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#karijini
389 · 1 year
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Spiral orb webs showing some colours in the sunlight in a gorge in Karijini National Park, Western Australia, Australia
Bjørn Christian Tørrissen
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amazingtripideas · 1 year
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mitzyandme · 2 years
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Karijini
This spectacular land crosses the country of the Banyima, Innawonga and Kurrama people and holds sacred significance, and it's not hard to understand why. What a privilege it is to have access into gorges and fresh water swimming holes framed by cascading water falls, lined by graceful river gums and a spectacular blue sky. I remember so vividly the first time I came to Karijini with my family after a Coral Bay stint and recalling that it was the most beautiful place I'd ever been, and I have to say that little me was so right! I managed to squeeze in 3 nights at Dales campground, and each morning made the pilgrimage before 7am into the gorge to beat the crowds. Each time I had some time with the whole of Jubula (the serpent's pool or Fern's Pool) to myself, and happily found the early morning crowd were always very respectful of the sacred space (sadly can't say the same for the midday and afternoon crowd). So I'd just hang out at camp, do some painting or maybe go for a little walk until I could watch the sunset over the ridges.
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dopescissorscashwagon · 3 months
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A gorgeous pool surrounded by red rock formation in Karijini National Park in Western Australia!
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aralintheobsessive · 6 months
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Everyone is all like 'oh the Appalachian mountains are so old, they're older than all this really old stuff, they're sooooo old' Yeah they are and that's cool but you know what mountains are older? The Hamersley Range in Western Australia. By almost 3 times.
The Appalachians are 1.2 Billion Years Old. That's really old! The Hamersley Range is 3.4 Billion Years Old. That's before there was oxygen accumulating in Earth's atmosphere. They are older than AIR.
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Due to nearly three an a half billion years of erosion, the tallest peak in the range is only 1,249 meters tall - that's 4,098 feet.
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Australia is an extremely ancient continent, geologically. The mountains are in the Karijini National Park, which is 6,274.22 km2 (2,422.5 sq mi). They also contain Juukan gorge, which was the site of an incredible sacred cave that contained evidence of human occupation dating abck at least 32,000 years. The archeological significance (and cultural significance to the local Aboriginal people) of this site cannot be overstated. This cave was destroyed by mining company Rio Tinto in 2020. Look I just want some respect for how cool and ancient geology can really get ok. (Photos from wikimedia commons)
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ricounterwegs · 27 days
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Down Under – Western Australia Roadtrip - II
Irgendwann mussten wir auch diese wunderschöne Gegend verlassen und fuhren weiter durch die gefühlt unendlichen Weiten Australiens nordwärts ins Bergbaugebiet der Pilbara bei Tom Price. Dort gibt es mehrere kleine Siedlungen, die ihre Existenz hauptsächlich dem Bergbau verdanken. Es ist beeindruckend die Infrastruktur der Bergbauindustrie zu sehen. Bis zu 2 km lange Züge transportieren Rohstoffe - besonders Eisenerz - aus der Pilbara Region an die nördliche Küste, wo diese auf Schiffe umgeladen werden und dann meist Kurs in Richtung China nehmen.
Östlich von Tom Price ist der Karijini Nationalpark gelegen. Für diesen waren wir leider nicht zur besten Reisezeit vor Ort. Da es tagsüber doch sehr heiß wurde – bis zu 44 Grad – waren hier einige Stellen des Parkes geschlossen. Zum Glück konnten wir trotzdem zum Fern Pool laufen. Mitten in der wüstenartigen roten Gesteinsregion gibt es hier einen natürlichen Frischwasserpool und dementsprechend auch eine reiche Flora und Fauna. Nach einer herrlichen Erfrischung im paradiesischen Pool unternahmen wir noch eine kleine Wanderung durch die Schlucht und fuhren noch ein paar Aussichtspunkte im Park an, bevor es zurück nach Tom Price ging.
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Ich kann euch sagen, unser tolles Auto musste dann ordentlich leiden: Von Tom Price aus fuhren wir nämlich entlang einer sogenannten „Rail Road“ welche in Privatbesitz des großen australischen Bergbauunternehmens Rio Tinto ist. Um diese rote Staubpiste zu befahren, mussten wir vor Benutzung der Straße eine Onlineschulung durchführen. Ich fühlte mich hierbei sehr an meinen Arbeitsalltag bei dem Besuch von großen Firmen erinnert. Nachdem einige Erklärvideos geschaut waren und ich die Fragen richtig beantwortet hatte, erhielten wir die Erlaubnis und haben unser Auto dann über die Staubpiste entlang vieler unendlich langer Güterzüge geschickt. Irgendwann kamen wir an der Nordküste an.
Diese ist bei weitem nicht mehr so schön wie die Westküste, was auch sicher an den bereits beschriebenen großen Industrieanlagen für die Rohstoffverarbeitung bzw. den Rohstofftransport liegt. Aber auch unabhängig davon bietet die Küste und deren Strände in diesem Gebiet deutlich weniger Sehenswertes. Wir erkundeten kurz die Industriestädte Dampier, die Geisterstadt Cossack, Wickham und Port Hedland. Die bis dahin zurückgelegten Distanzen in Westaustralien sind wirklich krass. Eigentlich hatten wir ursprünglich im Hinterkopf bis Broome zu fahren. Als wir aber näher recherchiert haben, dass es zum einen nicht die ideale Reisezeit ist und zum anderen viele Dinge in der Umgebung nur mit richtigem 4x4 Auto zu erkunden sind, haben wir uns für eine neue nicht minderkurze Route entschieden. Wir wollten an zwei Tagen einmal quer durchs Land in den Süden Westaustraliens fahren. Kurz nachdem wir in Port Hedland starteten, war diese Reiseroute allerdings schon gestorben. Eine Straßensperre der Polizei ließ uns nicht weiterfahren, da sich ein schwerer Unfall mit einem Roadtrain (extra lange LKW mit vielen Anhängern) auf der Strecke ereignet hat und diese dadurch wohl mindestens für 24 Stunden gesperrt sein sollte. Auf den ersten Blick gab es keine Alternativroute (außer wieder die gleiche Strecke zurück wie wir gekommen sind). Dann haben wir aber noch eine kleine Route über einen der heißesten Orte Australien gen Süden gefunden. Auch wenn es ein Umweg war, so war die Straße über Marble Bar auch ein Highlight. Große Buschfeuer begrüßten uns in dieser Region und so war auch der nächtliche Blick aus dem Auto mit glühend rotem Nachthimmel sehr spannend und die Luft rauchgeschwängert. Allerdings sind Buschfeuer in dieser Region nichts ungewöhnliches und die Dame der einzigen Bar im Ort hat uns auch gesagt, dass wir uns keine großen Sorgen machen müssen. Die „kälteste“ Temperatur im Ort hatten wir übrigens mit 31 Grad am frühen Morgen.
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Unzählige Kilometer später, entlang diverser Schotterpisten und Bergbausiedlungen, kamen wir langsam in den südlichen Teil Westaustraliens. Doch bevor die Landschaft sich komplett änderte, besuchten wir noch eine der größten Städte Westaustraliens – Kalgoorlie. Hier hatte ich vor 13 Jahren schon einmal bei meiner Zugfahrt mit dem Indian-Pacific Zug kurz gehalten. Diesmal schauten wir uns ein örtliches Museum zum Bergbau an und besichtigten den beeindruckenden Aussichtspunkt einer der größten Mienen Australiens dem „Super Pit“.
Je weiter es nun südwärts ging, desto stärker änderte sich die Landschaft und das Wetter. In Esperance an der Südküste angekommen, hatten wir nur noch 20 Grad, bewölkten Himmel und auch immer wieder Regen. Dementsprechend fanden wir dort auch eine andere Vegetation und ein völlig anderes Landschaftsbild vor. Zudem ist diese Region nun auch deutlich dichter besiedelt, wenngleich noch immer dünn besiedelt im Vergleich zu Europa.
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Durch die von der Antarktis kommende Strömung lud das Meer an der Südküste für Menschen wie mich, die warme Temperaturen bevorzugen, nicht zum Baden ein. Die Landschaft und die Strände sind trotzdem atemberaubend schön. Wir besuchten den Cape Le Grand Nationalpark, fuhren weiter westlich nach Albany und unternahmen eine kleine Wanderung zum Granite Skywalk bei Porongurup. Leider alles wolkenverhangen und teilweise auch im Regen. Entlang unserer Route durch den Torndirrup Nationalpark, über den William-Bay-Nationalpark kämpfte sich im Südwesten langsam besseres Wetter durch. In dieser Region haben wir nun auch sehr viele Kangaroos sehen können. Die sehr dichten – fast schon dschungelartigen - Wälder sind in dieser Region eine Besonderheit. In diesen Wäldern gibt einige Aussichtsbäume, welche erklettert werden konnten und früher als Feuerausschauort genutzt wurden. Leider waren die Zugänge auf diese Bäume zu unserer Zeit wegen Sicherheitsüberprüfungen und Reparaturen gesperrt.
Die südwestliche Region – insbesondere das beschauliche Margaret River – ist neben Wäldern auch von unzähligen Weingütern geprägt. Der Tourismus spielt hier auch eine wichtige Rolle und zumindest in unserer Reisezeit war hier ordentlich was los.
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Auf dem Weg zurück nach Perth hielten wir uns nur kürzer an einigen Orten auf und unternahmen hier am vorletzten Tag noch einen Tauchausflug vom Fremantle nach Rottnest Island. Dieser war allerdings ehrlich gesagt nichts Besonderes. Die Bootsfahrt zur Insel war sehr wellenreich, sodass nahezu alle Teilnehmer mit Übelkeit zu tun hatten. Ein Taucher hat sich auch ordentlich übergeben. Auch die Unterwasserwelt bot wenig. Zudem war auch das Essen an Board wirklich sehr einfach - um nicht schon zu sagen ungenießbar – und hat mit Sicherheit nicht zu einem besseren Wohlbefinden beigetragen.
Wir erkundeten noch etwas Frementle und Yanchep nördlich von Perth und unternahmen am letzten Tag noch einen kurzen Abstecher ins Zentrum von Perth. So ging leider eine wunderschöne Reise nach drei Wochen zu Ende. Australien besticht für mich durch die wunderschöne Natur und die teilweise menschenleeren Gegenden. Ich hoffe ich werde Australien in meinem weiteren Leben nochmals bereisen können. Wer auf der Suche nach einem sicheren und landschaftlich einzigartigen Kontinent ist, sollte nach Australien reisen. Ich denke auch, dass die Lebensqualität vor Ort sehr gut ist. Wenn man einen ordentlichen Beruf hat, sind wahrscheinlich auch die höheren Preise vor Ort gut zu verkraften.
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spiritsafaris · 4 months
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Australia - Outback Impressions
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soaveintermezzo · 3 months
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Parco nazionale Karijini, Australia occidentale.
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Karijini National Park, Australia by Dylan Toh
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rainbowriderjt · 2 months
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Karijini National Park West Australia
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mypepemateosus · 1 year
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Parque Nacional Karijini en Australia.
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stumbleimg · 1 year
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Karijini National Park, Western Australia. [OC] 1067x1600
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mutant-distraction · 2 years
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Karijini, Western Australia
📸 IG: @paulmp
#YourEarth
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privatedarius · 1 year
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Karijini National Park, Western Australia  Pilbara region
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