, weil wir ja natürlich wissen, dass Herr Chung die Wahrheit über Freddy herausfindet - aber wie? "Hey Colin! Ist das dein Hund?" - "Ähm.. ne, also... nicht direkt." - "Sondern??" Ja und dann? Was war Colins Antwort? Hat Colin nach seiner miserablen ersten Antwort noch versucht zu lügen? Oder ist er wirklich durch und durch der typische nice guy und hat es nicht übers Herz gebracht? Julia hätte besser mit ihm Improvisationstheater üben sollen. "Ähm.. ne, also... nicht direkt." hallo?? Nicht mal ein "Ich bin Hundesitter" oder "Der gehört meiner Oma"-Versuch?
Okay, und einen Punkt habe ich tatsächlich noch. Der bekommt aber einen eigenen Post gewidmet eheh
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1035
Noah tut mir einfach so leid. Er liebt Freddy so sehr und Freddy hat ihm so viel Halt gegeben, da bricht gerade so viel weg. Was mich an der ganzen Sache tröstet, ist, dass das wohl wirklich fast unmöglich immer weiter so durchführbar gewesen wäre, und dass Freddy dann doch nicht ins Heim muss. Colin spielt sich nervös am Hals rum. Diese Szene, in der Noah langsam irre wütend auf Colin zugeht, ist so verdammt gut gemacht, finde ich. Ich denke jedes Mal, wenn ich das sehe: "Oh, Colin, sag' jetzt vielleicht lieber erstmal gar nichts mehr." Noah hat gerade Freddy verloren (das denkt er jedenfalls), man sieht, wie unglaublich wütend er ist, aber er tut Colin nichts, nicht mal ein Wegschubsen. 🥺❤️ Und Colin bleibt tapfer (ich vermute schon, dass er etwas Angst hat, zumindest davor, Noah enttäuscht zu haben) stehen und guckt Noah fast ununterbrochen weiter ins Gesicht:
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"Noah! Glaub mir, ich mach' das wieder gut." 😭😭❤️ "Vielleicht findet er ja eine neue Familie." "Selbst wenn, was ist denn mit Noah? Der hat hier keinen mehr." "Ey, er hat dich und uns." "Was mag er denn so?" "Freddy ... Und Horrorfilme." Leon entschuldigt sich bei Io wegen des Fettnäpfchens neulich. ❤️Aw, ihre Finger haben sich ganz kurz berührt. Joel und Ava! "Du bist erst besiegt, wenn du dich geschlagen gibst, aber einige Dinge werden erst gut, wenn man sie gut sein lässt." "Was laberst du`?" "Du sahst aus, als könntest du ein paar aufmunternde Worte gebrauchen." Ava konnte die Kinotickets organisieren!! "Noah! Es tut mir wirklich leid, das musst du mir glauben. Ich weiß, ich kann das mit Freddy nicht wieder gutmachen." "Warum laberst du mich dann voll?" "Weil ich dir sagen will, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchst." "Wills du mich eigentlich verarschen? Dir ist schon klar, dass du das Problem bist. Freddy ist weg, weil ich dir vertraut habe. Der Letzte, den ich jetzt brauche, bist du. Aber das passiert mir nicht noch mal." "Keine Ahnung, ob du's weißt, aber du bist ein richtiger Idiot!" Noah dreht sich zu ihm, guckt ihn an und sagt nichts. "Und ja, auch Freunde machen Fehler, Scheißfehler! Aber gerade dann halten sie zusammen. Aber du hast recht. Ist alles sinnlos." Aw, Colin, der die Kinotickets zerreißt, Noah vor die Füße wirft und geht. 😭 Und wie Noah Colin nachguckt, und immer noch nichts sagt!! Ich liebe diese Streitszene zugegebenermaßen, weil ich sie als wichtigen Moment sehe. Es ist das erste Mal, dass Colin von ihnen als Freunde spricht, und ich glaube, das macht in Noah was. Ich denke, er begreift hier "Oh, ich habe ja einen Freund." Starke Szene. Gleich checkt Julia, dass das Patrick ist, oder? JA! Der Hinweis, wo Freddy gerne gekrault wird. 🥺 "Ich werd' dich vermissen. Du musst jetzt stark bleiben, ich versuch's auch. Ohne dich wäre ich hier schon längstens durchgedreht." Noah. 😭 Colin mit den Kopfhörern und Hamlet! Und als Noah reinkommt, vertieft er sich demonstrativ mehr ins Buch! kilijei3je. Noah traut sich trotzdem und setzt sich zu ihm auf Bett. 😭❤️ Colin schaltet die Musik ab. Freddy muss nicht ins Heim. ❤️ Colin setzt sich auf und kommt etwas näher. ❤️ Die reparierten Kinotickets. ❤️ "Also, wenn du keinen Bock mehr hast ..." "Gib her." 🥺❤️ Sie lächeln sich an. ❤️ Wieder eine Lieblinsfolge. Man merkt eventuell, dass Noah und Colin mich ein klitzekleines bisschen fertigmachen.
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Irgendwie kann ich nicht glauben, dass diese random Nachricht von Colin der erste Kontakt von den beiden war. Erstmal war Noah viel zu gechillt dafür (also bis auf das Grinsen über beide Ohren, aber das ist einfach der Colin-Effekt) und dann klang Colins Nachricht für mich auch eher danach, also ob es vorher schon eine Konversation gab.
Warum sollte er sich plötzlich nach Monaten bei Noah wegen einem Workshop melden und dann auch noch erwähnen, dass er bei ihm in der Nähe ist, wenn sie nicht vorher schon gesprochen und sich wieder etwas angenähert hätten? Weil die Nähe zu Colin wäre doch dann erstmal kein gutes Verkaufsargument. Und Colin müsste doch auch immer noch davon ausgehen, dass Noah wollte, dass er geht? Noahs Anruf hätte ja auch versehentlich passiert sein können.
Außerdem haben wir noch Colin in der Chatfiction und da sagt er ja auch, dass er Noah nicht schreibt, weil er ihn nicht nerven will. Warum sollte sich das jetzt geändert haben, nachdem Noah so fies war und Colin nicht mal verabschiedet hat?
Ich weiß, Colin ist der netteste Mensch der Welt und immer hilfsbereit. Am Ende hatte er sich trotzdem (zu Recht) fürs Gehen entschieden, weil ihm die Nähe zu Noah nicht gut tat. Deswegen hoffe ich einfach, dass die Kontaktaufnahme nicht ohne Grund kam und irgendwie langsam aufgebaut war.
Vielleicht gibts aber auch ein Datenleck, dass sich Joel oder Ava (via Julia) nennt und Colin geupdated und ihn dazu gebracht hat, einfach aus dem nichts zu schreiben.
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Prophezeiungen der Bibel sind erfüllt. Wie behandeln wir das?
Die letzten Tage sind gekommen. Im Buch der Offenbarung gibt es eine Prophezeiung: „Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut“ (Offenbarung 6,12). Außerdem steht im Buch Joel 2,29-31: „… auch will ich mich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag Jehovas kommt.“ „Der große und schreckliche Tag“, der in der Prophezeiung im Buch Joel erwähnt wird, bezieht sich auf die großen Katastrophen. Wir alle haben gesehen, dass 2019 die Blutmonde und Supermonde erschienen sind. In den letzten Jahren hat das Ausmaß der Katastrophen zugenommen, mit häufigen Vorkommnissen von Katastrophen wie Erdbeben, Hungersnöten und Überschwemmungen, die mitzuerleben für uns schrecklich ist. 2019 kam es in der chinesischen Stadt Wuhan zum Ausbruch des Coronavirus, der sich weltweit verbreitet hat und eine zunehmende Anzahl an Todesopfern fordert. Diese Weltlage ist in Aufruhr und verändert sich ständig, es kommt zu häufigen Ausbrüchen von Kriegen, gewalttätigen Zwischenfällen und Terroranschlägen, die immer weiter eskalieren. Die Erdatmosphäre wird wärmer und extreme Witterungsbedingungen und astronomische Wunder aller Art treten andauernd auf. Wie sollten wir denn als Christen diese Katastrophen sehen? Was will Gott durch diese Katastrophen in uns erwecken? Welches Werk wird Gott ausführen, bevor die großen Katastrophen eintreffen? Im Buch Joel 2,29 heißt es: „… auch will ich mich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.“ Gemäß dieser Prophezeiung wird Gottes Geist, bevor die großen Katastrophen kommen, Seine Worte sprechen, um Seine Knechte und Mägde zu bewässern. Es wird an vielen Stellen in den Kapiteln 2 und 3 der Offenbarung prophezeit: „Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ Und in Offenbarung 7,14: „Diese sind’s, die gekommen sind aus großer Trübsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes.“ Und in Offenbarung 14,4: „… und folgen dem Lamme nach, wo es hingeht. Diese sind erkauft aus den Menschen zu Erstlingen Gott und dem Lamm.“ Und in Offenbarung 2,7 heißt es: „Wer überwindet, dem will ich zu essen geben vom Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.“ Aus diesen Prophezeiungen können wir erkennen, dass Gott in den letzten Tagen ein neues Stadium des Werkes durchführen wird, nämlich, dass Er Seine Worte ausdrücken und vor den Katastrophen eine Gruppe von Überwindern bilden wird. Diese Menschen werden die ersten Früchte sein, und sie werden diejenigen sein, die Gott dienen, und diejenigen, die Er am Ende in Sein Königreich führt.
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Gottes Worte haben dieses Geheimnis aufgedeckt und uns gesagt, welches Werk Gott ausführen wird, bevor die Katastrophen kommen. Lesen wir gemeinsam einige Passagen klassischer Worte, die von Gott ausgedrückt wurden:
„Öffne deine Augen und schau und du kannst überall Meine große Allmacht sehen! Du kannst dir Meiner überall gewiss sein. Das Universum und die Weite verbreiten Meine große Allmacht. Die Worte, die Ich gesprochen habe, sind alle wahr geworden, in der Erwärmung des Wetters, dem Klimawandel, den Anomalien der Menschen, der Unordnung der sozialen Dynamik und der Falschheit der menschlichen Herzen. Die Sonne wird weiß und der Mond rot; alles ist in Unordnung. Seht ihr dies immer noch nicht?“
aus „Kapitel 39“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„In allen Nationen und an allen Orten der Welt ereignen sich häufig Erdbeben, Hungersnöte, Seuchen, alle Arten von Katastrophen. Da Ich Mein großes Werk in allen Nationen und an allen Orten verrichte, werden diese Katastrophen massiver aufkommen als zu jeder anderen Zeit seit der Weltschöpfung. Das ist der Anfang Meines Gerichts über alle Völker; …“
aus „Kapitel 92“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Ohne es zu wissen, wird die Situation in jedem Land der Welt immer angespannter, Tag für Tag verfällt sie, Tag für Tag versinkt sie im Chaos. Die Staatsoberhäupter aller Länder hoffen, am Ende die Vorherrschaft zu gewinnen. Sie erwarten es nicht, aber Meine Züchtigung ist bereits über ihnen.“
aus „Kapitel 82“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Unter den Nationen der Welt, verrichte Ich heute das Werk, das Ich Mir zu vollbringen vorgenommen habe. Ich bewege Mich inmitten der Menschheit umher, verrichte das ganze Werk im Rahmen Meines Planes und die ganze Menschheit vernichtet die verschiedenen Nationen der Welt nach Meinem Willen. Die Menschen auf der Erde haben ihre Aufmerksamkeit auf ihr eigenes Ziel gerichtet, denn der Tag rückt näher und die Engel lassen ihre Posaunen ertönen. Es wird keine weiteren Verzögerungen geben und die ganze Schöpfung wird daraufhin anfangen jubelnd zu tanzen. Wer kann Meinen Tag nach seinem Belieben ausdehnen? Ein Erdling? Oder die Sterne im Himmel? Oder die Engel? Wenn Ich eine Kundgebung mache, um mit der Errettung von Israels Volk zu beginnen, drängt Mein Tag auf die ganze Menschheit ein. Jeder Mensch fürchtet die Rückkehr Israels. Wenn Israel zurückkehrt, wird das Mein Tag des Ruhms sein, und es wird auch der Tag sein, an dem sich alles ändert und erneuert wird. Während sich ein gerechtes Gericht dem gesamten Universum unmittelbar nähert, werden alle Menschen ängstlich und furchtsam, weil in der Menschenwelt Gerechtigkeit gänzlich unbekannt ist. Wenn die Sonne der Gerechtigkeit erscheint, wird der Osten erleuchtet, und dann wird er wiederum das gesamte Universum erleuchten und jeden erreichen. Wenn der Mensch wirklich Meine Gerechtigkeit vollziehen kann, was gäbe es da zu fürchten? Mein ganzes Volk erwartet die Ankunft Meines Tages, sie alle sehnen sich danach, dass Mein Tag kommt. Sie warten darauf, dass Ich Vergeltung über die ganze Menschheit bringe und das Ziel der Menschheit in Meiner Rolle als die Sonne der Gerechtigkeit verfüge. Mein Königreich nimmt über dem ganzen Universum Gestalt an und Mein Thron herrscht in den Herzen von Hunderten von Millionen von Menschen. Mit Unterstützung der Engel wird Meine größte Leistung bald verwirklicht werden. All Meine Söhne und Mein Volk erwarten Meine Wiederkunft mit angehaltenem Atem, sehnen sich danach, dass Ich Mich wieder mit ihnen vereine, auf dass wir nie wieder getrennt werden. Wie könnte die zahlreiche Bevölkerung Meines Königreiches nicht in fröhlichem Jubel aufeinander zustürmen, weil Ich mit ihnen zusammen bin? Kann das ein Wiedersehen sein, für das kein Preis gezahlt werden muss? Ich bin in aller Menschen Augen ehrenwert, Ich werde in den Worten aller verkündet. Wenn Ich wiederkehre, werde Ich erst recht alle feindlichen Mächte erobern. Die Zeit ist gekommen! Ich werde Mein Werk in Bewegung setzen, Ich werde als König unter den Menschen herrschen! Ich bin im Begriff wiederzukehren! Und Ich bin dabei aufzubrechen! Das ist es, worauf jeder hofft, es ist das, was sie sich wünschen. Ich werde die ganze Menschheit die Ankunft Meines Tages sehen lassen und sie das Kommen Meines Tages mit Freude begrüßen lassen!“
aus „Kapitel 27“ von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“
„Überall im Universum verrichte Ich Mein Werk, und im Osten dringt donnerndes Krachen endlos hervor und erschüttert alle Nationen und Konfessionen. Es ist Meine Stimme, die alle Menschen in die Gegenwart geführt hat. Ich werde bewirken, dass alle Menschen von Meiner Stimme erobert werden, in diesen Strom fallen und sich vor Mir unterwerfen, denn Ich habe längst Meine Herrlichkeit von der ganzen Erde wiedererlangt und sie erneut im Osten hervorgebracht. Wer sehnt sich nicht danach, Meine Herrlichkeit zu sehen? Wer wartet nicht unruhig auf Meine Wiederkehr? Wer dürstet nicht nach Meinem Wiedererscheinen? Wer verlangt nicht nach Meiner Lieblichkeit? Wer würde nicht zum Licht kommen? Wer würde nicht die Reichtümer Kanaans ansehen? Wer sehnt sich nicht nach der Wiederkehr des Erlösers? Wer verehrt nicht den Großen Allmächtigen? Meine Stimme wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten; Ich will, Meinem auserwählten Volk gegenüberstehend, mehr Worte zu ihnen reden. Wie die mächtigen Donner, die die Berge und Flüsse erschüttern, spreche Ich Meine Worte zum ganzen Universum und zur Menschheit. Daher sind die Worte in Meinem Mund des Menschen Schatz geworden, und alle Menschen schätzen Meine Worte. Der Blitz leuchtet auf vom Osten bis ganz nach Westen. Meine Worte sind derartig, dass der Mensch es leid ist, sie aufzugeben, und sie gleichzeitig unergründlich findet, aber umso mehr in ihnen frohlockt. Wie bei einem neugeborenen Säugling sind alle Menschen froh und erfreut und feiern Mein Kommen. Durch Meine Stimme werde Ich alle Menschen vor Mich bringen. Fortan werde Ich formell in das Menschengeschlecht eintreten, damit sie kommen werden, um Mich anzubeten. Mit der Herrlichkeit, die Ich ausstrahle, und den Worten in Meinem Mund, werde Ich es so machen, dass alle Menschen vor Mich kommen und sehen, dass der Blitz von Osten aufleuchtet und dass Ich auch auf den ‚Ölberg‘ des Ostens herabgestiegen bin. Sie werden sehen, dass Ich längst auf Erden gewesen bin, nicht länger als der Sohn der Juden, sondern als der Blitz des Ostens. Denn Ich bin längst auferweckt worden und bin aus der Mitte der Menschheit fortgegangen und dann mit Herrlichkeit unter den Menschen erschienen. Ich bin es, der unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt angebetet wurde, und Ich bin auch der Säugling, der von den Israeliten unzählige Zeitalter vor dem jetzigen Zeitpunkt im Stich gelassen wurde. Zudem bin Ich der allherrliche Gott des gegenwärtigen Zeitalters! Lasst alle vor Meinen Thron kommen und Mein herrliches Antlitz sehen, Meine Stimme hören und Meine Taten ansehen. Das ist die Gesamtheit Meines Willens; es ist das Ende und der Höhepunkt Meines Plans als auch der Zweck Meines Führens. Lasst jede Nation Mich anbeten, jede Zunge Mich bekennen, jeden Menschen seinen Glauben an Mich bewahren und jedes Volk Mir unterworfen sein!“
Aus „Die sieben Donner ertönen – es wird vorhergesagt, dass sich das Evangelium des Königreiches überall im Universum ausbreiten wird“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“
Anmerkung des Herausgebers: Nun, da wir diesen Text lesen, verstehen wir, dass das Erscheinen der Zeichen der letzten Tage Gottes Werk vor der großen Trübsalszeit vorausahnen lässt. In der ganzen Welt haben sich oft Katastrophen wie der Ausbruch des Coronavirus von Wuhan im Jahr 2020 oder die Heuschreckenplage in Afrika ereignet. Wie können Christen die Wiederkehr des Herrn inmitten von Katastrophen willkommen heißen? Du kannst dieses Thema gerne gemeinsam mit uns über WhatsApp ergründen. Lass uns gemeinsam den Weg suchen.
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Möchten Sie wissen, wie sich der Endzeit Prophezeiung der Rückkehr des Herrn erfüllt? Dieser Artikel wird für Sie die Antwort enthüllen. 
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julieheiland · 4 years
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Loving Mildred!
Habt ihr schon mal vom Loving-Day gehört? Der ist nämlich heute, am 12. Juni, und wird in einigen Städten der Vereinigten Staaten gefeiert. Diesen Feiertag haben wir einer starken Frau zu verdanken, die einst nicht aufgegeben hat, um ihre wahre Liebe zu kämpfen.
Ihr Name ist Mildred Loving, und ich würde sie euch heute gerne vorstellen.
Mildred wurde im Jahr 1939 geboren. Im Virginia der 50ger Jahre lernt sie Richard Loving kennen. Sie ist damals elf Jahre alt, Richard bereits siebzehn. Die beiden verlieben sich ineinander. Als Mildred achtzehn Jahre alt ist, ist das erste Kind unterwegs. Sie und Richard heiraten im Juni 1958 in Washington, D. C. statt - denn im Bundesstaat Virginia ist die "gemischtrassige" Ehe verboten.
Aber kurz nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatstadt Central Point im Caroline County werden sie mitten in der Nacht vom Sheriff und zwei Hilfssheriffs aus dem Bett gezerrt und ins Gefängnis gesteckt. Die Polizei hat einen anonymen Hinweis auf ihre „verbotene“ Ehe bekommen. Man verurteilt sie zu einem Jahr Haft wegen Verstoßes gegen das sogenannte Rassenintegrationsgesetz. Unter der Voraussetzung, dass sie das County und den ganzen Staat Virginia sofort verlassen und in den nächsten 25 Jahren nicht mehr gemeinsam aufsuchen, wird ihnen jedoch Strafaussetzung gewährt.
Dem frisch getrauten Ehepaar bleibt keine Wahl. Die beiden ziehen zu Mildreds Cousin und dessen Frau nach Washington, wo sie mehrere Jahre verbringen. Es folgen insgesamt drei weitere Kinder. Zur Geburt des ersten reisen sie noch heimlich nach Virginia, damit Richards Mutter Mildred beistehen kann, doch schon kurz nach der Geburt steht ein Sheriffs vor der Tür. Eine Gefängnisstrafe droht nun – doch zum Glück kann ein Anwalt diese mit Hilfe eines kleinen Tricks abwenden.  
Die Situation scheint ausweglos zu sein. Mildred und Richard glauben schon, nie mehr in ihren Heimatstaat zurückkehren zu können. Doch Mildred gibt nicht auf und schreibt im Jahr 1963 einen Brief an den Justizminister Robert F. Kennedy, um ihn um Unterstützung zu bitten. Die American Civil Liberties Union (ACLU) nimmt sich des Falles an, zunächst freilich bestätigen die Gerichte in Virginia noch einmal das Verbot einer gemischtrassigen Ehe – schließlich habe Gott "die Rassen Weiß, Schwarz, Gelb, Malaisch und Rot" nicht ohne Grund auf verschiedenen Kontinenten verteilt.
Erst im Jahr 1966 wendet sich jedoch das Blatt. Das Life Magazine bringt einen Artikel über das Ehepaar unter der Überschrift "Das Verbrechen, verheiratet zu sein". Die Zeitschrift schreibt: "Loving gegen Virginia kann der nächste historische Meilenstein in der Geschichte der Menschenrechte sein". Der Fall landet beim Obersten Gerichtshof von Amerika. „Sagen Sie dem Gericht, dass ich meine Frau liebe“, sagt Richard kurz vor dem Prozess zu dem von der ACLU mit dem Fall beauftragten Anwalt Bernard Cohen.
Am 12. Juni 1967 entscheidet der Oberste Gerichtshof einstimmig, ein Verbot von Eheschließungen aufgrund von Rassenmerkmalen sei verfassungswidrig. Zum Gedenken an das Urteil wird in den USA immer am 12. Juni der "Loving Day" begangen.
Richard Loving starb nur wenig später im Jahr 1975 an den Folgen eines Verkehrsunfalls, den ein betrunkener Autofahrer verursacht hatte. Mildred Loving wurde bei dem gleichen Unfall schwer verletzt und verlor ihr rechtes Auge. Sie heiratete kein zweites Mal und starb 2008 im Alter von 68 Jahren
Mehrmals wurde die Geschichte der beiden verfilmt, unter anderem von Jeff Nichols im Jahr 2016. Der Film trägt den Titel Loving und wurde mit Ruth Negga und Joel Edgerton in den Hauptrollen besetzt.
Normalerweise sind mir Feiertage nicht so wichtig, aber der Loving Day liegt mir am Herzen. Deshalb wird heute Kuchen gebacken in Gedenken an Mildred Loving, die sich weder von Vorurteilen noch vom Gesetz unterkriegen ließ und darum gekämpft hat, mit ihrem Mann in ihrem Heimatstaat verheiratet sein zu dürfen!
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sailtweety · 7 years
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Un día fantástico
11.11.2017
Für heute hatte ich bei Dominic eine Tour gebucht. Zuerst sollte es auf ein Weingut mit Weinprobe gehen, danach nach Valparaiso.
Nachdem wir gestern etwas bei ihm "versackt" sind, bin ich nicht ganz so frisch aus dem Bett gekommen, wie gewollt - aber soweit alles okay. Dominic hat mich um 9 Uhr abgeholt und wir sind los Richtung Casablanca-Valley. Das erste Ziel war das Weingut Casa del Bosque. Dort gab es erst eine kleine Führung und ein paar Erklärungen, welche Weine dort wie gemacht werden. In unserer Gruppe war auch ein cooler Typ, John, ursprünglich aus Irland (wie Dominic), der jetzt aber in Russian River Valley (Californien) selber Wein produziert und hauptsächlich nach Irland verkauft... Teac Mor heißt es, ich muss da nochmal genauer recherchieren. Auf jeden Fall eine abgefahrene Geschichte und ich bin jedes Mal wieder erstaunt, was ich so für Leute treffe! 😂
Danach haben wir 5 gute Weine verkostet: einen Sauvignon Blanc Gran Reserva von 2016, einen Chardonnay Gran Reserva von 2015, einen Pinot Noir Gran Reserva von 2015, einen Syrah Pequeñas Producciones und einen Syrah Gran Estate Selection. Der erste und der vierte haben mir sehr gut geschmeckt, aber ich habe ja keinen Platz im Rucksack, so dass ich nichts gekauft habe. Vielleicht hole ich eine Flasche in Santiago und trinke sie mit Dominic, quasi als Dankeschön...
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Zuerst haben wir am Fischmarkt Halt gemacht, der selber nicht so wahnsinnig spektakulär ist, aber dort gibt es neben den obligatorischen Möwen auch viele Pelikane und Seelöwen. Das war schon beeindruckend, ich hab sogar ein Pelikan-Selfie machen können (der war nicht so schüchtern wie die ganzen Lamas... 🙄).
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Anschließend ging es in die "Stadtmitte". Zugegeben, die Gegend um den Hafen ist nicht besonders schön - aber auf den Hügeln ist es fantastisch. Sie zählen nicht umsonst zum Weltkulturerbe... Wir sind mit einem der alten, aber mittlerweile renovierten Fahrstühle hoch gefahren (vorher gab es noch schnell ein Empanada gegen den Hunger) und haben uns treiben lassen. Es gab kleine Gassen, Aussichtspunkte, viel Grafitti und Straßenkunst und immer wieder tolle Ausblicke. Auf einer Dachterrasse haben wir uns ein Glas Wein gegönnt und auf dem Rückweg haben wir in einem Hinterhof einen Typen gesehen, der in einem selbstgebauten Ofen Pizza backt und verkauft. Wir haben ein Stück gegessen, sein Kunstwerke aus Eisen bestaunt und haben mit den Leuten gequatscht. Richtig cool. Es ist natürlich immer von Vorteil, wenn man mit einem "Local" unterwegs ist, der sich auskennt und die Sprache einwandfrei beherrscht!
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Gegen 19h mussten wir uns dann auf den zweistündigen Rückweg machen. Wir waren beide recht müde, haben uns aber mit lauter Musik von Billy Joel bei Laune gehalten. Ich bin dann einfach nur noch ins Bett geplumpst...
Was für ein cooler Tag!
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Infos aus dem Kika-Chat
Bevor ich mir jetzt die dritte Folge mit der Schminkszene und dem Nolin-Heartbreak reinziehe, werfen wir doch mal einen Blick auf darauf, wie sich unser Lieblingstrio im Kika-Chat geschlagen hat.
Philip hat im Oktober Geburtstag
Samuel wird das Gefühl von dem Schleim nie vergessen
Johnny ist immer noch 16, wird aber demnächst 17
Philip möchte mit der Schauspielerei gerne noch etwas weitermachen
Wir werden etwas über die Beziehung zwischen Noah und seinen Eltern sehen (ob das in Folge 1053 schon alles war bleibt abzuwarten)
Johnny mag, wie Colin "Konflikte mit anderen und sich selbst meistern konnte" (ist das jetzt ein gutes Omen?)
Samuel ist mit Staffel 15 bis 20 aufgewachsen, aber seine Lieblingsstaffeln sind 26 und 27. (Staffel 15 war auch bei mir die erste Staffel, die ich komplett geguckt habe. Wenn ich mich Recht erinnere bin ich irgendwo am Ende von Staffel 14 eingestiegen.)
Samuel findet Pastinake besser als Fenchel
Samuel ist 16 und hat im Juni Geburtstag
Johnny hat immer noch eine Freundin (wieso werden schon wieder Fragen zum Beziehungsstatus zugelassen)
Johnny auf die Frage, ob er ein Nolin-Shipper ist: "Sind wir das nicht alle?"
Philip ist 18
Samuel hat noch nie Fenchelsaft probiert, stellt ihn sich aber eklig vor
Philip hat mit Noah (neben der Frisur) die zurückhaltende Art gemeinsam
Johnny ist nicht schwul (WIESO WURDE DAS SCHON WIEDER DURCHGELASSEN?)
Samuel hofft, nach Schloss Einstein weiter zu schauspielern
Samuel auf die Frage, warum er so cool ist: "Gene?"
Philip hat einen Bruder namens Simon
Samuel auf die Frage, wie er Nolin findet "Als Joel bin ich glaube verpflichtet, Noah und Colin zu unterstützen"
Samuel auf die Frage, was er davon hält, dass alle einen Crush auf ihn haben: "Ich denke, das ist Quatsch". Die TikTok Edits sagen etwas anderes lol.
Freddy ist immer noch bei Chung
Johnny hat einen Hund
Philip auf die Frage, ob er Nolin shippt: "Ja schon"
Samuel ist 1,75 groß
Johnnys Lieblingsfilm ist Seven, den soll man aber natürlich nur schauen, wenn man alt genug ist (Ist wirklich ein guter Film!)
Samuel hört gerne eine bunte Mischung aus allem, vor allem Rock, Indie, Jazz und Neue Neue Deutsche Welle (Neue Neue Deutsche Welle, my beloved!)
Samuel findet, dass eine Lovestory zwischen Joel und Annika gut gepasst hätte, aber grundsätzlich ist alles gut, wie es ist
Samuels momentaner Lieblingssong ist Bunker von Balthazar
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quosbyrose · 7 years
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Offen ins Grab: Fastenzeit
Ich wache auf. Die Sonne scheint in mein Zimmer. Es ist bereits 10Uhr. Ich trinke einen Schluck Wasser, ziehe mir Sportsachen an und gehe in den Garten. Es sind Sommerferien. Meine Eltern sind auf Arbeit. 14:30Uhr ist Papa wieder da. Bis dahin bin ich allein. Ich hole mir mein Radio aus dem Zimmer und lege eine Rap-CD ein. Die schnellen Beats geben mir die nötige Energie, um das Training durchzuhalten. Ich stelle es auf die Hollywood Schaukel. Mein Papa hat sie erst letzte Woche frisch gestrichen. Das halbdunkle Holz glänzt wie neu. Wie gerne würde ich mich jetzt ein bisschen hinsetzen und den Wind der vor und zurück Bewegung spüren.
Anstelle dreh ich die Musik auf und laufe los. Aus der Terrasse mit der Schaukel raus. Links neben den Lavendel-Büschen entlang. Einen rechts Schwenker Richtung Tor, von dort links entlang der Tannenbäume bis in die Spitze. 300⁰ Wendung und weiter vorbei an den Tannenbäumen bis ich den angrenzenden Garten von Oma und Opa erreicht habe. Am Rand entlang verfolge ich den Weg weiter an unserem Haus vorbei. Die rot-grauen Steine geben meinen Schritt zusätzliche Stärke. Ich biege wieder nach links ein, vorbei am duftenden Lavendel, wo ich die Bienen und Schmetterlinge fliegen sehe. Die Runden zähle ich schon lange nicht mehr.
Anfangs versuchte ich es noch, jedoch bin ich ständig durcheinander gekommen. Letztendlich ist es die geistige Abwesenheit, welche meinen Körper weiter vorantreibt. Dadurch vergesse ich, wie lange ich bereits laufe und wie hungrig ich eigentlich bin. Mein Körper funktioniert nur noch. Und das kann er ziemlich gut. Runde um Runde arbeite ich mich vorwärts, angetrieben von den schallenden Beats. Je schneller der Beat, desto schneller meine Schritte. Ich vergesse alles um mich herum, entwickle einen Tunnelblick und denke an gar nichts mehr. Fast könnte ich für immer so weiter laufen.
Die CD ist zu Ende. Ich laufe noch fünf Runden aus, um meinen Körper langsam von der Belastung runterzufahren. Gerne würde ich noch eine Trainingseinheit hinterher schieben. Die Sonne prasselt jedoch so stark vom Himmel, dass ich sowieso schon Probleme mit dem Kreislauf habe. „Du darfst niemanden deine Schwäche zeigen.“ Also entscheide ich mich gegen eine Zusammenbruch-Provokation und für Wasser. Ganze zwei Liter trinke ich runter. Mein Bauch dehnt sich aus. Ich setze mich auf die Schaukel und kneif mir ins Fett. Ekelhaft. Ich weiß gar nicht, wie ich mich so hab gehen lassen können.
Ich hole mir eine beige Decke aus dem Fahrradraum und lege mich auf die Wiese. Die Sonne verdunstet all den Schweiß von meinem Körper, weswegen mir etwas kalt wird. Ich könnte mir einfach eine Jacke holen, aber bleibe liegen. Zur Erwärmung verbraucht mein Körper mehr Kalorien. Also mehr Fett. Und je weniger Fett ich habe, desto schneller kann ich laufen. So zumindest die Theorie. Praktisch fällt es mir schwer während der Schulzeit täglich mindestens 1½Stunden Sport zu treiben. In den Ferien ist das kein Problem. Und heute habe ich das wichtigste schon hinter mich gebracht. Wenn ich jetzt noch aus der Küche fern bleibe, könnte dies ein ausgesprochen erfolgreicher Tag werden.
Ein dumpfes Quietschen reißt mich aus meinen Träumen. Ich öffne die Augen und sehe wie Papa das Hoftor öffnet. Es muss bereits 14:30Uhr sein. Eigentlich wollt ich ja nur kurz Kräfte sammeln um duschen zu gehen. Zum Glück ist es nur mein Vater. Wenn ein anderer mich so sehen würde, ich mag da gar nicht drüber nachdenken. Also geh ich jetzt schnell duschen. Nicht das doch noch jemand anderes vorbeikommt.
Nach der Dusche gehe ich zurück nach draußen. Solange ich dort bin kann ich nicht in Versuchung geraten. Eigentlich wollt ich die Ferien mal wieder zum Schreiben nutzen. Aus irgendeinem Grund fehlt mir dazu die nötige Energie. Aber das wird schon wieder. Wenn ich dünn bin, werde ich massig Energie haben. Ein Apfel ist dann genug, um 14 Stunden durch zu powern. Den Rest kann ich ja schlafen. Mehr Essen ist auch wirklich nicht notwendig. Zunehmen, wenn ich mein Ziel erreicht habe? Auf keinen Fall! All die Mühe, Disziplin und Lügen wären umsonst. Wer baut sich schon ein Haus um es anschließend anzuzünden? Lieber sterbe ich als die Kontrolle zu verlieren.
Meine Mutter fährt gerade durch das Hoftor. Mit dem Fahrrad. Ich bin direkt genervt und versuche sie zu ignorieren. Am besten gebe ich vor zu schlafen. Dann habe ich wenigstens noch ein paar mehr Minuten ohne deren dummen Aussagen. Sie ist tatsächlich alles, was ich nicht sein möchte in einer Person. Dick, Hässlich, Kurzhaarig, ständig am Rumstressen und andere Leute kritisieren, keine Ahnung von Mode, viel zu freizügig für ihr Gewicht und allgemein keine Person mit der irgendwer auch nur ansatzweise Spaß haben kann.
Es scheint zu funktionieren. Die Haustür fällt zu und ich genieße weiter meine Ruhe. Jetzt muss ich nur noch wenige Stunden hier liegen bleiben, dann verpass ich ganz ausversehen das Abendbrot. Diesem Ritual zu entgehen ist nicht allzu leicht, weil eine gemeinsame Mahlzeit für meine Eltern fast schon heilig ist. Keine Ahnung wieso und auch keine Ahnung warum es so einen Unterschied macht, ob ich dabei sitze oder nicht. Selbst wenn ich sie davon überzeugen konnte keinen Hunger zu haben, soll ich mich dennoch dazusetzen und denen beim Essen zu sehen. Wirklich krank, was die von mir verlangen. Verstehen die den nicht, dass Essen schlecht für mich ist? Warum wollen sie etwas unterstützen was mich, mich selbst hassen lässt?
Anstelle mich bei meiner gesunden Ernährung zu unterstützen, sind überall im Haus Süßigkeiten verteilt. Selbst wenn ich sie gar nicht finden will, finden sie mich. Suche ich einfach nur den Nähkasten, springt mir bereits eine riesen Plastik-Kiste voller Schokolade, Gummibärchen und Chips entgegen. Ich weiß auch wofür die ist. Das ist sowas wie eine Zusatz Geschenke Box. Doch selbst das hält mich manchmal nicht davon ab zuzugreifen. Nur 1 Stück. Wird schon nicht auffallen, wenn etwas fehlt. Stimmt leider nicht. Jeder Kontrollverlust bedeutet doppelte Strafe. Von Ana und Mama.
Zum Glück habe ich heute die Kontrolle behalten. Damit das auch so bleibt schleiche ich mich in mein Zimmer, nehme meine Armbanduhr und verschwinde in den naheliegenden Wald. Es ist 16:30Uhr. Spätestens 18Uhr sollten die mit Abendbrot fertig sein. Um sicher zu gehen werde ich erst 18:30Uhr wiederkommen. Langsam spaziere ich im Wald umher. Ich fühle mich leicht und kraftlos. Jeden Schritt so gewählt gesetzt, dass ich ein Engel sein könnte. Den Engel haben keinen Hunger. Engel essen nicht. Sie gehen nicht auf Toilette. Sie sind zerbrechlich, dünn und rein. Sie sind perfekt.
Doch ich bin es nicht.
Ich gehe am Moor vorbei zu dem gewaltigsten Baumstamm des Waldes. Er muss schon vor Jahren bei einem heftigen Stoß umgekippt sein. Joel und ich benutzen ihn häufig als Schloss, Burg oder Schlachtschiff. Er ist so hoch, dass es einiges an Sprungkraft benötigt um auf seinen Rücken zu gelangen. Ich versuche mich hoch zu befördern, doch nichts passiert. Ich bin zu schwach. Mir wird etwas schwarz vor Augen. Wahrscheinlich hätte ich heute mehr als die zwei Liter trinken sollen, vor allem da ich so viel in der Sonne war.
Dabei ist trinken so anstrengend. Besonders an Tagen, wo ich nichts esse. Jeder Schluck ist wie ein nicht zu bewältigender Kraftakt für meine Halsmuskulatur. Bis zu dem Punkt, dass ich Angst habe zu ersticken. Nicht, dass ich noch leben möchte. Dennoch kann ich mir eine schönere Art vorstellen, um zu sterben. Tabletten und Alkohol zum Beispiel. So das ich möglichst wenig fühle. Auch wenn so ein Sturz von der Brücke auch etwas Romantisches hat. Nur das ich da nicht weiß, wie ich am Ende aussehe. Ein zermatsches Abschiedsbild für meine Eltern? Ne, dann doch lieber im Bett aufgefunden werden. Richtig hilflos und friedlich. Fast als ob ich einfach eingeschlafen wäre. Das ist ohnehin ein Traum von mir. Abends einschlafen und einfach nicht mehr aufwachen. Besonders wenn ich am nächsten Tag wieder Schule habe.
Ich schaue auf die Uhr. Es ist 18 Uhr. Wenn ich einen Umweg zurücknehme, bin ich pünktlich unpünktlich da. Ich streiche mir den Dreck vom Po und werde an dessen überdimensionale Größe erinnert. Es ist fast irrelevant wie schmal meine Hüfte, Arme, Bauch, Füße oder Gesicht werden, mein Hintern bleibt so wie er ist. Und wie ist er? Fett, hässlich, aufdringlich und sexuell anziehend, was für mich tatsächlich das Schlimmste daran ist. Was würde ich für ein übersehbar schmales Hinterteil geben. Aber naja. So bleiben mir wenigstens noch Ziele zum erreichen. Das Leben wäre doch langweilig, wenn ich alles schon abgearbeitet hätte. Kleiner Spaß. Das Leben mit Ana kann gar nicht langweilig werden. Sie sorgt schon dafür.
Als ich in die Küche komme sind meine Eltern bereits am Abwaschen. „Oh, ihr habt schon gegessen?“ „Ja, du warst ja weg.“, antwortet meine Mutter mit diesem strafend fiesen Unterton. Naja, scheiß drauf. Gleich hab ich den Tag gemeistert, also versuch ich mir durch so eine Kleinigkeit nicht die Stimmung vermiesen lassen. Okay, zugegebenermaßen habe ich auch keine Bomben Stimmung. Habe ich nie. Der letzte ausgelassene Tag muss schon Jahre her liegen. Wahrscheinlich als ich noch nicht in die Schule musste und Tag ein, Tag aus mit Joel im Wald verbrachte. Lange her und egal wie sehr ich es mir wünsche, es gibt kein Zurück. Leider.
Ich schneide mir einen Salat. Zeitlupen Tempo, um ihn dann entsorgen zu können. Ich muss nur lange genug warten. Bis meine Mutter weg ist. Papa ist schon Rauchen gegangen.
Gerade als ich mich hinsetzen möchte, geht meine Mutter ins Bad. Das ist meine Gelegenheit. Schnell in eine Tüte und unter den anderen Müll in der großen Mülltüte verstecken. Noch ein zusammengeknittertes blaues Papiertuch mit etwas Wasser befeuchten und reinlegen. Ich habe es geschafft. Morgen dann hoffentlich genauso gut.
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theart2rock · 4 years
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Creye - II - Review
[vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”47183″ img_size=”full”][vc_column_text]Line-up: August Rauer – Lead Vocals Andreas Gullstrand – Lead Guitar Fredrik Joakimsson – Rhythm Guitar Joel Selsfors – Keyboards Gustaf Örsta – Bass Arvid Filipsson – Drums[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text]Tracklisting:
Broken Highway
Carry On
Find A Reason
Siberia
Face To Face
Can’t Stop What We Started
Lost Without You
Hold Back The Night
Let The World Know
Closer
The Greatest
War Of Love
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Melodic Rocker von Creye melden sich zurück. Ihr schlicht “II” betiteltes Zweitlingswerk dürfte die Schweden erneut einige Schritte nach vorne bringen. 2015 wurde die Band von Andreas Gullstrand in Malmö gegründet. Seine Vision die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise zurück in die glorreichen 80er Jahre zu nehmen, gelingt ihm mit dem am 22. Januar 2021 erscheinenden Werk hervorragend, wie ich finde.
Los geht das Album mit dem Song “Broken Highway” noch relativ gelassen. Grossartige Keyboardteppiche umrahmen den Song. Kein Zweifel 80er pur Feeling mit einem wunderschönen Refrain, vorgetragen von August Rauer, der beim Erstlingswerk noch nicht mit dabei war. Ich krieg die Oho Oho Rufe schon nicht mehr aus den Ohren raus. Wesentlich gitarrenlastiger geht mit “Carry On” weiter, immer mit genügend Drive. “Find A Reason” ein Song zum geniessen mit einer erneut wunderschönen AOR lastigen Gesangslinie. Keyboardteppiche und vereinzelte Gitarrenakkorde leiten “Siberia” ein. Kaum setzt der Refrain ein, gewinnt der Song an Durchsetzungskraft um sich dann wieder in die Keyboardsphären zurück setzen zu lassen, kein Wunder, dass man zu dieser Perle auch schon einen Videoclip gedreht hat. “Face To Face” dann ist geschaffen um in grossen Stadien aufs Publikum losgelassen zu werden, damit man auch textsicher ist, gibt es bereits ein Lyricvideo dazu. Kommerziell und hochmelodiös kommt “Can’t Stop What We Started” um die Ecke, ein richtiger feel good Song. Grossartiger AOR wird auch bei “Lost Without You” geboten. Überhaupt kriegen Fans dieser Stilrichtung hier einen echten Leckerbissen serviert. Griffiger geht es mit “Hold Back The Night” weiter, einer meiner absoluten Favoriten auf diesem Album. Auch wenn der Song doch recht gitarrenlastig daherkommt, Creye haben ihm ein Keyboardsolo spendiert, cool. Rockig geht es auch gleich mit “Let The World Know” weiter bevor mir “Closer” eine weitere Hymne daherkommt. Allgemein geht es auf der zweiten Hälfte rockiger zur Sache, so auch mit “The Greatest” bevor mit “War Of Love” das Album beendet wird.
Ein Album welches jeder AOR Liebhaber sofort in sein Herz schliessen wird.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Video”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_video link=”https://www.youtube.com/watch?v=62fbWhXYFKU”][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_video link=”https://www.youtube.com/watch?v=SC8rA63TdZE”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=”Kaufen”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image image=”47183″ img_size=”full” onclick=”custom_link” img_link_target=”_blank” link=”https://www.cede.ch/de/music/?view=detail&branch_sub=0&branch=1&aid=17262761&pid=1599″][/vc_column][vc_column width=”1/2″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row]
Creye – II – Review was originally published on The Art 2 Rock
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traveldudestuff · 4 years
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Eine Internet-Marketing-Lektion, die ich von meinem 7-jährigen Enkel gelernt habe
Vor einigen Wochen beobachtete ich meinen 7-jährigen Enkel Joel, wie er ein Bild von einem Erdbeerfeld zeichnete.
Während er zeichnete, begann es mehr und mehr wie ein Weihnachtskranz als ein Erdbeerpflaster auszusehen. Ich sagte ihm, dass es ziemlich gut aussieht, schlug ihm aber vor, „vielleicht könnten Sie ein paar Erdbeeren hier und hier und hier und hier hinlegen“, als ich auf die große weiße Fläche in der Mitte seiner Zeichnung zeigte.
Er sah mich ganz ernst an und sagte…
„Großvater, es ist egal, was DU denkst, es geht darum, was der Künstler denkt!“
Damals war es lustig, aber ich habe viel darüber nachgedacht.
Wissen Sie was? Er hat Recht!
Hier gibt es eine große Lektion zu lernen. Die Lektion trifft sehr gut auf das Internet-Marketing zu. Eigentlich trifft sie auf JEDE Art von Marketing gut zu, es muss nicht unbedingt im Internet stattfinden.
Wir neigen dazu, auf eine Idee zu kommen, von der wir glauben, dass sie die größte Sache seit geschnittenem Brot ist. Wir sind absolut davon überzeugt, dass jeder einen Weg zu unserer Tür schlagen wird, um unser Produkt zu kaufen. Wir geben viel Geld aus, um eine Verkaufskampagne zu entwickeln, eine Website zu erstellen, Werbung zu kaufen und so weiter, und wir wenden viel Zeit und Mühe auf, um Menschen auf unsere Website zu locken, eine gute Positionierung in Suchmaschinen zu erreichen, und dann sind wir meistens enttäuscht, weil nur sehr wenige Menschen unsere Produkte kaufen.
Könnte es sein, dass der Marktplatz sich nicht um unsere Meinung kümmert?
Verletzt das Ihr Ego? Das sollte es nicht. Es sollte Ihnen die Augen für diese sehr einfache, aber sehr tiefgründige Wahrheit öffnen.
ES SPIELT KEINE ROLLE, WAS SIE DENKEN, WICHTIG IST, WAS DER MARKTPLATZ DENKT!
Große Unternehmen geben Millionen von Dollar für Marktforschung, Tests und Umfragen aus, bevor sie überhaupt Geld für die Entwicklung eines Produkts oder die Vermarktung eines Produkts ausgeben. Macht es nicht Sinn, dass wir, bevor wir überhaupt einen Cent für irgendeine Art von Produktentwicklung, Website-Entwicklung oder was auch immer ausgeben, erst einmal einige Zeit darauf verwenden sollten, herauszufinden, was die Leute kaufen, wann sie kaufen und wie sie kaufen?
Wenn Sie im Voraus richtig recherchieren, ersparen Sie sich eine Menge vergeudete Zeit und Mühe, und Sie werden durch erfolgreiche, Geld verdienende Websites um ein Vielfaches belohnt. Das Finden von profitablen „Nischen“ ist kein schwieriger Prozess, aber es kann den Unterschied in der Welt ausmachen, ob Ihre Website ein großer Erfolg oder ein kläglicher Misserfolg wird oder nicht.
Wenn Sie darüber nachdenken, welche Art von Websites Sie bauen werden, denken Sie an die Lektion, die Sie von einem 7-Jährigen gelernt haben.
Wortanzahl: 436
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presse1fcm · 6 years
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Härtels Fehler beim FCM
Jens Härtel hat sich große Verdienste um den 1. FC Magdeburg erworben. Doch der Coach hat sich auch angreifbar gemacht. Eine Analyse: Von Manuel Holscher › ● Aufstellung: Jens Härtel fand in dieser Saison keine Stammelf. Der Trainer wechselte bei jedem Spiel seine Startformation. Besonders oft gab es Wechsel in der Abwehr – und zwar nicht nur durch Sperren. So wurde aus der zu Saisonbeginn enorm sicheren Defensive mit 24 Gegentreffern nach 13 Spielen mittlerweile die zweitschlechteste der Liga. Die Verunsicherung durch permanente Wechsel war einigen Spielern deutlich anzumerken. Schon in der Vorbereitung verpasste es Härtel, in den Testspielen nach einer Stamm-elf zu fahnden. Stattdessen rotierte er zu oft. Eine klare Achse vom Torwart bis zm Stürmer konnte sich nicht einspielen. ● Taktik: Härtel setzte lange auf das bewährte 3-4-3-System – zu lange. Mit dem gewohnten System begeisterte der FCM zwar in der 3. Liga, in der 2. Bundesliga konnte das Team aber nicht die erhoffte Offensivstärke auf den Rasen bringen. Härtel reagierte während eines Spiels oft gar nicht oder stellte zu spät um. Das war in der vergangenen Drittligasaison noch anders, als die Grundordnung manchmal bereits nach acht Minuten umgestellt wurde. Gegen Dresden und in Heidenheim wechselte er erst auf ein 4-2-3-1, als der FCM jeweils 0:2 zurücklag. Gegen Hamburg setzte er dann erstmals von Beginn an auf ein neues System – zu spät. Auch seine Einwechslungen sorgten für Diskussionen. Gegen St. Pauli, Aue und Ingolstadt entschied er sich zu spät für Wechsel. Erst in den vergangenen Wochen gab es auch mal in der Halbzeit personelle Veränderungen. Auch die Art der Wechsel war manchmal fragwürdig: So wechselte er in Darmstadt trotz eines Rückstandes zwei offensive Spieler aus, brachte aber dafür einen offensiven und einen defensiven Akteur. Gegen Regensburg nahm er mit Philip Türpitz und Marius Bülter zwei starke Offensivkräfte raus. ● Teamführung: Zwar führte der Trainer sogenannte Feedbackgespräche, ansonsten gab es aber nur selten Einzelgespräche. Manche Spieler hätten aber mehr Kommunikation benötigt. Härtel begründete das zwar zu Recht damit, dass er nicht ständig mit jedem reden kann. Trotzdem hätte er sich gerade um die Spieler, die an den Wochenenden nicht im Kader waren, mehr kümmern müssen. Spieler wie Joel Abu Hanna, Manfred Osei Kwadwo, Mergim Berisha, Tarek Chahed, Philipp Harant und bis zum Regensburg-Spiel Charles Elie Laprevotte saßen sehr oft auf der Tribüne. Sie bekamen selten oder gar keine Chance. Deshalb ist Kritik an der Kaderqualität momentan auch nur haltbar. Härtel verpasste es, diese Ersatzspieler einzubinden, ihnen Selbstvertrauen zu geben, ihnen zu vermitteln, dass sie trotzdem wichtig und Teil der Gruppe sind. Klar ist: Wer wochenlang keine Chance bekommt, wird kaum gut gelaunt sein. ● Training: Die Trainingseinheiten unter Jens Härtel waren in der Vorbereitung intensiv. Der Trainer legte viel Wert auf Fitness. Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber: Das Positionsspiel nahm nur eine untergeordnete Rolle ein, das Spiel mit dem Ball war im Training zu selten angesagt. Vielmehr ging es darum, gut gegen den Ball zu arbeiten. Die Defizite lagen und liegen aber im Passspiel, im ruhigen und gezielten Aufbau sowie bei Standards. Das wurde zu selten trainiert. ● Defensives Denken: Der FCM schaffte es bisher nicht, sich mal einen Zwei-Tore-Vorsprung herauszuspielen. Nach einer Führung zog sich der Club zu oft zurück, anstatt darauf zu setzen, den Vorsprung weiter auszubauen. In der 3. Liga gab es nach Führungen Räume, die der FCM nutzen konnte. Diese Räume gibt es in der 2. Liga aber nicht mehr so oft. Die Gegner werden nach einem 0:1 nicht nervös, sie spielen konzentriert weiter. So schaffte es der FCM auch gegen St. Pauli (1:2), Ingolstadt (1:1), Kiel (1:2), Duisburg (3:3) und Regensburg (2:3) nicht, eine Führung ins Ziel zu retten. Nur in Sandhausen beim bisher einzigen Saisonsieg (1:0) klappte es. Härtel hätte nach einer Führung weiter mutig agieren müssen, auch auf die Gefahr hin, mal einen Gegentreffer zu kassieren. Stattdessen kam von der Bank immer wieder die Anweisung, dass die Spieler hinter dem Ball stehen sollen. Dieses defensive Denken wurde Härtel zum Verhängnis. Lesen Sie den ganzen Artikel
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jennyundjoelontour · 7 years
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Bustour
Das Ambassador Programm geht weiter, wir waren ja schon bei dem Seminar und als zweiten Teil muss man an einer Sigthseeing-Bustour teilnehmen durch Banff. Da wir leider diese Woche das erste Mal keinen einzigen gemeinsamen freien Tag haben, aber trotzdem gerne den Pass durch die ganzen Vergünstigungen haben wollen, haben wir entschieden die Bustour getrennt zu machen (ist nämlich immer nur um 8:30 Uhr morgens). Als wir die für Joel buchen wollten, hatte das Büro leider schon zu…verdammt :/ Also macht Jenny die Bustour erstmal, damit wir wenigstens einen Pass haben :D
Obwohl das ja eine mehr oder weniger aufgezwungene Veranstaltung war, ist diese Bustour wirklich gut gewesen! Der Guide war noch recht jung und hat die ganze Zeit über interessante Sachen erzählt und war für jede Frage offen. Und mit so einer Bustour ist man wirklich schnell, aber auch leider nur sehr kurz, an vielen Orten. Dort waren wir überall in der Reihenfolge:
Bow Falls – wunderschön! ; Aussichtspunkt, von dem man die Hauptstraße von Banff runter sehen kann und den Cascade Mountain; Aussichtspunkt von dem man das Fairmont Hotel sehen kann am Sulphur Mountain ; Aussichtspunkt von dem man den Tunnel Mountain sehen kann ; Two Jack Lake ; Lake Minnewanka, Aussichtspunkt auf dem Mount Norquay (ist auch ein Skigebiet) von dem man auf Banff gucken kann. Auf dem Weg sind wir natürlich noch an ein paar Gebäuden/Dingen/Kleinigkeiten vorbei gefahren und am Ende haben wir dann noch Bergziegen auf dem Mount Norquay gesehen! So cool und so wie immer haben sie sich nicht darum geschert, dass Menschen in der Nähe sind :D Alles in allem hat man einen wirklich guten Überblick über die nähere Umgebung von Banff bekommen, ist alles nur ein paar km entfernt. Dennoch war es irgendwie viel zu schnell und Jenny ist froh, wenn wir das alles nochmal in Ruhe sehen können :D
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Business-Podcasts sind das ideale Hilfsmittel, um sich in Sachen Gründung, Finanzierung & Co. weiterzubilden. Doch welche Angebote können Ihren Wissensdurst wirklich stillen? Wir haben uns durch die deutschsprachige Podcast-Szene gehört und unsere Favoriten in den Kategorien Unternehmer hautnah, Fachwissen, Produktivität und Inspiration aufgelistet. Darüber hinaus liefern Podcast-Größen wie Gordon Schönwälder und Bernd Geropp wertvolle Business-Tipps. Und jetzt: Kopfhörer auf und reinhören! 1. Unternehmer hautnah Entrepreneur’s Moshpit Wann läuft’s? Mehrmals pro Woche Wer macht’s? Gordon Schönwälder ist studierter Germanist und berichtet seit 2016 mit dem Entrepreneur’s Moshpit über seinen Alltag als aufstrebender Unternehmer. Mehrmals pro Woche diskutiert er außerdem mit erfolgreichen Machern aus dem Online-Business. Gordons größte Offenbarung als Podcaster und Unternehmer: Wer sich traut, zu improvisieren, wird häufig positiv überrascht. 1. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? „Die volle Dröhnung Unperfektion, gepaart mit schnörkelloser Ehrlichkeit. Meine Episoden sind roh, relativ kurz, aber gleichzeitig auf den Punkt. Ich möchte mein Wissen über die Höhen und Tiefen des Unternehmerlebens anschaulich und ohne unnötige Romantik vermitteln.“ 2. Was hast du als Podcaster gelernt? „Eines meiner schönsten Erlebnisse war die Auflösung einiger Glaubenssätze. Ich dachte immer, ich sei zwar ein guter Sprecher, aber kein Rhetoriker. Erst durch das Podcasting habe ich mich nach und nach getraut, zu improvisieren und Skripte zu vernachlässigen. Abseits davon liebe ich die Filterfunktion, die ein Podcast hat. Je authentischer ich mich zeige, desto eher melden sich auch nur die Kunden und Klienten, die wirklich zu mir passen. Als ich noch etwas glatter und geskripteter war, sah das anders aus.“ 3. Worüber sollte sich jeder Entrepreneur bewusst sein? „Nach meiner Erfahrung fällt man immer wieder auf die Nase, wenn man nach vorne geht. Das hat mich manchmal verzweifeln lassen und mehr als einmal wollte ich alles hinwerfen. Irgendwer war jedoch stets als Mentor an meiner Seite und hat mir zugeflüstert: „Es geht weiter, steh einfach auf. Das ist normal.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Meine Frau. Ich würde sie gerne dazu befragen, wie das Leben mit mir als Unternehmer so ist. Vor allem dann, wenn sie wegen mir stressige Zeiten durchlebt. Darüber hinaus: Elon Musk. Er wäre bestimmt ein spannender Gast, weil er so schön ‚out of the box’ denkt. Ich interessiere mich dafür, wie er vorgegangen ist, als er noch nicht die Kohle für die Umsetzung von großartigen Ideen hatte.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Ich halte unsere Fehlerkultur noch immer für absolut gruselig. Fehler werden vermieden, wo es nur geht. Stattdessen wird Scheitern als ein Gesichtsverlust gewertet. Wenn wir mehr über die Schnitzer und Stürze erfolgreicher Menschen wüssten, würden auch viel mehr Unternehmer nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.“ Digitale Nomaden Podcast Wann läuft’s? Etwa einmal pro Woche Wer macht’s? Sascha Boampong und Timo Eckhardt arbeiten an den schönsten Orten der Welt und berichten davon in ihrem Digitale Nomaden Podcast. Darüber hinaus bitten sie jede Menge interessanter Gäste vors Mikrofon, darunter beispielsweise Dirk Freise von Shortcut Ventures. Wenn sie sie nicht bereits interviewt hätten, würden die digitalen Nomaden gerne Timos 101 Jahre alte Oma befragen. 1. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? Sascha: „Zwei echte, authentische Typen, die man auf ihrer eigenen Reise ins Unternehmertum begleiten kann.“ Timo: „Darüber hinaus nehmen wir uns selbst nicht zu ernst und machen in unseren Podcasts auch mal Quatsch – Seriosität war gestern, Authentizität ist heute.“ 2. Was habt ihr als Podcaster gelernt? Sascha: „Was für eine intime Beziehung man zu Menschen aufbauen kann – einzig und allein durch die eigene Stimme. Dass das durch das Medium Podcast möglich ist, war mir nicht klar.“ Timo: „Wir haben super viel gelernt. Vor allem haben wir jede Menge Unternehmer kennen gelernt und gemerkt, dass Netzwerke und Kooperationen essentiell für den Erfolg sind.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Niemand wird als Unternehmer geboren. Letztlich ist Talent auch Übung und Unternehmertum bedeutet testen, hinfallen, aufstehen, wieder testen und weitermachen.“ 4. Welches Thema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? Sascha: „Persönlichkeitsentwicklung. Die Leute hören sich immer noch lieber Podcasts zum Thema Comedy an, statt sich darüber zu informieren, wie man Selbstzweifel beseitigt und als eigenständige Person wächst.“ Timo: „Die Zukunft der Arbeit. Meiner Meinung nach wird die Digitalisierung viele Arbeitsplätze kosten – auch in Deutschland. Getreu dem deutschen Philosophen Richard David Brecht dekorieren wir derzeit auf der Titanic jedoch lediglich die Liegestühle um.“ 2. Fachwissen Führung auf den Punkt gebracht Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Bernd Geropp promovierte im Bereich Ingenieurwesen. 2013 wechselte er schließlich von der Chefetage hinters Mikrofon und ist heute erfolgreicher Führungstrainer und Podcaster. Mit „Führung auf den Punkt gebracht“ liefert er regelmäßig spannende Interviews und hilfreiches Insiderwissen zum Thema Unternehmensführung. Er ist sich sicher, dass das Podcasten in Deutschland noch richtig abgehen wird. 1. Was bekommen Ihre Hörer nur bei Ihnen? „Tipps und Wissen rund um das Thema Führung. Dabei spreche ich aus der Praxis für die Praxis: Kein Beraterdeutsch oder theoretisches Brimborium, sondern Inspiration, anwendbare Tipps und Impulse für Führungskräfte und Unternehmer.“ 2. Was haben Sie als Podcaster gelernt? „Eine gute Vorbereitung ist Voraussetzung für eine herausragende Podcast-Episode. Darüber hinaus sollte man das Ganze als Marathon angehen und nicht als Sprint. Im Gegenzug kann man sich so auch als Experte positionieren, der wirklich etwas zu sagen hat.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? “Meine Top 5: Alles Große und Entscheidende im Leben ist ein Wagnis. Alles braucht immer länger als man denkt und plant. Es gibt keinen Über-Nacht-Erfolg. Vertrieb ist die Seele des Geschäfts: Wenn Du es nicht verkaufen kannst, ist es nichts wert. Profit is an opinion, cash is a fact.“ 4. Wen würden Sie gerne interviewen? „Barack Obama.“ 5. Welches Thema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Für mich die Motivation jedes einzelnen Bürgers zur Weiterbildung. Jeder kann und sollte sich zusätzliches Wissen aneignen – auch in der Freizeit. Durch das Internet haben wir diesbezüglich heute wirklich alle Möglichkeiten.“ Deep Dive Wann läuft’s? Mehrmals pro Woche Wer macht’s? Joel Kaczmarek verantwortet als Gründer und Chefredakteur das Onlinemagazin digital kompakt. Seit 2016 liefert er als Stimme des zugehörigen Deep Dive-Podcasts außerdem regelmäßig Fachwissen zu den Themen Finanzierung, Tech, Recht und Marketing und bittet zudem interessante Digital-Unternehmer vors Mikrofon. Ihm ist es wichtig, mit seinen Inhalten in die Tiefe zu gehen. 1. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? Wir sprechen regelmäßig mit Digitalunternehmern und -Experten und versuchen, Zusammenhänge möglichst ganzheitlich aufzubereiten: Was sind die Hintergründe einer Geschichte und wie konnte es dazu kommen? 2. Was hast du als Podcaster gelernt? „Dass Podcasts ein sehr wirksames und intensives Medium sind – insbesondere für einen regen Austausch mit der eigenen Community. Darüber hinaus ist mir klar geworden, wie wichtig es für (Medien-)Unternehmen ist, sich über die eigene Marke klar zu sein und diese durch einen tollen Service mit viel Qualität aufzuladen. Das zeigen erste Unternehmen, die selbst auf diesen Zug aufspringen wie etwa Einhorn Kondome oder Mymuesli.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Meine persönliche Top 3. Leadership: Das Führen eines Teams zählt zu den größten Herausforderungen eines Unternehmers. Viele haben diesen Aspekt schlicht nicht auf dem Schirm und arbeiten mit Druck oder großen Versprechen. Dabei sollten stattdessen Faktoren wie eine klare Vision, gewaltfreie Kommunikation und saubere Prozesse im Vordergrund stehen. Sales: Kein Unternehmen funktioniert, ohne seine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Eng damit verbunden sind natürlich die entsprechenden Marketing-Disziplinen. Kundennähe: Viele Unternehmer (ich selbst bisweilen eingeschlossen) sind zu weit weg von ihrer Zielgruppe und entwickeln Dinge, ohne diese mit den Bedürfnissen des Marktes abzugleichen.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Sicher Oliver Samwer und andere einflussreiche Macher unserer Branche. Ich würde mal behaupten, dass wir viele relevante Akteure für unser Format gewinnen konnten. Allerdings besteht nicht immer ein Interesse daran, das eigene Wissen öffentlich zu präsentieren. Daneben wollen wir zukünftig auch Größen der Old Economy für uns gewinnen. Von ihnen können wir viel wertvolles Wissen ableiten. Ehrlich gesagt gibt es auch Off-Topic-Persönlichkeiten, die ich gerne mal interviewen würde, beispielsweise Barrack Obama oder einen interessanten Schauspieler.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Hierzulande fehlt es am Verständnis für digitale Geschäftsmodelle. Dabei spielt unsere eigene Fehlerkultur eine große Rolle: Scheitern und Fehler machen werden nicht als etwas Lehrreiches betrachtet. Innovationen gelten oft primär als Bedrohung denn als zukunftsweisende Chance.“ 3. Produktivität einfach produktiv Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Ivan Blatter studierte Soziologie und ist heute erfolgreicher Coach für Zeitmanagement. Seit 2013 liefert er den Zuhörern seines einfach produktiv-Podcasts nützliche Tipps und Tricks rund um die Steigerung der eigenen Produktivität. Hierzu lädt er regelmäßig Fachleute wie den Selbstmanagement-Experten Thomas Mangold vors Mikrofon. Für Ivan ist das richtige Mindset die eigentliche Hürde auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmertum. 1. Was hast du als Podcaster gelernt? „Kein Medium ist intimer als der Podcast. Schließlich ist man im Kopf der Hörer, da die meisten mit Kopfhörer einschalten. So kann man mich und meine Art sehr einfach kennenlernen. Gleichzeitig finde ich es schwierig, Hörer zu etwas zu bewegen, da Podcasts zumeist ‚nebenbei‘ gehört werden.“ 2. Was bekommen deine Hörer nur bei dir? „Sie bekommen eine neue, andere Sichtweise auf das Thema Zeitmanagement mit Schweizer Akzent. :-) Schritt für Schritt können sie so bessere Gewohnheiten aufbauen und produktiver werden.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Meine Top 3: Wissen ist nicht Hürde zu erfolgreichem Unternehmertum. Es ist das richtige Mindset, gepaart mit schneller Umsetzung bei gleichzeitig hoher Qualität. Dein Produkt kann noch so gut sein – ohne ein scharfes Profil und gutes, fortlaufendes Marketing wirst du es nicht verkaufen können. Gutes Zeitmanagement ist unerlässlich. Zum erfolgreichen Entrepreneur wird nur, wer die Dinge tut, die den eigenen Stärken entsprechen. Alles andere gehört eliminiert, automatisiert oder delegiert. Als Entrepreneur hat man die Aufgabe, am Business und nicht mehr im Business zu arbeiten.“ 4. Wen würdest du gerne noch interviewen? „Auch hier habe ich eine Top 3. Michael Hyatt: Ich konnte seinen Weg vom Geschäftsführer eines großen Verlages zum Solopreneur und weiter bis zum erfolgreichen Unternehmer mit über 20 Teammitgliedern verfolgen. Er hat unglaublich viel richtig gemacht. Steve Jobs: Wer hätte ihn nicht gerne interviewt? Mich würde vor allem sein Mindset rund um das Thema ‚Fokus’ interessieren. Angela Merkel: Man kann von ihr halten, was man will, doch Staatschefin eines so großen Landes zu werden und sich mindestens 12 Jahre zu halten, ist eine Leistung.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Die Selbstausbeutung vieler Mitarbeiter. Wie können wir dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter abends zwar müde, aber nicht maßlos erschöpft nachhause gehen? Wichtige Aspekte dessen sind für mich die ständige Erreichbarkeit, Arbeiten im Urlaub und vieles mehr.“ Working Mom News Wann läuft’s? Etwa einmal pro Woche Wer macht’s? Petra A. Bauer hat sich als erfolgreiche Autorin und bekennender Hertha-Fan einen Namen gemacht. Seit 2014 berichtet sie in ihrem Podcast Working Mom News über ihr Leben als freiberuflich arbeitende Mutter. Dabei liefert sie ihren Hörern regelmäßig Tipps zu den Themen Organisation, Business und natürlich Kreativität. Als vierfache Mutter und Großmutter weiß sie um die positive Wirkung einer gelungenen Organisation auf das eigene Business. 1. Was haben Sie als Podcasterin gelernt? „Beim Podcasten lassen einen die Menschen ja direkt ins Ohr. Da entwickelt sich mit der Zeit eine richtige Beziehung. Allerdings nur, wenn die folgenden drei Faktoren stimmen: Sound, Inhalt und Regelmäßigkeit. Lässt sich der interessante Inhalt beispielsweise vor lauter Rauschen kaum verstehen, ist die durchdachte Contentplanung nur noch halb so viel wert. Andererseits hilft die beste Technik nichts, wenn der Podcast nicht regelmäßig erscheint.“ 2. Was bekommen Ihre Hörer nur bei Ihnen? „Bei mir gibt es die Sichtweise einer vierfachen Mutter und jungen Oma mit Vollzeit-Enkelkind rund um Business, Organisation und Kreativität. Ich biete Einblicke in die Karriere einer Autorin und Multimediaworkerin, die es – mal mehr, mal weniger erfolgreich – schafft, alles unter einen Hut zu bringen. Dabei versuche ich nicht auf Teufel komm raus cool zu sein. Alle anderen sind’s nämlich auch nicht, und in den Medien werden schon genügend unrealistische Frauenbilder vermittelt.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „So ätzend es ist: Eine Entrepreneurin sollte sich zumindest ein bisschen mit Buchhaltung und Steuerkram auskennen. Es hilft natürlich, wenn man das outsourcen kann. Gerade in der Anfangszeit als „One-Woman-Show“ fehlt dafür jedoch häufig einfach das Geld.“ 4. Wen würden Sie gerne noch interviewen? „Ich würde gerne ein paar Väter interviewen und die mal fragen, wie sie es hinkriegen, ein Unternehmen zu führen und gleichzeitig Kinder großzuziehen. Das ist eine der Standardfrage an Mütter, die Männern nie gestellt wird.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Viele Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen scheuen noch sehr davor zurück, anständige Preise für ihre Produkte und Dienstleistungen zu nehmen. Neben einer unfairen Preispolitik liegt das oft auch daran, dass wir unsere Leistungen selbst nicht ausreichend anerkennen und uns daher nicht trauen, angemessene Summen zu verlangen. Darüber müsste mehr und offener gesprochen werden, damit sich ein anderes Selbstbewusstsein einstellen kann.“ 4. Inspiration eigenstimmig Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Als Podcasterinnen sind Sarah Schäfer und Julia Meder seit 2016 in Deutschland unterwegs und holen Fempreneurinnen in intimer Atmosphäre vors Mikrofon. Darüber hinaus sind sie selbst als Unternehmerinnen erfolgreich. Derzeit liebäugeln die beiden mit Interviewpartnerinnen im europäischen Ausland und den USA. 1. Was habt ihr als Podcasterinnen gelernt? „Unsere Lernkurve im vergangenen Jahr war steil: Wir beide waren begeisterte Podcasthörerinnen, hatten jedoch keine Ahnung von Themen wie Aufnahmetechnik, Podcasthosting oder Audiobearbeitung. Schritt für Schritt haben wir uns das alles beigebracht, weil wir unbedingt die Geschichten großartiger Frauen erzählen wollten.“ 2. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? „Bei uns bekommen unsere Hörerinnen authentische Geschichten starker Frauen, an denen wir ehrlich interessiert sind. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Frauen live zu treffen – wenn möglich bei ihnen zuhause oder an ihrem Arbeitsplatz. So entstehen ganz besondere Gespräche in einer persönlichen Atmosphäre.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Die Fempreneurinnen, die wir interviewen, haben alle Ideen, an die sie selbst glauben. Nicht selten sind sie gescheitert, aber immer auch wieder aufgestanden. Sie haben auf ihrem Weg Zeit und Energie investiert, um sich selbst und ihre Berufung, ihre Leidenschaft zu finden.“ 4. Wen würdet ihr gerne noch interviewen? „Wir haben noch viele tolle Frauen aus den unterschiedlichsten Bereichen auf unserer Liste. Aktuell liebäugeln wir auch mit dem europäischen Ausland oder einer englischsprachigen Staffel, für die wir gerne einmal in die USA reisen würden. Dort wären so großartige Frauen wie Liz Gilbert, Brené Brown, Shonda Rhimes und Martha Beck auf unserer Wunschliste.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Unserer Meinung nach eigenen sich deutsche Unternehmerinnen häufig männliche Verhaltensweisen an, um erfolgreicher zu sein. US-amerikanische Fempreneurinnen wiederum kennen häufig nicht nur ihr wahres Ich, sondern bauen auch ihr Business darauf auf. Kunden haben ein gutes Gespür dafür, wenn jemand echt ist und kaufen umso lieber dort ein.“ Sidepreneur Wann läuft’s? Einmal pro Woche Wer macht’s? Peter-Georg Lutsch, Juliane Benad, Dayana Hoffmann und Michael Dohlen arbeiten alle als erfolgreiche Sidepreneure. Seit 2017 sendet das Team in neuer Besetzung über alle Aspekte des Sidepreneur-Seins – inklusive eigener Erfahrungen und interessanter Gäste. Ihr größter Wunsch: US-Podcaster Tim Ferris als Interviewpartner. 1. Was habt ihr als Podcaster gelernt? „Der Podcast als Medium ist unglaublich spannend. In den Bereichen Aufnahme, Tonbearbeitung und Aussprache lernt man zudem recht schnell dazu. Was mich darüber hinaus besonders reizt, ist die Intimität dieses Kanals. Der Zuhörer lässt dich in sein Ohr und schenkt dir seine Aufmerksamkeit und sein Feedback, wofür wir alle drei sehr dankbar sind.“ 2. Was bekommen eure Hörer nur bei euch? „Wir sind der deutschsprachige Podcast für alle, die sich neben ihrem Angestelltenverhältnis selbständig machen oder mit einem Nebenprojekt unternehmerisch tätig werden wollen. Dabei ist es uns wichtig, unseren Zuhörern praxisnahe und relevante Themen näher zu bringen. Dank unserer Arbeitssituationen können wir zudem auch verschiedene Blickwinkel abbilden.“ 3. Was sollte jeder Entrepreneur wissen? „Die wichtigsten Eigenschaften für mich sind Ausdauer und Verantwortung. Wer nicht bereit ist, auch mal Durststrecken in Kauf zu nehmen oder einen Rückschlag zu kompensieren, für den ist Entrepreneurship wohl nicht die geeignete Beschäftigungsform. Auch die Bereitschaft zur Verantwortung wird einem Unternehmer in vielen Facetten abverlangt. Neben der Verantwortung für sein Produkt, Dienstleistung und Mitarbeiter hat er die letztlich auch für die Gestaltung seines eigenen Handelns.“ 4. Wen würdet du gerne noch interviewen? „Ich würde gerne mal Tim Ferriss interviewen. Mit seinem Buch zur 4-Stunden-Woche hat er mich vor Jahren enorm inspiriert. Ich finde es auch wirklich beeindruckend, was er mit seinem Podcast, der sich in punkto Reichweite auf Augenhöhe mit größeren Radiosendern befindet, auf die Beine gestellt hat.“ 5. Welches Wirtschaftsthema kommt im deutschsprachigen Raum zu kurz? „Die neuen Arbeitsformen. In Deutschland tun wir uns noch enorm schwer damit, jenseits des klassischen 9-to-5-Jobs zu denken. Darüber hinaus zählt pure Anwesenheit am Arbeitsplatz oftmals mehr als konkrete Ergebnisse. Ich glaube, dass eine Anwesenheit im Büro in vielen Fällen dank digitaler Kommunikationsmittel nur in seltenen Fällen von Nöten ist. Genauso würde ich meine Mitarbeiter eher zu einer unternehmerischen Denkweise anregen, als sie in ihrem Denken klein zu halten. Das gelingt natürlich nur, wenn man ihnen auch entsprechend Verantwortung überträgt und sie fördert und fordert.“ Mit dem richtigen Podcast im Ohr können Sie auch im stressigen Tagesgeschäft mühelos dazulernen. Gemeinsam mit den Machern wachsen Sie an den täglichen Herausforderungen – und erhalten Tipps von Menschen, die es wirklich wissen müssen: Unternehmern wie Sie! Zur Autorin Vivecca Frank beschäftigt sich seit 2012 mit unterschiedlichsten Aspekten des Online Marketings. Während ihres Journalismus-Studiums arbeitete sie als freiberufliche Texterin für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und entwickelte Content-Ideen und Formate. Seit 2017 ist sie als Online Marketing-Trainee für 99designs, den weltweit größten Grafikdesign-Marktplatz, unterwegs. Hier schreibt sie regelmäßig spannende Blogbeiträge und hält Kontakt zu nationalen wie internationalen Influencern. Neben Design, Marketing und Branding interessiert sie sich für Reisen und Fotografie. Passend zum Thema: “5 Podcasts, die sich jeder Gründer anhören sollte” und “15 Podcasts für Start-ups, die jeder Gründer kennen sollte“. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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