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#kapitel2
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Kapitel 1 Eddie Und Hellfire..
Der Straßenrand Am Nachmittag vor der Highschool
Du Sitz am Straßenrand am Nachmittag vor der Hawkins Highschool und Schränkst deine Arme Ein dann hörst du eine tiefe weiche Stimme fragen, ob alles ok ist du murmelst jaja geh weg bis er sich hinkniete und er sagte du bist ja nicht sehr gast freundlich nicht wahr perfekt für mein Club Du sagtest was willst du eigent- dann sahst du ihn an und dachtest dir wow er ist so schön du warst wie in einer Art Trans als du ihn gesehen hast dann wachst du wieder auf und räusperst dich erstmal er fragte hallo alles klar? Und du sagtest Hm? Oh ja klar alles klar er fragte darauf hin wieder hättest du Interesse unserem Club beizutreten? Er heißt hellfire du ignorierst die Frage und sagst EHM kann ich erstmal dein Name wissen?? Er sagte oh ja sorry Hi Ich bin Eddie, Edward Munson um genauer zu sein und du? Schöner Name Edward ich bin Y/n ist es ok wenn ich dich Eddie nenne? Eddie sagte Ja natürlich kein Problem y/n fragte so also was ist jetzt hellfire? Eddie Sprache sofort los und erzählte ihr alles eine Weile später wurde y/n sehr fasziniert Als eddie zu Ende sprach hörte man direkt also Willst du hellfire beitreten? Mit einem breiten Lächeln hoffte er auf einem Ja Y/n sagte klar warum nicht Eddie sprang vor Freude hoch er hielt seine Hand in deiner Richtung und sagte Willkommen in Hellfire du bist jetzt ein offizieller Mitglied und hier ist dein hellfire club Tshirt y/n bedankte sich und fragte nach Eddie’s Nummer Eddie gab ihr seine Nummer und sie ging nachhause.
Time skip
Am Abend
Am Abend zog y/n das T-shirt an sie schickte eddie ein Foto und fragte ihn ob es gut aussiehst als eddie das Foto sah dachte er sich nur “verdammt sieht sie heiß darin aus Nein Eddie hör Rauf du kennst sie erst seit heute ugh..” er Antwortete Ja es sieht gut aus naja dann gute Nacht y/n Gute Nacht eddie sagtest du und dann zogst du das t Shirt wieder aus machst dich Bett fertig und ging’s schlafen.
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deiasilva10 · 3 years
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#Repost @yamahasurround ・・・ Superheros Wonder Woman Superman Fotomontage #saison8 #season8 #Kapitel2 #fortnitefemale #fortnite #fortnitemontage #fortnitereplay #fortnitedeutschland #fortnitefotografie #fortnitefoto #fortnitephoto #fortography #fortografie #fortniteskin #picsart #fortnitevideo #fortnitevideos #videoedits #creativfortnite #digitalartist #fortniteart #fnbr #superhero #superman #wonderwoman https://www.instagram.com/p/CWwfhJeso5u/?utm_medium=tumblr
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elumusic · 6 years
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02 -  943 - 349
Am Montag, vor also vier Tagen genau, fällt mir auf, dass am Folgetag, also am Dienstag, neun Wochen vergangen sein würden, in denen ich mich im Beziehungsstatus alleinstehend befände. Dann erinnere ich mich, dass mein letztes Telefonat mit meiner Chaotin am darauf folgenden Tag, also am Mittwoch, würde vier Wochen her gewesen sein. Und dass am darauf folgenden Tag, also heute (Donnerstag), drei Wochen verstrichen sein würden seit der letzten Nachricht: die Frage nach meinem Buch, nicht die Frage nach meinem Befinden oder anderen Dingen, die ich mir wohl zurecht mehr gewünscht hätte.
Neun Wochen. Vier Wochen. Drei Wochen. Ich zähle. Anscheinend.
Dachte ich bis dahin noch, mir den Kummer nicht vom Leibe schreiben zu wollen und dass ich es auch nicht täte, wird mir spätestens heute bewusst, dass ich es doch tue. Und es ist in Ordnung. 943 ist aber zu meinem Bedauern keine Primzahl. 349 hingegen ist es schon. Mit diesem Gedanken wandelt sich die innere Unruhe doch schlagartig zumindest ein Stück weit in einen friedvolleren Gemütszustand um. Dies bilde ich mir jedenfalls ein. Denn in mir tobt weiterhin ein Unwetter sondergleichen.
Nun stehen die Rauhnächte bevor. Weihnachten zelebriere ich in diesem Jahr offenkundig und sehr bewusst nicht. Aber ich gebe den neuen Dingen ganz unabhängig von Festen, welche vermeintlich gefeiert gehören und sogenannten guten Vorsätzen zum Jahreswechsel, eine Chance. So, wie ich es mein Leben lang bereits tue. Ich bin doch nicht blöd wäre da wohl der passende Werbeslogan. Kurzerhand habe ich also verkündet, dass der letzte Versuch innerhalb meiner Partnerschaftsvita wohl der vermeintlich genau eine gewesen ist, der zuviel war und ich trotzdem nicht gewillt sei, es dabei zu belassen, sondern mich gerne vom Gegenteil überzeugen ließe. Ganz unabhängig davon schreibe ich weiter. Und es wird auch zukünftig in Ordnung für mich sein, wenn der Kummer oder vielmehr die Trauer über das, was ich mir wünschte in meinem Leben jetzt gerade in diesem Moment zu haben, viel Raum einnimmt. Schließlich nehmen jegliche Gedanken und die damit verbundenen Themen tagtäglich und auch nachts reichlich Raum ein. Indes beschäftigt mich der Gedanke oder vielmehr die Frage, warum es einerseits nicht in Ordnung sein soll, viele Wochen, Monate oder gar Jahre damit zuzubringen und es gleichsam oftmals Verachtung und Unverständnis auslöst, wenn zeitnah nach dem ausgesprochenen Ende ein neuer Mensch ins Leben tritt. Letzteres käme meiner Chaotin vermutlich sehr gelegen, glaubte ich ihren Worten, jemanden zu verdienen, der besser wäre. Besser? Geht nicht. Anders vielleicht aber schon oder ganz gewiss. Denke ich. Glaube ich. Weiß ich. Das Leben ist schön. Das Leben ist toll. War es, ist es, wird es sein. Logisch. Ich schreibe weiter. Weitere Fragen kommen in mir auf. Mein Kopf arbeitet seit Wochen und unaufhörlich auf Hochtouren. Der Asphalt meiner mehrspurigen Gehirnautobahn brennt förmlich. Ich fahre an etlichen Ausfahrten zu Rastplätzen vorbei bis mir ab und an doch gelingt vor Erschöpfung rechts ran zu fahren und mich kurzweilig etwas auszuruhen. Mir kommt hier wohl mein Hang zur Sicherheit und die Tatsache, dass ich mich gerne innerhalb der gesetzlichen Regeln bewege, zugute. Dieses Kind trägt einen Namen: Verstand. Wenigstens dieser verlässt mich augenscheinlich nicht in Gänze, obgleich es in den vergangenen Wochen Situationen gegeben hat, wo ich mehr als nur berechtigte Zweifel an diesem hegte und schier in Ohnmacht fiel. Und Ohnmacht, da wären wir beim nächsten und wohl zentralen Thema, ist wohl der mieseste unter den zur Verfügung stehenden unangenehmen Gemütszuständen, die ein Mensch in seinem Leben erfahren kann. Ich erfuhr diese in meinen (popeligen) sechsunddreißig Lebensjahren bereits häufiger. Um nicht zu sagen recht oft. Wie die Liebe, dem neben Glück, Zufriedenheit, Freude und Gelassenheit oder auch Demut wohl beliebtesten und meist angestrebten angenehm empfundenen Gemütszustand, in vielen Farben, Formen und in so vielem. Paradox. Aber es stimmt wohl. So haben mich gerade erwähnte, aber nicht ausformulierte, Situationen dazu gebracht, mich meiner Ohnmacht und allem, was diese so mitbringt, zu stellen. Weil ich weiß, dass mir dabei Worte (alleine) nicht helfen, werde ich meinen Körper zu Hilfe nehmen. Es hat also durchaus Sinn, dass eine Seele in einem Körper oder zumindest etwas als lebendig einzuordnenden durch die Weltgeschichte wandert. Und diesen letztendlich erst lebendig erscheinen lässt. Wieder paradox. Oder schlichtweg logisch. Ohnmacht und Liebe scheinen also auf irgendeine Art und Weise miteinander verbunden zu sein. Ein neuer Mensch, in welcher Form der Beziehung auch immer dieser zu mir stünde, ist also durchaus in der Lage beides in mir auszulösen. Entweder. Oder. Und. Mal so, mal so. Die Möglichkeiten sind auch hier grenzenlos. Mein Unbehagen bleibt. Von Unvermögen kann also und wird indes nicht die Rede sein.
Ich kann, ich will und ich werde.
© J. Hintzsche
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intellexinovel · 7 years
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Es war Montag. Das war der Tag, an dem die Bibliothek für die Besucher geschlossen war und das Personal diverse Katalogisierungstätigkeiten ausübte und verschiedenste Bücher einräumte und sortierte. An diesem Tag kam zudem auch Angestellte einer Reinigungsfirma, die die Grundreinigung der Bibliothek übernahmen.
Heute war Tammos erster Schulferientag, sodass er nun schon morgens mit seiner Arbeit beginnen konnte und erst abends wieder zu gehen brauchte. Er liebte es, so viel Zeit in der Bibliothek zu verbringen. Die Arbeit machte ihm Spaß und er fand sie weder anstrengend noch lästig.
Sobald er in die Bibliothek eintrat, legte er seine Jacke im Raum hinter der Ausleihtheke ab. Sie war nass vom Regen draußen und Tammo nahm sich vor, nächstes Mal definitiv an einen Regenschirm zu denken. Denn genau wie leicht entzündliche Substanzen waren feuchte Gegenstände nicht gern an einem Ort gesehen, an dem sich viele Bücher befanden.
Der Raum hinter der Theke war eine Art Lagerbereich, in dem zurückgegebene Bücher, neu bestellte Bücher und aussortierte Bücher deponiert und dann von den Bibliothekaren sortiert wurden.
„Guten Morgen, Frau Reisig!“, grüßte Tammo eine der anderen Bibliothekarinnen, die gerade damit beschäftigt war, einen Stapel Bücher zu sortieren und auf einem Wagen zu platzieren. Neben ihr stand schon ein zweiter Wagen, der mit Folianten voll beladen war. Er sah so klein und zierlich aus, dass Tammo sich wunderte, wie er das Gewicht so vieler Bücher tragen konnte, ohne darunter zusammenzuklappen.
Frau Reisig sah von ihrer Arbeit auf und grüßte ebenfalls. „Hallo Tammo, mein Junge! Das ist schön, dass du heute wieder hier bist! Wärst du so lieb und würdest die Bücher hier“ sie zeigte auf den vollbepackten Wagen „einsortieren gehen?“
Tammo nickte eifrig und begann den Wagen vorsichtig zum Dienstaufzug zu schieben. Ein leises Quietschen ertönte, als die Rollen sich in Bewegung setzten. Die meisten Bücher auf dem Gefährt schienen in den zweiten Stock zu gehören.
Tammo faszinierte das Ordnungssystem der Bibliothek. Jedes Buch hatte seinen eigenen Platz, seine Nachbarn, sein eigenes kleines zu Hause. Immer wenn ein Buch ausgeliehen wurde, war es Tammos Aufgabe, es wieder zurück an seinen Platz zu stellen, sobald es in die Bibliothek zurückgebracht wurden. Der Aufzug setze sich ratternd in Bewegung. Oben angekommen, öffneten sich die Türen und Tammo zog den Wagen vorsichtig hinter sich aus dem engen Fahrstuhl heraus. Er blickte auf die Aufkleber, die an den Buchrücken befestigt waren. Darauf zu erkennen waren kleine Zahlen und Buchstaben, die die Position jedes einzelnen Buches verrieten. Gut, die ersten Bücher mussten in Abteilung der wissenschaftlichen Lektüre. Biologie, Chemie, Physik, Psychologie, Mathematik, es gab viele Rubriken. Er schob den Wagen nach rechts an der Treppe vorbei, die in den dritten und obersten Stock führte. Sie war mit einer roten Kordel abgesperrt, an der ein Schild hing. Zutritt für Unbefugte ist untersagt. Wie Tammo wusste, sammelte die Bibliothek einige seltene und auch alte Exemplare bestimmter Werke und hob sie zur Verwahrung auf. Nur wenige Mitarbeiter durften die Räumlichkeiten, in denen die alten Folianten beherbergt wurden, betreten. Es wurde Besuchern nur gestattet, die Sammlung einzusehen, wenn sie den Oberbibliothekar und Leiter der Bibliothek Herrn Dr. Angbard persönlich um Erlaubnis baten und einen guten Grund vorzuweisen hatten. Meistens handelte es sich um Literatur-, Sprach- oder Geschichtswissenschaftler. Allesamt verstaubte, alte Menschen, deren Haut schon selbst wie Papier auszusehen schien. Die Sammlung befand sich im obersten Stockwerk der Bibliothek, direkt unter dem Dach. Der Dachboden soll wohl besonders renoviert und klimatisiert worden sein, damit das alte Material, aus dem die Bücher bestanden, nicht zerfiel. Wie gern würde er in das Archiv der seltenen und kostbaren Bücher einen Blick werfen. All die Folianten mussten einen fabelhaften Geruch nach alten Büchern verbreiten und ihren ganz eigenen Charme versprühen. Das vergilbte Papier würde dumpf rascheln, die Ledereinbände würde sich schon etwas rau vom Alter anfühlen. Tammo schwelgte in Gedanken und begann allein bei der Vorstellung an die Kostbarkeiten selig zu lächeln. Ein Buch zeichnete sich schließlich nicht nur durch seinen Inhalt aus (wobei das natürlich immer noch die wichtigste Eigenschaft eines guten Buches war), sondern auch durch seinen Einband und das Papier, den Duft der Seiten und ihr Rascheln beim Umblättern. Alte Bücher waren wie alte Menschen. Sie hatten viel erlebt und enthielten ihre ganz eigene Weisheit. Sie waren Inspiration für viele jüngere Bücher und Geschichten.
Tammo schob den Wagen an der Treppe vorbei und dann durch die Regalreihen hindurch.
Wenn er länger hier arbeitete, vielleicht könnte er dann Herrn Angbard um die Erlaubnis bitten, das dritte Stockwerk zu betreten. Nur für einen kurzen Augenblick. Und er würde auch keine Bücher anfassen, wenn das nicht gestattet war. Er würde sich damit zufrieden geben die Titel der Buchrücken zu lesen und den Geruch in sich einzusaugen. Vielleicht würde er ja aber unbemerkt mit seinen Fingern über die Einbände streichen, dachte er verstohlen und allein bei der Vorstellung blickte er sich ertappt um.
Aber wer weiß, ob er sich je trauen würde, Herrn Angbard um einen so absurden Gefallen zu bitten. Er hatte ihn in der Zeit, in der er diese Bibliothek schon besucht und in ihr gearbeitet hatte, nicht ein einziges Mal gesehen. Ständig befand er sich in seinem Büro im ersten Stock und Tammo hatte nie beobachtet, dass er heraus- oder hereinging. Manchmal fragte er sich, ob er überhaupt anwesend war. Was er wohl den ganzen Tag dort arbeitete? Oder vielleicht wohnte er sogar in seinem Büro. Der Junge hatte keine Ahung, was für Aufgaben dem Oberbibliothekar wohl zufielen und er wollte auch nicht zu aufdringlich wirken und eine der anderen Bibliothekarinnen oder Bibliothekare danach fragen. Irgendwann würde er es noch herausfinden. Schließlich arbeitete er auch erst seit etwas über einem Monat hier. Doch einen gewissen Repsekt hatte Tammo schon vor seinem Chef. Gerade weil er ihm noch nie begegnet war, schien Herr Angbard von vielen Geheimnissen umgeben zu sein. Das einzige, was Tammo von ihm zu sehen bekommen hatte, war eine sehr verschnörkelte Unterschrift auf seinem Arbeitsvertrag.
Inzwischen hatte Tammo den Wagen über den dunklen Parkettboden an den zahlreichen Regalreihen vorbei geschoben und blieb nun an einem Regal stehen. Biologie A-Kue stand auf einem Schild, das am Regal befestigt war. Er nahm die ersten paar Bücher von dem Wagen und begann der Beschriftung auf den Buchrücken entsprechend nach ihren Plätzen zu suchen. Es waren vier dicke und große Bücher über Genetik, die er im Arm hielt.
Die richtigen Lücken im Regal zwischen all den anderen Büchern zu finden, fiel Tammo nicht schwer. Zum einen hatte er schon so viel Zeit in der Bibliothek verbracht, dass er das Beschriftungssystem vollkommen durchschaut hatte und die ganzen Abkürzungen ihm nicht mehr wie unverständliche Aneinanderreihungen von Schriftzeichen vorkamen, zum anderen hatte er sich in der kurzen Zeit, in der er hier arbeitete von vielen Büchern die genaue Position gemerkt.
Er räumte nach und nach die Bücher in die Regale ein. Es waren dicke Bücher, dünne Bücher, große Bücher, kleine Bücher, schwere Bücher, leichte Bücher. Sie waren wie Menschen, dachte Tammo oft. Und tatsächlich hatte er mehr mit Büchern als mit Menschen zu tun. Manchmal stimmte ihn das traurig, doch sehr oft war er auch froh darüber, die Bücher zu seinen besten Freunden zu zählen.
Langsam schob er den Wagen an den Regalreihen vorbei, blieb immer mal wieder stehen, um ein Paar Bücher in ihr zu Hause zurückzubringen und stellte sich dabei vor, wie ihre Familie und Nachbarn sie jubelnd und lachend begrüßten. Tammo musste bei diesem Gedanken selbst lächeln.
______________
Heyho Leute! Ich hoffe, das dieswöchige Kapitel hat euch gefallen :3 Schreibt mir ruhig in die Kommis, wie ihr es so findet oder schreibt mir ne pn :D Falls ihr Fragen habt, stellt ruhig eine Frage in die Askbox, darüber würd ich mich echt freuen :3
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Batman Telltale Series 🦇 [002] Wem die Flucht gelingt
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#kapitel2 Zuhause angekommen standen sie. Weinend. Meine Schwestern. Alle weinten. Außer ich. Warum konnte ich nicht weinen? Ich hatte nur einen Gedanken .- ich habe sie verloren. Das sagte , ich solle zu ihnen gehen, sie nahmen mich in den Arm und meine älteste Schwester meinte wir schaffen das schon. Ich wollte meine Ruhe und sie verteidigten mich vor ihm, mir 5 Minuten zu geben um zu schlucken. "Schlucken" , das was ich in den nächsten vier Jahren noch oft genug machen werden müsse , ohne es in diesem Moment gewusst zu haben. Ich spürte wie klug mom war. Lange schon war sie krank, hatte jeden Zugang zu sämtlichen Medikamente, phsychopharmika, Morphium, Ibuprofen, metamizol (...). Sie schluckte sie. 120 Stück. Sie lag einfach da, Vater fand sie. Und noch etwas. Ihn. Der an uns adressierte Abschiedsbrief. Er realiesierte und rief die Hilfskräfte . Sie kamen und retteten. Nun ging der Kampf um ihr Leben weiter auf der Intensiv. Es war ein schrecklicher Anblick.
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cxnxxa-blog · 7 years
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I hate you, i love you #Kapitel2
Mir blies der kühle Herbstwind entgegen, weswegen ich mir schnell meine Jacke anzog. Plötzlich erblickte ich meinen Bus, der gerade um die Ecke bog. Scheiße. Ich begann zu laufen und sprintete die letzten 40 Meter zu meiner Haltestelle. Im letzten Moment hüpfte ich durch die Tür in das warme Innere und lies mich völlig aus der Puste auf einen freien Platz fallen. Nach ein paar tiefen Atemzügen widmete ich mich den Apfel in meiner Hand, den ich genüsslich verspeiste. In Gedanken bereitete ich mich auf meinen heutigen Schultag vor. Mein Leben war nicht sonderlich spannend. Ich war ein typisches Mauerblümchen. Viele Freunde hatte ich nicht, außer meiner besten Freundin Emma.
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abkaitenbin · 8 years
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09
 帰還した皇都騎士団は、およそ半数が城壁内のはずれにある宿舎へと戻り、残りの半数は傷病者棟に運び込まれたと、すれ違った騎士に聞いた。彼らは皆一様に疲れきった顔をして、エイラが高位騎士であると気付くと忌々しげに目を逸らした。荷物を置くついでに羽織った黒い外套の襟を寄せ、胸につけた紋章を隠す。
 嫌な予感がして傷病者棟へ向かうと、聖戦前はあれほどがらんとしていたその場所は、傷ついた騎士たちで溢れかえっていた。心臓が、気持ちが悪いほどに激しく打つ。外でしゃがみこんだり、うろうろと歩いているのは、傷の軽い者達だろう。それでも、彼らはあちこちに血の滲む包帯を巻きつけている。その間をすり抜けながら、エイラはひたすら自分の求める顔を探した。
「嬢ちゃん」
 聞き覚えのある声にはっと振り向く。すぐ後ろに、肩に包帯を巻いたフレックが立っていた。
「おう、やっぱりあんただった。最上級騎士がどうして来た? 皆気が立ってる。一人じゃ危ねえよ」
「ねえ、ロタは」
 駆け寄って問うと、フレックは目を逸らした。
「……ああ、あいつか」
「ロタはどこ。無事なの」
 言う間に、悪い想像ばかりが頭のなかを駆け巡る。それでも、聞かずにはいられなかった。
「ついて来い」
 フレックは浮かない顔のままエイラに背を向け、歩き始めた。言われるままにその背を追う。
 傷病者棟の中は、ベッドの上でうめき声をあげる重傷者達と、急ぎ足で動き回る看護の女達とでいっぱいだった。消毒液と布を抱えて通り過ぎる女��ぶつからないよう気をつけながら、周りを見回す。
「ひどいもんだろ。これでも、ここにいるのは運の良い奴らなんだぜ。帰って来られなかったのも、たくさんいた。死体もほとんど持ち帰れなかった」
 フレックは苦々しげに息をつくと、エイラを振り返った。大部屋の一つに足を踏み入れる。
「ほら、ここだ」
 いくつも並ぶベッドの全てに、怪我人が横たわっていた。ふらりと一歩進み出て、一つ一つ、顔を見ていく。どの顔も、苦しげに歪んでいたし、そうでなければ力尽きたように眠っていた。表情が見えないほど包帯を巻かれた頭もあった。髪の色を見て、亜麻色でないことに喘ぐような安堵を覚える。次のベッドを見たとき、ふとその先に目をやって、エイラは弾かれたように駆け寄った。窓から差し込む陽に柔らかそうな髪を輝かせ、ぞっとするほどに血の気の無い白い頬で、ロタは昏々と眠っていた。どうやって傍らに近づけたのかわからない。ただ、気付いたときにはロタの隣でへたりこんでいた。震える指先で、ロタの首にそっと触れ、拍動を感じる。熱い。生きている。
 下級騎士が一人、怪我をして、傷病者棟に収容されている。それだけのことなのに、全身から力が抜けて、息をするのがやっとだった。風が吹き込み、頬に伝っていた温かな雫を冷やしていく。冷えきった雫は次から次へとこぼれ落ち、外套の上を一瞬転がり、染みこんでいく。上掛けから出たロタの肩には、包帯が巻きつけられていた。
「肩と、足だ。肩は矢傷、足は斬られた。運が良かった。倒れこんだのに、とどめを刺されなかった。その傷で本陣まで戻ってきたが、それから意識が曖昧だ。目が覚めたかと思えば、なにか呟いてまた眠る。傷が膿んだり熱が長引けば、弱って死ぬかもな」
 フレックの言葉を、ただ涙をだらだらと流しながら聞くことしかできない。よろめきながら立ち上がって回りこみ、傷のないほうの腕を探り、上掛けの中から手を見つける。ぼうっと熱い大きな手を、両手で握りこむ。誰のものとも知れぬ血がこびりついたその手は、ただ温かいというだけで何よりも大切だった。この温もりが消えてしまうかもしれないことが怖くてたまらない。ロタの手を自分の頬にあて、温もりに縋る。何も見たくない。温かさだけを感じたくて、目を閉じたときだった。
「エイラさん」
 手を握りこんだまま、エイラは顔を上げた。ロタの頬は相変わらず恐ろしいほどに白い。けれど、その目蓋は薄く開き、深緑の瞳がこちらを見ていた。
「また、来てくれたんですね」
 かすれた声が、聞こえないほどの音で言葉を紡ぐ。
「ロタ」
 名を呼ぶ。目が、壊れてしまったようだ。水がこぼれるのを、どうしても止められない。
「ロタ、」
 片手をロタの手から離し、そっと頬に伸ばす。血と泥で汚れた頬に、指を添わせる。
 また、名前を呼ぶ。
「泣かないで」
 エイラの指に頬をすり寄せ、ロタはいつものように微笑んだ。一度目を閉じ、再び開いてエイラを見つめる。
「ね、泣かないで。ちゃんと帰ってきましたから」
 もう、名を呼ぶこともできなかった。唇が震える。ぎゅっと目を瞑る。
 押し殺した声でむせび泣きながら、エイラはただこの手を握るひとのことだけを想った。
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deiasilva10 · 3 years
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An die Angst
Hallo Angst ich bewundere dich du bist alle Farben du bist rot und heiß und treibst mich voran du bist grün und weich und lässt mich auf dir treiben du bist blau und kalt und frierst mich ein bevor etwas geschiet du bist gelb und grell und überstrahlst alles du bist weiß und grausam und löst mich in dir auf du bist schwarz und klebrig, fliesst in jede Ritze, jede Spalte ist dein Freund und an jeder Ecke wartest du auf mich du bist ein bunter Ball der vor mir schwebt und mich leitet du bist ein Sumpf vor meinen Füßen, gehe ich drum herum komme ich nirgendwo an, gehe ich hinein finde ich nicht mehr hinaus du hast ein Netz und ein Lasso, eine Fallgrube und einen Speer, du hast jede Waffe der Welt und du kämpfst immer um noch mehr Platz Liebe Angst ich bewundere dich du bist 1000x stärker als ich aber nun da ich deine Waffen kenne wende ich sie gegen dich ich werde rot, grün, blau, gelb, weiß und schwarz sein ich werde ein bunter Ball der dich leitet und dich in deinen eigenen Sumpf stösst und wenn du schreist und kämpfst, dich windest und langsam versinkst dann werde ich strahlen, heller und stärker als alle Farben und ich werde mich selbst bewundern
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flys-blog · 9 years
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Kapitel 2
"Bus oder Füsse?" Ich schaute hinauf, in das Kantige Gesicht meines Gegenübers… “Ehm… mir eigentlich recht egal” erwiderte ich nun auf die mir gerade gestellte Frage. “Gut, dann gehen wir zu Fuss… dann hab ich dich länger alleine ohne ‘störende’ Verwandte, welche jeden Moment hereinplatzen könnten.” ...
Fast erfroren vor der Kälte zog ich noch schnell meine Schuhe aus, welche ich daraufhin in das Regal stellte. Im gleichen Moment konnte ich den kalten Steinboden unter meinen Füssen spüren und war gleich umso dankbarer als sich links von mir auch schon die Tür öffnete. Darauf lächelte ich dem netten ‘Türöffner’ herzlichst entgegen, was dieser sogleich als ‘Dankschön’ aufnahm. Nachdem ich endlich in die angenehm beheizte Wohnung eigetreten war, hörte ich auch schon die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Ich wollte mich gerade nach ihr umdrehen, jedoch wurde ich mit einem liebevollen Kuss überrascht. So überrascht, dass ich erst fast ein wenig zurück wich, jedoch dann meine beiden schlanken Arme um seinen Hals schlang und den Kuss lieblich erwiderte. “Wofür war denn das jetz’?” fragte ich, ein wenig verwunderlich, direkt in die Saphir grünen Augen, in denen man sich verwunderlich schnell verlieren konnte. “Was, darf ich meine Freundin etwa nicht einfach so küssen, ohne einen anderen Grund, ausser den, das ich sie liebe?” Ich war wie verzaubert von ihm. So glücklich, so erfüllt, so… so… unbeschreiblich. Ich will nicht weg, nach Hause… Ich möchte immer in seiner nähe sein, seine wärme spüren, genauso wie seine Sorgfalt und seine Rücksicht… seine Liebe. Und trotz allem ist da immer die Angst das ich ihn wieder verlieren könnte. “Hey’ Schatz!? Was is’ los?” Rief mir gerade die Stimme von Mat entgegen. “Wiso tränen deine Augen?” “Hmm? was, wie?… ich ähm…” weiter konnte ich den Satz fast nicht sprechen, da ich selbst so verwundert darüber war, dass ich fast weinen musste, nur weil ich wieder daran dachte… “Tut mir leid ehm, ich,… es ist nichts. Ich hab’ nur eine Wimper im Auge, und war gerade tief in meinen Gedanken” Nun lächelte Mat wieder. Er lehnte sich leicht nach vorne, zog mich leicht in seine Richtung und schenkte mir einen sanften Kuss auf meine Stirn.
Ich begrüsste seinen Vater, welcher es sich im Wohnzimmer gemütlich gemach hatte. “Komm Jo, wir haben noch etwas zu tun, also Dad…” daraufhin schob er mich schon in Richtung seines Zimmers, welches immer sehr ordentlich Aufgeräumt war. Er schloss die Tür hinter uns, jedoch war ich es diesmal, welche ihn von hinten überraschte und ihn gleich belustigt anstarrte… “wir haben also noch etwas zu tun hmm…?” lächelte ich währenddessen ich ihm schon halb um den Hals hing. “Naja, ich wollte eigentlich endlich mal wider mit dir alleine sein und nicht noch Ewigkeiten mit meinem Dad über uninteressante Dinge sprechen.” “Ah, also sind fragen wie es mir beispielsweise geht uninteressant?” Konterte ich nun mit hochgezogener Augenbraue. Er wusste das ich das alles nur als Spass meinte. Jetz’ hatten wir mal ein paar wenige Stunden für uns. Uns allein… endlich wiedermal. Auch wenn es wirklich nur ein paar… sehr wenige Stunden waren… und an all diesem sind natürlich meine ‘wundervollen’ Eltern schuld…
——————————————————————— 🌸✖️Riley
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yvyoo · 10 years
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ersten arbeitstag erfolgreich gemeistert
das leben kann weiter gehen
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abkaitenbin · 8 years
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08
 ***
 聖戦に赴いた十二の部隊のうち、四部隊が壊滅して撤退を余儀なくされたとの知らせが、まろやかな午後を引き破った。四部隊といえば、その構成数は千人を優に超える。これまでとは比べ物にならないほどの損失だった。対するダナイの犠牲者は、百にも満たない。どんな言い訳も出来ないほど、明らかな『失敗』だった。
 温い光の差す回廊で、アスタルは知らせの文書を握りつぶした。その内容を告げた以外に言葉は無かったが、静かな怒気が後ろを歩くエイラにまで伝わる。靴底が石の床を叩き、冷たい音を響かせた。アスタルが予想した損害を数百も上回る犠牲が出た。その内には、いつかの剣闘大会の優勝者も含まれていたという。
 剣闘大会の記憶が、また胸の奥の傷に触れる。千人を超える犠牲。忘れたい横顔が、再びよみがえる。
「帰還は、いつでしょうか」
 訝しげにこちらへと向けられた視線に、はっとして口を噤む。余計なことを口にしてしまった。だが、アスタルは厳しい顔をわずかに緩め、眉を上げた。
「おかしなことを聞く。……明後日までには戻るのではないかな」
 答えを聞き、礼を言う。だが、知らせを受けてから早くなった鼓動を落ち着けることが、どうしてもできない。暴れる思いに弄ばれているかのようだった。エイラの胸中とは裏腹に、それからの二日間は穏やかに過ぎた。事件といえば、主戦派の苛立ちの矛先がアスタルに向かないよう、掴んでいた小さな不正を告発しただけだ。しかしそれも何重にも人を挟んであるものだから、エイラの生活は一切変わりはしない。やり場のない焦りだけが、エイラの心を蝕んだ。知らせが来る度、皇都騎士団の帰還かと鼓動が跳ね上がる。
 その日も、エイラはアスタルの言いつけで城下へと菓子を購いに出かけていた。これが建前で、本当はエイラに会わせたくない客が来るのであろうことは、エイラも承知していた。アスタルは自分をよく動く手駒として使いたがっている。だからこそ、多少踏み込んだ情報まで教えてくれるのだろう。だがそれは、信頼して語ることとは別だ。エイラの位置では知ってはいけない情報など、山ほどある。情報を与え、隠すことを、アスタルは恐ろしいほどの緻密さでしていた。
 アスタルに言われた通り、いつもの菓子を買い求める。を出そうとすると、菓子を紙の袋に入れる手を止めて、店の女がこちらに目を留めた。
「あなた、ずいぶん上級の騎士みたいだけど、貴人のお使い? 前もいらしてましたっけね」
ふくよかな顔が、笑みに崩れる。こうやって親しげに語りかけられるのは、嫌な気分ではなかった。久しぶりに気持ちがくつろぐ。
「ああ。その通りだよ。貴族の令嬢は皆この店の菓子に夢中だ」
 隠すことではないが、それとなくアスタルの存在を遠ざける。用心に越したことはない。
「いえいえ、もっと前ですよ。確か、」
 女は少し思い出すように上のほうを見つめ、頷いて身を乗り出した。
「こないだの春じゃないかしら。花びらの糖漬けを、」
エイラは思わず片手で口をふさいだ。
「……そんなことまで覚えているの?」
「いつもならお客の顔なんてすーぐ忘れちゃうんですけど、あなた本当に嬉しそうにしてたから、つい」
 ころころと笑う女を前に、頬が熱くなるのがわかった。ごまかそうと、口を開く。
「そうだ。あれは次の春も作るのか」
 女は心なしか胸を張る。「自慢のお菓子よ。毎年必ず作りますとも」
「とても美味しかった。時間があれば、また買いに来たい」
 女は、袋に詰め終わった菓子と、もう一つ小さな菓子をエイラに差し出した。
「それは嬉しいこと。待ってますよ。こっちはおまけ。どうせこの袋の中身はあなたのご主人様に持って行かれちゃうんでしょう。だからこれはあなたの分よ」
 思いがけない気遣いに、体中が温かくなる。女に笑いかけ、袋と代を交換した。
「ありがとう」
 袋の他に手渡された小さな焼き菓子が、何故かとても大切に思えた。
 店を出ても、しばらくその温かさは消えなかった。しかし、まだ日は高い。まだまだ時間を潰さなければならないだろう。いつもならばアスタルに午後の茶を淹れる頃合いだが、今日はすることもない。自分の無趣味さに嫌気が差し、エイラが小さくため息を付いた時だった。
 南の門の方角から、高らかな蹄の音が聞こえる。
 次の瞬間、一騎の騎兵が目の前を宮殿に向かって駆け抜けた。騎兵は、紺地に白抜きの三叉剣の盾を掲げていた――きっと、帰還の先触れだ。エイラの中で訳の分からない感情がうねり、渦巻く。
 口を引き結び、宮殿に向けて石畳を蹴った。
 確かめるだけだ。そう、何度も自分に言い聞かせた。千人の犠牲のうちに、かつての友が数えられていないかを知りたい、ただそれだけなのだと。
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deiasilva10 · 3 years
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famosoentrescalles · 10 years
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Rock Rendezvous- Das MSTing Kapitel2
Kapitel 2 – Ich will dich
Bela: *an Farin klammer*
Im Bus hatte jeder seinen eigenen Bereich. Rod war froh das er auch jetzt Ruhe und Zeit für sich hatte. So konnte er auch in Ruhe schlafen, damit er morgen fit war.
Bela: Und wieder is er ausm Schneider -.- Farin: *pat pat pat* Wir sind halt beliebter! Bela: :3 Rod: Von wegen! :/ Dirk und Jan dachten gar nicht ans schlafen. Farin: Das heißt „Schlafen“ nich „schlafen“ Bela: Kannst du nicht einmal über das hinweg sehn? Farin: … … Nein :I Bela&Rod: *Augen verdreh*
Beide lagen in Dirks Bett eng aneinander gekuschelt. Der Schwarzhaarige hatte seinen Kopf auf die Brust des anderen gelegt und lauschte den regelmäßigen Herzschlag.
Bela: Ärzte halt! XD Farin&Rod: ôÔ Bela: Kommt, der war doch jut... *schmoll*
„Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick? Mir ist sie passiert und ich denk gern zurück. An unsere Anfangszeit denk ich daran, erfüllt es mich immer mit Glücklichkeit. Was war´n wir fröhlich, unbeschwert, zu jedem Scheiß bereit. Doch etwas will ich dir sagen schon seid geraumer Zeit.“ sang Dirk leise. Jan schaute ihn erwartungsvoll an. Farin: Es geht mal nich von mir aus :D *freu* „Jan, ich will dich ficken“ Mit einem Grinsen schwang er sich auf Jan und ließ seine Hände unter sein T-Shirt wandern. Sein Gegenüber grinste auch und zog ihn zu sich. Mit der Zunge bettelte er Einlass, der ihm auch sofort gewährt wurde.
Bela: Zunge, Einlass … …*drüber nachdenk* … *angewiedert schau* Farin: XD
Die Hände des größeren blieben auch nicht untätig und suchten sich den Weg unter das T-Shirt von Dirk. Dieser zog Jan sein Shirt aus und küsste dessen Hals hinunter bis er an den Brustwarzen angekommen war. Leise stöhnte er auf, als Dirk an diesen knabberte. Er wusste was er machen musste um den Jüngeren zu reizen. Deutlich spürte er die Beule in der Hose des unter ihm liegenden und auch seine Hose wurde ihm langsam zu eng. Jan hatte es mittlerweile auch geschafft Dirk das T-Shirt auszuziehen.
Farin: Ick werd echt bescheuert dargestellt... Ick kann dit jenauso schnell wie Bela! *Bela versuch das Shirt auszuziehn* Bela: Wäääh >.< *wehr* Rod: X3 Ich versteh diese Fanmädels langsam >3< Farin&Bela: o.O
Dieser wanderte zu seiner Hose, öffnete diese geschickt und ließ seine Hand hineinwandern, was mit einem wohligen Stöhnen quittiert wurde.
(Und hier könnt ihr euer Fantasie freiem Lauf lassen^^ sry, aber das muss Adult, sonst bekomme ich Ärger)
Rod: Also ich finde ihr- Bela: Klappe!!! >.< Farin: Wenn ick so drüber nachdenke... Bela: o.o Hilfe! *hauch* Farin: *an Bela kuschel* Bela: Miau~ *angst*
Erschöpft ließ er sich auf den Blonden fallen und legte seinen Kopf auf dessen Brust ab.
Farin: Uff! *zerquetscht* Bela: Wars wenigstens jut mit mir? :o Farin: Immer, Schatz, immer. Bela: :3 Rod: *gespannt weiterles* x3
Als sich ihr Atem einigermaßen beruhigt hatte besah der Blonde die kleinen aber erkennbaren Kratzer auf den Schultern des Schwarzhaarigen. Sanft strich er über diese. „Sorry, das wollte ich nicht.“ Der Ältere besah sich seine Schulter und lächelte seinen Freund an. „Ist halb so wild, ich wusste schon warum ich mich mit einer kleinen Wildkatze einlasse.“
Farin: Meow! =3 Bela: Süüß! Mach das nochmal! :3 Farin: Meow! =3 Bela: >3< Rod: 8D Sein Gegenüber zog seine Augenbraue in die Höhe. Farin: o.Ô Bela: Dit kann nur der. Rod: Definitiv!
„Klein?“ Dirk zog Jan zu sich und küsste ihn. „Musst du immer alles so genau nehmen?“ „Wenn ich dafür immer ein Kuss gebe, dann ja.“ Dirk musste schmunzeln und küsst ihn.
Bela: *verwirrt* Farin: Heißt dit nich „einen Kuss kriege“ und nich „gebe“ ?! Rod: Egal. Weiter im Text *les*
Der Kleinere legte seinen Kopf wieder auf die Brust seines Freundes und atmete dessen Duft ein. „Ob Rod uns gehört hat?“ Dirk hob wieder den Kopf.
Rod: Sicher! Onkel Rod hört alles! :3 Bela&Farin: o.o Bela: Er macht mir Angst D:
„Auch wenn es so ist, können wir es eh nicht mehr ändern. Schlaf lieber, denn heute Abend wirst du nicht mehr dazu kommen.“
Bela: HÄ? Ick soll Schlafen, obwohl ick nich mehr dazu kommen werde? *verwirrt* Farin: Mir schwirrt auch der Kopf... Der Chilene grinste bei den Geräuschen die er bis vor kurzem noch gehört hatte. Rod: Ha! Was hab ich gesagt?! :D Bela: *von Rod wegrutsch*
Man konnte es ihnen ja nicht verübeln, dass sie nicht die Hände von einander lassen können, bis sie im Hotel waren. Immerhin mussten sie, außer ein zwei Ausnahmen, fast die ganze Tour darauf verzichten. Morgen würde er auch nicht mehr alleine im Bett schlafen.
Rod: *leicht entsetz* Bela: *pat pat pat*
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