Tumgik
#köpfchen
rheingoldweg12a · 3 months
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500 Jahre passiert hier nichts Schönes und dann haut mir der WDR sowas hin. WHY?!
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schadenfreudich · 1 year
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We're on a walk and I fought for the front, so when Franz wanted to take a snail of the way, I didn't want to give up the front, so I did it. The snail barely even reacted to me picking it up and carrying it away.
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itsnothingbutluck · 1 year
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artistsfuneral · 2 months
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geraskier song fic idea
where Jaskier sings Nur ein Wort (Only a word/Just a (single) word) by Wir sind Helden
Basically the singer in love with a guy who doesn't care for her and really doesn't talk much and she's asking for some sign that he likes her too, "say something!!!!"
Und wo du hingehen willst, ich häng an deinen Beinen.
And wherever you want to go, I'm hanging onto your legs. (I will follow you, bc I like you)
Wenn du schon auf den Mund fallen musst, warum dann nicht auf meinen?
If you fall on (your) mouth, why not fall on mine? (it's an idiom, about being witty/sharp-tongued, and she turns it into a flirt)
Es ist verrückt wie schön du schweigst, wie du dein hübsches Köpfchen neigst und so der ganzen lauten Welt und mir, die kalte Schulter zeigst.
It's crazy how nicely you're silent, how prettily you cock your head to the side and show the entire, loud world - and me - the cold shoulder.
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Erzeuger (TW Gewalt ab dem Ausklappen!)
Ich habe nie wirklich darüber geredet, doch es muss raus… Also poste ich es einfach, da ich nicht weiß, wo sonst hin damit....
Seit Tagen, nein sogar seit Wochen, plagen mich die Gedanken, die Fragen... Das Gefühl das es meine Schuld ist...
Du warst so ein guter Vater, hast alles möglich gemacht, um mich zurückzubekommen. Du warst verlässlich. Du bist bis nach Frankreich gefahren, um die Auflage des Jugendamtes zu erfüllen - und das, obwohl dein Bruder am Abend zuvor geheiratet hat. Du hast alles versucht mich zum Lächeln zu bringen, das ich vergessen kann, wer meine Erzeugerin ist. Du hast versucht mir das Gefühl zu geben geliebt zu werden - und du hast es geschafft.
Du hast mich wirklich geliebt, das hat man gemerkt.
Ich sehe Bilder von damals, von mir als Kind mit dir, und ich sehe glücklich aus....
Wir hatten so eine gute Bindung....
Doch dann kam sie und mit jedem Tag, wo sie bei uns lebte, hast du dich von mir entfernt... Du hast zugelassen, dass ich dank ihr die Hölle durchlebe....
(TW ab hier Gewalt!)
Es gibt ein Video von damals.... Ich werde wohl niemals vergessen, wie ich verzweifelt nach dir schrie, in der Hoffnung du beschützt mich - du warst schließlich mein Held, mein Vater, der mich liebt. Warum solltest du es also zulassen, dass sie mir weh tut?
Doch egal wie lange ich schrie.... Du kamst nicht... Du hast es ignoriert... Du hast alles gesehen - die Bissspuren, die blauen Flecken, die Panik in meinen Augen, die Schmerzen, mein Zusammenzucken, die Angst vor Wasser.
Doch du hast alles ignoriert.... Und irgendwann gab ich auf.... Irgendwann rief ich nicht mehr nach dir....
Ich war lange total stolz, dass du bei der Feuerwehr bist - du warst mein Held. Doch nachdem sie in unser Leben kam, habe ich es gehasst... Immer wenn dein Melder ertönte, setzte die Angst ein - jetzt muss ich mit ihr allein sein.
Noch bis heute löst das Piepen eines Melders Herzrasen aus. Ich werde unruhig, bekomme Panik.
Direkt fühle ich mich zurückversetzt. Du wusstest, was mit ihr und mir los ist. Du hast versucht uns nicht allein zu lassen - bei Einsätzen kam ich bei Verwandten unter. So, auch wenn du arbeiten musstest - oder du nahmst mich mit (der Grund, warum der Geruch von Geflügelställen mich heute noch beruhigt).
Doch wenn es nicht anders ging hast du mich allein mit ihr gelassen - egal wie bitterlich ich weinte, flehte das du bleibst, dir sagte ich habe Angst. Ich habe das Gefühl bekommen, andere Sachen seien dir wichtiger - und habe es irgendwann einfach nur noch stumm hingenommen. Schließlich wusste ich, egal was ich tue - du bleibst nicht, um mich zu beschützen.
Das alles beeinträchtigt unsere Bindung bis heute - schließlich haben wir nie darüber geredet.
Was damals bei uns ablief... es war ein offenes Geheimnis. Jeder im Dorf wusste es, keiner sprach darüber und keiner half mir...
Nach etlichen Jahren in dieser Hölle hattest du die Wahl - ich oder sie. Du wähltest sie und ich kam in eine Pflegefamilie. Ich habe dich geliebt.... wirklich geliebt... Ich wollte eigentlich nicht von dir weg.... Doch die Freude in dem Moment aus diesem Haus zu entkommen war so groß.... Du hattest endlich deine Familie - zu der ich nicht gehöre - und ich die Hoffnung auf eine gewaltfreie restliche Kindheit...
Ich weiß noch, wie ich auf dem Rücksitz des Jugendamt-Autos saß, mein Kuscheltier eng an mich gedrückt - schließlich das Einzige, was mich immer unterstützte - mein Blick aus dem Fenster gerichtet und etliche Tränen über meine Wange.
Mir wurde gesagt "Wenn du Lucky Luke auf dem Garagentor siehst, sind wir da" - ich kannte die Zeichnung von Fotos und auch erinnerte ich mich etwas - die Zeichnung war das einzige, woran ich mich erinnerte aus der Familie. Sie war so markant, doch ich so klein.
Es sprudelten so viele Gedanken durch mein kleines Köpfchen, während ich Ausschau, nach dieser Zeichnung hielt. "Warum hat mein Papa mich nicht lieb?" "Warum darf sie bei Papa bleiben und die anderen Kinder, nur ich nicht?" "Was habe ich falsch gemacht?" "Ich will bei meinem Papa bleiben." "Warum will mein Papa mich nicht?" "Was, wenn meine neue Familie mich auch nicht liebhat?" "Was, wenn ich auch da wieder so viel falsch mache?" "Werden die mich auch hauen?" "Werden die mich auch weggeben?" "Kann man mich überhaupt liebhaben?" "Ich muss ganz brav sein, sonst geben die mich auch weg!"
Doch einen bestimmten Gedanken, der durch mein Köpfchen ging, werde ich nie vergessen.... Ich war so jung - war erst 5 - doch ich dachte "Wenn wir jetzt einen Unfall haben und ich in den Himmel komme.... Dann nerve ich niemanden mehr, bin nicht mehr im Weg. Es ist doch sowieso allen egal, niemand hat mich lieb"
Als ich in der Pflegefamilie ankam, war es so anders... Es war liebevoll, niemand schlug mich oder schrie mich grundlos an. Ich hatte nicht an allem Schuld.... Und trotzdem fehltest du mir... Gott, ich habe so oft geweint, weil ich wieder zu dir wollte - weil ich nicht verstand, warum du mich nicht mehr liebhast, was ich falsch gemacht habe.
Inzwischen bin ich 23. Es ist fast 18 Jahre her.... Bis heute fällt es mir schwer, darüber zu reden... Nicht wegen dem, was sie mir antat, damit komme ich klar. Darüber kann ich reden. Viel schlimmer war für mich, was du mir antatst...
17 Jahre nach dem ganzen dann der Schock: "Wir haben uns getrennt." Mit diesen Worten hast du alles bestätigt.... Ich dachte noch mehr kannst du mich nicht enttäuschen, doch in dem Moment hast du es geschafft...
Als ich die Hölle durchlebte, hast du mich lieber weggeben, statt dich zu trennen, doch jetzt war es dir möglich dich zu trennen....
Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe....
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susen70 · 4 months
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Der kleine Waschbär sieht sehnsüchtig aus dem Fenster.
Ehe er aber ebenfalls wieder in die Natur entlassen werden kann, sieht Mason sich seine Pfoten noch einmal genau an. "Na, wie geht es dir heute?"
Huh, dem Kleinen gefällt die Untersuchung nicht besonders. Oder was will er Mason damit sagen? 😯🤔
Flink klettert er auf Mason's Schulter und reibt sein Köpfchen an ihm. Mason lacht: "Aah, ich verstehe. Du möchtest hier bleiben."
Es sieht aus, als ob der Waschbär Mason angrinsen würde. 😊 Mason lächelt: "Na gut, du darfst bleiben, kleiner Schlawiner."
Posen by @r-jayden
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lalalaugenbrot · 10 months
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Ok, sitzt mein Aluhut heute nur besonders fest auf meinem Köpfchen, oder musstest du bei Daniels Aussage in dem Museumscheck gegen Ende, als es darum ging ob Kunst etwas in der Gesellschaft ändern kann und er dann meinte, dass er daran fest glaubt und sein Job ja auch darin bestehen würde, Geschichten zu erzählen, die Bedeutung haben und von denen er hofft, dass sie ein gesellschaftliches Umdenken bewirken können, auch direkt daran denken was es doch für ne tolle Message wäre wenn in nem alteingesessenen öffentlich-rechtlichen TV-Format es nach Jahrzehnten endlich mal ein queeres Ermottlerpaar geben würde? Und was das doch für ne nette gesellschaftliche relevante Botschaft wäre.
*gently takes off your Aluhut* ich möchte wirklich kein Spielverderber sein, aber ich kann echt nur davon abraten, in Interviews oder solchen Fernsehbeiträgen nach irgendwelchen Hinweisen auf die Zukunft des Spatorts zu suchen. Wenn sie eine queere Liebesgeschichte erzählen wollen, dann werden wir das daran merken, dass sie eine queere Liebesgeschichte erzählen und wir werden nicht im Subtext und noch weniger in Interviews oder Social-Media-Posts mit der Lupe danach suchen müssen, weil Fernsehserien keine Verschwörungen sind, die ihren Plot vor dem Publikum verheimlichen... was natürlich nicht heißen soll, dass sie nicht vielleicht irgendwann eine queere Liebesgeschichte draus machen, aber bisher haben sie es halt definitiv nicht gemacht und bis sie es tun oder eben nicht (also bis zum expliziten Friendzoning oder so) bleibt es halt Schrödingers Liebesgeschichte...
also ich meine, ich wäre natürlich die letzte Person, die sich nicht freuen würde, wenn du am Ende Recht hast und Daniel tatsächlich just in diesem Moment schon das neue Drehbuch im Sinn hatte, wo der große Hörk-Loveplot einsetzt – aber ich sehe halt überhaupt keine Indikation dafür, also es ist einfach 1000% reine Spekulation, zumal es ja auch um ganz andere Themen ging und ich würde halt auch ganz generell empfehlen, solchen aus dem Kontext gerissenen Gesprächsfetzen keinerlei Bedeutung beizumessen, geschweige denn Erwartungen aus ihnen zu ziehen...
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kmayia · 2 months
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aufgenommen unter dem Meeresgrund
Du liegst auf mir.
Meine Hand auf deinem Herzrücken.
Die andere wechselt ab zwischen dem Ansatz deines Beckens und deinem Köpfchen.
Du hebst es ein Stückchen.
Deine Lippen auf meinen.
Wir sinken.
Bis auf den Meeresgrund.
Bis in den Meeresgrund.
Aufgenommen.
Einatmen, ein Stückchen höher.
Ausatmen, ein Stückchen tiefer.
Bis der letzte Zipfel der Anfang ist.
Die Schnittstelle zwischen den Realitäten.
Wir in dieser Welt.
Und die andere Welt.
Wenn wir hier enden...
Können wir uns mitnehmen und etwas Neues beginnen, jedes Mal, wenn wir die Welten wechseln?
Können wir uns in unserer Welt so nähren und sie so in uns aufnehmen, dass wir Samen sähen in der anderen Welt?
Ich will die andere Welt nicht in unserer haben.
Und wenn ich in unserer Welt bleibe... Kann ich mit dieser hier, wo ich gerade sitze, Kontakt haben, und ich kann sie beobachten.
Glauben tue ich sie nicht.
Nichts verbindet mich als mein Blick.
Lebe ich dann in einer Scheinwelt?
Was gewinne ich für meinen Realitätsverlust?
Kann ich dann hier noch existieren?
Ja!
Ich merke wechseln will ich nicht.
Es ist so schön, versunken zu sein.
Kann ich versunken leben? Will ich das?
Vielleicht tanzen wir auch zwischen den Welten.
Mal mehr in dieser, mal mehr in derer.
Vielleicht...
Hm.
Ich könnte ein Gefäß sein.
Will denn überhaupt was von dieser Welt in die andere fließen?
Oder sind sie hier, um getrennt zu sein?
Kann das dann Einheit sein?
Es wäre alles so seiend.
Atmend.
Keine Pläne mehr.
Einfach in den Wellen des Lebens.
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eisteecitron · 5 months
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Seit Tagen spiel ich herum denk an meinen Babytag, mach mir Gedanken und langsam spielt mein Köpfchen verrückt.
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togeft · 3 months
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Das ist mein erstes Leben
10.03.2024: Ich dachte die Tage über meine Mutter nach. Aktuell läuft es zuhause wirklich besser und das macht mich glücklich, denn es war sehr lange (meine ganze Kindheit(/teilweise Jugendzeit) super ätzend, super schwer und manchmal unerträglich. Mit dem Alter und der Zeit kam dann wohl die Reife und Veränderungen (von beiden Seiten aus). Ich liebe meine Eltern. Vor allem aber liebe ich meine Mutter. Wir sind uns verschiedenen und ich bin definitiv nicht ok mit dem, wie sie mich in vielen Aspekten erzogen und behandelt hat. Und doch wenn ich sie jetzt ansehe, spüre ich tiefe Zuneigung und Liebe. Ich denke diese Gefühle entstammen der Aussage, dass wir alle erst das Leben lernen. So wie es mein erstes Leben ist, ist es auch ihr erstes Leben. Das lässt mich die Dinge ein wenig anders betrachten. Es rechtfertigt nichts von dem was passiert ist, und dennoch macht es etwas mit mir. Meine Eltern sind damals nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland gekommen. Die restliche Familie ist noch immer in der Heimat. Wir haben nur uns vier. In einem andern Land, mit anderen Normen und Werten, kulturellen Hintergründen und einem fucking fremden Land zu leben, ist so schwer. Ich kann es mir gar nicht ausmalen oder groß vorstellen, wie es ist, wenn die ganze Familie woanders ist. Seitdem ich klein bin arbeiten meine Eltern ständig, mein Vater mehr als meine Mutter, vergleichsweise war sie entsprechend noch öfter zuhause. Ich bin die Erstgeborene und war/bin definitiv kein einfacher Mensch, gewiss auch zu teilen meiner Erziehung geschuldet und dennoch kann und möchte ich ihn nicht böse sein. Ich ziehe hier aber eine bestimmte Grenze, denn natürlich könnten sie lernen, sich weiterbilden und nachvollziehen, wie eine angemessene und förderliche Erziehung aussieht, was Relevanz und was irrelevant ist, aber unsere finanzielle Absicherung, die Möglichkeit zu schaffen hier in Deutschland zu leben, stand schon immer im Fokus. Selbst wenn meine Eltern gewillt sind sich damit auseinanderzusetzen, viel Zeit bleibt ihnen nicht übrig. Mein Vater versuchte Englisch zu lernen und saß an seinem einzig freien Tag manchmal daran um zu lernen, aber das ist eben auch nicht so einfach. Ich schätze das dennoch sehr. Und natürlich spreche ich da aus einem sehr privilegierten Standpunkt heraus, gesegnet mit einem klugen Köpfchen und den Zugängen zu diversen Bildungmöglichkeiten (schreibt man das so? egal). Zusätzlich arbeite ich im sozialen Bereich und beschäftige mich privat super gerne damit. Das macht es mir in vielen Situationen und Momenten einfacher zu sagen, welche Reaktion angemessener gewesen wäre. (Natürlich hab ich damit nicht immer recht, aber grundsätzliche Zwischenmenschlichkeiten (siehe z.B. Beitrag zum Thema Selbstbild), oder welche Auswirkungen bestimmte Worte haben können.) Und ich bin logischerweise nicht für meine Eltern da, um ihnen zu zeigen, wie man Kinder richtig erzieht. Ich bin noch immer ihr Kind. Es spielen logischerweise noch viele andere Faktoren, wie Kultur, eigenes Aufwachsen, Erfahrungen und und und mit rein. Worauf ich hinaus möchte: Wir leben gerade alle unser erstes Leben (wahrscheinlich, und falls wir doch schon mehrere geführt haben sollten, können wir uns offensichtlich nicht mehr daran erinnern) es ist ok Fehler zu machen und die Erfahrungen zu sammeln. All die Dinge brauchen Zeit und wir müssen lernen mit ihnen umgehen zu lernen. Es ist ok, wenn es mal zu schwer, zu anstrengend sein sollte und ihr keine Antwort auf all die Dinge habt. Müsst ihr auch nicht immer. Wir wachsen und leben von all unseren Erlebnissen und Erfahrungen, dabei mal den verkehrten Weg zu gehen, sich zu verlaufen oder zu verirren, gehört wohl manchmal dazu. Gut Ding will Weile haben, oder so? Am Ende ist das hier gerade mein erstes Leben, und ich versuche und probiere das Beste draus zu machen. Ich erwarte von meinen Mitmenschen nicht, dass sie alles perfekt und richtig machen, sage ihnen, dass auch Fehler zum Leben dazu gehören und das sollte ich mir selbst auch öfter sagen. Nicht mehr so streng zu mir zu sein
und mir den Raum dafür zu geben auch Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ich kann und muss nicht alles wissen. Das erwartet doch auch niemand, außer ich selbst vielleicht.
Ach Mensch, das erste Leben? Was mach ich hier nur? Hab nur ein Leben? Lebe mein Leben und das erste Mal. Keine Ahnung, wie das geht, aber First try ig?
- togeft
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ravenamethyst · 5 months
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Es war einmal ein Rabe. Dieser Rabe war größer als die anderen Raben und seine Federn waren viel dunkler, schöner und größer. Dieser Rabe besaß eine Menge Magie, eine Menge Köpfchen und eine Menge an Fähigkeiten. Durch diesen Raben konnte ich sehen, was er sah. Der Rabe lernte mir zu vertrauen und schätzte meine Person. Doch dann herrschte plötzlich Krieg. Die ganze Welt stand Kopf und als die pechschwarzen Federn von dunkelroten Blut getränkt waren, war ich nicht mehr ich selbst. Ein lauter Schrei in der Stille ertönte. Ein Schrei voller Schmerz, Verlust und Trauer aber auch zeitgleich voller Wut, Hass und Gerechtigkeit. Mein langes Schwert bohrte sich von einer Brust in die Nächste, während das Blut nur so auf mein Anlitz spritzte. Der Feind verspottete mich. Das war okay. Aber als der Feind anfing über den Raben zu lachen, konnte ich nicht anders, als ein ganzes Schlachtfeld auszurotten. Ich tötete Einen nach dem Anderen, ließ Jeden dafür bluten, was sie meinen Raben angetan hatten und letzten Endes brachte es rein gar nichts. Die Trauer war vorhanden und der Rabe weiterhin tot. Erst 562 Jahre später hatte ich es geschafft diesen Raben wieder zum Leben zu erwecken. Seitdem ist und bleibt er mein treuer Begleiter. Lacht nur weiter, spottet über diesen Raben aber dieser Rabe bringt mir die Sicht des Guten. Hass und Liebe liegen nahe beieinander aber im Endeffekt bringt es nichts. ~ Ein kleiner Augenblick aus Ravens Vergangenheit.
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amyylinchen · 1 year
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Dieser Song in meinem Leben 💚🙏
Aber scheiß drauf, ich zünd mir die köpfchen mit nen 5er an. Ist ja ganz witzig, aber nich so sehr bei 50gramm.
Denn anstatt reich, bin ich doch viel lieber high af!
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ash-etherwood · 9 months
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Ein doofes (aber topical!) Vivi-Meme hab ich noch, bevor es wieder X-der-Zeit-Kram gibt ….
Immer wenn ich mir vornehme, kleine simplified Köpfchen für solche Memes zu machen, artet es aus und am Ende ist es doch wieder zu detailliert, aber eh. :-/
Das pinke Wunder und die Karen-Frisur sind btw Konzepte für Vivi2 (ja, ihr habt richtig gehört …. mir tut es auch leid), und es ist sehr möglich, dass sich ihre Designs im Laufe der Zeit noch ändern, aber ich brauchte eh noch einen extra und Caligari und Wormwood wollten sich unbedingt HAVE A BODY teilen,,, 8D
In fünf Jahren wird das hier vielleicht auch mehr Kontext haben. (-:
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federoman · 1 year
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Was haben Neulinge, alte Hasen und publizierte Autoren gemeinsam? Sie alle leiden unter etwas, was man Writer's Block (dt. Autorenblockade, Schreibblockade) schimpft. Es ist ein lästiger, demotivierender Zustand, der für Frustration und Selbstzweifel sorgt. Wir setzen uns hin, haben Zeit und Lust jemandem einen schönen Text zu schreiben (oder sich selbst), doch es will einfach nichts auf die weiße Seite gelangen.
Auf Wunsch eines lieben Anon stellen wir hier ein paar Möglichkeiten auf, um die Schreibblockade loszuwerden. Ob sie am Ende tatsächlich funktionieren, müssen wir allerdings dem Schicksal überlassen.
🕊 ⸻ SCHREIBBLOCKADEN LÖSEN.
Fangen wir mit der grundlegendsten (und vermutlich auch unbefriedigendsten) eventuellen Lösung an: Bereitet euch selbst keinen Druck. Davon ausgehend, dass wir das alles nur aus einem Hobby heraus tun, sollten wir es nicht als Verpflichtung sehen. Wir müssen weder enorm abliefern, noch eine Deadline einhalten, geschweige denn Erwartungen übertreffen. Diesem Spaß zu viel Bedeutung beipflichten, ist nicht nur eurer Kreativität nicht dienlich, auch nicht eurer Motivation. Wenn eine Romanantwort (oder das nächste geschriebene Kapitel) doch etwas länger auf sich warten lässt, dann hat das einen Grund.
Akt I.: Zeit
Wir stehen mitten im Leben. Haben Verpflichtungen, denen wir nachgehen müssen, Sozialkontakte zu pflegen und Erledigungen zu machen. Zeit für die eigenen Interessen und Hobbys ist rar gesät. Meistens bleiben uns nur wenige Stunden, in denen wir uns für eine schöne Sachen entscheiden müssen. Mehr Zeit können wir uns daher kaum beschaffen und müssen mit der arbeiten, die wir haben. Nutzt die Zeit auch, um euch zu entspannen. Ihr braucht euer Köpfchen, wenn ihr schreiben wollt. Selbst wenn ihr euch körperlich fit fühlt, könnte euer Verstand ermüdet sein.  Es ist nicht möglich zu jeder Zeit und unter allen Umständen 100% zu geben, auch wenn wir mit der Einstellung des Erbringens von Leistung großgeworden sind. Diese Tatsache muss man sich allerdings erst beibringen. Auch Zeit, die ihr bei einem Spaziergang verbringt, kann euch weiterhelfen. Beobachtet die Umgebung. Wie verhalten sich eure Mitmenschen? Wie ist das Wetter? Wie fühlst du dich, wenn viel los ist / wenn wenig los ist? Deine Eindrücke können auch der Beginn einer neuen Szene sein. Du spürst den kalten Wind und den Anflug von Regen, so fein und kaum spürbar, aber trotzdem bemerkt ihr es. Texte schreiben sich auch in eurem Kopf und wenn ihr die Möglichkeit habt, nutzt euer Handy (oder Notizbuch) und schreibt auf, was euch in den Sinn kommt. Es können unzusammenhängende Momente sein, aber ihr könnt sie später verwenden. Zwei Minuten die ihr für ein paar Worte oder Sätze benutzt, können die nächsten Seiten bestimmen.
Akt II.: Ideen
Der Mangel an Ideen ist kein Zeichen von mangelnder Kreativität. Manchmal sind selbst die einfachsten Geschichten nicht zu greifen, wenn der Kopf nicht mitspielt. Natürlich kann man irgendetwas aufschreiben — und daran ist nichts Verwerfliches — doch etwas erfinden, was dem Plot, der Situation oder / und den Charakteren dienlich ist, bedarf zumindest einen Moment des Nachdenkens. Im besten Fall ergibt sich natürlich aus dem vorangegangenen Inhalt eine Weiterführung, doch auch da kann etwas abgeschlossen sein, beendet oder ins Stocken geraten. 
Vieles von dem, was wir tun, sagen und denken, basiert auf etwas, was wir bereits erlebt und gelernt haben. Genauso verhalten sich auch Ideen für Geschichten. Scheut euch nicht, euch inspirieren zu lassen. Der erfolgreiche Film Avatar ist auch “nur” eine Neuerzählung von Pocahontas. Schaut Filme und Serien, lest Bücher oder lauscht Hörbüchern, spielt Videospiele oder schaut anderen beim Zocken zu. Nehmt die Plots auf, die euch geboten werden. Es ist ein Hobby, was ihr nicht vergessen dürft. Es kann passieren, was auch immer ihr wollt, selbst, wenn es denselben Plot wie euer Lieblingsbuch hat. In den meisten Fällen wird sich ohnehin etwas auf dem Weg ändern, euer/eure SchreibpartnerIn wirft eine weitere Idee ein, eure Charaktere finden eine andere Lösung für ein bekanntes Problem — scheut euch nicht, euch anderen Geschichten zu bedienen. 
Auch lohnt es sich, mit eurem/r PartnerIn zu sprechen, wenn ihr nicht mehr weiter wisst. Fragt nach, ob der/die Andere eine Idee hat oder gar bereits etwas plante, betreibt Brainstorming, führt Gespräche im Charakter vom letzten Text aus und seht, wohin das Thema euch führt. Vielleicht entdeckt ihr einen Gedankengang, den ihr vorher nicht hattet und aufgreifen könnt.  Schreibt auf, was euch den Tag über einfällt. Egal ob kleine Szenen, Gesprächsfetzen oder Plots. Legt einen Abschnitt in euren Notizen an und fügt etwas hinzu, sobald euch der Gedanke kommt. Egal ob beim Aufräumen, Spazieren, Treffen mit Freunden, Kochen oder kurz vor dem Schlafen gehen (gerade dort ist zumindest bei uns die Kreativität am Höchsten!). Somit könnt ihr immer auf Ideen zurückgreifen, die ihr in guten Momenten gesammelt habt. Denn, ein kleiner Tipp aus Erfahrung: Ihr werdet die Idee vergessen, wenn ihr sie nicht aufschreibt, selbst, wenn es nur Stichpunkte sind. Ein “ich werde es morgen noch wissen” ist nie der Fall. 
Wenn ihr komplett auf dem Schlauch steht, gibt es wunderbare Plot Generatoren. Probiert euch einfach herum, lasst euch berieseln oder unterhalten. Bedauerlicherweise sind sie ausschließlich auf englisch.
Masterpiece Plot Generator 
Reedsy Plot Generator
Writing Exercises Plot Generator
Atsuzaki Prompt Generator 
Akt III.: Motivation
Wenn die Zeit reichlich vorhanden ist, der Körper gestählt, die Finger gespitzt, die Raumtemperatur perfekt, Kaffee, Tee oder Kakao schmecken fabelhaft und kein Druck herrscht — haben wir plötzlich eigentlich gar keine Lust. Also, schon irgendwie doch, aber irgendwie auch nicht. Wir sind in einer Zwickmühle.
Wie bereits anfänglich gesagt: Lasst euch nicht unter Druck setzen. Dadurch vergrault ihr euch nur selbst und macht es noch schwieriger, euch selbst zu motivieren. Das Wort dieses Beitrags lautet allem Anschein nach “Inspiration”. Lasst euch in eine Stimmung versetzen. Lest noch einmal die Antwort eures Schreibpartners, macht euch ein paar Notizen, vielleicht habt ihr schon Gesprächs- oder Situationsfetzen. Wenn das Schreiben einfach nicht will, macht etwas anderes Kreatives. Vielleicht ein paar Bilder zur Situation sammeln, Moodboards erfinden und Playlisten erstellen. Führt Im-Charakter-Gespräche (eng. in-character talk, ic) mit eurem Rollenspielpartner.
In einem anderen Beitrag haben wir bereits ein paar Homepages aufgezählt, die für besondere Geräusche sorgen. Töne wie Regen, Gewitter, Sturm und Wind, aber auch stark besuchte Cafés oder mittelalterliche Tavernen können zum Schreiben anregen. 
Akt. IV.: Tipps
So unzufriedenstellend es klingt: Wir müssen unsere eigene Einstellung überdenken. 
Als erstes müssen wir akzeptieren, dass eine Schreibblockade unmöglich für ewig zu verbannen ist, wir können nur lernen, uns davon nicht demotivieren zu lassen. 
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du keine Lust hast — und es ist auch in Ordnung, dies zu kommunizieren. 
Nehme dir einen festen Tag vor, an dem du weißt, dass du keine anderen Verpflichtungen hast. Siehe es als Verabredung mit dir selbst.
Im Kontext des Rollenspiels: Führe dir immer vor Augen, dass wir alle Menschen sind, die neben ihrem privaten Leben, in die Rolle einer anderen Person schlüpfen und frivol als missverstandene Vampire, verfluchte Prinzessinnen oder zwielichtige Hexen und Zauberer die Welt unsicher machen. Es gibt keinen Grund für dich, als Teil dieses Hobbys, Angst vor den anderen zu haben. Der Kontakt zu anderen kann enorm inspirierend sein, denn sie alle haben Hintergrundgeschichten entwickelt, die neue Ideen liefern können.
Der sogenannte kreative Prozess ist darauf ausgelegt, dass wir scheitern. Deine Texte müssen nicht allesamt makellos und durchdacht sein. Gebe dir die Möglichkeit dich zu verbessern. Wenn alles perfekt wäre, wie kannst du dann über dich selbst hinauswachsen? Wir versuchen die Schreibblockade zu lösen, nicht die Bibel neu zu interpretieren. Wenn man an alte Texte von sich denkt, empfindet man gerne ein gewisses Schamgefühl. Wieso? Weil wir glauben, dass es schlecht ist. Genau genommen, wenn wir etwas freundlicher zu uns sind, können wir auch einfach sagen: wir haben uns verbessert. Unsere alten Schreibgewohnheiten passen nicht mehr zu dem, was wir uns inzwischen angeeignet haben. Und das ist gut! 
Du wirst Fehler machen. Schreibfehler, Logikfehler und Plot-Holes (lückenhafte Storyelemente), aber das ist zweitrangig. In erster Linie geht es darum, die Handlung voranzubringen, sei es ein Überfall, eine Verabredung, ein Spaziergang oder eine Meuterei. Schreib einfach, was dir als erstes in den Sinn kommt. Ungeachtet dessen, ob es in diesem Augenblick realistisch ist. Korrekturlesen, etwas hinzufügen und entfernen oder den Inhalt vollkommen zu überarbeiten ist einfacher, wenn bereits tausend Wörter geschrieben wurden — oder weniger. 
Wenn du an einer Stelle nicht weiterkommen solltest, schreib eine andere Szene. Statt nahtlos den letzten Satz aufzugreifen, versuche einen Moment danach einzufangen. Sie muss nicht zwangsläufig am Ende in der Antwort zu finden sein und kann nur dir und dem Durchbruch der Blockade dienen. Du befindest dich mit deinem/r SchreibpartnerIn auf einer Party? Du weißt aber nicht, was du dort noch antreiben sollst? Was macht dein Charakter am nächsten Morgen? Wie wird er/sie sich fühlen? Hat er/sie einen Kater und wenn ja, was tut er/sie dagegen? 
Korrigiere Rechtschreibfehler und holprige Sätze hinterher, lass dich davon nicht aufhalten.
Benutze ein Schreibprogramm, welches dich nicht ablenkt. Zum Beispiel: 
calmly writer
zenpen
writer (mit anmeldung)
10. Setze dir Ziele und Belohnungen. Alle 100 Wörter ein Youtube-Video, alle 500 Wörter ein Snack.
Was habt ihr für Tipps, um Schreibblockaden loszuwerden? Gibt es feste Rituale, die euch zum Schreiben bewegen können? Lasst es uns und die Community gerne wissen.
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rosenbluetenlippen · 1 year
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02/01/2023
ich spüre den warmen atem meines babys an meinem hals, seine kleine hand liegt auf meiner brust und hin und wieder seufzt er leise. schlafend liegt er auf mir, sein köpfchen riecht nach babyduft und muttermilch. worte können unmöglich beschreiben, was ich empfinde. da ist einfach so viel liebe. dankbarkeit. demut.
das jahr 2022 hat mich verändert. ich habe in einer frühsommernacht mein baby zum ersten mal schreien gehört und wusste, das ist die liebe meines lebens. gleichzeitig war diese nacht wohl auch die schlimmste meines lebens.
wenn man mich fragt, was der schönste moment im letzten jahr für mich war, erwarten die fragenden menschen immer eine antwort: natürlich die geburt meines sohnes. aber ich bringe es nicht über meine lippen, weil es nicht stimmt. die geburt war traumatisch. gewaltig - im wahrsten sinne des wortes. doch bis ich benennen konnte, dass ich in jener nacht gewalt erfahren hatte, vergingen wochen, wenn nicht sogar monate.
ich fühle mich einer erfahrung beraubt, die ich so gerne erlebt hätte. eine selbstbestimmte, interventionsarme geburt. ich habe das gegenteil erlebt. ausgeliefert, hilflos, schwach habe ich mich gefühlt. während ich mein baby auf diese welt bringen wollte. es eigentlich gar nicht abwarten konnte, ihn endlich in den armen zu halten. doch in dieser einen nacht verschwamm alles und bis heute schmerzt der gedanke daran sehr.
aber es sind auch so viele wundervolle dinge passiert. so viele innige momente mit meiner neuen kleinen familie. ich habe im kreise meiner liebsten "ja" gesagt. ich habe manche freundschaften loslassen müssen, während sich andere freundschaften gefestigt haben. ich habe meine prioritäten erkannt und kann langsam, aber sicher immer besser meine eigenen grenzen erkennen und dafür einstehen. ich habe endlich die diagnose chronische depressionen erhalten und kann nach all den jahren anfangen, zu verarbeiten, was ich ohne professionelle hilfe nie gesehen hätte. und das erste lachen meines babys.
das entschädigt doch alles, meinen viele. nein, tut es nicht. aber es schenkt mir jedes mal ein kleines bisschen leichtigkeit.
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hochseilgedanken · 2 years
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Musik ohne Konturen, eine ewige Klangmustertapete, gemacht, um sich müde zu hören.
Kopfnickend in eine gepflegte Trance gleiten, Köpfchen in das Wasser, Seele in die Höh'.
Alles fließt, vieles stinkt, der Strom der Jahrhunderte. Ich sitze auf der inneren Kaimauer, die Füße in der Kloake der Zeiten, die Ohren erhoben zu den Worten der Dichter und zum Geschrei der Vögel von Süden, Sonne, Liebe, Tod, all die alten Geschichten.
Diese Musik, immer gleich, der Rhythmus maschinengestützt, ein Puls der Zeit.
Der Geist gerät in Gedankenwiegeschritte, welcher Tanz war das noch?
Realität ist ein Rauschmittel eigener, ganz besonderer Art. Mancher wird süchtig.
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